Futterverschmutzung vermeidenwas

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1 Futterverschmutzung vermeidenwas kann die Landtechnik leisten? 14. Raminer Futterbautag Heinz-Günter Gerighausen, Fachschule Agrarservice, Kleve Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 1 Gesundes Futter = schmutzarmes Futter Grünland - Pflegemaßnahmen - Düngung - Einfluss von Mähen, Wenden, Schwaden und Bergen auf die Futterqualität - Vergleich Häcksler-, Ladewagen- und Presseneinsatz - Maßnahmen zum Wildschutz und Wildverbiss Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 2 Ansprüche des Leistungstieres an Futterqualität und Hygiene: frisch schmackhaft schmutzfrei ohne Fremdbesatz ausgewogenes Säureniveau wiederkäuergerecht Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 3 1

2 Mehr Milch aus Grundfutter Was bringt eine gute Silage? Kein Sand bedeutet ca + 56 /Kuh/Jahr (0,7 kg KF/T) Viel Zucker bringt ca /Kuh/Jahr (0,5 kg KF/T) Idealer Anwelkgrad füttert besser ca /Kuh/Jahr (1,5 kg KF/T) Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 4 Leistungsfähige und standortangepasste Grünlandpflege Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 5 Maulwürfe, Wühlmäuse und Wildschweine sind mit ihrer Arbeit nicht zu unterschätzen! Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 6 2

3 Was nicht ins Futter gehört muss raus und weg! Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 7 Grünlandpflege will gelernt sein! Dazu gehört ein anderes Bewusstsein! Ist einfacher und preiswerter als wir denken! Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 8 Schleppe Vor- und Nachteile: + sehr einfach, robust und billig + gute Bodenanpassung + sehr einfache Einstellung + gute Planierwirkung - geringe Wirkung gegen Unkräuter und Filz als Striegel - je nach Position des Streuers Vergraben von Saatgut möglich - geringe Arbeitsgeschwindigkeit und Flächenleistung Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 9 3

4 Schleppe + Striegel Vor- und Nachteile: + robust und gut verarbeitet + gut bei trockenen Verhältnissen + gute Bearbeitung der Narbe, Förderung der Bestockung + gutes Verteilen der Kothaufen, kein Verschmieren - rel. teuer - empfindliche Einstellung und geringe Arbeitsgeschwindigkeit - nur dreireihiger Striegel im Frühjahr oder Herbst nicht intensiv genug Fachschule - zum Agrarservice Planieren Kleve großer H.-G. Gerighausen Maulwurfhaufen nicht optimal 10 Grassilage: Silagewettbewerb NDS /3 der Silagen sind verbesserungswürdig! Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 11 Grassilage: Silagewettbewerb NDS ,2 % Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 12 4

5 Grundfutter: Qualitätskriterien Gras Das ist für mich!! Je schmackhafter die Silage, desto höher die Futteraufnahme Mehr Milch aus dem Grundfutter Geringerer Kraftfutteraufwand Mehr Gewinn Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 13 Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 14 Unterschied im Nährstoffertrag bei 80 dt TM/ha: MJ NEL = 160 /ha Ertragsunterschied 15 dt TM/ha: MJ NEL = 337 /ha Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 15 5

6 Vor- und Nachteile: + intensive Bearbeitung, aber feinfühlig einstellbar + Filz und Flachwurzler werden ideal erfasst + gute Förderung der Bestockung + hohe Fahrgeschwindigkeit und Flächenleistung + Einsatz auch auf dem Acker möglich + Kothaufen werden aufgerissen + Einebnung von Maulwurfhaufen mit vorgebauten Streichblechen optimal + die Technik mit Vertikutiereffekt - Tiefenführung über vorlaufende Räder, heben das Gerät bei Haufen an - anspruchsvolle Einstellung Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 16 Intensives Auskämmen und Trocknen ist das Ziel, das kann einen zusätzlichen Arbeitsgang Walzen notwendig machen Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 17 scharf kämmen = vertikutieren belebt die Narbe Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 18 6

7 Vor- und Nachteile: + gute Kombination, kommt an Nachsaatmaschinen heran + günstiger als Nachsaatmaschine + optimale Rückverfestigung der Narbe + Pflege auch mit Solowalze möglich + An- und Eindrücken der Übersaat, optimaler Bodenschluss der Saat + Förderung der Bestockung + Aufreißen von Kothaufen + Mehrfachnutzung auf dem Acker möglich (und sinnvoll) - walzt gekämmtes Material wieder an!!! - rel. geringe Flächenleistung - hohes Gewicht, hoher Hubkraftbedarf Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 19 Die Kombimaschinen können Nachsaatmaschinen ersetzen Direktsaatmaschinen erfordern eine sensible Einstellung, Gras ist ein Lichtkeimer Gezupftes Material wird aber wieder angewalzt!!! Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 20 Prallkopfverteiler sind einfach, preiswert und verschleißarm Verteilqualität hängt von der Technik und dem TM-Gehalt der Gülle ab Die Emissionen sind stark geprägt von Temperatur, Luftfeuchte und Wind Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 21 7

8 Mehrerträge gegenüber Breitverteilung: Schleppschlauch: 3,3 % Schleppschuh: 7,9 % Schlitzgerät: 14,3 % Entscheidend: Ablage unter dem Blätterdach, in der Narbe, auf dem Boden Zusatzeffekt: keine Verschmutzung des Aufwuchses Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 22 Luftdruck gleich Bodendruck Spuren bedeuten Bodenunebenheiten und diese ein höheres Verschmutzungsrisiko von der Düngung bis zur Ernte!!! Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 23 Grünlandpflege ist das A und O Standortangepasste Narbe Zur Pflege gehört auch die Nachsaat Walzen gehört selbstverständlich zur Pflege Die Art und Intensität der Düngung auf die Nutzung einstellen Nährstoff- oder Massenutzung Jeder bekommt das Grünland, was er verdient Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 24 8

9 Geringe Geruchsbelästigung Niedrige Ammoniakverluste Weitgehend wetterunabhängig Kein Verbrennen der Narben Kein Abdecken der Assimilationsfläche Keine Futterverschmutzung Erhalt und/oder Verbesserung der Narbenqualität geringeres Gär- und damit Qualitätsrisiko Höhere Futteraufnahme möglich Höhere Milchleistung aus dem Grobfutter möglich Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 25 Energiegehalt und Verdaulichkeit bestimmen den Schnittzeitpunkt, und wann ist der erreicht? Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 26 Grundsätzlich bei trockenem Bestand und angetrocknetem Boden mähen. Ob mit oder ohne Aufbereiter gemäht, Breitablage hat viele Vorzüge. Mit Aufbereiter ist erst ab einer Masse von 25 dt TM/ha ein zusätzlicher Zettvorgang notwendig. Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 27 9

10 Ziel: > 6 cm Die Schnitthöhe ist auf ebenem Boden einstellbar: Maß + 1,5 cm = Stoppelhöhe Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 28 Wie kann man schon beim Mähen auf eine Top-Futterqualität hinwirken? 6-8cm Mähhöhe einhalten. Bei Neuansaat Mähhöhe auf bis zu 9 cm erhöhen (geringere Futterverschmutzungen). Schlagkräftige Technik einsetzen optimale Futteraufbereitung gewährleisten (ohne die Struktur zu beschädigen) lockere Breitablage gewährleisten (schnelle Trocknung; Einsparung eines Zetterarbeitsganges) Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 29 Breitverteilung Vorteile: Schnelleres Anwelken (Verkürzung der Feldliegezeiten) Verringerung von Arbeitsgängen (Zettwender) Verringerung der Verfahrenskosten Generell geringere Futterverschmutzung Keine Abstimmung Mäher - Wender erforderlich Nachteile: Evtl. schlechteres Abtrocknen bei sehr feuchtem Boden Evtl. Futterverschmutzung bei feuchtem Boden durch Überfahren mit Traktorrädern Deshalb: Breit verteilen, falls möglich Schwadablage, wenn nötig Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 30 10

11 XA % i. TM Einfluss von Nutzungshöhe und Schnittfolge auf den Rohaschegehalt in Grünfutter 9,1 8,5 Tiefschnitt Hochschnitt 10,5 9,2 12,4 10,7 18, Aufwuchs 12 Schwadablage reduziert Verschmutzung und steigert Durchsatzleistung Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 32 Hydropneumatische Entlastung mit aktiver automatischer Regelung des Auflagedrucks und bis zu 12,0 m Arbeitsbreite Sicherheitssysteme bei Bruch reduzieren Reparaturkosten Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 33 11

12 Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 34 Vorgänge in der Anwelkphase: Ziel: Die Restatmung der Pflanzen reduzieren Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 35 Jeder Zettvorgang ist teurer als der Einsatz des Aufbereiters Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 36 12

13 Trockener Bestand, angetrockneter Boden verträgt Überfahrten Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 37 Einsatz des Mähaufbereiters in der Grasernte: Vor- und Nachteile Vorteile: Schnelleres Anwelken (Verkürzung der Feldliegezeiten) Verringerung des Wetterrisikos Erhöhung der Schlagkraft Verringerung von Arbeitsgängen (Zettwender) Verringerung der Verfahrenskosten Nachteile: Evtl. höhere Futterverschmutzung bei hohem Maulwurfsbesatz Höherer Leistungsbedarf beim Mähen Achtung: Wachsschicht soll zerstört werden, ohne die Futterstruktur zu verändern (Bröckelverluste) Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 38 Gesundes Futter Verlauf des ph-wertes im Silierversuch PÖTSCH, BAL Gumpenstein ,5 ohne Aufbereiter mit Aufbereiter 6,0 ph- Wert 5,5 5,0 4,5 4, Tage ab dem Einsilieren Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 39 13

14 Einfluss der Anwelkphase auf die Gärqualität: maximale Dauer der Erntephase (Schnitt bis verschlossenes Silo) : 36 Stunden!!! mechanische Bearbeitung des Grünguts: Reduktion des Schmutzgehaltes durch Zetten des oberflächlich abgetrockneten Materials; Beschädigung der Pflanzenoberfläche zum schnelleren Anwelken des Materials (Mähaufbereiter; Wender) Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 40 Grundeinstellung durch optimale Zettarbeit Bodenanpassung Arbeitsgeschwindigkeit Bröckelverluste Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 41 Für Silage gibt es keinen Unterschied zwischen großem und kleinem Kreiseldurchmesser, nur beim Heu Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 42 14

15 Anwelkgrad Siloprofis und mit Verschmutzung Köpfchen Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 43 Futterverschmutzung und Leistung aus dem Grundfutter 1% mehr Futterverschmutzung bedeutet (bei einem Ertrag von kg TS/ha) : 35 kg mehr Ertrag in Form von Schmutz und Risiko 0,1 MJ NEL geringere Energiekonzentration pro kg TS Höhere Chlostridiengehalte im Futter und in der Milch Schlechtere Milchqualität Geringere Silierqualität Geringere Schmackhaftigkeit Insgesamt ca. 100 ltr. weniger Milch pro ha/schnitt Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 44 Nicht der Zettwender produziert Haufen, sondern der Fahrer!!! Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 45 15

16 Zinkennachlaufwinkel sind heute überflüssig! Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 46 und zum Schwaden braucht es Könner Wir kennen das ideale Schwad, aber nicht den Schwader und Fahrer Schwadmasse entscheidet über die Technik Mittelschwader liegen im Trend Seitenschwader mit tollen Herausforderungen Wir brauchen keine verstellbare Kurvenbahn!? Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 47 Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 48 16

17 Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 49 Leistungssteigerung der Feldhäcksler erfordert eine entsprechende Schwadstärke Durchsatz Häcksler (Hauptzeit) (t OS/h) Schwadstärke (kg TM/ lauf. m) 20 0,7 40 1,4 60 2,1 80 2, , , , , , ,0 Schwadstärke (kg TM pro lauf. Meter) 10 Annahme: 10 km Fahrgeschwindigkeit, 35%TM Arbeitsbreite Kreiselschwader 4 m 7,5 m 12 m 15 m Ertrag (dt TM/ha) Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 50 Eine gute Bodenanpassung entscheidet über die Sauberkeit! Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 51 17

18 Für eine saubere Gutaufnahme ist nicht die Arbeitsbreite begrenzend, sondern Kreiseldurchmesser und das Kreiselfahrwerk Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 52 Exoten sind besser als ihr Ruf, auch sie haben ihre Einsatzgrenzen Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 53 Schwadereinsatz vom Feinsten Sturzeinstellung zum Schwad verbessert die Arbeitsqualität U/min reichen bei der Zapfwelle Anzahl der Arme und Doppelzinken pro Kreisel bestimmen die Leistung und Qualität Halmausrichtung bestimmt die Schnittqualität Breite Schwade bieten Flexibilität Geschwindigkeit ist keine Hexerei (10-12 kmh) Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 54 18

19 und Schlagkraft mit Köpfchen Mähen und Silieren an einem Tag Verfahrenskette der Bergeleistung anpassen Silieren ohne Zetten Schwadstärke auf die Bergetechnik einstellen Kosten und Zeit sparen Beste Silagequalität Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 55 Steuerungsmöglichkeiten in der Prozesskette der Anwelksilagebereitung Schwadstärke, TS-Gehalt Entfernung Hof-Feld, Transportvolumen, Anzahl Transporteinheiten Entnahmemanagement: Vorschub, Entnahmetechnik Beeinflussung der Silagequalität im Ernte-, Konservierungsund Auslagerungsprozess Partikelgröße Uni BN Häcksellänge, Silogeometrie, Siliermittelapplikation Schichthöhe, Anzahl Überfahrten, Verdichtungsdruck Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 56 Eingangsgröße Pflanzen- Charakteristika TS-Gehalt Inhaltsstoffe R EG1 Einstellung: l th [mm] TS, Inhaltsstoffe Verdichtung Vorschub Zerkleinerung Verdichtung Entnahme Druck [MPa] Partikelgröße Online-Mess-Systeme! R EG2 R EGn Vorschub [m/woche] Dichte Ausgangsgröße Silage- Qualität Energiegehalt Nährstoffe Langzeitstabilität Haltbarkeit über die geplante Fütterungsdauer R = Regelung, EG = Einflussgröße 19

20 Kombiwagen sind in aber mit hohem Eigengewicht und rel. teuer Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 58 Dosierwalzen erleichtern das Verteilen und verbessern das Verdichten Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 59 Verdichtbarkeit von Gras-Anwelkgut Einfluss von TM-Gehalt und Häcksellänge 300 bei einem Druck von 0,45 MPa nach 1 min Rückfederung Dichte (kgtm/m³) % 50% % 55% l th (cm) TM (%) 4,5 33 9,0 33 4,5 42 9,0 Wagner, Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 60 20

21 Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 61 Leistungssteigerungen auf über 200 t OS/h Durchsatz bei geringer Schüttdichte des Gras-Häckselgutes Anzahl und Volumen der Transporteinheiten nimmt zu Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 62 Saubere Siloanlagen sind ihr Geld wert!!! Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 63 21

22 Fazit: Futterkosten haben entscheidenden Anteil an den variablen Kosten Hohe Leistungen aus Grundfutter sind mitentscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg Gutes Grundfutter hat eine gute Qualität (Gärqualität, Futterwert) wird zu angemessenen Kosten erzeugt Der effiziente Einsatz erzielt den Erfolg! Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 64 Passende Einstellung zur und der Technik Schonung des Bodens: richtige Einstellung, Entlastung der Geräte und Bodenanpassung Richtige Mähhöhe wählen (6-7cm) Sauberes Erntegut => Gesundheit der Tiere Optimierte Verfahren für höchste Energieinhalte => hohe und gesunde Leistung der Tiere Ideale Futterstruktur => Verdaulichkeit, Gesundheit, Fruchtbarkeit Günstige Verfahrenskosten Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 65 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit......und eine erfolgreiche Zukunft mit gesunden Tieren...und die hat gerade wieder angefangen!!! Fachschule Agrarservice Kleve H.-G. Gerighausen 66 22

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