Inhalt und Überblick. Visuelle Kognition. Visuelle Kognition WS 2001/2002 Adrian Schwaninger
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- Marta Schuster
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1 Einleitung WS 2001/2002 Adrian Schwaninger Inhalt und Überblick Repräsentation, Erkennung, Kategorisierung Traditioneller Ansatz Strukturelle Beschreibungen Ansichtenbasierte Modelle Diskussion Gesichterwahrnehmung Where/Action Dorsales System Räumliche Relationen, Visuomotorik parietal Befunde aus den Neurowissenschaften Primäre visuelle Verarbeitung temporal occipital Bottom-up und top-down Prozesse Selektive Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit und Gehirn Imagery Integration und Zusammenfassung What/Perception Erkennung und Identifikation (Nach Mishkin et al., 1983) WS 01/02 A. Schwaninger 8.1 WS 01/02 A. Schwaninger 8.2
2 Doppelte Dissoziation "What vs. Where" (Pohl, 1973; Ungerleider & Mishkin, 1982) Landmark Task: "Where" Object Discrimination Task: "What" (Aus Zigmond et al., 1999) WS 01/02 A. Schwaninger 8.3 (Nach Mishkin et al., 1983) WS 01/02 A. Schwaninger 8.4
3 Doppelte Dissoziation "What vs. Where" Doppelte Dissoziation "Perception vs. Action" (Milner & Goodale, 1993; Milner & Goodale, 1995) (Aus Gazzaniga et al., 1998) Patientin D.F.: Visuelle Formagnosie MODEL COPY MEMORY (Nach Milner & Goodale, 1995) WS 01/02 A. Schwaninger 8.5 WS 01/02 A. Schwaninger 8.6
4 Doppelte Dissoziation "Perception vs. Action" (Milner & Goodale, 1993; Milner & Goodale, 1995) Patientin D.F. Doppelte Dissoziation "Perception vs. Action" (Milner & Goodale, 1993; Milner & Goodale, 1995) Patient V.K.: Optische Ataxie Perception Condition Action Condition (Modifiziert nach Gazzaniga et al., 1998 und Goodale et al., 1991) (Aus Milner & Goodale, 1993; nach Jakobson, 1991) WS 01/02 A. Schwaninger 8.7 WS 01/02 A. Schwaninger 8.8
5 Doppelte Dissoziation "Perception vs. Action" (Milner & Goodale, 1993; Milner & Goodale, 1995) R.V. Optische Ataxie D.F. Visuelle Agnosie Neurophysiologische Befunde zum ventralen System Zunehmende Grösse der rezeptiven Felder Selektivität für komplexe Muster Selektivität trotz Translationen Unterschiedliche Abhängigkeit von Grösse und Orientierung Kolumnare Organisation Beeinflussbarkeit durch Lernen und Belohnung Kontrollgruppe (Nach Goodale et al., 1994) WS 01/02 A. Schwaninger 8.9 WS 01/02 A. Schwaninger 8.10
6 Reduktionsmethode der Gruppe um Tanaka Grosse rezeptive Felder und Selektivität trotz Translationen (Aus Ito et al., 1995) WS 01/02 A. Schwaninger 8.11 (Aus Ito et al., 1995) WS 01/02 A. Schwaninger 8.12
7 Abhängigkeit von der Orientierung Abhängigkeit von der Grösse stimulus size (deg) (Aus Tanaka, 1996) WS 01/02 A. Schwaninger 8.13 (Nach Tanaka, 1996) stimulus size (deg) WS 01/02 A. Schwaninger 8.14
8 Kolumnare Organisation in TE (Aus Tanaka, 1996) (Aus Gauthier & Logothetis, 1999) WS 01/02 A. Schwaninger 8.15 WS 01/02 A. Schwaninger 8.16
9 (Aus Gauthier & Logothetis, 1999) WS 01/02 A. Schwaninger 8.17 (Nach Riesenhuber & Poggio, 1999) WS 01/02 A. Schwaninger 8.18
10 (Gauthier, 2000) (fmri beim Menschen) Hypothesen ventraler Verarbeitung Zwei Modul-Hypothese Gesichter werden in einem spezifischen Modul verarbeitet, Objekte in einem separaten generellen Modul. Kategorie spezifische Module Für jede Objektkategorie gibt es separate Module. Merkmalskarten Modell Objekte werden durch die Kombination von einfachen und komplexen visuellen Merkmalen repräsentiert. Prozesskarten Modell In Abhängigkeit der Erkennungsaufgabe werden verschiedene Aspekte visueller Information relevant (z.b. Exemplar vs. dem Basic Level Erkennung). Auch könnte die FFA (fusiform face area) nicht für speziell für Gesichter sondern genereller für Exemplar Erkennung durch Experten zuständig sein. (Aus Ishai et al., 1999) WS 01/02 A. Schwaninger 8.19 WS 01/02 A. Schwaninger 8.20
11 Gauthier et al. (1997) WS 01/02 A. Schwaninger 8.21
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