Informationsblatt: Umfahrung Mattigtal

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1 Informationsblatt: Umfahrung Mattigtal Ausgabe: 1/2014 Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner des Mattigtals, ich schreibe ihnen diesen Brief, weil ich Sie über die anstehenden Veränderungen im Raum Mattigtal informieren will. Worum geht s? Wie sie sicherlich wissen, ist der Bau einer Ortsumfahrung für Mattighofen und Munderfing durch die im Jahre 2009 beschlossene Trassenverordnung in Planung. Eine Lösung des Stauproblems ist auch notwendig, da die Verkehrssituation in- und rundum Mattighofen absolut unerträglich geworden ist. Was sie vielleicht noch nicht wissen, ist die Tatsache, dass unter dem Deckmantel einer Ortsumfahrung, eine fast durchgängige Schnellstraße zwischen Braunau und Straßwalchen entstehen soll (Skizze: ROUTE Mattigtal). Der erforderliche Korridor ist zwischen Braunau und Straßwalchen seit geraumer Zeit ein fester Bestandteil der regionalen Raumordnung. Die neue Straße soll eine ganz wichtige Lücke im bereits bestehenden Straßennetz schliessen, damit sich internationale Wegstrecken deutlich verkürzen. Wer sind die Nutzer? Ich will ihnen ein Bespiel geben: alle LKW und PKW über Passau kommend, also aus dem Großraum Polen, Tschechien und Deutschland wie z.b. aus Regensburg, Nürnberg, Würzburg, Frankfurt welche in den Süden nach Villach oder zum Schilaufen in die Salzburger Berge wollen, werden künftig noch einfacher, als es bereits heute der Fall ist, über Altheim und weiter über das Mattigtal fahren, oder über Straubing nach Braunau und dann weiter über Mattighofen in den Süden, da dies mit Abstand die schnellsten, kürzesten und kostengünstigsten Wege sind. Wer treibt das Projekt voran? Geplant und voran getrieben wird dieses Bauprojekt vor allem vom zuständigen Amt der OÖ. Landesregierung in Linz. Alle bisherigen Versuche, mit den zuständigen Personen in einen konstruktiven Dialog zu treten, sind bislang fehlgeschlagen. Leider auch immer wieder mit dem Argument, dass Mattighofen im Verkehr erstickt und die Straße deshalb erforderlich sei.

2 In Wahrheit ist das nur ein taktisches Spiel mit den verkehrsgeplagten Mattighofener Bürgern, wodurch wenig Gegenwehr aus der Bevölkerung zu rechnen ist und deshalb eine Straße dieses Kalibers gebaut werden kann. Was wir bemängeln? Die Straße wird bewusst in kleinere Bauabschnitte aufgeteilt um so ein aufwändiges UVP Verfahren (gesetzlich vorgeschrieben ab einer Länge von 10 km) zu umgehen. Eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) ist ein sehr umfangreiches Prüfverfahren bei dem auch die Bürger mit eingebunden sind. Dieses Vorgehen seitens der Ausführenden ist nicht rechtens und ganz nach dem Motto: wo kein Kläger da kein Richter und genau dagegen wollen wir was tun! Wir vermuten seit mehreren Jahren, dass mit dem geplanten Straßenbau ein übergeordnetes Ziel verfolgt wird und es sich dabei in keinster Weise nur um eine Umfahrung für Mattighofen handelt. Leider stellen sich unsere Vermutungen zunehmend als richtig heraus. Der prognostizierte Nutzen! Mittlerweile machen die Verantwortlichen aus Linz auch kein allzu großes Geheimnis mehr, was sie wirklich antreibt. Aktuell wurden in mehreren Zeitschriften die Verkehrsexperten aus Linz zitiert worin sie eine maximal zu erwartende Verkehrsentlastung für Mattighofen von 30% annehmen. Wir sind davon überzeugt, dass eine Entlastung von 30% nicht einmal ein Insider bemerken wird. Dazu ein Beispiel: Man stelle sich eine Autoschlange von 10 Autos vor die dann nur noch aus 7 Autos besteht. Und wenn man an das natürliche Verkehrswachstum denkt dann ist in wenigen Jahren wieder alles beim alten, nur mit dem Unterschied, dass wir dann eine Schnellstraße haben wo 7 Tage die Woche 24 Stunden am Tag LKW s und PKW s mit erlaubten 100 km/h (in Wahrheit dann 120km/h) direkt an uns vorbei brausen. Das nennt man dann TRANSIT! Wie weit ist das Projekt? Der Bauabschnitt für die zusätzlich neue Straße Munderfing-Mattighofen mit einer Gesamtlänge von 8,8 km soll in Munderfing im Frühjahr 2015 beginnen. Dies soll man verhindern, denn wenn einmal in Munderfing der Spatenstich gemacht ist, dann wird es ungleich schwieriger werden, dieses Bauvorhaben noch in eine richtige Richtung zu lenken. Wie wir alle wissen, hatten wir in Österreich auch ein startfertiges Atomkraftwerk, welches nie in Betrieb gegangen ist. Bei der geplanten Straße aber haben wir jetzt noch die besten Chancen, bevor mit Steuergeldern gebaut wird, etwas dagegen zu unternehmen. Wer sind wir? Lebensraum Mattigtal ist ein eingetragener Verein und eine offiziell anerkannte Umweltorganisation mit gleichem Status wie Global2000, WWF, Greenpeace, und andere renommierte Umweltorganisationen. Wir finanzieren uns ausschließlich durch freiwillige Spenden. Spenden an unsere Organisation sind steuerlich absetzbar.

3 Wir sind gemeinnützig, politisch neutral und dadurch unabhängig. Der Verein wird von mehreren ehrenamtlichen Mitgliedern geführt. Unser Ziel ist es, nicht durch die Brille einer einzelnen Gemeinde oder Stadt zu blicken, sondern uns als Region zu entdecken, nämlich die Region des Mattigtals. Die Region, von Braunau/Ranshofen bis Straßwalchen, Schneegattern, Mattsee, Obertrum und bis zum Ursprung der Mattig nach Elixhausen, das bezeichnen wir als die Region Mattigtal. Das Außergewöhnliche! Der perfekte Mix aus naturnahem Lebensraum bei gleichzeitig hohem Arbeitsplatzangebot, das ist das Außergewöhnliche am Mattigtal! Dank der tollen Betriebe im Tal, haben wir seit vielen Jahren Vollbeschäftigung. Die heimischen Betriebe mit bestmöglicher Infrastruktur zu versorgen, ohne dass dabei naturnaher Lebensraum verloren geht, dafür steht unsere Organisation. Was fordern wir? einen sofortigen Stopp der geplanten Schnellstraße in allen Teilbereichen Burgkirchen, Mauerkirchen, Uttendorf, Mattighofen, Schalchen, Munderfing und Friedburg ein sofortiges Nachtfahrverbot zwischen 22-6 für alle LKW s. Dies bringt sofort allen Nachtruhe! ein generelles LKW Fahrverbot mit Ausnahme von Ziel- und Quellverkehr. Das würde die Situation entlang der B147 und speziell in Mattighofen sofort und nachhaltig verbessern und ist unabhängig von einer Umgehungsstraße bewirkbar. Attraktivierung der Mattigtalbahn inklusive Elektrifizierung Eine flächendeckende LKW-Maut auf allen Straßen Die Errichtung einer Luftmessstation im Raum Mattighofen, damit man sich künftig auf Fakten berufen kann. Weiters schlagen wir das Bilden eines Mattigtal Gremiums vor. Das Gremium soll sich aus Vertretern aller Gemeinden zusammensetzen und zur Aufgabe haben, in kurzer Zeit (1-2 Jahre) ein Ortsübergreifendes Flächen- und Verkehrskonzept zu entwickeln. Wesentliche Eckpunkte dazu könnten sein: Erstellen eines modernen Verkehrskonzeptes für Mattighofen Moderne Bahnquerungen (Untertunnelung, Blinkanlagen, ) Neubau von Umgehungsstraßen (dazu sollten alle Möglichkeiten aufgezeigt werden) Schaffen eines KFZ-minimierten Stadtplatzes Innerörtliches Entschleunigen nach dem Vorbild von Thalgau Sinnvolle Einbahn- und Wohnstraßenregelungen Ausbau des innerörtlichen Geh- und Radwege-Netzes Ausbau der Bahn nach Vorbild der Lokalbahn Bürmoos-Salzburg

4 Ausbau und Erhaltung der Erholungsgebiete Schaffen von gemeindeübergreifenden Siedlungsräumen und Industriegebieten Das Gremium sollte nicht zur Aufgabe haben, selbst Pläne zu entwerfen sondern viel mehr geeignete Professionisten zu organisieren und zu koordinieren. Ganz nach dem Vorbild von öffentlichen anderen Bauvorhaben wo Architekten eingeladen werden um Vorschläge auszuarbeiten. Die gelieferten Pläne und Vorschläge von den Professionisten sollen dann einem breiten Publikum vorgestellt werden und von den hier lebenden Bürgern beschlossen werden. Falls nötig, mittels erster Mattigtaler regionaler Volksabstimmung. Dadurch würde unsere Zukunft von uns selbst, als hier lebende Personen geplant werden und nicht von Leuten aus der Ferne, die nicht hier leben und wohnen. Liebe Mattigtaler, es geht vor allem um das Aufwachen der Bevölkerung, um die wahren Hintergründe der geplanten Straße und um die Folgen daraus zu erkennen. Der Verein Lebensraum Mattigtal hat sich zu seiner Aufgabe gemacht, ortsübergreifend, sich für die gesamte Region einzusetzten. Zu unseren Kernthemen zählt vor allem die Verbesserung der Infrastruktur für die hier lebenden Bürger im gesamten Mattigtal. Wir setzen uns auch dafür ein das Denken von Ortstafel zu Ortstafel abzulegen. Es würde mich sehr freuen, wenn ich Ihr Interesse zu diesem brisanten Thema wecken konnte und künftig mit ihrer Unterstützung rechnen dürfte. Zu meiner Person: Ich selbst bin pensionierter HAK Lehrer und habe im Jahre 2010 gemeinsam mit meinen Mitstreitern den Verein ins Leben gerufen. Seither setzten wir uns für unser Anliegen ein. Gerne können Sie sich auf unserer Homepage über die aktuelle Entwicklung im geplanten Straßenbau und unseren anderen Aktivitäten informieren. Eins noch! Da wir im Mattigtal, bedingt durch die Mattig und den Schwemmbach, immer mit Hochwasser zu rechnen haben, ist der Bau der Straße auf einem Damm geplant. Die Dammhöhe wird je nach Hochwassergefahr bis zu 3 Meter hoch und an Querungsstellen kann sogar die Höhe von 10 Metern erreicht werden. Natürlich geschieht dies auch aus Kostengründen. Derzeit liegen die geplanten Kosten für die zusätzliche Straße Munderfing Mattighofen bei rund 54 Millionen Euro. Das ist sehr viel Geld aber für 8,8 KM Straßenneubau eigentlich sehr wenig! Zum Abschluß! Glaubt man den Prognosen von täglich KFZ, dann wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis die Kapazität der neuen Straße erschöpft ist. Denn wer Straße säht, wird Verkehr ernten!

5 Gemeinsam mehr erreichen! Wir sehen die Situation auch als eine große Chance für die Region. Manchmal braucht es Außerordentliches um Außergewöhnliches erreichen zu können. Vielleicht wird es gerade deshalb künftig möglich, dass die Gemeinden etwas näher zusammenrücken und an einem gemeinsamen Strang ziehen. Unterstützen Sie uns in den Bemühungen um den Erhalt des äußerst wertvollen Mattigtales. Was können Sie tun? Informieren Sie sich über die aktuellen Entwicklungen auf unsere Homepage. Nehmen Sie an unseren Veranstaltungen teil, sprechen Sie das Thema in ihrem persönlichen Umfeld an und unterstützen Sie unsere Aktivitäten mit ihrer Spende. Spenden an unsere Organisation sind beim Finanzamt steuerlich absetzbar: FA-REG.Nr.NT2456 Spendenkonto: Allg. Sparkasse OÖ, Uttendorf Kto.-Nr BLZ: IBAN: AT BIC: ASPKAT2LXXX Sie wollen sich uns anschließen und dem Verein tatkräftig ihre Talente zur Verfügung stellen? Kontaktieren Sie uns: Ganz nach dem Motto: gemeinsam mehr erreichen. Vielen Dank. Prof. Mag. Stefan Paul Obmann des Vereins Lebensraum Mattigtal

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8 Querung Stallhofnerstraße (Quelle: LM) B147 Braunauer Straße Stallhofner Straße IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber, Redaktion und Gestaltung: Bürgerinitiative Lebensraum Mattigtal, Vereinsobmann: Paul Stefan, Sonnenweg 3, 5231 Schalchen, Internet:, vertretungsberechtigter Vorstand: Paul Stefan (Vorsitzender), Karin Kreil (Stellvertetung-Vorsitzender), Irrtümer, Satz und Druckfehler vorbehalten

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