Referat zum Thema Neue Medien von Holger Sebastião (Script Bsp. Aufgabe verbessert)
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- Mona Beckenbauer
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1 Referat zum Thema Neue Medien von Holger Sebastião (Script Bsp. Aufgabe verbessert) 1. Was sind Medien? Unterrichtshilfsmittel um Informationen Schülern zu vermitteln Die Bedeutung der Medien und Lerntheoretische Didaktik (Berliner Didaktik) 2. Neue Medien in der Lebenswelt 2.1. Nutzung von PC und Internet 3. Neue Medien in Deutschen Schulen 3.1. Ausstattung 3.2. Förderprogramme Schule am Netz Deutschland 21 Aufbruch ins Informationszeitalter 3.3. Warum brauchten die neuen Medien so lange bis zur Schule? 4. Der PC erobert die Schule 4.1. Es begann mit einem Satelliten (Der Sputnik-Schock) 4.2. Der Programmierte Unterricht Behaviorismus Kybernetische Pädagogik 4.3. Computerunterstütztes Übungsprogramme Tutorielle Unterweisung Simulation 4.4. Lernen mit Multimedia Interaktivität Multimedia Vernetzung Medienkompetenz o Medienangebote sinnvoll auswählen und nutzen o Eigene Medien Gestalten und verbreiten o Mediengestaltung verstehen und bewerten o Medieneinflüsse erkennen und aufarbeiten 5. Wie ist in der Schule von morgen möglich? Methodenlernen fördern Individuelles und kooperatives lernen zur gleichen Zeit Interdisziplinäres lernen fördern Globales lernen möglich Dynamisches Wissen fördern 5.1. Die Rolle des Lehrers 6. Diskussion: Wie sieht die schule von morgen aus?
2 1. Was sind Medien? Ein Medium ist jeder Gegenstand (Unterrichts[hilfs]mittel), der in den Horizont der Schüler gebracht wird um Informationen (Bildung) Schülern zu vermitteln. Zu diesen Medien gehören Tafel, Folien aber auch das gesprochene Wort. Jedoch gehen wir davon aus, dass das Wort nicht das geeigneteste Mittel ist um Unterrichtsinhalte an Schülern zu vermitteln. Darum sollten wir verschiedene Medien in der Unterrichtsgestaltung verwenden und auch der Medienwechsel im Unterricht (Vermeidung von Monotonie) soll das Lernen von Schülern erleichtern. Verschiedene Medien werden beim Lehren benutzt, da der Lernende je nach dem welche Sinne angesprochen werden besser lernen kann, so kann ein Schüler eine Sache besser behalten wenn eine Sache an der Tafel steht als wenn er den Lerninhalt nur hört (Steigerung Bilder, siehe Mind-Mapping-Referat). Paul Heimann (Lerntheoretische Didaktik) war der erste der in den 60er Jahren der die theoretische Eigenständigkeit der Medienfrage im Unterricht behauptete. Seit dem ist diese These umstritten und es wurde versucht diese These zu wiederlegen (Herwig Blankertz 1969, Lothar Klingberg 1989). Die These wurde von Wolfgang Schulz (1981 Unterrichtsplanung) zurückgenommen und von Gunter Otto (1985) wieder eingeführt. Um 1960 nahm der Medieneinsatz in den Schulen und auch die Veröffentlichungen zur Mediendidaktik. Aus heutiger Sicht scheint dieser Konflikt nicht so aufregend zu sein, dies liegt jedoch daran, dass die Medien seit den 60er Jahren zunehmend zu den Ausbildungsinhalten der Lehrerausbildung gehören und dadurch auch die Theoriediskussion beeinflusst worden ist. Damals galt die Unterrichtsmethodik als sekundär gegenüber der Reflexion der Bildungsinhalte (Bildungstheoretische Didaktik, Streit hört mit Heimanns Kritik an das Primat der Didaktik auf). (Grünes Buch über Didaktik Titel?) 2. Neue Medien in der Lebenswelt Heute ist es normal Medien im Unterricht zu verwenden und es wird eher beklagt, dass sie zu wenig verwendet werden. Sicherlich ist dabei auch die adäquate Einsatz von Medien wichtig auf den auch Paul Heimann hingewiesen hat. Seit dem der Computer in der Arbeitswelt, aber auch im Privaten Haushalt eine immer wichtige Rolle spielt und unser Leben in verschiedenen Bereichen verändert überlegt man auch den PC in der Schule als Medium einzusetzen. In der Arbeitswelt findet man den PC inzwischen an fast jeden Arbeitsplatz. Es gibt Stellenausschreibungen für Berufe wie LKW-Fahrer, wo man auf dem ersten Blick meint, dass sie nicht unbedingt EDV-Kenntnisse benötigen, diese jedoch heute schon mal verlangt werden. Vor noch 10 Jahren, als der Internetzugang mit einem Modem im Vergleich zu Heute noch relativ langsam war, hätte niemand absehen können welche Rolle für uns das Internet hat, z.b. als Plattform für den Handel (z.b. ebay) oder auch zur Verbreitung von Informationen (z.b. ).
3 2.1. Nutzung von PC und Internet 1996: 20% der Bundesbürger besitzen einen eigenen PC. Dabei ist der Bildungsabschluss entscheidend. 50% sind Hochschulabsolventen, 39% Gymnasiasten und nur 9% der Hauptschüler besaßen zu diesem Zeitpunk einen PC. Auch das Alter ist entscheidend: Die Jährigen sind mit 41% am besten ausgestattet, bei den Jährigen besitzen fast 75% keinen eigenen Rechner. (Opaschowski 1996) Ausstattung der Haushalte mit Modem 1% Frankreich und Italien 3% Deutschland 4% Großbritannien (Europäische Kommission) Es wird geschätzt, dass im Jahre % einen PC mit Internetzugang besitzen. (Enquete Kommission 1997) (Quelle: Journal für Schulentwicklung 1 ) 2002: 30 Millionen Bundesbürger haben schon mal im Internet gesurft und 37% der Bundesbürger surfen regelmäßig im Internet, damit belegt Deutschland nur das Mittelfeld hinter den USA, den skandinavischen Ländern, Großbritannien, der Schweiz und den Niederlanden. Schlusslicht im internationalen Vergleich ist Griechenland, wo nur 18% der Bevölkerung das Internet regelmäßig nutzen. (Zum Vergleich in Deutschland gibt es 56 Millionen Handys, mehr als in der größeren USA.) (Quelle PC-Welt 2002) (Statistisches Bundesamt 2002: In Deutschland nutzen 71% der Freiberufler einen PC, 58% davon auch das Internet. 60% der befragten Unternehmen nutzen für geschäftliche Zwecke.) Der Jahresumsatz an Lernsoftware betrug 1998 in Deutschland zwischen 20 und 30 Mio. DM, im Gesamtmark, einschließlich Lernspielprogramme 80 Mio. DM. Heute eröffnen sich für Schüler durch Multimedia und Internet auch außerhalb der Schule neue Lernquellen, die Frage ist nur wie diese genutzt werden, denn dadurch könnte zur Schule eine Art Konkurrenz entstehen oder zumindestens die Voraussetzungen für Schulisches Lernen ändern.
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5 (Quelle: Bundesamt für Statistik Schweiz) 3. Neue Medien in deutschen Schulen 3.1. Ausstattung Nach Stellungnahme des Bundeselternbeirates im Februar 2001 sind nur 60% der Schulen am Internet angeschossen und beklagt daher die Schlechte Ausstattung durch PCs an deutschen Schulen. Außerdem sei die Ausstattung ohne pädagogischem Konzept erfolgt. Oft wurden ausrangierte PCs aufgestellt worden, ohne zu wissen für was diese genutzt werden sollen. Des weiteren gibt es in der Lehrerausbildung mit dem neuen Medium Defizite. Es wird gefordert, dass alle Pädagogen den europäischen Computerführerschein erwerben um die Technik sinnvoll in dem Unterricht einzusetzen. Die Bildungsministerin Buhlman teilte im April 2001 auf der Konferenz der Bildungsminister der OECD-Staaten mit, dass 90% der Schulen am Internet angeschlossen sind in drei weiteren Monaten sollten alle Deutschen Schulen am Internet angeschlossen sein. Außerdem forderte sie für jeden Schüler einen Laptop. (
6 In einer Presseerklärung vom kritisiert der Deutsche Lehrerverband Buhlmann. Sie würde die Bedeutung des Computers in der Schule überschätzen. Sie warnen vor einer gigantischen Fehlinvestition, sie betonen das auch in Zukunft die Schüler-Lehrerkommunikation im Mittelpunkt des schulischen Lernen stehen werde. Da das meiste, dass das Internet für allgemeinbildende Schulen bieten könnte auch in Büchern zu finden sei und dass sich jemand, der sich nicht in einem Buch oder in einer Bibliothek zurechtfindet sich auch im Internet nicht zurechtfinden wird. Wichtiger sei für die Schule eine Inhalts- und Kanon-Debatte anstatt eine totale Computerisierung. Es sollte auch erst danach geschaut welchen aus welchen gründen Schüler einen PC bräuchten und man würde zwischen Grundschülern und Schülern einer kaufmännischen Berufsschule sicherlich Unterschiede finden. ( Förderprogramme Das wichtigste und größte Projekt bundesweit, dass im Februar 1996 (für 3 Jahre) begann, zur Förderung des Computereinsatzes an Schulen ist zur Zeit Schule ans Netz. Es handelt sich hierbei um einen Verein (e.v.). Ziel ist Schulen mit Computern und Internetzugang auszustatten und den Computereinsatz in der Schule zu verbessern. Finanziert wird dieses Projekt zu einem Drittel von Bundesbildungsministerium, zu einem weiteren Drittel von der Deutschen Telecom und zu einem anderen Drittel von anderen verschiedenen Firmen. Bis zum Ende 1999 sollten Schulen (von bundesweit ca ) ausgestattet sein. Von dem Projekt SaN gibt es keine Geldmittel, sondern Sachmittelspenden (Hardware, Gutschriften für Gebühren oder Softwarelizenzen). Interessierte Schulen müssen eine Projektidee entwickeln, die wenn sie förderungswürdig ist die Sachmittel erhält in der form wie sie für die Realisierung benötigt angeben wurde. Man unterscheidet zwei Formen von Projekten: Die Schule besitzt schon ein Computer mit einem Schulnetz. Ihre bereits laufendes Projekt wird gefördert. Dabei besteht die Förderung meist mit den Anschluss ans Internet mit einer Gebührenreduktion durch die Telecom.(kostenloses Internet) Einstiegsprojekte (meistens der Fall): Die Förderung besteht aus einem Multimedia PC und einem Internetzugang mit einer weit geringeren Kostengutschrift. Wird kein PC angefordert kann die Kostengutschrift größer ausfallen. Das Einstiegspaket ist an das Projekt gebunden, verbleiben aber auch danach in der Schule. Für besondere Projekte können vom Kultusministerium weitere Fördermittel beantragt werden. Die Sachspenden des Vereins liegen in der Regel bei ca bis DM. In vielen Bundesländern ergänzen die Kultusministerien die Idee alle Schulen ans Netz zu bringen mit weiteren Finanzmittel (Bayern, NRW). In Finanzschwachen Bundesländern gibt es keine Zuschüsse (Berlin, Brandenburg). Wenn die Förderung durch das Projekt SaN aufhört sollen Public-Privat-Partnerships-Projekte deren Arbeit fortsetzen.
7 Obwohl das Projekt sehr viel Kritik bekam wurde dadurch eine Diskussion über den Einsatz von Computern initiiert, vor allem weil Geld aus der Wirtschaft dazu verwendet werden sollte, die sich nicht nur auf die Lehrer übertragen hat, da auch von der Presse dieses Projekt als Thema aufgenommen wurde. Häufigster Kritikpunkt an dem Projekt war das Fehlen von Fortbildungsmaßnahmen für Lehrer. In der zweiten Ausschreibungsrunde im April 1997 wurden dann drei Fortbildungsmodelle für Lehrer angeboten. Dabei bestand jedoch das Problem der Kulturhoheit der Länder in die das Projekt nicht eingreifen konnte und wollte. Unter der Initiative Deutschland 21 Aufbruch ins Informationszeitalter haben sich bereits einige Initiativen und Einzelunternehmen zusammengeschlossen, die auch nach dem Ende des Projektes SaN weiterarbeiten werden. Die von ihnen formulierten Ziele sind auch in das Aktionsprogramm Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts eingeflossen. Flächendeckende Ausstattung der Schulen mit Computern und Internetzugang bis 2001 und deren Nutzungsmöglichkeit durch jeden Schüler. Neue public-privat-partnerships z.b. Patenschaften von Unternehmen, PC-Spenden, Rabatte, Informationsangebote der Wirtschaft. Vorraussetzung für eine Einsatz von den Neuen Medien in der Schule sind qualifizierte Lehrer und geeignete Lehr- und Lernsoftware. Jedoch muss neben den Investitionen auch die Neuen Medien in die Organisation der Schule eingebettet werden. Mit der Initiative Deutschland 21 legte das Bundesbildungsministerium seinen Schwerpunk in der Entwicklung von geeigneter Lehr- und Lernsoftware. Ausreichendes Angebot an Software für alle Fächer Integration von digitalen Material im Unterricht Pädagogische Software muss folgende Kriterien gerecht werden: Bedürfnisse von Schule, Schülern und Lehrern Vielfältig nutzbar Keine Reproduktion von Lehrern, sondern flexibel einsetzbar, wenn möglich Fächerübergreifend (z.b. in Module) Nicht nur inhaltlich überlegend, sondern leicht zu nutzen Die Entwicklung von Software ist für Unternehme ein großes Risiko, da es nur ein kleinen Markt gibt, die Schulen geringe finanziellen Mittel haben und durch die Hoheit der Bundesländer der Markt noch einmal geteilt ist. Es müsste im gesamt Deutschsprachigen Raum ein Markt für solche Software entstehen. Marktvolumen von Lehrmitteln in Deutschland (1998) Schulbuch: 1 Mrd. DM Software: unter 12 Mio. DM
8 3.3. Warum brauchten die Medien so lange bis zur Schule? Der Einsatz des Computers in der Schule begann schon in den 60er Jahren, jedoch dauerte es lange die Informations- und Kommunikationstechniken für die Schule an Bedeutung gewannen. Einige der Gründe sind folgende: Die schnelle Entwicklung von Hardware und der dazu benötigten Betriebssysteme führt dazu, dass die technische Ausstattung nach fünf Jahren überaltert ist. Die Schulen konnten finanziell und auch mit den EDV- Kenntnissen in diesem Tempo nicht mithalten. Fehlende oder schlechte Ausstattung in den Schulen reduzierte den Markt für anspruchsvolle Software. Hochwertige Software für die Schule kann nur mit erheblichen Kosten produziert werden und bei kleinen Auflagen nicht mit Gewinnen abgesetzt werden. Außerdem sind die Erwartungen an die Software gestiegen. Solche Software kann nur von wenigen Programmierer erstellt werden. Außerdem müssen viele Experten für eine solche Software zusammenarbeiten und ist daher teuer. (Quelle verschieden Internetseiten, vor allem Der PC erobert die Schule 4.1. Es begann mit einem Satelliten (Der Sputnik-Schock) Am 4. Oktober 1957 kreiste der erste Satellit um die Erde. Plötzlich hatten die in allen Bereichen unterlegene Sowjetunion einen Erfolg in einem prestigereichen Gebiet errungen und die westliche Welt tat alles um den Vorsprung gegenüber der Sowjetrepublik wieder zu sichern. Es folgte aber am 12. April 1961 gleich die nächste Niederlage für den Westen: Der 27-jährige Fliegermajor Juri Gagarin fliegt ale erster Mensch um den Blauen Planeten. Dies hatte nicht nur eine Folge auf die technologische Forschung für das Mondfahrtprogramm der USA, sondern es wurde auch eine Bildungsoffensive gestartet. Ziel der Pädagogik in dieser Zeit war der Versuch sie auf wissenschaftliche Basis zu stellen, d.h. die Übernahme von naturwissenschaftlicher Forschungs- und Erkenntnismethoden. (Spiegel-Online und Aufsatz von Haymo Mitschian 2 ) 4.2. Der Programmierte Unterricht In den 60er Jahren herrschte eine großes Vertrauen in die Technik und man wollte mit objektiven Erkenntnissen das Lehren und Lernen neu organisieren. Ziel war es Lernen unabhängig von einzelnen Entscheidungen von Lehren zu gestalten, sondern es sollte auf Gesetzmäßigkeiten der Wissenschaft basieren. Dies sollte durch sie Verwendung von technischen Geräten und durch kleinschrittige Lernprogramme. Dadurch sollte der Lehrer ersetzt werden bzw. subjektive Störungen beseitigt werden. Es entstand der Programmierte Unterricht. 2
9 Beispiel aus einem Programm für Physik in der Oberschule Sätze die vervollständigt werden müssen: Die wichtigsten Teile einer Taschenlampe sind die Batterie und die Birne. Wenn wir die Taschenlampe anknipsen, schließen wir einen Kontakt, der die Batterie mit der..... verbindet. Wenn wir eine Taschenlampe anknipsen, fließt ein elektrischer Strom durch einen feinen Draht in die..... und erhitzt sie. Wenn der heiße Faden hell glüht, sagen wir, er strahlt Wärme und..... aus. i Die Aufgaben der Programme waren einfach gehalten, dass sie jeder Schüler lösen können sollte. Wenn er seine Lösung aufgeschrieben hatte wurde die richtige Lösung gezeigt und die nächste Aufgabe kam, auch wenn die vorige falsch beantwortet worden war. In guten Programmen sollte so etwas nicht vorkommen. 3 Dieser Art der Vermittlung von Lerninhalten basiert auf der methodischen Grundlage des Behaviorismus und auf der Seite der Didaktik auf die kybernetische Pädagigik. Behaviorismus In dieser Theorie wird das Verhalten von Menschen auf eine Reiz-Rektions- Zusammenhang zurückgeführt. Es geht um eine Konditionierung wodurch das Verhalten der Schüler durch Lob oder Tadel beeinflusst werden soll. Es geht also nicht um ein Reifeprozess, sondern um eine Entwicklung nach dem Schema Trie and Error. ii Kybernetische Pädagogik Hier erfolgt die Wissensvermittlung in kleinen Schritten, wobei nicht messbare Faktoren. Die Kybernetik stammt aus der Informationstheorie und es geht um die Aufnahme, Verarbeitung und Übertragung von Informationen innerhalb oder zwischen Systemen. Ziel war es ein Lehrsystem zu bilden in dem man zu jedem Zeitpunk eine Entscheidung über den nächsten Lehrschritt treffen kann. (Lehralgorithmus) 3 Der Programmierte Unterricht bezieht sich nicht nur auf den Unterricht mit dem Computer, sondern auf jeden von Lehrern durchgeführten Unterricht, der genau geplanten wurde Dem Lehrer bleibt bei diesem Modell die Aufgabe des Erziehens Computerunterstütztes Lernen Aus der Kritik an dem Programmierten Unterricht entstand der Computerunterstützte Unterricht in den 70er Jahren. Die Übungsprogramme wurden in dieser Phase durch Tutorielle Unterweisung und Simulation/Siele ergänzt. Die Programme sollen den Lehrer bei der Vermittlung des Unterrichtstoffes helfen und dienen ihm als Werkzeuge. Zu diesen Programmen gehören zum Beispiel i Lösung: 1 Birne, 2 Birne, 3 - Licht ii und Endnote 3
10 Programme zur Textverarbeitung, Zeichnen, Programmiersprachübersetzer, Tabellenkalkulationsprogramme oder mathematische Graphikprogramme. Auch die Ausbildung am gerät kann zum Computerunterstützten Lernen dazu gezählt werden, in diesem Fall ist der Computer gleichzeitig auch Lerngegenstand. Übungsprogramme Übungsprogramme bauen auf den durch den Lehrer vermittelten Stoff auf. Es gibt eine Aufgabensammlung und anhand bestimmter Kriterien werden dem Schüler Aufgaben gestellt, die von ihm beantwortet werden. Die Antworten werden analysiert und er bekommt ein Feedback sowie Korrekturhinweise. Tutorielle Unterweisung Hierbei hat der Schüler die Möglichkeit nicht nur die richtige Antwort zu bekommen und ein Feedback, sondern kann zusätzlich auch weitere Informationen aufrufen bzw. es können auch Themenkomplexe präsentiert werden. Simulation In einem Programm wird ein reales oder fiktives System abgebildet, in dem der Schüler eingreifen kann. Dadurch verändert er den Zustand des Modells, das wiederum die neue Ausgangslage ist (Börsenspiel). 4 Das Computerunterstützte Lernen scheiterte an der schlechten Hardware, ist aber heute ohne Probleme möglich, vorausgesetzt dass solche Programme für den Unterricht zur Verfügung stehen Lernen mit Multimedia und Netzwerken Seit Mitte der 90er Jahre hat sich die Computertechnologie weit verbreitet, so dass sie Schüler und Lehrern weitgehend zur Verfügung stehen. Dies liegt vor allen an: Graphischer Oberfläche (z.b. Windows95) Objektorientierte Programmierung (z.b. Delphie) Multimedia Globale Vernetzung Damit wuchsen auch die Einflüsse der inhaltlich Verantwortlichen gegenüber denen die für die softwaretechnisch Gestaltung zuständigen sind. Dies liegt besonders daran, dass die Erstellung von Software viel einfacher geworden ist.
11 Die Vorteile der heutigen Computersysteme sind: Interaktivität Im Rahmen der Nutzung von dem Computer können Rückfragen gestellt werden auf die man Antworten bekommt und der Schüler hat die Möglichkeit den Schwierigkeitsgrad und das Lerntempo selber zu bestimmen. i Multimedia Es gibt keine Trennung zwischen den verschiedenen klassischen Medien. Durch die Integrierung von Text, Film, Daten und Informationen können Lerninhalte anschaulicher gemacht werden. Vernetzung Hiermit werden räumliche und zeitliche Räume aufgebrochen. Das Internet kann von der Schule, von zu Hause oder von jedem anderen Ort genutzt werden. Hierdurch können sich überregionale, sogar globale Lerngruppen entstehen.1 Durch das neue Medium können neue Lernmethoden entstehen wobei der Schüler individueller lernen kann, jedoch benötigen die Schüler ein gewisses Vorwissen um selbständig arbeiten zu können. Sie müssen z.b. ohne Anleitung arbeiten und recherchieren können, so dass das Medium in den Schulen erst nur für motivierte und selbständige Schüler Einzug erhält. Medienkompetenz muss in der Schule zur Allgemeinbildung gehören wie Lesen, Schreiben und Rechnen, da sich sonst eine Spaltung zwischen Schüler mit und ohne Medienkompetenz vollzieht (Chancengleichheit). Mit Medienkompetenz sind folgende Punkte gemeint: Medienangebote sinnvoll auswählen und nutzen Aus dem Medienangebot, mediale Produkte (z.b. Onlinezeitung), Werkzeuge (z.b. Suchmaschine), Kommunikationsdienste (z.b. Chatroom) im sinn ihrer Funktionalität aussuchen und nutzen. Hierzu muss der Schüler fähig sein eine Überlegte Auswahl zu treffen und sie untereinander zu vergleichen. eigene Medien gestalten und verbreiten Dadurch wird es den Schüler möglich sich selber auszudrücken. Sie sind dann nicht nur Konsument, sondern können selbst ihre Meinung öffentlich machen und können dadurch selber Medien leichter beurteilen und die Interessen von verbreiteten Medien verstehen. Mediengestaltungen verstehen und bewerten Hierbei sollen Schüler lernen Medien aufgrund ihrer Aussagen zu beurteilen in dem sie selber Medien gestalten und auch dadurch die Manipulationsfähigkeit von Medien bewusst wird. i Zugreifen auf bestimmte Informationen, Auswählen, Umblättern; Ja/Nein- und Multipli-Choice- Antwortmöglichkeiten und Verzweigen auf entsprechende Zusatzinformationen; Markieren bestimmter Informationsteile und Aktivierung entsprechender Zusatzinformationen; freier Eintrag komplexer Antworten auf komplexe Fragestellungen mit intelligentem tutoriellem Feedback (Sokratischer Dialog); freier ungebundener Dialog mit einem Tutor oder mit Lernpartnern Mithilfe von Multimedia- und Hypermediasystemen. (Quelle:
12 Medieneinflüsse erkennen und aufarbeiten Medien beeinflussen das eigene Denken und Fühlen. Die Schüler sollen solche Einflüsse erkennen und aufarbeiten können Was ist in der Schule von morgen möglich? Die neuen Medien können die vorhandene Unterrichtsmethoden unterstützen, da sie jedoch neue Möglichkeiten eröffnen stellt sich die Frage ob eine Änderung nötig ist um ihre Vorteile zur Geltung zu bringen. Die Frage ist muss es mit dem Einzug der neuen Medien in die Schule auch ein neues didaktisches und pädagogische Konzept geben und wenn ja wie könnte dieses Aussehen? Dazu müssen wir erst einmal erkennen welche Möglichkeiten uns die neuen Medien eröffnen. Hier einige Punkte: Methodenlernen fördern Da heute das Wissen sehr schnell wächst brauchen wir immer mehr Methoden um uns Zugang zu Wissen zu eröffnen, zu verbreiten und kreative Problemlösungen zu finden. Individuelles und kooperatives lernen zur gleichen Zeit Jeder Schüler kann individuelle Lernwege zu verfolgen, Lerntempo und Lernmethoden selber zu entscheiden. Sie können das Lernen selbst organisieren und müssen es selbst verantworten können. Durch Datennetze können Schüller auch mit anderen Schulgruppen an bestimmten Aufgabenstellung gemeinsam arbeiten. Interdisziplinäres lernen fördern In einer multimedialen Lernumgebung können Schüler Informationen durch Links verknüpfen und komplexe Problemstellung aus verschiedenen Perspektiven bearbeiten. Globales lernen möglich Durch das Internet kann man Länderübergreifend neue Formen des Lernens entwickeln. Durch internationale -Schulpartnerschaften kann man Sprachen lernen und Kulturen verstehen. Dynamisches Wissen fördern Da Wissen sich immer schneller aktualisiert können Literaturbestände, die Online verfügbar sind Schulbücher ersetzen und es lassen sich aktuelle Informationen zu bestimmte Daten beschaffen. Die Rolle des Lehrers könnte durch diese Möglichkeiten eine ganz andere werden. Es wäre dann nicht mehr seine Hauptaufgabe zu einem bestimmten Thema das richtige Medium zu suchen und den Stoff verständlich zu vermitteln, sondern eine neue mediale Lernumgebung zuschaffen und den Schüler die Kompetenz zu vermitteln selbständig Informationen zu beschaffen, sie zu bewerten, auszusuchen und sie zu nutzen. Die Schüler könnten den Unterricht stärker mitgestalten und dem Lehrer bekommt die Aufgabe Lernprozesse zu moderieren.
13 Und nun bleibt die Frage: Wie könnte die Schule in der Zukunft aussehen?
14 1 Einheitsaufnahme, Thema: Neue Medien und Schulentwicklung. Insbruck; Wien: Studien-Verl.; 1998 (Journal für Schulentwicklung; 1998,1) 2 Neue Medien in der Sekundarstufe I und II: Didaktik, Unterrichtspraxis/ Hrsg.: Wilfried Hendricks. Berlin: Cornelsen Scriptor, 2000 (Studium kompakt) 3 Computer im Schulunterricht: Argumente wider der Technikgläubigkeit / Jochen Kreh. Frankfurt (Main) Brandes und Apsel, Design eines Coursware-Entwicklungssystems für den computerunterstützten universitären Unterricht: CULLIS - Teilprojkt I / Kirsten Petersen. Frankfurt am Main, Lang, Gerhard Tulodziecki, Universität-GH Paderborn, FB2, Paderborn, 1997,
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