Inhalt und Überblick. Visuelle Kognition. Visuelle Kognition Adrian Schwaninger Universität Zürich. Visuelle Aufmerksamkeit. Einleitung. 1.
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- Gisela Straub
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1 Einleitung Adrian Schwaninger Universität Zürich Inhalt und Überblick Repräsentation, Erkennung, Kategorisierung Traditioneller Ansatz Strukturelle Beschreibungen Ansichtenbasierte Modelle Diskussion Gesichterwahrnehmung Befunde aus den Neurowissenschaften Primäre visuelle Verarbeitung Höhere visuelle Verarbeitung Bottom-up und top-down Prozesse Selektive Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit und Gehirn Imagery 1. Einführung Überblick Bottom-Up und Top-Down Selektion Beispiele Change Blindness 2. Wichtige Konzepte und Paradigmen Erste Experimente und Grundbegriffe Attentional Cuing Paradigma Visuelle Suche, Pop-Out 3. Theorien zur selektiven Aufmerksamkeit Feature Integration Theorie (Treisman) Integration und Zusammenfassung A. Schwaninger 10.1 A. Schwaninger 10.2 Bottom-Up und Top-Down Selektion Change Blindness Bottom-Up Selektion Top-Down Selektion Bedürfnisse u.a. Change Blindness Lion Dangerous Erkennung Identifikation Input Repräsentation Höhere Verarbeitung Organismus Selective looking (Neisser, 1979; Simons & Levin, 1997; Simons & Chabris, 1999) Mudsplashes (Rensink, O Regan, & Clark, 1997; O Regan, Rensink, & Clark, 1999) Flicker (Rensink, O Regan, & Clark, 1995, 1997, 1999) Stimuli Reaktionen Eye blinks (O'Regan, Deubel, Clark, & Rensink, 2000) Umwelt Bottom-Up Selektion (präattentiv) Steuerung der Aufmerksamkeit aufgrund salienter Stimulusmerkmale. Inattention paradigm (Mack & Rock, 1998) Saccades (McConkie, 1991; Grimes, 1996; McConkie & Currie, 1996) Top-Down Selektion (attentiv) Steuerung der Aufmerksamkeit durch Bedürfnisse, Willen, Bewusstsein. A. Schwaninger 10.3 A. Schwaninger 10.4
2 Change Blindness Erste Experimente Helmholtz (1894) (Aus Gazzaniga et al., 1998) (From A. Schwaninger 10.5 A. Schwaninger 10.6 Grundbegriffe Attentional Cuing Paradigma Automatic orienting, exogenous (peripheral) cuing Aufmerksamkeitsverschiebung durch externe Reize am gleichen Ort wie das Target. Voluntary orienting, endogenous (central) cuing Willentliche Verschiebung der Aufmerksamkeit durch Hinweisreize oder Auftretenshäufigkeiten Exogenous cueing Overt attention shifts Sichtbare Verschiebung der Aufmerksamkeit (Kopf, Augen). valid Covert attention shifts Verschiebung der Aufmerksamkeit bei konstanter Kopf-, Augenstellung. invalid Endogenous cueing (Nach Zigmond et al., 1999) A. Schwaninger 10.7 A. Schwaninger 10.8
3 Attentional Cuing Paradigma Attentional Cuing Paradigma Posner et al. (1978, 1980) (Nach Posner et al., 1980) A. Schwaninger 10.9 (Nach Posner et al., 1978; aus Palmer, 1999) A. Schwaninger Visual Search: Focused, serial, spotlight Visual Search: Distributed, parallel, pop-out (Nach Gazzaniga et al., 1998) A. Schwaninger (Nach Gazzaniga et al., 1998) A. Schwaninger 10.12
4 Feature Integration Theory (Treisman) Feature Integration Theory (Treisman) Color Orientation Color Orientation Target = Grün Pop Out Grün und horizontal Conjunction Search (Nach Treisman, 1998) A. Schwaninger attention (Nach Treisman, 1998) A. Schwaninger A, B, C: Versch. Gruppen A, B, C: Versch. Gruppen (As Wolfe et al., 1989) A. Schwaninger A. Schwaninger 10.16
5 Target (Activation Map) (Activation Map) A. Schwaninger A. Schwaninger (Activation Map) A. Schwaninger A. Schwaninger 10.20
6 Guided Search 3.0 (Wolfe) Itti & Koch (2001) IOR Recognition Identification Saccade Map Activation Map Attention Gate Feature Maps Orientation Color On-/Off Center Units (Retina, LGN) (Nach Wolfe et al., 1999) Input Image A. Schwaninger A. Schwaninger 10.22
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