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1 Informationen für Handel & E-Commerce Eine Publikation des Handelsverbandes 8. Jahrgang 3-4/22 Handelsverband legt neueste Umfrage-Ergebnisse vor Bargeldlose Zahlungsmittel gewinnen weiter an Boden Die Umstellung auf den Euro hat bewirkt, daß beim Einkauf in den Großbetrieben des österreichischen Handels deutlich häufiger bargeldlos mit Debitund Kreditkarte bezahlt wird. Zusätzlichen Aufwind erhalten die elektronischen Zahlungssysteme jedoch auch durch sinkende Disagios und den verschärften Wettbewerb der Zahlungsabwickler. Was die Zahlungsexperten des Handels und der Geldinstitute im Vorjahr prognostiziert hatten, wird durch eine jetzt vom Handelsverband veröffentlichte Marktstudie bestätigt: Mehr Österreicher als je zuvor bezahlten in der Übergangszeit vom Schilling zum Euro in den Geschäften mit der Bankomatkarte, mit Kundenkarten und Kreditkarten. Und viele Kunden erinnerten sich beim Bezahlen in den ersten Monaten mit dem Euro sogar daran, daß sie mit der Quick-Funktion auf ihrer Karte über eine elektronische Geldbörse verfügen, mit deren Hilfe sich das Problem der Euro-Münzlawine bargeldlos bewältigen läßt. Am höchsten fielen die Zuwachsraten in den befragten 25 Top-Unternehmen des österreichischen Handels bei den Zahlungen mit Maestro, also der Debitfunktion der Bankomatkasse, aus. Hier schnellte die Zahl der Transaktionen in den ersten vier Monaten des Jahres 22 um nicht weniger als 26 Prozent nach oben, wobei einzelne Unternehmen des Elektrohandels, des textilen Einzelhandels sowie Heimwerker- und Baumärkte Spitzen bis zu 5 Prozent erreichten. 1 Deutlich häufiger als im Vorjahr wurde von den Kunden beim Einkauf auch die Kreditkarte als Zahlungsmittel eingesetzt. Sie verbuchte mit einem Plus von 13 Prozent der Zahlungstransaktionen zwar ein wesentlich geringeres Wachstum als die Nutzung der Bankomatkarte. Doch sie kann vor allem bei langlebigen Konsumgütern des Elektrohandels und des + Lesen Sie weiter auf Seite 4 Thema dieser Ausgabe Elektronisch bezahlen

2 Bargeldlose Zahlungsmittel gewinnen weiter an Boden + Fortsetzung von Seite 1 Möbelhandels, aber auch im Textilhandel teilweise noch immer auf einen höheren Anwendungsgrad verweisen als die kontobezogenen Debitverfahren, wie sie mit der Bankomatkarte und den Lastschriftverfahren angeboten werden. Und nicht zuletzt hat der Übergang zum Euro auch die Nutzung der bislang noch vielfach vernachlässigten elektronischen Geldbörse deutlich belebt: Insgesamt melden die großen Handelsketten einen Transaktionszuwachs von 25 Prozent, womit die auf allen Bankomatkarten integrierte Quick-Funktion auch im Was sind die wichtigsten Entscheidungskriterien für die Verwendung eines elektronischen Zahlungsmittels? Werteskala: 1 bis 1 Punkte (1 Punkt = sehr geringe Bedeutung, 1 Punkte = sehr hohe Bedeutung) Weite Verbreitung und Akzeptanz beim Kunden 8,5 Betriebswirtschaftlich vertretbare Disagiosätze 8,4 Höchste Sicherheit des Zahlungssystems 8,3 Günstige Systemkosten (Hard- u. Software, Wartung) 7,9 Weite Verbreitung und Akzeptanz beim Wettbewerb 5,6 Handel ein bemerkenswertes Lebenszeichen von sich gibt. t Kartenzahlungen erreichen neuen Rekordwert am Gesamtumsatz Auf einen neuen Rekordwert gestiegen ist bei den großen Handelsketten, den Verbrauchermärkten und im Facheinzelhandel gleichzeitig der Anteil der Kartenzahlungen am Gesamtumsatz. Lagen laut einer Untersuchung der Österreichischen Nationalbank noch vor fünf Jahren bei den Bankomatkassenzahlungen der Elektrohandel mit einem Umsatzanteil von 4,2 Prozent und bei den Kreditkartenzahlungen der Uhren- und Schmuckhandel mit 17,15 Prozent vor dem Schuhhandel mit 12,27 Prozent und dem Möbel- und Textilhandel mit jeweils 7,13 Prozent voran, so wird heute bereits mehr als ein Viertel der POS-Umsätze mit Debit- oder Kreditkarte getätigt. Hinzu kommt auch hier die elektronische Geldbörse, die schon 1995 auf den damals neuartigen eurocheque-karten mit Chip integriert wurde und nunmehr bei stark wachsender Zunahme der Einzeltransaktionen bei einigen der großen Handelsunternehmen einen Umsatzanteil von knapp über einem Prozent erreicht. Eindeutig überrundet hat das Gesamtvolumen der Debitzahlungen per Bankomatkarte die Kreditkartenzahlungen, die vor fünf Jahren mit einem Anteil von 1, bzw. 1,25 Prozent an den Gesamtumsätzen in allen Branchen noch auf nahezu gleicher Höhe lagen. Heute erreichen die Debitverfahren, unter denen die Belastung des Kundenkontos nach PIN-Eingabe in die Bankomatkasse mit Abstand am weitesten verbreitet ist, bei den Top-Unternehmen des stationären Einzelhandels einen durchschnittlichen Umsatzanteil von 17 Prozent, während sich der Anteil der Kreditkarten am Zahlungsvolumen auf durchschnittlich 9 Prozent beläuft. Rechnet man noch die mit Zahlungsfunktionen ausgestatteten Kundenkarten sowie die elektronische Geldbörse und andere Prepaid-Karten hinzu, so ergibt sich daraus, daß in den Großbetrieben des österreichischen Handels bereits 27 Prozent und somit mehr als ein Viertel des Gesamtumsatzes auf bargeldlose Zahlungen mit Karten entfällt. Die Erwartungen der Betriebe zeigen jedoch, daß Zah- 4

3 lungskarten noch nicht das Limit ihrer Verbreitung erreicht haben. Denn in den nächsten drei bis fünf Jahren, so schätzt man, könnten allein die Debitkarten im Handel einen Umsatzanteil von 25 Prozent erreichen, während man den Kreditkarten eine Steigerung auf 12 Prozent zutraut und den möglichen Anteil der Prepaidkarten in allen ihren Erscheinungsformen von der elektronischen Geldbörse bis zur Kundenwertkarte auf knapp über 2,5 Prozent beziffert. t Sinkende Disagiosätze, mehr Wettbewerb bei Zahlungsabwicklern Freilich, so geht aus der jetzt veröffentlichten Untersuchung des Handelsverbandes über die Bedeutung elektronischer Zahlungssysteme für den Einzelhandel hervor, ist die verstärkte Verwendung von Zahlungskarten nicht ausschließlich den Befürchtungen und Ängste des Kunden beim Umgang mit dem ungewohnten Euro zuzuschreiben. Vielfach war es der Handel selbst, der mit beträchtlichen Investitionen in neue Kassensysteme schon im Vorjahr die Voraussetzungen dafür geschaffen hat, daß der Kunde in freier Wahl bestimmen kann, ob er am Kassenplatz das neue Bargeld oder eine der auf immer mehr Karten verfügbaren elektronischen Zahlungsfunktionen verwenden möchte. Zusätzliche Dynamik in die Verbreitung der bargeldlosen elektronischen Zahlungssysteme bewirkte zweifellos auch die deutliche Senkung der vom Handel immer wieder als zu hoch kritisierten Disagio- Gebühren von Europay Austria, die weiterhin einziger Abwickler von Bankomatund Kreditkartenzahlungen ist Welche Kartenreichweite erscheint Ihnen am nützlichsten? Werteskala: 1 bis 1 Punkte (1 Punkt = sehr geringer Nutzen, 1 Punkte = sehr hoher Nutzen) Einheitliches österreichisches System (Bankomatkassensystem) 8,6 Einheitliches europäisches System 6,2 Einheitliches globales System 5,5 Auf eigenes Unternehmen beschränkt (Kundenkarte mit Zahlfunktion) 2,3 und beim Bankomatverfahren überdies als einziger Anbieter die Zahlung garantiert. Nachdem Europay die Disagio-Sätze schon im April 2 von 1,5 Prozent (bei Umsätzen bis 1 Millionen Schilling) und 1 Prozent ( ab 1 Millionen) auf 1,3 bis,85 Prozent gesenkt hatte, folgte im November 21 ein weiterer Schritt, der vor allem bei Betrieben mit einem Bankomatkartenumsatz von jährlich unter 1. Euro vorteilhaft zu Buche schlägt. Denn während die Sätze von,85 Prozent für Jahresumsätze ab 6. Euro und von,9 Prozent für 3. bis 6. Euro nach der Gebührensenkung des Jahres 2 nahezu unverändert geblieben sind, gelten nun für Umsätze bis zu 1. Euro und von 1. bis 3. Worin sehen Sie den besonderen Nutzen des Einsatzes von elektronischen Zahlungssystemen am POS? Werteskala: 1 bis 1 Punkte (1 Punkt = sehr geringer Nutzen, 1 Punkte = sehr hoher Nutzen) Kunde kauft mehr Mehr Sicherheit am POS Weniger Fehler am POS Geringere Kosten für Geldlogistik Raschere Zahlungsabwicklung 4,7 5,2 5,9 5,7 6,7 5

4 Euro Disagios von 1,15 bzw.,95 Prozent. Zur Marktbelebung und zur erhöhten Akzeptanz der kartengestützten Zahlungssysteme beigetragen hat jedoch sicher auch die verstärkte Präsenz der Hobex AG, die nicht nur deutsche und niederländische Wie hoch ist der Anteil von Kartentransaktionen am Gesamtumsatz? Debitkarten (Bankomatkarten oder andere) Wie hoch könnte der Anteil von Kartentransaktionen am Gesamtumsatz in drei bis fünf Jahren sein? Debitkarten Kreditkarten Prepaidkarten 2,7% Wie stark nahmen elektronische Zahlungstransaktionen während der Umstellung auf den Euro zu? Angaben über die Zunahme in Prozent im Vergleich zum Vorjahr Debitkarten Kreditkarten Prepaidkarten Kreditkarten 9% Prepaidkarten (Quick oder andere),2% 13% 13% 17% Bankomatkarten im Lastschriftverfahren abrechnet, sondern auch die Abwicklung von Kreditkarten übernimmt. Hinzu kommen Anbieter wie B + S, der als zweitgrößter deutscher Acquirer in Österreich derzeit Visa und Mastercard abrechnet, sowie die in Deutschland führenden Eurokartensysteme, die ebenfalls bereits Kreditkarten abrechnen und, wie B + S, mit Easycash kooperieren. t Was sind die wichtigsten Voraussetzungen für die Akzeptanz im Handel? Daß die Höhe der Disagiosätze bei der Entscheidung für 23% 25% 26% ein kartengestütztes Zahlungssystems nach wie vor einen Schlüsselfaktor darstellen, zeigt die Analyse des Handelsverbandes in unmißverständlicher Form auf. Nach den wichtigsten Kriterien für den Einsatz eines bargeldlosen elektronischen Zahlungssystems befragt, setzten die 25 führenden Unternehmen des österreichischen Handels mit nahezu gleicher Punktezahl drei Voraussetzungen an die Spitze der Werteskala: die weite Verbreitung und Akzeptanz des Zahlungsmittels beim Kunden sie erreichte in der 1-Punkteskala eine Durchschnittsnote von 8,5 Prozent, betriebswirtschaftlich vertretbare Disagiosätze sie erzielte eine Bewertung von 8,4 Prozent sowie die Sicherheit des Zahlungssystems, die mit 8,3 beinahe ebenso hoch eingestuft wird. Versucht man diese Meinungsbildung richtig zu interpretieren, so ergibt sich daraus, daß der Handel zwar auch beim Angebot an bargeldlosen Zahlungsmitteln den Wunsch des Kunden in den Mittelpunkt stellt, daß er aber nur dann in der Lage ist, den Wunsch nach der Verfügbarkeit eines bestimmten bargeldlosen Zahlungssystems zu erfüllen, wenn die finanziellen Voraussetzungen dies zulassen. Dazu addieren die Handelsunternehmen mit spitzem Rechenstift auch die Systemkosten, die mit Kassenhardware und ihrer Software und den entsprechenden Wartungskosten, aber auch mit den Leitungskosten für die übertragenen Bits und Bites zu Buche schlagen. Sie werden mit 7,9 von 1 möglichen Punkten durchschnittlich ebenso sehr hoch veranschlagt und sollten daher von den verantwortlichen Anbie- 6

5 Das Zahlungsverhalten der Österreicher verändert sich Obwohl der alte Spruch nur Bares ist Wahres nicht mehr uneingeschränkt gelten mag, bleibt Bargeld unbestritten das dominierende Zahlungsmittel in Österreich. Nicht weniger als 92,9 Prozent aller Zahlungstransaktionen, so besagt eine jetzt von der Österreichischen Nationalbank veröffentlichte Studie, wurden im Jahr 2 auf dem Wege der Barzahlung abgewickelt. Freilich hat sich damit der Anteil der unbaren Zahlungsmittel gegenüber der letzten, im Jahr 1996 durchgeführten Umfrage über das Zahlungsverhalten der Österreicher um rund 2 Prozent erhöht, was bei den vielen Millionen Zahlungen, die täglich an den Kassen des Handels und im Dienstleistungssektor geleistet werden, eine beträchtliche Summe ergibt. Um vieles deutlicher wird die wachsende Verbreitung des bargeldlosen Bezahlens hingegen, wenn man nicht die Gesamtzahl der Transaktionen, sondern das Zahlungsvolumen als Maßstab heranzieht. Hier zeigt sich, daß die Volumenanteile die Transaktionsanteile nicht nur um ein Mehrfaches übertreffen, sondern in der zu Ende gehenden Schilling-Ära bereits 18,5 Prozent der Umsätze auf das Konto von unbaren Zahlungen ging. Die stärkste Zunahme unter den unbaren Zahlungsmitteln konnte dabei die Bankomatkarte mit Zahlungsfunktion verbuchen, die ihren Anteil gegenüber 1996 von 2,5 auf 11,1 Prozent erhöhte und damit mehr als vervierfachte. Gleichzeitig reduzierte sich damit das Volumen der Scheckzahlungen von 6,9 auf 2,9 Prozent, was, in % aller Zahlungstransaktionen Verteilung der Zahlungen nach der Höhe des Zahlungsbetrages 3,56 in % des Zahlungsbetrags ,19 18,1 36,26 72,6 363,29 726,66 726,66 über in % kumuliert Anteil an der Zahl der Zahlungstransaktionen 2 (linke Achse) Kumulierter Anteil an den Zahlungstransaktionen (rechte Achse) 3,56 Quelle: OeNB, IFES 7,19 18,1 36,26 72,6 363,29 726,66 726,66 über Anteil am Zahlungsbetrag 2 (linke Achse) Kumulierter Anteil am Zahlungsbetrag (rechte Achse) in % kumuliert

6 so die Autoren der vom Institut für Empirische Sozialforschung (IFES) durchgeführten Studie, nicht zuletzt auf die Ankündigung der Abschaffung der internationalen Scheckgarantie zurückgeführt werden kann. Und noch klarer wird das Bild, wenn man die Zahlungsform in Relation zur Höhe der Zahlungsbeträge betrachtet. Denn während im Jahr 2 einerseits 85,5 Prozent aller Zahlungsbeträge unter 5.- Schilling also Euro 36,34 lagen und Zahlungen bis 99.- Schilling zu 99 Prozent mit Bargeld abgewickelt wurden, geht bei einem Zahlungsbetrag von mehr als 5.- Schilling der Anteil des Bargelds deutlich zurück und erreicht in der Zahlungskategorie von über 1..- Schilling nur noch 51,4 Prozent. Bargeldtransaktionen nach Branchen Anteil an der Zahl der Zahlungstransaktionen in % Beträchtliche Unterschiede registriert die Studie, die die Untersuchung des Handelsverbandes über die Bedeutung elektronischer Zahlungssysteme im Einzelhandel hervorragend ergänzt, bei der Verwendung der Zahlungsformen in den einzelnen Branchen. So wird Bargeld als Zahlungsmittel in Trafiken, Blumenhandlungen/Gärtnereien mit 99 Prozent und in Gasthäusern und Cafés mit 98 Prozent, also in Branchen, wo vorwiegend kleinere Zahlungsbeträge anfallen, noch am häufigsten verwendet. Ihnen gegenüber stehen die Branchen Tankstellen/Brennstoffhandel (73,4 Prozent), Bekleidung/Textilien (77,3 Prozent), und Spielwaren/Sportartikel (77,9 Prozent), die mit Werten von unter 8 Prozent die geringste Anzahl von Bargeldzahlungen aufweisen. Blumenhdl., Gärtnerei Trafiken Gasthaus, Café Uhren, Schmuck Unterhaltung, Sport, Freizeit Anderes 1 Apotheken, Parfümerien, Drogerien Verkehrsmittel, Nachrichtenüberm. Anteil des Zahlungsbetrages in % Blumenhdl., Gärtnerei Gasthaus, Café Trafiken Apotheken, Parfümerien, Drogerien Lebensmittel Unterhaltung, Sport, Freizeit Uhren, Schmuck Optiker, Fotohandel Lebensmittel Papier, Schreibwaren, Buchhandel Papier, Schreibwaren, Buchhandel Verkehrsmittel, Nachrichtenüberm. 1 Entspricht in der Umfrage 1996 der Kategorie nicht angegeben 2 Entspricht in der Umfrage 1996 der Kategorie Anderes Quelle: OeNB, IFES Optiker, Fotohandel Möbelhandel Fahrzeughandel Elektrohandel Warenhäuser Fahrzeughandel Haushaltsgeräte, Metallwaren Schuhe, Lederwaren Elektrohandel Anderes 1 Haushaltsgeräte, Metallwaren Urlaub, Reisebüro 2 Möbelhandel Warenhäuser Urlaub, Reisebüro 2 Schuhe, Lederwaren Spielwaren, Sportartikel Tankstellen, Brennstoffhdl. Textilhandel Textilhandel Tankstellen, Brennstoffhdl. Spielwaren, Sportartikel Bemerkenswert sind auch die Aussagen der Studie über die künftige Entwicklung des Zahlungsverhaltens in Österreich: so gaben 36 Prozent der Kartenbesitzer an, ihre Bankomatkarte, und 3 Prozent ihre Kreditkarte häufiger als in Vergangenheit nutzen zu wollen. Und auch 21 Prozent der Besitzer von Handelskundenkarten äußerten die gleiche Absicht. Die höchsten Zuwachsraten erreichte hingegen wiederum die in Vergangenheit oft vernachlässigte elektronische Geldbörse. Gleich 38 Prozent der rund 5,5 Millionen Chipkarten-Inhaber kündigten ihre Absicht an, in Zukunft verstärkt mit Quick zu bezahlen. Wie die Untersuchung des Handelsverbandes jetzt dokumentiert, findet das veränderte Zahlungsverhalten der Österreicher schon in den ersten Monaten nach der Euro- Einführung seinen Niederschlag. egf 8

7 tern zum Anlaß genommen werden, über neue, günstigere Einzel- oder Paketangebote nachzudenken. Von wesentlich weniger Bedeutung für die mit beträchtlichen laufenden Kosten verbundene Investition erscheint es dem Handelsunternehmen hingegen, ob ein bargeldloses Zahlungssystem auch vom Wettbewerb angeboten wird. Zwar ist die Verbreitung in einer Branche oder innerhalb des geografischen Umfelds wie die Durchschnittsbewertung mit 5,6 von 1 Punkten zeigt nicht ganz unwichtig, ausschlaggebend für die Entscheidung ist sie jedoch in der Regel keineswegs. t Chipkarten reduzieren Angst vor Mißbrauch und Fälschung Noch klarer wird die Einschätzung wenn man die Betriebe nach den größten Nachteilen oder Problemen fragt, die der Einsatz eines kartengestützten Zahlungssystems mit sich bringen kann: Hier liegen zu hohe Disagiosätze mit 9,5 Prozent in der 1-Punkte-Skala, gefolgt von zu hohen Kosten für Hardware, Software und Wartung sowie die Systemintegration beinahe einsam an der Spitze. Als wenig problematisch wird vom Handel hingegen die zu geringe Akzeptanz der bestehenden Kartensysteme eingestuft, denn diese scheint infolge der hohen Verbreitung der Bankomatkarte mit Maestro- Funktion sowie von Mastercard und Visa kaum gegeben. Relativ niedrig eingestuft wird vom stationären Handel ebenso die Gefahr von Kartenmißbrauch und Kartenfälschung. Mit einer Durchschnittsbewertung von 3, von 1 Punkten nimmt das Mißbrauchs- und Fälschungsrisiko Bezahlen im Internet: Kommt die große Wende Während Bank Austria und Creditanstalt mit Parter Online Paying, BAWAG und P.S.K mit bezahlen.at und ERSTE Bank mit Netpay ihre neuen Internet-Zahlungslösungen am Markt einführen und Visa und Mastercard vereinfachte Verfahren des hochsicheren Online-Bezahlens mit dem weiterentwickelten SET-Standard anbieten, wird in den Online-Shops des österreichischen Handels derzeit noch überwiegend auf konventionelle Weise bezahlt: 92% der im Internet tätigen Handelsbetriebe bieten ihren Kunden die Möglichkeit, nach Zustellung der Ware mit Erlagschein zu bezahlen, und 77 % haben, zumeist als Alternative, die Zahlung per Nachnahme, also bei Übergabe der Ware, vorgesehen. Nur in einem knappen Drittel der Online- Shops kann derzeit hingegen mit der Kreditkarte bezahlt werden, wobei die vom Kunden eingegebenen Kartendaten zumeist über eine geschützte SSL-Verbindung übertragen werden. Noch relativ selten sind hingegen Anwendungen des SET-Standards, aber auch Prepaidkarten und Zahlungsmöglichkeiten über das Handy anzutreffen. Ebenso stark dominieren traditionelle Offline- Zahlungsformen gegenwärtig in den Internet-Shops des Versandhandels. Hier wird von 95 Prozent die Zahlung per Erlagschein, von 76 Prozent die Zahlung per Nachnahme und von 62 Prozent überdies Teilzahlung angebo- Bezahlung mit Erlagschein Bezahlung per Nachnahme Bezahlung mit Kreditkarte 31% Bezahlung mit Debitkarte 2% ten. Nur in 14 Prozent der Online-Geschäfte werden gegenwärtig Kreditkarten akzeptiert, und ebenso häufig kann man auch per Bankeinzug bezahlen. Die Umfrage des Handelsverbandes zeigt jedoch auch deutlich auf, wo der Handel bisher die größten Hindernisse für den Einsatz eines Online-Zahlungssystems sah: Es sind vor allem die zu hohen Kosten, die nicht nur aus den Disagiosätzen, sondern auch durch die Einbindung in die unterschiedlichsten Shop- Lösungen und die Abwicklung der Transaktion mit Kunden und Banken resultieren. Beide Hürden könnten nun durch die auf den Markt kommenden neuen Zahlungsmittel sowohl bei Debit- und Kreditkarten wie auch bei Prepaid-Anwendungen beseitigt werden. Denn führt der zunehmende Wettbewerb einerseits zu mehr Flexibilität bei den Transaktionskosten, so ist man sich bei den Anbietern mittlerweile auch bewußt geworden, daß bei Einhaltung höchster Sicherheitsstandards die technische Umsetzung einfach und komfortabel zu bewältigen sein muß. Bemerkenswert ist, daß nach den Betriebskosten und dem Aufwand für die Systemintegration ungelöste Sicherheitsfragen als dritthäufigster Hindernisgrund für die Inve- Fortsetzung auf Seite 1 Welche Zahlungsformen bieten Sie Ihren Kunden derzeit im Internet an? Angaben in Prozent der Antworten 77% 92% 9

8 Zahlungsformen im Versandhandel Zahlung mit Erlagschein Zahlung per Nachnahme Teilzahlung mit Erlagschein Online-Zahlung mittels Bankeinzug 14% Teilzahlung mittels Bankeinzug 14% Online-Zahlung mit Debitkarte 1% Quelle: HV-Umfrage Versandhandel 3/22 Fortsetzung von Seite 9 stition in ein Online-Zahlungssystem genannt werden. Angesprochen wird damit die Tatsache, daß bei Mißbrauch der Karte, also etwa bei widerrechtlicher Eingabe fremder Kreditkarten-Informationen bisher der Händler haftete. Läßt sich dieses Risiko nur dann ver- Welche Zahlungsformen werden Sie Ihren Kunden in nächster Zeit im Internet anbieten? Bezahlung mit Erlagschein Bezahlung per Nachnahme Bezahlung mit Kreditkarte Bezahlung mit Debitkarte 12% Bezahlung mit Prepaidkarte 1% Bezahlung übers Handy 3% Angaben in Prozent der Antworten 62% Angaben in Prozent der Antworten 7% 76% 9% 95% meiden, wenn der SET-Standard zur Anwendung kommt, so stellt auch die Speicherung von sensiblen Zahlungsdaten am eigenen Server ein erhebliches Risiko dar. Hier hilft wiederum die Einschaltung eines Acquirers, der die Daten nicht nur in sicherer Umgebung speichert, sondern auch verarbeitet. >>> 1% in der Rangliste der größten Probleme weit hinter dem Kostenblock den letzten Platz ein. Ausschlaggebend dafür, daß man im Handel das bargeldlose Zahlen am POS heute insgesamt als weitgehend sicher einstuft, ist zweifellos die schon 1995 erfolgte Ausstattung der mehr als 4,4 Millionen Bankomatkarten mit Chip Österreich nahm hier eine Vorreiterrolle in Europa ein sowie die damit verbundene Zahlungsgarantie durch die Europay Austria, die trotz der verstärkten Marktpräsenz ausländischer Acquirer unangefochtener Marktführer bleibt. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist die Einstellung des österreichischen Handels zu den Kartenstandards und der Kartenreichweite: Die Mehrheit der befragten Spitzenunternehmen befürwortet nach wie vor ein einheitliches österreichisches Kartensystem und damit auch ein integratives Kassensystem, das wie die multifunktionelle Bankomatkasse in der Lage ist, Debit-, Kredit- und Geldkartentransaktionen gemeinsam abzuwickeln. Während die Existenz eines kompatiblen, allgemein verfügbaren österreichweiten Systems mit einer Bewertung von 8,6 von 1 Punkten als extrem hoch eingestuft wird, mißt man einem gesamteuropäischen Kartensystem trotz der internationalen Verflechtung zahlreicher Großbetriebe des Handels mit einer Durchschnittsbewertung von 6,2 Punkten schon wesentlich geringere Bedeutung zu. Grund dafür ist sicherlich, daß mit den Standards von Visa und Mastercard ohnedies nicht nur global Kreditkartenzahlungen abgewickelt wer- 1

9 den können, sondern mit Maestro auch ein weltweit verbreiteter Standard für Debitzahlungen existiert und unter der Bezeichnung EMV darüberhinaus Spezifikationen für die Architektur von Kassen und Kassenlösungen bestehen. t Sind bargeldlose elektronische Zahlungssysteme unverzichtbar? Trotz der weiterhin beträchtlichen Höhe der anfallenden Kosten sieht der Handel den Trend zum bargeldlosen Bezahlen im elektronischen Netz keineswegs ausschließlich als Belastung, die es mit geringstem Mitteleinsatz zu bewältigen gilt. Wie die Untersuchung des Handelsverbandes dokumentiert, erkennt man beinahe überall auch die vielen positiven Aspekte, die kartengestützte Zahlungssysteme dann mit sich bringen, wenn sie vom Kunden akzeptiert werden, und über eine weit verbreitete, sichere und zuverlässige Infrastruktur genützt werden können. Am höchsten bewertet wird dabei die Chance, durch die Annahme von Debit- und Kreditkarten von zusätzlichen Geschäftsmöglichkeiten profitieren zu können, die auf dem Weg der Barzahlung vielleicht nicht zustande gekommen wären. Beispielhaft dafür sind Spontankäufe, die bei Bargeldmangel unterbleiben oder größere Shoppingtouren, die vom Kunden dorthin verlegt werden, wo er auch entsprechende Angebote zum bargeldlosen Bezahlen vorfindet. Und mit der Einführung des Euro und dessen komplexem, von der Mehrheit der Konsumenten als unhandlich und unbequem empfundenem Doch auch die Befürchtung, das gewählte Online-Zahlungssystem könnte beim Kunden nicht die gewünschte Akzeptanz finden, weil es in der Benutzung zu kompliziert ist, den Download von Software oder langwierige Anmeldeprozeduren erfordert, stellt für relativ viele Handelsunternehmen nach wie vor einen Grund dar, sich in Zurückhaltung zu üben. Inwieweit ein Zahlungsmittel im Internet selbst schon verbreitet ist, wird hingegen nicht mehr als ausschlaggebend betrachtet, da die meisten der in Frage kommenden Debit- und Kreditkartenanwendungen bereits über eine breite Kundenbasis verfügen, der nur noch der Weg zum Bezahlen im Internet geebnet werden muß. Trotz der Zurückhaltung, die der Handel bisher beim Einsatz von Online-Zahlungssystemen an den Tag gelegt hat, könnte nun eine Wende bevorstehen: Denn die Umfrage des Handelverbandes zeigt, daß man zwar auch in Zukunft die traditionellen Formen der Bezahlung per Erlagschein und Nachnahme im Internet beibehalten will, aber verstärkt elektronische Alternativen angeboten werden sollen. So denken 7 Prozent der Online-Händler daran, in nächster Zeit die Online-Zahlung mittels Kreditkarte zu ermöglichen, was einem Zuwachs von beinahe 4 Prozent entspricht. Und immerhin 12 Prozent der Betriebe planen auch, Debitlösungen einzusetzen, wie sie gegenwärtig von einigen Banken bereits zur Verfügung gestellt werden und von Europay mit einer internationalen Maestro-Anwendung trotz Verzögerung weiterhin auf dem Programm stehen. Was sind derzeit die größten Hindernisse für den Einsatz von Online-Zahlungssystemen? Werteskala: 1 bis 1 Punkte (1 Punkt = sehr geringes Hindernis, 1 Punkte = sehr großes Hindernis) Zu hohe Kosten Aufwendige Systemintegration Ungelöste Sicherheitsfragen Zu geringe Kundenakzeptanz Zu geringe Verbreitung 3,8 4,2 4,7 5,2 5,9 Stark zugenommen hat ebenso das Interesse für die Nutzung von Geld- oder Wertkarten im Internet, von der mit der bevorstehenden Verbreitung der elektronischen Signatur und der Bürgerkarte auch die jetzt im Testbetrieb befindliche Quickkarten-Lösung profitieren könnte: Jeder zehnte Online-Händler plant gegenwärtig, die Zahlung mit Prepaidkarten in irgendeiner Form in sein Internet-Angebot aufzunehmen. Wesentlich stärker als bisher will der Handel bei der Abwicklung der Internet-Zahlungen in Zukunft die Dienstleistungen von Payment- Providern in Anspruch nehmen: Jeder neunte Betrieb plant, die Plattformen dieser spezialisierten Dienstleister als zentrale Sammelstelle für seine Zahlungstransaktionen zu nutzen um damit seinen Kunden unterschiedliche Internet-Zahlungsmittel anbieten zu können, ohne sein eigenes Shopsystem mit eigenen Schnittstellen zu jeder Bank ausstatten zu müssen. Dies könnte sich freilich auch mit dem in Aussicht stehenden Multi Bank Standard für das Internet ändern. egf 11

10 Was sind die größten Probleme/Nachteile beim Einsatz eines elektronischen Zahlungssystems? Werteskala: 1 bis 1 Punkte (1 Punkt = sehr geringes Problem, 1 Punkte = sehr großes Problem Zu hohe Disagiosätze Zu hohe Kosten für Hardware, Software, Wartung 6,5 Zu hohe Kosten für Integration in Kassensystem 5,5 Zu geringe Akzeptanz beim Kunden 3,3 Gefahr von Kartenmißbrauch/Kartenfälschung 3, Münzsystem ist auch ein triftiger Grund hinzugekommen, die Bankomatkarte bei den kleineren Einkäufen des täglichen Bedarfs zu verwenden. Hinzu kommt, daß sich vor allem in den Handelsketten durch den verstärkten Gebrauch von Bankomatkarten 9,5 auch die Kosten für die Geldlogistik um einiges reduzieren können und man so zumindest einen kleinen Teil der Ausgaben für die elektronischen Kassensysteme hereinholen kann. Und die großen Ketten und Verbrauchermärkte sind es auch, in denen verstärkt die Meinung vertreten wird, daß gerade im jetzt angebrochenen Zeitalter des Euro mittels Karte der Bezahlvorgang an den Kassen beschleunigt werden kann. Einig ist man sich im stationären Einzelhandel hingegen über die hohe Bedeutung elektronischer Zahlungsmittel für den Geschäftserfolg des eigenen Unternehmens: Hier zeigt die Durchschnittsbewertung mit 7,2 von 1 möglichen Punkten, daß man weithin die Meinung vertritt, daß die Akzeptanz von Zahlungskarten generell sehr wichtig geworden ist. Und immerhin ein Viertel der befragten Betriebe ist sogar der Überzeugung, daß bargeldlose elektronische Zahlungsfunktionen am POS unverzichtbar geworden sind. Ewald Guido Fischer Versehen die Handelsbetriebe dieses Nutzenpotential in der 1-Punkte-Skala mit einer Durchschnittsbewertung von 6,7, so folgen gleich danach zwei Faktoren, die die Sicherheit am Kassenplatz betreffen. Denn zum einen ist die Gefahr von Raub, Diebstahl oder Einbruch zweifellos um einiges geringer, wenn der Bargeldbestand in der Kasse sich als wenig attraktiv erweist. Und zum anderen kann die elektronische Abwicklung des Kaufs auch so manche Fehler verhindern, wie sie beim Herausgeben von Bargeld beinahe unvermeidlich sind und beim Bezahlen mit dem Euro zweifellos noch häufiger werden. Beim Einkauf in den Großbetrieben des österreichischen Handels wird immer häufiger bargeldlos bezahlt Abb.: PDTS 12

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