Wenn Morgen gestern ist, wird Heute morgen sein

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1 Zum Einstieg (Wort)Spiel mit der Zeit Wenn Morgen gestern ist, wird Heute morgen sein und darum.. Folie 1

2 Universitäres Zentrum für Altersmedizin und Rehabilitation Mein Thema Bauen im Zeitalter der Fallpreispauschalen Eine Herausforderung für Bauherren. und Bauausführende KZA "Experten-Runde" Jean Luc Perrin, Projektleiter Neubau Folie 2

3 Aus meinem Lebenslauf 22 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen 17 Jahre im Umfeld des Facility Management aktiv 4 Verschiedene Spitäler Mio. 120 Mio. 25 Mio. Unterhalt sowie Sanierung und Veränderungen Neubauinvestitionen In Sand gesetzte Projektierungskosten Um eine Erfahrung aus einem zweistufigen TU-Wettbewerb unter GATT/WTO-Prämissen reicher Ab jetzt bis zur Eröffnung des Neubaus am Folie 3

4 Unsere Zahlen im Überlick Eckwerte FPS 2013 Folie 4

5 Eckwerte FPS 2013 Kennzahlenstatistik Pflegetage Gesamt 110' '992 Tage Akutsomatik 29'158 25'941 Tage Rehabilitation 48'284 44'391 Tage Langzeitpflege 33'051 34'660 Tage Austritte Gesamt 4'673 4'329 Anzahl (inkl. Fallzusammenführungen im Akutbereich) Akutsomatik 2'091 1'820 Anzahl Rehabilitation 2'068 1'988 Anzahl Langzeitpflege Anzahl Verweildauer Gesamt Ø Tage (in Bezug Austritte) Akutsomatik Ø Tage Rehabilitation Ø Tage Langzeitpflege Ø Tage Casemix-Index Akutsomatik Index verrechenbare Taxpunkte = ambulante Erlöse Tarmed 1'595 1'707 TCHF verrechenbare Taxpunkte = ambulante Erlöse Paramedizin 2'097 2'520 TCHF Ø Mitarbeitende / Anzahl Köpfe Anzahl Ø FTE FTE Nettoertrag aus Lieferungen und Leistungen 93'332 89'431 TCHF EBITDA 6'893 4'294 TCHF EBIT 4'597 2'512 TCHF Bilanzsumme 130' '286 TCHF Eigenkapital 115' '518 TCHF Eigenfinanzierungsgrad % Folie 5

6 Auf den Punkt gebracht From Beginning the End In Mind Folie 6

7 Grundsatzfragen 1. Wieso brauchen wir einen Neubau? 2. Was müssen / sollen wir bauen? 3. Was können wir uns leisten? 4. Wie müssen wir unsere Investitionen darstellen? 5. Wie sollen wir vorgehen? 6. Was lernen wir aus unseren Erfahrungen? 7. Wie schaffen wir den Übergang in den Betrieb? Folie 7

8 Grundsatzfragen 1. Wieso brauchen wir einen Neubau? èeine Auflage der Gebäudeversicherung verlangt: è Ein Neubau oder è Erhebliche, tiefgreifende Sanierungsinvestitionen bei laufendem Betrieb oder è Die Betriebsbewilligung verfällt am Folie 8

9 Grundsatzfragen 2. Was müssen / sollen wir bauen? è Der Leistungsauftrag gibt den Rahmen vor è Stationäre Einrichtungen è Ambulante Einrichtungen è Berücksichtigung des universitären Status è Für die Bedürfnisse des Kantons Basel-Stadt! Die Finanzierung muss aus eigener Kraft erfolgen Folie 9

10 Grundsatzfragen 2. Was müssen / sollen wir bauen? è wie verhält sich der Markt NWCH? è Was geschieht auf dem Restareal und wollen wir für diese Nutzung Dienstleistungen anbieten? è Was wollen wir selber erbringen? è Was kaufen wir ein? è Mit wem bilden wir Kooperationen? è Wie gestalten wir unser Versorgungsnetz? Folie 10

11 Grundsatzfragen 3. Was können wir uns leisten? è Der Business-Case gibt Antwort! Maximal CHF 193 Mio. (inkl. MWSt) bei è einem Eigenkapital von > CHF 80 Mio. è Reduzierten Prozesskosten um 10% è Energieeffizientem Betrieb è Flexiblem und erweiterbarem Konzept! Mit einer Bankenfinanzierung nicht machbar Folie 11

12 Der Rahmen ist eng! Evaluation des Umfangs der Investitionsmittel Variante BLAU - Investitionskosten/ Bett: CHF 750'000.- Variante rot - Investitionskosten/ Bett: CHF 500'000.- Kummulierter Gewinn/Verlust Gewinn/Verlust pro Jahr Grunddaten - Baserate (+ 1%) - Koeff. Unterhalt (+ 2%) - Kostenentwicklung (diverse Werte) Folie 12

13 Grundsatzfragen 4. Wie müssen wir unsere Investitionen darstellen?! Die Fallpreispauschale deckt nur Investitionen im stationären Bereich!! Diese müssen entsprechend ausgewiesen werden können è Klare Trennung der Baukosten je Leistungsbereich è Nachvollziehbare Kostenausweise Folie 13

14 Grundsatzfragen 5. Wie sollen wir vorgehen?! Wir müssen ein Kostendach einhalten! Wir brauchen rasch eine verlässliche Kostenschätzung! Wir brauchen eine stabile «Bestellung»! Wir brauchen ein striktes Änderungsmanagement! Wir müssen uns allseits auf Expertenwissen stützen! Wir müssen neue Wege beschreiten! Wir brauchen vom Anfang an Klarheit und Transparenz! Wir brauchen innovative und leistungsfähige Partner è Wir suchen und brauchen (TU)Pioniere! Folie 14

15 und legen Grundsteine für einen Erfolg Was wird anders gemacht als in der Vergangenheit? Das Motto: STRUCTURE follows PROCESS follows STRATEGY wird gelebt. ü ü ü ü ü ü ü ü ü Unternehmensstrategie und Leistungsumfang FPS 2018 definiert Leistungseckwerte verifiziert und plausibilisiert (Re)Finanzierbarkeit unter DRG-Bedingungen überprüft und Kostendach formuliert Definition der Kern- und Supportprozesse vor Entwicklung der Architektur Hierarchie der Bewertungskriterien festgelegt (z.b. Prozessoptimierung vor schöner Architektur) Basierend darauf Formulierung der benötigten Raumflächen Verifizierung der Machbarkeit mittels Volumenstudie in sehr frühem Stadium Überprüfung des Kostenrahmens aufgrund der Volumenstudie Projektdesign anhand des Expertenansatzes Folie 15

16 mittels dem Projektverfahren GATT/WTO 2-stufiger Gesamtleistungswettbewerb Projektinhalt «Engeres» Bauvorhaben Strategische Rahmenbedingungen definiert Anforderungen an das neue Universitäre Zentrum präzisiert 2 Bettzimmer werden realisiert (davon 15% als 1 Bettzimmer betrieben) «Erweitertes» Bauvorhaben Erstellung von 150 PP (unterirdische Parkierungsanlage) Schutzräume / Schutzplätze für Patienten gemäss gesetzlichen Bestimmungen Statische Vorkehrungen zur Gebäudeerweiterung getroffen => Marktentwicklung Folie 16

17 Schlag auf Schlag Sportlich unterwegs. seit bald 3 Jahren April 2012: Entscheid VR FPS, auf dem heutigen Areal einen Neubau zu erstellen August 2012: Freigabe der Strategie Neubau durch den VR FPS Dezember 2012 bis April 2013: Erstellen der Wettbewerbsunterlagen Stufe 1 Oktober 2013: Vorprüfung der Projekte November 2012: Konstitution der Projektorganisation Neubauten FPS : Publikation auf SIMAP, Start des Wettbewerbes / : Jurierung Stufe 1: Auslobung von 4 Teams Folie 17

18 Schlag auf Schlag Sportlich unterwegs. seit bald 3 Jahren 9. Dezember 2013: Startworkshop Stufe 2 Dazwischen: 7 Gesprächsrunden zur Behandlung offener (Konzept)fragen mit den Experten Seit 3. August 2014: Vorprüfung der Projekte durch Experten (450 Fragen mit Bewertung) Oktober 2014: Erstellen des Vorprüfungsberichtes / Jurierung der Projekte, Auslobung des zu realisierdenden Projektes Dazwischen: 3 halbtägige Workshops zwecks interaktiver Entwicklung der Projekte 31. Juli 2014: Projektabgabe durch TU-Team s Dazwischen: 3 Präzisierungsrunden zwecks Schärfung des Angebotes Vorbereitungen: Jurierung Stufe 2 / Ausstellung Publikation auf SIMAP, Bekanntgabe des Vergabeentscheides Folie 18

19 Grundsatzfragen 6. Was lernen wir aus unseren Erfahrungen? Folie 19

20 Grundsatzfragen 6. Was lernen wir aus unseren Erfahrungen?! Die klassische Projektentwicklung mit ihrer Phase der Kostenoptimierungsrunde hat ausgedient und ist vorbei!! Der Kosten-Fokus beinhaltet (Bau)Realisation und Betrieb! Neue Planungs- und Dokumentations- sowie Simulationsverfahren sind angesagt und unabdingbar!! Bei Übernahme des Neubaus wird gleichzeitig das mit Realdaten bestückte CAFM-Tool vom Bauherrn übernommen. Folie 20

21 Grundsatzfragen 7. Wie schaffen wir den Übergang in den Betrieb?! Bei Übernahme des Neubaus wird gleichzeitig das mit Realdaten bestückte CAFM-Tool vom Bauherrn übernommen, weil.. - Technische Dienste wie bisher es kaum noch geben wird - Die Gebäudeinformationen jederzeit verfügbar sein müssen (externe Wartungsfirmen, Remote-Zugriffe) - Informatiktools die Aufgaben des Life Cycle Managements unterstützen - Diese CAFM-Tools integral im Verbund mit anderen Systemen wie Gebäudeleittechnik, dezentrale Datenerfassungssensoren, Alarmsysteme, Anlagensteuerungen, ERP- Systemen stehen Folie 21

22 Wir glauben an den Erfolg. Als Ansatz hierfür braucht es: Neue Projektentwicklungs- und realisierungskonzepte Neue Arbeitsformen und -mittel neue Planungs- und Dokumentations- sowie Simulationsverfahren Wir wählen den Ansatz der 7D-Planung als ULTIMATIVER Ansatz! Folie 22

23 7D-Planung: Was heisst DAS nun schon wieder. 3D è Geometrie Eine dreidimensionale Abbildung des Bausolls stellt die komprimierteste und eindeutigste Form der Darstellung wieder. Die objektorientierte 3D-Planung ist Basis für alle weiteren Schritte, denn nur Objekte, anstelle von Linien und Kreisen, liefern exakte Informationen über das Bauwerk: Wände, Stützen, Träger, Fassaden usw. Aber: Objekte lassen sich nur mit 3D-Konstruktionsprogrammen erzeugen und bearbeiten. 4D è Zeit Um effizient zu bauen, muss die Bauplanung mit Terminen, Bauzeiten und zeitlichen Abhängigkeiten mit dem 3D-Modell verknüpft werden. In der Zukunft wird der Terminplan interaktiv, d. h. abgeschlossene Arbeiten werden über das 3D-Modell erfasst und die nachfolgenden Termine verschieben sich entsprechend dieser Eingaben. So wissen alle Beteiligten frühzeitig über Änderungen Bescheid und können besser planen. 5D è Daten- und Prozessanbindung Das fünfte D steht für Daten- und Prozessanbindung. Hier geht es um die Verbindung der Planungs-, Sachund Prozessdaten. Es unterstützt alle Planungs-, Bau- und Betreiberprozesse mit einem modellorientierten Ansatz. Die Mengenermittlung und die Ausgabe dieser Mengen in Leistungsverzeichnisse gehört ebenso in diese Kategorie wie die Kalkulation, das modellbasierte Auslösen von Bestellungen, das Erfassen von Ist-Werten, die Abrechnung und das Hinterlegen von Informationen für Inbetriebnahme und Wartung. Folie 23

24 und was soll das bringen, bitte schön? 6D è Simulation / Prozesschecks Die virtuelle Simulation der über die Grundrisse definierten Prozesse gibt z.b. Auskunft über die Effizienz der Anordnung der Funktionsbereiche. Prozesskosten, z.b. die Wegzeiten der Mitarbeitenden (mit rund 70% Anteil an den Gesamtkoten in einem Spital die relevantesten) sind rasch und transparent erfassbar. Die Erkenntnisse dienen der Optimierung der Projekte schon in der Design-Phase. Die Anwendung von Systemen zur Erfassung bzw. Berechnung der Life-Cycle-Kosten in Kombination mit den vorliegenden Bau- und Ausführungsbeschreibungen erlauben die Darlegung der Gesamtkosten (TCO). Verbunden mit den Variablen einer Planerfolgsrechnung und als Ergebnis u.a. eine Investitionsrechnung werden derartige Simulationssysteme unersetzbar. 7D è CAFM-Integration Die ohne Medienbrüche überführbaren, im Vorfeld definierten Teilmengen der Projektdokumentation direkt in das CAFM-Tool stellen die Basis der unabdingbaren Betriebsdokumentation. Die volle Integration des CFAM- Tools an die BIM-Plattform stellt sicher, dass bei Übergabe des Bauwerkes alle relevanten Daten dem Bauherrn zur Verfügung stehen und diese nicht in mühevoller «Handarbeit» nacherfasst werden müssen. Da idealerweise die Anforderungskataloge wie z.b. das Sollraum-Programm, bereits mit dem CAFM-Tool den Planern übergeben wird, entstehen auch hier keine Medienbrüche und Fehleranfälligkeiten. Zudem wird die Überprüfung der Projekte im Rahmen der Wettbewerbsverfahren durch einfache SOLL-Ist-Vergleiche erheblich vereinfacht. Folie 24

25 Meine Erfahrungen zum Thema BIM Folie 25

26 Abkürzungen sind fatal BIM Bauen im Mittelalter vs. BIM Bauen im Morgen Folie 26

27 Abkürzungen sind fatal BIM «Bauen im Mittelalter» vs. BIM «Bauen im Morgen» Folie 27

28 Meine Erfahrungen zum Thema BIM So eindeutig und unwiderlegbar die zur gehört, so Folie 28

29 BIM die Basis.zwingend ist BIM als Konzept / Methode für die Projektentwicklung, -realisierung und -dokumentation von (Spital)Bauprojekten integral und von allen Beteiligten anzuwenden! Folie 29

30 Mein Plädoyer. ibim Integrales Building Information Modelling von In der K onzeption bis Zum B etrieb und zwar HEUTE Folie 30

31 Mein Plädoyer. ibim «Integrales Building Information Modeling» von der K onzeption bis zum B etrieb und zwar HEUTE Folie 31

32 BIM allein macht nicht glücklich. BIM allein greift zu kurz BIM&M ist besser! 6 Folie 32

33 Und was heisst hier schon HOCH 6? BIM&M 6? Folie 33

34 (M)Ein Erklärungsansatz und BIM BIM & M M M M M M allein greift zu kurz BIM&M ist besser! Methode der Projektentwicklung und -realisierung Management-Konzept des Projektteams Modellgrundlage für das virtuelle Gebäudemodell Manufactoring-Tool für effiziente Bauplanung und Beschaffung Move-Planing als Basis zur Gestaltung der neuen Prozesse Maintenance-Tool im Betrieb 6 Folie 34

35 Geforderte Arbeitsweise BIM steht heute für mich: Bewusstes Integrales Miteinander Folie 35

36 Transsektorielle Integration aller Systeme: 1 MUSS Folie 36

37 Ergebnisqualität von Anbeginn Benutze die Maus anstelle eines Presslufthammers Folie 37

38 Die Kosten werden erheblich gesenkt Konventionelle Verfahren Planungs- und Dokumentationsverfahren im Vergleich - Hohes Risiko von Planungsfehlern längs der Schnittstellen zwischen den verschiedenen Planer infolge der bestehenden Medienbrüche - Zeitintensive Suche möglicher Kollisionen und daher die Feststellung solcher erst auf der Baustelle - Sehr eingeschränkte Möglichkeiten für Kosten- und/oder Prozess-Checks und somit hohe Projektierungsrisiken - Komplexes und kaum vorkalkulierbares Änderungsmanagement Verfahren im 7D-Modell - Parallele und transparente Projektentwicklung aller Planer sowie laufende Q- Checks mittels BIM-Checker möglich plus laufende Bereitstellung aller notwendigen Daten für Prozess-Checks und TCO-Betrachtungen - Reduktion von Baukosten durch max. Minimierung von Mehrkosten infolge Planungsfehlern und zugleich tiefere Beschaffungskosten dank laufender Gesamtübersicht aller benötigten Komponenten Realisierungskosten um 10% bis 15% reduziert! Folie 38

39 Wie gesagt Benutze die Maus anstelle eines Presslufthammers da die Probleme im virtuellen Gebäude gefunden werden! Folie 39

40 Erwartungen - Sicherstellung des Einsatzes von BIM-Tools über alle Phasen hinweg, beinhaltend - Konzeption und Ausschreibung - Planung - Realisation - Betrieb - Parallel dazu und dies in allen Phasen - der Einsatz der BIM- Modelle für eine Prozesssimulation sowie die Bestimmung der LCC Folie 40

41 Erwartungen Zielsetzungen - Vermeidung von «Medienbrüchen» zwischen - Den Phasen - Den mitwirkenden Planer - Den Planer und den Bauausführenden - Dem erstellten Gebäude, seiner Dokumentation und dem Betreiber - Dem Betreiber und den - ihn unterstützenden «Instandhalter» - Künftig beauftragten «Instandsteller» oder «Veränderer» Folie 41

42 Erwartungen Zielsetzungen - Gewährleistung der Nachvollziehbarkeit der - Planung (Nachvollziehbarkeit des Umfangs des Angebotes) - Realisierung (Nachvollziehbarkeit der Qualität der Baudokumentation) - Übergabe (sind alle geforderten Daten für die Überführung in das CAFM-System vorhanden und korrekt) Folie 42

43 Erkenntnisse zum Mitnehmen... Zusammenfassung & Schlussfolgerungen Folie 43

44 Rückblick - Vor 642 Tagen erste Informationen zum bevorstehenden Wettbewerb è Fokus BIM - Aussage, dass bis zum (Tag der Eröffnung des neuen FPS) noch Stunden vor uns liegen - Heute, nach Stunden haben wir folgende Ziele erreicht: - Die Vorprüfung der am eingereichten Projekte zeigt, dass alle eingereichten Projekte die Anforderungen erfüllen - Die Jury entscheidet bis Ende November - Die Publikation des Entscheides erfolgt ab Mitte Dezember - Es bleiben noch rund Stunden bis zu Eröffnung Folie 44

45 Rückblick - Arealvorbereitung (Rückbau aller Bauten auf dem Projektperimeter im Gang) - Kommunikationskonzept aufgestellt, Ausstellung organisiert - Risikoanalyse weitergeführt - Projektorganisation für die Stufe «Realisierung» im Aufbau - Ausschreibung und Selektion des bauherrenseitigen «Projektund Informations-Managements» PIM abgeschlossen - Transfer-Management (Umzug vom Alt- in den Neubau) gestartet Folie 45

46 Fazit - Unter der Prämisse der Auflage durch die Gebäudeversicherung è Vieles richtig gemacht - Structure followsprocess followsstrategie - Expertenansatz / Leanmanagement in der eigenen Projektorganisation - Design to cost (Unterlegt mit Business Case und LCC-Checker) - Build to cost (formuliertes Kostendach) - Wahl von BIM als Methodik der Projektentwicklung è Wir glauben an den Erfolg - Konsequenter Einbezug der LCC in der Projektevaluation è (Re)Finanzierung sichergestellt Folie 46

47 Fazit Was haben wir nicht erreicht? - Möglichkeit einer «breiten» Prozesssimulation als Grundlage für die umfassende Bestimmung der Prozesskosten als Basis für die LCC-Betrachtungen - Zuviele Einzelprozesse è zu hohe Komplexität - Keine Standardkataloge für Spitalprozesse è Neuerfindung - Zu wenig Zeit - Fehlende Partner für Bewältigung der komplexen Fragestellung - Hohe Entwicklungskosten Folie 47

48 Fazit Was würden wir anders machen? - Differenziertes Vorgehen in der - Findung der «richtigen» Konzepte insbesonders der TGA - Formulierung der Anforderungen bezüglich TGA - Früherer Beginn einer gemeinsamen Projektentwicklung zwischen TU-Team s und «FPS-Experten»/Nutzer - Präzisere Anforderungen an die TU-seitige Dokumentation von Daten für die LCC-Betrachtungen inkl. genauere Nennung von Unterhaltskosten und/oderentlastungen durch Contracting Folie 48

49 Fazit Was würden wir anders machen? - Breitere Anforderungen an die TU Teams in allen Belangen des BIM wie z.b. - Konsequente Anwendung von ebkph-strukturen - Integration des Technik-Modells ein MUSS - Sicherstellung der Bauprozesse auf der Basis des erarbeiteten VGM - BIM-Modell in die Projektaus- und bewertung einbeziehen - «BIM-Qualifikation» der Planer-Teams als Ausschlusskriterium benennen Folie 49

50 Fazit Was würden wir anders machen? - BIM-Modelle bereits in der Konzept-Phase einfordern und für Aus/Bewertungen nutzen - Den Aussagen des BIM-Modells vertrauen (beinhaltet Schulung der «Hauseigenen» Experten) - Die BIM-Richtlinie präziser formulieren - Nur Plandarstellungen von jenen Komponenten / Bauteilen zulassen, welche auch Bestandteil des Angebotes sind Folie 50

51 Grundsatzfrage Die von uns gestellten Anforderungen und Erwartungen waren hoch: Zu hoch? Ich sage: NEIN Denn in Summe sind alle Anforderungen / Erwartungen umfassend erfüllt, teilweise sogar übertroffen: Leider aber: Nicht im Rahmen eines Projektes Folie 51

52 Erkenntnisse zum Mitnehmen... Grundsatz (Auch) Im Bereich von Spitalbauten muss die Planung und Realisierung konsequent - Effizient und Effektiv - Transparent und Multitaskingfähig - Anforderungsstabil - Kostentreu und Kostenoptimiert sein. Folie 52

53 Schlusserkenntnis ü Bauen unter DRG ist sehr anspruchsvoll ü Die eingeforderten Verfahren und Methoden sind noch wenig bekannt ü Der Zeitgeist erfordert ein Umdenken aller Beteiligten ü Qualität von Anfang an muss sich durchsetzen ü Reduce to the max auf allen Ebenen ist gefordert ü Eine gute Architektur, welche auf Wohnlichkeit und Ambiente für Patienten und Mitarbeitende wirkt, ist nach wie vor realisierbar GATT/WTO- Submission ist ein echtes Problem! Folie 53

54 These Nur die - Bündelung der besten Planer und «Realisierer» in ein Projektteam - Eine konsequent stabile Bestellung seitens der Bauherrschaft - Die integrale Nutzung der verfügbaren, BIM-tauglichen Arbeitsmittel - Eine bewusst gelebte Projekt-Partnerschaft zwischen Bauherrschaft und Planer/Bauausführende sind Garanten für erfolgreiche, refinanzierbare Projektrealisierung Folie 54

55 Fragen die mich bewegen Was braucht ES für Systeme / Konzepte / Strategien, um: - Sicherzustellen, dass - Die RICHTIGE / NOTWENDIGE und refinanzierbare Bestellung formuliert wird? - Die Baudokumentation der effektiv gebauten Immobilie entspricht? - Die Projektdarstellungen demangebotenenumfang entsprechen? - Die Darstellung der Kosten eine korrekte Darstellung der LCC ermöglichen? - Zu gewähren, dass effektiv DIE Immobilie erstellt wird, welche von Bauherr auch bestellt wurde? - Eineechte Projektpartnerschaft zu ermöglichen? Folie 55

56 .. und zum Ausstieg Wortspiel mit der Zeit Wenn Morgen gestern wäre, würde Heute morgen sein und darum müssen wir uns mit der Zukunft auseinandersetzten und diese aktiv gestalten, denn wir werden in ihr Leben. Weil: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit! Folie 56

57 AUF in die Zukunft! Danke Folie 57

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