Umfrage zu den Themen ICT-Geräte und Social Medias an den Schulen Ruswil. Auswertung von Ruedi Schenk. 5. März 2014 Fachgruppe ICT

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1 Umfrage zu den Themen ICT-Geräte und Social Medias an den Schulen Ruswil Auswertung von Ruedi Schenk 5. März 2014 Fachgruppe ICT

2 Inhaltsverzeichnis I. ICT-Geräte 4 1. Besitz von ICT Geräten 4 2. Zugriff auf ICT Geräte 5 3. Zeit ICT-Geräte Primarklassen Oberstufe Vergleich mobile Geräte nach Stufen Zeit und Smartphone nach m/w -spezifisch 9 5. Zeit und PC m/w -spezifisch Smartphone-User und Computergebrauch 10 II. Social Medias Auswahl der virtuellen Plattformen Definition: virtuelle Plattform Facebook auf Primar- und Oberstufe Whatsapp auf Primar- und Oberstufe Flickr und Tumblr Cloudcomputing educanet Nennungen anderer Plattformen auf der Oberstufe III. Zusammenfassung Aussagekraft dieser Umfrage ICT-Geräte Beschäftigungszeit mit ICT-Geräten Umgang mit Social Medias Primarstufe Oberstufe erste Interpretation 19

3 13. Empfehlungen kurzfristig mittelfristig hübsche Statements Schlussbemerkungen 20 Literaturverzeichnis 22 A. Informationen zu weiteren genannten Plattformen 23 A.1. Viber A.1.1. Kosten A.1.2. Datenschutz A.2. Tango A.3. Skype A.4. Instagram A.4.1. Anzahl der Nutzer A.4.2. Anzahl der Fotos A.4.3. Kritik A.5. KIK A.6. snapchat A.7. Tumblr A.8. Wattpad

4 Teil I. ICT-Geräte 1. Besitz von ICT Geräten Abbildung 1: Besitz von Geräten Angezeigt sind die prozentualen Werte der Teilnehmenden jeder Stufe. Signifikant ist der Anstieg des Besitzes der Geräte in der Oberstufe. Durch die Gruppierung von Natel/Smartphone ergeben sich ab der 7. Sj. Werte über 100%. Tablets sind eher wenig im Besitz der SuS. 4.Sj. 5.Sj. 6.Sj. 7.Sj. 8.Sj. 9.Sj. Anzahl Teilnehmer Natel Smartphone Tablet Laptop fester PC Tabelle 1: Besitz: eigene Geräte absolute Zahlen 4

5 2. Zugriff auf ICT Geräte Abbildung 2: Zugang zu ICT- Geräten Angezeigt sind wiederum die prozentualen Werte der Teilnehmenden jeder Stufe. Der Zugang zu PCs und Laptops kann als nahezu 100% angesehen werden. Einzig in der 5. Klasse ist der Zugang zu Computern nicht 100%. Der Zugang zu Tablets liegt zwischen 30 und 40 Prozent der Umfrageteilnehmer. 4.Sj. 5.Sj. 6.Sj. 7.Sj. 8.Sj. 9.Sj. Anzahl Teilnehmer Natel Smartphone Tablet Laptop fester PC Tabelle 2: Besitz: Zugang zu Geräten in absoluten Zahlen 5

6 3. Zeit ICT-Geräte Die Zeit, die mit den verschiedenen Geräten verbracht wird, differiert und steigt ab der Sek1 signifikant an. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass viele SuS keinen Unterschied zwischen Natel und Smartphone machen. Es ist anzunehmen, dass etliche Smartphone- User die Fragen beim Natelbereich ebenfalls und gleich beantwortet haben. Nachfolgend die Auswertungen nach Klassen: Die Balken bedeuten folgende Antworten: 3.1. Primarklassen (a) 4. Klasse (b) 5. Klasse (c) 6. Klasse (d) Legende 6

7 3.2. Oberstufe (e) 7. Klasse (f) 8. Klasse (g) 9. Klasse (h) Legende 7

8 3.3. Vergleich mobile Geräte nach Stufen Hier zwei Grafiken, die die Verwendungszeit von mobilen Geräten auf Primar- bzw. Oberstufe zeigen. Bereits knapp 50% der befragten Primarschüler benutzt ein mobiles Gerät, auf der Oberstufe liegt die Verwendung bei >90%. (i) Primar (j) Oberstufe 8

9 4. Zeit und Smartphone nach m/w -spezifisch Gemessen werden im folgenden Kapitel nur die SuS, die ein Gerät tatsächlich nutzen. Die Sus, die kein entsprechendes Gerät haben, sind hier ausgeblendet. Vergleicht man den Zeiteinsatz auf der Primar- und Oberstufe nach Geschlecht getrennt, so ergeben sich einige signifikante Unterschiede: In der Primarstufe ist sichtbar, dass vor allem Schüler mehr Zeit mit dem Smartphone einsetzen. Insbesondere im Bereich min sind viel mehr Schüler als Schülerinnen feststellbar. Bei häufigerem täglichen Gebrauchs ist die Verteilung auf tiefem Niveau geschlechtsspezifisch unauffällig. In der Oberstufe gehört der Gebrauch der Smartphones zum Alltag. Es fällt auf, dass die Mädchen es täglich länger verwenden. Nachfolgend die Auswertungen nach Primar- und Oberstufe: (k) Primar (l) Oberstufe Abbildung 3: Smartphone-Gender-Stufe 9

10 5. Zeit und PC m/w -spezifisch Die Aktivitäten am Computer sind weniger häufig als mit dem Smartphone. Trotzdem wird der PC aber weiterhin verwendet. Allerdings sitzt die Mehrheit beider Geschlechter und Altersgruppen im Vergleich wenig an den Geräten. (a) Primar (b) Oberstufe Abbildung 4: PC-Gender-Stufe 6. Smartphone-User und Computergebrauch Es fällt auf, dass es auf der Oberstufe eine Gruppe gibt, die sowohl viel Zeit ins Smartphone, als auch gleichzeitig in die Verwendung von Computern investieren. Das würde bedeuten, dass diese 8 Personen rechnerisch mindestens 4 Stunden täglich in den Gebrauch von ICT-Geräten investieren würden. Hier muss von einem Suchtverhalten gesprochen werden [2]. Siehe Abbildung 5. Die Grafik zeigt die vier Gruppen der Smartphonebenutzer, die mit einem stationären ICT-Gerät zusätzlich arbeiten. Also kommt zur angezeigten Zeit des Smartphones (farbige Balken) die PC-Zeit hinzu. 10

11 Abbildung 5: PC- Gebrauch von Smartphone Usern Interessant ist das Verhalten der Nicht-Smartphone-User auf der Oberstufe: Es gibt eine Gruppe von 6 Personen, die weder ein Smartphone noch einen Computer nutzen. Abbildung 6: PC- Gebrauch von Nicht Smartphone Usern 11

12 Teil II. Social Medias 7. Auswahl der virtuellen Plattformen 7.1. Definition: virtuelle Plattform Duden definiert den Begriff wie folgt: Website, Plattform im Internet, wo sich Nutzer etwas ansehen, anhören, sich informieren oder miteinander diskutieren können. Wichtigstes Merkmal einer Internetplattform ist, dass nicht der Betreiber sondern der User den Inhalt bestimmt. In verschiedenen Organisationsformen können Inhalte konsumiert oder präsentiert werden. Dabei ist das Feedback ein wichtiger Teil. Gefragt wurde nach 5 verschiedenen Arten von Plattformen Facebook und Whatsapp als bekannteste Anwendungen für privaten Austausch Tumblr als spezielle Blogseite Flickr als Austauschplattform für Bilder und Videos educanet2 als Schulplattform Dropbox, onedrive, googledrive als Austausch- und Arbeitsplattform 12

13 7.2. Facebook auf Primar- und Oberstufe Die Grafik zeigt, dass kaum jemand diese Plattform nicht kennt. Auf der Primarstufe wird Facebook auch nur von etwa 10% der SuS verwendet. Auch auf der Oberstufe sind 50% der SuS nicht an Facebook beteiligt. 13

14 7.3. Whatsapp auf Primar- und Oberstufe Gut 50% der Primarschüler nutzen Whatsapp. Auf der Oberstufe scheint whatsapp das Medium schlechthin zu sein. Gemäss dieser Umfrage sind es nur knapp 5% der SuS dieser Stufe, die es nicht verwenden. 14

15 7.4. Flickr und Tumblr Diese beiden Plattformen sind in Ruswil nahezu unbekannt. Nur wenige kennen diese Plattformen überhaupt. Verwendet werden diese nur von ganz wenigen SuS. Vor allem Freaks und Spezialisten benutzen solche Plattformen, sie setzen einiges an Wissen voraus. 15

16 7.5. Cloudcomputing Diese Plattformen, auf denen Medien ausgetauscht und z.t. (onedrive und Google- Drive) auch produziert werden können, sind nur etwa bei gut 10% der SuS in Gebrauch. Interessanterweise ist in der Primarschule GoogleDrive in Gebrauch, auf der Oberstufe jedoch dropbox. 16

17 7.6. educanet2 Da auf der Oberstufe alle SuS eine Adresse über educanet2 haben, ist es erstaunlich, dass über 30% angeben, diese Plattform nicht zu kennen. Etwa 10% der SuS der Primar- und gut 20% der Oberstufen geben an, educanet2 zu nutzen Nennungen anderer Plattformen auf der Oberstufe Die SuS nennen eine Reihe von anderen Plattformen 1 (für weitere Informationen, die sie selber nutzen oder von denen sie Kenntnis haben. 2. In absteigender Häufigkeit der Nennung sind dies folgende: instagram 73 snapchat 52 skype 51 vibre 42 twitter 33 itube 16 kik 15 messageme 6 tango 5 wattpad 3 1 Der Schreiber wurde selber überrascht von der Vielfalt der eingesetzten Medien. 2 Weitere Informationen siehe im Anhang auf Seite 23 17

18 Teil III. Zusammenfassung 8. Aussagekraft dieser Umfrage Auf der Primarstufe wurde diese Umfrage von ca. 50% der SuS ausgefüllt. Auf der Sek1 - Stufe haben sich >90% der SuS daran beteiligt. Deshalb sind die Aussagen zur Primarschule ungenauer als die Zahlen der Sek1. Ein weiteres Problem, das im Nachhinein sichtbar wurde, ist die mangelnde Differenzierung von Natel und Smartphone. Daraus resultierten Überschneidungen, die eine Ungenauigkeit verursachen. Allerdings bleiben die Zahlen auch so ziemlich eindeutig. 9. ICT-Geräte Die Verwendung von ICT-Geräten ist Teil des Alltags. In der Primarstufe ist der Besitz eigener mobiler Geräte weniger verbreitet, gegen Ende der Oberstufe (vor allem im 8. und 9. Schuljahr) besitzt die Mehrzahl der Schüler ein Smartphone oder Natel. Feste ICT- Geräte wie Notebook und Computer sind faktisch zu 100% auf allen Stufen verfügbar. Eine Ausnahme macht die 5. Klasse, wo nur ca. 90% angeben, Zugang zu einem Computer zu haben. Tablets sind eher wenig verbreitet, ca % der SuS geben an, Zugang zu einem solchen Gerät zu haben. 10. Beschäftigungszeit mit ICT-Geräten Der Zeitaufwand für die Ict-Geräte steigt mit zunehmendem Alter. Der grosse Sprung geschieht gegen Ende der Primarstufe / anfangs Oberstufe. Eine grosse Mehrheit der SuS verwendet diese Geräte bis zu 1 Stunde täglich. In der Oberstufe nutzt eine relevante Grösse diese Geräte exzessiv. Gemeint ist täglicher Gebrauch von 2 Stunden und mehr. Das Risiko, diese Tätigkeit zu Lasten anderer, wichtiger Bereiche zu pflegen, ist gross. Die Wahrscheinlichkeit, dass Schule, Familie und Real Life das spüren, ist erheblich. Erstaunlich ist der Umstand, dass in der Oberstufe 6 SuS angeben, weder Smartphone noch Computer zu nutzen. Während in der Primarstufe auf eher tiefem Niveau im Verhältnis mehr Zeit für den Computer als für mobile Geräte aufgewendet werden, ist in der Oberstufe die zeitliche Beschäftigung mit Computern viel geringer als mit mobilen Geräten. 18

19 11. Umgang mit Social Medias Primarstufe Es ist bemerkenswert, dass auch auf dieser Stufe bereits gut 50% der SuS whatsapp verwenden. Facebook ist mehrheitlich bekannt, wird jedoch kaum verwendet. Alle anderen in der Umfrage erwähnten Plattformen sind kaum bekannt. In der freien Anwort wird die Plattform kik (siehe Seite 25) erwähnt. Diese Plattform ist risikobehaftet. Hier ist eine Information der Lehrpersonen und der SuS angezeigt Oberstufe Verwendung findet vor allem Whatsapp, das bei >95% in Gebrauch ist. Facebook wird nur (noch) etwa von der Hälfte der SuS verwendet. Alle anderen erwähnten Plattformen werden kaum genutzt. Dafür werden viele andere Plattformen genannt, zu denen in dieser Umfrage keine Fragen formuliert wurden, aber in der Online-Zeit erscheinen. 12. erste Interpretation Mobile Geräte lösen die fest installierten Systeme ab. Stellvertretend dafür steht der signifikante Rückgang der Popularität von facebook, das heute nur noch etwa von der Hälfte der SuS in der Oberstufe verwendet wird. Zwar gibt es für facebook eine App für Smartphones, doch die Pflege der Seite ist aufwendig und besser am PC machbar. Whatsapp ist diesbezüglich einfacher zu handhaben. In der Schule hat sich educanet2 immer noch nicht durchgesetzt. Der Gebrauch dieser Plattform ist mit den letzten Updates zwar einfacher geworden, aber die Usability ist nicht zu vergleichen mit Facebook, Dropbox und whatsapp. Für den Austausch von Daten und Medien werden sicher Plattformen wie dropbox, OneDrive, googledrive vermehrt eingesetzt. Vor allem auf der Oberstufe sind für Projektarbeiten solche Formen eine Option. Das Smartphone ist eine Realität und zwar auf Primar- und Oberstufe. Allen negativen Folgen zum Trotz, die von diesen Geräten ausgeht, muss die kritische Auseinandersetzung und auch der positive Gebrauch eine Bereicherung der Schule werden[1]. Die Oberstufe verfügt mit den Geräten der SuS über grosse Ressourcen an technischen Geräten. Kameras Aufnahmegeräte flat-rates für Internetbenutzung Geräte für Lernsoftware... 19

20 ... die Liste liesse sich fast beliebig um Möglichkeiten erweitern, die aus Kostengründen nie! von der Schule bereit gestellt werden können. 13. Empfehlungen kurzfristig Die Vielfalt der Social Medias hat überrascht. LP ab der 4. Stufe sind dringend über die aktuellen Bewegungen im SocialMedia - Angebot zu informieren. So können Konflikte und Probleme, die aus dieser Ecke stammen, besser erkannt und gehandhabt werden. Eine Information zu einzelnen Plattformen befindet sich im Anhang dieser Publikation mittelfristig Die Integration von Smartphones in den Unterricht soll Ziel sein. Medienkompetenz ist auf allen Stufen ein wichtiges Thema. Vorschlag: eine Spezialwoche (Schwerpunktwoche) in der Oberstufe. Technische Massnahmen Installation von wireless-hotspots in allen Schulhäusern in den nächsten 3 bis 4 Jahren. Ressourcen von SuS nutzbar machen (Management der Verbindungen, Zugriff auf gemeinsame Ressourcen) 14. hübsche Statements In der freien Antwort konnten die SuS schreiben, welche virtuellen Plattformen sie noch kennen und nutzen. Abgesehen von sehr originellen Schreibweisen traten auch lustige oder bedenkenswerte Meldungen ans Licht. Hier einige davon in Originalschreibweise: kiki aber ich chate nur mit meiner schwester und mit meinem bruder Ich bin ein Bauernkind ich brauch dass nicht. Ich habe Tiere. Ich kenne noch Ipot und Nintendo, aber benutze sie nicht, weil ich keine habe. Ich benutze noch den Ipod für Google oder Youtube oder zum Chatten, ich darf ihn 20 min pro Tag manchmal papas handy spiele ich 15. Schlussbemerkungen Diese Umfrage zeigt, dass mobile IC-Geräte zum Alltag gehören. Smartphone und Co. sind Gebrauchsgegenstände wie andere technische Errungenschaften. Ich meine, 20

21 virtueller Verkehrserziehung sollte der gleiche Stellenwert zukommen wie der realen Verkehrserziehung. Letztendlich sind beides existentielle Themen des täglichen Lebens. Die Verwendung von social Medias bergen ein grosses Risiko, das mit dem Strassenverkehr durchaus Parallelen aufweist. Siehe z.b. kik Seite 25. Es lohnt sich, diesen Themenkreis genauer zu beobachten. Die Details ändern fast im Monatsrhythmus. Aber auf der Metaebene lassen sich diese Phänomene durchaus beobachten. Der erste Schritt ist die Erkenntnis, dass das traditionelle top-down Muster hier nicht greift. Die besten Lehrmeister in diesem Themenkreis sind die Schüler. Wer solche Inhalte bottom-up zulässt und sich von Schülern belehren lässt, ist besser informiert. Denn in der Vorbereitungszeit für solche Kurse haben sich die virtuellen Angebote bereits wieder verschoben. 21

22 Literatur [1] Ómarsson Ingvi Hrannar. 14 things that are obsolete in 21st century schools. Blog, march [2] Suchtprävention Kanton Zürich. Suchtprävention. Website. [3] Christiane Schulzki-Haddouti. Kriminologe warnt vor kik-messenger. Website, März [4] Wikipedia. Viber wikipedia, die freie enzyklopädie, [Online; Stand 6. März 2014]. 22

23 A. Informationen zu weiteren genannten Plattformen In der Freitext-Frage Welche anderen Social-Medias kennst oder benutzt du? wurden verschiedene weitere Plattformen erwähnt. Im Folgenden werden diese aufgeführt und kurz erläutert. Es macht durchaus Sinn, davon Kenntnis haben. In einer zukünftigen Umfrage könnte das Thema Social Medias 3 umfassender abgefragt werden. A.1. Viber Viber ist eine VoIP-Software für Smartphones und Desktop- Computer. Das Programm ermöglicht kostenlose Telefonie zwischen Viber-Nutzern über das Internet per Wireless LAN oder UMTS; es sind auch out-calls in Fest- oder Handynetze möglich. Im Gegensatz zu anderen VoIP-Anbietern wie Skype benötigt Viber kein Benutzerkonto, sondern verwendet die vorhandenen Telefonnummern. Viber setzt voraus, dass die Software auf beiden Endgeräten installiert ist. A.1.1. Kosten Die Nutzung der Viber-Dienste bei der Kommunikation mit anderen Viber-Nutzern ist kostenfrei, es fallen aber die normalen Kosten für den Internetzugang an. Out-Calls sind kostenpflichtig (pre-paid-ccredit); die Kosten dafür sind intransparent, da sie nicht auf der Internetseite von Viber veröffentlicht sind. A.1.2. Datenschutz Viber steht wegen seines schlechten Datenschutzes in der Kritik. Viber sammelt Daten in erheblichen Mengen, die bei Weitem über das übliche Maß anderer VoIP-Anbieter hinausgehen (zum Beispiel Skype), und zwar sowohl von Nutzern als auch von Nicht- Nutzern des Dienstes. Viele dieser Daten werden ohne die Zustimmung und ohne das Wissen der jeweils betroffenen Personen gespeichert und verstoßen somit gegen europäisches Datenschutzrecht. Viber hält sich mit Details zu dem Unternehmen sehr bedeckt. Somit ist unklar, wo und gegebenenfalls zu welchem Zweck die erhobenen Daten gespeichert werden beziehungsweise in wessen Hände sie gelangen. [?] A.2. Tango Die App Tango existiert seit Sie ermöglicht Videokontakte zwischen Smartphones verschiedener Hersteller sowie zu PCs. Es handelt sich um die Gruppe von Apps, die VOIP-Telefonie ermöglichen. Die Software muss bei allen Partnern ebenfalls installiert sein. Der Dienst ist kostenlos, jedoch ist die Registrierung der Handynummer Pflicht. 3 In diesem Bereich ist Lernen bottom up durchaus sinnvoll, denn der ICT-Zeitgeist trifft immer zuerst auf die Jugendlichen. 23

24 A.3. Skype Skype ist der Klassiker unter den VoIP-Anwendungen. Grundsätzlich ermöglichen alle diese Programme kostenfreies Telefonieren über WLAN bzw. kostenpflichtiges Telefonieren, wenn der Empfänger über GSM- bzw. Festnetz angerufen wird. A.4. Instagram A.4.1. Anzahl der Nutzer Instagram ist eine kostenlose Foto-und Video-Sharing-App für Android-, ios- und Windows-Phone-Mobilgeräte, mit der Nutzer Fotos und Videos erstellen und durch Filter verfremden können, um sie anschließend über das Internet anderen zugänglich zu machen. In Anlehnung an die Kodak Instamatic und Polaroid-Kameras haben mit Instagram gemachte Fotos und Videos eine quadratische Form. Instagram ist eine Mischung aus Microblog und audiovisueller Plattform und ermöglicht es, Fotos auch in anderen sozialen Netzwerken zu verbreiten Im Dezember 2010 hatte Instagram eine Million registrierte Benutzer, im Juni 2011 waren es fünf Millionen. Das Wachstum ging stark weiter und am 11. September 2012 gab Mark Zuckerberg bekannt, dass Instagram mittlerweile über 100 Millionen registrierte Nutzer hat. 100 Millionen monatlich aktive Benutzer erreichte Instagram nach eigenen Angaben im Februar Bis September 2013 stieg diese Zahl auf 150 Millionen. A.4.2. Anzahl der Fotos Instagram teilte im Juli 2011 mit, dass die Grenze von 100 Millionen hochgeladenen Fotos überschritten worden sei, im August waren es 150 Millionen. Im Dezember 2013 waren es nach eigenen Angaben 16 Milliarden, wobei täglich durchschnittlich 55 Millionen Fotos hochgeladen wurden. Das rasante Wachstum der Plattform wurde auch dadurch begründet, dass zahlreiche bekannte Marken bereits früh damit begonnen haben, ein eigenes Profil auf Instagram zu pflegen. Die Bedeutung des Dienstes wird auch dadurch gefördert, dass Nutzer besonders oft kommerzielle Einrichtungen fotografieren. A.4.3. Kritik Mit der im Dezember 2012 eingeführten Datenschutzerklärung gestattete sich Instagram, Nutzerinhalte und Informationen beispielsweise aus Cookies, Geräte-IDs, Ortsdaten oder Nutzungsdaten der Muttergesellschaft Facebook Inc. und deren Diensten zu teilen. Laut Informationen des Unternehmens sollte dies einer besseren Integration von Instagram und Facebook dienen. Kritisch gesehen wurde aber vor allem auch der Umstand, dass sich Instagram umfassende Nutzungs- und Verwertungsrechte an den 24

25 hochgeladenen Bildern seiner Nutzer eingeräumt hat. Aufgrund der anhaltenden öffentlichen Kritik setzte Instagram die betreffenden Passagen wenige Tage später wieder aus und somit die AGB weitgehend wieder auf den alten Stand zurück. A.5. KIK Kik ist eine Alternative zum Marktführer Whatsapp. Der Kriminologe und Jugendschützer Thomas-Gabriel Rüdiger warnt vor der WhatsApp-Alternative Kik-Messenger, die bereits mehr als 100 Millionen Nutzer hat. Der Messenger sei für Sexualtäter besonders attraktiv, "weil Nutzer dort anonym ohne Angabe ihrer Handynummer kommunizieren können. Außerdem können Mediendateien wie Bilder einfach und mobil ausgetauscht werden", sagt Rüdiger. Der Kik-Messenger, der auf Smartphones und Tablets installiert werden kann, wird vor allem von 11- bis 15-Jährigen genutzt. Gerade weil der Messenger hauptsächlich von Kindern und Jugendlichen verwendet wird, zieht er aber auch Pädophile an. Ein Blick in die Bewertungen im Google Play Store zeigt fast tagtäglich Kontaktgesuche, die sich ausdrücklich an Minderjährige wenden, sowie Nutzer, die sich explizit gegen Kontaktanbahnungen Pädophiler verwehren. [?]. A.6. snapchat Snapchat ist eine Instant-Messaging-Anwendung für Smartphones und Tablets. Sie ermöglicht es, Fotos an Freunde zu versenden, die nur eine bestimmte Anzahl an Sekunden sichtbar sind und sich dann selbst zerstören sollen. Aus diesem Grund wird die App auch häufig für Sexting eingesetzt. Es ist jedoch mit relativ einfachen Mitteln möglich, versendete Dateien innerhalb der Ordnerstruktur des genutzten Gerätes zu finden und wiederherzustellen. Ende Dezember 2013 hatten Hacker Daten von rund 4,6 Millionen Nutzern (überwiegend aus den USA) der Smartphone-App auf der speziell dafür eingerichteten Website snapchatdb.info im Internet publik gemacht. Am 9. Januar 2014 veröffentlichte die Firma eine neue Version der Software. A.7. Tumblr Tumblr bietet das Veröffentlichen von selbsterstellten und fremden Inhalten, insbesondere das Reblogging von Einträgen aus anderen Tumblr-Blogs. Der Urheber eines Werkes stellt dieses mit dem Upload automatisch zur freien Verwendung auf Tumblr zur Verfügung, was eine Verletzung des Urheberrechts beim bloßen Rebloggen ausschliesst, sofern der erste Blogger auch tatsächlich die Rechte daran besitzt. Dies macht es für Nutzer sehr einfach, Inhalte in ihren eigenen Blog zu übernehmen. Auf Tumblr hat sich jedoch zu großen Teilen die Vorgehensweise etabliert, bei der ungefragten Verwendung von Bildern den Urheber zu nennen und einen Link zum Original einzubinden. Angemeldete Benutzer können Einträge anderer Nutzer als Favoriten 25

26 markieren und anderen Nutzern folgen, um deren Einträge in ihrem Dashboard sichtbar zu machen, das auch zur Verwaltung der eigenen Einträge dient. A.8. Wattpad Wattpad ist eine Online Community rund um das Thema Geschichten schreiben und erzählen. Nutzer können Artikel, Geschichten, Gedichte und andere literarische Werke hochladen. Registrierte Benutzer können sich in Gruppen zusammen schliessen, können Posts liken und kommentieren. Die Hälfte der User stammt aus USA, jedoch gibt es auch zahlreiche deutsche Beiträge oder Übersetzungen. 26

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