Erwartungen des Brokers an den Transportversicherungsmarkt

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1 Quo vadis Transportversicherungsmarkt? Erwartungen des Brokers an den Transportversicherungsmarkt Informationstagung Transport-Versicherungen des SVV Dienstag, 3. Juni 2014

2 Gründung: 1986 in Luzern Über 1200 Schweizer Unternehmen Über 80 Mitarbeitende, davon 54 FINMA registriert Über 75% der Mitarbeitenden verfügen über eine höhere Fachausbildung Internationales Netzwerk von Kooperationspartnern mit mehr als 300 Büros in 100 Ländern Qualitätsmanagementsystem ISO 9001 und Informationssicherheits- Managementsystem ISO/IEC Seite 2

3 Agenda Erwartungen des Brokers an den Versicherer Prozesse zwischen Broker und Versicherer Wie wird der Markt vom Broker wahrgenommen? Qualität der Transportversicherer Wie ist der Service heute und wie sollte er idealerweise sein? Inkasso / Exkasso Zukunft? Seite 3

4 Agenda Welchen Mehrwert erbringt der Broker für den Versicherungsnehmer? «Vision» des Brokers an den Versicherer Trend im Wording aus Sicht des Brokers Prozess im Schadenfall Compliance Ihre Ansprechpartner Seite 4

5 1 Erwartungen des Brokers an den Versicherer (I) Isoliertes Dasein / Spartendenken ablegen Einfache Lösungen Informationsbedarf überschaubar halten Fachkompetenz, Dienstleistungsmentalität: Mit- und Voraus-Denken Input einbringen Besondere Stärken zeigen Direkter Zugang zum Underwriting Termintreue und Qualitätsansprüche erfüllen Seite 5

6 1 Erwartungen des Brokers an den Versicherer (II) Innovation und Flexibilität zeigen: kombinierte Transport-/Montage- Deckungen Projektdeckungen Wettbewerbsfähige Produkte Ausverhandeltes Standard-Wording Internationale Lösungen / Erfüllung von Compliance Risk Engineering / Schadenservice Seite 6

7 2 Prozesse zwischen Broker und Versicherer (I) «Alte Zöpfe» abschneiden: Prämienabrechnungen vereinfachen Klausel-Formulierungen zu Gunsten von durchgeschriebenen Wordings aufgeben Tiefe und Umfang an Risikoinformationen minimieren Regelmässige Anpassungen Zusammenarbeit fördern Seite 7

8 2 Prozesse zwischen Broker und Versicherer (II) Technische Medienbrüche beseitigen Papierloser Workflow: Ausschreibung Offerte Police Rechnung Weitere? Seite 8

9 3 Wie wird der Markt vom Broker wahrgenommen? (I) Markt-Trends (Versicherer und Broker) Beschleunigte Marktkonsolidierung Internationalisierung (selbst oder Netzwerke) Regulatorisches Umfeld zunehmend enger Steigendes Haftungsrisiko Standardisierung statt bedarfsgerechter Individualisierung Finanzielle Stärke und Transparenz gegenüber Kunden Seite 9

10 3 Wie wird der Markt vom Broker wahrgenommen? (II) Grosser Risikoappetit vorhanden Deckungen nicht in Stein gemeisselt All Risk «national» mit zunehmender Nachfrage Risk Engineering wichtiger Bestandteil Subjektives Risiko nimmt an Bedeutung zu Seite 10

11 3 Wie wird der Markt vom Broker wahrgenommen? (III) Anspruchsmentalität steigend Mehr Naturkatastrophen Versicherungsbroker zunehmend Risikoberater Bedarf an Schadenkompetenz steigend (Broker und Versicherer) Seite 11

12 3 Wie wird der Markt vom Broker wahrgenommen? (IV) Kunden-Trends Internationalisierung Steigendes Preisbewusstsein Komplexität unabhängig von der Grösse Wertschöpfungskette zunehmend aufgeteilter und internationaler Seite 12

13 3 Wie wird der Markt vom Broker wahrgenommen? (V) Trend: Strategie Jeder will unbedingt wachsen Kuchen ist verteilt Konsequenz: Verdrängung Wo bleibt die Differenzierung? Bevorzugte Partner Unterschiedliches Pricing Seite 13

14 4 Qualität der Transportversicherer (I) Grosse Qualitätsunterschiede Grösse und Wissen erforderlich Transport-Spezialisten sind überall am Aussterben Es gibt noch wenige Spezialisten, die nach Gefühl und Erfahrung tarifieren Computer-Underwriting hält weiter Einzug Im Grossen und Ganzen zufriedenstellend Seite 14

15 5 Wie ist der Service heute und wie sollte er idealerweise sein? (I) Versicherer sucht auch Direktkontakt zum Kunden Zusatz-Dienstleistungen sind nicht immer bekannt Grosser Nachholbedarf bei Compliance, Programmstrukturen, Controlling von Lokalpolicen Wording auf Englisch Loss Adjuster koordiniert auswählen und einsetzen Internationales Schadenhandling optimieren Seite 15

16 6 Inkasso / Exkasso Zukunft? (I) Maklerinkasso länderunterschiedlich Aus Schweizer Sicht niedrige Relevanz Rein «transformational work» Entsteht wirklich Mehrwert (Inkasso / Exkasso)? Seite 16

17 7 Welchen Mehrwert erbringt der Broker für den Versicherungsnehmer? (I) Broker ist Berater des Vertrauens: Auf richtiger Flughöhe bleiben Transparenz (Markt, Benchmarking, Ausschreibung) Verständlichkeit von Bedingungen Anwendung von Lieferkonditionen Unterstützung im Schadenfall (Diskussionen mit Versicherer irritieren Kunden) Kundenzufriedenheit mit Versicherer Seite 17

18 8 «Vision» des Brokers an den Versicherer (I) Weg vom Traditionellen hin zum Modernen: Risikoträger Underwriting Organisation Service-Provider Loss Prevention Loss Surveyor Technische Expertise (e-dialog) Seite 18

19 9 Trend im Wording aus Sicht des Brokers (I) Innovation und Trends Breiterer Deckungsumfang Englische Wordings Durchgeschriebene Wordings Schutzklauseln (warum noch?) BU-Deckung Sehr zaghafte Weiterentwicklung: Zusammenzug von einzelnen Kostenpositionen Versichertes Interesse in den Vordergrund stellen Wie lässt sich ein Vertrag auf ein A4 Hochformat abfassen? Seite 19

20 10 Prozess im Schadenfall (I) Wie sollte der Schadenprozess aus Sicht des Brokers verlaufen? Einfach und effizient Regresse konsequent verfolgen und durchsetzen Kunden unterstützen, direkt die Entschädigung vom Frachtführer zu erhalten Seite 20

21 10 Prozess im Schadenfall (II) Was wäre optimal? Loss Adjuster Thematik generell klären Enge Zusammenarbeit Verlässlichkeit Partnerschaft Broker Versicherer Kunde Ziel: alles über Broker Seite 21

22 10 Prozess im Schadenfall (III) Wo sind die Grenzen bei Freiwilligkeits-/ Kulanz-Zahlungen? Sollten selten sein Meist sind das noch «alte Zöpfe» In der Regel ist ein Schaden entweder versichert oder nicht Seite 22

23 11 Compliance (I) Vielfach noch in der Non-Admitted-Welt verankert Kombinierte branchenübergreifende Deckungen erfordern besondere Fähigkeiten und Kapazitäten Mangel an Nachwuchsfachkräften GWP Insurance Brokers AG Seite 23

24 12 Ihre Ansprechpartner Christoph Enders In über 25-jähriger Tätigkeit auf Brokerseite in Deutschland und der Schweiz hat Christoph Enders im Rahmen branchenübergreifender Betreuung und Beratung von Unternehmen fachlich tiefen Einblick in verschiedene Branchen und Industrien erhalten. Seit März 2007 vertritt und berät er KMU und internationale Kunden bei ihren Versicherungsinteressen in der Schweiz. MBA, LL.M., FCII, Niederlassungsleiter Zürich/ Mitglied des Management-Teams Wai Choun Wong Broker International Business Master of Science in Business Administration Rolf Th. Jufer Leiter Kunden-Gewinnung Mitglied der Geschäftsleitung Der inhabergeführte und unabhängige Versicherungsbroker ist seit über 20 Jahren aktiv und spezialisiert auf die Betreuung von national und international tätigen Industrie-, Handels- und Dienstleistungsbetrieben sowie der öffentlichen Hand. Als Nr. 3 in der Schweiz beschäftigt die Gruppe in den Niederlassungen Basel, Bern, Luzern, St. Gallen sowie Zürich über 85 Spezialisten verschiedenster Fachrichtungen. Über ihr Brokernetzwerk Funk Alliance stellt Funk die weltweite Betreuung ihrer Kunden im gesamten betrieblichen Risiko- und Versicherungsmanagement sicher und dies auf höchstem Niveau. Funk ist zertifiziert nach ISO 9001 (QMS) und eine der ersten Firmen schweizweit mit der Zertifizierung nach ISO (Datensicherheit). Disclaimer No part of this presentation may be reproduced or stored in a retrieval system, or transmitted in any way or by any means, including photocopying or recording, without written permission of the copyrightholder, application for which should be addressed to the copyrightholder. Whilst care has been taken in the production of this presentation and the information contained within, Funk does not make any representation as to the accuracy of the report and accepts no liability for any loss incurred by any person who may rely on it. In any case, the recipient shall be entirely responsible for their use of the report. Copyright Funk Insurance Brokerrs AG, Zurich AC/JR Seite 24

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