Übung: Kernkompetenzen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Übung: Kernkompetenzen"

Transkript

1 Übung: Kernkompetenzen

2 Was ist eine Kernkompetenz: Kernkompetenz ist die Fähigkeit, etwas, wofür es einen Markt gibt, besser zu können als andere. Darin liegt ein strategischer Vorteil, weshalb die "Konzentration auf die Kernkompetenz(en)" eine häufige Unternehmensstrategie vor allem in schwierigen Zeiten ist. Die Kernkompetenz muss: - für den Kunden relevant sein - dauerhafte Wettbewerbsvorteile sichern - übertragbar sein auf konkrete Produkte und Leistungen - an das Unternehmen und nicht an einzelne Mitarbeiter gebunden sein

3 Der Kompetenzenbaum: Ein Tool zur Darstellung von Kernkompetenzen

4 Das Kompetenzportfolio: Ein Tool zur Identifikation von Kernkompetenzen Marktorientierte Betrachtung der gegenwärtigen und künftigen Kundenanforderungen Analyse der Wertschöpfungskette und in Relation setzen zum stärksten Wettbewerber

5 Standardkompetenzen: - Haben in den Augen der Kunden keine große Bedeutung und werden von den Wettbewerbern gleich gut beherrscht. - Z. B. Fähigkeiten zur Aufrechterhaltung des normalen Geschäftsbetriebes oder zur Abrundung des Produktangebots. Kompetenzlücken: - Entstehen, wenn eine Fähigkeit für die Kunden eine hohe Bedeutung hat, aber das Unternehmen für diese nur geringe Kompetenz besitzt. - Hohee strategischer Relevanz. Potenzialkompetenzen: - Werden zwar vom Unternehmen besonders gut beherrscht, erzielen sie für den Kunden einen geringen Nutzen. - Beispiel: Am Kundenbedarf vorbeigehende Produktentwicklung im Sinne technikverliebter Perfektion, die der Kunde nicht honoriert (Overengineering). Kernkompetenzen: - Sie werden vom Unternehmen besser als die Konkurrenz beherrscht und erzeugen gleichzeitig einen hohen Kundenwert

6 Lösung der Fallstudie Entnommen aus: Thommen, J.-P., et al. (2008): Fallstudien zur Betriebswirtschaft; Zürich: Versus; S.121ff

7 Lösung 1: Kernkompetenzen von Tupperware: - Originelles Vertriebskonzept: => Kundennutzen: Bietet dem Kunden ein hohes Maß an Flexibilität und eine Erlebniseffekt => Imitationsschutz: Konzept ist imittierbar, aber andere Unternehmen müssten extrem hohe Kosten für Marketing und Vertriebswege ausgeben, um ein vergleichbares Image / Kundentreue zu erhalten => Differenzierung: Es wird ein nachhaltiger Vorteil gegenüber der Konkurrenz geschaffen, da qualitativ hochwertige Produkte mit einem hohen Erlebniswert beim Kauf geschaffen wird => Diversifikation: Durch hohe Kundennähe relativ einfach

8 - Innovative Produkte / Produktentwicklung: => Kundennutzen: Hohes Maß an Bedürnisbefriedigung => Imitationsschutz: Produktentwicklung und Innovationen kosten Geld und führen daher zu hohen Preis. Konkurrenten mit einem schlechteren Image haben es hier schwer. => Differenzierung: Innovative Produkte schaffen große Differenzierungsmöglichkeiten => Diversifikation: Durch neue Produktkonzepte können neue Märkte (Möglichkeiten zur Befriedigung von Kundenbedürfnisse) erschlossen werden

9 Lösung 2: Vereinfachte Darstellung eines Kernkompetenzenbaums

10 Lösung 3: Strategische Optionen: Neue Vertriebskanäle im Internet erschließen Ansoff-Matrix: Geografisch (z.b. China, Osteuropa), Neue Anwendungsmöglichkeiten, (Aufbewahrungssysteme) Diversifikation um Kernkompetenzen im Bereich der Kunststoffverarbeitung, z.b. Gartenzubehör, Büromaterial

11 Lösung 4: Beurteilung: - Die neuen Vertriebskanäle stellen eine Anpassung an veränderte Lebensgewohnheiten dar: Großeinkäufer werden zunehmend in Einkaufszentren erledigt - Die Erweiterung um Pflegeprodukte ist eine Diversifikation der Kernkompetenzen: Als Ressourcen stehen hier die Fähigkeiten im Hinblick auf das Design, Produktion und das Vertriebssystem zur Verfügung (Partys) - Tupperware hat bisher keine Präsenz in der den Emerging-Markets: Die steigenden Einkommen in diesen Regionen schaffen Wachstumsmöglichkeiten, solange die regionalen Bedürfnisunterschiede berücksichtigt werden

Manfred Bruhn Marketing Grundlagen für f r Studium und Beruf, Gabler 2001

Manfred Bruhn Marketing Grundlagen für f r Studium und Beruf, Gabler 2001 Vortrag zum Innovationsmanagement: Jürgen Murawsky-Berger, TTH-Workshop am 12.10.07 in Gelsenkirchen, Arena auf Schalke Folienvortrag, basierend auf dem Lehrbuch von Manfred Bruhn Marketing Grundlagen

Mehr

Unternehmensstrukturen

Unternehmensstrukturen Michael Thiele Kern kompetenzorientierte Unternehmensstrukturen Ansätze zur Neugestaltung von Geschäftsbereichsorganisationen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stephan Zelewski DeutscherUniversitäts Verlag

Mehr

Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1

Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1 Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur Marketing Intro Folie 1 Erfolgsregel für Unternehmer Jedes Unternehmen wird solange am Markt bestehen, solange es für eine bestimmte Zielgruppe eine

Mehr

Arbeitsblatt 14: Innovative Gestaltung von Geschäftselementen i. Ansatzpunkte für Innovationen: Wie könnte ich mein Angebot ergänzen oder erweitern?

Arbeitsblatt 14: Innovative Gestaltung von Geschäftselementen i. Ansatzpunkte für Innovationen: Wie könnte ich mein Angebot ergänzen oder erweitern? Arbeitsblatt 14: Innovative Gestaltung von Geschäftselementen i Ansatzpunkte für Innovationen: Meine Ideen: Wie könnte ich mein Angebot ergänzen oder erweitern? Wie könnte ich die Leistungserstellung effizienter

Mehr

5 Jahre Virtuelle Fabrik Baden-Württemberg -- Ein Erfahrungsbericht -

5 Jahre Virtuelle Fabrik Baden-Württemberg -- Ein Erfahrungsbericht - 5 Jahre Virtuelle Fabrik Baden-Württemberg -- Ein Erfahrungsbericht - DC DEHNEL CONSULT Am Ottersberg 27 88287 Grünkraut E-Mail: Dehnel@ infotip-rv.de Referent Unternehmensberatung DC DEHNEL CONSULT seit

Mehr

Mehr-Wert Mensch Interkulturelles Management Lindau, 10. Mai 2005 Klaus Risch / Hilti AG

Mehr-Wert Mensch Interkulturelles Management Lindau, 10. Mai 2005 Klaus Risch / Hilti AG Mehr-Wert Mensch Interkulturelles Management Lindau, 10. Mai 2005 Klaus Risch / Hilti AG Mehrwert Mensch Interkulturelles Management am Beispiel von Hilti Hilti im Überblick Das Hilti Geschäftsmodell Mensch

Mehr

Zielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach:

Zielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach: Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Zielsetzung Jedes Unternehmen setzt sich Ziele Egal ob ein Unternehmen neu gegründet oder eine bestehende Organisation verändert werden soll, immer wieder

Mehr

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Marketing für Praktiker Kundennutzen im Blick Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Dieses Gefühl soll vermieden werden! Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010

Mehr

Herzlich Willkommen. Teymur Schafi-Neya. Schafi-Neya. Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg

Herzlich Willkommen. Teymur Schafi-Neya. Schafi-Neya. Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg Herzlich Willkommen Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg Teymur Schafi-Neya Zu meiner Person 43 Jahre verheiratet, Tochter, Sohn Diplom-Kaufmann Studium in Bamberg Seit 1991 berufstätig Seit 1997 freiberuflicher

Mehr

Vortrag Wettbewerbsvorteile durch Diversifikation

Vortrag Wettbewerbsvorteile durch Diversifikation Vortrag Wettbewerbsvorteile durch Diversifikation Referent: Sebastian Zur Gliederung 1. Einleitung 2. Begriffsklärung 3. Richtungen der Diversifikation 4. Formen der Diversifikation 5. Beispiele 6. Chancen

Mehr

Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg. Norbert Forster

Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg. Norbert Forster Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg Norbert Forster In welchem Umfeld stehen Sie als Unternehmer? Staat Geschäfts- Idee Wettbewerbsumfeld Gründerteam Kunden Partner Investoren Welche Anspruchsgruppen

Mehr

Fallbeispiel Entwicklung einer Neuausrichtung der Unternehmensstrategie

Fallbeispiel Entwicklung einer Neuausrichtung der Unternehmensstrategie Fallbeispiel Entwicklung einer Neuausrichtung der Unternehmensstrategie 1. Ausgangslage FIRMA NN ist ein führender Anbieter von in Deutschland. Man bewegt sich mit Ihrem Kernsortiment in einem Marktsegment

Mehr

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2013 LEITFADEN STRATEGIEPAPIER GLIEDERUNGSEMPFEHLUNG STRATEGIEPAPIER Die nachfolgende Gliederung dient als Leitfaden für den Aufbau des Strategiepapieres

Mehr

Marketing - Management

Marketing - Management Merkmale für den Prozess des Marketings: Philosophieaskpekt: Die bewusste Absatz- und Kundenorientierung aller Unternehmensbereiche. Verhaltensaspekt: Erfassung und Beobachtung der für eine Unternehmung

Mehr

Business Model Innovation: Balance zwischen Stabilität und Veränderungsfähigkeit finden

Business Model Innovation: Balance zwischen Stabilität und Veränderungsfähigkeit finden IfU Dialog März 2015 Business Model Innovation: Balance zwischen Stabilität und Veränderungsfähigkeit finden Univ.-Prof. Dr. Gerhard Speckbacher Institut für Unternehmensführung, WU Wien Von Prozess- und

Mehr

A TRAUNER VERLAG. Vertriebsstrategische Konfigurationen für Unternehmen mit indirektem Vertrieb. Wirtschafts- und Sozialwissenschaften REIHE B:

A TRAUNER VERLAG. Vertriebsstrategische Konfigurationen für Unternehmen mit indirektem Vertrieb. Wirtschafts- und Sozialwissenschaften REIHE B: TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften REGINA GATTRINGER Vertriebsstrategische Konfigurationen für Unternehmen mit indirektem Vertrieb A 258657 Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

Internationales Marketing-Management

Internationales Marketing-Management Heribert Meffert/Christoph Burmann/ Christian Becker Internationales Marketing-Management Ein markenorientierter Ansatz 4., vollständig überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen

Mehr

Fallstudie. Dell Computer: Netzwerke und Outsourcing

Fallstudie. Dell Computer: Netzwerke und Outsourcing ABWL Organisation und Personal Teilgebiet Organisation 401316/3 Dr. Markus Wiesner Wintersemester 2004/05 Fallstudie Dell Computer: Netzwerke und Outsourcing Tanja Hechberger (0105268) Nicole Ipsmiller

Mehr

Strategieentwicklung

Strategieentwicklung Strategieentwicklung Eine strategische Vision ist ein klares Bild von dem, was man erreichen will. John Naisbitt Struktur 2 e Vorraussetzungen Strategien 3 Definitionen: Langfristig geplante Verhaltensweisen

Mehr

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre S c r i p t ( Teil 4 ) [ Dr. Lenk ] 2 5.4 Produktion als Wettbewerbsfaktor...3 5.4.1 Standortentscheidungen...3 5.4.2 Marktbearbeitung...5 6. Marketing...6 6.1

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW)

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) Was ist ein Businessplan? I 1 Was ist ein Businessplan? I 2 Zweck eines Businessplans Zweck eines Businessplans Vorlage bei Investoren Planung und Kontrolle

Mehr

Die Zukunft von F&E in modernen technologieorientierten Unternehmen

Die Zukunft von F&E in modernen technologieorientierten Unternehmen Die Zukunft von F&E in modernen technologieorientierten Unternehmen Dr. Dirk Freund Vorstand Forschung & Entwicklung Aesculap AG VDE-Festvortrag, Esslingen B. Braun Melsungen AG Page 2 Quelle: forbes.com

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Kontext der Unternehmensführung und seine Gestaltung... 23

Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Kontext der Unternehmensführung und seine Gestaltung... 23 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 1.1 Wesen der Strategie und des strategischen Managements...1 1.2 Klassifizierungsansätze für Strategien von Unternehmen...3 1.3 Fundamentale Probleme des strategischen

Mehr

Titel: Direktbank: Marktanalyse und strategische Optionen für den Schweizer Markt. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Direktbank: Marktanalyse und strategische Optionen für den Schweizer Markt. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: Direktbank: Marktanalyse und strategische Optionen für den Schweizer Markt. Kurzzusammenfassung: Die Bachelor Thesis soll den Direktbankenmarkt analysieren und strategische Optionen für

Mehr

Die acht Bausteine des Geschäftsplans

Die acht Bausteine des Geschäftsplans Die acht Bausteine des Geschäftsplans Inhalte des Geschäftsplans (1/2) Zusammenfassung Unternehmensstruktur 3. Produkt / Dienstleistung 4. Branche / Markt 5. Marketing / Vertrieb 6. Unternehmensleitung

Mehr

Global Sourcing in Indien. Besonderheiten und Lieferantenauswahlprozess

Global Sourcing in Indien. Besonderheiten und Lieferantenauswahlprozess Wirtschaft Marc Sieper Global Sourcing in Indien. Besonderheiten und Lieferantenauswahlprozess Projektarbeit Bergische Universität Wuppertal Fachbereich B Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Hausarbeit

Mehr

Wie gut ist meine Geschäftsidee? Referentin: Silke Beaucamp, Diplom-Ökonomin

Wie gut ist meine Geschäftsidee? Referentin: Silke Beaucamp, Diplom-Ökonomin Wie gut ist meine Geschäftsidee? Referentin: Silke Beaucamp, Diplom-Ökonomin Wer kann mir sagen, ob meine Geschäftsidee funktioniert? Der Markt entscheidet. Was muss ich tun, um den Markt kennen zu lernen?

Mehr

Deutsche Akademie für Wellness und Massage

Deutsche Akademie für Wellness und Massage Aufbruch in den 2. Gesundheitsmarkt mehr Einkommen durch Angebotserweiterung Deutsche Akademie für Wellness und Massage Excellence in Project Management Agenda 1. Ausgangslage 2. Interessante Trends 3.

Mehr

Keine Zeit für Einzelkämpfer. Netzwerke als Marketinginstrument. Mag.Immo Mohrenschild Mag. Erika Krenn-Neuwirth

Keine Zeit für Einzelkämpfer. Netzwerke als Marketinginstrument. Mag.Immo Mohrenschild Mag. Erika Krenn-Neuwirth Keine Zeit für Einzelkämpfer Netzwerke als Marketinginstrument Mag.Immo Mohrenschild Mag. Erika Krenn-Neuwirth Nutzen von Netzwerken Kontaktaufbau Kundenpotential PR und Marketing Erfahrungsaustausch Wissensmanagement

Mehr

Neue Herausforderungen durch die vierte industrielle Revolution

Neue Herausforderungen durch die vierte industrielle Revolution Smart Services Management von Veränderungen Die Unternehmen leben heute in einer dynamischen und komplexen Welt. Das Leistungsangebot an Produkten und Produktvarianten wird immer komplexer und die Dynamik

Mehr

Der Kurs Cotta-Schule Marketing 2014/15

Der Kurs Cotta-Schule Marketing 2014/15 Der Kurs FotoClips: Hemera Foto-Objects 50.000 Eine kurze Geschichte des Marketings Produzieren, soviel man kann Verkaufen, soviel man kann Produzieren, was dem Kunden (und somit dem Unternehmen) nutzt

Mehr

Zum Hintergrund. Prof. Dr. Reinhard Pfriem, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg: Ethische Bezüge in der Wertschöpfungskette für Bio-Lebensmittel

Zum Hintergrund. Prof. Dr. Reinhard Pfriem, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg: Ethische Bezüge in der Wertschöpfungskette für Bio-Lebensmittel Zum Hintergrund, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg: Ethische Bezüge in der Nachhaltige Fleischwirtschaft in Niedersachsen (FAEN) WENKE² 1 1 Ein scheinbares Paradox Der Markt für Bio- boomt, aber:

Mehr

Übung: Apple als innovatives Unternehmen

Übung: Apple als innovatives Unternehmen Übung: Apple als innovatives Unternehmen 30.05.2012 1 In den letzten Jahren war Apple von einem fast insolventen Unternehmen durch die hohe Kreativität von Steve Jobs zu einem der innovativsten Technologiekonzerne

Mehr

Die richtige Strategie: EINE ENGE ZUSAMMENARBEIT. Mit einem zukunftsorientierten Partner Wettbewerbsvorteile sichern.

Die richtige Strategie: EINE ENGE ZUSAMMENARBEIT. Mit einem zukunftsorientierten Partner Wettbewerbsvorteile sichern. Die richtige Strategie: EINE ENGE ZUSAMMENARBEIT Mit einem zukunftsorientierten Partner Wettbewerbsvorteile sichern. DIE PARTNERSCHAFT MIT QSC Ihre Vorteile auf einen Blick: Sie erweitern Ihr Produkt-

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

Produktbaukästen entwickeln. Unsere Roadmap zum Erfolg

Produktbaukästen entwickeln. Unsere Roadmap zum Erfolg Produktbaukästen entwickeln Unsere Roadmap zum Erfolg Welche Varianten / Optionen sollen entwickelt werden? Die Fähigkeit, kundenindividuelle Lösungen zu marktfähigen Preisen anzubieten, wird in Zeiten

Mehr

Wirtschaftliche Bedeutung von Marken und Trademarks

Wirtschaftliche Bedeutung von Marken und Trademarks Dossier 2012/1 4. Jänner 2012 Wirtschaftliche Bedeutung von Marken und Medieninhaber/Herausgeber: Wirtschaftskammer Österreich Stabsabteilung Leitung: Dr. Christoph Schneider Wiedner Hauptstraße 63 1045

Mehr

Übung Betriebswirtschaftslehre I Grundlagen des Marketing. Übung 4: Markenstrategie

Übung Betriebswirtschaftslehre I Grundlagen des Marketing. Übung 4: Markenstrategie Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre Übung Betriebswirtschaftslehre I Grundlagen des Marketing Übung 4: Markenstrategie Technische Universität Chemnitz

Mehr

Digital Agility. Wie Agilität zum Erfolgsfaktor für Digitalisierung wird. #LiveLoveDigital

Digital Agility. Wie Agilität zum Erfolgsfaktor für Digitalisierung wird. #LiveLoveDigital Digital Agility Wie Agilität zum Erfolgsfaktor für Digitalisierung wird #LiveLoveDigital VORWORT VORABINFORMATIONEN ZUR STUDIE Digital Agility Wie Agilität zum Erfolgsfaktor für Digitalisierung wird Agilität

Mehr

Strategieentwicklung und deren Umsetzung

Strategieentwicklung und deren Umsetzung entwicklung und deren Umsetzung MUK IT 29.04.2004 in München 1 Agenda! Was ist?! baum! entwicklungsprozess! Beispiel! Erfolgsfaktoren (Ergebnisse der Gruppenarbeiten vom 29.04.2004) " -Entwicklung " -Umsetzung

Mehr

Die richtige Cloud für Ihr Unternehmen.

Die richtige Cloud für Ihr Unternehmen. Die richtige Cloud für Ihr Unternehmen. Das ist die Microsoft Cloud. Jedes einzelne Unternehmen ist einzigartig. Ob Gesundheitswesen oder Einzelhandel, Produktion oder Finanzwesen keine zwei Unternehmen

Mehr

Statistisches Bundesamt Deutschland

Statistisches Bundesamt Deutschland Engagement deutscher Unternehmen im Ausland Unternehmen verlagern zunehmend wirtschaftliche Tätigkeiten ins Ausland. Gesicherte Informationen zu diesem Globalisierungsphänomen und über die Auswirkungen

Mehr

Businessplan-Seminar. Der Businessplan. 29. April 2002. Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Dipl.-Kfm. Frank Bau

Businessplan-Seminar. Der Businessplan. 29. April 2002. Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Dipl.-Kfm. Frank Bau Businessplan-Seminar Der Businessplan 29. April 2002 Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Dipl.-Kfm. Frank Bau Der Strategische Managementprozess Umwelt: Zielsetzung formulierung Strategische

Mehr

Entwicklung einer Internetplattform für Ideenwettbewerbe im Bereich Verpackungstechnik

Entwicklung einer Internetplattform für Ideenwettbewerbe im Bereich Verpackungstechnik Entwicklung einer Internetplattform für Ideenwettbewerbe im Bereich Verpackungstechnik 23.01.2014 Agenda 2 Grundlagen Übersicht über bestehende Innovationsplattformen und Ideenwettbewerbe weltweit Chancen

Mehr

Thema: Die Erwartungen meiner Kunden zeigen mir den Weg

Thema: Die Erwartungen meiner Kunden zeigen mir den Weg Thema: Die Erwartungen meiner Kunden zeigen mir den Weg Aufgabenstellung 1. Wer sind meine Kunden bzw. wer ist meine Zielgruppe? Zielmarkt bestimmen 2. Was erwarten Kundenerwartungsanalyse 3. Wie erreiche

Mehr

Mittelständische Automobilzulieferer Chancenpotenziale und strategische Optionen

Mittelständische Automobilzulieferer Chancenpotenziale und strategische Optionen Mittelständische Automobilzulieferer Chancenpotenziale und strategische Optionen Prof. Dr. Willi Diez Zuliefertag Baden Württemberg am 12. November 2015 in Stuttgart 1 Automobilmarkt bleibt auf Wachstumskurs

Mehr

Hidden Champions des 21. Jahrhunderts

Hidden Champions des 21. Jahrhunderts Hermann Simon Hidden Champions des 21. Jahrhunderts Die Erfolgsstrategien unbekannter Weltmarktführer!! i! Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Einführung: Wie ich zu den Hidden Champions kam 11 Kapitel

Mehr

Marketingstrategie. Informationen. Marketing. Grundlagen

Marketingstrategie. Informationen. Marketing. Grundlagen Marketing Informationen Marketingstrategie Grundlagen Insbesondere die von Michael Porter (Wettbewerbsstrategie) und Igor Ansoff (Produkt-Markt-Strategie) entwickelten Strategie- Ansätze geniessen eine

Mehr

Operationalisierung und Messung von Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung

Operationalisierung und Messung von Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung Interdisziplinäre Tagung Operationalisierung und Messung von Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung 01.-02. Februar 2007, Berlin Freie Universität Berlin Arbeitsbereich: Erziehungswissenschaftliche

Mehr

Kursbuch Strategieentwicklung

Kursbuch Strategieentwicklung Walter Simon Kursbuch Strategieentwicklung Analyse Planung Umsetzung Vorwort... 13 A. Was ist eine Strategie? Begriffsklärungen rund um das strategische Management... 15 1. Strategieentwicklung: Basisinformationen...

Mehr

CRM Kompetenztag der! CAS Software AG, 26.5.2011! PAC GmbH, CRM Kompetenztag, CAS Software AG, 26.05.2011! 1!

CRM Kompetenztag der! CAS Software AG, 26.5.2011! PAC GmbH, CRM Kompetenztag, CAS Software AG, 26.05.2011! 1! CRM Kompetenztag der! CAS Software AG, 26.5.2011! PAC GmbH, CRM Kompetenztag, CAS Software AG, 26.05.2011! 1! Agenda!! CRM-Markt in Deutschland!! Was CRM-Anwender/CRM-Käufer beschäftigt!! Wie der deutsche

Mehr

Checkliste für Marketingkonzept

Checkliste für Marketingkonzept Mit der nachfolgenden Checkliste können Sie überprüfen, ob Sie für die Erstellung eines strategischen Marketingkonzeptes die entsprechenden Informationen besitzen. Falls Sie Fragen oder Bemerkungen haben,

Mehr

Managementsysteme schaffen Wettbewerbsvorteile durch zertifizierte Kompetenz

Managementsysteme schaffen Wettbewerbsvorteile durch zertifizierte Kompetenz P R E S S E I N F O R M A T I O N Managementsysteme schaffen Wettbewerbsvorteile durch zertifizierte Kompetenz Neu geschaffene Zertifizierungsstelle Managementsysteme an den Hohenstein Instituten zertifiziert

Mehr

Auftaktveranstaltung Modellregion Oberfranken

Auftaktveranstaltung Modellregion Oberfranken Auftaktveranstaltung Modellregion Oberfranken Ein Projekt zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Oberfranken Dr. Urs Bernhard/ Dirk Maaß 10.07.2014, Bayreuth 10.07.2014 Kurzpräsentation Modellregion Oberfranken

Mehr

Vom Unternehmens- zum Marketingkonzept

Vom Unternehmens- zum Marketingkonzept Lehrgangsziele Alle Absolventinnen und Absolventen Verstehen den Aufbau des Unterrichts im Fach und sehen die Verbindung zu den Unterlagen kennen die strategischen Stossrichtungen einer Unternehmung. kennen

Mehr

Wissensmanagement. Wenn wir wüssten, was wir alles wissen

Wissensmanagement. Wenn wir wüssten, was wir alles wissen 1 Wissensmanagement Wenn wir wüssten, was wir alles wissen Die Notwendigkeit 2 Situationen: a) Mitarbeiter der Serviceabteilung ist im Urlaub, Kunde meldet sich aufgrund eines Gerätefehlers, die Kollegen

Mehr

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Vier übergreifende Trends Nachhaltigkeitsthemen werden immer relevanter für unser Geschäft - 40% BIP

Mehr

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik

Mehr

2. Analyse und Design. 2.1. Prozessmodell Zielspurt

2. Analyse und Design. 2.1. Prozessmodell Zielspurt 2. Analyse und Design 2.1. Prozessmodell Zielspurt Aktivität / Aufgabe Zielspurt Ereignis Gateway (Verzweigung) Kontrollfluss 2 Reflexion zum Arbeitsblatt Prozessmodellierung Business Process Modelling

Mehr

Industrie 4.0 Quick Scan Tool. HTZ-Praxiszirkelt Industrie 4.0, , Brugg

Industrie 4.0 Quick Scan Tool. HTZ-Praxiszirkelt Industrie 4.0, , Brugg Industrie.0 Quick Scan Tool HTZ-Praxiszirkelt Industrie.0,.0.06, Brugg Ausgangslage Resultate der Literaturrecherche zum Thema I.0 8 identifizierte Studien & Fragebogen zum Thema I.0 Deutschland dominiert

Mehr

Entwicklung neuer Services in Lehre und Praxis - ein Abgleich von personellem Angebot und Nachfrage

Entwicklung neuer Services in Lehre und Praxis - ein Abgleich von personellem Angebot und Nachfrage Entwicklung neuer Services in Lehre und Praxis - ein Abgleich von personellem Angebot und Nachfrage 11. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik WI2013 Leipzig, 01.03.2013 Lehrstuhl für BWL, insbes.

Mehr

Spezialisierungsmodul Digital Business Transformation Marketing Vertrieb Social Media

Spezialisierungsmodul Digital Business Transformation Marketing Vertrieb Social Media Spezialisierungsmodul Digital Business Transformation Marketing Vertrieb Social Media Digitale Verkaufs- und Marketingprozesse effizient und erfolgreich umsetzen Die Bedeutung der digitalen Transformation

Mehr

Workshop 1: Strategische Planung

Workshop 1: Strategische Planung BPW Business School Strategie Workshop 1: Strategische Planung Hans-Jürgen Buschmann Strategie - Organisation - Mediation BPW Business ist eine Initiative des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg

Mehr

VCI-Forum. Zukunft. Nanogate AG

VCI-Forum. Zukunft. Nanogate AG VCI-Forum Zukunft Nano - Neue Produkte eröffnen neue Märkte Nanogate AG 12. Oktober 2007 Zukunft Nano: Basis der nachhaltigen Produktentwicklung Umweltschutz Wirtschaftlichkeit Innovation Aktuelle Beispiele:

Mehr

deutscher Küchenmöbelhersteller traditionelles Familienunternehmen seit 1892

deutscher Küchenmöbelhersteller traditionelles Familienunternehmen seit 1892 Poggenpohl deutscher Küchenmöbelhersteller traditionelles Familienunternehmen seit 1892 Marke / Hersteller Charakteristisch - hohes Preissegment - Hochwertige Verarbeitung - Qualität - clean/ reduziertes

Mehr

Erarbeitung einer Innovationsstrategie. Den Fokus der Innovationsaktivitäten festlegen

Erarbeitung einer Innovationsstrategie. Den Fokus der Innovationsaktivitäten festlegen Erarbeitung einer Innovationsstrategie Den Fokus der Innovationsaktivitäten festlegen Die Innovationsstrategie steht am Anfang Der Innovationsprozess im Unternehmen beginnt mit einer Innovationsstrategie.

Mehr

Innovation der sicherste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Mit innovativen Produkt-Ideen schnell neue Märkte erobern!

Innovation der sicherste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Mit innovativen Produkt-Ideen schnell neue Märkte erobern! Innovation der sicherste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Mit innovativen Produkt-Ideen schnell neue Märkte erobern! »Produkt + X «Von der Ideen-Schmiede zum Markt-Instrument In Zeiten immer enger werdender

Mehr

Strategieentwicklung Der Weg zu einer erfolgreichen Unternehmensstrategie global denken, lokal handeln.

Strategieentwicklung Der Weg zu einer erfolgreichen Unternehmensstrategie global denken, lokal handeln. CONSULTING PEOPLE Strategieentwicklung Der Weg zu einer erfolgreichen Unternehmensstrategie global denken, lokal handeln. Analyse / Ziele / Strategieentwicklung / Umsetzung / Kontrolle Report: August 2012

Mehr

MARKETING FÜR EXISTENZGRÜNDER. Dipl.Wirt.Ing. Olaf Meyer, Lübeck

MARKETING FÜR EXISTENZGRÜNDER. Dipl.Wirt.Ing. Olaf Meyer, Lübeck MARKETING FÜR EXISTENZGRÜNDER Dipl.Wirt.Ing. Olaf Meyer, Lübeck e-mail: marketing@me-y-er.de Zeit ist mehr Wert als Geld Zeit ist ein absolut knappes Gut Zeit ist nicht käuflich Zeit kann nicht vermehr

Mehr

Strategisches Management und Marketing

Strategisches Management und Marketing Edgar Kreilkamp Strategisches Management und Marketing Markt- und Wettbewerbsanalyse Strategische Frühaufklärung Portfolio-Management w DE G Walter de Gruyter Berlin New York 1987 Inhalt /. Grundlegung

Mehr

Willkommen zu -Unternehmensberatung.de

Willkommen zu -Unternehmensberatung.de www. Willkommen zu -Unternehmensberatung.de Die Gesellschaft für Unternehmensentwicklung & Restrukturierung Wir unterstützen den Mittelstand 1 Beteiligungen -Unternehmensberatung Unsere Geschäftsfelder

Mehr

Workshop 3: Strategisches Marketing

Workshop 3: Strategisches Marketing BPW Business School Strategie Workshop 3: Strategisches Marketing Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group BPW Business ist eine Initiative des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg Weitere Informationen

Mehr

Die wichtigsten Strategietools für Manager

Die wichtigsten Strategietools für Manager Die wichtigsten Strategietools für Manager Mehr Orientierung für den Unternehmenserfolg von Michael Hirt 1. Auflage Verlag Franz Vahlen München 2015 Verlag Franz Vahlen im Internet: www.vahlen.de ISBN

Mehr

Nachhaltigkeit als Leitbild. Verantwortung des Unternehmens.

Nachhaltigkeit als Leitbild. Verantwortung des Unternehmens. Nachhaltigkeit als Leitbild Verantwortung des Unternehmens. Hedingen, 1. Juli 2016 Nachhaltigkeit als Vision Bauen für Mensch und Umwelt. Unsere Vision ist eine sich nachhaltig entwickelnde Gesellschaft,

Mehr

Tirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Wintersportdestinationen. Tourismus-Weltmeister Tirol.

Tirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Wintersportdestinationen. Tourismus-Weltmeister Tirol. Tourismusland Tirol Zahlen und Fakten, Strategie, Marke, Strukturen und künftige Herausforderungen Tirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Wintersportdestinationen. Tourismus-Weltmeister Tirol.

Mehr

Präsenzübung. Marketing. 2.1. Marketing und Produkt/Dienstleistung. a) Ratschläge für Existenzgründer

Präsenzübung. Marketing. 2.1. Marketing und Produkt/Dienstleistung. a) Ratschläge für Existenzgründer Präsenzübung Marketing 2.1. Marketing und Produkt/Dienstleistung a) Ratschläge für Existenzgründer Lesen Sie die folgenden Ausführungen des BMWi für Existenzgründer: https://www.existenzgruender.de/marketingplaner/hintergrundinfos/produkt_dienstleistung/ind

Mehr

Neue Dimensionen in der Informationsversorgung für Bibliotheken

Neue Dimensionen in der Informationsversorgung für Bibliotheken Neue Dimensionen in der Informationsversorgung für Bibliotheken Pay-per-use als Instrument der überregionalen Informationsversorgung Workshop der Bayerischen Staatsbibliothek München 9. Sept. 2004 Prof.

Mehr

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Das projektfreundliche Umfeld Zweckmässige Rahmenbedingungen für die Strategieumsetzung schaffen Die Fähigkeit,

Mehr

PPN: Titel: Strategisches Management : Planung, Entscheidung, Controlling / von Bernd Camphausen München : Oldenbourg, 2007 ISBN:

PPN: Titel: Strategisches Management : Planung, Entscheidung, Controlling / von Bernd Camphausen München : Oldenbourg, 2007 ISBN: Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 1.1 Veränderung der Unternehtnensumwelt 2 1.2 Entwicklungsphasen Strategischen Denkens 4 1.3 Konzepte Strategischer Unternehmensfuhning 6 1.4 Anforderungen an das Strategische

Mehr

Bonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu!

Bonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu! Bonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu! Prof. Dr. Jens Böcker Wissenschaftszentrum Bonn 06. Juni 2013 Ulrich Hauschild, HRS - Hotel Reservation Service Robert

Mehr

INFORMATIONEN FÜR VERTRIEBSPARTNER FRAGEN UND ANTWORTEN WARUM EIN NEUER MARKENAUFTRITT?

INFORMATIONEN FÜR VERTRIEBSPARTNER FRAGEN UND ANTWORTEN WARUM EIN NEUER MARKENAUFTRITT? INFORMATIONEN FÜR VERTRIEBSPARTNER FRAGEN UND ANTWORTEN WARUM EIN NEUER MARKENAUFTRITT? Pax hat ihr Profil geschärft und am 11. September 2014 einen neuen Markenauftritt lanciert. Der Relaunch ist nicht

Mehr

Secure Mobile Computing. RoSI Return on Security Invest. Wie rechnet sich IT-Security?

Secure Mobile Computing. RoSI Return on Security Invest. Wie rechnet sich IT-Security? Secure Mobile Computing RoSI Return on Security Invest Wie rechnet sich IT-Security? Dr. Christoph Schog Line Security Officer (LSO) christoph.schog@t-systems.com Seite 2 Gliederung Was ist RoSI? Warum

Mehr

Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz

Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Agilität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, auf Änderungen in seinem Umfeld zu reagieren und diese zum eigenen Vorteil zu nutzen. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Titel: Konzeption eines Onlineshops zur Erschliessung des skandinavischen Marktes. Stark Mario, lic. Phil. I

Titel: Konzeption eines Onlineshops zur Erschliessung des skandinavischen Marktes. Stark Mario, lic. Phil. I Abstract Titel: Konzeption eines Onlineshops zur Erschliessung des skandinavischen Marktes Kurzzusammenfassung: Das Technologieunternehmen produziert Schweisshelme und interessiert sich für einen Wechsel

Mehr

Vorlage für einen Schülerfirmen-Businessplan

Vorlage für einen Schülerfirmen-Businessplan 1. Gründerpersonen Wer soll zu Eurer Firma gehören? Welche besonderen Fähigkeiten und Qualifika tionen haben die einzelnen Personen? 2 2. Produkt/Dienstleistung Beschreibt Eure Geschäftsidee! Welche Produkte

Mehr

Harald Hungenberg. Strategisches Management. in Unternehmen. Ziele - Prozesse -Verfahren. 8., aktualisierte Auflage. 4^ Springer Gabler

Harald Hungenberg. Strategisches Management. in Unternehmen. Ziele - Prozesse -Verfahren. 8., aktualisierte Auflage. 4^ Springer Gabler Harald Hungenberg Strategisches Management in Unternehmen Ziele - Prozesse -Verfahren 8., aktualisierte Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis I...,. ä Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Zusammenfassung strategisches Management

Zusammenfassung strategisches Management Zusammenfassung strategisches Management Horizonte der Unternehmensführung Produkt / Markt Matrix nach Ansoff Gegenwärtige Märkte Neue Märkte Gegenwärtige Produkte Marktdurchdringung Ausschöpfung des Marktes

Mehr

KIND. 5. Marketing-Tag an der Fachhochschule Hannover (FHH) 27. Oktober 2008

KIND. 5. Marketing-Tag an der Fachhochschule Hannover (FHH) 27. Oktober 2008 KIND Differenzierung durch Service 5. Marketing-Tag an der Fachhochschule Hannover (FHH) 27. Oktober 2008 Hörgeräte High-Tech Produkt Design Dezent, fast unsichtbar Dienstleistung macht den Unterschied!

Mehr

Strategisches Management in Unternehmen

Strategisches Management in Unternehmen Harald Hungenberg Strategisches Management in Unternehmen Ziele - Prozesse - Verfahren 6., überarbeitete Auflage GABLER Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII XV XXV

Mehr

Die Krise der Supervision Strategien zur Positionierung

Die Krise der Supervision Strategien zur Positionierung Die Krise der Supervision Strategien zur Positionierung Prof.Dr.Kornelia Rappe-Giesecke Vortrag beim Regionalteam der ÖVS In Wien am 21.4.2006 Drei Perspektiven auf das Thema Die Ebene des einzelnen Beraters

Mehr

I. Strategische Planung öffentlicher Unternehmen

I. Strategische Planung öffentlicher Unternehmen Prof. Dr. Günther E. Braun und Dipl.Vw. Jens Nissen I. Strategische Planung öffentlicher Unternehmen Ausgangssituation (vgl. Budäus (2002), S.33): Öffentliche Unternehmen sind bisher Instrumente der öffentlichen

Mehr

Steigerung der Materialeffizienz mit QFD

Steigerung der Materialeffizienz mit QFD Steigerung der Materialeffizienz mit QFD Forchtenberg, 26. Juli 2007 TQU AG Neumühlestr. 42 CH-8406 Winterthur +41 (0)52 / 202 75 52 TQU GROUP winterthur@tqu-group.com Ein Steinbeis-Unternehmen Beat Giger

Mehr

SdK Aktienforum Sparkasse Hanau 25. August 2011 Johannes Fink adidas Group Investor Relations

SdK Aktienforum Sparkasse Hanau 25. August 2011 Johannes Fink adidas Group Investor Relations SdK Aktienforum Sparkasse Hanau 25. August 2011 Johannes Fink adidas Group Investor Relations Agenda Der adidas Konzern im Überblick Konzernstrategie Finanz-Highlights Ausblick 2 Lange Tradition im Sport

Mehr

WhitePaper: Renditesteigerung beginnt bei der Beschaffung. Geschäftsprozessoptimierung Einkauf und Beschaffung. by GMVK Consulting Group GmbH

WhitePaper: Renditesteigerung beginnt bei der Beschaffung. Geschäftsprozessoptimierung Einkauf und Beschaffung. by GMVK Consulting Group GmbH WhitePaper: Renditesteigerung beginnt bei der Beschaffung Geschäftsprozessoptimierung Einkauf und Beschaffung Eine Änderung der Gegebenheiten am Markt sollte immer auch eine Aktualisierung aller folgenden

Mehr

Potentiale im Vertrieb erfolgreich nutzen Umsätze und Erträge steigern. Copyright Consulting Partners St. Gallen

Potentiale im Vertrieb erfolgreich nutzen Umsätze und Erträge steigern. Copyright Consulting Partners St. Gallen Potentiale im Vertrieb erfolgreich nutzen Umsätze und Erträge steigern Der Kunde aus dem Fokus vermeiden Sie die häufigsten Fehler im Vertrieb- und in der Vertriebsteuerung! Es fehlt die strategische Ausrichtung

Mehr

Die Cloud, die für Ihr Unternehmen geschaffen wurde.

Die Cloud, die für Ihr Unternehmen geschaffen wurde. Die Cloud, die für Ihr Unternehmen geschaffen wurde. Das ist die Microsoft Cloud. Jedes Unternehmen ist einzigartig. Ganz gleich, ob im Gesundheitssektor oder im Einzelhandel, in der Fertigung oder im

Mehr

6. Movano-Verbundtreffen Gera,

6. Movano-Verbundtreffen Gera, 6. Movano-Verbundtreffen Gera, 26.-27.04.2010 Überblick 1. Der Movano-Ansatz: Innovation und gute Arbeit 2. Gute Arbeit: große Hoffnungen, ernüchternde Realitäten 3. Gute Arbeit kein Selbstläufer! 4 Die

Mehr

Wissensmanagement für KMU mehr als nur Daten sammeln.

Wissensmanagement für KMU mehr als nur Daten sammeln. Wissensmanagement für KMU mehr als nur Daten sammeln. Wissensmanagement ist weit mehr, als nur Daten in einen Computer einzugeben. Wollen Sie es sich leisten das Rad immer wieder neu zu erfinden? Wissen

Mehr

Deutscher Marketing-Preis 2007

Deutscher Marketing-Preis 2007 Deutscher Marketing-Preis 2007 Bosch Do-It-Yourself (DIY) Geschäft Europa Wolfgang Becker 1 Deutscher Marketingpreis 2007 Bosch Do-It-Yourself (DIY) Europa Ausgangslage 2002 Ziele und Strategie Umsetzung

Mehr