Solidarität im Wandel Neue Formen solidarischen Handels im sozialen Nah- und Fernraum
|
|
- Klaudia Dressler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Solidarität im Wandel Neue Formen solidarischen Handels im sozialen Nah- und Fernraum Baldo Blinkert Institut für Soziologie der Universität Freiburg Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft
2 Solidarität soll heißen ein Zusammenhang zwischen Individuen oder gesellschaftlichen Gruppen, für den verschiedene Formen von Verbundenheit und Verpflichtungen charakteristisch sind.
3 Lebensbereiche und Formen der Solidarität Sozialer Nahraum Sozialer Fernraum Familie, Eltern, Kinder, Angehörige, Freunde, Bekannte, Nachbar, Arbeitskollegen Fremde: Rollenträger Regionen, typisierbare soz. Lagen/Situationen Nahraumsolidarität Fernraumsolidarität
4 Messung von Typen der Solidarität Nahraumsolidarität Exemplarisch: Wie würde man sich entscheiden, wenn ein naher Angehöriger plötzlich pflegebedürftig wird? Selber pflegen und die Pflege zuhause leisten? Derzeit: ca. 65% der Pflegebedürftigen werden so versorgt (zuhause, ohne Pflegedienst) Fernraumsolidarität Gemessen als zivilgesellschaftliches Engagement Ehrenamtliche Tätigkeiten im sozialen Bereich, in Hilfswerken, Feuerwehr, im Umweltschutz etc. Aber auch: bei Attac, Amnesty International, Anti- Atomkraftbewegung Wie sind diese Solidaritätsarten sozial verteilt?
5 Soziale Milieus
6 Die Solidarität der sozialen Milieus 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 45% 42% 35% 26% 20% 24% 38% 42% 46% 20% 17% 20% 9% 60% Nicht nur in Kassel, sondern auch in Annaberg, Unna, Backnang, Bern, Freiburg, Helsinki, Amsterdam soziale Milieus "Nahraumsolidarität": unbedingt häusl. Pflege n=476 Quelle: Kassel- Studie; "Fernraumsolidarität": gemeinwesenorientiertes Engagement
7 Gibt es auch eine räumliche Verteilung von Solidarität? Kleinräumig : Das Beispiel Freiburg Rund 30 Stadtbezirke Bürgerumfrage Klassifikation von Milieus Nahraumsolidarität: Pflegeverpflichtungen Fernraumsolidarität: zivilgesellschaftliches Engagement
8 Bereitschaft zum Selberpflegen (Nahraumsolidarität) und soziale Milieus im Stadtgebiet von Freiburg Liberal-bürgerliches Milieu Traditionelles Unterschicht-Milieu
9 Zivilgesellschaftl. Engagement (Fernraumsolidarität) und soziale Milieus im Stadtgebiet von Freiburg Liberal-bürgerliches Milieu Traditionelles Unterschicht-Milieu
10 Räumliche Verteilung Großräumig : Verteilung von Solidaritätsarten in europäischen Ländern Indikatoren aus Eurobarometer European Social Survey Eurostat Eigenerhebung: TooLS Verteilung
11 Nahraum- und fernraumsolidarische Länder R=-0,77 Was sind die Gründe für diese Verteilungen?
12 Selberpflegen (Nahraumsolidarität) und Indikatoren für gesellschaftlich-kulturelle Mobilisierung in europäischen Länder Gender Equality Sozialstaatlichkeit
13 Zivilgesellschaftliches Engagement (Fernraumsolidarität) und Indikatoren für gesellschaftlich-kulturelle Mobilisierung in europäischen Länder Gender Equality Sozialstaatlichkeit
14 Besonderheiten der Versorgungssituation pflegebedürftiger Menschen - Trends Auseinanderdriften von Versorgungsbedarf und Versorgungschancen Ablösung älterer Versorgungstraditionen durch einen neuen Typ von Pflegekultur Deutschland im europäischen Kontext
15 Index (2009 = 100) Scherenentwicklung 250 Entwicklung von Pflegebedürftigkeit und inform. Pflegepotential in verschiedenen Szenarien 200 Pflegebedürftigkeit (status quo) Pflegebedürftigkeit ("Kompression") inform. Pflegepotential Szenario 1 inform. Pflegepotential Szenario 2
16 Pflegekulturen in europäischen Ländern und Städten (TooLS) A B A: Versorgung durch die Familie B: Mischtyp: Pflegekultur im Übergang Quelle: Eigenberechnung, Eurobarometer 2007 C C: Versorgung durch Infrastrukturen und Dienste
17 Strukturmodell: gesellschaftlich-kulturelle Mobilisierung und Pflegekulturen in europäischen Ländern und Städten GFI =,981, scale free least squares estimation n=29 (16 EU-Länder, 13 TooLS-Orte)
18 Fragen, Kommentare Wird der sozial-kulturelle Wandel so fortschreiten wie bisher? Wird Nahraumsolidarität an Bedeutung verlieren? Konsequenzen für die Pflegeversicherung? Ist es sinnvoll, von einem Ende der Solidarität zu sprechen? Oder müssen wir eher mit einem Wandel von Solidarität rechnen? Zunahme von Fernraumsolidarität? An welche Voraussetzungen ist Fernraumsolidarität (zivilgesellschaftliches Engagement) gebunden? Welche gesellschaftspolitischen Optionen könnten sich aus einer Zunahme von Fernraum- und einer Abnahme von Nahraumsolidarität ergeben?
19 Literatur zur Vertiefung Blinkert, B.: Erkundungen zur Zivilgesellschaft, Berlin 2013 (LIT-Verlag) Blinkert, B., Schiffert, A., Spiegel, J., Trutzel, K., Willmann, T.: Chancen und Herausforderungen des demografischen Wandels, Berlin 2013 (LIT-Verlag) Kontakt: FIFAS, Erasmusstr. 16, Freiburg 0761 /
Vom Netz zum Werk Solidarität als Basis für Netzwerke in der Pflege Vortrag auf der 1. Netz-Werk-Konferenz Demenz Rheinland Pfalz 21. Sept.
Vom Netz zum Werk Solidarität als Basis für Netzwerke in der Pflege Vortrag auf der 1. Netz-Werk-Konferenz Demenz Rheinland Pfalz 21. Sept. 09 Baldo Blinkert Institut für Soziologie Die Entwicklung von
MehrLeben und älter werden in Opfingen Ergebnisse einer Bedarfserhebung
Leben und älter werden in Opfingen Ergebnisse einer Bedarfserhebung Angeregt und durchgeführt durch das Forum Leben und älter werden in Opfingen mit Unterstützung des Ortschaftsrates Auswertungen durch
MehrUse of local surveys for local policy making. Prof. Dr. Baldo Blinkert
Use of local surveys for local policy making Prof. Dr. Baldo Blinkert TooLS ist ein von der EU gefördertes Projekt zur Entwicklung eines Instrumentariums für vergleichbare Erhebungen auf der örtlichen
MehrDemographischer und sozialer Wandel und die Versorgungssituation pflegebedürftiger Menschen
Demographischer und sozialer Wandel und die Versorgungssituation pflegebedürftiger Menschen Forum 3 Erfurt, 8.12.2005 Baldo Blinkert Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft (FIFAS) I. Demographischer
MehrGelingendes Leben mit Pflege? Ausgewählte Ergebnisse aus der soziologischen Begleitforschung zur Einführung des Pflegebudgets
Gelingendes Leben mit Pflege? Ausgewählte Ergebnisse aus der soziologischen Pflegebudgets Baldo Blinkert Institut für Soziologie, Universität Freiburg Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft
MehrAktives Altern und Inklusion Polarisierung der Stadtgesellschaft? Ergebnisse des Forschungsprojekts Generation 55+ Lebensqualität und Zukunftsplanung
Aktives Altern und Inklusion Polarisierung der Stadtgesellschaft? Ergebnisse des Forschungsprojekts Generation 55+ Lebensqualität und Zukunftsplanung Dr. Baldo Blinkert, Prof. i.r. Freiburger Institut
MehrBaldo Blinkert Solidarität und zivilgesellschaftliches Engagement Vortrag auf der Tagung Pflege 2030: Herausforderungen und Chancen, Berlin 1.7.
Baldo Blinkert Solidarität und zivilgesellschaftliches Engagement Vortrag auf der Tagung Pflege 2030: Herausforderungen und Chancen, Berlin 1.7.2009 Bürgerschaftliches oder zivilgesellschaftliches Engagement
MehrAuch Kinderlose haben Eltern! Determinanten des zukünftigen Pflegebedarfes Bevölkerungsentwicklung, soziale Milieus und Pflegeorientierungen
Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung Auch Kinderlose haben Eltern! Determinanten des zukünftigen Pflegebedarfes Bevölkerungsentwicklung, soziale Milieus und Pflegeorientierungen Statistische
MehrSzenarien zur Veränderung städtischer Sozialstrukturen und Lebensverhältnisse: Rückwirkungen auf kommunale Pflegesysteme und Kosten
Baldo Blinkert Szenarien zur Veränderung städtischer Sozialstrukturen und Lebensverhältnisse: Rückwirkungen auf kommunale Pflegesysteme und Kosten S. 81-99 Aus: Hermann Breuer und Ansgar Schmitz-Veltin
MehrKontextbedingungen und Pflegearrangements: Zeitvolumen und Zeitaufteilung
Kontextbedingungen und Pflegearrangements: Zeitvolumen und Zeitaufteilung Wie benachteiligend ist das soziale Umfeld von Pflegebedürftigen? AG 4 Baldo Blinkert / Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft
MehrEntwicklung des Fachkräftebedarfs in den sozialen Berufen
Entwicklung des Fachkräftebedarfs in den sozialen Berufen Fachtagung: Wertvoll wie nie zuvor Personalbindung und Fachkräftesicherung in der AWO Berlin, 4. November 2013 Dr. Carsten Pohl IAB Nordrhein-
MehrFIFAS Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft e.v.
Ein Projekt gefördert durch die Spitzenverbände der Pflegekassen FIFAS Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft e.v. Begleitforschung zur Einführung eines persönlichen Pflegebudgets mit integriertem
MehrEin Netzwerk aus Wissen und Technik. Kurzbericht
Ein Netzwerk aus Wissen und Technik TooLS: Werkzeuge für die Entwicklung vergleichbarer Erhebungen auf lokaler Ebene Kurzbericht Mit Unterstützung der Europäischen Union Vorwort Zu den Themen, die nicht
MehrPflegekulturelle Orientierungen: die Annaberg-Unna-Studie ; eine empirische
www.ssoar.info Pflegekulturelle Orientierungen: die Annaberg-Unna-Studie ; eine empirische Untersuchung über Erwartungen und Präferenzen, Innovationsbereitschaft und Traditionsverbundenheit, Nahraum- und
MehrPflege und soziale Ungleichheit Pflege und soziale Milieus
Baldo Blinkert Pflege und soziale Ungleichheit Pflege und soziale Milieus In: Klaus R. Schroeter, Thomas Rosenthal (Hg), Soziologie der Pflege, Weinheim/München 2005 (Juventa), S. 141-156 Zusammenfassung
MehrTooLS ~ für vergleichende lokale Erhebungen
TooLS ~ für vergleichende lokale Erhebungen gefördert von der Europäischen Union - Das Vorhaben im Überblick Klaus Trutzel Frühjahrstagung 2013 des VDSt in Wolfsburg TooLS- Freiburg Berlin Friedrichshain-
MehrChristina Kühnemund DIE ZUKUNFT DER PFLEGE: WENN KASSEL ÄLTER WIRD Vortrag in Melsungen, Oktober Meine Damen und Herren,
Christina Kühnemund DIE ZUKUNFT DER PFLEGE: WENN KASSEL ÄLTER WIRD Vortrag in Melsungen, Oktober 2003 Meine Damen und Herren, die heutige Veranstaltung wurde unter der Überschrift Die Zukunft der Pflege
MehrDie demografische Entwicklung und der Pflegearbeitsmarkt: Herausforderung von zwei Seiten
Die demografische Entwicklung und der Pflegearbeitsmarkt: Herausforderung von zwei Seiten Dr. Carsten Pohl Münster, den 30. September 2010 Struktur des Vortrags 1. Pflegebedürftige und der Arbeitsmarkt
MehrErgebniskonferenz 5. Oktober 2016 Statistisches Bundesamt, Wiesbaden. Prof. Dr. Thomas Klie Zentrum für Zivilgesellschaftliche Entwicklung
Formen der Solidarität Auswertung der Zeitverwendungsstudie zu den Fokusaktivitäten bürgerschaftliches Engagement, Nachbarschaftshilfe und Übernahme von Pflegeaufgaben. Ergebniskonferenz 5. Oktober 2016
Mehr15. Februar 2010 Pflegeversicherung - vor massiven Herausforderungen
15. Februar 2010 Pflegeversicherung - vor massiven Herausforderungen Dr. Bernhard Gräf Senior Economist bernhard.graef@db.com Gliederung 1 Motivation: der demografische Wandel 2 Pflegeversicherung unter
MehrDer TooLS-Bürgersurvey - Ziele, Methoden und Ergebnisse -
Der TooLS-Bürgersurvey - Ziele, Methoden und Ergebnisse - I. Ziele und Methoden II. Ergebnisse: Aktives Altern III. Ergebnisse: Versorgung bei Pflegebedürftigkeit Institut für Soziologie der Universität
MehrFIFAS Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft e.v.
Ein Projekt gefördert durch die Spitzenverbände der Pflegekassen FIFAS Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft e.v. Begleitforschung zur Einführung eines persönlichen Pflegebudgets mit integriertem
MehrDie Annaberg-Studie. Prof. Dr. Baldo Blinkert, Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft (FIFAS)
Die Annaberg-Studie Prof. Dr. Baldo Blinkert, Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft (FIFAS) Prof. Dr. Thomas Klie, Evangelische Fachhochschule Freiburg, Arbeitsschwerpunkt Gerontologie
MehrBegleitforschung zum Budgetprojekt Symposium in Erfurt Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft (FIFAS) Baldo Blinkert
Begleitforschung zum Budgetprojekt Symposium in Erfurt 8.12.2005 Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft (FIFAS) Baldo Blinkert Ziele des Budget-Projekts Verhinderung des Heimsogs Stabilisierung
MehrDer Pflegemarkt 1999 bis 2007
Der Pflegemarkt 1999 bis 2007 Ergebnisse der Pflegestatistik Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Tagung: Pflege be(ob)achten am 10.03.2010 in Münster Heiko Pfaff, Statistisches Bundesamt, VIII B Soziales
MehrWirkungen des Budgets Die zentralen Ergebnisse aus den Modellprojekten
Wirkungen des Budgets Die zentralen Ergebnisse aus den Modellprojekten Prof. Dr. Thomas Klie 5. Symposium Berlin, 16.-17.10.2008 Erwartungen an Budgets Teilhabesicherung Infrastrukturentwicklung Kosteneffizienz
MehrBegleitforschung zur Einführung eines persönlichen Pflegebudgets ausgewählte Ergebnisse
Begleitforschung zur Einführung eines persönlichen Pflegebudgets ausgewählte Ergebnisse Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft (FIFAS) Prof. Dr. Baldo Blinkert Stand: 24.11.2006 1 Gliederung
MehrKinderstudie: Ideen und Ergebnisse
Kinderstudie: Ideen und Ergebnisse Prof. em. Dr. Baldo Blinkert Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft (FIFAS) Institut für Soziologie der Uni Freiburg Informationen: www.fifas.de Grundidee
MehrMessung kausaler Effekte und qualitativer Ziele durch die sozialen Experimente mit dem Pflegebudget. Baldo Blinkert, FIFAS Alexander Spermann, ZEW
Messung kausaler Effekte und qualitativer Ziele durch die sozialen Experimente mit dem Pflegebudget Baldo Blinkert, Alexander Spermann, ZEW Aufgaben der Begleitforschung unter methodischen Gesichtspunkten
MehrProjekt-Element Monitoring mit vorhandenen Daten (Urban Audit und andere Quellen) Klaus Trutzel
Projekt-Element Monitoring mit vorhandenen Daten (Urban Audit und andere Quellen) Klaus Trutzel c/o Stadt Nürnberg, Amt für Stadtforschung und Statistik 1 Worum geht es? Monitoring eine wichtige Aufgabe
MehrMORO: Arbeitsgruppe Medizinische Versorgung und Pflege
Luxemburg, 7.6. 2013 MORO: Arbeitsgruppe Medizinische Versorgung und Pflege Prof. Dr. Rüdiger Jacob Dr. Harald Michels Gesundheitsamt MORO: Modellprojekt der Raumordnung Finanziert durch das Bundesministerium
MehrMatthias Dammert. Angehörige im Visier der Pflegepolitik
Matthias Dammert Angehörige im Visier der Pflegepolitik Matthias Dammert Angehörige im Visier der Pflegepolitik Wie zukunftsfähig ist die subsidiäre Logik der deutschen Pflegeversicherung? Bibliografische
MehrINTERPROFESSIONELLE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN PFLEGE UND MEDIZIN
INTERPROFESSIONELLE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN PFLEGE UND MEDIZIN PROF. DR. ANDREAS BÜSCHER GESUNDHEITSKONFERENZ 2017 LANDKREIS OSNABRÜCK MEDIZINISCHE UND PFLEGERISCHE VERSORGUNG IN LANDKREIS UND STADT OSNABRÜCK
MehrWer heute das Altern nicht plant, sieht morgen alt aus
Wer heute das Altern nicht plant, sieht morgen alt aus Demografischer Wandel, Pflege und betriebliches Engagement > Situation Demografische Entwicklung Pflegenahe Jahrgänge wachsen in naher Zukunft
MehrPresseinformation III. Symposium zu den Modellprojekten PFLEGEBUDGET und INTEGRIERTES BUDGET
Arbeitsschwerpunkt Gerontologie und Pflege (AGP) an der Ev. Fachhochschule Freiburg (EFH) Bugginger Straße 38 79114 Freiburg Telefon ++49 (0)761/47812638 Fax ++49 (0)761/4781222 http://www.pflegebudget.de
MehrAufgabenspektrum, Aktivitäten und Planungen für ein eigenständiges Leben im Alter
Städt. Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt Aufgabenspektrum, Aktivitäten und Planungen für ein eigenständiges Leben im Alter Gliederung Aufgabenspektrum Beratung Sozialer und demografischer Wandel in Freiburg
MehrZerreißprobe Pflege FORUM.MESSE VORSORGE.PFLEGE.BEGLEITUNG. ABSCHIED.TRAUER. Pflege und Beruf vereinbaren, wie geht das? Messe Bremen 9.
Carola Bury - Arbeitnehmerkammer Referentin für Gesundheitspolitik FORUM.MESSE VORSORGE.PFLEGE.BEGLEITUNG. ABSCHIED.TRAUER Zerreißprobe Pflege Pflege und Beruf vereinbaren, wie geht das? Messe Bremen 9.
MehrThomas Pfundstein Kommunale Pflegestrukturplanung und Sozialraumentwicklung Perspektiven für die Zukunft. 9. April 2013
Thomas Pfundstein Kommunale Pflegestrukturplanung und Sozialraumentwicklung Perspektiven für die Zukunft 9. April 2013 Generation des langen Lebens Keine Generation ist so vielfältig und bunt Mick Jagger
MehrIntegrierte Versorgung: vom Versorgermodell hin zur gemeinschaftlichen Sorge
Integrierte Versorgung: vom Versorgermodell hin zur gemeinschaftlichen Sorge Barbara Steffen-Bürgi Leiterin Wissenszentrum Zentrum Schönberg Bern Wer steht hinter dem Zentrum Schönberg (Verbindung von
MehrFreiwilliges Engagement in Deutschland
Thomas Gensicke Sibylle Picot Sabine Geiss Freiwilliges Engagement in Deutschland 1999-2004 Ergebnisse der repräsentativen Trenderhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement
MehrPflege von demenziell erkrankten Menschen: Zwischen Resignation und Innovation?
Evangelische Fachhochschule Berlin Studiengang Pflege/Pflegemanagement 4. DGPPN-Haupstadtsymposium Pflege von demenziell erkrankten Menschen: Zwischen Resignation und Innovation? Eine Herausforderung für
MehrLeben und Wohnen im Alter Wohnbedürfnisse, Wünsche und Realitäten. Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff
Leben und Wohnen im Alter Wohnbedürfnisse, Wünsche und Realitäten Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff Der demografische Wandel Demografische Trends Die Zahl hochaltriger Menschensteigt eine umfassende gesellschaftliche
MehrPflegerische Versorgung
SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Pflegerische Versorgung Prof. Dr. Doris Schaeffer, Universität Bielefeld Symposium Bedarfsgerechte Versorgung 30. September 2014,
MehrBayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen
Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege Puchheimer Fachforum Alt werden
MehrAlter(n) und das Risiko Pflegebedürftigkeit
Alter(n) und das Risiko Pflegebedürftigkeit 5. Demographie-Kongress Der Staat im Wandel Generationenpolitik zwischen Fürsorge, Vorsorge und Gewährleistung dbb forum berlin, 06. September 2010 Prof. Dr.
MehrKundenstrukturanalyse. Am Beispiel der Abonnenten eines Verlags
Kundenstrukturanalyse Am Beispiel der Abonnenten eines Verlags Aufgabenstellung Ausgangslage Unzureichende Kenntnisse über den typischen Abonnenten des Verlages Welche Merkmale/microgeographischen Variablen
Mehr- 1. Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27.
- 1 Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27. Mai 2010 Sehr geehrter Herr Bürgermeister Rother, sehr geehrte Damen und Herren,
MehrSzenarien zur Beschreibung möglicher Entwicklungen der Versorgungssituation pflegebedürftiger Menschen in Ulm
Who cares in Ulm? Szenarien zur Beschreibung möglicher Entwicklungen der Versorgungssituation pflegebedürftiger Menschen in Ulm Gutachten im Auftrag der Stadt Ulm Prof. Dr. Baldo Blinkert Institut für
MehrStatistischer Infodienst
6. Oktober 2005 Statistischer Infodienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Ältere Menschen in Freiburg - Zufriedenheit, Unterstützung durch Familie und Freunde
MehrDie gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven
Dr. Klaus Müller Bern/Schweiz Die gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven Herausfordernd für ALLE. Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderung Fachtag der Landesvereinigung
MehrZuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter
Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer
MehrIch habe gerade an Sie gedacht
Ich habe gerade an Sie gedacht Pflegearbeit von Angehörigen bei demenziell Erkrankten und die Rolle des Case Management Gereon Falck Case Manager Dipl. Pflegewissenschaftler (FH) Pflegebudget-Büro Kreis
MehrDemografische Trends landesweit
Begleitforschung Stadtumbau Sachsen-Anhalt Workshop Dr. Reinhard Aehnelt Halberstadt 20.September 2012 Demografische Trends landesweit Anteil der Bevölkerung ab 65 Jahre: 2008: etwa ein Viertel 2025: etwa
MehrRegionale Pflegekonferenz Cochem-Zell am 25. September 2013
Regionale Pflegekonferenz Cochem-Zell am 25. September 2013 Pflegefachkräfte für morgen! Was können wir heute tun? Bevölkerungsentwicklung und Pflegestatistik in der Region Situation Fachkräftebedarfe
MehrPolitische Herausforderungen und Handlungsspielräume kommunaler Flüchtlingsarbeit
Politische Herausforderungen und Handlungsspielräume kommunaler Flüchtlingsarbeit Tagung der Katholischen Hochschule Freiburg im Breisgau, 13. November 2015 PD Dr. Uwe Hunger FoKoS Forschungskolleg der
MehrNeue Herausforderungen im Übergang vom Krankenhaus in die häusliche Pflege
Familiale Pflege Das Modellprojekt Das Förderprogramm begleitet Angehörige beim Übergang von Allgemeinkrankenhäusern, Psychiatrien und Reha-Kliniken in die familiale Pflege bis 6 Wochen nach dem Aufenthalt
MehrWohnprojekt Zuhause in Mainzmiteinander. am Beispiel Am Cavalier Holstein John-F.- Kennedy-Straße 23-27
Wohnprojekt Zuhause in Mainzmiteinander sorgenfrei leben am Beispiel Am Cavalier Holstein John-F.- Kennedy-Straße 23-27 Wohnanlage John-F. Kennedy Straße 13-27 Die Wohnanlage besteht aus 96 Wohnungen,
MehrPflege als neuer Beschäftigungsmotor? und stationärer Pflege
Entwicklung des Personalbedarfs in ambulanter und stationärer Pflege Pflege als neuer Beschäftigungsmotor? Entwicklung des Personalbedarfs in ambulanter und stationärer Pflege Tobias Hackmann Forschungszentrum
MehrCare-Tätigkeiten in Bürgerhilfevereinen
Care-Tätigkeiten in Bürgerhilfevereinen Zur Reproduktion traditioneller Geschlechterverhältnisse im Engagement jenseits des Erwerbslebens Yvonne Rubin Hochschule Fulda Arbeit jenseits der Rentengrenze
MehrEntwicklung der professionellen Pflege vor dem Hintergrund des demografischen Wandels
demografischen Wandels Entwicklung der professionellen Pflege vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Tobias Hackmann Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 2.
MehrDie gesetzliche Pflegeversicherung: Was war, was ist, was kommt?
Die gesetzliche Pflegeversicherung: Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Universität Bergen, Norwegen 1 Vortrag im Rahmen der Jahrestagung des Niedersächsischen Evangelischen
MehrBegleitforschung zum Budgetprojekt
Begleitforschung zum Budgetprojekt Gründe für die Nichtteilnahme am Modellprojekt Pflegebudget Was sind die Gründe dafür, dass sich pflegebedürftige Menschen gegen eine Teilnahme am Modellprojekt entscheiden?
MehrBedeutung von Familien bei der Bewältigung von Pflegebedürftigkeit. 3. Pflege Professionell Symosium Krems, 02. Oktober 2018
Bedeutung von Familien bei der Bewältigung von Pflegebedürftigkeit 3. Pflege Professionell Symosium Krems, 02. Oktober 2018 Univ-Prof. Dr. Wilfried Schnepp Anstelle einer Einleitung Ich möchte keine Besucher,
MehrEin Rahmenkonzept für ältere Menschen im Markt Wiggensbach
Ein Rahmenkonzept für ältere Menschen im Markt Wiggensbach 1 Inhalte Demographische Entwicklung Pflege im Haus Kapellengarten Zukünftige Nachfragesituation Empfehlungen 2 Demografische Entwicklung Quelle:
MehrPflegende Angehörige. Lions Club, Ebersberg, Brigitte Bührlen
Lions Club, Ebersberg, 19.07.2017 Brigitte Bührlen Pflegebedürftige in Deutschland Prognose 2005 bis 2030 Mio. Demografischer Wandel in Deutschland, Statistisches Bundesamt 2010 Pflegebedürftige in Deutschland
MehrAktives Altern und Sicherheit - Polarisierung der Stadtgesellschaft?
Baldo Blinkert Anlage 4 zur DRUCKSACHE G-17/117 Aktives Altern und Sicherheit - Polarisierung der Stadtgesellschaft? 1. Das KOSIS-Projekt Aktives Altern In fünf Städten und einem Landkreis wurden im September
MehrPflegestärkungsgesetz III. Die neue Rolle der Kommune in der Pflege
Pflegestärkungsgesetz III Die neue Rolle der Kommune in der Pflege Stadt Göttingen Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen Aufbau - Handlungsfelder - Ausblick Berliner Pflegekonferenz Workshop 9 9.
MehrTooLS Das europäische Gemeinschaftsprojekt als Informationsgrundlage lokaler Politikgestaltung von Alterung und Pflege
TooLS Das europäische Gemeinschaftsprojekt als Informationsgrundlage lokaler Politikgestaltung von Alterung und Pflege Der Beitrag von DUVA Das TooLS Informationsportal Ergebnisse und Fortführung Thomas
MehrRessourcen und Praxis von Jugendlichen: Freizeit, Gewalt und Drogen
Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft (FIFAS) Baldo Blinkert unter Mitarbeit von Jürgen Spiegel Ressourcen und Praxis von Jugendlichen: Freizeit, Gewalt und Drogen Jugendstudie für den
MehrDemographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug
Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug 6. OWL Kulturkonferenz 30. Januar 2013 in Höxter, Schloss Corvey Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende
MehrFIFAS Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft e.v.
Ein Projekt gefördert durch die Spitzenverbände der Pflegekassen FIFAS Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft e.v. Begleitforschung zur Einführung eines persönlichen Pflegebudgets mit integriertem
MehrWas tun? Geplante Interventionsphase
Was tun? Geplante Interventionsphase Martina Krämer, Case Managerin, AGP Freiburg Da sind mir die Hände gebunden ReduFix ambulant Informationsveranstaltung Dienstag, 02. November 2010, EH Freiburg AGP
MehrBürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix
Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix Heike Nordmann Gelsenkirchen, 30. September 2014 1 Inhalt Gliederung 1. Demografischer Wandel 2. Hilfemix im Überblick
MehrAnforderungen an eine kommunale Pflegepolitik
Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung Anforderungen an eine kommunale Pflegepolitik im Kontext professioneller Versorgung und zivilgesellschaftlichen Engagements Rückblick Zielsetzung PVG Absicherung des
MehrAuswirkungen des Demografischen Wandels auf medizinische Versorgung und Pflege unter besonderer Berücksichtigung der Demenzen. Gabriele Doblhammer
Auswirkungen des Demografischen Wandels auf medizinische Versorgung und Pflege unter besonderer Berücksichtigung der Demenzen Gabriele Doblhammer Hamburg, 30. November 2012 Inhalt 1. Bevölkerungsalterung
MehrAktuelle Situation der Sozialen Arbeit in der Geriatrie
Aktuelle Situation der Sozialen Arbeit in der Geriatrie bezogen auf die Stadt Köln mit drei Krankenhäusern mit akutgeriatrischen Fachabteilungen Marienhospital Köln Evangelisches Krankenhaus Köln-Kalk
MehrDen demografischen und sozialen Wandel gestalten
Den demografischen und sozialen Wandel gestalten Einführung von sozialfachlichen Instrumenten für eine ziel- und wirkungsorientierte Steuerung des demographischen und sozialen Wandels Volkhard Dörr Stabsstelle
MehrWas bewegt die Angehörigen?
Was bewegt die Angehörigen? Restrukturierung der ambulanten Versorgung: Patienten & Angehörige als Treiber? Europäischer Gesundheitskongress München 25.10.2018 Brigitte Bührlen Otto v. Bismarck 19. Jahrhundert
MehrWachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen
Wachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen Eine Studie des HWWI in Kooperation mit der HSBA im Auftrag der Handelskammer Hamburg
MehrLändlicher Raum. Prof. Dr. habil Thomas Klie zze Freiburg / Hamburg. Freiwilligensurvey und Engagementpolitik der Länder Berlin 2.11.
Ländlicher Raum Prof. Dr. habil Thomas Klie zze Freiburg / Hamburg Freiwilligensurvey und Engagementpolitik der Länder Berlin 2.11.2012 1 1. Engagement im ländlichen Raum stark Engagement auf dem Land
MehrFrançois Höpflinger Generationenwandel des Alterns.
François Höpflinger Generationenwandel des Alterns www.hoepflinger.com Demografische Alterung und gesellschaftlicher Wandel gleichzeitig: A) Das Altern unterliegt einem deutlichen Generationenwandel, und
MehrM&B Marketing-Bildung Institut Ltd. Fachverlag London Ltd. 1
Fachverlag London Ltd. 1 Änderung der Pflegesätze ab 2017 Pflegegeld 2016 und 2017 - Sätze laut Pflege-Stärkungsgesetz II in der Pflegeversicherung Pflegegeld 2016 / 2017 Pflege-Stärkungsgesetz II Im Jahr
MehrDezernat III Az. Datum Nr. 498 / Beratungsfolge TOP Sitzungstermin Öff. N.Ö. 1. Sozialausschuss x 2. 3.
Informationsvorlage Dezernat III Az. Datum 21.10.2005 Nr. 498 / 2005 Betreff: Entwicklung der Demenzerkrankungen in Mannheim Betrifft Antrag/Anfrage Nr. Antragsteller/in: Beratungsfolge TOP Sitzungstermin
MehrMitarbeiterInnenmit pflegebedürftigen Angehörigen: Tabu im Job?
MitarbeiterInnenmit pflegebedürftigen Angehörigen: Tabu im Job? Kaltenkirchen 4. Mai 2011 Ulrich Mildenberger Pflegestützpunkt Kreis Segeberg Lebenserwartung Aktuell bei Frauen ca. 81 Jahre, bei Männern
MehrVersorgungslücken in der Pflege Szenarien und Prognosen
Versorgungslücken in der Pflege Szenarien und Prognosen Wie entwickeln sich künftig Bedarf und Versorgungsangebot in der Pflege? Tagung Weiter so geht nicht Perspektiven für eine gute Pflegepolitik der
MehrWelchen Erkenntnisgewinn für die Bedarfsplanung bringen geostatistische Analysen chronischer Erkrankungen?
AOK NORDOST Welchen Erkenntnisgewinn für die Bedarfsplanung bringen geostatistische Analysen chronischer Erkrankungen? Kauhl, B., Schweikart, J., Maier, W., Keste, A., Moskwyn, M. 13.09.2017 Tracking Regional
MehrWenn Sie derzeit einen Pflegebedarf Ihrer Pflegekasse
VON DER PFLEGESTUFE ZUM PFLEGEGRAD Pflegebedürftige und Angehörige freuen sich auf bessere Leistungen ab dem 1. Januar 2017. Wir erklären Ihnen verständlich die Details. Gehören Sie zu den 2,7 Millionen
MehrSozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf
Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall 132 40217 Düsseldorf Postfach 105142 40042 Düsseldorf Telefon: 0211/3 84 12-0 Telefax: 0211/3 84 12 66 nordrhein-westfalen@vdk.de www.vdk.de/nrw
MehrWenn die Pflege alt aussieht! Leistungsfähigkeit der Pflegeversicherung angesichts des demografischen Wandels
Wenn die Pflege alt aussieht! Leistungsfähigkeit der Pflegeversicherung angesichts des demografischen Wandels Gesundheitspolitisches Symposium 2014 der Konrad-Adenauer-Stiftung in Schwerin Thomas Bodmer
MehrÖffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend
Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend 1999 2004 2009 Ergebnisse zur Entwicklung der Zivilgesellschaft il ll in Deutschland auf Basis des Freiwilligensurveys Präsentation
MehrSteigender Pflegebedarf - fehlende Fachkräfte. Gibt es eine Lösung? Bertelsmann-Themenreport Pflege 2030
Steigender Pflegebedarf - fehlende Fachkräfte. Gibt es eine Lösung? Bertelsmann-Themenreport Pflege 2030 Fachtagung Pflege DENKEN. Deutschland 2023? am 17. Juni 2013 in München Prof. Dr. Heinz Rothgang
MehrDrucksache 11/16 Das Geo Informationssystem der EKHN Als Werkzeug zur Erkundung kirchlicher Landschaften im regionalen Sozialraum
Drucksache 11/16 Das Geo Informationssystem der EKHN Als Werkzeug zur Erkundung kirchlicher Landschaften im regionalen Sozialraum Ein kurzer Einblick in Möglichkeiten und Funktionsweisen für die Praxis
MehrDie Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Infrastruktur von Kommunen
Politik Lars Rottstein Die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Infrastruktur von Kommunen Diplomarbeit Die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Infrastruktur von Kommunen Diplomarbeit
MehrVorschläge für die Erhebung von Indikatoren durch einen Survey im Rahmen des TooLS-Projektes
Vorschläge für die Erhebung von Indikatoren durch einen Survey im Rahmen des TooLS-Projektes Internes Arbeitspapier nicht zur Veröffentlichung bestimmt Baldo Blinkert, 22.04.2010 1 1. Aufgabenstellung
MehrPflege in Baden-Württemberg Heute und Morgen
Pflege in Baden-Württemberg Heute und Morgen Vorausrechnung der Zahl der Pflegebedürftigen sowie des benötigten Pflegepersonals Uwe Gölz, Matthias Weber Der Pflegebereich steht in der Zukunft vor großen
MehrHerausforderungen des Alterns und des Alters
Herausforderungen des Alterns und des Alters Impuls zur Fachtagung Gemeinsam sind wir stärker im Rahmen des Europäischen Jahres für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen PD Dr. Andreas
MehrCaring Community und der Siebte Altenbericht
Vortrag beim Fach- und Prälaturtag der LAGES Soziales Kapitel und Caring Community 28. Februar 2015 Caring Community und der Siebte Altenbericht Frank Berner Deutsches Zentrum für Altersfragen Geschäftsstelle
MehrRegionale Unterschiede der Pflegebedürftigkeit in Deutschland
Regionale Unterschiede der Pflegebedürftigkeit in Deutschland Sozialräumliche Muster der Pflege im Alter Daniel Kreft und Gabriele Doblhammer Universität Rostock und Rostocker Zentrum zur Erforschung des
MehrFIFAS Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft e.v.
Ein Projekt gefördert durch die Spitzenverbände der Pflegekassen FIFAS Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft e.v. Begleitforschung zur Einführung eines persönlichen Pflegebudgets mit integriertem
Mehr