Jugendhilfeausschuss
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- Hennie Lange
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1 Jugendhilfeausschuss Rückblick Kinder- und Jugendförderplan a) Stand der Umsetzung b) Spielraumplanung Stadt Minden, Jugendamt 4.0 Jugendhilfeplanung Uta Betzhold 4.2 Koordinatorin Jugendarbeit/Jugendschutz Daniela Thoring 1
2 Planungsauftrag - Kinder- und Jugendförderungsgesetz (3. AG- KJHG - KJFöG) Jugendförderung eine Pflichtaufgabe des Jugendamts Das Gesetz schreibt vor: kommunaler Kinder- und Jugendförderplan Festschreibung der Förderung für die jeweilige Wahlperiode Ziel: Planungssicherheit für die Anbieter von Leistungen in den Handlungsfeldern der Jugendarbeit, der Jugendsozialarbeit und des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes Die Landesförderung ist an das Vorliegen eines örtlichen Kinderund Jugendförderplans gebunden. Stadt Minden - zusätzliche Planungsanforderung: Einbindung des Kinder- und Jugendförderplans in die integrierte Stadtentwicklung, bereichsübergreifende Vernetzung 2
3 Jugendpolitische Aufgaben des KiJuFöPlans gesetzlich geforderte Fachplanung soll Strukturen, Ressourcen und Weiterentwicklung der Jugendförderung für die laufende Wahlperiode bis 2014 gewährleisten erfüllt eine jugendpolitische Aufgabe im mehrfachen Sinne: gesicherter konzeptioneller (und auch finanzieller!) Rahmen für Jugendarbeit, Jugendverbandsarbeit, Jugendsozialarbeit und erzieherischen Kinder- und Jugendschutz / Handlungsanforderungen für diese Bereiche, die in den nächsten Jahren abzuarbeiten sind skizziert die Vision eines ganzheitlichen Biografie begleitenden Netzwerkes für Kinder und Jugendliche in Minden und bringt diese Vision in die Diskussion weist für die Stadtentwicklungsplanung und andere Fachplanungen auf Herausforderungen hinsichtlich des Umgangs mit sozialer Ungleichheit sowie den Chancen, Lebensbedingungen und Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen hin vielfältige Analysen und Daten auch für andere Planungen interessant 3
4 Rückblick: Planungsüberlegungen nach der Klausurtagung 2010 Datenmaterial aktualisiert und gegenüber dem ersten Plan erweitert Verankerung in der Stadtentwicklung und den Stadtentwicklungszielen Vision: ganzheitliches die Biografie begleitendes Netzwerk für Kinder und Jugendliche in Minden / Kinder- und Jugendförderung als Baustein eines solchen Netzwerkes in Minden keine Schere im Kopf wegen der schwierigen Haushaltslage Einbeziehung von behinderten Kindern / Inklusion; auf Anregung des JHA 2010 neu erarbeitet inkl. neuem Datenmaterial Ziel: mittelfristig eine gesicherte Zukunft der Jugendhäuser und neue Impulse für die damals neu zu überplanenden Felder Jugendverbandsarbeit, erzieherischer Kinder- und Jugendschutz, Jugendsozialarbeit Unterscheidung unabdingbarer Bedarf / zusätzliche Bedarfe 4
5 a) Stand der Umsetzung 5
6 Handlungsfeld Offene Kinder- und Jugendarbeit Personal und Projektförderung: Weitere langfristige Sicherung und qualitative Weiterentwicklung aller fünf Jugendhausstandorte Schulprojekt im JH Geschwister Scholl mit Landeskofinanzierung -> Landesförderung läuft zunächst noch als Bestandschutz weiter Blick auf Rodenbeck / Königstor: Der Standort Westside ist personell aufgestockt worden. Springerstelle seitens der Politik eingebracht 6
7 Handlungsfeld S T A D T M Offene I N D E Kinder- N und Jugendarbeit - Personal Stellen 2005 Ausgangssituation 1. KiJuFöPlan Stellenzahl 2009 Ausgangssituation 2. KiJuFöPlan Stellenplan 2014 Ergebnis heute Kinder- und Jugendkreativzentrum Anne Frank 2,0 2,5 3,0 Jugendhaus Geschwister Scholl 3,5 3,5 (+0,5 befristet) 3,5 Jugendhaus in der Schule Rodenbeck / Westside 1,0 2,5 3,0 Jugendhaus Alte Schmiede 1,0-2,0 (nach Zweitbesetzung ) 2,0 2,0 Springerstelle 0,0 0,0 1,0 Insgesamt städt. Jugendhäuser 8,5 10,5 (+0,5 befristet) 12,5 IBZ Juxbude e.v. (fr. Träger) 1,5 1,5 1,5 Insgesamt inkl. fr. Träger 10,0 12,0 (+0,5 befristet) 14,0 7
8 Handlungsfeld Offene Kinder- und Jugendarbeit - Räumlichkeiten Sanierung / Teilneubau des Kinder- und Jugendkreativzentrums Anne Frank -> neue Möglichkeiten für die Jugendarbeit Kulturarbeit Ferienspiele Fremdvermietung 8
9 Handlungsfeld Offene Kinder- und Jugendarbeit - Räumlichkeiten JH Westside: weiterhin Provisorium unter erschwerten Bedingungen. Die Raumsituation muss weiter verbessert werden. Langfristiges Ziel bleibt die Etablierung eines Jugendhauses Rodenbeck / Königstor. Dazu wird auf die Konzeptionelle Begründung für ein zukunftsgerichtetes Jugendhaus Rodenbeck / Königstor verwiesen. Im Kinder- und Jugendförderplan ist dies als zusätzlicher Bedarf beschrieben, der nicht mit Finanzmitteln hinterlegt ist. 9
10 Handlungsfeld Offene Kinder- und Jugendarbeit - Jugendarbeit und Schule Kooperationen mit Schulen und OGS im Sportbereich Projekt des Kinder- und Jugendkreativzentrums zur Ausbildung Ehrenamtlicher im Rahmen des Pädagogikunterrichts Raumnutzung, Projekttage von Schulen in Jugendhäusern Handlungsfeld Offene Kinder- und Jugendarbeit - Inklusion Kinder- und Jugendkreativzentrum Anne Frank: Öffnung der Ferienspiele für behinderte Kinder in Kooperation mit der Lebenshilfe Handlungsfeld Offene Kinder- und Jugendarbeit - Kultur Neue Kooperationen aller Jugendhäuser im Rahmen des Kulturrucksack NRW Kooperation mit dem BÜZ (Poetry Slam) Tanz- und Theaterprojekte Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek 10
11 Handlungsfelder Jugendverbandsarbeit, erzieherischer Kinder- und Jugendschutz, Jugendsozialarbeit Die Planungsbereiche Jugendverbandsarbeit, erzieherischer Kinder- und Jugendschutz und Jugendsozialarbeit wurden wegen der langfristigen Vertretungssituation bei der Bereichsleiterstelle bis zur Besetzung der Koordinatorenstelle Jugendarbeit / Jugendschutz nur sporadisch angegangen. Handlungsansätze Jugendverbandsarbeit: Förderung Jugendring Jahr des Ehrenamtes Handlungsansätze erzieherischer Kinder- und Jugendschutz: Webwächterprojekt der Kurt-Tucholsky-Gesamtschule (LAP- Förderung) Leistungsvereinbarung mit Wildwasser e.v. Durchführung von Jugendschutzveranstaltungen Präventiver Rat / Runder Tisch Gewaltprävention Handlungsansätze Jugendsozialarbeit: Leistungsvereinbarung mit Fachwerk e.v. Mitarbeit im Arbeitskreis Ausbildungsprobematik - ArA Komm auf Tour -> Projekt Bildungsbüro Kreis Minden-Lübbecke 11
12 Stadtteilbezogene Sozialdaten Diskussionen weit über die Jugendförderung hinaus und Folgeprojekte in anderen Bereichen Vorstellung des Datenmaterials und seiner Fortschreibung quer durch die Stadtverwaltung und in unterschiedlichen kommunalen und politischen Zusammenhängen u.a.: Runder Tisch Soziales Beirat für Menschen mit Behinderungen Jugendhilfeausschuss Sozialausschuss Diskussionen und Projekte, die dadurch Impulse erhielten: FB 1 und Stadtentwicklung greifen neben dem Jugendamt auf die Sozialatlasdaten zurück. LAP-Projekt der Diakoniestiftung Salem mit der Mosaikschule - Elterncafé Stadtteilmanagement Rodenbeck Aktion-Mensch-Projekt des Ev. Kirchenkreises Minden: Minden Rodenbeck hat viele Farben - Räume für Verstehen, Respekt und Miteinander Kulturrucksack 12
13 Vision eines ganzheitlichen Biografie begleitenden Netzwerkes für Kinder und Jugendliche in Minden, das Eltern, Kinder und Jugendliche darin unterstützt, dass das Aufwachsen gelingt Die Überlegungen flossen in folgende Diskussionszusammenhänge ein: Projekt wirkungsorientierte Steuerung der Hilfen zur Erziehung Bildung 2022 Stadtentwicklung 13
14 Jetzt sind Sie dran.. Fragen Anregungen Hinweise Knackpunkte....und danach geht es weiter zum Teil b) Spielraumplanung 14
15 b) Spielraumplanung 15
16 Planung und Gestaltung der Spielplätze - eine fachbereichsübergreifende Aufgabe Stadtplanung des Fachbereichs Bauen, Wohnen und Verkehr: Planung und Ausweisung von neuen Spielplätzen in Bebauungsplänen Städtische Betriebe Minden: Finanz- und Produktverantwortung Planung und Neubau Grünanlagen und Spielplätze Unterhaltung Grünanlagen und Spielplätze Jugendamt (Jugendhilfeplanung): Fachwissen: Bedürfnisse Kinder und Jugendliche im öffentlichen Raum sozialpädagogische Möglichkeiten der Spielraumgestaltung Stellungnahmen im Rahmen der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange Organisation von Pratizipationsprojekten Jugendamt (Jugendarbeit): Spielmobil Angebote auf ausgewählten Spielplätzen Mitwirkung bei Partizipationsprojekten im Bereich der Spielraumplanung im Umfeld der Einrichtung Exkurs: Gebäudewirtschaft: Schulhöfe / Schulhofspielgelände und Kita-Außengelände 16
17 Rückblick Ausgangssituation 2009/10 Handlungsfeld Spielraumplanung Ziel: positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien und eine kinder- und familienfreundliche Umwelt schaffen und erhalten Minden hinkt vergleichbaren Städten hinterher (Qualität der bestehenden Spielplätze und verfügbaren Mittel für die Neugestaltung und Verbesserung von Spielplätzen) schwierige Haushaltssituation der Stadt Minden im Planungszeitraum Verfügbare Mittel müssen weiterhin unter Prioritätengesichtspunkten eingesetzt werden, was Stillstände und Rückschritte auf vielen anderen Spielplätzen bedeutet. Glacisspielplätze - Masterplan Spielplatz Marienglacis Kinder- und familienfreundliche Innenstadtgestaltung Jugendliche (Skater, jugendgerechte Aufenthaltsmöglichkeiten im öffentlichen Raum) Wegen der Haushaltslage können nur vage Empfehlungen gegeben werden. 17
18 Kinder- und familienfreundliche Innenstadtgestaltung Seitens der Jugendhilfeplanung wurden u.a. folgende Aspekte zur kinder-, jugend- und familienfreundlichen Innenstadtgestaltung in die Stadtplanung eingebracht (Innenstadtgestaltung Fußgängerzone, Planung Wesertorquartier): Der Spielbrunnen am Wesertor mit seinen vielfältigen Spielfunktionen (Klettern, Wasser stauen und fließen lassen, spritzen, durchs Wasser waten ) soll erhalten bleiben und instand gesetzt werden. Das Brunnenumfeld soll ansprechender und funktionaler gestaltet werden (Bänke, Spielgeräte). Spielpunkte am Scharn, die nicht dem Marktgeschehen weichen müssen Masterplan Stadt am Wasser umsetzen (weniger Parken auf der Schlagde, besser gestalteter Durchgang zur Weser, Aufenthaltsmöglichkeiten an der Schlagde) Die kleine Schiffsanlegetreppe zur Weser dient Jugendlichen als Treffpunkt zum Abhängen. Ähnliche Nischen für Jugendliche braucht man weiter! Jugendliche nicht aus dem öffentlichen Raum ausgrenzen! 18
19 Spielplätze Generell: Schwerpunktsetzungen/Bündelung von Mitteln/Beteiligungsprojekte Ersatzbeschaffungen für einzelne Spielplätze Stellungnahmen/Beteiligung der Jugendhilfeplanerin zu einzelnen Spielplätzen und zur Stadtplanung Kinder- und Jugendförderplan , S. 86: Die Prioritätensetzung sollte in enger Abstimmung zwischen den städtischen Betrieben Minden und dem Jugendamt erfolgen. Eine Kinderbeteiligung erfolgt durch das Jugendamt dann, wenn die zur Verfügung stehenden Mittel reale Auswahlmöglichkeiten für die Kinder im Umfeld zulassen und der damit verbundene zeitliche Aufwand seitens des Bereichs Jugendarbeit / Jugendschutz und der Jugendhilfeplanerin leistbar ist. Für 2010 ist die Prioritätensetzung zwischen den Städtischen Betrieben Minden und der Jugendhilfeplanung abgestimmt. In den Folgejahren bis 2014 sind jeweils gemeinsame Prioritäten festzulegen (für größere oder kleinere Projekte, entsprechend der verfügbaren Mittel für die Spielplätze). 19
20 Rückblick S T A Finanzen D T M I N D E N Rückblick Finanzen Jährliche Veranschlagung für die Ausstattung von Spielflächen im Produkt Grünanlagen im Vermögenshaushalt SBM Bemerkungen: hier sind außergewöhnliche Maßnahmen aufgeführt, die über Ersatzbeschaffungen hinausgehen Beteiligungsprojekt Derfflinger Str. Bärenkämpen, Spielplatzneugestaltung mit Kinderbeteiligung (JH Geschwister Scholl) Beteiligungsprojekt Bachstraße / Kleine Dombrede, Spielplatzneugestaltung mit Kinderbeteiligung (JH Alte Schmiede) SP Bastaupromenade komplett saniert und mit Kinderbeteiligung neu geplant (JH in der Schule Rodenbeck jetzt Westside) Kleinere Aufwertungsmaßnahme des SP Weserstadion (für kleine Kinder); ohne Kinder- oder Elternbeteiligung, SP Naherholung Weser und SP Allerstraße je ein Spielturm Neugestaltung des Spielplatzes Ritterstraße mit anwaltlicher Beteiligung der benachbarten Ev. Kita Ritterstraße Ersatzbeschaffungen SP Marienglacis, SP Rügenweg, SP Brauereiweg und Maschweg je ein Spielturm mit Rutsche neu geschaffener Spielplatz mit großer Kletter-Balancieranlage (Art Niedrigseilgarten) an der Weserpromenade mit Beteiligung des Kinderzirkus Peppino Poppolo (Kinder- und Jugendkreativzentrum Anne Frank) Neugestaltung SP Koppelweg / Zollern mit anwaltlicher Beteiligung des Kinder- und Jugendkreativzentrums Anne Frank (Spielmobil) Geplant: Verlagerung und Aufwertung des SP Solferinostraße 20
21 Besondere Projekte : Neugestaltung des Spielplatzes Ritterstraße mit anwaltlicher Beteiligung der benachbarten Ev. Kita Ritterstraße 21
22 Besondere Projekte : neu geschaffener Spielplatz mit großer Kletter- Balancieranlage (Art Niedrigseilgarten) an der Weserpromenade mit Beteiligung des Kinderzirkus Peppino Poppolo aus dem Kinder- und Jugendkreativzentrum Anne Frank 22
23 Besondere Projekte Eröffnung der Skateranlage an der Weserpromenade (Planung durch die Skater, Anlage nicht aus dem Spielplatzetat finanziert) Die Stadt Minden hat das Grundstück gestellt, viel unterstützende Leistungen erbracht und für eine Mitfinanzierung aus dem Verfügungsfonds gesorgt. 23
24 Besondere Projekte : Spielplatz Koppelweg / Zollern völlig neu gestaltet, mit anwaltlicher Beteiligung des Kinder- und Jugendkreativzentrums Anne Frank (Spielmobil) 24
25 Besondere Projekte : Verlagerung und Aufwertung des SP Solferinostraße Der Spielplatz lag bisher am Ende einer Grünanlage ohne jeden Verkehr. Inzwischen ist eine neue Grünanlage an den vorhandenen Spielplatz angeschlossen worden. Der Weg aus der neuen Grünanlage quert den Spielplatz. Es entsteht Durchgangsverkehr mit Fahrrädern. Die Spielplätze in der Nordstadt sind alle ähnlich ausgestattet (Sandkasten, Turm mit Rutsche, Doppelschaukel, Hangelbogen, Wippe, Federwipptier). Das ist eher langweilig. Daher sollte die Gelegenheit genutzt werden, diesen Spielplatz etwas anders zu gestalten. Auch wenn die Geräte umgesetzt werden, ist dazu genügend Platz für weitere Geräte vorhanden, da die ganze Grünfläche als Spielplatzgelände ausgewiesen ist. Der Spielplatz Solferinostraße sollte an dieser Stelle abgebaut und in der Nähe neu aufgebaut werden. Einige Teile können erneut verwandt werden, andere müssen erneuert werden. Dabei könnte er eine zentrale Spielplatzfunktion in der Nordstadt übernehmen, da er nun aus vielen Richtungen über Grünanlagen erreichbar ist. Mögliche Ideen für eine Attraktivitätssteigerung: Trampolin? Oder Kletter-Balancierparcours ähnlich wie an der Weserpromenade? Naturnahe Gestaltung, z.b. bespielbares trockenes Bachbett, Klettersteine o.ä.? Evtl. Kinderbeteiligung in Kooperation mit der OGS der Bierpohlschule25 (Träger VHS Minden), um die Kinderwünsche zu klären
26 Weitere Planungen 2014 Koppelweg: 2 kleine Bolztore aufstellen, Bänke erneuern Viele Spielplätze: Blockstufen aus Fallschutzmaterial an das Rutschenende. Sonst ist das Rutschenende zu hoch, wenn der Fallschutz weggespielt ist. 3 kleine Rutschen aus der Beschaffung 2013 müssen noch aufgestellt werden: Spielplatz Alter Friedhof Häverstädt Spielplatz Ziethenstraße/Heisterbusch Spielplatz Weserstadion (als Ersatz für das abgebrannte Spielgerät) Spielplatz Südbruch: auf Wunsch der Anwohner wird die abgebaute Rutsche ersetzt. 26
27 Handlungsfeld Spielraumplanung Jetzt sind Sie dran.. Fragen Anregungen Hinweise Knackpunkte.. 27
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