Geld verdienen mit regionalen Unternehmensnetzwerken: Wie geht das?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geld verdienen mit regionalen Unternehmensnetzwerken: Wie geht das?"

Transkript

1 Geld verdienen mit regionalen Unternehmensnetzwerken: Wie geht das? Prof. Dr. Peter Vieregge Inhalte Zwei Dinge vorweg! Beispiele Ein wenig Theorie Wie starten?

2 Zusammenarbeit ist Wettbewerb in anderer Gestalt Entscheidungen im Unternehmen Strategisches Problem Lösung im Betrieb Lösung in strategischer Allianz Zieldefinition einer strategischen Allianz im Unternehmen Produktentwicklung Kostenreduzierung Gewinnsteigerung Interessenvertretung? Welche Wertschöpfungsaktivitäten / -ketten? Netzwerke sind ein Nasengeschäft!!

3 Inhalte Zwei Dinge vorweg! Beispiele Ein wenig Theorie Wie starten?

4

5 Maschinenbau OWL: Cluster und Marketing Wisnet Hagen Unsere Mitglieder

6 Inhalte Zwei Dinge vorweg! Beispiele Ein wenig Theorie Wie starten? Wo entstehen Arbeitsplätze? (Stand: Anfang 2008)

7

8

9 Herstellung Metallerzeugnisse Beschäftigung Normalstandort: - 19% - Kompetenzstandort: + 3% 22% Wachstumsunterschied durch Nähe? Produktentwicklung Produktionsvorbereitung Software- Entwicklung -IT Einsatz -Management -Vertrieb -Galvanoanl. F&E -Oberflächentechnik -Galvanotechnik -Test- u. Prüfeinrichtungen Werkzeugbau Metallerzeugung / -bearbeitung -Gießerei -Gesenkschmieden -Stanzerei Produktion mit vor- und nachgelagerten Bereichen Maschinenbau -Werkzeugmaschinen -Metallbearb.-Masch. Schneidwaren / Besteck -Gewerbliche Bedarfsartikel -Freizeit -Haushalt -Körperpflege (Rasierkl.) -Medizin (Chirurgie) Elektro / MSR -Steuerungsanlagen -Automatisierung Logistik -Outsourcing Vermarktung Marketing Großhandel Unternehmensber. / Ing. Büros -Organisation -Materialfluss -Prototypen -Konstruktion -Umwelttechnik Design-Büros -Werkzeuge -Industrieanl. -Marken Chemie -Lacke -Beschichtungsmaterial -Polierpasten Oberflächenbehandlung / - veredelung -Ätzen -Galvanisieren -Härten -lackieren Personalleasing Reinigungsdienste Papiergewerbe Kunststoff -Kartonage -Verpackungen -Techn.- / Klebe-Etiketten -Schilder Ledergewerbe -Etuis

10 Inhalte Zwei Dinge vorweg! Beispiele Ein wenig Theorie Wie starten? Regelungsaufwand im Lebenszyklus von Netzwerken hoch Regelungsaufwand von Netzwerk- Mitgliedern Strategie Geschäftsfelddefinition Ressourcenplanung mittel Netzwerkziel Vertragsgestaltung Ressourcenaustausch / -entwicklung Partnersuche-/ einbindung Führung und Organisation Controllingkennziffern Haftung und Gewährleistung Wahl der Kooperation als Strategie Marktauftritt GF-Sitzungen GF GF GF GF GF... niedrig Anlaufphase Gründungsphase Betriebsphase Phasen Neuausrichtungsphase / Beendigungsphase

11 Netzwerk-Management Virtuelle Fabrik e.v. Kunde Zusatzgeschäft Außengeschäft Bestandskunden Neukunden Binnengeschäft Innovative Organisation Strategie- / Lebenszyklus-Management Vertrauens- / Wissensmanagement Organisations-Prozess / -Struktur Management der Wertschöpfungs- Kapazitäten und Kompetenzen Produkt- Entwicklung Gemeinsamer Messestand Verbund Ausbildung Innovation / Entwicklung Anstoß intern / extern Produkt- / Prozess-Innovationen Kostensenkung Aufwand für fixe Leistung Auslastung Unternehmensaktivitäten Unternehmensinfrastruktur / -führung (z. B. Planung, Management, Controlling, Finanzen) Unterstützende Aktivitäten Eingangslogistik (z. B. Materiallagerung, Datensammlung, Zugang der Abnehmer zum Standort) Personalwirtschaft (z. B. Rekrutierung, Ausbildung, Gehaltssysteme) Technologieentwicklung (z. B. Produktionsgestaltung, Prüfverfahren, Prozeßgestaltung, Materialforschung, Marktforschung) Beschaffung (z. B. Komponenten, Maschinen, Werbung, Dienstleistungen) Operationen (z. B. Komponentenerzeugung, Montage) Ausgangslogistik (z. B. Auftragsabwicklung, Lagerung von Fertigwaren, Berichtswesen) Marketing und Vertrieb (z. B. Außendienst, Verkaufsförderung, Werbung, Messen, Angebotsvorbereitung) Kundendienst (z. B. Installation, Kundenunterstützung, Bearbeitung von Beschwerden, Reparaturen) G e w i n n m a r g e Wert Welchen Preis werden die Käufer zahlen? Primäre Aktivitäten

12 Cluster-Radar für die Unternehmensstrategie Personalentwicklung Wertschöpfungs- Aktivität im Unternehmen Nachfrage: Problemlösung im Cluster für... Technologie -entwicklung / Innovation Beschaffung Produktion Logistik Vertrieb Führung / Strategieentwicklung Kundendienst Lernen niedrig kurzfr. Kosteneinsparung Lernen Neugeschäft Lernen Produktentwickl. 3 Typen: Wen suchen wir? Zulieferermit strategischer Relevanz Partner Markt-Partner in verwandten Branchen F&E Partner aus Hochschulen Konkurrenten Problemlöser aus Beratung Kunden (in neuen Feldern) Wo finden wir die Ansprechpartner? Regional- Bilanz Wert- schöpfungs- Modell Wie sprechen wir den / die potentiellen Partner an? Innovationsgrad hoch Umsetzung mitelfr.

Clusterstrategie und -management Ansatzpunkte zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Regionen Prof. Dr.

Clusterstrategie und -management Ansatzpunkte zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Regionen Prof. Dr. Clusterstrategie und -management Ansatzpunkte zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Regionen Prof. Dr. Peter Vieregge www.cluster-entwicklung.de www.institut-clustermanagement.de

Mehr

Regionale Cluster: Entwicklung und Organisation

Regionale Cluster: Entwicklung und Organisation Regionale Cluster: Entwicklung und Organisation Von der Vision zur Organisation - Wie lässt sich Innovation organisieren? Prof. Dr. Peter Vieregge Inhalte des Vortrages Der Cluster als Organisation (Organismus)

Mehr

WELCHE BEDEUTUNG HAT DER DIGITALE WANDEL FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND? 63% 64% Die zunehmende Digitalisierung wird von 63% im Mittelstand bisher eher vernachlässigt. Innovationen schützen. 64% vertrauen

Mehr

4. Paderborner Frühjahrstagung Modelle im E-Business. Wertschöpfungsorganisation in der Internet-Ökonomie

4. Paderborner Frühjahrstagung Modelle im E-Business. Wertschöpfungsorganisation in der Internet-Ökonomie 4. Paderborner Frühjahrstagung Modelle im E-Business Wertschöpfungsorganisation in der Internet-Ökonomie Technische Universität Chemnitz Information Systems & Management Christian Scheer 11.04.2002 Folie

Mehr

Kooperative Ansätze für die (Weiter-)Entwicklung bestehender und neuer Geschäftsmodelle

Kooperative Ansätze für die (Weiter-)Entwicklung bestehender und neuer Geschäftsmodelle SNPC Unternehmertag 205 Wie können Kooperationen Stärken stärken? Kooperative Ansätze für die (Weiter-)Entwicklung bestehender und neuer Geschäftsmodelle Ihre Stärken sind mehr als Sie vermuten Christian

Mehr

Produktions- und Logistikmanagement (OPERATIONS MANAGEMENT)

Produktions- und Logistikmanagement (OPERATIONS MANAGEMENT) Produktions- und Logistikmanagement () Übersicht zur Vertiefung für Studierende der BWL Von der Vergangenheit zur Produktion der Zukunft Fotolia.com/Serg Nvns Produkte sind heutzutage ein Verbund aus komplexen

Mehr

Klausurtermine 2016/17 STAND:

Klausurtermine 2016/17 STAND: Klausurtermine 2016/17 STAND: 16.08.2016 Klausurtermine Dezember 2016 TM10101 Höhere Mathematik in der Anwendung 16.12.2016 10:00 TM10104 Product Lifecycle Management 09.01.2017 *) 10:00 TM10411 Tribologie

Mehr

Management von Dienstleistungsprozessen

Management von Dienstleistungsprozessen Management von Dienstleistungsprozessen Jun.-Prof. Dr. Michael Leyer 12.02.2016 2015 UNIVERSITÄT ROSTOCK BWL DER DIENSTLEISTUNGEN (JUNIORPROFESSUR) Allgemeine Sicht eines Dienstleistungsprozesses Aktivität

Mehr

Prozesse im Wandel Auswirkungen von Industrie 4.0 auf Produktionsbetriebe

Prozesse im Wandel Auswirkungen von Industrie 4.0 auf Produktionsbetriebe Prozesse im Wandel Auswirkungen von Industrie 4.0 auf Produktionsbetriebe Wien, 08. November 2017 Institut für Produktionsmanagement und Logistik ( I P L ) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Meier www.i-p-l.de Prof.

Mehr

Übersicht zur Vertiefung für Studierende der BWL

Übersicht zur Vertiefung für Studierende der BWL PRODUKTIONS- UND LOGISTIKMANAGEMENT Übersicht zur Vertiefung für Studierende der BWL Produktion vorgestern, gestern - und heute (Beispiele) 1 Kirschkern mit 185 geschnitzten Köpfen, 1589 Quelle: Staatl.

Mehr

5 Jahre Virtuelle Fabrik Baden-Württemberg -- Ein Erfahrungsbericht -

5 Jahre Virtuelle Fabrik Baden-Württemberg -- Ein Erfahrungsbericht - 5 Jahre Virtuelle Fabrik Baden-Württemberg -- Ein Erfahrungsbericht - DC DEHNEL CONSULT Am Ottersberg 27 88287 Grünkraut E-Mail: Dehnel@ infotip-rv.de Referent Unternehmensberatung DC DEHNEL CONSULT seit

Mehr

Was verdienen junge Akademiker? Karriere Start 2014 Messe Dresden, Januar 2014

Was verdienen junge Akademiker? Karriere Start 2014 Messe Dresden, Januar 2014 Was verdienen junge Akademiker? Karriere Start 2014 Messe Dresden, 24.-26. Januar 2014 Erwerbstätige 1) im Freistaat Sachsen 2000 bis 2012 nach Wirtschaftsbereichen Tausend Personen 2 000 1 750 1 500 1

Mehr

WELCHE BEDEUTUNG HAT DER DIGITALE WANDEL FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND? 60% 40% 30% Gewinnung von qualifiziertem Nachwuchs Effizienz steigern & Kosten optimieren Investition in Innovation und Expansion

Mehr

Strategischer Ansatz: Networking oder Der Cluster Ansatz

Strategischer Ansatz: Networking oder Der Cluster Ansatz Strategischer Ansatz: Networking oder Der Cluster Ansatz Hinter der Qualität seiner Weine muss auch die Qualität der Region stehen! Johann Dreisiebener, Steiermark Die räumliche Einheit Region wird zusehends

Mehr

Der Fachkräftemangel im Jahr 2016 beträgt etwa Personen und steigt bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf circa 424.

Der Fachkräftemangel im Jahr 2016 beträgt etwa Personen und steigt bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf circa 424. IHK Fachkräfte- Report 216 Ergebnisse für Bayern, Oberbayern und die Regionen Die wichtigsten Ergebnisse Der Fachkräftemangel im Jahr 216 beträgt etwa 139. Personen und steigt bis zum Jahr 23 voraussichtlich

Mehr

ONLINEMARKETING: Digitale (R)Evolution - verändert alles...?

ONLINEMARKETING: Digitale (R)Evolution - verändert alles...? ONLINEMARKETING: Digitale (R)Evolution - verändert alles...? 1. Stand heute Kurzprofil Fullservice-Agentur mit Schwerpunkt Onlinemarketing, Unternehmensberatung, Websites, 1. Platzierung bei Google...

Mehr

Stellenprofile in HR Online Manager

Stellenprofile in HR Online Manager Stellenprofile in HR Online Manager Die nachfolgende Übersicht zeigt alle 150 (!!) in HR Online Manager verwendeten Stellenprofile (Stellenprofil Online). Hierbei werden Stellenprofile für die folgenden

Mehr

Kurzvorstellung der Vertiefung. Fachbereich Wirtschafts- u. Rechtswissenschaften PRODUKTIONS- u. Prof. Dr.-Ing. Stephan Wilksch

Kurzvorstellung der Vertiefung. Fachbereich Wirtschafts- u. Rechtswissenschaften PRODUKTIONS- u. Prof. Dr.-Ing. Stephan Wilksch PRODUKTIONS- u. Kurzvorstellung der Vertiefung Ein wahrhaft weiter Weg... 1 Warum denn Produktion und Logistik??? Uuups Deutschland ist schon wieder Export-Weltmeister (2016) Exporte Deutschland 2016:

Mehr

Marketing in der Gründungsphase

Marketing in der Gründungsphase Marketing in der Gründungsphase Die Kunst, Kunden zu gewinnen Prof. Dr. Monika Schuhmacher 19. November 2016 3. Gießener Existenzgründertag Bestimmte Merkmale von Gründungsunternehmen Geringe Ressourcenausstattung

Mehr

Digitale Anwendungen.

Digitale Anwendungen. Digitale Anwendungen und Dienste Was sind digitale Dienste und Anwendungen? Was sind digitale Dienste und Anwendungen? Digitale Dienste und Anwendungen sind IT- und softwaregestützte Lösungen für verschiedene

Mehr

Bunt und vielfältig. Migrantische Ökonomie im Land Brandenburg

Bunt und vielfältig. Migrantische Ökonomie im Land Brandenburg Bunt und vielfältig Migrantische Ökonomie im Land Brandenburg Gemeinsam stark für Brandenburg Integration in den Arbeitsmarkt gestalten Fachtagung des IQ Netzwerkes Brandenburg Potsdam, 13. Juni 2018 Besonderheit

Mehr

Start-ups und Familienunternehmen:

Start-ups und Familienunternehmen: BANKHAUS SPÄNGLER Start-ups und Familienunternehmen: Kooperations- und Beteiligungsansätze Mag. Veronika Sturm-Haigermoser Spängler M&A GmbH VERÄNDERUNGEN IM WETTBEWERBSUMFELD DURCH START-UPS POTENTIELLE

Mehr

Dr. Dietmar Roth. Von der Idee zum Börsengang

Dr. Dietmar Roth. Von der Idee zum Börsengang Dr. Dietmar Roth Von der Idee zum Börsengang Die Gründer Dr. Dietmar Roth (rechts), ehem. CEO Roth & Rau Konzern Dr. Silvia Roth, ehem. Vice President Marketing / Investor Relations Dr. Bernd Rau, ehem.

Mehr

Mitgliederprofil. 1. Adressdaten. 2. Ansprechpartner. Firma Strasse, Nr. PLZ 44141 Ort

Mitgliederprofil. 1. Adressdaten. 2. Ansprechpartner. Firma Strasse, Nr. PLZ 44141 Ort 1. Adressdaten Firma Strasse, Nr. Materna GmbH Training-Management Technologies Vosskuhle 37c PLZ 44141 Ort Dortmund Telefon 0231 5599-550 Telefax 0231 5599-551 christoph.bette@materna-tmt.de Internet/

Mehr

Veranstaltungsübersicht Dezember 2018

Veranstaltungsübersicht Dezember 2018 Veranstaltungsübersicht Dezember 2018 SEMINARE KONFERENZEN KONGRESSE SCHRIFTLICHE LEHRGÄNGE AUSBILDUNGSLEHRGÄNGE ONLINE-EVENTS Automotive 10. Roadshow Fuhrpark & Mobility 04.12.2018 Köln Rechtswissen Automotive

Mehr

1 Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre als Teil der Wirtschaftswissenschaften... 2

1 Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre als Teil der Wirtschaftswissenschaften... 2 Inhaltsverzeichnis 1 Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre... 1 1.1 Betriebswirtschaftslehre als Teil der Wirtschaftswissenschaften... 2 1.2 Betriebswirtschaftliche Funktionen... 6 1.2.1 Grundlegende

Mehr

«Die Digitalisierung fordert die Fachbereiche die Fachbereiche fordern die Digitalisierung» Thomas Spring Geschäftsführer

«Die Digitalisierung fordert die Fachbereiche die Fachbereiche fordern die Digitalisierung» Thomas Spring Geschäftsführer «Die Digitalisierung fordert die Fachbereiche die Fachbereiche fordern die Digitalisierung» Thomas Spring Geschäftsführer PLAIN IT AG Militärstrasse 5 CH-3600 Thun Telefon +41 (0)33 224 01 24 Fax +41 (0)33

Mehr

Marktanteile ausweiten durch Wertschöpfungspartnerschaften in der Zulieferindustrie. Claudia Heinzel 11.Zulieferforum ArGeZ,

Marktanteile ausweiten durch Wertschöpfungspartnerschaften in der Zulieferindustrie. Claudia Heinzel 11.Zulieferforum ArGeZ, Marktanteile ausweiten durch Wertschöpfungspartnerschaften in der Claudia Heinzel 11.Zulieferforum ArGeZ, 24.01.2006, Dortmund Agenda Heinzel stellt sich vor Marktbeobachtung Neuorientierung Aufgabenstellung

Mehr

Massgeschneiderte Kunststoff-lösungen

Massgeschneiderte Kunststoff-lösungen Kunststoff Massgeschneiderte Kunststoff-lösungen Entwicklung Konstruktion Werkzeugbau Spritzerei Vollautomatische Bedruckung Logistik-Service 4-5 Wir liefern praxistaugliche Produkte für Haushalt, Automotive

Mehr

Pressemeldung. Beschäftigungsprognose 2011 Niedersachsen

Pressemeldung. Beschäftigungsprognose 2011 Niedersachsen Pressemeldung Beschäftigungsprognose 2011 Niedersachsen 61.000 Arbeitsplätze entstehen bis 2011 in Niedersachsen. Über 90% davon im Bereich der unternehmensnahen Dienstleistungen und dem Gesundheitswesen.

Mehr

Veranstaltungsübersicht Januar 2019

Veranstaltungsübersicht Januar 2019 Veranstaltungsübersicht Januar 2019 SEMINARE KONFERENZEN KONGRESSE SCHRIFTLICHE LEHRGÄNGE AUSBILDUNGSLEHRGÄNGE ONLINE-EVENTS Ausland Internationale Verträge im Maschinen- und Anlagenbau Automotive Rechtswissen

Mehr

Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse

Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse 1. Ausgangssituation 2. Begriffe 3. Modellierungsmethoden 4. Modellarten 5. Vorgehensprinzipien 6. Analyse 7. Werkzeuge Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse

Mehr

STUDIUM bei Allgaier. STUDIUM bei Allgaier. STUDIUM bei Allgaier. Allgaier-Group Eine von Werten geprägte Unternehmenskultur

STUDIUM bei Allgaier. STUDIUM bei Allgaier. STUDIUM bei Allgaier. Allgaier-Group Eine von Werten geprägte Unternehmenskultur Allgaier-Group Eine von Werten geprägte Unternehmenskultur Die Allgaier-Erfolgsgeschichte beruht nicht nur auf immer wieder neuen Innovationen in den Bereichen Automotive und Process Technology, sondern

Mehr

Netzwerk Forst und Holz Bayerischer Wald Bayerwald Marketing GmbH Amtsgerichtstr. 6-8, Regen Tel.: / , Fax: /

Netzwerk Forst und Holz Bayerischer Wald Bayerwald Marketing GmbH Amtsgerichtstr. 6-8, Regen Tel.: / , Fax: / Netzwerk Forst und Holz Bayerischer Wald Bayerwald Marketing GmbH Amtsgerichtstr. 6-8, 94209 Regen Tel.: 0049 9921/950-200, Fax: 0049 9921/950-280 info@holzregion-bayerischer-wald.de Das Holz kämpft gegen

Mehr

Veränderungen im Umfeld der Branche

Veränderungen im Umfeld der Branche Veränderungen im Umfeld der Branche Technologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umbruch Intensiver Wettbewerb und Chancen für neues Wachstum Neue Kundenwünsche Transparenz & Digitale Prozesse

Mehr

Standortvorteile durch Kompetenzbündelung Profilbildung für Frankfurt RheinMain durch das HOLM

Standortvorteile durch Kompetenzbündelung Profilbildung für Frankfurt RheinMain durch das HOLM Standortvorteile durch Kompetenzbündelung Profilbildung für Frankfurt RheinMain durch das HOLM Prof. Dr. Stefan Walter, Gründungsinitiative Frankfurt HOLM e.v. Symposium Metropolen im internationalen Vergleich,

Mehr

Wir machen es einfach.

Wir machen es einfach. Sondermaschinenbau braucht Spezialisten und keine Grenzen. Obermeyer Maschinenbau, seit 1964 Spezialist für Sondermaschinenbau, gehört schon heute zu den bevorzugten Lieferanten führender Industriebetriebe.

Mehr

Energieeffizienz in der Produktion Wunsch oder Wirklichkeit? Dr. Marcus Schröter

Energieeffizienz in der Produktion Wunsch oder Wirklichkeit? Dr. Marcus Schröter Energieeffizienz in der Produktion Wunsch oder Wirklichkeit? Dr. Marcus Schröter Industrie- und Serviceinnovationen Bild Das Competence Center Industrie- und Serviceinnovationen untersucht für Unternehmen,

Mehr

RIS3 für Niedersachsen

RIS3 für Niedersachsen RIS3 für Niedersachsen Schwerpunkte der künftigen Klimaschutzpolitik in Niedersachsen Dr. Insa Wolf, Innovationszentrum Niedersachsen Strategie und Ansiedlung GmbH Elemente im Klimaschutz IT Verkehrskonzepte

Mehr

Pressemeldung. Beschäftigungsprognose 2011 Baden-Württemberg

Pressemeldung. Beschäftigungsprognose 2011 Baden-Württemberg Pressemeldung Beschäftigungsprognose 2011 Baden-Württemberg Über 110.000 Arbeitsplätze entstehen bis 2011 in Baden-Württemberg. Rund 84% davon im Bereich der unternehmensnahen Dienstleistungen, dem Gesundheitswesen

Mehr

DIGITALE TRANSFORMATION

DIGITALE TRANSFORMATION DIGITALE TRANSFORMATION Den Struktur wandel richtig managen oder untergehen! Prof. Dr. KLEMENS SKIBICKI Rendsburg 01.09.2016 Digitale Transformation B EISPIELHAFT NATIONALE UND INTERNATIONALE ERFAHRUNG

Mehr

Kaiserstraße 38 D-76437 Rastatt Fon: +49 (0)7222 59497-00 Fax: +49 (0)7222 59497-99. http://www.tocon.de

Kaiserstraße 38 D-76437 Rastatt Fon: +49 (0)7222 59497-00 Fax: +49 (0)7222 59497-99. http://www.tocon.de Kaiserstraße 38 D-76437 Rastatt Fon: +49 (0)7222 59497-00 Fax: +49 (0)7222 59497-99 Inhabergeführtes Unternehmen kurze Entscheidungswege feste Ansprechpartner seriöses und stabiles Umfeld Mensch steht

Mehr

Marktorientierte Unternehmensführung für Gründer. Dipl.-Kfm. Andreas Laux

Marktorientierte Unternehmensführung für Gründer. Dipl.-Kfm. Andreas Laux Marktorientierte Unternehmensführung für Gründer Dipl.-Kfm. Andreas Laux Ziele heute.. Teil 1.) DER UNTERNEHMER Rolle des Unternehmers Teil 2.) etwas Theorie und Grundverständnis kurzer theoretischer Überblick

Mehr

HOCO. Blech ist unsere Welt

HOCO. Blech ist unsere Welt HOCO Blech ist unsere Welt Muster, Prototypen und kleine Serien Blechbearbeitung und Vorrichtungsbau mit rund 50 Jahren Erfahrung. HOCO Alle Materialien Alle Bearbeitungen Alle zufrieden. UNSERE GESCHICHTE

Mehr

FORUM: INNOVATIONEN ERFOLGREICH UMSETZEN, IN ST.GALLEN UND GRAUBÜNDEN

FORUM: INNOVATIONEN ERFOLGREICH UMSETZEN, IN ST.GALLEN UND GRAUBÜNDEN FORUM: INNOVATIONEN ERFOLGREICH UMSETZEN, IN ST.GALLEN UND GRAUBÜNDEN Innovationsstandort Schweiz, ein Markt mit hoher Wertschöpfung Wien und Linz, 8. und 9. Juni 2015 1 Agenda 1. Innovationsgrad der Schweiz,

Mehr

Telefonische Befragung zum Thema. Wissensmanagement in Unternehmen

Telefonische Befragung zum Thema. Wissensmanagement in Unternehmen Telefonische Befragung zum Thema Wissensmanagement in Unternehmen Untiedt Research, Hattingen Chart 1 Aufgabe und Methode Methode: Stichprobe: Zielgruppe: Zeitraum: Die Studie wurde als telefonische Befragung

Mehr

Sensorik- Standort Ostbayern

Sensorik- Standort Ostbayern Sensorik- Standort Ostbayern Toni Lautenschläger Stadt Regensburg, Amt für Wirtschaftsförderung Rosenheim, 16.3.2005 Stadt Regensburg, Amt für Wirtschaftsförderung 1 Geschichte trifft Innovation Rosenheim,

Mehr

Willkommen zu -Unternehmensberatung.de. Die Gesellschaft für Unternehmensentwicklung und Restrukturierung

Willkommen zu -Unternehmensberatung.de. Die Gesellschaft für Unternehmensentwicklung und Restrukturierung www. Willkommen zu -Unternehmensberatung.de Die Gesellschaft für Unternehmensentwicklung und Restrukturierung 1 Beteiligungen Gesellschaft für Unternehmensentwicklung und Restrukturierung Unsere Geschäftsfelder

Mehr

Herzlich Willkommen. Verwertung, Vervielfältigung und Mitteilung an Dritte - auch auszugsweise - nur mit unserer schriftlichen Zustimmung.

Herzlich Willkommen. Verwertung, Vervielfältigung und Mitteilung an Dritte - auch auszugsweise - nur mit unserer schriftlichen Zustimmung. Herzlich Willkommen auszugsweise - nur mit unserer schriftlichen Zustimmung. Profil Video 1 Electronic entwickelt und fertigt feinwerktechnische Bauelemente, Steckverbindersysteme, Sensoren und deren Baugruppen.

Mehr

MARKETING HEUTE UND MORGEN?! Hans Mühlbacher

MARKETING HEUTE UND MORGEN?! Hans Mühlbacher MARKETING HEUTE UND MORGEN?! Hans Mühlbacher MARKETING HEUTE Steigerung des Unternehmenswerts 1. Finanzen Gewinn und Wachstum 2. Controlling Einsatz passender Instrumente 3. Verkauf? Marketing? 2 MARKETING

Mehr

Prof. Dr. Constantin May. Veränderungen in der Distributionslogistik. Internettechnologien im Bereich Produktion

Prof. Dr. Constantin May. Veränderungen in der Distributionslogistik. Internettechnologien im Bereich Produktion Produktion und Logistik effektiv steuern Internettechnologien in Produktion und Logistik. Ein Überblick Agenda Die Fachhochschule Ansbach Veränderungen in der Distributionslogistik Internettechnologien

Mehr

KMU-innovativ. Produktionsforschung

KMU-innovativ. Produktionsforschung KMU-innovativ Produktionsforschung Vorfahrt für Spitzenforschung im Mittelstand Im Rahmen der Hightech-Strategie verfolgt das BMBF mit der Fördermaßnahme KMU-innovativ Produktionsforschung das Ziel, das

Mehr

Strategischer Systempartner für Entwicklung, Konstruktion & Fertigung für Anlagenbau und Serienprodukte. Wir realisieren für Sie die optimale Lösung

Strategischer Systempartner für Entwicklung, Konstruktion & Fertigung für Anlagenbau und Serienprodukte. Wir realisieren für Sie die optimale Lösung Strategischer Systempartner für Entwicklung, Konstruktion & Fertigung für Anlagenbau und Serienprodukte Wir realisieren für Sie die optimale Lösung Der ideale Systempartner Entwicklung, Fertigung und Montage

Mehr

Umweltverträgliche Produktgestaltung

Umweltverträgliche Produktgestaltung Umweltverträgliche Produktgestaltung Planung, Werkzeuge, Umsetzung, Beispiele von Ferdinand Quella (Hrsg.) Publicis MCD Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Produktbezogener Umweltschutz 13 1.1 Rahmenbedingungen

Mehr

Geburtstag 01. Februar Wohnort Leipzig, Deutschland. Telefon auf Anfrage

Geburtstag 01. Februar Wohnort Leipzig, Deutschland.  Telefon auf Anfrage Geburtstag 01. Februar 1979 Wohnort 04207 Leipzig, Deutschland E-Mail cv@marcelbielefeldt.de Telefon auf Anfrage Beschäftigungen Senior Business Development Manager Begleitung der Unternehmensneuausrichtung

Mehr

BWL für Ingenieure und Ingenieurinnen

BWL für Ingenieure und Ingenieurinnen Andreas Daum Wolfgang Greife Rainer Przywara BWL für Ingenieure und Ingenieurinnen Was man über Betriebswirtschaft wissen sollte Mit 146 Bildern und 31 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER VII 1 Einleitung

Mehr

AutoCluster.NRW Kölner Str Mülheim an der Ruhr

AutoCluster.NRW Kölner Str Mülheim an der Ruhr AutoCluster.NRW Kölner Str. 80-82 45481 Mülheim an der Ruhr www.autocluster.nrw.de AutoCluster_Basis_20090113.ppt Folie Nr. 2 Kooperation am Beispiel des AutoCluster.NRW Ziele der Clusterpolitik: Schaffung

Mehr

Willkommen zu -Unternehmensberatung.de

Willkommen zu -Unternehmensberatung.de www. Willkommen zu -Unternehmensberatung.de Die Gesellschaft für Unternehmensentwicklung & Restrukturierung Unser Profil für den großen Mittelstand 1 Beteiligungen -Unternehmensberatung Unsere Geschäftsfelder

Mehr

LÖSUNG FÜR IHRE ELEKTRONIK FERTIGUNG

LÖSUNG FÜR IHRE ELEKTRONIK FERTIGUNG Z Elektronika Kft. LÖSUNG FÜR IHRE ELEKTRONIK FERTIGUNG www.zelektronika.eu SEHR GEEHRTER ZUKÜNFTIGER PARTNER! IHR ERFOLG IST DER SCHLÜSSEL ZU UNSERER ENTWICKLUNG. LÖSUNGEN FÜR ELEKTRONIK FERTIGUNG UND

Mehr

Klausurtermine im SS 12, zentraler Klausurzeitraum vom bis zum Bachelor- und Diplom-Studiengänge -

Klausurtermine im SS 12, zentraler Klausurzeitraum vom bis zum Bachelor- und Diplom-Studiengänge - Fachhochschule Köln, Schmalenbach Institut für Wirtschaftswissenschaften Klausurtermine im SS 12, zentraler Klausurzeitraum vom 30.06. bis zum 14.07.2012 Unternehmensrecht u. Steuern, Teilklausur Unternehmensrecht

Mehr

Unternehmens-Audit (TS 005)

Unternehmens-Audit (TS 005) Toolname Unternehmens-Audit (TS 005) Synonyme Unternehmens-Prüfung Toolart Frageliste; (20 S., doc-datei, 281 KB) Beschreibung Auf 20 Seiten werden Fragen zum Status und zur Entwicklung bereitgestellt,

Mehr

Ausbildungsangebot VERPACKUNGS HELDEN. gesucht!

Ausbildungsangebot VERPACKUNGS HELDEN. gesucht! Ausbildungsangebot VERPACKUNGS HELDEN gesucht! BWL- INDUSTRIAL MANAGEMENT INDUSTRIE- KAUFMANN (Duales Studium) Das Studium findet im dualen System statt, d. h. an den Lernorten Betrieb und Duale Hochschule

Mehr

Ort Datum Unterschrift

Ort Datum Unterschrift IHK-AK- 2008-09-03 0 Stammdaten / Datenschutz 0.1 Gesprächspartner im Unternehmen 0.2 Funktion 0.3 Abteilung/Bereich 0.4 Tel 0.5 Fax 0.6 Email 0.7 Firmenname 0.8 Strasse 0.9 PLZ-Ort 0.10 IHK 0.11 IHK Gesprächspartner

Mehr

EY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen

EY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen EY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt

Mehr

Ideen und Ansätze für eine Smart City St.Gallen. Christian Geiger Chief Digital Officer Stadt St.Gallen Donnerstag, den 08.

Ideen und Ansätze für eine Smart City St.Gallen. Christian Geiger Chief Digital Officer Stadt St.Gallen Donnerstag, den 08. Ideen und Ansätze für eine Smart City St.Gallen Christian Geiger Chief Digital Officer Stadt St.Gallen Donnerstag, den 08. Februar 2018 «warum» «wer» «wie» «was» SMART CITY? @Geichris Innovation im öffentlichen

Mehr

Potsdam, 23.Juni 2014

Potsdam, 23.Juni 2014 Prof. Dr.-Ing. habil. Dieter Specht Siemens-Halske-Ring 6 006 Cottbus Potsdam,.Juni 01 T +9 (0)55 69 089 F +9 (0)55 69 091 E I info@prodwi.tu-cottbus.de http://www.prodwi.tu-cottbus.de Wie kann ein reifegradbasiertes

Mehr

Persönliche Stellenbeschreibung 1. Persönliche Stellenbeschreibung (PSB) Juergen Kramer International Consulting

Persönliche Stellenbeschreibung 1. Persönliche Stellenbeschreibung (PSB) Juergen Kramer International Consulting Persönliche Stellenbeschreibung 1 Persönliche Stellenbeschreibung (PSB) Ein wesentliches Instrument der betrieblichen Organisation ist die Stellenbeschreibung (oder Funktionsbeschreibung). Sie dient dazu,

Mehr

Die Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen. Strategie.

Die Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen. Strategie. Die Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen Strategie www.man-tools.de 1 Was ist Strategie?? Strategien sind Investitions- Entscheidungen: In welchem Geschäftsfeld

Mehr

AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL

AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL Position: Business Unit Leiter Messtechnik (m/w) Wesentliche Informationen zum Unternehmen und zur Position: Es handelt sich um ein deutsches traditionsreiches Unternehmen

Mehr

Ihr Spezialist für Serien- und Individualverpackungen

Ihr Spezialist für Serien- und Individualverpackungen Ihr Spezialist für Serien- und Individualverpackungen Gühring Verpackungstechnik... seit über 60 Jahren Ihr zuverlässiger Partner für ideale Verpackungen und Logistiklösungen. Mittlerweile ist unser Unternehmen

Mehr

Value Chain Analysis nach Porter: Wertkettenanalyse

Value Chain Analysis nach Porter: Wertkettenanalyse Value Chain Analysis nach Porter: Wertkettenanalyse Autor: Jürgen P. Bläsing Wertschöpfung ist die zentrale Aufgabe eines Unternehmens. Dem Einsatz eigener Ressourcen (Kosten) stehen die Einnahmen durch

Mehr

EOS. EOS Kurzprofil e-manufacturing Solutions

EOS. EOS Kurzprofil e-manufacturing Solutions EOS EOS Kurzprofil e-manufacturing Solutions Über EOS EOS Vorteile Unternehmensprofil Konstruktionsfreiheit Für alle Phasen des Für alle Branchen Seit 1989 bietet EOS anwendungsoptimierte e-manufacturing

Mehr

Erwartungen und Nutzen beim Einsatz von Business Software

Erwartungen und Nutzen beim Einsatz von Business Software Erwartungen und Nutzen beim Einsatz von Business Software Empirische Ergebnisse einer Analyse von Fallstudien Petra Schubert Centre for Applied Information and Communication Technologies CAICT Copenhagen

Mehr

Das Netzwerk Industrie in Berlin im interregionalen Vergleich

Das Netzwerk Industrie in Berlin im interregionalen Vergleich im interregionalen Vergleich Alexander Eickelpasch, DIW Berlin Industrie in der Stadt: Wachstumsmotor mit Zukunft Projekt für die Hans-Böckler-Stiftung Beiratssitzung Berlin, 14. Februar 2017 1 Das Netzwerk

Mehr

Management-Summary der Onlinekonsultation

Management-Summary der Onlinekonsultation Management-Summary der Onlinekonsultation Potenziale und Herausforderungen der Digitalisierung für die Dienstleistungswirtschaft Konferenz, 28. April 2015, Berlin Teilnehmer und Firmengröße der Studienteilnehmer

Mehr

Enterprise 4.0 Upper Austria. Ein Projekt zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung

Enterprise 4.0 Upper Austria. Ein Projekt zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung Enterprise 4.0 Upper Austria Ein Projekt zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung Enterprise 4.0 das Erfolgsformat Leitfrage PARTNER Wie kann die digitale

Mehr

Kurzprofil LOTHAR KUNKEL

Kurzprofil LOTHAR KUNKEL Kurzprofil LOTHAR KUNKEL LOTHAR KUNKEL KURZPROFIL: Langjährige Erfahrung im operativen und strategischen Einkauf und in der Supply Chain in internationalen Konzernen (u.a. ABB AG, Siemens AG) und mittelständischen

Mehr

Patentbasierte Analysen für die strategische Unternehmensentwicklung - Technologieentwicklung verstehen mit Patentanalysen

Patentbasierte Analysen für die strategische Unternehmensentwicklung - Technologieentwicklung verstehen mit Patentanalysen Patentbasierte Analysen für die strategische Unternehmensentwicklung - Technologieentwicklung verstehen mit Patentanalysen (veröffentlicht in der Technik in Bayern, Ausgabe 05/2010, Sept./Oktober 2010)

Mehr

Innovationsfähigkeit und demografischer Wandel: Die Pionieraktivität Lernpartnerschaft

Innovationsfähigkeit und demografischer Wandel: Die Pionieraktivität Lernpartnerschaft Innovationsfähigkeit und demografischer Wandel: Die Pionieraktivität Lernpartnerschaft Beitrag zur Abschlussveranstaltung des Impulskreises Wissensträger Mensch der Initiative Partner für Innovation am

Mehr

Arbeit der Zukunft. Neues Arbeiten für die Zukunft Dr. Andreas Bihlmaier Arbeit der Zukunft

Arbeit der Zukunft. Neues Arbeiten für die Zukunft Dr. Andreas Bihlmaier Arbeit der Zukunft Arbeit der Zukunft Neues Arbeiten für die Zukunft Arbeit der Zukunft: Viele Fragen Gibt es überhaupt noch Arbeit? Gibt es überhaupt noch Arbeitende? Fühlt sich Arbeiten überhaupt noch nach Arbeit an? Und

Mehr

VORWORT Unternehmen und Umwelt Unternehmensmerkmale Funktionsbereiche im Unternehmen... 30

VORWORT Unternehmen und Umwelt Unternehmensmerkmale Funktionsbereiche im Unternehmen... 30 Inhaltsverzeichnis 9 Inhaltsverzeichnis VORWORT... 5 1. Unternehmen und Umwelt.....15 1.1 Unternehmensmerkmale... 15 1.2 Funktionsbereiche im Unternehmen... 30 1.3 Umweltbereiche von Unternehmen... 34

Mehr

Betriebliche Funktionen

Betriebliche Funktionen Betriebliche Funktionen oder auch als betriebswirtschaftliche Funktionen bezeichnet Jedes Unternehmen besteht aus gegeneinander abgegrenzten Organisationseinheiten. Die Organisationseinheiten tragen je

Mehr

... mit einer Ausbildung

... mit einer Ausbildung Werde ein... ... mit einer Ausbildung bei FUCHS! Wir sind ein global operierender Konzern im MDAX mit weltweit mehr als 3.700 Mitarbeitern. Unser Unternehmen mit Hauptsitz in Mannheim steht auf der Weltrangliste

Mehr

2. Ausgewählte Ergebnisse der Besucherbefragung

2. Ausgewählte Ergebnisse der Besucherbefragung 30.5. - 1.6.2017 Strukturdaten Besucherbefragung SENSOR+TEST 2017 1. Strukturdaten (In Klammern die Werte der Vorveranstaltung) Gesamt Deutschland International Aussteller 569 (586) 359 (370) 210 (216)

Mehr

2. Ausgewählte Ergebnisse der Besucherbefragung

2. Ausgewählte Ergebnisse der Besucherbefragung 26.-28.6.2018 Strukturdaten Besucherbefragung SENSOR+TEST 2018 1. Strukturdaten (In Klammern die Werte der Vorveranstaltung) Gesamt Deutschland International Aussteller 591 (569) 354 (359) 237 (210) Ausstellungsfläche

Mehr

Hochschulübergreifenden Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen HWI

Hochschulübergreifenden Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen HWI Herzlich willkommen im Hochschulübergreifenden Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen HWI Prof. Dr.-Ing. Alfred Busse (Dept.-Leiter HWI) Beteiligte Hochschulen Hochschulübergreifend : Uni + HAW (+ HSU im

Mehr

Transferzentrums Technik Thüringen

Transferzentrums Technik Thüringen Konzept zum Aufbau eines Transferzentrums Technik Thüringen am Erfurter Kreuz Prorektor Wissenschaft, Projektleiter ThIMo, ThZM, FG- Leiter KFZ- Technik Seite 1 Regionale Industrie Erfolgsgeschichte Erfurter

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 62 Olga Kupec Unternehmensstrategien Neue Trends in der Eisengießereibranche Tectum Verlag Olga Kupec Unternehmensstrategien.

Mehr

Risikomanagement-Konzeptes für

Risikomanagement-Konzeptes für Entwicklung eines Performance- und Risikomanagement-Konzeptes für nachhaltige Supply Chain Netzwerke Ass.Prof. Dr. Herwig Winkler o.univ.-prof. Dr. Bernd Kaluza Mag. Bettina Elisabeth Rogl Mag. Hubert

Mehr

Supply Chain Management Leitfaden für unternehmensübergreifendes Wertschöpfungsmanagement

Supply Chain Management Leitfaden für unternehmensübergreifendes Wertschöpfungsmanagement Supply Chain Management Leitfaden für unternehmensübergreifendes Wertschöpfungsmanagement Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management

Mehr

Benchmarking Dänemark 2009

Benchmarking Dänemark 2009 Benchmarking Dänemark 2009 Dr. Po-Wen Liu Stabstelle IKT 23.06.2009 IKT Benchmarking Dänemark 2009 Inhalt Kapitel 1 - E- Kapitel 2 - Strukturen Kapitel 4 - Clusterbeispiel Kapitel 1 - E- Effizienzsteigerung

Mehr

PRÄSENTATION KÖNIGSEE IMPLANTATE. Königsee Implantate GmbH 23. September Kontinuierlicher Dialog Der Weg zur Innovation

PRÄSENTATION KÖNIGSEE IMPLANTATE. Königsee Implantate GmbH 23. September Kontinuierlicher Dialog Der Weg zur Innovation PRÄSENTATION KÖNIGSEE IMPLANTATE Königsee Implantate GmbH 23. September 2010 Kontinuierlicher Dialog Der Weg zur Innovation KÖNIGSEE IMPLANTATE Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Implantaten und

Mehr

Microsoft Digital Pharma. Die nächste Generation von Innovationen für Chemie und Pharma

Microsoft Digital Pharma. Die nächste Generation von Innovationen für Chemie und Pharma Microsoft Digital Pharma Die nächste Generation von Innovationen für Chemie und Pharma Zusammenfassung des Themas / Lösungsbeschreibung TechOffice: Skalierbare PLM-Lösung (Produkt Lifecycle Management)

Mehr

Projektmanagement- Software

Projektmanagement- Software Unternehmensbroschüre Projektron BCS Projektmanagement- Software Projekte planen koordinieren auswerten Kosten sparen. Termine einhalten. Ziele erreichen. projektron.de Managen Sie Ihre Projekte erfolgreich.

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Günter Specht / Ingo Balderjahn Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 4., überarbeitete und erweiterte Auflage 2005 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart VII Vorwort... V Abbildungsveneichnis... Xi Abkünungsveneichnis...

Mehr

Digitaler Wandel Erfolgreiche Strategien von KMU. Martin Hovestadt Geschäftsführender Gesellschafter Jüke Systemtechnik GmbH, D Altenberge

Digitaler Wandel Erfolgreiche Strategien von KMU. Martin Hovestadt Geschäftsführender Gesellschafter Jüke Systemtechnik GmbH, D Altenberge Digitaler Wandel Erfolgreiche Strategien von KMU Martin Hovestadt Geschäftsführender Gesellschafter Jüke Systemtechnik GmbH, D-48341 Altenberge Forum KMU und Handwerk, Chambre des Métiers, Luxembourg,

Mehr

Lowtech-Unternehmen am Hightech-Standort

Lowtech-Unternehmen am Hightech-Standort Lowtech-Unternehmen am Hightech-Standort Hartmut Hirsch-Kreinsen Mainstream der wissenschaftlichen und politischen Debatte Spitzentechnologien als Voraussetzung für Konkurrenzfähigkeit und Wohlstand Hohe

Mehr

Produktivitätssteigerungen und Kostensenkung Schlüsselfaktor Materialkosten. Erfahrungen aus neun Jahren Deutsche Materialeffizienzagentur

Produktivitätssteigerungen und Kostensenkung Schlüsselfaktor Materialkosten. Erfahrungen aus neun Jahren Deutsche Materialeffizienzagentur Produktivitätssteigerungen und Kostensenkung Schlüsselfaktor Materialkosten Erfahrungen aus neun Jahren Deutsche Materialeffizienzagentur Dr.-Ing. Matthias Künzel www.bmwi.de Aufgaben der Deutschen Materialeffizienzagentur

Mehr