Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse

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1 Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse 1. Ausgangssituation 2. Begriffe 3. Modellierungsmethoden 4. Modellarten 5. Vorgehensprinzipien 6. Analyse 7. Werkzeuge Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse 1. Ausgangssituation 2. Begriffe 3. Modellierungsmethoden 4. Modellarten 5. Vorgehensprinzipien 6. Analyse 7. Werkzeuge Seite 1

2 Unternehmerische Randbedingungen im Wandel Werte- und Strukturwandel in der Gesellschaft Beschleunigung des technischen Fortschritts Erhöhung der Ansprüche an Produkte und Dienstl. Wandel der Marktstruktur Verbesserung der Komm.- und Verkehrstechniken Höhere Produktvielfalt Schnellere Produktänderungen Kürzere Produktlebenszyklen Höhere Lieferzeitanforderungen Höhere Anford. an Lieferbereitschaft Segmentierung und Globalisierung Höherer Koordinationsumfang Höhere Koordinationsintensität Höhere Koordinationspräzision Quellen: Eversheim bzw. Schulte Herausforderung "permanenter Wandel" Informationstechnologie Markt Erkennen, Verstehen und Bedienen von Bedürfnissen Kunden Schaffen von Kundenwerten Wandel Internationalisierung schnellere Reaktionszeiten, niedrigere Kosten, besserer Service Geschäftsprozess-Optimierung Analyse, Modellierung, (Re-)Organisation, Management Wettbewerb Seite 2

3 Wandel der Organisationskonzepte in der Industrie niedrig Industrialisierung: "Taylorismus" - Arbeitsteilung (angelernte Werker) - Abteilungen mit klaren Grenzen Geschäftsprozess-Orientierung Business Reengineering (BPR) Kaizen / KVP Fraktale Fabrik Segmentierte Fabrik CIM, JIT, TQM Reorganisation Variantenvielfalt Termin-, Preis-, Qualitätsdruck hoch Handwerk: Meister erbringen ganzheitliche Leistung Gewachsenes Informationsgeflecht Kunden Außenstellen Geschäftsführer Vertrieb Geschäftsführer Technik Produktionsleiter Vertriebsleiter Inland kfm. Auftragsabwicklg. betr. Auftragsabwicklg. Vertriebsleiter Ausland Meister Betriebsleiter Arbeitsverteiler Sachbearbeiter Termine Werker NN Beschaffung Produktion Absatz Seite 3

4 Definition des Business Reengineering (BPR) informell "Ganz von vorne anfangen!" formal: "Fundamentales Überdenken und radikales Redesign von Unternehmen oder wesentlichen Unternehmensprozessen. Das Resultat sind Verbesserungen um Größenordnungen in entscheidenden, heute wichtigen und messbaren Leistungsgrößen in den Bereichen Kosten, Qualität, Service und Zeit." Quelle: nach Hammer/Champy Eigenschaften des BPR Unerlässliche Merkmale fundamental radikal Verbesserungen um Größenordnungen Unternehmensprozesse Elemente Prozessorientierung Ehrgeizige Pläne Bruch mit alten Regeln Kreativer Einsatz der Informationstechnologie Quelle: nach Hammer/Champy Seite 4

5 Wertkette (Value Chain) als Ausgangspunkt Unternehmensübergreifende Wertketten Wertkette des Unternehmens Vertriebskanalwertketten Lieferantenwertketten Lieferantenwertketten Lieferantenwertketten Abnehmerwertketten Unternehmensinfrastruktur Personalwirtschaft Technologieentwicklung Beschaffung Gewinnspanne Marketing und Vertrieb Eingangslogistik Operationen Ausgangslogistik Kundenservice Gewinnspanne Quelle: Porter Unternehmens-Kernprozesse (Beispiel) PCP OAP Vertrieb ORP MIB ORP Produktion SSP PCP: Product Creation Process MIB: Management Installed Base; OAP: Order Acqusition Process; SSP: Service Supply Process ORP: Order Realization Process; Seite 5

6 Business-Reengineering: Ziel und Aufgabe Ziel: Vollständige Ausrichtung aller Leistungsfaktoren auf eine strategische Vision: - innovative Produkte in kürzerer Zeit entwickeln und produzieren, - mit mehr Service und besserer Qualität liefern - und alles zu deutlich geringeren Kosten Aufgabe: Abstimmung des Zusammenspiels aller Aspekte der geschäftlichen Tätigkeit auf den Kunden und den Prozess, wie sein Anliegen befriedigt wird. (Strategie, Organisation, Personal, Technologie) Quelle: nach Hammer/Champy Einordnung der Geschäftsprozess-Orientierung Maß an Veränderung hoch Business Reengineering mittel Prozess- Orientierung Kaizen / KVP gering gering mittel hoch Erfolgspotential Seite 6

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