Energiemanagement und Energieaudits

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1 Energiemanagement und Energieaudits Anforderungen an und Nutzen für Unternehmen aus Sicht eines Auditors, Zertifizierers Jochen Buser GUT Certifizierungesellschaft für Managementsysteme mbh Umweltgutachter Leiter Energiedienstleistungen

2 Die GUTcert 1986 Gründung als Ingenieur- und Beratungsunternehmen für Umweltschutz 1995 Ausgründung als Umweltgutachterorganisation für EMAS (Validierung von 18 der europaweit 70 Umwelterklärungen 1995) Seit 1997 unabhängige Zertifizierungsgesellschaft mit 13 Umweltgutachtern, ca. 60 GUTcert Auditoren sowie weltweit >1500 AFNOR Auditoren werden heute über 700 Kunden an über 1000 Standorten bedient Firmenhauptsitz ist Berlin, Niederlassung in Köln Zur Internationalisierung hat sich GUTcert in 2008 der Gruppe angeschlossen (Association Francaise de Normalisation) - französische Normenorganisation, entsprechend dem DIN in Deutschland ist eine große internationale Zertifizierungsgesellschaft, mit Vertretungen in 28 Ländern und Auditoren in über 90 Ländern Jochen Buser 2

3 Rahmenbedingungen in Deutschland Das Feld erweitert sich, jedoch bleiben die Akteure größtenteils gleich! Bes. Ausgleichsregelung Spitzenausgleich EnMS Förderung 41 EEG 55 EnergieStG 10 StromStG Richtlinie im Entwurf ges. Unternehmen insg. mehr als 10 GWh/a Strom in 2013 Pflicht zur Zertifizierung nach ISO oder EMAS 2013/ 2014 Pflicht zur Einführung EnMS n. ISO oder UMS n. EMAS für KMU: (voraussichtlich) Pflicht zur Zertifizierung EnMS n. ISO oder UMS n. EMAS für KMU: ab 2013 soll das Einführen von EnMS gefördert werden: - Zertifizierung - Energiecontrolling - Messtechnik - Datenverarbeitungstechnologie Jochen Buser 3

4 Spitzenausgleich Gesetz sieht Etappen vor: / 2014 Einführung (2013, 2014) und Zertifizierung (2015) eines EnMS nach ISO oder alternativ EMAS 2. ab 2015 Zielwerte für die zu erreichende Reduzierung der Energieintensität (temperaturbereinigten Gesamtenergieverbrauch/ inflationsbereinigten Bruttoproduktionswerte) Antragsjahr Bezugsjahr Zielwert ,3% ,6% ,9% ,25% ,6% ,95% ,3% ,65% Die Zielerreichung wird ab dem Antragsjahr 2015 durch ein jährliches Energieeffizienz-Monitoring überprüft. für KMU (2003/261/EG) alternative Systeme (FprEN :2012) zur Verbesserung der Energieeffizienz, betrifft demnach Organisationen mit < 250 MA ; < 50 Mio. EUR Umsatz; < 43 Mio. EUR Jahresbilanzsumme Jochen Buser 4

5 Erlasse BMF Beginn d. Einführung 1. Als Nachweis/Testat über den Beginn der Einführung im Sinne von 55 Abs. 5 EnergieStG und 10 Abs. 4 StromStG werden für die unterjährigen Abschlagszahlungen anerkannt (BMF-Erlass): Zertifikat oder Überprüfungsauditzertifikat (jährliche Prüfberichte) nach DIN EN ISO 50001, EN ausgestellt oder, EMAS-Registrierungsurkunde, validierte und aktualisierte Umwelterklärung oder Überprüfungsauditbescheinigung, ausgestellt im Jahr 2012/2013 Das jeweilige Testat wird nur anerkannt, wenn es nicht älter als 12 Monate ist. Testate, die vor dem Jahr 2012 ausgestellt wurden, können nicht anerkannt werden. Beispiel: Eine Antragstellung am 20. Februar 2013 erfordert ein am 20. Februar 2012 oder später ausgestelltes Testat. Jochen Buser 5

6 Erlasse BMF Umfang Testat 2. Umfang der Testate: Für das Antragsjahr 2013: Testate müssen im Antragsjahr 2013 einen bzw. einzelne Standorte oder einzelne Abnahmestellen eines antragstellenden Unternehmens für die Nachweisführung ausreichend, wenn sie nicht nur einen unwesentlichen Anteil des gesamten Energieverbrauchs dieses Unternehmens abdecken Richtwert: ein Drittel des Gesamtenergieverbrauchs des antragstellenden Unternehmens soll durch die vorgenannten Testate abgedeckt sein). Die Unternehmen haben in diesen Fällen den Anteil des von den Nachweisen abgedeckten Energieverbrauchs an ihrem Gesamtenergieverbrauch glaubhaft zu machen. Durch wen: für den Spitzenausgleich zugelassenen Zertifizierer/Gutachter ( 55 Abs. 8 EnergieStG bzw. 10 Abs. 7 StromStG) Jochen Buser 6

7 Energieaudits nach EN Als Nachweis für den Spitzenausgleich für KMU (?) (KMU = < 250MA, < 50 Mio. Jahresumsatz oder < 43 Mio. Jahresbilanzsumme) Energieaudits können mit einer externen Energieeffizienzbetrachtung verglichen werden Energieeinsatzanalyse (mit Messungen) Technische Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz ableiten Amortisations- bzw. Investitionsrechnung durchführen Ergebnisse präsentieren und umsetzen Was ist bisher ungeklärt? Wer soll Energieaudits durchführen? Welche Qualifikation muss der Auditor nachweisen? Welchen Umfang sollen die Audits haben? Jochen Buser 7 Quelle: pren :2012 (D)

8 DIN EN ISO 50001:2011 Energiemanagementsysteme - Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung Ziel: Unterstützung beim Aufbau von Systemen und Prozessen zur Verbesserung der Energieeffizienz Inhalt: Anforderungen an ein Energiemanagementsystem, das Organisationen in die Lage versetzt, ihre energiebezogene Leistung zu verbessern. Eine erfolgreiche Anwendung ist abhängig von der Verpflichtung aller Ebenen und Funktionen der Organisation, insbesondere des Top- Managements Die Norm ist anwendbar auf alle Arten und Größen von Organisationen integrierbar in bestehende Managementsysteme geeignet für Selbstbewertung/Selbsterklärung und Zertifizierung Jochen Buser 8

9 Inhaltsverzeichnis ISO Quelle: ISO 50001:2011(D) Jochen Buser 9

10 Die DIN EN ISO 50001: Energiemanagementsysteme Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung Die Struktur der DIN EN ISO ähnelt der ISO 14001:2004, um ihre Anwendung und Integration in bestehende Systeme zu erleichtern entspricht dem PDCA-Zyklus wie auch in ISO 9001, 14001, EN16001 etc. somit kann die ISO als eigenständiges MS implementiert oder auch in bestehende Systeme integriert werden Quelle: EN ISO 50001:2011 (D) Jochen Buser 10

11 Nutzen eines EnMS Verstehen der Energieflüsse und das Nutzen von Besonderheiten... führt zu einer verbesserten Kontrolle des Verbrauchs... trägt dazu bei, Energie preiswerter je nach Bedarf zu kaufen und hilft damit Energie zu sparen und jede Menge Geld! Beobachtungen nach 4 Jahren EnMS: EnMS führen zu allgemeiner Prozessoptimierung Zitat ArcelorMittal Hamburg: Die Kenntnis der Energieflüsse und ihrer Besonderheiten gab mir als Qualitätsbeauftragten ein tieferes Verständnis und verlässliche Informationen über die Besonderheiten meiner Prozesse und half mir, sie im Allgemeinen zu optimieren. Energieverbrauch ist i.d.r. direkt mit dem CO 2 -Ausstoß verbunden Energie sparen bedeutet daher auch, die CO 2 -Emissionen senken dies senkt so ggf. auch finanziellen Druck aus dem Europäischen ETS Jochen Buser 11

12 Erfahrung: Häufige Effizienzpotentiale Organisatorische Maßnahmen: Amortisation immer < 1 a Abschaltung nicht benötigter Aggregate (besonders in Pausen und Ruhezeiten) bedingt Schulung der MA! Leistungsanpassungen (Abschaltung von Anlagenteilen), Reduktion der Leistung ohne Produktionseinbußen (2 statt 3 Pumpen, virtueller Server statt physikalische, 7 Bar statt 9 Bar Druckluft), Lichtsteuerung und Leuchtmittelersatz: Amortisation oft < 1 a Einbau von Mess-, Steuer- und Regeltechnik: Amortisation < 2 a Genaue produktions- und verfahrensbedingte Ein- und Abschaltung, von Aggregaten, etc. Verbesserung der Wärmedämmung / Heizung: Amortisation < 2 a Isolation von Leitungen, dichte Dampfsperren in Kälteanlagen Infrarotstrahler statt Warmluftheizung mit Bewegungsmelder Druckluftoptimierung: Amortisation meist < 2 a Druckstufenanpassung, Beseitigung von Undichtigkeiten, Ersatz von Druckluft, Anlauffrequenzregelung, Wärmenutzung, etc. Jochen Buser 12

13 EnMS was bringt es? Unternehmen der Branche Abfall Zeitraum Energie- Gesamtverbrauch GWh/a Einsparungen Kosten Strom Gas CO % 10% t Lebensmittel ,2 30% 28% 13% t Immobilien : 15-20% 2011: +2% 2008: 15-20% 2011: +2% t Kunstharzfabrik % 9% 25% t Jochen Buser 13

14 EnMS Knackpunkte Top Management kommuniziert Bedeutung EnMS zu wenig Einbeziehung und Engagement aller Mitarbeiter Dokumentation spiegelt oft nicht gelebte Organisation wider (künstlich nicht Realität) Energetische Bewertung häufig zu unsystematisch (Bilanz und Verbraucheraufschlüsselung) Energieeinsatzbestimmung in der Regel leicht (geeichte Lieferungen, CO 2 -Bestimmung aus Standards, Kosten klar) Energieverbrauchsanalyse aufwendig(er) - bringt aber sofort erste Erfolge!: Oft Einzelmessungen vorhanden (Werkstatterfassungen) Messzangen helfen (Betriebszustände erfassen und rechnen) Gute Schätzung manchmal besser als schlechte Messung Lastgänge oft Schlüssel zum Erfolg Basis Verbrauchsmessung bei Betriebsruhe Jochen Buser 14

15 Erfahrung: Genaue Bilanzgrenzen Jochen Buser 15

16 Zertifizierungsablauf bei EnMS nach ISO Ablauf, wie in den bereits bekannten Systemen UMS/ QMS etc. ggf. 1 x Voraudit zur effizienteren internen Vorbereitung Zertifizierungsaudit in zwei Stufen Stufe 1 (Dokumentenprüfung und Ergebnisbesprechung beim Vor- Ort-Besuch - 1. Teil) Prüfung, ob Voraussetzungen für erfolgreiche Zertifizierung geschaffen Dokumentenaudit: Managementdokumentation inkl. Energiebericht Schafft Luft für Nachbesserungen Stufe 2 (Vor-Ort-Besuch 2. Teil) Prüfung EnMS Praxis ggü. Norm ISO Checklisten werden vorab übermittelt sowie auch vorab offene Fragen beantwortet Erteilung des Zertifikates über 3 Jahre (Zertifizierungszyklus) Jährliche Überprüfungsaudits Rezertifizierung nach Ablauf der 3-Jahresfrist (integriert möglich!!) Integration weiterer Managementsysteme jederzeit möglich Jochen Buser 16

17 Aufwand für Implementierung und Zertifizierung Branche (Sektor A (industriell) oder B (nicht industriell) ) Organisationsstruktur und Anzahl der Standorte bzw. Standortverteilung Energierelevanz (Niedrig, Mittel, Hoch), Anzahl der Energieträger Unternehmensgröße und Mitarbeiterzahl Rechtliche Anforderungen an energierelevante Prozesse Reifegrad des EnMS & Reifegrad der internen Auditierung bzw. der internen Auditoren (Ausbildung Energieauditor?) Vielfalt der Prozesse und Automatisierungsgrad Vielfalt der Anlagen, Produkte, Waren und Dienstleistungen Gemeinsame, inhaltlich gleichartige EnMS bei Unternehmensgruppen Kombination mit weiteren Normen Jochen Buser 17

18 Änderungen der DAkkS-Regeln für EnMS (71 SD 6 022) Korrektur Scopes Sektor B: (vorher nur bis 38) Auditteam erst ab 4 Tagen vor Ort (vorher ab 3 Tagen) Antragsprüfung: Forderung, dass das EnMS 3 Monate vorher implementiert sein muss, ist raus Ermittlung der Auditdauer: Mehrere Energieträger (vorher bestimmte Anzahl) Trotz Multi-Site, Zusatzstandorte nur mit 50% der ermittelten Auditzeit zu veranschlagen Multisite-Verfahren (vorher erst nach 3 Jahren, bei UMS oder Sektor B, sonst alle Standorte) Matrix mit Stichprobenverfahren kann immer angewendet werden (nach IAF MD1) Alle Abnahmestelle sind bei Multisite zu berücksichtigen - wie? Extrakapitel Zusatzstandorte (neu) - wie? Definition und Angaben zur Einbringung zuständige Behörden, z.b. BAFA, wurden bisher nicht Änderungsprozess involviert! Jochen Buser 18

19 EnMS-Leitfaden Jetzt auch international Deutsch Englisch Französisch Mandarin Polnische Version vor der Fertigstellung Spanisch und Farsi in Arbeit Russisch Bulgarisch Jochen Buser 19

20 Weiterbildung zum EnMS: GUTcert Akademie Erfahrungsaustausch zum Spitzenausgleich ( 10 StromStG, 55 EnergieStG) Hintergründe und aktuelle Entwicklungen Zertifizierung und Nachweisführung nach ISO und EN best practice - Beispiele von KMU ISO Termin: , Ort: Golden Tulip, Berlin Weiterbildung zum zertifizierten Energiebeauftragten/ interner Energieauditor nach ISO Einführung eines Energiemanagementsystems nach ISO Technische Grundlagen und Energiecontrolling Grundlagen der Auditierung Zielgruppe: Techniker, Ingenieure, Fachkräfte Termine und Information unter: Jochen Buser 20

21 Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an: Dipl. Umweltwiss. Jochen Buser Bereichsleiter Energie-/ CO 2 -Dienstleistungen B.Sc. Oec. Troph. Anika Dreisbach Projektbetreuung EnMS Dipl. Volkswirt (FH) Sven Odens Marketing/ Seminare EnMS cand. Dipl. Ing. Techn. Umweltschutz Markus Altenburg Projektbetreuung EnMS Kontakt: Tel.: jochen.buser@gutcert.de Kontakt: Tel.: anika.dreisbach@gutcert.de Kontakt: Tel.: sven.odens@gut-cert.de Kontakt: Tel.: markus.altenburg@gutcert.de Jochen Buser 21

22 Vielen Dank für Ihr Interesse Titel Vorname Name (20pt) Unternehmen (16pt) Position (16pt) optional! Jochen Buser 22

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