Positionspapier Wissenschaftliche Ausbildung und Promotion Version 1

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1 Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.v. Deckblatt Positionspapier Positionspapier Wissenschaftliche Ausbildung und Promotion Version 1 Antragsteller: Myriam Heilani (Frankfurt) & Simon Drees (Berlin) stellv. Bundeskoordinatoren für medizinische Ausbildung 15/16 bzw. 14/15. Kontakt: simon.drees@charite.de Dringlichkeit: es ist sehr wichtig, dass dieses Positionspapier auf der nächsten MV abgestimmt wird dieses Positionspapier sollte nach Möglichkeit auf dieser MV abgestimmt werden 5 das Positionspapier kann auch auf einer anderen MV abgestimmt werden Begründung: Diese Position würde die Argumentationsgrundlage der bvmd im Rahmen der Gespräche rund um den Masterplan Medizinstudium 2020 verbessern und um einige thematische Aspekte erweitern. Da die bvmd bereits über eine grob gefasste Position zu den behandelten Themen verfügt, ist eine Positionierung wünschenswert, aber nicht essentiell. Wichtigkeit: es ist sehr bedeutsam, dass die bvmd zu diesem Thema Position bezieht zu diesem Thema sollte die bvmd Position beziehen das Thema ist strittig, dennoch sollte die bvmd versuchen eine Position zu beziehen Begründung: Die beiden Themen wissenschaftliche Ausbildung und Promotion betreffen alle Medizinstudierenden, daher ist eine Positionierung der bvmd wichtig. Es existiert derzeit keine umfassende Positionierung zur medizinischen Promotion. 10 Ziele: - intern: - extern: Schärfung der Position zum Thema wiss. Ausbildung, Diskurs über Position zur Promotion Vertretung der Position im Rahmen des Masterplan Medizinstudium 2020 und in Arbeitsgruppen zum Thema

2 Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.v. Positionspapier Wissenschaftliche Ausbildung und Promotion beschlossen am [Datum] auf der bvmd-medizinstudierendenversammlung in [Ort] Hintergrund: Die Mangelnde Reproduzierbarkeit von Forschungsergebnissen, Interessenkonflikte, methodische Mängel, der Druck publikationsfähige Ergebnisse zu generieren und immer neue Plagiatsfälle dominieren derzeit sowohl die Medien als auch die Editorials großer wissenschaftlicher Journals: Die Qualität der biomedizinischen Forschung ist ein wichtiges Diskussionsthema und der Zweig der Meta-Wissenschaft wächst rasant. Im Gegensatz zu nahezu allen anderen Studienfächern promovieren Mediziner studienbegleitend und erwerben die dafür notwendigen wissenschaftlichen Kompetenzen oft nach dem Prinzip Learning by Doing während der Arbeit an ihrem Promotionsprojekt. Der Umfang der Arbeiten ist inhomogen, national einheitliche Anforderungen existieren nicht. Infolge dieser Probleme sind Mediziner von nahezu allen Förderprogrammen und vielen Graduiertenschulen ausgeschlossen. Strukturierte Promotionsangebote, in anderen Fächern längst Standard, werden in der medizinischen Ausbildungsforschung als Vorzeigeprojekte gefeiert. All diese Faktoren behindern eine Äquivalenz zum PhD auf internationaler Ebene und damit die Karrierechancen deutscher Wissenschaftler, schaden der methodischen Qualität der Forschung und verschwenden letztlich Zeit und Geld. Statt des wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns steht zu oft der Gedanke an das eigene Praxisschild im Vordergrund - dies entwertet letztlich die umfangreichen und qualitativ hochwertigen Arbeiten, die es selbstverständlich auch in der Medizin gibt. Aus diesem Grund schlägt die bvmd im Folgenden eine umfassende Veränderung der Rahmenbedingungen des wissenschaftlichen Kompetenzerwerbs und der medizinischen Promotion vor. Dieser Vorschlag orientiert sich an dem Grundsatz, bvmd-geschäftsstelle Robert Koch Platz Berlin Phone +49 (30) Fax +49 (30) Home bvmd.de buero@bvmd.de Vorstand Naomi Lämmlin (Freiburg) Emilia Pijan (Halle) Jiji Alexander Zhang (Heidelberg) Daniel Mensinga (Bonn) Konstantin Güldner (Köln) Doron Benjamin Stein (Mannheim) Die Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland ist ein eingetragener Verein. (Vertragsregister Aachen VR 4336) Sitz und Gerichtsstand ist Aachen. bvmd Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.v. Seite 2 / 5

3 45 dass sich die Rahmenbedingungen der eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit im Rahmen der Promotion nicht am gesellschaftlichen Idealbild des promovierten Arztes orientieren dürfen. Sie müssen stattdessen den notwendigen medizinischen Erkenntnisgewinn befördern und dabei den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis genügen. Nicht zuletzt sollte es Ziel der Promotion sein, exzellenten wissenschaftlichen Nachwuchs effektiv zu rekrutieren. Allen diesen Anforderungen wird die derzeitige Promotionssituation in der Medizin aus unserer Sicht nicht ausreichend gerecht Wissenschaftliche Ausbildung als Teil der medizinischen Ausbildung: Die bvmd hat bereits in ihrem Positionspapier Zukunft und Weiterentwicklung des Medizinstudiums eine verpflichtende wissenschaftliche Arbeit als Teil des Curriculums vorgeschlagen. Konkret ist aus Sicht der bvmd das vom Wissenschaftsrat vorgeschlagene zweistufige Modell einer 4-wöchigen Arbeit am Ende des ersten Studienabschnittes sowie einer 12-wöchigen Arbeit im zweiten Studienabschnitt vorstellbar. Teil dieser Wissenschaftsmodule sollten neben Methodikkursen auch Kolloquien und Journal Clubs sein, welche die kritische Auseinandersetzung mit Forschungsergebnissen fördern. Kernvoraussetzung für die flächendeckende Integration dieser Elemente in die Ausbildung ist, dass es nicht zu einer zeitlichen Mehrbelastung der Studierenden kommt. Erneut betonen wir an dieser Stelle die hierfür notwendige Reduktion der Lehrinhalte auf ein Kerncurriculum, auch vor dem Hintergrund der Stärkung der Möglichkeit zur individuellen Schwerpunktsetzung. Eine Einführung wissenschaftlicher Projekte am Ende der beiden Studienabschnitte könnte eine Erprobung des Bachelor/Master-Systems vorbereiten, insbesondere in Verbindung mit einer entsprechenden schriftlichen Prüfungsleistung. Diese würde gleichzeitig im Sinne einer die Lernsteuerung den Kompetenzerwerb begünstigen ( Assessment Drives Learning ). Zusammenfassend sichert eine verpflichtende wissenschaftliche Arbeit als Teil des Curriculums den Kompetenzerwerb der Mehrheit der Studierenden ab. Gleichzeitig sollte sie besonders interessierte bvmd Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.v. Seite 3 / 5

4 75 Studierende für die weitere wissenschaftliche Arbeit motivieren und ihnen einen nahtlosen Übergang in das Promotionsprojekt ermöglichen. So könnten Studierende auf den im Rahmen der Wissenschaftsmodule bearbeiteten Themen aufbauen Promotion: Um eine internationale Anerkennung der deutschen medizinischen Promotion zu erreichen ist es zwingend erforderlich, die qualitativen und quantitativen Anforderungen an die medizinische Promotion in der Breite anzuheben. Hierzu zählt auch, dass ein medizinisches Promotionprojekt nur postgradual begonnen werden kann. Dies sichert ein einheitliches Kompetenzlevel der Promovenden, da diese vorher alle die oben genannten Wissenschaftsmodule durchlaufen haben. Es führt außerdem zu einer Angleichung der medizinischen Promotion an die Promotionen in anderen Studienfächern. Ein verpflichtender zeitlicher Mindestaufwand der Arbeit könnte definiert werden, zwingend sollte dies jedoch aus Sicht der bvmd im Bereich der schriftlichen Leistung geschehen. Ein nationaler Standard würde hierbei eine zusätzliche Vergleichbarkeit schaffen. Besonders die kumulative Dissertation, d.h. die aus mehreren Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Fachzeitschriften bestehenden Promotionsschrift, ist hierbei zu ermöglichen. Diese ist stets durch eine umfassenden Rahmenschrift zu begleiten. Die Publikation von Forschungsergebnissen fördert den wissenschaftlichen Diskurs und schafft eine Sichtbarkeit. Von der Publikation in hochrangigen, peer-reviewed Journalen erhofft sich die bvmd einen zusätzlichen Mechanismus zur Qualitätssicherung, dessen Wirksamkeit jedoch nur angenommen werden kann und keinesfalls eine umfassende Qualitätskontrolle und Bewertung in der jeweiligen Institution ersetzen darf. Ebenso dürfen die Bekanntheit der Fachzeitschrift und andere Indikatoren wie der Impact Factor keinen Einfluss auf die Benotung der Dissertation haben. Die Entwicklung neuer Qualitätsindikatoren anstelle beziehungsweise in Ergänzung zum Impact Factor ist dringend notwendig. Die Abfassung einer Monographie anstelle einer kumulativen Dissertation muss weiterhin möglich sein. bvmd Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.v. Seite 4 / 5

5 Grundsätzlich müssen alle PhD-Studierenden in ein strukturiertes Promotionsprogramm eingebunden werden. Dieses muss neben Kolloquien und Journal Clubs auch spezielle Methoden- und Soft-Skill-Kurse umfassen, die den Bedürfnissen der Promovenden gerecht werden. Die Kursangebote müssen im Sinne eines Qualitätsmanagements ständig evaluiert und bei Bedarf erweitert beziehungsweise angepasst werden. Darüber hinaus müssen an allen Fakultäten Beratungsbüros für die Promovenden zur Verfügung stehen. Weiterhin sollte Wert gelegt werden auf das Vernetzen und Austauschen der Promovierenden untereinander. Diesem Bedarf sollte man durch das Erschaffen von Austauschplattformen begegnen. Der Zugang zu einem strukturierten Programm soll durch ein Zulassungsverfahren beschränkt sein, welches ein besonderes Augenmerk auf das Ziel des Projekts im Sinne der Bearbeitung einer wissenschaftlich relevanten Fragestellung legt. Ferner müssen ein detaillierter Projekt- sowie ein Finanzierungsplan vorliegen. Letzterer muss die gesamte Arbeitsphase des Promovenden abdecken und ihm / ihr somit die volle Konzentration auf die wissenschaftliche Arbeit ermöglichen. Schließlich sollten zur Sicherung der Betreuungsqualität mindestens zwei Betreuer angegeben werden, idealerweise in Kombination mit einem weiteren, nicht befangenem institutsfremden Drittbetreuer. bvmd Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.v. Seite 5 / 5

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