Architekturen für die IGA 2017 Berlin
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- Margarethe Möller
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1 Planungsgesellschaft mbh Hasenheide 54 D Berlin Fon (030) Fax (030) mail@kolbripke.de Wolkenhain Architekturen für die IGA 2017 Berlin
2 Seite August 2017 ARCHITEKTUREN FÜR DIE IGA 2017 Berlin 1 Wolkenhain 2 City-Bobbahn 3 Umweltbildungszentrum 4 Wuhlesteg/Tälchenbrücke 5 Seilbahnstationen
3 Seite August Quelle: IGA 2017 Berlin (iga-berlin-2017.de) Lageplan
4 Seite August Wolkenhain City Bobbahn Umweltbildungszentrum Wuhlesteg Seilbahnstation Kienbergpark Quelle: IGA 2017 Berlin (iga-berlin-2017.de) Lageplan (Ausschnitt Flankierende Maßnahmen ) - Führung
5 Seite August 2017 Die IGA 2017 Berlin Planungs- und Bauprozess Im Jahr 2009 fiel die Wahl der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbh (DBG) auf Berlin als Austragungsort für die Internationalen Gartenausstellung (IGA) Im nächsten Schritt lobte im Frühjahr 2013 die IGA Berlin 2017 GmbH einen internationalen landschaftsarchitektonischen Wettbewerb aus. Ziel war es, die neue Parkerlebnislandschaft mit dem Kienberg, dem Wuhletal und den Gärten der Welt zu einem groß(artig)en Landschaftsraum mit einem hohen Freizeit- und Erhohlungswert zusammen zufassen. An diesem Wettbewerb beteiligten sich als gemeinsames Team die Arbeitsgemeinschaft (ARGE): - geskes.hack landschaftsarchitekten GmbH (g&h) - Kolb Ripke Architekten Planungsgesellschaft mbh (KRA) - Verkehrs- und Ingenieurbau Consult GmbH (VIC) Eine hochrangige Jury begutachtete und bewertete die eingereichten Wettbewerbsunterlagen. Im September 2013 gab die Jury bekannt, dass der Entwurf vom Team: KRA, g&h und VIC den 1. Preis gewann. In der Folge wurde die ARGE mit der Ausführung der sogenannten Flankierenden Maßnahmen beauftragt. In den folgenden eineinhalb Jahren durchliefen die Bauten die einzelnen Planungsstufen. Auch die Bauleitung führte die ARGE durch. Im Mai 2015 gab es den ersten Spatenstich für den Wolkenhain/Besucherservice hoch oben auf dem Kienberg. Auch bei den beiden Brücken - Wuhlesteg und Tälchenbrücke - begannen im Frühsommer 2015 die Bauarbeiten. Bereits im September 2015 wurde das erste Stahlsegment des Wuhlestegs am Widerlager West feierlich eingehoben. Mit dem positiv abgeschlossenen Planfeststellungsverfahren für die Seilbahn begannen auch bei diesem Bauvorhaben im Februar 2016 die Arbeiten. Sowohl für die drei Stationen, als auch für die Seilbahntrasse. Nachdem der Besucherservice (Teilbauwerk des Wolkenhains ) im Juli 2016 fertiggestellt wurde,
6 Seite August 2017 folgten die Stahlbauarbeiten des Wolkenhains. Nach und nach wuchs der Stützenhain aus dem Boden heraus und die in einzelnen Teilen vorgefertigten Stahlelemente wurden eingehoben. Bis Ende Januar 2017 das letzte Element die Wolke vervollständigte.
7 Seite August WOLKENHAIN Aussichtsbauwerk Kienberg Der Kienberg stellt das Zentrum und den Orientierungspunkt für das gesamte Areal der IGA dar. Er ist als stadträumliche Marke bedeutend. Mit 102m ü. NN eröffnen sich von ihm weite Panoramen von Marzahn-Hellersdorf, der Blick reicht sogar bis ins Berliner Zentrum. Knapp über den Wipfeln des Baumbestands schwebend, inszeniert der Wolkenhain den freien Blick losgelöst von der vertrauten Wahrnehmung als weites Panorama über die Landschaft. Die Wolke als Metapher stellt den Hintergrund für vielfältige Assoziationen aus, die den Kienberg in seiner Bedeutung auch inhaltlich überhöhen. Sie schafft zusammen mit dem Kienberg eine neue, weithin erkennbare Landmarke, die untrennbar mit dem Ort verbunden wird. Die Wolke wird aus einem polygonalen Raumtragwerk aus Stahl gebildet, das mit einer weißen, transluzenten Membran aus silikonbeschichtetem Glasfasergewebe überzogen ist. Nachts kann sie von innen heraus dezent leuchten. Sie wird zu einem schwebenden Lichtobjekt, das eine besondere Atmosphäre über dem Kienberg schafft. In der Dämmerung bzw. in der Nacht können unterschiedliche Farbstimmungen erzeugt werden. Eine spezielle Steuerung ermöglicht die Ansteuerung aller 90 Anbauleuchten, die mit RGBW-LED s bestückt sind. Die Wolke ruht auf schlanken Stahlstützen, die unregelmäßig angeordnet sind, wie bei einem Baumhain, an den sie erinnern sollen. Zwei eng beieinander liegende Stützengruppen sind statisch wirksam durch Fachwerkverbände verbunden. Gemeinsam mit dem Aufzug bilden sie die horizontale Stabilisierung der Wolke. Der Aufzugsschacht erhält eine Verkleidung aus weißen Polykarbonat- Stegplatten als Wetterschutz. Der Besucher erreicht die Wolke über eine großzügige Wegeführung von der Seilbahnstation Kienberg kommend oder über den Fußweg. Die erste Etappe des Aufstiegs führt auf die Anhöhe, d.h. den Kienberg mit dem Aussichtsplateau. Unter dem Plateau, die Geländemodellierung nutzend, ist als Basisgebäude der Besucherservice mit Restaurant und Informationsbereich angeordnet. Eine Treppenanlage aus Gitterroststufen führt in wechselnden Richtungen auf die Wolke. Mobilitätseingeschränkten Besuchern steht ein Aufzug zur Verfügung. Dieser Aufzug ist sowohl über das Aussichtsplateau als auch über die Besucherservice erreichbar. Wolke und Besucherservice können getrennt voneinander betrieben werden. Vom Besucherservice aus eröffnet sich ein überraschender Blick über den Rodelhang auf den Marzahner Ausguck. Zusammen mit der Sichtbetonarchitektur entsteht ein spannender Ort für Ausstellungen und Vorführungen. Eine großzügige Terrasse für den Außenbetrieb ist vorgelagert. Eine besondere Herausforderung war die Planung des Raumtragwerks der Wolke. Hunderte von Rundrohrprofilen sind in 160 Knotenpunkten zusammengeführt und verschweißt worden. Das Raumtragwerk baut auf Dreiecken auf, die die unregelmäßige Form der Wolke abbilden. Daraus resultieren Verbindungspunkte, die nie in gleichen Winkeln aufeinander stoßen. Um diese räumlich hoch komplexe Aufgabe gestalterisch und in der Ausführung zu bewältigen, wurde bereits beginnend im Vorentwurf das Projekt komplett in 3-D entwickelt und auch die Ausführungsplanung in 3-D übergeben.
8 Seite August 2017 Planungs- und Bauzeit: 1. Preis WB 11/ 2013 Fertigstellung 04/2017 Auftraggeber: Grün Berlin GmbH Nutzung: Aussichtsgebäude / Restaurant Auftrag: Lph 1-8, optional 9 Baukosten: ca ,- EUR netto Planungspartner: Haustechnik: Lichtplanung: Brandschutzgutachten: geskes.hack landschaftsarchitekten, VIC Planen und Beraten GmbH Marko Augustat & Partner Schlotfeldt Licht hhpberlin Ingenieure für Brandschutz GmbH Konstruktion: Ausführende Firmen: Technische Daten: Stahlraumfachwerk mit silikonbeschichtetem Glasfasergewebe Stahlbeton, teilweise Sichtbeton mit Gabionenvorhangfassade, Pressleistenverglasung auf Pfosten- Riegelkonstruktion Vollack Hallen u. Stahlbau GmbH & Co KG - Stahlbau / Membran RWG I Abbruch und Tiefbau GmbH - Baugrube Dechant Hoch- und Ingenieurbau GmbH - Rohbau Kopf Heizung- und Klimatechnik GmbH - lufttechn. Anlagen ESKOB Elektroanlagenbau GmbH - Elektroinstallationen HBI Baumanagement GmbH - Trockenbau / Malerarbeiten Holzwerkstatt Schumacher GmbH - Tischlerarbeiten Dauer Aufzüge - Aufzugsbau ca. 290 t Stahlkonstruktion (Fachwerk und Laufdeck) 160 massive Stahlkugeln, Durchmesser 200mm, Gewicht ca. 32 Kg, 406 Stäbe, Durchmesser mm ca einzelne Bauteile (Stäbe, Bleche, Profile,..) 200,00 m² silikonbeschichtetes Glasfasergewebe Höhe Aussichtsplattform über Grund, ca. 15,90-17,40 m Umgang auf der Wolke, Länge ca. 90,00m
9 Seite August 2017 Wolkenhain - Illumination Wolkenhain - Blick von Süden
10 Seite August 2017 Aufsicht 1:500 Querschnitt o.m Schnitt 1:500
11 Seite August City Bobbahn Das geplante Bergstationsgebäude der Sommerrodelbahn wird stellt ein weiteres Objekt auf dem Kienberg dar. In seiner Bedeutung den zuvor beschriebenen untergeordnet, aber als eigenständiges Objekt erkennbar. Die gewählte Formensprache vermittelt zwischen der des Wolkenhain und der Seilbahnstation. Das Dach des Bergstationsgebäudes nimmt formale Elemente des Wolkenhains auf, in ihrer Materialität und Organisation ordnet sie sich aber der Familie der Seilbahngebäude zu. Wie bei den Seilbahngebäuden sind die Diensträume in Kuben untergebracht, die von einer Überdachung geschützt sind. Auch die Thematik der begrünten Dachfläche nimmt das Gebäude auf. Von der nahe gelegenen Aussichtsplattform auf dem Kienberg und vom Wolkenhain fügt sich die begrünte Dachfläche harmonisch in seine Umgebung ein. Planungs- und Bauzeit: Mitte 2014 Anfang 2017 Auftraggeber: Leitner Ropeways AG, Italien Nutzung: Sommerrodelbahn Auftrag: Lph 1-7 Baukosten: ca ,- EUR netto Planungspartner: Brandschutzgutachten: EiSat GmbH hhpberlin Ingenieure für Brandschutz GmbH Ausführende Firmen: Leuka Tiefbau GmbH - Erd- und Rohbau Mohrmann Bau GmbH - Konstruktiver Holzbau Stahl-Hacksteiner-Metall GmbH - Bobbahn
12 Seite August 2017 Isometrie
13 Seite August UBZ - Umweltbildungszentrum In einem stadtlandschaftlichen, naturnahen Raum soll mit dem Umweltbildungszentrum ein besonderer Bildungsort entstehen. Es wird ein Begegnungsort zwischen den beiden Ortsteilen Marzahn und Hellersdorf geschaffen. Sowohl vor der Internationalen Gartenausstellung (IGA) 2017, als auch während und nach dem Ausstellungsjahr 2017 wird an dieser Stelle ein Umweltbildungsprogramm zur Verfügung gestellt. Das Gebäude ist als Abfolge von Holz-Raummodulen mit zwischengeschalteten Licht- und Erschließungsfugen konzipiert. Module und Fugen sind als klar erkennbare Gestaltungselemente herausgearbeitet und bestimmen so den Rhythmus und das repräsentative Erscheinungsbild des Gebäudes. Das extensiv begrünte Dach tritt als flach geneigtes Dach mit offener Entwässerung hinter den Gebäudekörper und die offene Bekleidung zurück. Der verwendete Holzrahmenbau der Module wird an den Stirnseiten deutlich als Gestaltungselement hervorgehoben. Die Stirnseiten (Nord- und Südfassade) erhalten einbruchsichere Klappläden, die gleichzeitig den Sonnenschutz und die Verdunklung der Seminarräume gewährleisten. Innerhalb des Baukörpers bildet das offene, stützenfreie Konzept der Raummodule in Holzrahmenbauweise basierend auf einem Grundmodul von 3,0 x 7,0 seine Entsprechung in einem offenen, flexibel nutzbaren Grundriss. Sanitär- und Kücheneinbauten sind jeweils in die Module eingefügt. Weitere Nutzräume werden durch leichte Trennwände gebildet. Der Ausstellungs- und Seminarbereich wird mit Faltschiebewänden nutzungsabhängig flexibel unterteilt. Es entstehen somit 2 Nutzungsbereiche. Das Gebäude besteht im Wesentlichen aus den Bereichen: - Nutzungsbereich 1: Küche mit zugeordneten Abstell- und Sozialräumen - Nutzungsbereich 2: Seminar- und Ausstellungsbereich mit zugehörigem Büro und WC-Bereich. Diese Bereiche werden durch einen Flur miteinander verbunden und bilden eine Nutzungseinheit. Das Gebäude stellt eine Prototypen dar, der zeigen soll, was mit einem Holzmodulbau möglich ist. Die leichte Abbaubarkeit und der einfache Transport eröffnen die Chance, dieses System für vielfältigste andere Nutzungen einzusetzen.
14 Seite August 2017 Planungs- und Bauzeit: 1. Preis WB 11/ 2013 Fertigstellung 04/2017 Auftraggeber: Grün Berlin GmbH Nutzung: Seminar-und Büroräume, Ausstellung und Café Auftrag: Lph 1-8, optional 9 Baukosten: ,- EUR netto Planungspartner: Haustechnik: Brandschutzgutachten: geskes.hack landschaftsarchitekten VIC Planen und Beraten GmbH EiSat GmbH Marko Augustat & Partner hhpberlin Ingenieure für Brandschutz GmbH Konstruktion: Ausführende Firmen: vorgefertigte Holzmodule mit biegesteifen Rahmenecken aus Holz Zimmerei Göbel - Holzmodule u. Fassade Stradow Bau - Ausbauarbeiten Tischlerarbeiten - Möbel-Damm ESKOB Elektroanlagenbau GmbH - Elektroinstallation Energieanlagen Nord GmbH - HLS u. Geothermie Heckmann Stahl- u. Metallbau - Metallbauarbeiten Technische Daten: Länge: 34,00m Breite: 7,00m BGF: 238,00m²
15 Seite August 2017 UBZ - Längsansicht UBZ Holzmodul
16 Seite August 2017 Grundriss o. M.
17 Seite August WUHLESTEG und TÄLCHENBRÜCKE WUHLESTEG Die Verbindung Hellersdorf Marzahn, die als Achse zwischen U-Bahnhof Kienberg früher Neue Grotkauer Straße und den Gärten der Welt wesentlicher Bestandteil des Konzeptes ist, findet in dem Brückenbauwerk ihre Entsprechung. Damit soll aber die Brücke nicht durch übertriebene konstruktive Geste sich selbst inszenieren, sondern der Blick und der Weg sind ausschlaggebendes Gestaltungsmerkmal. Der Wuhlesteg überwindet in einer kontinuierlichen Steigung den Höhenunterschied zwischen Wuhletal und der Hangkante zum Hellersdorfer Auftakt. Er wird durch die Landmarke Hellersdorfer Fenster betont. Der Wuhlesteg ist bewusst so nah am bzw. über den Wuhleteich führt worden, dass die Besucher den See eindrucksvoll erleben können. Ein besonders gestalteter Balkon in transparenter Konstruktion lädt zum Verweilen über dem Wasser ein, Sitzgelegenheiten auf einem erhöhten Bereich stehen zur Verfügung. Der Balkon schafft den bei langen Rampen erforderlichen Ruhebereich. Dieser Wechsel in Material und Konstruktion gliedert den Steg. Die Konstruktion der Brücke ist sehr einfach und ökonomisch. Sie ist als Trogquerschnitt mit beidseitigen Vollwandträgern, Gesamthöhe 1,68m und kleinen Stützweiten ausgebildet. Geländer entfallen bei dieser Konstruktionsart. Als Material ist WT-Stahl (wetterfester Stahl, Corten-Stahl) zum Einsatz gekommen, für den Balkon und das Brückendeck verzinkte Stahlgitterroste. Die Stützen sind als Portale mit einem Rechteckquerschnitt als Schweißprofil ausgeführt. TÄLCHENBRÜCKE Sie ist die kleine Schwester des Wuhlestegs und nimmt deren Gestaltungs- und Konstruktionsprinzipien auf. Sie variiert sie für den Ort. Die Mittelstützung ist, da direkt am Weg gelegen und sehr gut einsehbar, als besonderes Merkmal der Brücke herausgearbeitet. Die Mittelstützung ist aufgrund des Ortes sehr unsymmetrisch angeordnet und besteht aus vier Stützen aus geschweißten Rechteckprofilen. Die Längsansicht des Vollwandträgers ist durch die veränderlich angeordneten Steifen gegliedert, die das Tragverhalten thematisieren. Das Material entspricht dem des Wuhlestegs. Ein wichtiger Aspekt der Brückenentwürfe stellt die besondere Nachhaltigkeit des Entwurfs und eine Minimierung des Eingriffs in den Naturraum dar. Wartung und die Lebenszykluskosten sind dabei ebenfalls ein wichtige Punkte, die in dem Entwurf Berücksichtigung finden. Mit den beiden Bauwerken wird eine sehr umweltfreundliche Konstruktion umgesetzt. Instandsetzungsarbeiten an Deckbeschichtungen, die schädliche Stoffe in die sensible, geschützte Landschaft eintragen könnten, entfallen. Der gewählte Baustoff, WT-Stahl), ist in seiner Ökobilanz sehr positiv einzuschätzen. Er kann, da er keinerlei Beschichtung erfordert, ohne zusätzlichen Aufwand, vollständig recycelt werden und als Rohstoff wieder zur Verfügung stehen. Auf einen Belag aus reaktionsharzgebundener Beschichtung, wie er üblicherweise ausgeführt wird, kann gänzlich verzichtet werden, da Gitterroste eingesetzt wurden. Sie lassen das Regenwasser durch und erfordern keine zusätzliche Rutschhemmung. So wird eine weitere Schädigung der Natur durch Lösungsmittel bei der Herstellung und Wartung des Belages vermieden. Der Einsatz von WT-Stahl sowie das statisch-konstruktive System und die Konstruktion lassen geringe Instandhaltungs- und Wartungskosten erwarten.
18 Seite August 2017 Planungs- und Bauzeit: 1. Preis WB 11/ 2013 Fertigstellung 04/2017 Auftraggeber: Grün Berlin GmbH Nutzung: Fuß-u. Radweg (Wuhletalsteg) / Fußweg (Tälchenbrücke) Auftrag: Lph 1-8, optional 9 Baukosten: Wuhlesteg ,-EUR netto Tälchenbrücke ca ,-EUR netto Planungspartner: geskes.hack landschaftsarchitekten VIC Planen und Beraten GmbH Konstruktion: Trogquerschnitt als Duchlaufträger Wuhlesteg mit Lagern Tälchenbrücke integral WT-Stahl und verzinkte Gitterroste Ausführende Firmen: BUG Verkehrsbau AG Technische Daten: Länge Wuhlesteg: 286,25m Länge Tälchenbrücke 85,00m Breite Wuhlesteg: 3,60m Breite Tälchenbrücke 2,50m Einzelstützweiten Wuhlesteg: 20,00 21,50 20,00 6,50 6,80 6,50 20,00 5x24,15 21,00m Einzelstützweiten Tälchenbrücke: 23,75-3,00-76,35m
19 Seite August 2017 Wuhlesteg - Längsansicht Wuhlesteg Blick auf der Brücke Richtung Hellersdorfer Auftakt
20 Seite August 2017 Ansicht o. M. Querschnitt o. M.
21 Seite August 2017 Tälchenbrücke - Untersicht Tälchenbrücke Detailansicht Mittelstützung
22 Seite August 2017 Ansicht o. M. Querschnitt o. M.
23 Seite August Seilbahnstationen Nach intensiver Variantenprüfung verschiedener Trassenkonzepte, fiel die Entscheidung auf die sinnvolle Direktverbindung durch eine Einseilumlaufbahn zwischen der am Auftakt Hellersdorf gelegenen Umlenkstation Hellersdorf und der westlich im IGA Gelände angeordneten Station Gärten der Welt in Marzahn. Die Bahn wird in zwei Sektionen ausgeführt, und erhält eine Zwischenstation auf dem Kienbergplateau. Die Stationsgebäude sind aus einem übergeordneten Konzept entwickelt worden, dass alle drei genannten Stationen thematisch zusammenfasst. Die notwendigen Bauwerke der Seilbahn sollen sich in den landschaftlichen Kontext einfügen und insbesondere die Zwischenstation auf dem Kienberg soll keine Konkurrenz zum Wolkenhain aufbauen. Aus dieser Überlegung entstand der Entwurf einer aus dem Boden wachsenden grünen Welle, die sich, mit einer Dachbegrünung versehen über die Stationsgebäude zieht und sie Teil der Landschaft werden lässt. Bei der Zwischenstation Kienberg wird dieser entwurfliche Ansatz in reduzierten Abmessungen aufgegriffen und als geschwungene, seitlich offene Überdachung des Einstiegbereichs neu interpretiert. Planungs- und Bauzeit: 10/ /2017 Auftraggeber: Leitner Ropeway AG, Italien Nutzung: Einstiegsgebäude, Ausstellungshalle Auftrag: Lph 1-7 Baukosten: Gesamtkosten ca ,-EUR netto KG ca ,-EUR netto Planungspartner: Ausführende Firmen: Leitner Ropeway AG, Italien VIC Planen und Beraten GmbH Leuka Tiefbau GmbH Karl Weiss Technologies GmbH - Erd- und Rohbau WIEHAG GmbH - Konstruktiver Holzbau Vollack Hallen u. Stahlbau GmbH & Co KG - Stahlbau Bauklempnerei A. Seele - Fassade Dachdecker Thomas Kuhne - Dachabdichtung Meyer GmbH - Dachbeschichtung Vertiko GmbH - Vertikalbegrünung und Moosmatten Bohle Innenausbau GmbH & Co. KG - Innenausbau MAR Türen & Tore Montage und Service GmbH - Stahltüren
24 Seite August 2017 Station Kienbergpark Station Gärten der Welt
25 Seite August 2017 Station Kienberg Station Kienbergpark Gründach
26 Seite August 2017 Ansicht Station Gärten der Welt o. M. Ansicht Zwischenstation Kienberg o. M. Ansicht Station Kienbergpark o. M.
27 Seite August 2017 Längsschnitt Station Kienbergpark o. M. Detail Gründach o. M. Quellen/Copyright: alle Fotos: Hanns Joosten (hannsjoosten.de) alle Zeichnungen: KOLB RIPKE Architekten (kolbripke.de)
28 Seite August 2017 Planungsgesellschaft mbh Hasenheide 54 D Berlin Fon (030) Fax (030) mail@kolbripke.de
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