Bluthochdruck endlich wieder gute Werte
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- Helge Wagner
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Prof. Dr. med. Martin Middeke Bluthochdruck endlich wieder gute Werte Sind Sie medikamentös richtig versorgt? Langfristige Alternativen: natürlich behandeln ohne Nebenwirkungen So finden Sie Ihr persönliches Selbsthilfe-Programm
2 Inhalt Basis-Wissen Viele Betroffene erhalten keine ausreichende Behandlung 12 Woran Sie erkennen, dass Ihr Blutdruck nicht richtig eingestellt ist 12 Wie Sie Ihre Risikofaktoren erkennen 14 Leiden Sie unter ständigem Stress? 15 Die meisten Betroffenen haben eine primäre Hypertonie 19 Woran erkennt der Arzt eine primäre Hypertonie? 19 Wie entsteht eine primäre Hypertonie? 20 Was bedeutet familiäre Hypertonie? 21 Warum eine gute Blutdruckeinstellung so wichtig ist 23 Das Schlaganfallrisiko ist sehr hoch 24 Demenz: Bluthochdruck beeinträchtigt die Hirnleistung auf lange Sicht 25 Bluthochdruck schädigt das Herz 25 Hypertonie kann zu Nierenversagen führen 27 Wie sich die Blutgefäße durch den Hochdruck verändern 28 Einschränkungen der Sexualfunktion 29 4
3 Inhalt Die Ursachen Wie Gewicht und Blutdruck zusammenhängen 32 Warum erhöht das Köpergewicht den Blutdruck? 34 Haben Sie eine Apfel- oder Birnenform? 36 Welche Rolle spielen weitere Faktoren? 38 Wir salzen unsere Nahrung zu stark 38 Wie sich Alkohol auf den Blutdruck auswirkt 39 Kaffee beeinflusst den Blutdruck nicht so stark 40 Stress treibt den Blutdruck in die Höhe 41 Persönlichkeitsmerkmale 44 Beeinflusst das soziale Umfeld den Blutdruck? 45 Zahlreiche Medikamente erhöhen den Blutdruck 46 5
4 Inhalt Blutdruck messen und bewerten Die Einteilung des Blutdrucks 50 Welche Kategorien gibt es? 51 Grenzwerte für Kinder 54 Welchen Zielblutdruckwert sollten Sie erreichen? 55 Blutdruckmessung 56 Warum Sie Ihren Blutdruck selbst kontrollieren sollten 56 Wie oft und wann Sie messen sollten 57 Welche Messgeräte sind geeignet? 57 Die Blutdruck-Langzeit-Messung zeigt die Schwankungen des Blutdrucks 60 6
5 Inhalt Blutdruck senken ohne Medikamente Ihr Basisprogramm 66 Ändern Sie Ihre Angewohnheiten schrittweise 66 Wie Sie abnehmen und sich gesünder ernähren können 69 Stellen Sie auf die Mittelmeerkost um 70 Reduzieren Sie Ihr Gewicht nur langsam! 72 Effekte der Gewichtsreduktion 72 Weniger salzen 73 Kaliumreich essen 79 Was Sie über Kalzium und Magnesium wissen sollten 80 Maßvoller Alkoholgenuss ist erlaubt 82 Essen Sie häufiger Fisch statt Fleisch 83 Treiben Sie mehr Sport 85 Welche Sportarten sind für Sie geeignet? 87 Wie Sie trainieren sollten 87 Bei wem ist eine vorherige ärztliche Untersuchung nötig? 89 Was Sie bei einer Medikamenteneinnahme beachten müssen 89 Was bringt das Ausdauertraining für Sie? 90 Stress bewältigen 91 Programme zur Stressbewältigung 92 Entspannungsverfahren 92 Die progressive Muskelentspannung nach Jacobson 93 Autogenes Training 94 Meditation 95 Yoga 95 Biofeedback 96 7
6 Inhalt Medikamentöse Therapie Wann ist eine medikamentöse Therapie notwendig? 100 Wie hoch ist mein persönliches Risiko für eine Folgeerkrankung? 101 Was tun, wenn Ihr Medikament nicht hilft? 103 Welches Medikament ist das richtige? 106 ACE-Hemmer 108 AT 1 -Rezeptorblocker 112 Betablocker 114 Diuretika 117 Kalziumantagonisten 121 Weitere Substanzen bzw. Reservemedikamente 123 Wann ist die Kombination mehrerer Substanzen erforderlich? 127 Was kann man bei schwer einstellbarer Hypertonie tun? 129 Die Einnahme von Medikamenten Die richtige Einnahme der Antihypertensiva 132 Am besten gleich beim Aufstehen einnehmen 132 Die tägliche Einnahme ist wichtig 133 Was Sie bei mehrmaliger Einnahme beachten sollten 134 8
7 Inhalt Woran kann es liegen, wenn die Blutdruckeinstellung schlechter wird? 135 Wann kommt eine Dosisreduktion in Frage? 136 Was Sie über Nebenwirkungen wissen sollten 137 Gehen Sie regelmäßig zur ärztlichen Kontrolle 138 Langsame Gewöhnung an das Medikament 139 Auswirkungen auf die Sexualität 140 Lassen Sie sich nicht vom Beipackzettel abschrecken 141 Überlegungen zum Umgang mit Medikamenten 142 Haben Sie auch Vorbehalte gegenüber Hochdruckmitteln? 143 Spezielle Problembereiche 148 Bluthochdruck und Diabetes 148 Bluthochdruck in der Schwangerschaft 149 Bluthochdruck bei Kindern 151 Bluthochdruck bei älteren Menschen 151 So verhalten Sie sich bei Blutdruckkrisen und hypertensiven Notfällen 153 Was Sie bei stark erhöhtem Blutdruck tun sollten 153 Wann Sie ins Krankenhaus müssen 154 Komplementäre Verfahren 155 Gibt es pflanzliche Alternativen zum Hochdruckmedikament? 155 Musiktherapie 157 Akupunktur 158 Sauna und Wasseranwendungen 159 Schröpfen oder Aderlass 160 Anhang 161 Auflistung aller Blutdruck senkenden Medikamente 161 Fragebogen zu Erektionsstörungen 165 So führen Sie Ihren Blutdruckpass 170 Bücher zum Weiterlesen 172 Adressen und Links 172 Impressum 173 Register 174 9
8 Basis-Wissen Viele Betroffene erhalten keine ausreichende Behandlung Bluthochdruck ist eine sehr häufige Erkrankung in Deutschland haben schätzungsweise 15 Millionen Menschen einen zu hohen Blutdruck. Doch nur die wenigsten bekommen ihren Blutdruck wieder in den Griff. Denn leider gilt die Regel der Hälften auch heute noch: Nur die Hälfte der Hypertoniker ist bekannt und weiß vom erhöhten Blutdruck; von den bekannten Hypertonikern wird nur ca. die Hälfte behandelt; von den Behandelten sind bei uns nur ca. 20 % kontrolliert, d.h. mit ihrem Blutdruck im Normbereich. Wenn Sie befürchten/wissen, dass Ihr Blutdruck zu hoch ist oder Sie bisher erfolglos Blutdruck senkende Medikamente einnehmen, hilft Ihnen dieses Buch, die richtige Therapie für sich zu finden und auch durchzuhalten. Zum Senken des Blutdrucks sind längst nicht immer Medikamente erforderlich, aber auch hier gibt es nebenwirkungsarme Neuentwicklungen. Dieser Ratgeber stellt Ihnen alle erfolgreichen Therapiemöglichkeiten vor, damit Sie in Absprache mit Ihrem Arzt und durch Eigeninitiative Ihren Blutdruck senken können. Woran Sie erkennen, dass Ihr Blutdruck nicht richtig eingestellt ist Leiden Sie morgens unter Kopfschmerzen? Ist Ihnen nach dem Aufstehen häufig schwindelig? Haben Sie Luftnot oder Herzbeschwerden? Dies können Zeichen für einen zu hohen Blutdruck sein. Wenn Sie bereits Blutdruckmedikamente einnehmen, deuten diese Beschwerden darauf hin, dass der Blutdruck noch nicht ausreichend eingestellt ist. Untersuchungen an ca Patienten aus der Praxis in Deutschland zeigen, dass insgesamt 42 % über typische Beschwerden in den Morgenstunden berichten: am häufigsten Schwindel und Kopfschmerzen. Die Symptome 12
9 Viele Betroffene erhalten keine ausreichende Behandlung Basis-Wissen hängen dabei direkt mit der Blutdruckhöhe bzw. der Güte der Blutdruckeinstellung zusammen: Je höher der Blutdruck und je schlechter die Einstellung, umso häufiger wird über Beschwerden berichtet. Der Blutdruck ist am Morgen nach dem Aufstehen und im Verlauf des Vormittags am höchsten. Daher kommt es hier auf eine besonders gute Blutdruckeinstellung an. Mögliche Zeichen einer nicht ausreichenden Blutdruckeinstellung in den Morgenstunden können sein: Kopfschmerzen und Kopfdruck, Schwindelgefühl und Kopfleere, Luftnot, Herzbeschwerden und Herzstolpern. Auch in den Morgenstunden sollte der Blutdruck im Normbereich sein, d.h. beim Hausarzt gemessen unter 140/90 mmhg bzw. zu Hause mit dem eigenen Gerät gemessen unter 135/85 mmhg. Für die selbst gemessenen Werte gelten niedrigere Normgrenzen. Wie Sie bei sich selbst den Blutdruck messen können, erfahren Sie in Kap. 3. Übergewicht ist der wichtigste und häufigste Auslöser für eine Hypertonie, aber auch für eine Zuckerkrankheit (Diabetes Typ 2) und Fettstoffwechselstörungen. 13
10 Basis-Wissen Wie Sie Ihre Risikofaktoren erkennen In unserer Zivilisationsgesellschaft haben wir zahlreiche Verhaltensweisen und Gewohnheiten entwickelt, die ungesund sind und unseren Blutdruck in die Höhe treiben. Übergewicht und Bewegungsmangel. Die Kombination aus Übergewicht und Bewegungsmangel ist eine sehr häufige Ursache für die Entwicklung einer Hypertonie. Beides nimmt in unserer Gesellschaft ständig zu. Dies wird als Hauptursache für die steigende Hypertoniehäufigkeit angesehen. Die Gewichtsabnahme und Steigerung der körperlichen Aktivität sind die wichtigsten und wirkungsvollsten Blutdruck senkenden Maßnahmen für übergewichtige und untrainierte Hypertoniker. Ob Sie Übergewicht haben, können Sie mithilfe Ihres Body Mass Index (Körpermasseindex) bestimmen (siehe Seite 32). Auf den Seiten erfahren Sie, wie das Körpergewicht und der Blutdruck zusammenhängen. Wir essen zu viel Salz. Zwischen dem Salzkonsum und der Blutdruckhöhe bzw. der Hypertonie bestehen enge Verbindungen. Eine kleine Menge Salz braucht der Körper, größere Mengen können den Blutdruck jedoch erhöhen und bei bestimmten Menschen zur Hypertonie führen. Salz war in früheren Jahrhunderten rar und daher etwas sehr kostbares. Heute ist Salz reichlich vorhanden und wird zuviel konsumiert. Wie bei vielen anderen Faktoren spielt auch beim Salz die Dosis eine wichtige Rolle (siehe Seite 38). CHECKLISTE Kurztest zum Hypertonie-Risiko Ich habe deutliches Übergewicht (mein BMI liegt über 30) ja nein Ein oder beide Elternteile haben ebenfalls Bluthochdruck ja nein Ich esse viel Salz ja nein Ich habe viel Stress ja nein Ich bewege mich zu wenig ja nein Ich trinke regelmäßig mehr als 1 2 Gläser Alkohol/Tag ja nein Jede Antwort mit ja erhöht die Wahrscheinlichkeit für eine Hypertonie. Eine differenziertere Analyse können Sie mit dem Fragebogen auf Seite durchführen. 14
11 Wie Sie Ihre Risikofaktoren erkennen Basis-Wissen Alkohol. Geringe Mengen, also ein bis zwei Glas Wein oder Bier pro Tag, wirken sich nicht ungünstig auf den Blutdruck aus. Aber alles, was darüber hinaus getrunken wird, lässt den Blutdruck ansteigen (siehe S ). Auch hier gilt: Die Dosis bestimmt die Wirkung! Leiden Sie unter ständigem Stress? Anhaltender Stress ist ebenfalls ein Zeichen unserer Zeit und betrifft viele Menschen. Es gibt keinen Zweifel mehr, dass psychische Faktoren bei der Hypertonieentstehung eine große Rolle spielen. Zu Beginn der Hypertonieentwicklung ist regelmäßig eine gesteigerte Aktivität des sympathischen Nervensystems zu finden, daher ist zum Beispiel auch der Puls erhöht. Das ist oft eine direkte Folge von chronischem Stress und ungesunder Stressverarbeitung oder mangelhafter Stressbewältigung. Insbesondere Ärger und Ängste im Zusammenhang mit der Arbeitssituation können mit der Zeit zur Blutdruckerhöhung führen. Es gibt Hinweise dafür, dass bei Frauen der Faktor Angst und bei Männern der Faktor Ärger eine größere Rolle spielen. Die häufigsten Stressfaktoren in unserer modernen Gesellschaft sind berufliche Stressoren (Zeitdruck, Hektik, Leistungsdruck, berufliche Überlastung und hohe berufliche Anforderungen, insbesondere in Kombination mit geringem Entscheidungsspielraum, Schichtarbeit, finanziellen Problemen und existenziellen Ängsten, Arbeitslosigkeit) sowie familiäre Stressoren (familiäre Probleme, Eheprobleme, Tod des Partners, schwere Erkrankung oder Pflegefall in der Familie). wichtig Bei mindestens 20 % der Patienten mit primärer Hypertonie spielt chronischer Stress als Auslöser eine entscheidende Rolle. Die Stressverarbeitung ist individuell sehr unterschiedlich. Sie hängt ab von der persönlichen Bewertung von Stress, wahrscheinlich auch von genetischen und konstitutionellen Faktoren. Daher ist es nicht verwunderlich, dass dieselben Stressfaktoren bei unterschiedlichen Personen zu ganz verschiedenen Stressreaktionen führen, z.b. bei einigen zu hohem Blutdruck, bei anderen Personen zu anderen Stress bedingten Gesundheitsstörungen, bei manchen aber auch zu keiner gesundheitlichen Störung (siehe auch Seiten 41 44). 15
12 Basis-Wissen CHECKLISTE Fragebogen zum persönlichen Hypertonie-Risiko Bitte die persönlichen Daten ankreuzen und die Punktzahl ermitteln. Beachten Sie die unterschiedliche Bedeutung der verschiedenen blutdrucksteigernden Faktoren anhand der unterschiedlichen Gewichtung. Alter und Geschlecht Lebensjahre bis über 65 männlich weiblich, ohne»pille« weiblich, mit»pille«20 30 meine Punktzahl Vererbung und Salzkonsum wenig Salz viel Salz keine Hypertonie in der Familie 0 10 ein Elternteil mit Hypertonie beide Eltern mit Hypertonie meine Punktzahl Körpergewicht BMI* unter über *Siehe Seite 32 meine Punktzahl Lebensstil und Verhaltensweisen körperliche Aktivität im Beruf intensiv mäßig sitzend sitzend sitzend sitzend beim Sport intensiv mäßig intensiv mäßig wenig inaktiv meine Punktzahl Alkoholkonsum Drinks pro Woche bis 7 7 bis über meine Punktzahl 16
13 Anhang Register ACE-Hemmer 108 ff, 161 ff - Entwicklung Kombinationstherapie 127 f - Nebenwirkung Sport 89 Aderlass 160 Adipositas 33 f, 70 Adrenalin 42, 114, 157 Aktivität, körperliche 16, 67 Akupunktur 158 f Aldosteron 109 Aldosteronantagonist 109, 123 f Alkoholabhängigkeit 40 Alkoholgehalt 83 Alkoholkonsum 15 f, 20 f, 39 f, 67 f, 82 f Alphablocker 123 f, 161 ff Alter 18, 151 f Angina pectoris 25, 116, 122, 153 Angioödem 111 Angiotensin 108 f, 112 Angiotensin-Converting- Enzym 108 Angst 15, 45, 92 Angstreflex 114 ANP (atriales natriuretisches Peptid) 160 Antihypertensivum (s. auch Medikamente) 26, 106 ff - Einnahme 132 ff - Salzreduktion 74 Antisympathotonika 108, 124 ff Aortenaneurysma 28 Aortenstenose 25 Apfelform 36 Arbeitsplatz 91 Ärger 15 Arteriosklerose 28, 83, 121 Asthma bronchiale 117 Atemnot 154 Atemübung 95 f AT1-Rezeptorblocker 112 ff, 161 ff - Entwicklung Kombinationstherapie 127 f - Sport 89 - Wirkungsweise 108 Augenspiegelung 28 Ausdauertraining 34, 85, 87, 90 Auto fahren 132 Autogenes Training 94 Bauchumfang 36 f Bedarfstherapie 133 f Beipackzettel 141 Belastungs-EKG 26 Belastungspuls 87 Betablocker 114 ff, 161 ff - Dosisreduktion Entwicklung Kontraindikation Nebenwirkung 116, selektiver Sport 87, 89 - Wirkungsweise 108 Bewegungsmangel 14, 20 f, 148, 151 Bewertungsschema 92 Biofeedback 96 f Birnenform 36 Blutdruck 50 ff - Biofeedback 96 f - diastolischer 50, 53 - normaler 51 ff, Normgrenze 13, 56 - optimaler 51, 53 - Regulation 32 - systolischer 50, Tag-Nacht-Rhythmus 60 f, 63 - Zieldruckwert 55, 148 Blutdruckabfall 123, 152 Blutdruckanstieg 38, 87, 91 - alkoholbedingter 82 - diastolischer 19 - medikamentöser 46 f - morgendlicher 60, 63, nächtlicher 62 - plötzlicher systolischer 28 Blutdruckeinstellung 13, 23 ff, 135 Blutdruckgrenzwert 50, 54 Blutdruckkrise 153 f Blutdruck-Langzeit-Messung 60 ff Blutdruckmessgerät 57, 59 Blutdruckmessung 50, 56 ff Blutdruckpass 170 f Blutdruckschwankung 56, 60 f Blutdruckselbstmessung 56 f, 59 Blutdrucksenker s. Antihypertensivum Blutdrucksenkung 67 - Gewichtsreduktion 35, 67 - Kalium 39, 79 - nächtliche 63 - nicht medikamentöse 65 ff - Salzreduktion 67, 75 f - Sport 85 - starke 137 Blutfette 139 Blutgerinnung 83 Bluthochdruck s. Hypertonie Blutvolumen, Zunahme 34 f Body-Mass-Index (BMI) 16, 32 f, 35 Bradykardie 117 Cholesterinwert 23 f, 27 Clonidin 106, 124 f Cortisol 42, 157 DASH-Projekt 71 Demenz 23, 25 Depression 45 Diabetes mellitus 20, 55, 148 Dihydralazin 125 f Diuretika 81, 117 ff, 161 ff - Entwicklung Kalium sparende Nebenwirkung 120, Wirkungsweise 108 Durchblutungsstörung 24, 29, 116 f, 140 Eiweißausscheidung 27, 55, 149 Entspannung 67, 159 Entspannungsverfahren 92 ff Erektionsstörung 29, 140, 165 ff Ernährung 45, 69 ff, 84 - fettmodifizierte 67, 70, 84 - kaliumreiche 67, 79 f, 84 - salzarme 75 f, 78 Fette, pflanzliche 70 Fettsäure, mehrfach ungesättigte 83 Fettstoffwechsel 73, 120 Fettverteilungsform 36 Fisch 70 f, 83 Folgeerkrankung 101 ff Fragebogen 16 f, 165 ff Gefäßerkrankung 20 Gefäßerweiterung 50, 82 f, Betablocker 117 Gefäßschädigung 23, 28, 54 Gefäßverengung 27, 32, 42, 50, 82, 109 Gefäßverschluss 28 Gehirnblutung 24 Gemüse 67 f, 70 f, 80 Gestose 149 f Gewichtsreduktion 35, 67 f, 72 f, 84, 136 Gewichtszunahme 34, 135 Gleichgewichtsstörung 137 Gynäkomastie 123 Harnsäure 120, 139 HDL-Cholesterin 83 Herz, Schädigung 25 Herzarbeit 114 f Herzfrequenz 35, 121 Herzinfarkt 28, 116, Zeitpunkt 60, 133 Herzinsuffizienz 24 f, Behandlung 26, 110 f, 116, 120 Herzkatheteruntersuchung 26 Herzkranzgefäß 24 f Herzkranzgefäßerkrankung 52, 116 Herz-Kreislauf-Diät 71 Herz-Kreislauf-Erkrankung, Risikofaktor 23 Herzmuskelverdickung 26 Herzrhythmusstörung 26, 60, 116 f Herzschmerz 154 Herzschwäche 18 Herzstolpern 13 Herztod, plötzlicher 26, 60 Homöopathika 155, 157 Hydralazin 106 Hypertonie - beim älteren Menschen 151 f - diastolische 54 - familiäre 20 ff, 38, 74 - beim Kind 22, leichte 51, 53 f, manifeste 51 - mittelschwere 51, 53, nächtliche primäre 19 ff - 10-Jahres-Risiko 101 f - Schwangerschaft 149 f 174
14 Register Anhang - schwer einstellbare 127, schwere 51, 53, 103, Schweregrad 51 f - sekundäre 20, 62 f - Symptom 12 f - systolische isolierte 28, 51, 54, 148, Ursache 21, 31 ff Hypertoniehäufigkeit 18 Hypertonie-Risiko 14, 16 f, 34 f Joggen 86 f Johanniskraut 155 Jojo-Effekt 72 Kaffee 17, 40 f Kalium 39, 79 f Kaliumverlust 120 Kalzium 80 f, 84, 121 Kalziumantagonisten 108, 121 f, 161 ff Kind - adipöses 34 - Blutdruckgrenzwert 54 - Hypertonie 22, 151 Knoblauch 71, 155 f Kochsalz 38, 76 Kokainkonsum 47 Kombinationstherapie 104 f, 127 f, 134 Kontrollbedürfnis 44 Kopfschmerz 12 f, 121, 137, 153 f Körpergewicht 16, 32 ff Krankenhaus 154 Kreatinin 27 Krise, hypertensive 153 f Lakritze 47 Lebenserwartung 23, 68 Lebensmittel - kaliumreiche 80 - Natrium-Gehalt 77 Lebensqualität 68, 101 Lebensstil 16 f, 45, 66 f, 69 Luftnot 13, 25 Magnesium 80 f, 84, 119 Mandeln 71 Medikamente Auswahlkriterien Blutdruckerhöhung 46 f - Dosisreduktion Gewöhnung Handelsname 110, 113, 115, 118, 124 f, Langzeitschäden 146 f - Nebenwirkung 46 f, gefährliche 138 f - - mögliche spezifische 137 f - - unangenehme ungünstige unspezifische pflanzliche 144, 155 ff - Umgang 142 ff - Vorbehalte 143 ff - Wechselwirkung Wirkstoff 161 ff - Wirkung, mangelnde Wirkungsverlust 135 Medikamenteneinnahme 57, 60, 131 ff - dauerhafte mehrmalige Patienteneinstellung 142 ff - Schwangerschaft Sport 89 f - tägliche 133 f - unregelmäßige Unterbrechung 145 f - Zeitpunkt 132 f Medikamentengruppe 105 f, 161 ff Medikamentenverbrauch, Verminderung 67 Medikamentenwechsel 104 Meditation 95 Methyldopa 125 f, 150 Mineralwasser 76, 78 Minoxidil 125 f Mittelmeerkost 68, 70 f Moxonidin 124 f Musiktherapie 157 f Muskelentspannung, progressive nach Jacobson 93 f Natrium-Gehalt 77 Natriumsalz 76 Nervensystem, sympathisches 15, 34, 41, 89, 92, 125 Nierenarterienstenose 20, 27, 111, 114, 135 Nierenfunktion 27 Nierenfunktionsstörung 129, 135 Niereninsuffizienz 18, 20, 27, 74, ACE-Hemmer AT1-Rezeptorblocker Behandlung Kaliumkonsum 80 - Zieldruckwert 55 Nierenschaden 24, 148 Nierenschutz 113 Nierenversagen 27 Noradrenalin 114 Notfall, hypertensiver 153 f Obst 67 f, 70 f Omega-6-Fettsäure 83 Persönlichkeitsmerkmal 44 f Pille 16, 20, 46, 155 Plaques 28 Potenzmittel 140 Pressatmung 87 Prostatahypertrophie 123 Puls 50 Pulsfrequenz - Anstieg 31, 82, 92, 114, Herabsetzung 114 ff, 121 Rauchen 17, 27 Rauwolfia 155 f Reizhusten 111 Reserpin 106, 125 f Reservemedikamente 123 ff Rezeptorblocker 112, 114 Rheumamittel 47, 135 Risikofaktor 14 ff, 23 f, 101 f Ruhepuls 87, 89 Salzausscheidung 21, 39, 117 Salzkonsum 14, 16, 20 f, 38, 74, 78, 84 Salzreduktion 67 f, 73 ff, 84 Salzsensitivität 38, 74 f, 84 Sartane 112 Sauna 159 f Schlaganfall 60, 133 Schlaganfallrisiko 18, 24 Schmerzmittel 135, 139 Schnupfenmittel 46 f Schokolade 70 f Schröpfen 160 Schwangerschaftshypertonie 117, 126, 149 f Schwindel 12 f, 121, 137, 152 Schwitzen 159 Selbstbild 44 f Selbstwertgefühl 44 Sexualfunktionsstörung 23, 29, 140 Sozialstatus 46 Spironolacton 123 f Sport 67, 85 ff Stress 15, 17, 20 f, 41 ff, Betablocker 116 Stressbewältigung 67, 91 ff Stresshormon 42, 114, 123, 157 Stressreaktion 91, 115 Stressverarbeitung 41, 43 Therapie, antihypertensive 24, 53, 99 ff - - Absetzen Stufentherapie 128 Todesursache 18 Training, körperliches 68, 85, 90 Trainingsfrequenz 87 Trainingszustand 87 Trauma, psychisches 45 Triglyzeride 83 Übergewicht 13 f, 20 f, 32 ff, 70, Diabetes mellitus 148 Ultraschalluntersuchung 28 Umfeld, soziales 45 f Umweltbelastung 46 Ungeduld 43 Unterarmbad 160 Untersuchung, ergometrische 89 Urinanalyse 27 Urlaub 134 Vasodilatator 108, 125 f, 161 f Vererbung 16, 45 Verhütungsmittel 46 Verwirrtheit 153 f Wasseransammlung 120 f Wasseranwendung 160 Wasserausscheidung 117, 119, 160 Wein 71 Weißkitteleffekt 56 Yoga 95 f Zeitdruck 43 Zuckerstoffwechselstörung
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