Start-ups und Familienunternehmen:

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1 BANKHAUS SPÄNGLER Start-ups und Familienunternehmen: Kooperations- und Beteiligungsansätze Mag. Veronika Sturm-Haigermoser Spängler M&A GmbH

2 VERÄNDERUNGEN IM WETTBEWERBSUMFELD DURCH START-UPS POTENTIELLE NEUE KONKURRENTEN Bedrohung durch neue Konkurrenten LIEFERANTEN Verhandlungsstärke der Lieferanten WETTBEWERBER IN DER BRANCHE Rivalitäten unter den bestehenden Unternehmen KUNDEN Verhandlungsmacht der Abnehmer SUBSTITUTIONS- PRODUKTE Bedrohung durch Ersatzprodukte 5-Forces-Model (Porter)

3 DISRUPTIVE INNOVATION VERSUS KONTINUIERLICHE VERBESSERUNG Neuer Markt Erkundung neuer Märkte 10% M A R K T K E N N T N I S Bestehender Markt, den wir nicht bedienen Bestehender Markt, den wir bereits bedienen Erschließen benachbarter Märkte 70% Verbesserungen, Erweiterungen, Varianten und Kostensenkung 20% Produkte der nächsten Generation Erkundung neuer Technologien Bestehende Technologie, die wir bereits nutzen/anwenden Bestehende Technologie, die wir nicht nutzen Neue Technologie T E C H N O L O G I E K E N N T N I S 3-Horizon-Model

4 TYPISCHE MERKMALE VON START-UPS UND ETABLIERTEN UNTERNEHMEN START-UPS ETABLIERTE UNTERNEHMEN Fokus auf Produkte, die der Markt will 100% Fokus auf die neue Idee Denken über Industriestandards hinaus Keine Rücksicht auf bestehende Strukturen, Kannibalisierung anderer Produkte Marktzugänge auf Kunden- und Lieferantenseite müssen erst geschaffen werden Keine Erfahrung in der Skalierung Beschränkte finanzielle Ressourcen Fokus auf Produkte, die man machen kann Verbesserung bestehender Produkte versus disruptive Innovation Rücksichtnahme auf vorhandene Produkte und Stakeholders Verfügen über etablierte Strukturen in Einkauf, Distribution, Produktion, Marketing, Vertrieb Gut etablierte Marke / Kundenbasis Stark im Skalieren von Erfindungen Solide finanzielle Ausstattung

5 FORMEN DER ZUSAMMENARBEIT ÜBERNAHME GEDANKEN- AUSTAUSCH BETEILIGUNG START-UPS CO-WORKING SPACE ÜBERNAHME- RECRUITING ETABLIERTE UNTERNHMEN F&E PARTNER LIEFERANT KUNDE / NUTZER

6 AUFSPÜREN RELEVANTER START-UPS Strategische Zielsetzung / Innovationsbedarf definieren Identifikation von relevanten Start-ups Start-up Scouting Professionelle Start-up Scouts screenen den Markt Innovationswettbewerbe Eigenes Event zum Thema Start-up trifft etabliertes Unternehmen Besuch von Start-up Messen, etc. Vorauswahl auf Basis der Zielsetzungen treffen Gespräche mit ausgewählten Start-ups führen und Form der Zusammenarbeit definieren Eine Zusammenarbeit kann zunächst ein allgemeiner Austausch über Zielsetzungen sein und erst auf Basis erster Erfahrungen zu einer engeren Kooperation führen Idealerweise ist man mit strategisch interessanten Start-ups im Gespräch, bevor einem diese als Beteiligungsmöglichkeit von der Investmentbank angeboten werden.

7 POTENTIALE AUS DER KOOPERATION MIT START-UPS Disruptive Innovationen, die im eigenen Unternehmen schwer zu entwickeln sind Erschließung neuer (globaler) Märkte und Kunden Skalieren von Geschäftsmodellen von Start-ups Organisches Wachstum als Produktions- oder Vertriebspartner für Start-up Unternehmen Erwerb von digitalen Kompetenzen und Implementierung von Digitalisierungsprozessen in allen Unternehmensbereichen Zugang zu Talenten, die man nicht einfach für das eigene Unternehmen gewinnen könnte Investition in rasch wachsende Geschäftsfelder Schaffung neuer Aufgabenfelder für weichende Kinder aus Familienunternehmen

8 ANSPRECHPARTNER MAG. VERONIKA STURM-HAIGERMOSER Geschäftsführende Gesellschafterin Spängler M&A GmbH Beratung für den Mittelstand Tel.: Fax: Mail: veronika.sturm@spaengler-ma.at

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