Hansgrohe Gruppe. Nachhaltigkeitsbericht

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1 Hansgrohe Gruppe Nachhaltigkeitsbericht 2005

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3 Inhalt Vorwort 4 Hansgrohe Gruppe 6 Unternehmen 6 Unternehmensleitung 8 Geschäftsethik 10 Nachhaltigkeit 11 Ökonomie 12 Kontinuierliches Wachstum 13 Internationale Ausrichtung 14 Innovationen vorantreiben 16 Design als Teil der Strategie 18 Gesellschaft 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 22 Personalentwicklung 26 Verantwortung in der Gesellschaft 31 Produktverantwortung 33 Umwelt 35 Umweltschutz im Unternehmen 36 Produktion 39 Produkte 47 Impressum 49

4 Vorwort Innovation wird bei Hansgrohe seit jeher groß geschrieben. Dies gilt nicht nur für die Entwicklung neuer Produkte und Technologien, sondern auch für die Konzipierung neuer oder verbesserter Fertigungstechnologien und Herstellungsverfahren. Früher als andere hat die Hansgrohe Gruppe auf den sorgsamen Umgang mit Ressourcen und den Einsatz erneuerbarer Energien gesetzt. Nicht umsonst ist unser Unternehmen für sein vorbildliches Engagement zum Schutz der Umwelt mehrfach ausgezeichnet worden. Kontinuierlich suchen wir an all unseren Standorten nach Möglichkeiten, den Energieverbrauch zu optimieren, etwa über systematische Wärmerückgewinnung. Durch sie sparen wir in unserer Armaturenfabrik in Schiltach kwh Energie im Jahr ein. Allein diese eine Maßnahme senkt den CO2-Ausstoß in unserem Axor-Werk um ca. 540 Tonnen im Jahr. Durch ein seit Jahren konsequent praktiziertes Umweltmanagement leistet die Hansgrohe Gruppe ihren Anteil zur Verminderung der klimaschädlichen Kohlendioxyd-Emissionen. Und das nicht erst, seitdem der Klimawandel die Schlagzeilen beherrscht. Die Leidenschaft für das Element Wasser treibt uns bei der Suche nach neuen, fortschrittlichen Lösungen immer wieder an. Dabei kommt es uns ganz wesentlich darauf an, Wasser ohne Komfortverlust besser zu nutzen und bei den Menschen ein Bewusstsein für die Kostbarkeit dieser knappen Ressource zu wecken. Insbesondere mit unserer AquaCycle-Technologie, die eine zweifache Nutzung von Wasser erlaubt, gelingt es, den ökologisch wie ökonomisch nachhaltigen Umgang mit dem Lebenselement Wasser zu befördern. Wie wir unsere Verantwortung gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Kunden und Zulieferern, Kreditgebern und Investoren, Kommunen und Bewohnern an unseren Standorten im In- und Ausland wahrnehmen, dokumentiert die zweite Ausgabe des Hansgrohe Nachhaltigkeitsberichts. Sie gibt orientiert an den Vorgaben der

5 international anerkannten Global Reporting Initiative umfassend Auskunft über die Aktivitäten der Hansgrohe Gruppe mit Blick auf Ökonomie, Gesellschaft und Umwelt. Wir von Hansgrohe arbeiten nicht nur vordergründig an einem grünen Image wir sind hier langjährige Überzeugungstäter. Tatsächlich fehlt es in der deutschen Armaturenindustrie nach wie vor weitgehend an vergleichbaren, umfassenden Veröffentlichungen. Ich bedanke mich ausdrücklich bei allen, die auf die Erstausgabe des Hansgrohe Nachhaltigkeitsberichts reagiert und den Dialog mit uns gesucht haben. Ihre Anregungen und Kritik sind in die aktuelle Version mit eingeflossen. Aus diesem Grunde würde ich es sehr begrüßen, wenn wir weiter im Dialog blieben. Teilen Sie uns also Ihre Meinung, Anmerkungen und Anregungen über die - Adresse mit. Klaus Grohe Vorsitzender des Vorstands

6 Unternehmen Hansgrohe Gruppe Die Hansgrohe Gruppe mit Stammsitz in Schiltach/Schwarzwald ist ein weltweit tätiger Hersteller innovativer sanitärtechnischer Produkte, die unter den Marken Hansgrohe, Axor, Pharo und Pontos vertrieben werden. Weltweit beschäftigt das 1901 gegründete Unternehmen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ( ) und erwirtschaftete 2005 einen Umsatz von 476 Mio. Euro. Produziert wird in fünf deutschen Werken sowie in Frankreich, in den Niederlanden, in den USA und in China. Mit ihren Produktionsstätten auf drei Kontinenten sowie Vertriebsgesellschaften und Niederlassungen in 24 Ländern gehört die Hansgrohe Gruppe zu den wenigen Global Playern der Sanitärbranche. Das Unternehmen ist eine nicht börsennotierte Aktiengesellschaft, deren Anteile in Händen der Masco Corporation, Taylor/Michigan, USA, (64,35 %) sowie der Familie Klaus Grohe u.a., Schiltach, (35,65 %) liegen. Rund 76 % ihres Umsatzes erzielte die Hansgrohe Gruppe 2005 in Auslandsmärkten, den größten Teil davon in Europa. Die außereuropäischen Märkte wachsen überdurchschnittlich, vor allem in Asien und Nordamerika, und tragen zunehmend zum Erfolg des Unternehmens bei. Deutschland bleibt für die Hansgrohe Gruppe der mit Abstand größte Einzelmarkt. Trotz des schwierigen konjunkturellen Umfeldes im Inland verzeichnete die Hansgrohe Gruppe gegen den Branchentrend auch hier erneut Umsatzzuwächse und baute ihre Marktanteile aus. Deutschland 24,2 % Übriges Europa 51,5 % Nordamerika 15,1 % Asien 5,7 % Mittlerer Osten / Afrika 3,1 % Südamerika 0,4 % Umsatz nach Regionen 2005 Der Stammsitz in Schiltach: 1901 und heute 6

7 Unternehmen Das Hauptziel der Hansgrohe Gruppe ist ein langfristig profitables Wachstum, die Steigerung des Unternehmenswerts und eine ständig verbesserte Ertragskraft. Dazu setzt das Unternehmen zum einen auf die weitere Steigerung von Innovationstiefe und -tempo, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und Marktanteile hinzuzugewinnen. Zum anderen wird die Internationalisierung des Unternehmens weiter zielstrebig vorangetrieben. Um diese Ziele zu erreichen, richtet sich die Hansgrohe Gruppe konsequent an den Kundenbedürfnissen aus und bietet Installateuren, Architekten, Innenarchitekten, Planern und nicht zuletzt Endverbrauchern eine breite Palette an marktgerechten, innovativen Produkten. Leidenschaft für das in vielerlei Hinsicht nach wie vor rätselhafte Element Wasser, das stete Bemühen, durch Innovationen in Technologie und Design die Produktqualität permanent zu verbessern, sowie das Zusammenspiel von Leistung und Leadership sind die Grundpfeiler der Unternehmens- und Produktphilosophie. Dabei konzentriert sich die Hansgrohe Gruppe gezielt auf ihre Kernkompetenzen, das heißt auf Entwicklung, Herstellung und Vertrieb sanitärtechnischer Produkte. Hansgrohe Armaturen, Brausen und Ablauftechnik Pharo Duschtempel und -paneele, Whirlpools und Dampfduschen Axor Designer-Kollektionen für individuelle Bad-Lösungen Pontos Intelligentes Wasser-Recycling Die vier Marken der Hansgrohe Gruppe Produkte der Marken Hansgrohe, Axor, Pharo und Pontos (von oben) 7

8 Unternehmen Unternehmensleitung Managementstruktur Die Hansgrohe AG ist eine nicht börsennotierte Aktiengesellschaft, deren Unternehmensleitung aus einem sechsköpfigen Aufsichtsrat und einem fünfköpfigen Vorstand besteht. Der Aufsichtsrat setzt sich aus einem Personalausschuss und einem Bilanz- und Finanzierungsausschuss zusammen. Der Personalausschuss bereitet die Personalentscheidungen des Aufsichtsrates vor. Der Bilanz- und Finanzausschuss bespricht den Jahresabschluss und Lagebericht mit dem Wirtschaftsprüfer und empfiehlt dem Aufsichtsrat, diesen zu genehmigen und festzustellen. Aufsichtsrat und Vorstand sind voneinander getrennte Organe, eine gleichzeitige Mitgliedschaft in Aufsichtsrat und Vorstand ist ausgeschlossen. In Händen des Vorstands liegt die operative Führung des Unternehmens in den Bereichen Innovation, Finanzen, Technik und Vertrieb. Diese umfassen im Einzelnen die Funktionen Forschung und Entwicklung, Designmanagement, Personal, Buchhaltung, Controlling, Geschäftsprozesse, Informationstechnologien, Fertigung, Industrial Engineering, Logistik, Einkauf, Qualitätsmanagement, Marketing sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Darüber hinaus deckt die organisatorische Struktur des Vorstands auch die vier Strategischen Geschäftsfelder Axor, Hansgrohe, Pharo und Pontos sowie die verschiedenen Marktregionen ab. Aufsichtsrat Hansgrohe AG v. l.: Alfred Chini, Thomas Voss, Stefan Krischak, Lau Frandsen, Graham Balls, Manfred Hübner 8

9 Unternehmen Aufsichtsrat Graham Balls, Steinheim, Vice President Controlling, European Operations der Masco Corporation Alfred Chini, Freudenstadt, Geschäftsführer der A. Chini GmbH & Co. Lau Frandsen, Munsbach/Luxemburg, Vorsitzender des Aufsichtsrats, Group President Europe der Masco Corporation Manfred Hübner, Schiltach, Betriebsratsvorsitzender (gewählter Arbeitnehmervertreter) Stefan Krischak, Wolfach, Stellvertretender Betriebsratsvorsitzender (gewählter Arbeitnehmervertreter) Thomas Voss, Munsbach/Luxemburg, Executive Vice President, Europe der Masco Corporation Vorstand Klaus Grohe, Schiltach, Vorsitzender, Strategische Geschäftsfelder Axor und Hansgrohe, Unternehmensbereich Innovation (Designmanagement, Forschung und Entwicklung, Marketing) Siegfried Gänßlen, Alpirsbach, Stellvertretender Vorsitzender, Unternehmensbereich Finanzen (Personal, Buchhaltung, Controlling, Geschäftsprozesse und Informationstechnologien) Karl-Heinz Hammann, Schiltach, Unternehmensbereich Technik (Fertigung, Industrial Engineering, Logistik, Einkauf und Qualitätsmanagement) Otto Schinle, Schiltach, Strategisches Geschäftsfeld Pontos, Unternehmensbereich Vertrieb (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) Dr. Nicholas Matten, Offenburg, Stellvertretendes Mitglied, Strategisches Geschäftsfeld Pharo Firmengründer Hans Grohe Vorstand Hansgrohe AG v. l.: Richard Grohe (ab ), Otto Schinle, «Hans Grohe», Klaus Grohe, Dr. Nicholas Matten, Karl-Heinz Hammann, Siegfried Gänßlen 9

10 Unternehmen Geschäftsethik Die Hansgrohe Gruppe legt größten Wert auf Fairness und ethisches Verhalten im Geschäftsleben. Zu den Grundpfeilern der Unternehmensphilosophie gehören: Integrität Ehrlich und integer zu handeln, liegt in der Verantwortung und Pflicht jeder einzelnen Mitarbeiterin und jedes einzelnen Mitarbeiters. Die Führungskräfte sind darüber hinaus verpflichtet sicherzustellen, dass ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter uneingeschränkt dieser Handlungsmaxime Folge leisten. Einhalten von Gesetzen und Bestimmungen Gesetze und sonstige rechtliche Bestimmungen einzuhalten, entspricht in der Hansgrohe Gruppe dem Verständnis allen unternehmerischen Handelns und ist für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verpflichtend. Ausschluss von Interessenskonflikten Es gilt, Konflikte zwischen Interessen des Unternehmens und geschäftlichen Interessen einzelner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kategorisch auszuschließen. Solche Interessenskonflikte könnten beispielsweise entstehen, wenn Beschäftigte Geschenke von (potentiellen) Kunden oder Lieferanten annehmen würden. Das Gleiche gilt für alle Fälle, in denen die spezifischen Interessen einer bzw. eines Beschäftigten oder ihrer bzw. seiner nächsten Angehörigen die für die Tätigkeit erforderliche Objektivität oder Effektivität beeinträchtigen würden. Zudem ist es grundsätzlich untersagt, Informationen oder Ressourcen des Unternehmens für private, eigennützige Zwecke zu nutzen. Vertraulichkeit Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind verpflichtet, vertraulich mit nichtöffentlichen Informationen der Hansgrohe Gruppe sowie ihrer Kunden und Lieferanten umzugehen. 10 Fairness Der faire Umgang mit Kunden, Lieferanten, Wettbewerbern und anderen Stakeholdern ist seit jeher Bestandteil der Unternehmensphilosophie der Hansgrohe Gruppe. Genauso sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu fairem und offenem Umgang miteinander angehalten. Die Hansgrohe Gruppe duldet keine Form der Diskriminierung und verpflichtet sich und ihre Belegschaft zu respektvollem und tolerantem Verhalten. Das Unternehmen verpflichtet sich daher, keinen Vorteil aus dem Missbrauch vertraulicher Informationen, aus Irreführung, aus Manipulation oder anderen unfairen Geschäftspraktiken zu ziehen.

11 Unternehmen Nachhaltigkeit Zum Selbstverständnis der Hansgrohe Gruppe gehört es ganz in der Tradition des Firmengründers Hans Grohe, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Engagement für den Umweltschutz und soziale Belange sind schon lange in der Unternehmensphilosophie verankert und werden vom Unternehmen auf allen Ebenen gelebt. Davon legt auch dieser zweite Nachhaltigkeitsbericht Zeugnis ab, der sich vorrangig auf eine Bestandsaufnahme konzentriert. Auf dem Weg zur nachhaltigen Entwicklung fehlt allerdings noch eine Systematisierung der betreffenden Leitlinien und der organisatorischen Basis. Ein Arbeitskreis entwickelt derzeit entsprechende Leitsätze und Zielvorgaben und bereitet die Integration in das bestehende Managementsystem vor. Der nächste Nachhaltigkeitsbericht wird Auskunft über die Fortschritte geben. Bis dahin zählt zu den Leitlinien: Die Hansgrohe Gruppe bekennt sich zu den international anerkannten Menschenrechten. Für das Unternehmen gelten die Maximen der Chancengleichheit. Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sind für die Hansgrohe Gruppe überall ein Anliegen und werden durch entsprechende Einrichtungen und spezielle Zuständigkeitsbereiche im Management gewährleistet. Gut ausgebildete, qualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ein ganz wesentlicher Faktor des Unternehmenserfolgs. Die Hansgrohe Gruppe legt daher großen Wert auf gute Arbeitsbedingungen, angemessene Entwicklungsmöglichkeiten und eine fördernde Unternehmenskultur. Gesellschaftliches Engagement und soziale Verantwortung werden als Teil der unternehmerischen Tätigkeit verstanden. Dies spiegelt sich in der umfangreichen Unterstützung sozialer und kultureller Projekte wider, vor allem an den Standortgemeinden, mit denen sich das Unternehmen seit Jahren besonders eng verbunden fühlt. Zur Unternehmenspolitik gehört, dass Produkte der Hansgrohe Gruppe möglichst umweltgerecht sind. Dafür sorgt die konsequente Anwendung eines Umweltmanagementsystems, das weit reichende Vorsorgemaßnahmen und ein systematisches Erfassen der Umweltwirkungen beinhaltet. 11

12 Ökonomie «Langfristiger wirtschaftlicher Erfolg ist für die Hansgrohe Gruppe die Basis ihres Handelns. Nur auf diesem Fundament kann die Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung dauerhaft und nachhaltig sein.» Klaus Grohe Vorsitzender des Vorstands

13 Ökonomie Kontinuierliches Wachstum Im Laufe ihrer mehr als hundertjährigen Geschichte entwickelte sich die Hansgrohe Gruppe zu einem erfolgreichen und weltweit agierenden Unternehmen. Entscheidend für die gute Entwicklung sind vor allem zwei Faktoren: das konsequente Bestreben, durch Innovationen in Technologie und Design die Produktqualität ständig zu optimieren tatsächlich entfällt ein Großteil des Umsatzes auf Produkte, die nicht älter als drei Jahre sind. Dazu kommt eine gezielte Internationalisierung der Marktbearbeitung und der Vertriebsstrukturen, um Absatzchancen und internationale Wettbewerbsfähigkeit weiter zu verbessern. Das Unternehmen legt großen Wert auf strategische Planung und ein solides Finanz- und Risikomanagement. Mit Ergebnisplanung, laufendem Controlling und wirksamen Audits wird die Entwicklung der Unternehmensgruppe und der internationalen Tochtergesellschaften verfolgt. Die Bankenratings sind seit Jahren sehr gut und liegen bei A und besser. Die Hansgrohe Gruppe arbeitet kontinuierlich daran, sämtliche Geschäftsabläufe zu optimieren und die Produktivität und Wirtschaftlichkeit aller Bereiche zu erhöhen. Das 2001 gestartete «Profit Improvement Programm +21» erweist sich dabei als erfolgreicher Weg zur Effizienzsteigerung von Fertigungs- und Vertriebsprozessen, aber auch von administrativen Abläufen. Die 2005 erreichten Einsparungen lagen deutlich über den gesteckten Zielen. Einen wichtigen Baustein bildet die Integration gemeinsamer IT-Plattformen für alle Vertriebsgesellschaften der Gruppe, um Prozesse eng aufeinander abzustimmen und effektiver zu gestalten. Dies gilt auch für sämtliche Materialflussprozesse, die im Rahmen des 2005 lancierten Projekts «Logistics 2010» entlang der gesamten Lieferkette vom Zulieferer bis zum Kunden einer systematischen Prüfung unterzogen werden. Vor diesem Hintergrund konnte die Hansgrohe Gruppe im Geschäftsjahr 2005 ihr Umsatzvolumen erhöhen. 476 Mio. Euro erwirtschaftete die Unternehmung und steigerte damit den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 11 %. Damit hat sich das Geschäftsvolumen des Unternehmens in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Werke in Schiltach Aue, Schiltach West, Offenburg 13

14 Ökonomie Umsatz in Mio. Euro Auf der Basis des 2005 erzielten Umsatzwachstums und der fortgesetzten Effizienzoffensive verbesserte sich auch das operative Ergebnis. Mit rund 86 Mio. Euro liegt das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 10 % über dem Vorjahresniveau in Höhe von 77,7 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge blieb trotz einer ungünstigen Entwicklung der Rohstoffpreise und des starken Euro mit 18 % auf Vorjahresniveau. Mit 69 Mio. Euro liegt auch das Betriebsergebnis 2005 deutlich über dem EBIT des Vorjahres von 61 Mio. Euro. Der positive Geschäftsverlauf war zudem ausschlaggebend dafür, dass die Hansgrohe Gruppe 2005 ihren Personalstand weltweit auf insgesamt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (2004: 2.672) aufgestockt hat. Auch in Deutschland wurden neue Arbeitsplätze geschaffen: Hier stieg die Zahl der Beschäftigten um 63 auf insgesamt Hinzu kamen an den deutschen Standorten 122 Auszubildende und 31 geringfügig Beschäftigte sowie Praktikantinnen und Praktikanten. Damit zählte die Hansgrohe Gruppe laut eines Rankings der «Wirtschaftswoche» auch 2005 wieder zu den «Top 100 Arbeitsplatzschaffern» in Deutschland als einziges Unternehmen der Sanitärbranche. Internationale Ausrichtung Werke in Atlanta (Georgia), USA und in Shanghai, China Internationalisierung hat im Unternehmen eine lange Tradition. Schon 1907 versandte Firmengründer Hans Grohe die ersten Produkte in die Niederlande. Kurz darauf begann der Export in die Schweiz, nach Dänemark und Italien. Diese relativ breite internationale Basis half, das Unternehmen nach dem Ersten Weltkrieg während der Hyperinflation der frühen 1920er Jahre stabil zu halten. Seitdem galt das Geschäft jenseits der Grenzen als wichtige Ergänzung des nationalen Vertriebs. Durch die Gründung ausländischer Tochtergesellschaften wurde es seit den 1970er Jahren weiter vorangetrieben. Mit dem Programm «Global Speed» erhielten der systematische Ausbau der internationalen Vertriebsstrukturen und die Erschließung neuer Märkte kräftige Impulse, die dem Wachstum der Hansgrohe Gruppe außerhalb Deutschlands deutlich Dynamik verliehen. 14

15 Ökonomie Heute ist ein gutes Drittel der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens im Ausland tätig. Mehr als drei Viertel des Umsatzes werden im internationalen Geschäft generiert. Durch den internationalen Fertigungsverbund mit Produktionsstätten in den Wachstumsräumen Europa, Nordamerika und Asien kann die Hansgrohe Gruppe die ständig steigenden Anforderungen an die Lieferfähigkeit bei kurzfristigen Terminen auf dem Weltmarkt erfüllen. Sie ist ebenfalls in der Lage, mit länderspezifischen Produkten auf regionale Marktanforderungen und Designvorlieben zu reagieren. Um die Wachstumschancen der Emerging Markets im Fernen Osten, in Osteuropa und Vorderasien zu nutzen, bildet das Unternehmen mit Augenmaß neue Verkaufsregionen und erweitert dementsprechend seine Vertriebsstrukturen. So hat die Hansgrohe Gruppe 2005 in Zypern eine Tochtergesellschaft gegründet, die den dynamischen vorderasiatischen Raum von der Türkei bis nach Indien betreut. Produktionsstätten Deutschland Frankreich Niederlande USA China Schiltach Aue Schiltach West Offenburg (zwei Werke) Alpirsbach Wasselonne Westknollendam Atlanta (Georgia) Shanghai Vertriebsgesellschaften und Repräsentanzen Europa Amerika Mittlerer Osten und Afrika Asien/Pazifik Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Russland, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien, Ukraine, Ungarn USA Zypern (Regional Hub), Dubai China, Japan, Singapur Sitz der Hansgrohe Middle East & Africa Ltd. in Nicosia, Zypern; Kunden aus dem Mittleren Osten zu Besuch in Schiltach 15

16 Ökonomie Innovationen vorantreiben Als zentralen Wettbewerbsvorteil baut die Hansgrohe Gruppe auf ihre ausgeprägte Innovationskraft. So hat das Unternehmen der Badbranche immer wieder zukunftsweisende Impulse gegeben: Die automatische Ablaufgarnitur, die Brausenstange, Duschköpfe mit unterschiedlichen, umstellbaren Strahlarten, vorinstallierte Duschsysteme, die AIR-Technologie und Wasserrecycling-Anlagen sind nur einige der Neuerungen, die für das technologische Know-how der Hansgrohe Gruppe stehen. Allein 2005 meldete das Unternehmen weltweit 32 Patente, 205 Geschmacksmuster und 39 Warenzeichen an. Nicht umsonst zählt der Entwicklungsbereich mit Strahl-, Prüf- und Messlabors zu den größten der Branche. Modernste Fertigungsanlagen mit Spezialwerkzeugen, entwickelt vom unternehmenseigenen Werkzeugbau, und besonders qualifizierte Fachkräfte sichern die Qualität der Produktionsergebnisse. Hohe Innovationskraft und kurzes «Time to market» der sehr gut aufeinander eingespielten Teams sind tragende Säulen des Unternehmens. Um ihren Vorsprung weiter auszubauen, stärkt die Hansgrohe Gruppe kontinuierlich die Bereiche Produktion, Forschung und Entwicklung sowie Facility Management. Im Geschäftsjahr 2005 wurden 31 Mio. Euro in diese Bereiche investiert, 9 Mio. mehr als im Vorjahr. Allein 20 Mio. Euro flossen in die deutschen Werke, auch dies ein klares Bekenntnis zum heimischen Standort. Unterputzsystem imodul; Designstudie von Jean-Marie Massaud für Axor; Axor Waterdream 2005 von Patricia Urquiola; 16

17 Ökonomie Das Engagement zahlt sich aus: Innovative Konzepte wie das Raindance Brausenprogramm mit patentierter Wasser-Luft-Verwirbelung sind Bestseller. Die Umstellung aller Raindance-Produkte auf AIR-Technologie sicherte dem Unternehmen 2005 in Sachen Duschqualität erneut ein Alleinstellungsmerkmal. Ein weiterer Wachstumsmotor ist das Unterputzsystem ibox Universal, das 2005 durch das neue imodul ergänzt wurde. Diese im Werk komplett vorgefertigte Unterputzeinheit vereinfacht und beschleunigt die Montage auf der Baustelle und gibt dem Monteur große Sicherheit bei Funktion und Dichtigkeit seiner Installation. Mit solchen Produkten stärkt das Unternehmen beim Handwerk seinen Ruf als Innovationsführer und als Partner, der die Bedürfnisse aus der Praxis heraus genau kennt. Mit mehr als zwei Dutzend im Berichtszeitraum erfolgreich international eingeführten Neuheiten hat die Hansgrohe Gruppe erneut ihre Innovationskraft unter Beweis gestellt. Die vom ehemaligen baden-württembergischen Ministerpräsidenten Lothar Späth verliehene Auszeichnung als einer der «TOP 100 Innovatoren im deutsche Mittelstand» mit dem ersten Platz in der Kategorie «Innovationsmarketing» und eine Anerkennung im Wettbewerb um den «Innovationspreis der deutschen Wirtschaft» bestätigen die Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Parallel dazu sorgen Innovationen in Produktionstechnik und Logistik für Effizienzsteigerung und Wettbewerbsvorteile. So hat das Unternehmen 2005 im Offenburger Brausenwerk nach fast einjähriger Vorbereitungszeit ein neuartiges Verfahren zur Kunststoffmetallisierung in die Produktion eingeführt. Es erhöht nicht nur die Produktqualität, sondern garantiert zudem einen deutlichen ökologischen und wirtschaftlichen Mehrwert. Außerdem verhindert es eine Nickelfreisetzung in den Trinkwasser führenden Innen- Axor Waterdream 2005 von Jean-Marie Massaud; Brausen- Teststand im Hansgrohe Strahllabor 17

18 Ökonomie bereichen der Handbrausen und setzt damit neue Qualitätsstandards in der Brausenproduktion. Gerade in der Beschichtungstechnologie hält die Hansgrohe Gruppe viele Patente. Mit der Entwicklung neuer Verfahren konnte das Unternehmen wiederholt Impulse in der Galvanotechnik geben und zu einer Verbreitung umweltschonender Technologien beitragen. Ein umfangreiches Qualitätsmanagement gewährleistet die hohen Standards des Unternehmens; acht Standorte sind nach ISO 9001: 2000 zertifiziert. Das hohe Niveau der Produktion und der Produkte macht die Werke und Niederlassungen der Hansgrohe Gruppe zu attraktiven Anlaufstellen besuchten rund Gäste allein die deutschen Standorte des Unternehmens. Viele kamen im Rahmen der umfangreichen Weiterbildungsangebote der Hansgrohe Aquademie in Schiltach, dem zentralen Kundeninformations- und Schulungscenter der Hansgrohe Gruppe. Vor allem Handwerker, Architekten, Planer und Händler sowie Meisterschüler nutzen die praxisnahen Qualifizierungsangebote, die von technischen Schulungen über betriebswirtschaftliche Wissensvermittlung bis zu Design-Workshops reichen. Gutes Design als Teil der Strategie Für die Hansgrohe Gruppe ist Perfektion in der Gestaltung ein Teil der unternehmerischen Strategie. Dabei gilt Produktdesign keineswegs als Selbstzweck und alleiniger Erfolgsgarant. Gelungene Formgebung entwikkelt sich vielmehr im Dialog mit den technologischen Eigenschaften eines Produkts sowie der beabsichtigten Emotionalität und Funktionalität, um ein Höchstmaß an Nutzen für den Verbraucher zu erzielen. Gutes Design steht für Innovationsstärke, Kreativität und Qualität und ist in der Lage, Trends am Markt zu setzen und Kaufentscheidungen zu beeinflussen. Vom Erfolg der Designstrategie der Hansgrohe Gruppe zeugen mittlerweile mehr als 200 Design- und Innovationspreise, mit denen Armaturen, Brausen, Dusch- und Wellness-Systeme des Unternehmens bis 2005 ausgezeichnet wurden. Um 26 internationale Designpreise wuchs die Sammlung allein im Berichtsjahr. Dahinter steht die ebenso produktive wie ambitionierte Kooperation mit international renommierten Design-Größen wie Philippe Starck, 18

19 Ökonomie Antonio Citterio, Jean-Marie Massaud und Phoenix Design. Bereits Ende der 1960er Jahre setzte die Hansgrohe Gruppe als eines der ersten Unternehmen der Sanitärindustrie neben funktionaler Qualität auch auf «gute Form» und auf die Zusammenarbeit mit ausschließlich externen Designern. Mit diesem strategischen Verständnis von Design spürt das Unternehmen aktiv zukünftigen Trends in der Badraumgestaltung und im Umgang mit Wasser in Architektur und Gesellschaft nach. Die Designermarke Axor sucht beispielsweise mit dem Projekt Axor WaterDream regelmäßig den kreativen und offenen Austausch mit Designern und Architekten. So entstanden 2005 in Zusammenarbeit mit den international renommierten Gestaltern Jean-Marie Massaud, Patricia Urquiola sowie den Brüdern Erwan und Ronan Bouroullec drei visionäre Landschaften, drei neuartige Produkt- und Raumkonzepte, die sich dem Thema Bad in jeweils unterschiedlichen Ansätzen nähern. Die höchst unterschiedlichen Ergebnisse präsentierte die Marke Axor im Rahmenprogramm «Furiosalone» der Internationalen Möbelmesse in Mailand und in reduzierter Form auf der Messe 100% Design in Tokio. In der japanischen Metropole stand zudem ein Design-Seminar mit Jean-Marie Massaud auf dem Programm, bei dem die 60 japanischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten, in welche Richtungen sich das Bad in Zukunft entwickeln könnte. Im Mittelpunkt stand der «Human-Nature-Ansatz» des französischen Designers, der die Badgestaltung einer Suche nach der natürlichen Symbiose mit dem Wasser verpflichtet sieht. Die internationale Auseinandersetzung der Hansgrohe Gruppe mit unterschiedlichen Ansätzen in Architektur und Produktdesign trägt dazu bei, über den eigenen Tellerrand zu schauen und als Industrieunternehmen innovations- und zukunftsfähig zu bleiben. Unter diesem Blickwinkel stand 2005 etwa eine Ausstellung in der Hansgrohe Aquademie in Singapur. Hier präsentierten Architektur- und Design-Studenten der National University des Stadtstaates ihre Badezimmer-Entwürfe. Gegenstand der Ausstellung «Vodoparad» (Wasserparade) am Hauptsitz in Schiltach waren 25 außergewöhnliche Designkonzepte aus der Ukraine zum Thema Wasser und Bad. Die preisgekrönten Werke sind Ergebnisse aus dem gleichnamigen Designwettbewerb, der alljährlich mit Unterstützung von Hansgrohe in Charkov/Ukraine stattfindet. Meister des Designs: Tom Schönherr, Andreas Dimitriadis und Andreas Haug von Phoenix Design; Philippe Starck; Antonio Citterio 19

20 Ökonomie Design-Event in Japan; einer der Beiträge des Designwettbewerbs «Vodoparad» 20

21 Gesellschaft «Wir investieren bewusst in die Menschen, die bei uns arbeiten. Denn für uns gehört zur gesellschaftlichen Verantwortung, dass das Unternehmen mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wächst und nicht auf deren Kosten.» Siegfried Gänßlen Stellvertretender Vorstandsvorsitzender

22 Gesellschaft Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Qualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind entscheidende Faktoren für den Erfolg der Hansgrohe Gruppe. Gerade ein Unternehmen, das so stark auf Innovation und Qualitätsarbeit setzt und seine Position als Global Player kontinuierlich ausbaut, ist auf kompetente, leistungsbereite und eigenverantwortlich handelnde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewiesen. Die langfristig angelegte Personalstrategie der Hansgrohe Gruppe ist genau darauf abgestimmt und verfolgt klare Ziele: hoch qualifizierte und talentierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Unternehmen zu gewinnen und dauerhaft zu binden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter systematisch zu entwickeln, um zur Verwirklichung der Unternehmensziele beizutragen, und die Beschäftigten leistungsgerecht zu bezahlen. Indem es den Veränderungsprozess seiner Angestellten unterstützend begleitet, leistet das Unternehmen zudem einen Beitrag zur Wertschöpfung. Als wichtig gilt dabei die positive Gestaltung sozialer Beziehungen. Die Hansgrohe Gruppe legt großen Wert auf Teamarbeit, auf ein offenes und faires Miteinander sowie gegenseitigen Respekt. Sie fördert dies gezielt durch gemeinsame soziale Aktivitäten und eine offene Kommunikation über alle Bereiche des Unternehmens hinweg. Dieser Aspekt der Unternehmenskultur trägt auf allen Ebenen dazu bei, Freude und Befriedigung aus der eigenen Tätigkeit zu beziehen und sich mit dem Unternehmen zu identifizieren. Eine geringe Fluktuationsrate von 2,3 % im Jahr 2005 spiegelt die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber. Mitarbeiter in der Abteilung Forschung und Entwicklung 22

23 Gesellschaft Arbeitsplätze schaffen Am Ende des Geschäftsjahres 2005 setzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit ihr Wissen, ihr Können und ihre Leistungskraft für die Hansgrohe Gruppe ein. Aufgrund der positiven Entwicklung des Geschäftsverlaufs konnte das Unternehmen den Personalstand um 4,9 % gegenüber dem Vorjahr aufstocken. Auch in Deutschland wurden gegen den allgemeinen Trend am Arbeitsmarkt neue Arbeitsplätze geschaffen: Hier stieg die Zahl der Beschäftigten um 63 auf insgesamt ein erfreuliches Plus von 4 %. Mit Auszubildenden, BA-Studierenden, geringfügig Beschäftigten sowie Praktikantinnen und Praktikanten belief sich der Gesamtpersonalstand im Inland auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Inland Ausland Personalstand Hansgrohe Gruppe Ausbildung mit hohem Stellenwert Die Hansgrohe Gruppe beschäftigte 2005 zum Beginn des Ausbildungsjahres am 1. September in Deutschland 132 Auszubildende. Die Ausbildungsquote des Unternehmens lag bei 7,7 % und damit deutlich über dem Durchschnitt der metallverarbeitenden Industrie. Die vorausschauende Personalplanung sichert den Fachkräftenachwuchs, 2005 wurden erneut alle Auszubildenden nach erfolgreichem Lehrabschluss in den erlernten Beruf übernommen. Die hohe Bedeutung der Ausbildung zeigt sich auch in der Zahl der Ausbildungsberufe und Studiengänge, die im Unternehmen angeboten werden. In Kooperation mit Berufsschulen, Berufsakademien und Fachhochschulen umfasst das Angebot in Deutschland: Auszubildende in Schiltach; Schüler beim Berufserlebnistag 23

24 Gesellschaft Ausbildungsberufe Kaufmännischer Bereich Industriekaufmann/-frau Industriekaufmann/-frau mit Zusatzqualifikation Internationales Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen Informatikkaufmann/-frau Studium an der Berufsakademie Bachelor (B.A.) Industrie Bachelor (B.A.) International Business Bachelor (B.Sc.) Wirtschaftsinformatik Gewerblich-Technischer Bereich Industriemechaniker/-in Werkzeugmechaniker/-in Verfahrensmechaniker/-in (Kunststoff- & Kautschuktechnik) Oberflächenbeschichter/-in Gießereimechaniker/-in Mechatroniker/-in Elektroniker/-in Maschinen- u. Anlagenführer/-in Technischer Zeichner/-in Studium an der Berufsakademie Bachelor (B.Sc.) Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (B.Sc.) Maschinenbau Studium an der Fachhochschule Studium Plus: Maschinenbau oder Mechatronik mit integrierter Ausbildung zum Industriemechaniker/-in In Projekten lernen Die Hansgrohe Gruppe legt großen Wert auf eine umfassende und praxisnahe Ausbildung. Neben den unmittelbar fachlichen Aspekten werden daher in konkreten Projekten auch Methoden-, Sozial- und Persönlichkeitskompetenz als Schlüsselqualifikationen trainiert. Darüber hinaus nehmen Auszubildende des Unternehmens immer wieder mit Erfolg am Bundeswettbewerb Mechatronik und am Bundeswettbewerb Fremdsprachen teil Stand jeweils Auszubildende an deutschen Standorten Ausbildungsprojekte fördern Schlüsselkompetenzen An diesen ganz unterschiedlichen Projekten haben die Auszubildenden nicht nur viel Freude, sie lernen auch, Ideen zu entwickeln, deren Machbarkeit einzuschätzen und mit Ressourcen, Zeit und sozialer Dynamik um- 24

25 Gesellschaft zugehen. Diese Kompetenzen sind für die Unternehmenskultur der Hansgrohe Gruppe von großer Bedeutung nicht zuletzt, weil das Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens von seiner ausgeprägten Innovationsstärke getragen werden. Individuelle Förderung 2005 wurde ein Individualförderprogramm mit dem Ziel ins Leben gerufen, vor allem schwächere Auszubildende zu unterstützen. Das Konzept enthält Seminare zu den Themen «Persönlichkeit im Blickpunkt» und «Aggressionen und Konflikte», um die Entwicklung der Jugendlichen zu fördern und ihnen im betrieblichen Alltag Orientierung zu bieten. Internationale Ausrichtung Zur Strategie des Unternehmens gehört auch eine internationale Ausrichtung der Ausbildung. Das Hansgrohe Ausbildungszentrum in Schiltach fördert die fremdsprachlichen Fähigkeiten der Auszubildenden. Über die Berufsschule hinaus lernen sie zusätzlich Englisch im Unternehmen ein Teil der Auszubildenden in den technischen Berufen sogar in Intensivkursen, um später als Facharbeiter oder bereits während der Ausbildung für Einsätze an den internationalen Produktionsstandorten gerüstet zu sein. Als weiteren Bestandteil der Ausbildung absolvieren alle Studierende aus Berufsakademien sowie ein Teil der kaufmännischen Auszubildenden Praktika und Projekte in einer der 23 ausländischen Niederlassungen der Hansgrohe Gruppe. Enge Kooperation mit Schulen und Hochschulen Bei Schulabsolventen gilt die Hansgrohe Gruppe als attraktiver Ausbilder und Arbeitgeber. Ausbildungsmessen, Berufsinfotage wie der «Girls Day», Berufserlebnistage sowie eine enge Zusammenarbeit mit ausgewählten Schulen sind Teil eines gezielten Ausbildungsmarketings, um geeignete Be- Auszubildende der Hansgrohe Gruppe mit Personalchef Thomas Egenter; Teambesprechung im Strahllabor; Schulung in der Hansgrohe Aquademie 25

26 Gesellschaft werber zu finden. Allein 107 Schülerinnen und Schüler erkundeten 2005 die Ausbildungsberufe der Hansgrohe Gruppe in Werkspraktika und gewannen dabei praxisnahe Einblicke in die Berufswelt. Ergänzend halten Partnerschulen einen Teil ihres Technikunterrichts im Ausbildungszentrum der Hansgrohe Gruppe ab. In gleicher Weise kooperiert die Hansgrohe Gruppe eng mit Hochschulen. Das Unternehmen verfügt über ein gutes Netz an Kontakten zu den Hochschulen der Region und ist bei Kontaktmessen regelmäßig präsent. Im Jahr 2005 nutzten 44 Studierende die Möglichkeit, praktische Erfahrungen in der Hansgrohe Gruppe zu sammeln, darunter 13 Diplomanden. Fünf von ihnen wurden nach erfolgreichem Abschluss des Studiums in ein Arbeitsverhältnis übernommen. Personalentwicklung Wissen ausbauen und weitergeben Der langfristige Erfolg eines Unternehmens hängt von den Fähigkeiten, Kompetenzen und Leistungen der Beschäftigten ab. Es ist das Ziel der Hansgrohe Gruppe, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr volles Potential entfalten können. Deshalb fördert das Unternehmen deren Leistungsfähigkeit durch ein breites Angebot an Aus- und Weiterbildungsprogrammen. Im Jahr 2005 wurden 105 externe Fortbildungsmaßnahmen mit 143 Beschäftigten sowie über interne Maßnahmen mit rund Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Die Personalabteilung zählte Teilnehmertage an Fortbildungsmaßnahmen. Im Durchschnitt sind dies 3,2 Weiterbildungstage pro Mitarbeiter. Qualitative Personalplanung Bei der Personalentwicklung und -betreuung achtet die Hansgrohe Gruppe auf eine intensive qualitative Personalplanung. In vielen Einzelgesprächen mit Beschäftigten und ihren direkten Vorgesetzten werden Aufgaben- und Anforderungsprofile regelmäßig abgeglichen. Auf dieser Basis werden nicht nur individuell abgestimmte Weiterbildungsmaßnahmen erarbeitet, sondern auch Bildungshistorien für Karriere- und Nachfolgeplanung systematisch vorbereitet. Das Unternehmen identifiziert potentielle Führungskräfte und fördert sie. Dies sichert eine gute Position im zunehmenden Wettbewerb um High Potentials. Mitarbeiter in der Entwicklungsabteilung 26

27 Gesellschaft Führungskräfte stärken Ein permanenter Schwerpunkt der Trainingsmaßnahmen liegt im Bereich der Führungskräfteschulung. Zum Beispiel treffen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Programm «Führung und Zusammenarbeit» in moderierten Case-Study-Gruppen. Dieses zielgruppenspezifische Arbeiten mit konkreten Beispielen unterstützt die Führungskräfte praxisnah im betrieblichen Alltag nahmen 130 Beschäftigte in zwölf Gruppen am Programm teil. Jede der Gruppen traf dabei im Rahmen so genannter Kaminabende mit Vorstandsmitgliedern zum informellen Gespräch zusammen. Auf Basis der Erfahrungen des Vorjahres wurden die Runden 2005 neu zusammengesetzt, um das persönliche Netzwerk jeder Führungskraft auszubauen. Wertschätzung älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Auf die demographische Entwicklung in Europa mit ihren weitreichenden Auswirkungen auf die Arbeitswelt stellt sich das Unternehmen mit einer eigenen Initiative ein wurde das im Vorjahr gestartete Programm «MUMM50» weiter ausgebaut. Es ist in der Personalabteilung fest verankert und soll Beschäftigte bei ihrem Eintritt in die dritte Lebensphase begleiten und das Unternehmen auf den demographischen Wandel strukturell vorbereiten. Zu den Zielen von «MUMM50» Miteinander und Motiviert Mitmachen ab 50 Jahren gehört u. a., körperlich anspruchsvolle Arbeitsplätze dem höheren Alter entsprechend einzurichten, ältere Beschäftigte gezielt weiterzubilden und Nachfolgeregelungen gemeinsam zu erarbeiten. Das Programm, das gemeinsam mit der Belegschaft erarbeitet wird, drückt die Wertschätzung für Ältere als erfahrene Wissensträger im Unternehmen aus und fördert den Erfahrungsaustausch zwischen älteren und jüngeren Kolleginnen und Kollegen. Globale Perspektive Die Internationalisierung des Unternehmens wird durch einen weltweiten Mitarbeiter-Austausch gefördert. Beschäftigte der Muttergesellschaft werden regelmäßig in ausländischen Tochterfirmen eingesetzt, um zum Beispiel den Aufbau von Produktionsanlagen und Managementstrukturen zu unterstützen oder sich auf weiter qualifizierende Aufgaben in der Hansgrohe Gruppe vorzubereiten. Für die internationalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt es in der Phase ihrer Einarbeitung Gelegenheit, am Hauptsitz des Unternehmens die Hansgrohe Unternehmenskultur und ihre Ansprechpartner persönlich kennenzulernen. Bei regelmäßigen internationalen Treffen werden Erfahrungen ausgetauscht und Weiterbildungsmaßnahmen absolviert. Mitarbeiterin in der Produktion 27

28 Gesellschaft Deutschland 64,5 % Übriges Europa 17,1 % USA 12,3 % Asien 6,1 % Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach Regionen 2005 Männer 62 % Frauen 38 % Frauen- und Männeranteil 2005 Mitarbeiterstruktur Die Altersstruktur der Hansgrohe Gruppe ist ausgewogen und zeigt einen substantiellen Anteil an 26- bis 50-Jährigen. Das Durchschnittsalter der Beschäftigten lag 2005 bei 39 Jahren und hat sich im Vergleich zum Vorjahr kaum verändert. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betrug 11,6 Jahre. Der Anteil der Frauen im Unternehmen lag mit 38 % über dem Niveau der metallverarbeitenden Branche. Um den Frauenanteil weiter zu erhöhen, achtet die Personalabteilung bei der Besetzung von Stellen in besonderem Maße auf passende Bewerberinnen, gerade auch für die technischen Bereiche des Unternehmens und für Führungspositionen. Zur Personalpolitik gehört es, Behinderte in den Arbeitsprozess zu integrieren. Im Geschäftsjahr 2005 lag die Behindertenquote bei 5,3 %. Arbeitnehmervertretungen Die Hansgrohe Gruppe respektiert die Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte ihrer Belegschaft. An allen deutschen Produktionsstandorten bestehen Arbeitnehmervertretungen. Auch bei den ausländischen Tochtergesellschaften existieren teilweise Vertretungen. Deren Wahl stellt das Unternehmen seinen Beschäftigten frei. Regelmäßige Treffen zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat verbessern das gegenseitige Verständnis und sind der Grundstein für ein partnerschaftliches Verhältnis. Mitarbeiterin im Logistikzentrum 28

29 Gesellschaft Interne Kommunikation Um die Transparenz innerhalb des Unternehmens zu fördern, legt die Hansgrohe Gruppe viel Wert auf aktive und offene Kommunikationsstrukturen. Neben Intranet und Firmenzeitschrift haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zahlreiche Gelegenheiten, persönlich mit Mitgliedern der Unternehmensführung zusammenzukommen bei formellen Treffen wie auch bei informellen Kontakten. Flache Hierarchien und offene Türen gehören zur Unternehmenskultur der Hansgrohe Gruppe. Leistungsgerechte Vergütung Leistungsorientierung erfordert angemessene Entlohnung. Aus diesem Grund hat das Unternehmen variable und leistungsorientierte Vergütungssysteme weiter ausgebaut. Neben einer guten Bezahlung, die auch Erfolgsund Sonderprämien einschließt, erhalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umfangreiche Zusatzleistungen, beispielsweise eine arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge und das so genannte Job-Ticket, mit dem sie kostenlos per öffentlichem Nahverkehr zur Arbeit fahren können. Dazu kommen der freie Besuch des betriebseigenen Fitness-Studios in Schiltach, Essenszuschüsse, Weihnachtsaktionen, Wandertage und kostenlose Angebote im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Zur alle zwei Jahre stattfindenden internationalen Sanitärfachmesse ISH in Frankfurt chartert die Hansgrohe AG eigens für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Zug. Flexible Arbeitszeiten Gut ausgelastete Produktionsanlagen senken die Stückkosten, verbessern die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens und sichern Arbeitsplätze. Deshalb entwickelte die Hansgrohe Gruppe flexible Arbeitszeitregelungen, beispielsweise ein 17-Wechselschichtenmodell in der Messing-Grundfertigung. Bei hoher Nachfrage ist eine kurzfristige Ausweitung der Produktionskapazitäten möglich. Den zeitlichen Ausgleich garantieren Arbeitszeitkonten. Auf der Grundlage einer Betriebsvereinbarung zur Telearbeit konnten 2005 weitere Verträge geschlossen werden, die Beruf und Privatleben besser in Einklang bringen. Familienfreundlich zeigt sich das Unternehmen auch in einem weiteren Punkt: Nach dem Ende der Elternzeit wurde zahlreichen Mitarbeiterinnen der Wiedereinstieg in das Berufsleben auf Basis verringerter Arbeitszeiten angeboten. Solche Maßnahmen stärken die Attraktivität der Hansgrohe Gruppe als Arbeitgeber. Teil des Gesundheitsmanagements: Mitarbeiterinnen bei der Gymnastik 29

30 Gesellschaft Die Gesundheit hat Vorrang Wohlbefinden und Gesundheit der Beschäftigten genießen einen hohen Stellenwert in der Hansgrohe Gruppe. Ihre Förderung und ihr Schutz werden als Teil der unternehmerischen Verantwortung verstanden und von verschiedenen Geschäftsbereichen betreut. Neben einer medizinischen Versorgung gehören dazu die ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen, ein innerbetriebliches Gesundheitsmanagement sowie Beratungs- und Schulungsleistungen. An allen Produktionsstandorten kümmern sich feste Arbeitskreise um die kontinuierliche Verbesserung von Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie um Werkssicherheit. Sie analysieren Risiken, treffen Korrektur- und Vorsorgemaßnahmen und prüfen deren Umsetzungserfolg. Aufgrund der spezifischen Herstellungsprozesse sind Schutzmaßnahmen an den Standorten Wasselonne und Westknollendam allerdings nur in geringerem Maße erforderlich. Das Werk in Atlanta, USA, verfügt über Managementsysteme für Umweltschutz und Arbeitssicherheit, die nach ISO beziehungsweise OHSAS zertifiziert sind. Das Werk in Shanghai war 2005 noch in der Aufbauphase. Für die deutschen Standorte besteht ein umfassendes Informationssystem zu Sicherheits- und Umweltfragen, auf das die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter per Intranet zugreifen können. Schrittweise werden die internationalen Produktionsstandorte in ein gruppenübergreifendes System einbezogen ereigneten sich an sämtlichen Standorten der Hansgrohe Gruppe 35 meldepflichtige Arbeitsunfälle. Infolge arbeitsplatzbezogener Verletzungen verzeichnete das Unternehmen 383 verlorene Arbeitstage. Trotz einer grundsätzlich positiven Entwicklung mit kontinuierlich sinkenden Unfallzahlen kam es 2005 in der Produktion leider zu einem tragischen Unfall mit Todesfolge, dem zweiten in der über 100-jährigen Unternehmensgeschichte. Prävention wird groß geschrieben Um die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu fördern, setzt die Hansgrohe Gruppe an den deutschen Standorten seit Jahren auf ein effizientes Gesundheitsmanagement. Es umfasst vielfältige Maßnahmen, angefangen von Vorbeugeaktionen über Gesundheits- und Beratungsangebote bis hin zu umfassenden Schulungen. Auf dem Programm stehen auch Grippeschutzimpfungen und Fitnesstrainings. Zehn Beschäftigte, die in Zusammenarbeit mit einer örtlichen Krankenkasse zu Bewegungstrainerinnen und -trainern ausgebildet Qualitätskontrolle in der Produktion 30

31 Gesellschaft wurden, leiten ihre Kolleginnen und Kollegen bei Ausgleichsübungen an und sorgen dabei nicht nur für körperlichen Schwung, sondern auch für Spaß am Arbeitsplatz. In allen deutschen Produktionswerken stehen Defibrillatoren zur Vorbeugung eines plötzlichen Herztodes und zur Reanimation bei Kammerflimmern bereit; Ersthelfer sind im Umgang mit den Geräten geschult. Auch im Ausland sorgt das Unternehmen für seine Angestellten. Die amerikanische Tochtergesellschaft übernimmt für die komplette Belegschaft und deren Angehörige den Krankenkassenbeitrag. Zudem steht im Werk in Atlanta jedem Beschäftigten der kostenlose Besuch eines Fitness-Studios offen. Neben weiteren Maßnahmen können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden zweiten Monat Nacken- und Schultermassagen im Betrieb wahrnehmen. Verantwortung in der Gesellschaft Gemeinnützige Initiativen unterstützen Das gesellschaftliche Engagement der Hansgrohe Gruppe geht an allen Standorten über die Werksgrenzen hinaus. Traditionell hat die Unterstützung der lokalen Gemeinden hohe Bedeutung, zu ihnen bestehen langjährige Beziehungen. Entsprechend umfangreich fördert das Unternehmen vor Ort Schulen, Hochschulen, Museen, Kunstvereine und Kulturprojekte, Naturschutz-Stiftungen, Altenheime und eine Vielzahl an Vereinen und Initiativen mit Geld- und Sachspenden. Zum weiteren Engagement gehören Zuwendungen an Blutspendedienste, an Hilfsorganisationen für die Dritte Welt, das Rote Kreuz und andere gemeinnützige Einrichtungen. Dies gilt auch für die internationalen Standorte. Die Tochterfirma in Atlanta, USA, fördert gemeinnützige Vereine vor Ort wie etwa die CF Foundation; sie ist außerdem Mitglied in der Wirtschaftsorganisation «Business for Social Responsibility». Die Vertretung der Hansgrohe Gruppe in Estland unterstützt beispielsweise ein Kinderkrankenhaus, und die Handelsniederlassung in Südafrika fördert ein Life Saving Programm mit Rettungsschwimmern an gefährlichen Stränden. Insgesamt ließ sich das gesellschaftliche Engagement der Hansgrohe AG im Jahr 2005 auf rund Euro beziffern. Dabei ist es seit jeher ein fester Grundsatz der Hansgrohe Gruppe, dass weder politische Parteien sowie deren Organisationen und Einrichtungen noch Bewerberinnen und Bewerber um politische Ämter durch Spenden oder andere Zuwendungen unterstützt werden. Schule für Straßenkinder in Kambodscha 31

32 Gesellschaft Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen Die Hansgrohe Gruppe begrüßt es sehr, dass viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens ehrenamtlich tätig sind, zum Beispiel in den Ortsgruppen der Freiwilligen Feuerwehr der Standort-Gemeinden oder in karitativen Organisationen. Sie ermuntert und fördert dieses freiwillige Engagement im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Immer wieder regen Beschäftigte gemeinnützige Aktionen im Betrieb an und animieren ihre Kolleginnen und Kollegen zum Mitmachen, etwa bei Blutspende-Aktionen oder bei Bluttypisierungen, um potentielle Blutstammzellen- und Knochenmarksspender zu ermitteln. Diese Aktivitäten werden vom Unternehmen in der Regel finanziell und logistisch unterstützt. Hierher gehört auch die Bereitschaft der Beschäftigten, gemeinnützige Initiativen durch eigene Spendenaktionen zu unterstützen. So haben die Gewinner des internen Audits «Ordnung & Sauberkeit» das Werk in Offenburg und die dort befindliche Brausenmontage 2005 ihre Prämie der Kinderkrebsklinik in Freiburg und der Hilfsorganisation KALEB e.v. gestiftet, die zugunsten von Straßenkindern in Kambodscha arbeitet. Bau des Waisenhauses Boyshome auf Sri Lanka; Fischer Indika in Sri Lanka mit neuem Boot Im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Engagements der Hansgrohe Gruppe und ihrer Beschäftigten stand 2005 die Hilfe zum Wiederaufbau Sri Lankas nach der verheerenden Tsunami-Katastrophe vom Dezember Die Belegschaft spendete geleistete Überstunden ihres Gleitzeitkontos und Urlaubstage im Gegenwert von Euro. Der Vorstand rundete den Betrag auf insgesamt Euro auf. Mit den Hilfsgeldern wurden sorgfältig ausgewählte Einzelprojekte in dem Inselstaat unterstützt. Unter dem Leitgedanken «Hilfe zur Selbsthilfe» wurden vor allem solche Initiativen gefördert, die den Betroffenen ermöglichen, sich wieder eine neue Lebensgrundlage aufzubauen. Dabei werden sämtliche Projekte während ihrer Laufzeit von der Hansgrohe AG im engen Kontakt mit Partnern auf Sri Lanka begleitet. Zu den unterstützten Hilfsprojekten gehören etwa der Bau 32

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