Öffentliche Sozialleistungen

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1 Artikel-Nr Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 3/08 Fachauskünfte: ( Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg Stand Oktober 2008 sowie im 3. Vierteljahr 2008 Teil 1: Soziale Pflegeversicherung (Tabelle 1 Seite 2 bis Tabelle 8 Seite 13) Teil 2: Gesetzliche Krankenversicherung (Tabelle 9 Seite 14 bis Tabelle 14 Seite 20) Erläuterungen zur Statistik der sozialen Pflegeversicherung: Am 28. Mai 1994 wurde das neue Pflegeversicherungsgesetz im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und damit die fünfte Säule der Sozialversicherung geschaffen. Sie gewährt ab 1. April 1995 Leistungen für die häusliche Pflege. Seit 1. Juli 1996 werden auch Leistungen in der stationären Pflege bezahlt. Zur besseren Differenzierung der zu erbringenden Leistungen werden die Pflegebedürftigen in drei Pflegestufen eingeteilt. In der Pflegestufe I sind erheblich Pflegebedürftige eingruppiert. Sie haben nach der gesetzlichen Definition bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität für wenigstens zwei Verrichtungen mindestens 1-mal täglich Hilfebedarf und benötigen mehrfach in der Woche hauswirtschaftliche Versorgung. Der Zeitaufwand muss mindestens 1,5 Stunden betragen. In der Pflegestufe II sind die Schwerpflegebedürftigen. Sie benötigen in den drei Bereichen Körperpflege, Ernährung oder Mobilität mindestens 3-mal täglich zu verschiedenen Tageszeiten Hilfe und ebenfalls mehrfach in der Woche hauswirtschaftliche Versorgung. Der Zeitaufwand muss mindestens 3 Stunden betragen. In der Pflegestufe III sind die Schwerstpflegebedürftigen. Sie benötigen neben der mehrfach wöchentlichen hauswirtschaftlichen Versorgung bei Körperpflege, Ernährung oder Mobilität Hilfe rund um die Uhr. Der Zeitaufwand muss mindestens 5 Stunden betragen. Leistungen der Pflegeversicherung: In der Pflegestufe I können Pflegeeinsätze bis zu 420 Euro, in der Pflegestufe II bis zu 980 Euro, in der Pflegestufe III bis zu Euro und in sogenannten Härtefällen der Pflegestufe III bis zu Euro beansprucht werden. Anstelle dieser Sachleistungen ist die Zahlung eines Pflegegeldes möglich. Dieses beträgt in der Pflegestufe I 215 Euro, in der Pflegestufe II 420 Euro und in der Pflegestufe III 675 Euro. Beim Übergang vom Krankenhaus in die ambulante Pflege kann ebenfalls für 4 Wochen und Euro Kurzzeitpflege beantragt werden. Kann die Pflege zu Hause nicht in ausreichendem Umfang sichergestellt werden, besteht Anspruch auf teilstationäre Pflege. In Pflegestufe I werden 420 Euro in Pflegestufe II 980 Euro und in Pflegestufe III bis zu Euro bezahlt. Für die vollstationäre Pflege in einem Pflegeheim wird ein pauschaler monatlichen Betrag von bis zu Euro bezahlt. In der Pflegestufe III können Schwerstpflegebedürftige im Rahmen der Härtefallregelung bis zu Euro pro Monat von der erhalten. Bei einer Demenzerkrankung stehen für den Betreuungsaufwand ab jährlich bis zu Euro zur Verfügung. Auch Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz, die noch nicht eine der Pflegestufen erreichen, erhalten diese Leistungen. Herausgeber und Vertrieb: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Böblinger Str. 68, Stuttgart, Telefon ( , Fax ( , poststelle@ stala.bwl.de, Internet: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

2 1. Leistungsempfänger der ambulanten und teilstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 30. Juni 2008 nach Kassenarten, Altersgruppen und Geschlecht Alter von bis unter Jahren Vorjahr Insgesamt bis unter , , , , , , , ,7 85 und mehr ,1 Insgesamt ,8 Männer bis unter , , , , , , , ,9 85 und mehr ,2 Zusammen ,3 Frauen bis unter , , , , , , , ,8 85 und mehr ,1 Zusammen ,5 2

3 2. Leistungsempfänger der ambulanten und teilstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 30. Juni 2008 nach Altersgruppen, Pflegestufen und Geschlecht*) Alter von bis unter Jahren Pflegestufe l Anteil am in Pflegestufe ll Anteil am in Pflegestufe lll Anteil am in darunter Härtefälle der Pflegestufe III Anteil an Pflegestufe III in Insgesamt bis unter , , ,4 3 0, , , ,3 4 0, , , ,1 7 1, , , ,2 10 1, , , ,7 10 2, , , ,4 16 2, , , ,0 8 0, , , ,0 1 0,0 85 und mehr , , ,1 4 0,2 Insgesamt , , ,7 63 0,6 Männer bis unter , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 85 und mehr , , ,1 Zusammen , , ,7 Frauen bis unter , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 85 und mehr , , ,4 Zusammen , , ,1 *) Orts-, Betriebs-, Innungs- und. Keine Auswertung nach Geschlecht. 3

4 3. Leistungsempfänger der vollstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 30. Juni 2008 nach Kassenarten, Altersgruppen und Geschlecht Alter von bis unter Jahren Vorjahr Insgesamt bis unter , , , , , , , ,5 85 und mehr ,2 Insgesamt ,4 Männer bis unter , , , , , , , ,5 85 und mehr ,6 Zusammen ,0 Frauen bis unter , , , , , , , ,1 85 und mehr ,8 Zusammen ,7 4

5 4. Leistungsempfänger der vollstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 30. Juni 2008 nach Altersgruppen, Pflegestufen und Geschlecht*) Alter von bis unter Jahren Pflegestufe l Anteil am in Pflegestufe ll Anteil am in Pflegestufe lll Anteil am in darunter Härtefälle der Pflegestufe III Anteil an Pflegestufe III in Insgesamt bis unter ,7 7 3,7 3 1, ,9 7 1,0 28 4, ,1 31 3,3 62 6,6 8 12, , , ,2 11 7, , , ,6 19 7, , , ,0 22 6, , , ,3 21 2, , , ,1 19 0,8 85 und mehr , , ,0 34 0,8 Insgesamt , , , ,6 Männer bis unter ,8 3 2,6 3 2, ,5 3 0,7 16 3, ,4 23 4,1 42 7, ,1 63 6,1 91 8, , , , , , , , , , , , ,3 85 und mehr , , ,5 Zusammen , , ,6 Frauen bis unter ,4 4 5, ,0 4 1,5 12 4, ,7 8 2,1 20 5, ,7 55 7,0 58 7, , , , , , , , , , , , ,4 85 und mehr , , ,8 Zusammen , , ,0 *) Orts-, Betriebs-, Innungs- und. Keine Auswertung nach Geschlecht. 5

6 5. Mitglieder der in Baden-Württemberg zum Stichtag 1. Oktober 2008 Bezeichnung Mitglieder Insgesamt ,3 männlich ,0 weiblich ,7 darunter Mitglieder der, die nicht GKV versichert sind Zusammen männlich ,3 2,1 weiblich ,8 Mitglieder der, die wegen stationärer Pflege beitragsfrei versichert sind Zusammen ,9 männlich ,8 weiblich Mitglieder der, die wegen sonstiger Gründe beitragsfrei versichert sind Zusammen ,4 männlich ,0 weiblich ,1 Die City BKK verlegt ihren Hauptsitz nach Baden-Württemberg. Soziale Pflegeversicherung 6. Anträge auf Feststellung der Pflegebedürftigkeit in Baden-Württemberg vom 1. Juli bis 30. September 2008 Anträge Anträge ,8 bis 30. Juni 2008 noch nicht erledigte Anträge 2) ,8 vom 1. Juli bis 30. September 2008 gestellte Anträge ,7 Bewilligte Anträge zusammen ,2 Pflegestufe I ,1 Pflegestufe II ,5 Pflegestufe III ,1 Pflegestufe III (Härtefall) ,0 ohne Pflegestufen ( 43 a SGB XI) ,0 Abgelehnte Anträge zusammen ,5 nicht als pflegebedürftig anerkannt ,9 Wartezeit nicht erfüllt ,7 sonstige Gründe ,8 Sonstige erledigte Anträge ,0 Bis zum 30. September 2008 noch nicht erledigte Anträge ,2 Die City BKK verlegt ihren Hauptsitz nach Baden-Württemberg. 2) Durch Korrekturen können die Werte dem Vorquartal abweichen. 6

7 7. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2008 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Pflegesachleistung Pflegestufe I Fälle ,1 Tage ,0 Tage je Fall ,6 Pflegestufe II Fälle ,3 Tage ,4 Tage je Fall ,8 Pflegestufe III Fälle ,3 Tage ,3 Tage je Fall ,9 Härtefall Fälle ,4 Tage ,1 Tage je Fall ,2 Zusammen Fälle ,8 Tage ,9 Tage je Fall ,7 Pflegegeld für selbst beschaffte Pflegehilfen Pflegestufe I Fälle ,7 Tage ,1 Tage je Fall ,3 Pflegestufe II Fälle ,8 Tage ,2 Tage je Fall ,3 Pflegestufe III Fälle ,1 Tage ,5 Tage je Fall ,0 Zusammen Fälle ,3 Tage ,7 Tage je Fall ,3 7

8 Noch: 7. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2008 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Kombination von Geld- und Sachleistung Pflegestufe I Fälle ,9 Tage ,8 Tage je Fall 75,9 56,0 160,9 161,2 180,8 Pflegestufe II Fälle ,5 Tage ,5 Tage je Fall 85,5 67,8 145,8 154,6 172,1 0,9 Pflegestufe III Fälle ,6 Tage ,5 Tage je Fall 91,5 74,6 139,2 147,3 180,8 2,8 Härtefall Fälle ,0 Tage ,1 Tage je Fall 93,7 54,6 186,6 190,5 165,8 + 8,3 Zusammen Fälle ,3 Tage ,3 Tage je Fall 81,6 62,8 152,0 156,4 176,9 1,0 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe I Fälle ,6 Tage ,8 Tage je Fall 63,2 52,1 130,1 164,2 84,0 14,4 Pflegestufe II Fälle ,8 Tage ,8 Tage je Fall 60,5 45,6 135,5 153,3 104,0 4,9 Pflegestufe III Fälle ,5 Tage ,7 Tage je Fall 58,4 41,6 130,4 149,8 106,9 + 3,0 Zusammen Fälle ,2 Tage ,4 Tage je Fall 61,7 48,6 132,6 157,9 112,7 9,3 8

9 Noch: 7. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2008 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson Pflegestufe I Fälle ,7 Tage ,4 Tage je Fall 21,9 19,9 42,3 14,5 9,4 + 12,3 Pflegestufe II Fälle ,7 Tage ,4 Tage je Fall 18,1 15,2 45,5 14,6 6,9 + 9,7 Pflegestufe III Fälle ,9 Tage ,7 Tage je Fall 17,0 14,0 45,1 13,0 7,2 + 2,4 Zusammen Fälle ,5 Tage ,9 Tage je Fall 19,4 16,8 44,1 14,2 7,7 + 9,6 Kurzzeitpflege Pflegestufe I Fälle ,3 Tage ,2 Tage je Fall 17,7 17,5 18,7 17,9 19,3 + 1,1 Pflegestufe II Fälle ,2 Tage ,1 Tage je Fall 15,3 15,0 16,8 14,7 17,3 + 0,7 Pflegestufe III Fälle ,2 Tage ,9 Tage je Fall 13,3 12,8 16,1 12,3 14,9 + 1,5 Zusammen Fälle ,2 Tage ,8 Tage je Fall 16,3 16,1 17,7 15,9 18,0 + 1,2 Vollstationäre Pflege Pflegestufe I Fälle ,0 Tage ,3 Tage je Fall 188,6 196,1 157,7 179,1 177,6 1,5 Pflegestufe II Fälle ,1 Tage ,6 Tage je Fall 190,0 194,3 170,0 187,1 184,3 2,3 Pflegestufe III Fälle ,3 Tage ,2 Tage je Fall 194,8 199,0 176,9 192,9 193,0 3,5 9

10 Noch: 7. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2008 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Härtefall Fälle ,5 Tage ,0 Tage je Fall 206,5 210,4 189,5 257,8 274,0 + 8,5 Zusammen Fälle ,8 Tage ,4 Tage je Fall 190,4 195,8 166,7 185,4 184,1 2,1 Vollstationäre Pflege in Behindertenheimen Pflegestufe I Fälle ,2 Tage ,8 Tage je Fall 173,1 162,6 225,2 246,6 260,9 1,3 Pflegestufe II Fälle ,1 Tage ,7 Tage je Fall 227,9 274,0 205,1 242,0 268,3 + 4,0 Pflegestufe III Fälle ,2 Tage ,6 Tage je Fall 227,4 206,2 249,9 240,3 + 5,0 Zusammen Fälle ,3 Tage ,3 Tage je Fall 175,4 162,6 221,5 246,3 259,4 1,0 Insgesamt Pflegestufe I Fälle ,1 Tage ,5 Tage je Fall 122,3 111,8 165,8 165,3 156,6 2,3 Pflegestufe II Fälle ,0 Tage ,5 Tage je Fall 116,4 108,5 149,8 145,1 131,6 2,3 Pflegestufe III Fälle ,2 Tage ,9 Tage je Fall 113,8 106,4 143,2 136,5 130,7 2,8 Härtefall Fälle ,4 Tage ,5 Tage je Fall 161,0 137,1 184,2 244,2 177,8 + 14,7 Zusammen Fälle ,2 Tage ,5 Tage je Fall 119,2 110,0 157,3 154,1 142,2 2,3 Die City BKK verlegt ihren Hauptsitz nach Baden-Württemberg. 10

11 8. Einnahmen und Ausgaben der in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2008 Bezeichnung EUR Einnahmen Einnahmen ,9 Beitragseinnahmen ,9 Beiträge für abhängig Beschäftigte (ohne freiwillige Mitglieder und Landwirte) ,1 Beiträge aus sonstigen Entgeltersatzleistungen ,1 Beiträge der Bundesagentur für Arbeit für versicherte Arbeitslosengeld I Empfänger ,8 Beiträge für versicherte Arbeitslosengeld II Empfänger ,9 Beiträge der Rentenantragsteller ,4 Beitragserstattungen aus Renten X 2) Beiträge nach 60 Abs. 1 SGB XI i.v.m. 255 Ags. 2 Satz 2 SGB V ,0 Beiträge für Altenteiler ,4 Beiträge für selbstständige Künstler und Publizisten nach dem KSVG ,2 Beiträge für Dienstleistende zum Wehr- und Zivildienst ,4 Beiträge für nicht KV-Versicherte ,6 Beiträge aus Versorgungsbezügen und Arbeitseinkommen für Pflichtversicherte der KV mit Rentenbezug ,3 Beiträge aus Versorgungsbezügen und Arbeitseinkommen für Pflichtversicherte der KV ohne Rentenbezug ,4 Beiträge für freiwillig in der KV Versicherte ,1 Beiträge für sonstige versicherungspflichtige Mitglieder ,5 Beiträge aus der Weiterversicherung nach 26 Abs. 1 SGB XI ,0 Beiträge aus der Weiterversicherung nach 26 Abs. 2 SGB XI ,7 Beiträge von beigetretenen Mitgliedern ,1 Beiträge der versicherungspflichtigen Mitglieder nach 20 Abs. 1 Nr. 12 SGB XI ,4 Säumniszuschläge auf Beiträge der PV ,0 Sonstige Einnahmen ,8 Sonstige Einnahmen Einnahmen aus dem Ausgleichsfonds ,2 + 27,0 11

12 Noch: 8. Einnahmen und Ausgaben der in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2008 Bezeichnung EUR Ausgaben Ausgaben ,4 Leistungsausgaben ,9 Pflegesachleistung zusammen Pflegesachleistung Pflegestufe I Pflegesachleistung Pflegestufe II ,3 + 17,7 + 14,4 Pflegesachleistung Pflegestufe III ,2 Pflegesachleistung Härtefallregelung ,1 Pflegegeld zusammen ,0 Pflegegeld Pflegestufe I Pflegegeld Pflegestufe II ,9 + 10,3 Pflegegeld Pflegestufe III ,7 Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson ,0 Pflegehilfsmittel ,7 Technische Hilfsmittel ,7 Wohnumfeldverbesserungsmaßnahmen ,1 Pflegekräfte ,6 Beiträge zur Rentenversicherung ,6 Beiträge zu berufsständischen Versorgungseinrichtungen X 3) Beitragszuschüsse zur Kranken- und Pflegeversicherung bei Pflegezeit X 4) Pflegekurse ,9 Häusliche Beratungseinsätze ,2 Zusätzliche Betreuungsleistung ,5 Grundbetrag bei Pflegestufe I bis III X 4) Erhöhter Betrag bei Pflegestufe I bis III X 4) Grundbetrag bei Pflegestufe X 4) Erhöhter Beitrag bei Pflegestufe X 4) Personalkosten der Pflegeberater X 4) Sachkosten und Finanzierungsanteile der Pflegeberatung X 4) Tages- und Nachtpflege ,4 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe I ,1 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe II ,6 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe III ,1 Kurzzeitpflege ,0 Vollstationäre Pflege ,1 Vollstationäre Pflege Pflegestufe I Vollstationäre Pflege Pflegestufe II ,9 9,4 Vollstationäre Pflege Pflegestufe III ,6 Vollstationäre Pflege Härtefallregelung ,5 12

13 Noch: 8. Einnahmen und Ausgaben der in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2008 Bezeichnung EUR Zuschuss für vollstationäre Pflege X 3) Zuschuss für vollstationäre Pflege Pflegestufe I ,2 2) Zuschuss für vollstationäre Pflege Pflegestufe II X 3) Zuschuss für vollstationäre Pflege Pflegestufe III X 3) Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege ,2 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Pflegestufe I X 3) Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Pflegestufe II ,8 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Pflegestufe III 100,0 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Härtefallregelung ,3 Pflege in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe ,5 Pauschalbeträge sowie Erstattungen nach tatsächlichem Aufwand X 3) Gebärdensprachdolmetscher X 3) Vermögensaufwendungen und sonstige Ausgaben ,6 Vermögensaufwendungen und sonstige Ausgaben ,5 Zahlungen an den Ausgleichsfonds ,7 Verwaltungskosten ,4 Verwaltungskostenpauschale ,5 Medizinischer Dienst ,2 Sonstige Verwaltungskosten ,9 Rechnungsm. Überschuss der Ausgaben ,4 Rechnungsm. Überschuss der Einnahmen 5) ,1 Rechnungsm. Fehlbetrag/ Überschuss X 3) Die City BKK verlegt ihren Hauptsitz nach Baden-Württemberg. 2) Ohne Beiträge aus Renten, die nach 65 SGB XI in den Ausgleichsfond gebucht werden. 3) Aussage nicht sinnvoll. 4) Kein Vorjahresvergleich möglich. 5) Rücklagesoll nach 64 Abs. 2 SGB XI. 13

14 Gesetzliche Krankenversicherung 9. Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg zum Stichtag 1. Oktober 2008 Versicherungsart Geschlecht Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Innungskrankenkasse Krankenkasse Mitglieder Zusammen ,3 männlich ,0 weiblich ,7 Pflichtmitglieder Zusammen ,0 männlich ,0 weiblich ,4 mit Entgeltfortzahlungsanspruch für mind. 6 Wochen 2) Zusammen ,2 männlich ,3 weiblich ,5 ohne Entgeltfortzahlungsanspruch für mind. 6 Wochen Zusammen ,2 männlich ,3 weiblich ,3 Arbeitslosengeld I, II Empfänger und Empfänger von Unterhaltsleistungen Zusammen ,9 männlich ,3 weiblich ,2 Personen, die keinen anderweitigen Anspruch auf Absicherung im Krankheitsfall haben Zusammen ,8 männlich ,3 weiblich ,9 Unternehmer Zusammen ,0 männlich ,2 weiblich ,8 Mitarbeitende Familienangehörige Zusammen ,4 männlich ,9 weiblich ,4 Sonstige Pflichtmitglieder 3) Zusammen ,2 männlich ,3 weiblich ,3 Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt Zusammen ,9 männlich ,1 weiblich ,7 Rehabilitanden Zusammen ,3 männlich ,4 weiblich ,1 Selbstständige Künstler/ Publizisten Zusammen ,6 männlich ,4 weiblich ,2 Wehr-, Zivil und Dienstleistende bei der Bundespolizei Zusammen ,8 männlich ,0 weiblich ,0 Freiwillige Mitglieder Zusammen ,1 männlich ,5 weiblich ,9 mit Anspruch auf Krankengeld nach Ablauf von 6 Wochen 4) Zusammen ,6 männlich ,5 weiblich ,7 14

15 Gesetzliche Krankenversicherung Noch: 9. Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg zum Stichtag 1. Oktober 2008 Versicherungsart Geschlecht Krankenkassen Betriebskrankenkassen Innungskrankenkasse Ortskrankenkasse Krankenkasse mit Anspruch auf Krankengeld vor Ablauf von 6 Wochen Zusammen ,8 männlich ,4 weiblich ,4 ohne Anspruch auf Krankengeld Zusammen ,4 männlich ,1 weiblich ,5 Studenten Zusammen ,1 männlich ,6 weiblich ,5 Freiwillig Versicherte mit Auslandsaufenthalt Zusammen ,8 männlich ,1 weiblich ,8 Rentner und Rentenantragsteller/ Altenteiler und sonstige Versicherte der landwirtschaftlichen Krankenkassen Zusammen ,5 männlich ,6 weiblich ,3 Die City BKK verlegt ihren Hauptsitz nach Baden-Württemberg. 2) Mit versicherungspflichtigen Vorruhestandsgeldempfängern. 3) Ohne Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt, Rehabilitanden, selbstständige Künstler und Publizisten. 4) Mit Vorruhestandsgeldempfängern mit Beitragszuschuss. Gesetzliche Krankenversicherung 10. Krankenstand der versicherungspflichtigen Mitglieder in Baden-Württemberg von 2005 bis 2008 Arbeitsunfähige krankengeldberechtigte Mitglieder in der Mitglieder der AKV Stichtag 1. des Monats Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Innungskrankenkasse Krankenkasse 2) Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen 2005 Juli 3,80 3,36 3,60 4,23 3,79 4,03 2,97 2,69 2,85 4,24 3,20 3,88 0,66 0,38 0,61 August 2,59 2,41 2,51 2,79 2,63 2,72 2,09 2,06 2,08 3,10 2,32 2,83 September 2,93 2,67 2,81 3,19 2,93 3,07 2,34 2,28 2,31 3,41 2,59 3,12 Oktober 2,46 2,40 2,43 2,67 2,65 2,66 1,98 2,01 1,99 2,86 2,35 2,69 0,76 0,36 0, Juli 2,68 2,54 2,62 2,95 2,85 2,90 2,19 2,08 2,14 2,95 2,46 2,78 0,72 0,78 0,74 August 3,18 2,84 3,03 3,49 3,18 3,35 2,55 2,34 2,45 3,67 2,78 3,35 September 3,19 2,91 3,07 3,49 3,21 3,36 2,63 2,49 2,57 3,55 2,76 3,27 Oktober 2,51 2,39 2,46 2,70 2,63 2,67 2,16 2,08 2,12 2,73 2,24 2,56 0,62 0,38 0, Juli 2,58 2,56 2,57 2,87 2,88 2,87 2,08 2,14 2,10 2,96 2,35 2,75 1,93 2,38 2,00 August 3,08 3,02 3,05 3,45 3,42 3,44 2,43 2,47 2,45 3,58 2,83 3,32 1,48 0,79 1,36 September 2,37 2,39 2,38 2,62 2,68 2,65 1,90 2,01 1,95 2,77 2,19 2,57 1,64 1,18 1,57 Oktober 2,85 2,78 2,82 3,13 3,14 3,14 2,35 2,35 2,35 3,22 2,44 2,94 1,71 0,78 1, Juli 3,44 3,27 3,37 3,86 3,72 3,80 2,75 2,69 2,73 3,75 2,98 3,47 2,90 2,77 2,88 August 3,42 3,25 3,35 3,89 3,74 3,82 2,55 2,57 2,56 4,02 3,14 3,70 2,68 1,99 2,56 September 2,82 2,70 2,77 3,05 2,90 2,99 2,35 2,45 2,39 3,27 2,61 3,03 2,84 3,16 2,90 Oktober 3,76 3,63 3,71 4,31 4,13 4,23 2,90 2,99 2,94 4,13 3,40 3,87 2,10 1,99 2,08 Ohne landwirtschaftliche Unternehmer, Jugendliche und Behinderte, Studenten, selbstständige Künstler/ Publizisten sowie die Wehr-, Zivil- und Grenzschutzpflichtdienstleistenden. 2) Bei den n Krankenkassen war bis 2006 nur der erste Tag des laufenden Kalendervierteljahres Erhebungsstichtag. 15

16 Gesetzliche Krankenversicherung 11. Beitragssätze für Pflichtmitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg von 2004 bis 2008 Durchschnittliche Beitragssätze für Mitglieder für die der allgemeine Beitragssatz nach 241 SGB V gilt Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Innungskrankenkasse Jahr Monat Beitragssatz Pflichtmitglieder Beitragssatz Vorjahr Pflichtmitglieder Beitragssatz Vorjahr Pflichtmitglieder Beitragssatz Vorjahr Pflichtmitglieder Vorjahr 2004 Juli 14, ,0 14, ,2 13, ,5 14, ,1 August 14, ,4 14, ,9 13, ,2 14, ,9 September 14, ,2 14, ,8 13, ,8 14, ,7 Oktober 14, ,3 14, ,6 13, ,3 14, , ) Juli 13, ,2 14, ,3 12, ,4 13, ,6 August 13, ,2 14, ,3 12, ,5 13, ,4 September 13, ,1 13, ,1 12, ,5 13, ,8 Oktober 13, ,2 13, ,2 12, ,7 13, , ) Juli 13, ,9 13, ,6 12, ,1 13, ,4 August 13, ,8 13, ,6 12, ,0 13, ,7 September 13, ,8 13, ,4 12, ,2 13, ,1 Oktober 13, ,6 13, ,2 12, ,1 13, , Juli 14, ,9 14, ,9 13, ,5 13, ,3 August 14, ,9 14, ,9 13, ,5 13, ,7 September 14, ,9 14, ,0 13, ,6 13, ,6 Oktober 14, ,0 14, ,0 13, ,8 13, , Juli 14, ,5 14, ,1 13, ,1 14, ,4 August 14, ,5 14, ,0 13, ,2 14, ,2 September 4) 14, ,6 14, ,8 13, ,2 14, ,0 Oktober 14, ,6 15, ,6 14, ,2 14, ,2 Stichtag jeweils der 1. des Monats. 2) Zwangsabsenkung um 0,9 zum 1. Juli ) Wegen Kassenfusion bei der IKK ist 2006 nicht voll mit dem Vorjahr vergleichbar. 4) Die City BKK verlegt ihren Hauptsitz nach Baden-Württemberg. Gesetzliche Krankenversicherung 12. Einnahmen und Ausgaben der gesetzl. Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Jan. bis 30. Sept Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Innungskrankenkasse Krankenkasse EUR Einnahmen ,1 Beitragseinnahmen ,3 Einnahmen aus dem Risikostrukturausgleich ,0 Einnahmen aus dem Risikopoolausgleich nach 269 SGB V ,5 Sonstige Einnahmen ,1 16

17 Gesetzliche Krankenversicherung Noch: 12. Einnahmen und Ausgaben der gesetzl. Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Jan. bis 30. Sept Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Innungskrankenkasse Krankenkasse EUR Ausgaben ,9 darunter Leistungsausgaben Ärztliche Behandlung ,4 4,5 Ambulantes Operieren ,9 Dialyse-Sachkosten ,2 Ambulante Behandlung im Krankenhaus ,9 Soziotherapie ,3 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung ) Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin ,8 Zahnärztliche Behandlung ,0 Zahnersatz ,2 Arzneien u. Verbandm. aus Apotheken und von Sonstigen ,3 Arznei-, Verband-, Heil- und Hilfsmittel von anderen Stellen, Hilfsmittel aus Apotheken besonderer Art ,1 Krankenhausbehandlung (ohne Empfängnisverh., Sterilisation, Schwangerschaftsabbruch und Entbindung) ,0 Krankengeld/Beiträge aus Krankengeld ,0 Aufwendungen für Leistungen im Ausland ,4 Behandlung im Ausland Mehrleistungen ,0 Fahrkosten ,3 Kuren ,1 Soziale Dienste, Unterstützung der Versicherten bei Behandlungsfehlern, Forschungsvorhaben ,3 Prävention, Ergänzende Maßnahmen-Arbeitsschutz/ Verhütung arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren ,8 Selbsthilfe ,6 Schutzimpfungen ,6 Früherkennungsmaßnahmen ,2 Modellvorhaben ,5 Förderung von Einricht. d. Verbraucher- und Patientenber ,0 Empfängnisverh., Sterilisation u. Schwangerschaftsabbruch ,4 Krankenhausbehandlung ,5 Beiträge zur Unfallversicherung der Rehabilitanden, Rehabilitationssport, Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation ,3 Sozialpädiatrische Zentren, psychiatrische Institutambulanzen ,1 Belastungserprobung und Arbeitstherapie ,1 Ambulante Rehabilitationsmaßn., Früherk. und Frühförderung ,7 Schwangerschaft und Entbindung ,1 Betriebs- und Haushaltshilfe ,2 Behandlungspflege nach 37 Abs. 2 Satz 1 SGB V ,1 Haushaltshilfe Mehrleistung ,2 Häusliche Krankenpflege ,3 Integrierte Versorgung ,7 Mehrleistungen im Rahmen DMP ,0 Medizinischer Dienst, Gutachterkosten ,6 Erstattungen nach 13 Abs. 3 SGB V für Psychotherapie ,6 Hospize (Beherbergungsbetriebe) ,9 Versichertenbonus ,4 Erstattungen nach 62 SGB V/ 8 KVLG ,8 Vorauszahlungen ) Gebärdendolmetscher/ Übrige Leistungen ) Die City BKK verlegt ihren Hauptsitz nach Baden-Württemberg. 2) Kein Vorjahresvergleich möglich. 3) Aussage nicht sinnvoll. Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 17

18 Gesetzliche Krankenversicherung 13. Einnahmen und Ausgaben der Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung (ohne Rentner) in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2008 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Innungskrankenkasse Krankenkasse EUR je Mitglied Beitragseinnahmen 2 712, , , , ,60 + 2,0 Leistungsausgaben 1 747, , , , ,61 + 7,5 Ärztliche Behandlung 296,42 298,32 306,68 256,74 310,58 + 5,9 Ambulantes Operieren 20,80 22,16 19,05 20,03 21, ,0 Dialyse-Sachkosten 7,92 10,26 4,96 6,38 9, ,3 Ambulante Behandlung im Krankenhaus 0,04 0,04 0,03 0,02 20,0 Soziotherapie 0,09 0,14 0,03 0,08 0,05 18,2 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung 0,00 0,00 0,00 2) Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 0,51 0,61 0,41 0,36 0,48 1,9 Zahnärztliche Behandlung 149,07 148,10 151,57 141,48 218,38 + 0,4 Zahnersatz 32,25 35,26 28,78 28,47 46,57 + 5,4 Arzneien u. Verbandm. aus Apotheken und von Sonstigen 273,75 308,49 232,94 243,85 265, ,1 Arznei-, Verband-, Heil- und Hilfsmittel von anderen Stellen, Hilfsmittel aus Apotheken besonderer Art 98,51 101,21 93,35 99,11 144,65 + 6,7 darunter Orthopädische Hilfsmittel 24,07 25,08 21,41 27,09 30,85 + 3,0 Hörhilfen 2,62 2,88 2,19 2,68 4,71 + 7,4 Sachleistungen bei Dialyse 0,01 0,11 0,15 0,13 3) Hilfsmittel besonderer Art 13,04 12,91 13,83 10,41 26, ,0 Leistungen von Masseuren und med. Badebetrieben 1,67 1,56 1,86 1,54 1,97 6,7 Leistungen von Krankengymnasten/ Physiotherapeuten 31,15 32,62 29,09 30,16 42,13 + 2,6 Ergo-, Beschäftigungs- und Arbeitstherapeuten 7,69 7,92 7,16 8,09 10,14 + 7,1 Logopäden/ Sprachtherapeuten 8,95 9,13 8,57 8,99 12, ,4 Heilmittel von Krankenhäusern außerhalb der stationären Behandlung 0,95 1,18 0,68 0,74 1,45 + 6,7 Heil- und Hilfsmittel von Sonstigen 0,92 0,39 1,82 0,29 5, ,5 Krankenhausbehandlung (ohne Empfängnisverh., Sterilisation, Schwangerschaftsabbruch und Entbindung) 479,65 539,76 392,19 476,64 483,40 + 9,5 Krankengeld/ Beiträge aus Krankengeld 150,59 156,32 146,00 148,54 4,42 + 8,2 Leist. im Ausland/ Umlage nach zwischenstaatlichem Recht 8,79 8,80 6,40 16,19 3,49 25,3 Behandlung im Ausland Mehrleistungen 0,01 0,02 0,01 0,00 0,00 66,7 Fahrkosten 23,02 25,59 19,19 23,30 21, ,6 Kuren 10,12 8,69 12,19 10,03 13,17 + 8,4 Soziale Dienste, Unterstützung der Versicherten bei Behandlungsfehlern, Forschungsvorhaben 7,40 9,30 1,33 17,60 0,97 + 3,4 Prävention, Ergänzende Maßnahmen-Arbeitsschutz/ Verhütung arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren 5,95 5,94 6,51 4,37 4,44 + 7,8 Selbsthilfe 0,58 0,68 0,51 0,36 0, ,4 Schutzimpfungen 39,30 50,33 25,69 32,30 27, ,4 Früherkennungsmaßnahmen 16,03 15,12 17,78 14,75 16,74 + 5,0 Modellvorhaben 1,26 1,64 1,14 0,00 32,3 Förderung von Einricht. d. Verbraucher- und Patientenber. 0,10 0,12 0,09 0,01 0, ,0 Empfängnisverh., Sterilisation u. Schwangerschaftsabbruch 5,18 5,07 5,76 4,02 4, ,9 Krankenhausbehandlung 0,07 0,09 0,04 0,03 0,04 12,5 Beiträge zur Unfallversicherung der Rehabilitanden, Rehabilitationssport, Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation 6,42 9,87 2,03 4,80 1,03 + 7,9 Sozialpädiatrische Zentren, psychiatrische Institutambulanzen 5,55 5,71 5,49 5,10 3,96 + 6,1 Belastungserprobung und Arbeitstherapie 0,01 0,00 0,01 0,01 18

19 Gesetzliche Krankenversicherung Noch: 13. Einnahmen und Ausgaben der Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung (ohne Rentner) in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2008 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Innungskrankenkasse Krankenkasse EUR je Mitglied Ambulante Rehabilitationsmaßnahmen 0,76 0,47 1,27 0,43 1, ,7 Prämien / Bonie an Arbeitgeber nach 65 aabs. 2 SGB V und 84 Abs. 3 SGB XI 0,01 0, ,0 Schwangerschaft und Entbindung 83,11 84,97 86,56 66,33 58,33 + 3,2 Betriebs- und Haushaltshilfe 3,24 1,71 2,23 1,41 182,98 0,3 Behandlungspflege nach 37 Abs. 2 Satz 1 SGB V 7,56 8,12 6,06 8,40 26, ,3 Haushaltshilfe Mehrleistung 2,78 1,94 3,05 1,94 61,22 + 3,7 Häusliche Krankenpflege 0,06 0,01 0,14 0,01 0,02 75,0 Integrierte Versorgung 6,28 12,03 1,61 4,56 0, ,4 Mehrleistungen im Rahmen DMP 0,25 0,17 0,43 0, ,0 Medizinischer Dienst, Gutachterkosten 5,65 4,92 6,62 5,99 4, ,3 Erstattungen nach 13 Abs. 3 SGB V für Psychotherapie 0,22 0,18 0,33 0,10 0, ,3 Hospize (Beherbergungsbetriebe) 0,64 0,63 0,70 0,52 0, ,5 Versichertenbonus 2,12 0,79 4,61 0,63 0, ,7 Erstattungen nach 62 SGB V/ 8 KVLG ,50 2,02 0,75 1,50 1,53 0,7 Vorauszahlungen 0,58 0,71 0,42 0,51 0,50 3) Gebärdendolmetscher/ Übrige Leistungen 5,94 11,73 0,32 0,32 0,30 3) Die City BKK verlegt ihren Hauptsitz nach Baden-Württemberg. 2) Kein Vorjahresvergleich möglich. 3) Aussage nicht sinnvoll. Gesetzliche Krankenversicherung 14. Einnahmen und Ausgaben der Rentner in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2008 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Innungskrankenkasse Krankenkasse EUR je Rentner Beitragseinnahmen 1 487, , , ,20 563,30 + 5,3 Leistungsausgaben 3 190, , , , ,63 + 2,8 Ärztliche Behandlung 426,10 433,41 415,41 397,75 412,56 4,0 Ambulantes Operieren 33,48 33,90 31,37 35,13 32, ,4 Dialyse-Sachkosten 69,42 75,76 52,00 60,82 60, ,0 Ambulante Behandlung im Krankenhaus 0,02 0,01 0,07 0,01 50,0 Soziotherapie 0,19 0,22 0,07 0,18 0,05 20,8 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung 0,00 0,02 2) Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 0,07 0,15 0,33 0,26 Zahnärztliche Behandlung 47,58 40,94 62,62 65,52 49,61 + 3,3 Zahnersatz 49,50 47,41 55,48 52,90 48,89 + 3,1 Arzneien, u. Verbandm., aus Apotheken und von Sonstigen, 705,86 703,58 710,15 739,25 626,81 + 6,7 Hilfsmittel aus Apotheken besonderer Art 252,73 251,60 251,64 261,40 259,22 + 2,9 Orthopädische Hilfsmittel 65,98 69,44 51,54 76,34 46,51 + 3,5 Hörhilfen 14,51 14,41 15,30 13,29 15,72 + 5,6 Sachleistungen bei Dialyse 1,62 1,21 2,58 2,00 3,61 82,9 Hilfsmittel besonderer Art 44,53 41,83 51,55 44,07 63,64 + 9,0 Leistungen von Masseuren und med. Badebetrieben 4,65 4,50 5,33 4,73 3,52 4,1 Leistungen von Krankengymnasten/Physiotherapeuten 75,92 78,01 69,98 75,05 68,24 + 6,1 Ergo-, Beschäftigungs- und Arbeitstherapeuten 10,59 10,76 10,20 11,09 7, ,3 Logopäden / Sprachtherapeuten 4,25 4,08 4,89 4,64 2, ,7 19

20 Gesetzliche Krankenversicherung Noch: 14. Einnahmen und Ausgaben der Rentner in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2008 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Innungskrankenkasse Krankenkasse EUR je Rentner Behandlung durch sonstige Heilpersonen (ohne 4540 bis 4570) 0,23 0,26 0,24 0,06 Heilmittel von Krankenhäusern außerhalb der stationären Behandlung 2,15 2,32 1,60 1,99 2, ,4 Heil- und Hilfsmittel von Sonstigen 4,34 0,79 16,13 1,27 20, ,8 Krankenhausbehandlung (ohne Empfängnisverh., Sterilisation, Schwangerschaftsabbruch und Entbindung) 1 338, , , , ,82 + 0,5 Leist. im Ausland/ Umlage nach zwischenstaatlichem Recht 10,59 7,63 15,99 24,37 1,89 18,7 Behandlung im Ausland Mehrleistungen 0,01 0,02 0,00 0,00 75,0 Fahrkosten 88,31 89,15 85,94 89,16 81, ,4 Kuren 13,74 11,75 18,54 17,25 18,26 1,5 Soziale Dienste, Unterstützung der Versicherten bei Behandlungsfehlern, Forschungsvorhaben 0,73 0,02 0,08 7,61 0, ,7 Prävention, Ergänzende Maßnahmen-Arbeitsschutz/ Verhütung arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren 1,06 0,45 2,93 1,53 1, ,8 Selbsthilfe 0,04 0,01 0,11 0,40 50,0 Schutzimpfungen 8,57 3,11 20,77 16,38 32, ,5 Früherkennungsmaßnahmen 15,55 14,67 18,94 16,09 12, ,9 Modellvorhaben 0,75 1,04 0,16 0,01 0,02 60,1 Förderung von Einrichtungen der Verbraucher- und Patientenberatung 0,01 0,03 0,02 0,00 50,0 Empfängnisverh., Sterilisation u. Schwangerschaftsabbruch 0,73 0,87 0,53 0,26 0, ,4 Krankenhausbehandlung 0,00 0,00 0,00 0,00 100,0 Beiträge zur Unfallversicherung der Rehabilitanden, Rehabilitationssport, Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation 4,38 5,03 3,12 2,81 2,47 6,6 Sozialpädiatrische Zentren, psychiatrische Institutambulanzen 3,95 3,94 4,32 3,87 1,92 + 2,3 Belastungserprobung und Arbeitstherapie 0,00 0,00 Ambulante Rehabilitationsmaßnahmen 2,45 2,41 3,16 1,71 0, ,9 Prämien /Bonie an Arbeitgeber nach 65 a Abs. 3SGB V und 84 Abs. 4 SGB XI 100,0 Schwangerschaft und Entbindung 1,01 0,86 1,72 1,00 0, ,7 Betriebs- und Haushaltshilfe 0,35 0,22 0,91 0,23 0, ,8 Behandlungspflege nach 37 Abs. 2 Satz 1 SGB V 104,23 109,94 93,32 80,26 116, ,0 Haushaltshilfe Mehrleistung 0,42 0,37 0,67 0,41 0,06 + 7,7 Häusliche Krankenpflege 0,32 0,01 1,50 0,15 0, ,3 Integrierte Versorgung 5,52 2,68 12,80 13,43 0, ,0 Mehrleistungen im Rahmen DMP 0,44 0,52 0,26 1,48 32,3 Medizinischer Dienst, Gutachterkosten 4,52 4,92 3,43 3,94 3,98 + 5,4 Erstattungen nach 13 Abs. 3 SGB V für Psychotherapie 0,03 0,02 0,08 0,02 0, ,0 Hospize (Beherbergungsbetriebe) 1,47 1,30 2,43 1,07 0,54 + 1,4 Versichertenbonus 2,20 1,79 4,86 0,37 0,01 26,2 Erstattungen nach 62 SGB V/ 8 KVLG ,70 10,38 7,48 7,96 13,52 6,2 Vorauszahlungen 14,44 15,65 9,21 16,71 13,14 3) Gebärdendolmetscher/ Übrige Leistungen 0,23 0,06 0,81 0,24 0, ,3 Die City BKK verlegt ihren Hauptsitz nach Baden-Württemberg. 2) Kein Vorjahresvergleich möglich. 3) Aussage nicht sinnvoll. 20

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Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 09002 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 2/09 Fachauskünfte: (071 641-26 02 25.11.2009 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg Stand Juli 2009 sowie

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Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 16002 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 2/16 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 19.10.2016 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg im 2. Vierteljahr

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