I N H A L T S V E R Z E I C H N I S
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- Ida Kaiser
- vor 5 Jahren
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2 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 2 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 3 M - 6. Leistungsnachweis... 3
3 M - 1. F O R M A L E B E S C H R E I B U N G Code n.ba.ui.gebe Modul Gebäudebegrünung Status Wahlpflichtmodul ECTS-Credits 6 Semester 6 M - 2. A B S T R A C T Dieses Modul setzt theoretische, stadtökologische Grundkenntnisse in Verbindung mit konkreten Konzept- und Bauplanungen. Die erarbeiteten Grundlagen werden in Bezug gesetzt zu Vorgaben wie SIA-Normen, verschiedenen Richtlinien sowie den Standards für Nachhaltiges Bauen Schweiz und weiteren Labels. Vertieft betrachtet werden im Modul die Dach-, Innenraum- sowie Fassadenbegrünung. Wesentlich ist dabei die Auseinandersetzung mit der Planung und deren Folgen, d.h. den Erfahrungen aus der langfristigen Entwicklung des Bewuchses von begrünten Gebäuden. Projekte in der Schweiz und aus Projektkooperationen im Ausland (San Francisco, Portland), Mexico-City, England) werden im Detail vorgestellt. Behandelt werden die bautechnische Voraussetzungen und die verschiedenen Einrichtungsmöglichkeiten mit deren ökologischen Ausgleichswirkungen in den Bereichen Biodiversität, Regenwassermanagement sowie stadt- und raumklimatische Aspekte. Gebäudebegrünung ist eine der zentralen Massnahmen der modernen ökologischen Stadtentwicklungsplanung und des Nachhaltigen Bauens weltweit. Auf der einen Seite ist sie Teil der Anpassungsstrategien von Städten an den Klimawandel und den Effekt der städtischen Wärmeinsel, auf der anderen Seite wurde erkannt, dass viele neue Lebensräume entstehen können als Oasen für die Stadtnatur. Fassadenbegrünungen sind neben Klimaregulatoren aber auch ästhetische Aufwertungsmöglichkeiten in Strassenräumen. Grün in Innenräumen verbessern Wohlbefinden und die Aufenthaltsqualität in Wohn- und Arbeitsumfeld. In das Modul integriert sind verschiedene Exkursionen und Vorträge von Fachleuten aus der Praxis wie Bauleitung, Dachabdichtung, Planung und Bewilligungsbehörden (Umweltämter, Naturschutzfachstellen, Stadtgärtnereien). Ergänzend wird vorgestellt wie der Weg von der Idee zur erfolgreichen Firmengründung und -aufbau gestaltet werden könnte. Die Studierenden kennen nach Modulabschluss die ökologischen Wirkungen der Gebäudebegrünung sowie die verschiedenen Systeme auf dem Markt und können Vor- und Nachteile beurteilen. Sie sind in der Lage, eigenständige Planungen und Kalkulationen bei hinsichtlich der Erstellung, aber auch bezüglich Pflege und Unterhalt durchzuführen. 1
4 M - 3. K O M P E T E N Z E N U N D L E A R N I N G O U T C O M E S M F A C H K O M P E T E N Z E N kennen die historischen Hintergründe der Gebäudebegrünung. können das ökologische Ausgleichspotenzial von Gebäudebegrünungen einschätzen. sind in der Lage, die Umweltauswirkungen von Gebäudebegrünungen zu beurteilen. kennen Material- und objektbezogene Anforderungen. M M E T H O D E N K O M P E T E N Z E N verstehen es, Ihre Materialkenntnisse zu konkreten Objektplanungen umzusetzen. können Kosten-Nutzen-Analysen durchführen. M S E L B S T - U N D S O Z I A L K O M P E T E N Z E N analysieren die Positionen und Bedürfnisse der verschiedenen Akteure (Planung, Bau) und Nutzer von begrünten Gebäuden. erarbeiten im Rahmen einer Projektarbeit zielorientiert Lösungen. kommunizieren Ergebnisse und Projektinhalte sachbezogen und objektiv. M - 4. M O D U L I N H A L T E Geschichte und Herausforderungen der Gebäudebegrünung Technische Voraussetzungen und Anforderungen an Pflanzen, Boden und Substrate, Nährstoffe, Luft und Feuchte bzw. Wasser, Licht und Temperatur Materialkenntnisse für Fassadenbegrünung, Dachbegrünung, Innenraumbegrünung und Terrassenbegrünung Praxisbezug erstellen durch Exkursionen mit Experten Planung, Erstellung, Pflege von Gebäudebegrünungen Habitatsplanung und «ökologisches Design» für naturschutzrelevante Arten: welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es und welche Tier- und Pflanzenarten können davon profitieren 2
5 M - 5. ZUG A N G S V O R A U S S E T Z U N G E N können das Handlungsfeld Gebäudebegrünung beschreiben und dessen Funktionen für das urbane Ökosystem begründen (GL UÖ1). können bestehende Konzepte von Gebäudebegrünungen beurteilen und vergleichen (GL UÖ 2). M - 6. L E I S T U N G S N A C H W E I S Abgesetzte, mündliche Prüfung. 3
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