Die beliebtesten Fehler in Biogasanlagen, die Sie anderen überlassen sollten.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die beliebtesten Fehler in Biogasanlagen, die Sie anderen überlassen sollten."

Transkript

1 Die beliebtesten Fehler in Biogasanlagen, die Sie anderen überlassen sollten. Die Bakterien produzieren alle Enzyme selbst, sie brauchen nur die notwendigen Spurennährstoffe. Alle Lebensvorgänge werden in der Natur mit Enzymen (Biokatalysatoren) gesteuert. Es gibt ca verschiedene Enzyme, die in ihrer Wirkungsweise extrem substratspezifisch sind. Im Biogas-Prozess müssen die Bakterien die Enzyme für den Abbau der Makromoleküle (Cellulose, Hemicellulose, Pektine, Stärke, Eiweiß, Fett u.a.) zu einfachen Verbindungen (Einfachzucker, Aminosäuren, Fettsäuren) erst herstellen. Da die Verweildauer der Bakterien im Fermenter jedoch zeitlich begrenzt ist, erfolgt insbesondere der Abbau langkettiger Verbindungen wie Cellulose und Hemicellulose nur unvollständig. Maissilage besteht beispielsweise in der Trockensubstanz zu etwa 50 % aus Cellulose und Hemicellulose. Bei einem unvollständigen Abbau dieser Verbindungen wird der Energiegehalt der teuren Silagen unzureichend genutzt. Außerdem entstehen bei unvollständigem Cellulose-Abbau Schwimmschichten, die den Anlagenbetrieb erheblich stören können. In unserem flüssigen Enzympräparat ZYmaXX sind Cellulose- und Hemicellulose-spaltende Enzyme in einer extrem hohen Konzentration enthalten, wie sie die Bakterien selbst niemals in dieser Konzentration bilden könnten. Dadurch erfolgt der hydrolytische Abbau von Cellulose und Hemicellulose nicht nur deutlich schneller, sondern auch wesentlich vollständiger. Dies äußert sich in einer sehr schnellen Viskositätsverringerung des Fermenterinhaltes und in einer besseren Ausnutzung der Substrate. Schwimmschichten werden abgebaut bzw. entstehen gar nicht erst. Dagegen spielen Spurennährstoffe in der Hydrolyse-Phase eine untergeordnete Rolle, da sie in erster Linie von den Methanbakterien benötigt werden. Die Zugabe zusätzlicher Spurennährstoffe ist bei hohen Silage-Anteilen in der Fütterung oft die Voraussetzung für einen stabilen Anlagenbetrieb bzw. wird unbedingt erforderlich, damit die durch den ZYmaXX -Einsatz vermehrt gebildeten Säuren auch zu Methan umgesetzt werden können. Der Anstieg der Essigsäure oder des FOS/TAC ist bei Zugabe von ZYmaXX eindeutig nachweisbar. Die Kombination von Spurennährstoffen und ZYmaXX ergänzt sich hervorragend und führt zu einem Synergieeffekt. Die Anlagenleistung wird deutlich gesteigert und auf sehr hohem Niveau stabil gehalten. Bis zu 30 % höhere Gasausbeuten sind dadurch möglich. Seite 1

2 Die Enzympräparate bringen nur am Anfang etwas, dann nicht mehr. Aus den Substraten kann natürlich nicht mehr Energie herausgeholt werden, als drin ist. Reserven von % sind aber realistisch. Aber auch stabil laufende Anlagen können erhebliche Schwankungen durch technische Probleme, Substratwechsel u.a. Unregelmäßigkeiten aufweisen. Bei längerfristigem Enzymeinsatz besteht oft kein Vergleich mehr, wie die Anlage ohne Enzyme laufen würde, da in der Praxis selten ein parallel durchgeführter Nullversuch möglich ist. Zudem ist in der Praxis oft nur die Frischmasse-Zufuhr bekannt, aber nicht der Trockensubstanz- Gehalt der Substrate. Dadurch kann bei Substratwechseln der Eindruck entstehen, dass die Enzyme nichts mehr bewirken, weil der Input aufgrund verschlechterter Substratqualität erhöht werden musste. Beim Stoppen der Enzymzugabe wirken die Enzyme noch einige Wochen nach, so dass auch dadurch oft keine eindeutigen Aussagen zum Enzymeffekt möglich sind. Die normalen Schwankungsbreiten von Biogasanlagen liegen teilweise deutlich höher als der Enzymeffekt. Was die Enzyme wirklich gebracht haben, kann durch die graphische Auswertung des Betriebstagebuches visualisiert und belegt werden. Steigerungen der Biogasproduktion um 10 % und mehr sind erreichbar. Der ZYmaXX Einsatz rechnet sich bereits ab einer Steigerung von 2 %! Die Enzyme werden sofort von den Bakterien im Fermenter aufgefressen. Enzyme sind Eiweiße, die im Laufe der Zeit von den Bakterien als Nahrung erkannt und verstoffwechselt werden. Deshalb muss die berechnete ZYmaXX -Dosierung täglich zugegeben werden, um die Sollkonzentration im Fermenter aufrecht zu erhalten. Da die Enzyme jedoch sofort reagieren, wenn sie im wässrigen Milieu auf Cellulose und Hemicellulose treffen haben sie ihre Aufgabe schon erledigt, wenn sie irgendwann von Bakterien als Eiweiß erkannt werden. Wenn sich ein Enzym im Enzym-Substrat-Komplex befindet, also wenn der Schlüssel im Schloss ist, lässt es sich mit den üblichen Messmethoden nicht mehr nachweisen. Man weiß also nicht, ob es gerade arbeitet oder ob es nicht mehr vorhanden ist. Der Beweis, dass die Enzyme nicht sofort aufgefressen werden besteht darin, dass beim Aussetzen der Enzymzugabe in den ersten Tagen keine nennenswerten Veränderungen eintreten, da die Enzyme noch in hoher Konzentration vorhanden sind. Als logisches Argument kann außerdem herangezogen werden, dass auch die Bakterien selbst ständig für alle möglichen Abbauvorgänge extrazelluläre Enzyme ausschütten. Wenn die Bakterien die Enzyme selbst auffressen würden, würden alle Stoffwechselvorgänge bald zum Erliegen kommen. Seite 2

3 Die Enzyme machen die Bakterien faul. Ob die von den Bakterien selbst gebildeten Enzyme die Cellulose und Hemicellulose aufspalten oder unser ZYmaXX (enthalten sind ca. 20 verschiedene Enzyme, die Hauptaktivitäten sind Cellulasen, Xylanasen und ß-Glukanasen), ist letztendlich egal. Entscheidend ist das Ergebnis! Ich habe schon mal Enzyme eingesetzt, die haben aber nichts gebracht. Bei den Enzym-Produkten am Markt gibt es hinsichtlich ihrer Wirksamkeit sehr große Unterschiede. Die Wirksamkeit verschiedener Produkte unterscheidet sich messbar bis zum Faktor 1 : 45. Meist sind die Produkte überhaupt nicht miteinander vergleichbar, da auch die Bezeichnung oft sehr schwammig ist. Manchmal wird aus Unkenntnis gesagt, dass Enzyme enthalten sind, obwohl es sich um Alkaloide oder präaktive Substanzen mit völlig anderem Wirkungsmechanismus handelt. Entscheidend für die Wirksamkeit eines Enzympräparates ist die intelligente Mischung verschiedener Enzyme (Cellulasen, Xylanasen, ß-Glukanasen, Pektinasen u.a.) - und davon möglichst viele. Eine Cellulase allein, selbst in sehr hoher Konzentration, bewirkt nicht viel. Um die Enzymwirkung vergleichen zu können, wurde ein spezieller Test entwickelt bei dem Filterpapier (Cellulose) mit Enzymen versetzt wird. Das Maß ist die Filterpapieraktivität, gemessen in FPU/g (Filterpapierunits/g). Gemessen wird mittels einer Farbreaktion, wie schnell die Cellulose verzuckert. Je mehr FPU/g, desto schneller und besser wirken die Enzyme. Oft wird der Enzymeinsatz auch zu schnell abgebrochen. Der Enzymeinsatz muss mindestens über 1 Verweildauer erfolgen, da erst eine Sollkonzentration im Fermenter aufgebaut werden muss. Die Enzyme bewirken im eigentlichen Sinne nicht mehr Gas, sondern durch den besseren Cellulose- Abbau mehr Zucker, der dann von den nachfolgenden Bakterien zu Säuren und dann zu Methan umgesetzt werden muss. Dieser Prozess ist zeitversetzt. Der Endeffekt ist erst nach 2-3 Verweildauer deutlich nachweisbar. Das größte Problem für den Nachweis des Enzym-Effektes sind die ständig wechselnden Substrate und Substratqualitäten, die selbst in einer sehr gleichmäßig gefütterten Anlage naturgemäß auftreten. Wenn die TS-Gehalte der Substrate nicht bekannt sind, ist der Nachweis des Enzymeffektes (mehr Gas, weniger Silagen) selbst bei einem guten Enzympräparat oft schwierig. Nur nach Frischmasse ist keine Bilanzierung der Anlage möglich. Seite 3

4 % of Max Activity Die Anlage muss ohne Zusatzstoffe auskommen. Die entscheidende Frage ist die Effizienz der Biogasanlage. Gut laufende Biogasanlagen können durch ZYmaXX noch besser gemacht werden. Je mehr Cellulose- und Hemicellulose-haltige Substrate wie Mais- und Grassilage, Mist u.a. eingesetzt werden, desto mehr lohnt sich der Einsatz von ZYmaXX. Extensiv betriebene Anlagen, die nur Gülle einsetzen, brauchen in der Regel weder Enzyme noch Spurennährstoffe, sondern eventuell nur Entschwefelungsmittel. Sobald aber bei hohen Güllemengen anteilig Silagen eingesetzt werden entsteht aber häufig das Problem, dass durch das große Güllevolumen die Verweildauer im Fermenter stark verkürzt wird und für den Aufschluss der sehr großen Cellulose- und Hemicellulose-Moleküle nicht mehr ausreichend ist. Die nicht abgebaute Cellulose bildet dann Schwimmschichten, die im Anlagenbetrieb zu erheblichen Störungen führen können. Zusätzlich stellen Schwimmschichten einen materiellen Verlust dar, da die Energie der teuer eingekauften Silagen nur unzureichend umgesetzt wurde. Bei thermophilen Temperaturen gehen die Enzyme kaputt. ZYmaXX weist bei Temperaturen von C optimale Aktivitäten auf und ist für thermophile Anlagen hervorragend geeignet. Erst bei Temperaturen oberhalb von 65 C gehen die Aktivitäten messbar zurück. Darin unterscheidet sich ZYmaXX deutlich von anderen Enzympräparaten am Markt. ZYmaXX wirkt selbstverständlich auch bei mesophilen Temperaturen ausgezeichnet. 100 Temperature Profile (@ ph 5.0) Temperature ( o C) Seite 4

5 Die Analysen sind in Ordnung, die Anlage braucht keine Enzyme. Mit Analysen kann nur festgestellt werden, ob die Spurennährstoffversorgung in Ordnung ist. Ob die Anlage Enzyme braucht, kann mit Analysen nicht festgestellt werden. Unser ZYmaXX beschleunigt die Hydrolyse und bringt dadurch Schwung in die Anlage. Mit Analysen (FOS/TAC, Säuremuster, TS-Abbau) kann dann nachgewiesen werden, ob die zusätzlich entstandenen Säuren zu Methan abgebaut werden und ob der TS-Gehalt im Fermenter durch die bessere Substratausnutzung gesunken ist. Weil das gemessene Restgaspotenzial gering ist, bewirken Enzyme nichts mehr. Die Messung des Restgaspotenziales ist sehr ungenau und hat wenig Aussagekraft, da immer auch die Fütterung mit in Betracht gezogen werden muss. Eine Bilanzierung erfolgt aber in der Regel nicht, so dass die Messung des Restgaspotenziales für sich wenig Aussagekraft hat. Von Laboren wird das Restgaspotenzial aber immer wieder gern gemessen. Interessanter wäre die Aussage, wie viel Reserven die Anlage noch hat. Erfahrungsgemäß hat selbst eine gut laufende Anlage noch Reserven von %. Seite 5

6 Die Enzyme sind zu teuer. Der ZYmaXX XL Einsatz kostet im Dauerbetrieb in einer 500 kw-anlage ca. 32 /d. Diese Ausgaben haben sich bereits bei der Einsparung von etwa 1 t Frischmasse an Maissilage gelohnt. Beim längerfristigen Einsatz von ZYmaXX XL 200 (2-3 Verweildauern) werden in einer 500 kw- Anlage in der Regel 2-3 t FM Maissilage eingespart. Zusätzlich sinkt die Viskosität im Fermenter, dadurch wird weniger Rühr- und Pumpenergie benötigt. Wenn die Anlage noch nicht in Volllast ist, rechnet sich der ZYmaXX XL 200 Einsatz bereits ab 2 % Steigerung der Stromproduktion, wobei Steigerungen von 10 % und mehr zu erwarten sind. Der Ersteinsatz von ZYmaXX XL 250 Starterkonzentrat ist in den meisten Fällen jedoch noch nicht kostendeckend, da erst eine Sollkonzentration im Fermenter aufgebaut werden muss und sich die Methanbakterien durch Vermehrung darauf einstellen müssen, dass sie mehr zu tun bekommen. Die Enzyme machen streng genommen nicht mehr Gas, sondern mehr Zucker, aus dem dann mehr Säuren und daraus mehr Methan entstehen. Diese Reaktionskette ist natürlich zeitversetzt, da sie von Bakterien ausgeführt werden muss. Seite 6

7 Cellulose-spaltende Enzyme braucht man nur bei Stroh oder Grassilage. Auch Maissilage besteht in der Trockensubstanz etwa zur Hälfte aus Cellulose und Hemicellulose. Je schneller und vollständiger die Cellulose- und Hemicellulose-Makromoleküle zu Einfachzuckern abgebaut werden, desto besser kann der Energiegehalt der teuren Silagen genutzt werden. Beim Einsatz von Grassilage ist der Viskositäts-verringernde Effekt von ZYmaXX ein zusätzliches Argument, da Grassilage zum Verfilzen neigt. Zusammensetzung von Maissilage in der Trockensubstanz: Stärke (37%) Cellulose, Hemicellulose (51%) Fett (2%) Protein (8%) Lignin (2%) Die Enzyme können auch Lignin abbauen. Lignin kann im anaeroben Milieu enzymatisch nicht abgebaut werden und aerob geht dies sehr langsam. Lignin ist im Gegensatz zu Cellulose und Hemicellulose ein organisches Polymer mit vielen unterschiedlichen Bindungen, das dadurch sehr beständig ist. Lignin wird außerdem im Gärrückstand zur Humusbildung benötigt. Das Ziel besteht in der möglichst vollständigen Umsetzung der mengenmäßig mit Abstand am häufigsten enthaltenen Verbindungen, also von Cellulose und Hemicellulose, die allerdings mit Lignin zum Lignocellulose-Komplex verwachsen sind. In Bio-Betrieben dürfen keine Enzyme eingesetzt werden. Unser ZYmaXX enthält aufgrund seines speziellen Herstellungsverfahrens keinerlei Mikro- Organismen, sondern nur vollständig biologisch abbaubare Enzyme und Trägersubstanzen. ZYmaXX ist frei von gentechnisch modifizierten Organismen und kann dadurch bedenkenlos in Bio-Betrieben eingesetzt werden. Eine GMO-Unbedenklichkeitserklärung kann für Bio-Betriebe zur Verfügung gestellt werden. Seite 7

8 Anlagen mit Hydrolysestufe brauchen keine zusätzlichen Enzyme. Hydrolysestufen haben in der Praxis oft das Problem, dass der ph-wert nicht sauer genug ist, um die Bildung von Methan zu verhindern. Im Bereich von 5-15 % Methan entsteht ein explosives Gemisch, das aus Arbeitsschutzgründen vermieden werden sollte. Die Ursache dafür ist eine nicht optimale Hydrolyse, z.b. durch die Zugabe großer Mengen an Gülle oder Rezirkulat, um die Rühr- und Pumpfähigkeit zu gewährleisten. Dadurch bleibt für die Versäuerung in der Hydrolysestufe zum einen oft wenig Zeit, zum anderen werden die entstandenen Säuren weggepuffert. Hydrolytisch wirkende Enzympräparate, wie das von uns angebotene ZYmaXX, haben alle im sauren ph-wert-bereich ihr Aktivitäts-Optimum. Durch die wesentlich schnellere und vollständigere Aufspaltung von Cellulose und Hemicellulose zu Zucker entstehen sehr schnell deutlich mehr Säuren. Zusätzlich wird die Viskosität verringert, so dass nicht so viel Flüssigkeit für den Materialtransport zugeführt werden muss. Wenn die Aufenthaltszeit in der Hydrolysestufe verlängert wird, schneller und mehr Säuren entstehen und der ph-wert absinkt, verläuft die Aufspaltung der großen Moleküle in der Hydrolysestufe effizienter und es entsteht weniger Methan. Die Zugabe von zusätzlichen hydrolytisch wirkenden Enzymen zu einer Hydrolysestufe stellt damit einen sich selbst verstärkenden positiven Kreislauf dar. Damit der Fermenterinhalt pumpfähig bleibt, muss nur die Rezirkulatmenge erhöht und eventuell ein Separator eingebaut werden. Biogasanlagen, die wenig oder keine Gülle einsetzen, z.b. Trockenfermentationsanlagen, müssen rezirkulieren, um den Fermenterinhalt pumpfähig zu halten. Der Nachteil ist, dass für das Umpumpen teilweise erhebliche Mengen an Eigenenergie verbraucht werden und sich der TS-Gehalt oder der Ammonium-Gehalt durch hohe Rezirkulatmengen im Laufe der Zeit aufschaukeln können. Um dies zu verhindern, kann der Einbau eines Separators notwendig sein. Allerdings ist die im Separator abgeschiedene Feststoffmenge in der Bilanz für die Biogasgewinnung verloren. Sinnvoller ist es, den Fermenterinhalt durch den Einsatz von Cellulose- und Hemicellulosespaltenden Enzyme dünnflüssiger zu machen und den TS-Gehalt durch den besseren Substratumsatz langfristig zu senken. Dadurch kann die Rezirkulatmenge auf ein Minimum reduziert werden bzw. kann auf das Rezirkulieren verzichtet werden und ein Separator ist eventuell sogar überflüssig. Seite 8

9 Wenn der Fermenterinhalt zu dick wird oder wenn Schwimmschichten auftreten, Wasser zugeben. Der Fermenterinhalt besteht zwar zu etwa 90 % aus Wasser, hat aber eine andere Viskosität als Leitungswasser. Bei der Zugabe von Leitungswasser werden Schwimmschichten regelrecht provoziert, da es zu Entmischungen kommt und die Silagen aufschwimmen. Außerdem wird durch das zusätzliche Volumen die Verweildauer im Fermenter weiter verkürzt, so dass die Bakterien noch weniger Zeit zum Substratabbau haben. Wasser trägt nichts zur Biogasproduktion bei und verursacht auch Kosten. Wenn der Fermenterinhalt dünnflüssiger werden soll ist es deshalb wesentlich eleganter, unsere Enzyme zuzugeben. Durch ZYmaXX wird innerhalb weniger Tage die Viskosität des Fermenterinhaltes deutlich sichtbar verringert, Schwimmschichten werden besser benetzt und aufgelöst und langfristig sinkt der TS- Gehalt im Fermenter messbar durch bessere Ausnutzung der Substrate. Es soll noch erwähnt werden, dass auch ein starker Spurennährstoffmangel zum Dickwerden des Fermenterinhaltes führen kann, da dann die Bakterien ihre Aktivitäten weitestgehend eingestellt haben. Die Ursache ist von Fall zu Fall zu prüfen. Wenn in der Anlage Gülle oder Mist eingesetzt wird, braucht man keine Spurennährstoffe. Untersuchungen der Universität Hohenheim (Preißler u.a.) zeigten in erster Linie einen Zusammenhang zwischen Spurennährstoffmangel und der Belastung der Bakterien bei hoher Faulraumbelastung und geringer Verweildauer unabhängig davon, ob Gülle zugegeben wurde oder nicht. Bei geringem Gülleanteil im Input ist die Faulraumbelastung meist logischerweise hoch. Im Umkehrschluss haben aber Anlagen mit hohem Gülleanteil oft eine sehr kurze Verweildauer, da ein großes Volumen durch die Anlage geleitet wird. Ein ausgeglichener Substratmix trägt zur ausreichenden Versorgung mit Spurennährstoffen bei. Der Einsatz von anteiligen Mengen an Gülle oder Mist stellt aber keine Garantie dar, dass ein Spurennährstoffmangel ausgeschlossen ist. Anlagen, die nur Maissilage einsetzen, haben dagegen mittel- und langfristig immer einen Spurennährstoffmangel, da Mais ein sogenannter Exkluder ist. Die Maispflanze ist nicht in der Lage, relevante Mengen an Spurennährstoffen aus dem Boden aufzunehmen und wieder in die Biogasanlage zurückzuführen. Seite 9

10 Wenn weniger Gas kommt, mehr füttern. Wenn die Gasproduktion nachlässt, insbesondere wenn der Methangehalt unter 50 % absinkt, liegt mit großer Sicherheit eine Übersäuerung vor. Wenn dann noch mehr gefüttert wird um die vermeintliche Unterfütterung auszugleichen, kippt die Anlage um. In diesen Fällen kann durch Zugabe unseres flüssigen Spurennährstoffgemisches TREmaXX schnell Abhilfe geschaffen werden, da Biogasanlagen bei Spurennährstoffmangel innerhalb von 1-2 Tagen auf eine Spurennährstoffzugabe reagieren. Bei Übersäuerung zur Neutralisation Kalk in großen Mengen zugeben. Bei einer Übersäuerung sollte zuerst die Fütterung verringert werden, besonders der Anteil leicht umsetzbarer Substrate (Getreideschrot, Zuckerrüben, fetthaltige Substrate). Bei einer Übersäuerung sind die Methanbakterien durch einen Spurennährstoffmangel nicht mehr in der Lage, die in der Hydrolyse produzierten Säuren zu Methan umzuwandeln. Bei starker Übersäuerung stellen die Methanbakterien ihre Tätigkeit ein, da sie sich im sauren Milieu nicht wohlfühlen. Wenn die Fütterung nicht verringert oder eingestellt wird, verstärkt sich der Effekt weiter, so dass die Anlage schnell umkippt. Mit Kalk oder Soda können die Säuren neutralisiert werden und damit der ph-wert in einen Bereich angehoben werden, bei dem die Methanbakterien wieder arbeitsfähig sind. Dazu sind aber sehr große Mengen notwendig, die einen erheblichen Kosten- und Arbeitsaufwand darstellen. Wesentlich sinnvoller ist es, umgehend einen guten Spurennährstoff zuzugeben, beispielsweise unseren flüssigen Spurennährstoff TREmaXX. Mit der Zugabe weniger Liter (max. 1 l/d bei einer 500 kw-anlage) ist innerhalb von 1-2 Tagen bereits ein messbarer Erfolg zu verzeichnen. Anstelle Säuren, die als Ausgangspunkt für die Methanbildung notwendig sind zu neutralisieren und damit zu bekämpfen, werden durch Spurennährstoffe die Methanbakterien fit gemacht für die schnellere Umsetzung der Säuren zu Methan. Seite 10

11 Zur Senkung des Schwefelwasserstoffgehaltes reicht es, Luft einzublasen. Je mehr Schwefelwasserstoff, desto mehr Luft muss eingeblasen werden. Das Einblasen von Luft in die Gasphase führt zur Senkung des H 2 S-Gehaltes durch einen Verdünnungseffekt, allerdings sinkt damit auch der Heizwert des Biogases. Bei geringen H 2 S-Gehalten ist das Einblasen von Luft ein bewährtes Mittel, es sind aber Grenzen gesetzt. Bei einem Sauerstoffüberschuss entsteht schwefelige Säure, die noch ätzender wirkt als Schwefelsäure. Der Umschlagpunkt ist anlagenspezifisch. Der Sauerstoffanteil im Biogas sollte < 1 % sein. Schwefelwasserstoff ist ein starkes Gift und wirkt schon in geringen Konzentrationen tödlich auch für die Bakterien, da Schwefelwasserstoff anteilig auch im Fermenter gelöst vorliegt. Bei hohen Schwefelwasserstoffgehalten sollte deshalb der Schwefelwasserstoff schon im Fermenter gebunden werden, um einerseits die Bakterien zu schonen und andererseits die Versäuerung des Motoröles durch Schwefelwasserstoff beim Verbrennen des Biogases im BHKW zu verringern. Wir empfehlen zur Reduzierung des Schwefelwasserstoffes Eisenhydroxid, da es im Gegensatz zu Eisenchlorid nicht ätzend oder korrosiv wirkt und kein gewässerschädigender Stoff ist. Eine Schwimmschicht ist in geringem Maße vorteilhaft, da sie Schwefelwasserstoff bindet. Da das Biogas aus der Flüssigphase in die Gasphase aufsteigen muss, wirkt eine Schwimmschicht wie ein Filter und senkt tatsächlich den Schwefelwasserstoff Gehalt allerdings nicht selektiv, auch das gewünschte Methan wird am Aufsteigen in die Gasphase gehindert. In der Praxis ist es schwierig, ein bisschen Schwimmschicht zu realisieren, das ist wie ein bisschen Fieber. Eine geringe Schwimmschicht kann schnell zu einer mächtigen Schwimmschicht anwachsen, die zu ernsthaften Problemen führt. Außerdem wird das Material in der Schwimmschicht nicht zu Biogas umgesetzt und geht damit für die energetische Nutzung verloren. Besser ist es, erst gar keine Schwimmschicht entstehen zu lassen und geeignete Maßnahmen zur Entschwefelung zu ergreifen. Seite 11

12 Der Aktivkohlefilter senkt den Schwefelwasserstoffgehalt auf 0 ppm, Entschwefelungs- Mittel sind deshalb nicht mehr notwendig. Aktivkohlefilter sind sehr wirksam, aber auch sehr teuer. Sinnvoll ist eine preiswerte Vorreinigung des Biogases auf H 2 S-Gehalte unter 50 ppm, um die Standzeit der Aktivkohle zu erhöhen. Da Schwefelwasserstoff im Fermenter für die Bakterien giftig ist und außerdem Spurennährstoffe blockieren kann, ist die Reduzierung des Schwefelwasserstoffes schon im Fermenter und nicht erst in der Gasphase sinnvoll. Das von uns vertriebene Eisenhydroxid ist beispielsweise bezüglich der Kosten pro Tag sehr preiswert (weniger als 10 /d in einer 500 kw-anlage), dazu nicht ätzend und nicht korrosiv. Das Eisenhydroxid im Gärrückstand bindet den Phosphor im Boden. Eisen ist das vierthäufigste Element auf der Erde und in den Böden in großer Menge vorhanden. Durch die Reaktion von Phosphor mit Eisen wird Phosphor für die Pflanzen nicht mehr verfügbar. Dieses Problem der Phosphorfixierung in den Böden ist bekannt. Verglichen mit den im Boden natürlich vorhandenen Eisenmengen sind die mit den Gärrückständen ausgebrachten Mengen an Eisen jedoch sehr gering. Kontakt: Biogas-Additive.de GmbH & Co. KG Professor-Hermann-Klare-Straße Rudolstadt Tel: info@biogas-additive.de Seite 12

6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Wortschema Reaktionsschema Beispiel 1: Kupfer und Schwefel Vorzahlen

6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Wortschema Reaktionsschema Beispiel 1: Kupfer und Schwefel Vorzahlen 6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Das Wortschema benennt die Ausgangsstoffe und die Reaktionsprodukte einer chemischen Reaktion. Das Reaktionsschema sagt zusätzlich etwas über das

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Biogas Wie geht denn das?

Biogas Wie geht denn das? Biogas Wie geht denn das? Natürliche Energiegewinnung Arthur Wellinger Co-Geschäftsleiter Verastaltung KoFo 4. November 2011 Wer sind wir? B-CH ging im März 2011 aus dem Biogas Forum, BiomassEnergie und

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Übungsblatt zu Säuren und Basen

Übungsblatt zu Säuren und Basen 1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010

Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 1 Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 Themen: Metallische Bindungen (Skript S. 51 53, inkl. Arbeitsblatt) Reaktionsverlauf (Skript S. 54 59, inkl. Arbeitsblatt, Merke, Fig. 7.2.1

Mehr

Band 2, Thema 3 Perpetual Preservation System Karbonathärte, Kraft des Wasserstoffs und Kohlendioxid Das KH, ph und CO2 Verhältnis.

Band 2, Thema 3 Perpetual Preservation System Karbonathärte, Kraft des Wasserstoffs und Kohlendioxid Das KH, ph und CO2 Verhältnis. Band 2, Thema 3 Nachdem wir uns in den vorherigen Artikeln dem Nitrat, Phosphat, Calcium, Magnesium und der Gesamthärte zugewendet haben, wollen wir nun die Karbonathärte (KH), Kohlendioxid (CO2) und die

Mehr

Behandlung von Diabetes

Behandlung von Diabetes 04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012

Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012 Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012 Viele Verbraucher haben im Spätsommer/Herbst 2008 mit der RWE Westfalen- Weser-Ems AG (RWE) Gaslieferverträge zu einem Festpreis mit der Bezeichnung RWE Erdgas 2011 abgeschlossen.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Entfernung von Schwefelverbindungen mit hoher Konzentration aus Biogas

Entfernung von Schwefelverbindungen mit hoher Konzentration aus Biogas Entfernung von Schwefelverbindungen mit hoher Konzentration aus Biogas M. Wecks, U. Freier, J. Hofmann und J. Ondruschka Dessau, 29./30.11.2007 Internationale Fachtagung INNOGAS: Herstellung von Biomethan

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Vibono Coaching Brief -No. 39

Vibono Coaching Brief -No. 39 Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage

Mehr

Nachhilfe-Kurs Mathematik Klasse 13 Freie Waldorfschule Mitte

Nachhilfe-Kurs Mathematik Klasse 13 Freie Waldorfschule Mitte Nachhilfe-Kurs Mathematik Klasse 3 Freie Waldorfschule Mitte März 8 Aufgaben zur analytischen Geometrie Musterlösung Gegeben sind die Ebenen E und E sowie die Punkte A und B: E : 4x + y + 3z = 3 E : x

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Die Kraft der Motivation

Die Kraft der Motivation Inga Fisher Die Kraft der Motivation Schöpfen Sie Ihr Leistungspotential voll aus C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre persönlichen Motive finden und Ihre Motivation steigern und erhalten....

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Stromleitungen Steckdose Kraftwerken Klima gefährlich nicht Sonne Wasser Wind erneuerbaren Abgase

Stromleitungen Steckdose Kraftwerken Klima gefährlich nicht Sonne Wasser Wind erneuerbaren Abgase Arbeitsblatt Woher kommt Energie? Lösungsvorschläge Trage die folgenden Begriffe in die Lücken im Text ein: Stromleitungen Steckdose Kraftwerken Klima gefährlich nicht Sonne Wasser Wind erneuerbaren Abgase

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial RADIX pro 1. Substrat/ Erde Gut mischen! 2. Wasser & Nährstoffe 3. Video-Tutorial 4. DE EN Über Wir sind eine innovative deutsche Firma, welche seit mehr als 15 Jahren auf die Veredelung von natürlichen

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

13.12.2009 Climate lie

13.12.2009 Climate lie E-Mail: angela.merkel@bundestag.de PERSÖNLICH Frau Dr. Angela Merkel, MdB Platz der Republik 1 Paul-Löbe-Haus (Zi.: 3.441) 11011 Berlin 13.12.2009 Climate lie Warum sind im Sommer und im Winter die CO2

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus. Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Algorithmische Kryptographie

Algorithmische Kryptographie Algorithmische Kryptographie Walter Unger Lehrstuhl für Informatik I 16. Februar 2007 Quantenkryptographie 1 Einleitung Grundlagen aus der Physik 2 Datenübertragung 1. Idee 2. Idee Nochmal Physik 3 Sichere

Mehr

Wir gehen aus von euklidischen Anschauungsraum bzw. von der euklidischen Zeichenebene. Parallele Geraden schneiden einander nicht.

Wir gehen aus von euklidischen Anschauungsraum bzw. von der euklidischen Zeichenebene. Parallele Geraden schneiden einander nicht. 2 Ein wenig projektive Geometrie 2.1 Fernpunkte 2.1.1 Projektive Einführung von Fernpunkten Wir gehen aus von euklidischen Anschauungsraum bzw. von der euklidischen Zeichenebene. Parallele Geraden schneiden

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente. Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr