m:access Analystenkonferenz 13. Oktober 2016 Börse München

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2 Agenda Kompetenzen und Lösungen PRO DV in Zahlen Ausblick 2

3 Über PRO DV Bei der Unterstützung unserer Kunden setzen wir auf unsere in über 30 Jahren in unzähligen erfolgreichen Kundenprojekten gereiften Beratungskompetenzen sowie marktfähige Lösungen In den Branchen Telekommunikation, Öffentliche Verwaltung, Energie, Transport, Versicherungen Qualifizierte und hoch motivierte, zertifizierte Mitarbeiter Teams in Dortmund, Nürnberg, Düsseldorf 3

4 Kompetenzfelder Business Analyse Aufnahme und Modellierung von Geschäftsprozessen, Anforderungsanalyse Architektur-Beratung Entwicklung offener und skalierender Architekturen, Orientierung an Standards, z.b. SOA Projekt Management Zertifizierte Projektleitung nach PMI-, PRINCE2, SCRUM Methodik Sicherheitsmanagement Risiko-, Krisen- und Notfallmanagement Business Continuity- und IT Sicherheits-Management 4

5 Lösungen und Branchenpakete 5 Unternehmens-Prozessmodelle - Analyse und Optimierung von Prozessen - Modellierung in Standard-Notationen und Tools, z.b. BPMN - Standardisierung, z.b. nach ITIL / etom Identity Management Lösungen - Transformation und Optimierung, z.b. bei M&A - Management Privilegierter Accounts - IDM Risikoanalyse / Checkup Business Continuity Management - Business Impact Analyse (BIA) - Durchgängige, Tool unterstützte Methodik - eigener Methodenkoffer Katastrophenschutz und Krisenmanagement - Gefährdungsanalysen, Risikomanagement - eigene Produkte, z.b. TecBOS.Command - IT Sicherheitsmanagement nach ISO 27001

6 Unsere Kompetenzen und Lösungen Beispielhafte Kundenprojekte in der Business Analyse Analyse und Spezifikation Rollenbasierter Oberflächen in der Öffentlichen Verwaltung Prozessanalyse und Optimierung nach etom bei einem internationale agierenden Betriebsdienstleister in der Telekommunikation Entwicklung und Implementierung eines Unternehmens-Prozessmodells als marktfähige Lösung (etom / ITIL) 6

7 Unsere Kompetenzen und Lösungen Beispielhafte Kundenprojekte in der IT-Architekturberatung Entwicklung einer Prozess-unterstützenden SOA Lösungsarchitektur für den Bahntransport Abstimmung und Umsetzung einer Sicherheitsarchitektur für das Identitätsmanagement Privilegierter Konten in der Telekommunikation (Single-Sign-On) Analyse einer Business Intelligence - Datawarehouse- Umgebung für das Reporting von Vertraglichen SLA s in der Öffentlichen Verwaltung 7

8 Unsere Kompetenzen und Lösungen Beispielhafte Kundenprojekte im Projektmanagement Leitung der Einführung einer Plattform für die automatisierte Umsetzung von Unternehmensprozessen Steuerung der Einführung einer Konzern weiten Dispositionssoftware für den Personen- und Güterverkehr Steuerung der Einführung von Operation Support Systemen (OSS) für große Telkos 8

9 Unsere Kompetenzen und Lösungen Beispielhafte Kundenprojekte im Sicherheitsmanagement Stabs- und Führungsunterstützungssystem TecBOS.Command bei über 120 Bestandskunden Risiko-, Krisen- und Notfallmanagement und Krisenübungen bei Energieversorgungsunternehmen 9

10 Agenda Kompetenzen und Lösungen PRO DV in Zahlen Ausblick 10

11 Bilanz wesentliche Positionen AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital TEUR TEUR TEUR TEUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital II. Sachanlagen II. Gesetzliche Rücklage III. Finanzanlagen 0 1 III. Verlustvortrag B. Umlaufvermögen IV. Jahresüberschuss I. Vorräte, fertige Leistungen 2 0 B. Rückstellungen II. III. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Sonstige Vermögensgegenstände Erhaltene Anzahlungen 0 15 Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten Verbindlichkeiten aus L&L Sonstige Verbindlichkeiten C. Rechnungsabgrenzung 12 9 D. Rechnungsabgrenzung

12 G & V wesentliche Positionen TEUR TEUR 1. Umsatzerlöse Bestandsveränderung Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand für bezogene Leistungen Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen 1 5 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern von Einkommen und Ertrag 0 0 Sonstige Steuern 0 2 Konzernjahresüberschuss EBIT

13 G & V 1. Halbjahr 2016 wesentliche Positionen 1. HJ 2016 TEUR 1. HJ 2015 TEUR 1. Umsatzerlöse Bestandsveränderung Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand für bezogene Leistungen Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen 2 3 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern von Einkommen und Ertrag 0 0 Sonstige Steuern 0 0 Konzernüberschuss EBIT

14 Die Aktie

15 Ausblick Um unsere Marktstellung auszubauen, fokussieren wir uns weiter auf die Schwerpunkte Beratung und Lösungen mit branchenspezifischer Kompetenz. Im Bereich Katastrophenschutz und Krisenmanagement entwickeln wir unsere Produktlösungen TecBOS.Command und SaSIS konsequent weiter, verstärken die Präsenz und Vertriebsleistung im Markt und erwarten hier eine größere Marktdurchdringung. Unsere Beratungsdienstleistungen zum Thema Business Continuity Management erweitern wir durch Beratungskompetenz im Bereich IT- Sicherheit und bieten diese weiteren Betreibern kritischer Infrastrukturen an (Energie, Wasser, ITK, Gesundheitswesen). 15

16 Ausblick Unsere Beratungsdienstleistungen und Lösungen im Geschäftsprozess, IT-Architektur, Identity- und Projektmanagement bauen wir branchenspezifisch aus. Diese ergänzen die Themen BCM und Krisenmanagement komplementär, so dass wir insgesamt unser Portfolio im Produkt-, Lösungs- und Beratungsbereich kontinuierlich verbessern und unsere Position am Markt stärken Die nunmehr umgesetzte Verschmelzung der 100%-Tochter PRO DV Consulting GmbH auf die PRO DV AG bringt weitere geschäftliche Synergien und eine Reduktion der Kosten, was ebenfalls die Ertragsentwicklung positiv beeinflussen wird. In Verbindung mit der steigenden Nachfrage nach unseren Produktlösungen und Beratungsleistungen leiten wir für das Geschäftsjahr 2016 eine positive Ergebnisentwicklung im Vergleich zum abgelaufenen Geschäftsjahr ab. 16

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