Logos zum Saufüttern: Die Verwirrung mit der Bio-Lebensmittel-Kennzeichnung.
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- Franziska Holst
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1 Logos zum Saufüttern: Die Verwirrung mit der Bio-Lebensmittel-Kennzeichnung. Journal-Panorama Gestaltung: Ilse Huber Sendedatum: 12. Jänner 2012 Länge: 28 Minuten Aktivitäten 30 min Einzelarbeit Biologische Produkte Computer, Internet Vor dem Anhören der Sendung sollen Ihre Schüler/innen im Internet recherchieren und folgende Fragen beantworten: Wie erkennt man biologische Lebensmittel? Ist der biologische Landbau frei von Gentechnik? Sind biologische Lebensmittel teurer als herkömmliche? Warum? Welchen Beitrag leistet man für die Umwelt durch den Kauf von Bioprodukten? Recherchieren Was ist bei biologischem Anbau alles verboten? Sind Bio-Produkte gesünder als konventionelle Lebensmittel? Wenn ja, warum? Antworten auf die Fragen finden sie unter dem angegebenen Link: i Link 1
2 Befragung Computer, Drucker, Papier, Schreibzeug Ihre Schüler/innen sollen die 10 bekanntesten Bio-Logos aus Österreich aus dem Internet suchen und ausdrucken. Anschließend sollen sie eine Befragung durchführen (entweder im Schulhaus oder auf der Straße). Welche Logos sind am besten bekannt und was assoziieren die Menschen damit? Anschließend soll das Ergebnis ausgewertet und diskutiert werden. Befragung Der Link zeigt eine Liste der wichtigsten Bio-Logos aus Österreich. i Link Exkursion zu einem Biobauern in ihrer Nähe Exkursion Fragebogen, Schreibzeug Machen Sie mit Ihren Schüler/innen eine Exkursion zu einem nahegelegenen Biobauern. Überlegen Sie gemeinsam mit Ihren Schüler/innen schon Fragen, die an den Bauern oder an die Bäuerin gestellt werden sollen. Hier einige Beispiele: Wie lange produzieren Sie schon Bio-Produkte? Welche Unterschiede gibt es bei der Produktion von Bio-Produkten und der Produktion von herkömmlichen Lebensmitteln? Welche Düngemittel verwenden Sie?. Befragung Der Link zeigt eine Liste von eingetragenen Biobauern in Österreich. i Link 2
3 Ist Bio gleich Klimafreundlich? Computer, Listen Ihre Schüler/innen sollten durch diese Übung ein Gespür dafür bekommen, was wirklich klimafreundlich Einkaufen bedeutet. Biologische Produkte zu kaufen, heißt noch lange nicht, klimafreundlich zu kaufen. Die gekauften Produkte sollten saisonal, nahe, bio und fair sein, damit sie wirklich als klimafreundlich gelten. Versuchen Sie zuerst herauszuarbeiten, was die 4 Begriffe genau bedeuten. Ihre Schüler/innen sollen dann in ein nahegelegenes Kaufhaus gehen und einige Produkte genauer unter die Lupe nehmen. Erstellen Sie gemeinsam mit Ihren Schüler/innen eine vorgegebene Einkaufsliste. Ihre Schüler/innen sollen zu einem bestimmen Lebensmittel unterschiedliche Marken betrachten und das klimafreundlichste (d.h. an einem nahegelegenen Ort produzierte etc.) und das am wenigsten klimafreundliche notieren. Produkt Bio Klimafreundlich Marke (Erzeugungsort) Nicht klimafreundlich Marke (Erzeugungsort) Eingesparte Kilometer Preis Recherchieren Rindfleisch Eier Die eingesparten Kilometer sollen mit Hilfe eines Atlas abgeschätzt werden. Die Ergebnisse werden anschließend gemeinsam in der Klasse ausgewertet. Man erhält einen sehr guten Überblick über die Möglichkeit Energie zu sparen und dabei die Umwelt zu schonen. Sind klimafreundliche Produkte dann auch billiger für den Konsumenten? 3
4 Ernährungskatalog Schreibzeug, Papier Nachdem Sie mit Ihren Schüler/innen einige Geschäfte und Produkte genauer unter die Lupe genommen haben, sollen Ihre Schüler/innen in Gruppen einen Ernährungskatalog erstellen. Welche Produkte, von welchem Hersteller würden Sie empfehlen? Der Katalog könnte dem Betreiber des Schulbuffets übergeben werden. Katalog Erstellen Hausaufgabe Nachrichtenanalyse: Zeitungsberichte Tageszeitungen Als Hausübung sollen Schüler/innen eine Woche lang Zeitungsartikel, die mit biologischem Anbau, Bio-Logos, Bio-Wochen oder Lebensmittelkennzeichnungspflicht zu tun haben, sammeln. In der folgenden Unterrichtseinheit versuchen die Schüler/innen in Gruppen ihre Berichte nach Problemkreisen zu ordnen und anschließend zu vergleichen. Jede Gruppe verfasst einen kurzen Bericht über die wesentlichen Inhalte. Recherchieren Anschließend liest jede Gruppe ihren Bericht vor. Lesen Welche Inhalte im Zusammenhang mit dem Thema Bio-Wahn dominieren die Medien? Diskussion 4
5 45 min Collage zum Thema Bio-Logos Zeitschriften, Schere, Klebstoff, Plakat Ihre Schüler/innen sollen in der nächsten Unterrichtseinheit möglichst viele Bio-Logos aus Zeitschriften ausschneiden oder aus dem Internet ausdrucken und in den Unterricht mitnehmen. Sie sollen in der ersten Unterrichtseinheit eine Collage zum Thema Bio-Logos gestalten. Danach sollen in der Gruppe folgende Fragen diskutiert werden: Welche Gemeinsamkeiten (Farben, Symbole etc.) haben die Logos? Wofür stehen die Logos? Gestalten 45 min Barbara Karlich Show im Unterricht Das Thema die Biofalle wird immer wieder gerne in Talkshows behandelt. 8 Schüler/innen melden sich für eine Podiumsdiskussion und schlüpfen in ganz bestimmte Rollen: Barbara Karlich, zwei Gäste, die überzeugt sind davon, dass bio kein Garant ist für gesunde Ernährung, ein Biobauer, eine Biobäuerin, eine Vegetarierin/ein Vegetarier die/der sich nur mit Bio-Produkten ernährt, eine Psychologin und ein Arzt. Die Schüler/innen sollen 10 Minuten lang Argumente sammeln und sich auf die Rolle vorbereiten. Danach wird 30 Minuten diskutiert. Die Diskussion soll dann wie eine Barbara Karlich Show ablaufen. Das Thema der Sendung: Die Biofalle! Die Moderatorin führt durch die Sendung. Das Publikum kann sich an der Diskussion beteiligen. Weitere drei Schüler/innen beobachten den Verlauf der Sendung und notieren die besten Argumente. Diskussion/ Schauspiel Als Hausaufgabe sollen die Schüle/innen einen Aufsatz schreiben zum Thema: Wie beeinflussen Talkshows unser Leben? Hausaufgabe 5
6 Hausaufgabe Biolebensmittel erkennen Einzelarbeit Flugblätter, Prospekte, Schere Als Hausübung sollen Schüler/innen möglichst viele Flugblätter und Prospekte aus Supermärkten sammeln und in den Unterricht mitnehmen. In der Unterrichtsstunde gestalten die Schüler/innen in Gruppen je ein Plakat mit Biolebensmitteln (einen Biowarenkorb sozusagen) und ein Plakat mit konventionellen Lebensmitteln. Ihre Schüler/innen sollen dadurch ein Gespür bekommen, was bio ist und was nicht. Gestalten Slow Food-Messe Terra Madre Exkursion Besuchen Sie mit Ihren Schüler/innen die Slow Food-Messe Terra Madre, die jährlich im Rathaus in Wien stattfindet. Im Arkadenhof präsentieren Bauern und Bäuerinnen, Käsemacher/innen und Bäcker/innen, Winzer/innen, Imker/innen und viele mehr ihre köstlichen Kreationen. i Link 6
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