Der didaktische Mehrwert virtueller Lernplattformen

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1 Autor/en: Titel: Dexheimer, Martin. Der didaktische Mehrwert virtueller Lernplattformen an Schulen. Ergebnisse einer Untersuchung. Quelle: merz. medien + erziehung. 56. Jahrgang, Heft 04/12. München 2012, S Verlag: kopaed. Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlags. Die Zahlen in eckigen Klammern kennzeichnen das Seitenende der Originalausgabe. Martin Dexheimer Der didaktische Mehrwert virtueller Lernplattformen an Schulen Ergebnisse einer Untersuchung Virtuelle Lernplattformen finden in den letzten Jahren immer größeren Zuspruch an deutschen Schulen. Die Idee einer Plattform, auf der Schülerinnen und Schüler orts- und zeitunabhängig lernen und Elemente zur Wiederholung und Vertiefung der Unterrichtsinhalte auffinden können, wird von einigen Lehrkräften als nützliche Ergänzung zum Schulunterricht angesehen. Doch alleine die Schaffung eines entsprechenden Angebots stellt noch nicht zwangsläufig einen didaktischen Mehrwert für den Lehr-Lern-Prozess dar. Es bedarf stets einer kritischen, didaktischen Reflexion. Doch welche Kriterien sind entscheidend für die didaktische Qualität virtueller Angebote? Welche didaktischen Möglichkeiten werden bereits heute in welchem Umfang an Schulen in Rheinland-Pfalz genutzt? Der Beitrag gibt mit der Beantwortung dieser Fragen Anregungen für die Gestaltung und Optimierung virtueller Angebote auf Lernplattformen. Virtuelle Lernplattformen und ihre funktionellen Möglichkeiten Wenn im schulischen Kontext von virtuellen Lernplattformen gesprochen wird, sind oft Learning Management Systeme (kurz: LMS) gemeint. Hierunter versteht man Onlineplattformen, die das Organisieren und Verwalten von Lernobjekten und somit die Gestaltung von (geschützten) Online-Lernumgebungen ermöglichen sollen. LMS verfügen im Allgemeinen über folgende, den Lernprozess organisierende und unterstützende Funktionen: eine Kursverwaltung 1

2 eine Benutzerverwaltung eine Rollen- und Rechtevergabe (zur Vergabeverschiedener Lese- und Schreibrechte bei den Elementen der Lernumgebung) verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten (Foren, Chats, Wikis, virtuelle Klassenzimmer) verschiedene Tools zur Präsentation von Lerninhalten (Navigations- und Ordnerstrukturen) den Lernprozess organisierende und direkt unterstützende Werkzeuge (Kalender, Tools [68] zur Erstellung von Aufgaben und Übungen, virtuelle Lerntagebücher und Online-Portfolios) Evaluierungs- und Bewertungshilfen (Tools zur Gestaltung und Auswertung von Tests, zum Übermitteln von Feedbacks und zum Erstellen von Umfragen) Bei dieser Auflistung wird klar, dass viele der Funktionen lediglich zur Realisierung der nötigen Infrastruktur (vgl. Trahasch 2003, S. 15) dienen und man somit nicht dem Trugschluss unterliegen darf, dass Lernplattformen per se zu einem Mehrwert für Lehr-Lern-Umgebungen führen. Didaktische Qualität von Lernplattformen Um Lernplattformen aus didaktischer Sicht sinnvoll zu gestalten, bedarf es somit einer sorgfältigen Planung und Gestaltung. Es stellt sich die Frage nach Kriterien, die die didaktische Qualität von Kursen auf Lernplattformen bedingen und zu einem didaktischen Mehrwert führen. So können folgende Kriterien als die didaktische Qualität beeinflussend festgestellt werden (Schulmeister 2005, S ): Kurse in Lernplattformen können eine Unterstützung der kognitiven Lernprozesse von Lernenden darstellen, wenn sie mehrere Alternativen für den Zugang zu Lerngegenständen bieten, die so in ihrer Vielzahl im Schulunterricht nicht möglich sind. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass für jeden Lerntyp ein entsprechender Zugang genutzt und die für den Lernprozess notwendige Wissenskonstruktion gefördert werden kann. Durch das Angebot von Chats, virtuellen Klassenzimmern, Foren, Wikis et cetera kann der kommunikative Austausch innerhalb der Lerngemeinschaft (hierunter sind sowohl die Lernenden als auch die Lehrenden zu fassen) erleichtert werden, wodurch soziale Lernprozesse innerhalb der learning community ermöglicht werden. Online-Kurse können dazu anregen, sich Lernobjekte gemeinsam zu erschließen bzw. Problemstellungen kooperativ zu bearbeiten (z. B. durch die Integration kooperativer Projekte und gemeinsam zu entwickelnder Mindmaps). Hierdurch kann eine Unterstützung kollaborativer Lernprozesse geboten werden. 2

3 Mithilfe von Applets, die den interaktiven Umgang mit Lernobjekten ermöglichen, können durch die Manipulation von Objekten Zusammenhänge und dynamische Prozesse besser erschlossen werden. Als Beispiel können hier interaktive Applets im Mathematikunterricht genannt werden, die mit einem Dynamischen Geometriesystem (wie z. B. GeoGebra) gestaltet wurden. Ein entscheidendes Kriterium stellt die Kopplung der Lernplattform und des Unterrichts (Blended Learning) dar. Es muss also eine Brücke zwischen den beiden Instanzen bestehen. Beide dürfen keinesfalls verbindungslos nebeneinander stehen, sodass es keine Auswirkungen hätte, ob Lernende die Lernplattform nutzen oder nicht. Somit sollten Probleme, die im Online-Kurs aufgetreten sind, im Unterricht thematisiert werden und das Online-Angebot stets am aktuell relevanten Unterrichtsgegenstand orientierte Unterstützung und Vertiefung bieten. Ein Kurs auf einer Lernplattform sollte stets die Möglichkeit der Evaluation von Lernprozessen bieten. Dies beinhaltet sowohl Elemente zur Selbstevaluation der Lernenden (z. B. durch interaktive Tests mit anschließenden Tipps zur Übung und Vertiefung) als auch zur Lernstandsdiagnose für die Lehrenden (z. B. durch regelmäßige Online- Vergleichstests). Beide bieten einen möglichen didaktischen Mehrwert, sobald die Ergebnisse der Evaluationen zu einer möglicherweise notwendigen Veränderung des Lehr-Lern-Prozesses führen (z. B. indem spezielle Schwierigkeiten mit einem bestimmten Lerngegenstand erneut thematisiert werden). [69] Untersuchung der didaktischen Qualität von Lernplattformen an Schulen in Rheinland-Pfalz Durch die Zusammenstellung der Kriterien zur Überprüfung der didaktischen Qualität von auf Lernplattformen gestalteten Kursen war es möglich, Online-Angebote von Schulen in Rheinland-Pfalz, die die Lernplattform Moodle verwenden, auf die Nutzung didaktischer Möglichkeiten hin zu überprüfen. Hierzu wurden insgesamt 127 Schulen in Rheinland-Pfalz, die die Lernplattform Moodle über das Angebot des Bildungsservers Rheinland-Pfalz nutzen, zu einer Online-Umfrage eingeladen, an der im Zeitraum vom bis insgesamt 82 Schulen teilgenommen haben. Ergebnisse der Untersuchung Seit 2005 lässt sich ein deutlicher Trend zum vermehrten Einsatz der Lernplattform Moodle an Schulen in Rheinland-Pfalz erkennen. Insbesondere in den letzten drei Jahren ist die Zahl der Schulen, die ein zusätzliches Angebot mit Hilfe von Moodle zur Verfügung stellen, stark angestiegen. Auf diesem Hintergrund erscheint die Frage danach, wie Kurse auf OnlineLernplattformen gestaltet sein sollten, um einen möglichst großen didaktischen Mehrwert zu erreichen, besonders relevant. 3

4 Allerdings hat sich gezeigt, dass an den 82 befragten Schulen lediglich 841 der Lehrkräfte die Lernplattform nutzen. Dies bedeutet, dass im arithmetischen Mittel nur jede siebte Lehrperson an diesen Schulen Kurse auf Moodle gestaltet. Einige der Befragten gaben an, dass bei vielen Kolleginnen und Kollegen derzeit (noch) die Akzeptanz für Online-Lernplattformen fehlt und sie sich deshalb an vielen Schulen noch nicht vollständig etablieren konnte. Das Hauptinteresse der Untersuchung lag in der Analyse der Daten zur Nutzung einzelner E-Learning-Werkzeuge in Moodle, die sich den sechs Qualitätskriterien zuordnen lassen. Je größer das Angebot entsprechender E-Learning-Elemente Abb. 1: Kriterien für die didaktische Qualität von Lernplattformen und je ausgeprägter ihre Nutzung durch die Lernenden ist, desto größer erscheint der didaktische Mehrwert, der sich durch den Einsatz der Lernplattform ergibt. Dabei zeigte sich, dass fast drei Viertel aller Schulen ihren Schülerinnen und Schülern alternative Zugänge zu Lerninhalten, sowie Angebote zur Vertiefung und Vernetzung bereitstellen (Kognition, Qualitätskriterium 1), 60 Prozent aller Schulen bieten Chats/ Foren an (Kommunikation, Qualitätskriterium 2), rund 57 Prozent unterstützen kooperatives Lernen und gemeinsame Wissensvernetzung auf der Lernplattform (Kollaboration, Qualitätskriterium 3) und immerhin noch jeweils rund ein Drittel aller Schulen gestalten interaktive Elemente (Interaktion, Qualitätskriterium 4) und evaluieren mithilfe der Lernplattform (Evaluation, Qualitätskriterium 6). Dies zeigt, dass die Moodle- Gestalter und Gestalterinnen ein umfassendes Angebot entwerfen,allerdings gibt es noch einen [70] Gestaltungspielraum, gerade im Bereich der Interaktion und Evaluation, der von den Schulen in naher Zukunft ausgefüllt werden kann und sollte. Doch alleine das Angebot hat noch keine Aussagekraft bei der Frage nach einem didaktischen Mehrwert; hierzu ist es notwendig, auch die Nutzung des Angebots durch die Lernenden zu untersuchen (vgl. Tergan 2004, S. 26). Hierbei erscheint interessant, dass ein asymmetrisches Verhältnis zwischen Angebot und Nutzung existiert. (vgl. Abb. 2) Maßgeblich für eine Steigerung bei der intensiven Nutzung der Plattformen ist, dass die Lernenden möglichst viele Angebote verschiedener Fächer und Lehrkräfte vor- 4

5 finden. Wenn es gelingt, den Lernenden hier eine umfassende Unterstützung für ihren Schulalltag zu bieten, wird die Attraktivität und damit die Annahme durch die Lernenden gesteigert. Dazu ist es notwendig, dass die gesamte Schule dieses Ziel verfolgt und möglichst viele Lehrkräfte dazu beitragen. Abb. 2: Verhältnis zwischen Angebot und Nutzung ausgewählter Tools in Moodle auf Grundlage ihrer Zuordnung zu den Qualitätskriterien (N=65) In den offenen Fragen des Online- Fragebogens zeigte sich deutlich, dass viele Moodle-Gestalter und -Gestalterinnen die Unterstützung durch ihre Kolleginnen und Kollegen bemängeln, wodurch großes Potenzial verloren geht. Deshalb sollte in den Kollegien für mehr Akzeptanz und Nutzung der Plattform zur Steigerung der didaktischen Qualität geworben werden. Eine deutliche Mehrheit der Befragten (78,5 Prozent) bestätigte, dass sich der konventionelle Unterricht durch den Einsatz von Moodle verändert hat. Dies ist aus didaktischer Sicht im Sinne des Blended Learning (Qualitätskriterium 5) sehr erfreulich. Die Schulen berichten von vielen positiven Veränderungen des Unterrichts und der Lehr-Lernkultur. So werde Unterricht offener, transparenter, effektiver und strukturierter, es bliebe mehr Zeit für Differenzierung und Individualisierung. Die Lehrerrolle tendiere immer stärker zum Lernbegleiter und Moderator, die Lernenden seien motivierter, kranke Schülerinnen und Schüler könnten den Unterricht einfacher nachholen und Gruppenarbeiten, trotz geografischer Distanz, leichter erledigt werden. Außerdem würde die Kommunikation mit der Klasse und unter den Lernenden erleichtert, die Druck- und Papierkosten gesenkt und das zur Verfügungstellen von Materialien sowie überprüfen von Hausaufgaben (Online-Aufgaben) erleichtert. All diese Erfahrungen zeigen, dass die Lernplattform entscheidenden Einfluss auf den Lehr-Lern- Prozess hat und in vielen Fällen im Sinne des Blended Learning angelegt und genutzt wird, was zu einem didaktischen Mehrwert beiträgt. Allerdings sehen manche Befragte den Einsatz von Moodle durchaus auch kritisch im Hinblick auf die Rückkopplung zum realen Unterricht und berichten von einem deutlichen [71] Mehraufwand für die Vorbereitung, Verlust wichtiger Unterrichtszeit zur Behebung technischer Probleme und von zunehmender Bequemlichkeit der Lernenden, da sich sämtliche Inhalte auch auf der Lernplattform finden lassen. Dennoch überwiegen hier deutlich die positiven Veränderungen durch den Einsatz der Lernplattform. 5

6 Bei der Frage, wie sehr die Moodle-Gestalter und -gestalterinnen von einem didaktischen Mehrwert durch den Einsatz ihrer Lernplattform überzeugt sind, ergab sich ein sehr gemischtes, aber dennoch eindeutiges Bild. Während rund 46 Prozent eher bis sehr überzeugt von einem didaktischen Mehrwert sprechen würden, sehen rund 13 Prozent Abb. 3: Zustimmung zur Aussage Der Einsatz von Moodle stellt einen erkennbaren, didaktischen Mehrwert für Lehr-Lern-Prozesse an unserer Schule dar. (N=82) (eher) keinen didaktischen Mehrwert durch den Einsatz der Lernplattform. Insbesondere 8,5 Prozent lehnen die Aussage gänzlich ab (vgl. Abb. 3). Fazit und Ausblick Lernplattformen bieten eine Fülle von didaktischen Möglichkeiten, die die Unterrichtskultur insgesamt verändern, die Lehrkräfte vor neue Herausforderungen bei der Gestaltung von Lernumgebungen stellen und die didaktische Qualität von Unterricht insgesamt steigern können. Die Untersuchung hat gezeigt, dass bereits an vielen Schulen engagierte Lehrkräfte die Lernplattform überlegt nutzen, sodass man schon heute von einem didaktischen Mehrwert für schulischen Unterricht durch den Einsatz der Lernplattform sprechen kann. Allerdings zeigte sie auch, dass noch Potenzial, insbesondere bei den Qualitätskriterieri Interaktion und Evaluation, vorhanden ist, das in der Zukunft gezielt genutzt werden kann. Die Moodle-Gestalterinnen und -gestalter sollten diese Kriterien zum Beispiel durch den Einsatz interaktiver Applets sowie Möglichkeiten der Selbstüberprüfung und Abstimmungen erweitern. Generell sollte stets ein Konzept umgesetzt werden, bei dem möglichst alle Qualitätskriterien gleichermaßen Beachtung finden. Ein entscheidender Faktor, der den Erfolg oder Misserfolg beim Einsatz einer Lernplattform an Schulen ausmacht, ist die Akzeptanz bei der Schülerschaft sowie im 6

7 Kollegium. Nur wenn das Erstellen und Nutzen einer Lernplattform von einer großen Zahl von Menschen, die am schulischen Lehr-Lern-Prozess teilhaben, getragen wird, kann der didaktische Mehrwert eines Angebots Früchte tragen. Dazu müssten vor allem Lehrkräfte, die Lernplattformen bzw. [72] E-Learning-Elementen kritisch gegenüberstehen, vom didaktischen Nutzen überzeugt und in der Gestaltung von Kursen in LMS geschult werden. Auch müssten die Lehramtsstudierenden an den Universitäten mit einer fundierten Medienkompetenz im Bereich der Gestaltung virtueller Unterrichtsangebote stärker ausgebildet werden. Des Weiteren sollte über eine bessere Vernetzung der Schulen, die Moodle nutzen, nachgedacht werden. Die Erstellung von E-Learning-Elementen ist sehr zeitintensiv und könnte einige Lehrkräfte davon abhalten, einen Kurs zu pflegen. Wenn ein besserer Austausch zwischen den,moodle-schulen vorhanden wäre, könnte eine Datenbank von learning objects erstellt werden, die es den Lehrkräften erleichtern würde, vorgefertigte (möglicherweise leicht veränderbare) Objekte zu erhalten, mithilfe derer man einfacher einen sinnvollen und individuellen Kurs gestalten kann. Sobald skeptische Kolleginnen und Kollegen erkennen, dass die Pflege eines Kurses weniger zeitintensiv ist, als dies vorher der Fall war, wird sich ebenfalls die Akzeptanz erhöhen. Wenn das Angebot einer schuleigenen Lernplattform durch die Gestaltung von Kursen einer großen Zahl an Lehrkräften wächst und die Lernenden in den Angeboten einen Vorteil für ihren eigenen Lernprozess erkennen, wird auch die Nutzungsbereitschaft der Lernenden zunehmen. Voraussetzung hierfür ist aber eine qualitativ hochwertige Gestaltung von Unterstützungsangeboten für alle Fächer, die einen wirklichen Lernvorteil für die Lernenden darstellen. Die Untersuchung hat gezeigt, dass die Entwicklung beim Angebot von Kursen auf der Lernplattform Moodle an Schulen in Rheinland-Pfalz auf einem guten Weg ist, was zu großen Teilen dem Engagement einiger von Moodle überzeugter Lehrkräfte zu verdanken ist. Die in diesem Artikel dargestellten Hinweise zur didaktischen Qualität können dazu beitragen, dass dieser Weg noch effektiver beschritten werden kann. Er soll dazu anregen, sich mit den Qualitätskriterien von Online-Lernangeboten auseinanderzusetzen, um sie reflektiert und mithilfe der notwendigen Tools zu realisieren. Sollte das gelingen, so würde sich dies positiv auf die didaktische Qualität im Einsatz von Lernplattformen und somit letztlich positiv auf den gesamten schulischen Lehr-Lern- Prozess auswirken und den Weg zu einer neuen Lehr-Lern-Kultur ebnen. 7

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