DZ PRIVATBANK INFORMATIONEN ZUR VERMÖGENSVERWALTUNG DEFENSIV

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1 DEFENSIV VERMÖGENSVERWALTER DZ PRIVATBANK (SCHWEIZ) AG Stand: BEZEICHNUNG Vermögensverwaltung defensiv HISTORISCHE 12-MONATS-WERTENTWICKLUNG (EUR) RISIKOBEREITSCHAFT Für risikoscheue Anleger geeignet ANLAGEHORIZONT Mittel- bis langfristig, d. h. 5 Jahre oder mehr VERMÖGENSVERWALTER DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG UMSETZUNG Die Umsetzung der vereinbarten Anlagestrategie erfolgt im Rahmen einer Depotlösung. Die Depotlösung kann ab einem Mindestanlagevolumen von EUR (Referenzwährung Euro) abgeschlossen werden. 1. ANLAGESTRATEGIE UND ANLAGEGRENZEN Die Vermögensverwaltung defensiv eignet sich für Anleger, bei denen die Sicherheitsbedürfnisse gegenüber Liquiditätsbedarf und Renditeerwartung überwiegen. Zudem besteht eine Toleranz gegenüber geringen Kursschwankungen. Die Anlage des Vermögens erfolgt in die Anlageklassen Liquidität und Anleihen. Der Verwalter steuert die Anteile der jeweiligen Anlageklassen abhängig von der aktuellen Marktlage im Rahmen der unten genannten Bandbreiten, dabei werden mindestens 70 Prozent des Anlagebetrages in der Referenzwährung Euro investiert. ANLAGEGRENZEN IN PROZENT Anlageklasse Zielquote Min. Max. Liquidität Anleihen Aktien Andere Anlagen HISTORISCHE WERTENTWICKLUNG (EUR) Jahr Brutto Netto Volatilität ,29% 3,83% 0,82% ,74% 0,33% 2,81% ,59% 0,18% 0,78% ,13% -1,52% 0,72% Bis ,81% -2,19% 0,49% Quelle: DZ PRIVATBANK S.A., eigene Berechnungen Depotlösung: Die Berechnung der Wertentwicklung erfolgt auf der Basis von typischen Modellportfolios und berücksichtigt die Verwaltungsgebühren in Höhe von 1,40 Prozent p.a., anwendbar bei einem Anlagebetrag von mindestens EUR (hierin sind neben der Gesamtfee/All-in Fee weitere 0,20 Prozent p.a. für laufende Servicekosten enthalten). Produktkosten, die bspw. bei Fonds anfallen, die im Rahmen der Anlagestrategie eingesetzt werden, sind bereits in den Anteilspreisen und damit in der Wertentwicklung vor Kosten berücksichtigt und werden daher an dieser Stelle nicht noch einmal separat ausgewiesen. Eine detaillierte Kosteninformation, die sämtliche voraussichtlichen Kosten in Bezug auf das jeweilige Vermögensverwaltungsmandat enthält, wird dem Kunden vor Geschäftsabschluss ausgehändigt. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Es können sich Abweichungen zu Kundenportfolios ergeben.

2 2 / 5 ÜBERBLICK ÜBER DIE AKTUELLE ALLOKATION DER VERMÖGENSVERWALTUNG NACH ANLAGEKLASSEN, WÄHRUNGEN SOWIE REGIONEN 2. GRUNDSATZINFORMATIONEN ZUR ALLOKATION DES VERMÖGENSVERWALTUNGSMANDATS Aktuelle Allokation nach Anlageklassen (in Prozent) Folgende Anlageformen und -instrumente werden dabei eingesetzt: In der Anlageklasse Liquidität erfolgt die Anlage in allen gängigen Währungen. In der Anlageklasse Anleihen erfolgt die Anlage in Anleihen (Einzeltitel), aktiv gemanagten Anleihefonds, passiven Anleihefonds (z. B. ETFs), Anleihezertifikaten oder sonstigen anleiheähnlichen Wertpapieren (z. B. Floatern, Genussscheine und Zerobonds) in allen gängigen Währungen. Es erfolgt keine Investition in Finanzinstrumente mit Hebelwirkung. Aktuelle Allokation nach Währungen (in Prozent) Der Verwalter ist berechtigt, die Vermögensverwaltung in einem oder mehreren Fonds durchzuführen, bei dem/denen er das Management übernimmt oder als Anlageberater tätig ist. Zur Berechnung der Anlagegrenzen bei der Anlage in einen Fonds ist dessen Fondsstruktur maßgeblich, sodass auf die in ihm enthaltenen Vermögensgegenstände abzustellen ist. Durch das aktive Risikomanagement dieses Mandats wird eine Begrenzung des Verlustrisikos bei stark fallenden Märkten angestrebt, d. h. in Phasen höherer Unsicherheit werden die Risikopositionen deutlich zurückgefahren. Aktuelle Allokation nach Regionen (in Prozent)

3 3 / 5 3. RISIKEN Die Risiken werden detailliert in der Broschüre Basisinformationen über Wertpapiere und weitere Kapitalanlagen dargestellt. Ihr Berater gibt Ihnen zu den Risiken der Vermögensverwaltung defensiv gern weitere Informationen. Um Ihnen eine Risikoeinschätzung der in der Vermögensverwaltung eingesetzten Anlageinstrumente zu ermöglichen, haben wir deren wesentliche Risikofaktoren nachfolgend aufgeführt. A) RISIKEN VON ANLAGEKLASSEN ÜBERGREIFEND Währungsrisiko Unter Währungsrisiko wird die Gefahr verstanden, dass der zugrunde liegende Devisenkurs bei Wertpapieren, die auf fremde Währung lauten, sinkt. Eine eventuelle Abwertung der Fremdwährung gegenüber der Referenzwährung führt dazu, dass der Wert der auf Fremdwährung lautenden Vermögenswerte sinkt. ANLEIHEN Bonitätsrisiko/Emittentenrisiko Unter Bonitätsrisiko versteht man die Gefahr der Zahlungsunfähigkeit oder Illiquidität des Emittenten, d. h. eine mögliche, vorübergehende oder endgültige Unfähigkeit zur termingerechten Erfüllung seiner Zins- und/oder Tilgungsverpflichtungen. Die Rückzahlung einzelner Anleihen hängt von der Bonität (Zahlungsfähigkeit) der Emittenten ab. Kurs- und Zinsänderungsrisiko Anleihen können während der Laufzeit aufgrund von Marktzinsniveauveränderungen und/oder Bonitätsentwicklungen unter den jeweiligen Erwerbskurs fallen. Dieses Risiko wirkt sich grundsätzlich umso stärker aus, je deutlicher der Marktzins ansteigt, je länger die Restlaufzeit der Anleihe und je niedriger die Nominalverzinsung ist. B) RISIKEN VON AUSGEWÄHLTEN ANLAGEINSTRUMENTEN FONDS Risiko rückläufiger Anteilspreise Investmentfonds unterliegen dem Risiko sinkender Anteilscheinpreise, da sich Kursrückgänge bei den im Fonds enthaltenen Vermögensgegenständen im Anteilschein widerspiegeln. Risiko der Aussetzung Die Rücknahme der Anteilscheine erfolgt zu dem geltenden Rücknahmepreis, der dem Anteilswert entspricht. In den Vertragsbedingungen des Investmentfonds kann allerdings vorgesehen sein, dass die Kapitalanlagegesellschaft die Rücknahme der Anteilscheine aussetzen darf, sodass die Anteilscheine an dem vom Anteilsinhaber gewünschten Tag nicht zurückgegeben werden können. Risiko im Zusammenhang mit der gegenläufigen Wertentwicklung bei Short-ETFs Im Rahmen der Anlagestrategie kann der Vermögensverwalter zur Portfolioabsicherung auch Short-ETFs einsetzen. Ein Short-ETF bildet die Wertentwicklung eines Short-Index ab, der sich annähernd entgegengesetzt zum jeweiligen Long-Index entwickelt. Wertminderungen der im Long-Referenzindex eines ETF enthaltenen Wertpapiere führen somit zu höheren Notierungen des entsprechenden Short-Referenzindex und somit zu steigenden Anteilscheinpreisen des Short-ETF selbst (Effekt der gegenläufigen Wertentwicklung). Umgekehrt führen Wertsteigerungen der im Long-Referenzindex eines ETF enthaltenen Wertpapiere zu sinkenden Notierungen des entsprechenden Short-Referenzindex und somit zu fallenden Anteilscheinpreisen des Short-ETF. Zudem lässt sich mit einem Short-ETF im Regelfall keine vollständige Portfolioabsicherung erzielen, da die im Portfolio enthaltenen Wertpapiere und deren Gewichtung von der Zusammensetzung des Referenzindex abweichen und mögliche Wertsteigerungen des Short-ETF Wertminderungen des Long-Referenzindex nicht vollständig ausgleichen. ZERTIFIKATE Zertifikate sind Schuldverschreibungen und unterliegen den genannten Risiken, insbesondere Bonitäts-, Emittenten- und Kursänderungsrisiken. Zudem hängt ihr Wert in erster Linie vom Preis des zugrunde liegenden Basiswerts ab. Alle Einflussfaktoren, positive wie negative, die zu Veränderungen des Basiswerts führen, wirken sich daher auf den Preis des Zertifikats aus. Je volatiler der Basiswert, desto größer sind die Preisschwankungen des Zertifikats. GENUSSSCHEINE Genussscheine verbriefen Vermögensrechte, die in den jeweiligen Genussschein-Bedingungen genannt sind. Generell handelt es sich um Gläubigerpapiere, die auf einen Nominalwert lauten und mit einem Gewinnanspruch verbunden sind. Aufgrund ihrer Konstruktion kommen Genussscheine ihrem Charakter nach mehr einer Aktie oder mehr einem verzinslichen Wertpapier nahe. Genussscheine unterliegen je nach konkreter Ausgestaltung unterschiedlichen Risiken: Bonitätsrisiko/Emittentenrisiko (Gefahr der Zahlungsunfähigkeit oder Illiquidität des Emittenten), Kündigungsrecht des Emittenten (Kündigung erfolgt zu einem wirtschaftlich ungünstigen Moment mit Wiederanlagenotwendigkeit für den Anleger), Allgemeines Markt- oder Kursänderungsrisiko (Kursschwankungen des Genussscheins an der Börse), Ausschüttungsrisiko (Ausschüttung ist von der Gewinnsituation des Emittenten abhängig), Rückzahlungs- und Haftungsrisiko (Verluste beim Emittenten können zu einer Aussetzung oder Reduzierung der Rückzahlung führen; zusätzlich nachrangige Stellung im Falle der Insolvenz bzw. Liquidation des Emittenten), Liquiditätsrisiko (Genussschein lässt sich ggf. nicht jederzeit zu marktgerechten Preisen kaufen oder verkaufen), Währungsrisiko (Gefahr, dass der zugrunde liegende Devisenkurs bei Wertpapieren, die auf fremde Währung lauten, sinkt).

4 4 / 5 4. RENDITE Die Vermögensverwaltung bietet die Chance auf einen langfristigen Kapitalzuwachs durch laufende Zinserträge der festverzinslichen Wertpapiere sowie zusätzlich Kursgewinne im Umfeld sinkender Zinsen. Die Kombination der schwerpunktmäßigen Investition in Anleihen mit unterschiedlichen Laufzeiten, Bonitäten und Währungen zielt darauf ab, zusätzliche Ertragspotenziale im Portfolio zu heben und das Risiko zu streuen. Die Vermögensverwaltung ist darauf angelegt, langfristig eine Wertentwicklung zu erzielen, die sich an der Entwicklung der Anleihenmärkte orientiert. Dabei steht die Werterhaltung des investierten Vermögens stets im Vordergrund. 5. KOSTEN UND PROVISIONIERUNG Für die Vermögensverwaltung wird eine «All-in Fee» in Rechnung gestellt. Die All-in Fee deckt die Vermögensverwaltungsgebühren, welche vom Verwalter in Rechnung gestellt werden, sowie die Depotgebühren und internen Wertpapierumsatzprovisionen, welche durch den Vertriebspartner in Rechnung gestellt werden. Fremde Gebühren und Provisionen (z. B. Maklercourtage, Abwicklungsgebühren) werden dem Auftraggeber ohne Aufschlag weiterbelastet. Die jeweils gültigen Konditionen sind im aktuellen Konditionenverzeichnis ausgewiesen. Der Richtpreis für die Vermögensverwaltung defensiv beträgt 1,40 Prozent inkl. MwSt., mindestens aber EUR 3.000,00 pro Jahr. Wird die Vermögensverwaltung ausschließlich in einem oder mehreren Fonds durchgeführt, bei dem/denen der Verwalter das Management übernimmt oder als Anlageberater tätig ist, kann auf die All-in Fee ganz oder auch teilweise verzichtet werden. Anstelle der All-in Fee erhält der Verwalter eine Vergütung aus dem Vermögen des/der Fonds, deren Höhe dem Verkaufsprospekt zu entnehmen ist. Eine Minimumgebühr fällt nicht an. Von dieser Vergütung erhält der Vertriebspartner bis zu 55 Prozent pro Jahr. 6. BESTEUERUNG Zins- und Dividendenerträge, Ausschüttungen sowie realisierte Veräußerungsgewinne unterliegen für in Deutschland steuerpflichtige Privatanleger grundsätzlich der Kapitalertragsteuer (Abgeltungsteuer), dem Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls der Kirchensteuer. Bei Depotführung in Deutschland erfolgt der Einbehalt und die Abführung in der Regel durch die depotführende Stelle. Bei Fragen zu individuellen steuerlichen Auswirkungen sollte ein steuerlicher Berater hinzugezogen werden. Die steuerliche Behandlung ist abhängig von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Kunden und kann künftig Änderungen unterworfen sein.

5 5 / 5 HINWEIS Allein maßgebliche Rechtsgrundlage für die Vermögensverwaltung ist der Vermögensverwaltungsauftrag inklusive Anlagen der DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG. Alle in diesem Dokument veröffentlichten Inhalte dienen ausschließlich Ihrer eigenen Information und sollen Ihnen helfen, eine fundierte eigenständige Entscheidung zu treffen. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Alle weiteren Informationen in diesem Dokument stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Der Kurs/Preis von Finanzinstrumenten unterliegt der Entwicklung an den Kapitalmärkten und der wirtschaftlichen Situation des jeweiligen Ausstellers. Daher können Kursverluste bis hin zum Totalausfall nicht ausgeschlossen werden. Die Kundeninformation wurde nicht im Einklang mit den Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt keinem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Ihre Inhalte stellen keine Anlageberatung oder Handlungsempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die Beurteilung der individuellen Verhältnisse durch einen Steuerberater. IMPRESSUM DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof 12 Postfach CH-8022 Zürich Telefon Telefax info@dz-privatbank.com Für Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben stehen wir nicht ein, weshalb wir keine Haftung für etwaige Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt aus der Verteilung oder der Verwendung dieses Dokuments oder seiner Inhalte entstehen können, übernehmen.

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