o Universitätsspitäler o Kantonsspitäler o Psychiatrien o private Klinikgruppen o SGMC o SGFM o KeyPartner SwissDRG o APGDRG Folie 3
|
|
- Walther Böhm
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TARPSY Neue Herausforderungen Die einheitliche Tarifstruktur für die Vergütung der Leistungen in der stationären Psychiatrie
2 Zur Person Harald Kohlmann Seit bei ID Leiter Abteilung Kundenservice und Qualitätssicherung QM Beauftragter der ID GmbH & Co. KGaA Seit 2007 im Auftrag der ID Suisse AG: Begleitung von Messeauftritten, Kundenbetreuung und Verkauf in der Schweiz -Projektunterstützung und Betreuung von Kunden & Kooperationspartnern Folie 2
3 ID Suisse AG Milestones Führender Anbieter von Software und Dienstleistungen für die medizinische Dokumentation, Codierung, Abrechnung und die Gesundheitsökonomie ID Berlin gegründet 1985 & mit erstem Kunden in der Schweiz (KSSG) ID Suisse AG seit mit Sitz in Sankt Gallen seit 2010 Kunden und Partner in der Westschweiz seit 2011 Kunden und Partner im Tessin Kundenbasis CH: ca. 160 Einrichtungen Anwender: o Universitätsspitäler o Kantonsspitäler o Psychiatrien o private Klinikgruppen Mitglied: o SGMC o SGFM o KeyPartner SwissDRG o APGDRG Folie 3
4 Einführung TARPSY verpflichtend zum beschlossen Die Dokumente befinden sich auf der Internetseite der SwissDRG AG unter Folie 4
5 Stand der TARPSY Einführung : Die Dokumente befinden sich auf der Internetseite der SwissDRG AG unter Folie 5
6 Datenerhebung für TARPSY 1.0 (I) Überblick Darstellung nach PCG (Psychiatric Cost Group): 10 Basis-PCGs resp. 22 PCGs Hauptdiagnose Nebendiagnose HoNOS/CA -> CHOP-Codes Messung des Schweregrads der Erkrankung (innerhalb der ersten drei Aufenthaltstage) Patientendaten (Alter) Folie 6
7 Datenerhebung für TARPSY 1.0 (II) Abrechnungsregeln Stationäre Behandlung: Mindestens 24 Stunden Weniger 24 Stunden, bei dennen während einer Nacht ein Bett belegt wird Wiedereintritt: Keine Jahresübergreifende Fallzusammenlegung Erfolgt innerhalb von 18 Kalendertagen seit Austritt eine Wiederaufnahme oder Rückverlegung in dasselbe Spital, so werden die Fälle zusammengeführt. Bei mehrfacher Wiederaufnahme oder Rückverlegung erfolgt in gleicher Weise eine Fallzusammenführung für alle Aufenthalte mit einer Frist von 18 Tagen ab Erstentlassung bzw. Erstverlegung. Kodierrichtlinien Hinweise auf Nebendiagnosen Besonderheiten zum Patienten Besonderheiten zum Verlauf (Verletzungen, Verhaltensstörungen, ) Folie 7
8 Datenerhebung für TARPSY 1.0 (III) Abrechnungsregeln Besonderheit: Urlaubsregelung: Administrativer Urlaub (bei bleibender Reservierung eines Bettes) Wie schon angekündigt, wird es laut Tarifstrukturvertrag TARPSY eine Übergangszeit (2018/2019) geben in der Abwesenheiten (Urlaub) >24h nicht als administrativer Urlaub (wie im SwissDRG System) vom Gesamtaufenthalt abgezogen werden. Dazu gibt es von der SwissDRG AG Fallbeispiele: ung_der_abrechenbaren_pflegetage_unter_tarpsy.pdf Wichtigste Änderung: Pro Abwesenheit >24 h innerhalb des Aufenthalts wird ein Pflegetag zusätzlich berechnet. Folie 8
9 Ausblick (TARPSY 2.0.) Stärkerer Leistungsbezug anhand von Behandlungscodes. Damit Abbildung unterschiedlicher Betreuungsintensitäten (z.b. Intensivbetreuung, 1:1 Behandlungen). Zusatzentgelte: Abbildung teurer psychiatrie-fremder Leistungen (z.b. Dialysen). Hochteure Medikamente Anpassungen und Klarstellungen über neue Kodier Richtlinien HoNOS/CA -> CHOP-Codes Messung des Schweregrads der Erkrankung Aufweitung über den Eintritts- HoNOS/CA Kinder- und Jugendpsychiatrie verbindlich Folie 9
10 Bedarf an Dokumentation und Medizincontrolling Erfassung Abrechnung Controlling ineskis Folie 10
11 Abrechnung / Codierung mit ineskis Leistungsüberblick: Unterscheidung im ineskis ob Tarpsyoder Akut im Hintergrund Simulieren gewisser Diagnosekonstellationen Verarbeitung der Codierung und automatische Generierung der BfSDaten mit automatisierter Übergabe an das Abrechnungssystem Fallzusammenführung Abbildung der Urlaubsregelung Folie 11
12 Abrechnung / Codierung mit ID DIACOS Leistungsüberblick: Semantische und fehlertolerante ICD und CHOP Codierung SwissDRG TARPSY Grouper Kombigrouper SwissDRG/PCG und Tagespauschale Entgeltvergleich Plausibilitätsprüfungen Bidirektionale Schnittstelle zum KIS Automatische Ableitung CHOP-Codes aushonos Erfassung Karteikasten / Hitliste Folie 12
13 Beeinflussung der PCG Bsp. Hauptdiagnose F10.2 oder F11.2 Folie 13
14 Beeinflussung der PCG Bsp. komplizierende Nebendiagnose Folie 14
15 Beeinflussung der PCG Bsp. HonosItem 1 von 2 auf 3 verändert Folie 15
16 Beeinflussung der PCG Bsp. Alter unter 18 Jahren Folie 16
17 ID DIACOS -Modul Fall Dokumentationsübernahme in das Rahmensystem Seitenlokalisation zur Gruppierung verwendet ZE- Relevanz CHOP- Partition Hauptbehandlung Hauptdiagnose ID MEDCODE CHECK Hinweis Flag: bei Gruppierung verwendet Wechsel zwischen ID GROUPER und ID MEDCODE CHECK TARSPY Ermittlung Folie 17
18 ID DIACOS -Modul Suche Eingabefeld für den Informationen zur Sucheingabe: Suchbegriff: Suchhinweise, Regeln Abkürzung, Code, Text Suchergebnis Unterteilung Suchergebnisse Symbole Darstellung der Code- Information Verlinkung KR Verlinkung Psych-KR Verknüpfte Diagnosen/Behandlungen Anzeigeoptionen in der Systematik: Inkl., Exkl., Kommentare Ergebnis Katalogsuche Unzulässige Hauptdiagnose Zusatzentgelt Folie 18
19 Zusammenspiel Schnittstelle ineskis/ ID DIACOS Leistungsüberblick: Generisch bidirektionale Schnittstelle Übertragung schon erfasster DX/PX Übertragung aller DRG/PCG relevanter Pat-Falldaten Übertragung hochteurer Medikamente Automatische Erkennung Tarpsy oder Akut Folie 19
20 ID Suisse AG-Merci ID Suisse AG Oberstr. 222 CH-9014 St. Gallen Tel.: Fax: Folie 20
Herausforderung TarPsy für Medizincontrolling und Codierung
Herausforderung TarPsy für Medizincontrolling und Codierung Josef Müller, CEO Psychiatrische Dienste Graubünden (PDGR) KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Agenda Entstehungsgeschichte Ausgangslage
MehrTARPSY 1.0. Die einheitliche Tarifstruktur für die Vergütung der Leistungen in der stationären Psychiatrie
TARPSY 1.0 Die einheitliche Tarifstruktur für die Vergütung der Leistungen in der stationären Psychiatrie Simon Hölzer Eva Spring Constanze Hergeth Geschäftsführer Projektleiterin TARPSY Leiterin Abteilung
MehrID EFIX. Wem der Standard nicht reicht!
ID EFIX Wem der Standard nicht reicht! Auswertungen und Analysen unter Nutzung spitalspezifischer Zusatzdaten in ID EFIX mit Blick auf Budgetrelevanz und Erlösoptimierung. Susann Cathrin Burde Zur Person
MehrMusterrevisionsbericht 1 im Spital X
Anhang 2 zum Reglement für die Durchführung der Kodierrevision unter TARPSY Musterrevisionsbericht 1 im Spital X Version 2.0 Stand: 12.03.2018 1 Konkretisierung des statistischen Teils und der Beurteilungskriterien
MehrMusterrevisionsbericht 1. im Spital X
Anhang 2 zum Reglement für die Durchführung der Kodierrevision unter TARPSY Musterrevisionsbericht 1 im Spital X Version 1.0 Stand: 1.12.2016 1 Konkretisierung des statistischen Teils und der Beurteilungskriterien
MehrMedizin-Controlling und Kodierung am KSSG
SGMC Kantonsspital St.Gallen 12.11.2007 1 Medizin-Controlling und Kodierung am KSSG KSSG Kodierteam KSSG Schulungsprogramm Kodierrichtlinien KSSG KSSG Datenschutz Installierte Programme Kodiercontrolling
MehrCasematch und ID DIACOS, statistische Überprüfung mit semantischer Codierung in Echtzeit. Harald Kohlmann, ID Suisse AG Tim Peter, eonum AG
Casematch und ID DIACOS, statistische Überprüfung mit semantischer Codierung in Echtzeit Harald Kohlmann, ID Suisse AG Tim Peter, eonum AG ID DIACOS und Casematch ID DIACOS - Schnelle und sichere Dokumentation
MehrID Suisse AG Milestones!
ID Suisse AG Milestones! Führender Anbieter von Software und Dienstleistungen für die medizinische Dokumentation, Codierung, Abrechnung und die Gesundheitsökonomie! ID Berlin mit erstem Kunden 01.01.1995
MehrMobile Visite mit ID MEDICS - Stationäre Verordnung direkt am Patientenbett
Mobile Visite mit ID MEDICS - Stationäre Verordnung direkt am Patientenbett ID Suisse AG Führender Anbieter von Software und Dienstleistungen für die medizinische Dokumentation, Codierung, Abrechnung und
MehrKlinikanlass. Einblick in die Bereinigung der Daten. Eva Spring Abteilung Ökonomie
Klinikanlass Einblick in die Bereinigung der Daten Eva Spring Abteilung Ökonomie Inhalt 1. Einführung 2. Forschung und universitäre Lehre 3. Liegeklassebedingte Mehrkosten 4. Zusatzentgelte 5. Spitalausschluss
MehrKlinikanlass. Datenerhebung und Plausibilisierung. Nadine Juvet Datenerhebung TARPSY
Klinikanlass Datenerhebung und Plausibilisierung Nadine Juvet Datenerhebung TARPSY Inhalt 1. Datengrundlage 2. Datenerhebung 2.1 Spitaldaten 2.2 Fragebogen 2.3 Datensätze 2.4 Validierung 2.5 Datenfehler
MehrEffizienzsteigerung durch Clinical Context Coding und Arzneimittelcontrolling Session 7 Digitalisierung aus der Sicht des Krankenhauses
Effizienzsteigerung durch Clinical Context Coding und Arzneimittelcontrolling Session 7 Digitalisierung aus der Sicht des Krankenhauses Jan Dieckmann ID - Zahlen und Fakten 1.200 Kunden DACH-Region verstärkt
MehrIT gestütztes Medikationsmanagement. Swiss ehealth Forum , Bern
IT gestütztes Medikationsmanagement Swiss ehealth Forum 2018 08.-09.03.2018, Bern ID Suisse AG Führender Anbieter von Software und Dienstleistungen zur medizinischen Dokumentation, Codierung, Abrechnung
MehrBeschwerdemanagement mit ID EFIX
Beschwerdemanagement mit ID EFIX ID Suisse AG Milestones Führender Anbieter von Software und Dienstleistungen für die medizinische Dokumentation, Codierung, Abrechnung und die Gesundheitsökonomie ID Berlin
MehrVORBEREITUNG AUF TARPSY 2018
VORBEREITUNG AUF TARPSY 2018 BERN 09.05.2018 Andreas Ernd Leiter Medizincontrolling S1 Prozess vor TARPSY 1.0 Eintritt Erfassung Patientendaten Etc. Behandlung Dokumentation nur für Klinik Erfassung Zusatzdatensatz
MehrUmsetzung TARPSY erste Erfahrungen
Umsetzung TARPSY erste Erfahrungen - Psychiatrie St.Gallen Nord - Sebastian Groh Leiter Med. Dienstleistungen TIP-Day Zollikerberg, 26. September 2018 Agenda 1. TARPSY Grundlagen 2. Umsetzung Psychiatrie
MehrMusterrevisionsbericht * Revision der Daten im Spital X
Anhang 2 zum Reglement für die Durchführung der Kodierrevision unter SwissDRG Musterrevisionsbericht * Revision der Daten 2015 im Spital X Version 5.0 * Konkretisierung des statistischen Teils und der
MehrInformationsveranstaltung 2018 TARPSY 2.0
Informationsveranstaltung 2018 TARPSY 2.0 Philipp Kreutzinger Abteilung Medizin Eva Spring Abteilung Ökonomie Inhalt 1. Datengrundlage 2. Systementwicklung 3. Schwierigkeiten bei der Systementwicklung
MehrQualitätsförderung durch DRG Tarifstruktur und Regelwerk
14. September 2012 Qualitätsförderung durch DRG Tarifstruktur und Regelwerk Entwicklungen in der CH und Erfahrungen aus D Christopher Schmidt, Dipl. Gesundheitsökonom SwissDRG AG Abteilung Medizin Agenda
MehrSymposium Jahre ID
Workshop 1 Joachim Meyer zu Wendischhoff, Ev. Krankenhaus Bielefeld Christoph Möllering, ID Berlin Workshop 1 Unterstützung der Versorgungs- und Leistungsqualität sowie Abrechnung mit ID DIACOS und ID
MehrRegeln und Definitionen zur Fallabrechnung unter TARPSY. Version Dezember 2016 Gültig ab
Regeln und Definitionen zur Fallabrechnung Version Dezember 2016 Gültig ab 1.1.2018 Stand: Nach Besprechung im Ausschuss Anwendungsmodalitäten vom 25. Oktober 2016 Inhalt 1 GRUNDLAGEN UND DEFINITIONEN...
MehrDatenlieferung TARPSY 2017
Datenlieferung TARPSY 2017 Informationen zur Erhebung der Daten 2016 Eva Spring Projektleiterin TARPSY Ivan Jivkov Abteilung Ökonomie Inhalt TARPSY: Kurzüberblick aktueller Stand Datenlieferung 2016/2017
MehrMusterrevisionsbericht * Revision der Daten im Spital X
Anhang 2 zum Reglement für die Durchführung der Kodierrevision unter SwissDRG Musterrevisionsbericht * Revision der Daten 2016 im Spital X Version 5.1 * Konkretisierung des statistischen Teils und der
MehrBessere Prozesse durch digitalisierte Daten:
Bessere Prozesse durch digitalisierte Daten: Blick auf Kodierung, Controlling und Patientenmanagement unter SwissDRG und TARPSY Montag, 13. November 2017 13.45-17.00 Uhr Bellavista Kursaal Bern Bessere
MehrKlarstellungen und Fallbeispiele. zu den Regeln und Definitionen zur Fallabrechnung unter SwissDRG und TARPSY
Klarstellungen und Fallbeispiele zu den Regeln und Definitionen zur Fallabrechnung unter SwissDRG und TARPSY Version 4.2 vom 1. August 2018 Weitere Klarstellungen und Fallbeispiele werden bei Bedarf laufend
MehrDr. Juliane Eidenschink
ID PHARMA CHECK Prüfung der Medikation im Patienten-Kontext ines Kundentag 07.09.2017 Dr. Juliane Eidenschink Zur Person Dr. Juliane Eidenschink Studium der Pharmazie, Abschluss Diplom-Pharmazeutin Anschließende
MehrPCG-Katalog TARPSY Version 2.0/2019
Genehmigt vom Verwaltungsrat der SwissDRG AG am 12. März 2018 Inklusive Anlagenutzungskosten (ANK) Stand: 12.03.2018 PCG-Katalog TARPSY Version 2.0/2019 Erläuterungen: Im PCG-Katalog werden Kostengewichte
MehrMusterrevisionsbericht * Revision der Daten im Spital X
Version 6.0 / 31.03.2017 Anhang 2 zum Reglement für die Durchführung der Kodierrevision unter SwissDRG Musterrevisionsbericht * Revision der Daten 2017 im Spital X Version 6.0 * Konkretisierung des statistischen
MehrSwissDRG und weitere stationäre Tarife: Aktueller Stand und Ausblick
SwissDRG und weitere stationäre Tarife: Aktueller Stand und Ausblick FMH-Tagung, 12. Mai 2015 Dr. med. Pierre-François Cuénoud Beatrix Meyer Tarife und Gesundheitsökonomie Spitalärzte Akutsomatik: SwissDRG
MehrDatengrundlage zur Weiterentwicklung der stationären Tarifstrukturen. SwissDRG AG
Datengrundlage zur Weiterentwicklung der stationären Tarifstrukturen SwissDRG AG Übersicht 1. Datenerhebung 2. Quantität 3. Qualität 4. Beispiele 25.06.2018 SwissDRG AG 2 1. Datenerhebung Beispiel Daten
MehrRegeln und Definitionen zur Fallabrechnung unter TARPSY. Version Dezember 2016 Gültig ab
Regeln und Definitionen zur Fallabrechnung unter TARPSY Version Dezember 2016 Gültig ab 1.1.2018 Stand: Genehmigt vom Verwaltungsrat SwissDRG AG am 1. Dezember 2016 Inhalt 1 GRUNDLAGEN UND DEFINITIONEN...
MehrKlarstellungen und Fallbeispiele. zu den Regeln und Definitionen zur Fallabrechnung unter SwissDRG und TARPSY
Klarstellungen und Fallbeispiele zu den Regeln und Definitionen zur Fallabrechnung unter SwissDRG und TARPSY Version 4 vom 1. Januar 2018 Weitere Klarstellungen und Fallbeispiele werden bei Bedarf laufend
Mehremedikation im Prozess: Verordnungen im Spital intelligent erfassen und prozessunterstützend nutzen
emedikation im Prozess: Verordnungen im Spital intelligent erfassen und prozessunterstützend nutzen Dr. Stefan Schwenzer Unternehmen/Person ID SUISSE AG Seit über 25 Jahren Softwarelösungen für das Gesundheitswesen
MehrJuni SwissDRG. Technik und Tarif. PD Dr. med. Simon Hölzer Geschäftsführer. SwissDRG AG SwissDRG AG Simon Hölzer
Juni 2010 SwissDRG Technik und Tarif PD Dr. med. Simon Hölzer Geschäftsführer SwissDRG AG 2010 SwissDRG AG Simon Hölzer Nachrichten / Presse 1969: Kostendiskussion 2010 SwissDRG AG Simon Hölzer Aufgaben
MehrSgfM-Tagung, , Bern Sicherstellung der Kodierqualität in der soh AG. Roman Kissling. Leiter Medizincontrolling
SgfM-Tagung, 02.12.2015, Bern Sicherstellung der Kodierqualität in der soh AG Roman Kissling Leiter Medizincontrolling Die Standorte Bürgerspital Solothurn Kantonsspital Olten Spital Dornach Psychiatrischen
MehrRegeln und Definitionen. Version März 2018 Gültig ab
Regeln und Definitionen zur Fallabrechnung unter TARPSY Version März 2018 Gültig ab 1.1.2019 Stand: Genehmigt vom Verwaltungsrat SwissDRG AG am 12. März 2018 Inhalt 1 GRUNDLAGEN UND DEFINITIONEN... 3 1.1
MehrTARPSY einst, jetzt und? Dr. med. Jürg Unger-Köppel Departement Stationäre Versorgung und Tarife
TARPSY einst, jetzt und? Dr. med. Jürg Unger-Köppel Departement Stationäre Versorgung und Tarife FMH SGMC 9.5.18 TARPSY einst, jetzt und? Jürg Unger-Köppel Departement Stationäre Versorgung und Tarife
MehrGeschäftsbericht 2014 Medizinische Statistik
Geschäftsbericht Medizinische Statistik Erwachsenenpsychiatrie (Statistische Basiszahlen ) Patientinnen/Patienten (Fälle) 66 49 6 Eintritte 99 96 96 Austritte 99 97 96 behandelte Fälle ambulant 64 74 49
MehrNeue stationäre Tarifstruktur in der Psychiatrie «TARPSY» Hauptversammlung SBK Sektion beider Basel Donnerstag, 23. März 2017
Neue stationäre Tarifstruktur in der Psychiatrie «TARPSY» Hauptversammlung SBK Sektion beider Basel Donnerstag, 23. März 2017 Thomas Leutwiler, Leiter Patientenadministration Regula Lüthi, Direktorin Pflege,
MehrST Reha Aktueller Stand. 2. Swiss Reha-Forum
ST Reha Aktueller Stand 2. Swiss Reha-Forum 16.11.2018 Ivan Jivkov Co-Projektleiter ST Reha Lise Glaus Co-Projektleiterin ST Reha Inhaltsverzeichnis 1. Historische Projektentwicklung 2. Entscheid des VR
MehrSwissDRG 2016 Ernährungsberatung , Olten Ursula Althaus, Aerztin, DRG-Beratung FMH
SwissDRG 2016 Ernährungsberatung 27.01.2016, Olten Ursula Althaus, Aerztin, DRG-Beratung FMH FMH Warum ist das wichtig für uns Gibt s doch seit 2012? SwissDRG 2016 Kodierrichtlinie Mangelernährung Muss
MehrCodierqualität im Griff
Codierqualität im Griff einfach klinisch korrekt Das Codier-System ID DIACOS ist eines der führenden Softwaresysteme für schnelle und sichere Dokumentation klinischer Leistungen durch Diagnose- und Behandlungscodes
MehrSwiss DRG 2016: Wichtige Aspekte für die Intensivmedizin
Swiss DRG 2016: Wichtige Aspekte für die Intensivmedizin Gian-Reto Kleger Klinik für Intensivmedizin, Kantonsspital St.Gallen 29. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis...was bisher geschah Grundlagen der Kodierung
MehrPCG-Katalog TARPSY Version 1.0
Genehmigt vom Verwaltungsrat der SwissDRG AG am 1. Dezember 2016 Inklusive Anlagenutzungskosten (ANK) Stand: 01.12.2016 PCG-Katalog TARPSY Version 1.0 Erläuterungen: Im PCG-Katalog werden Kostengewichte
MehrGesundheitsnetz SwissDRG - Allgemeine Informationen und Stand der Arbeiten
Gesundheitsnetz 2025 SwissDRG - Allgemeine Informationen und Stand der Arbeiten Constanze Hergeth, Leiterin Abteilung Medizin, SwissDRG AG Eckwerte der Spitalfinanzierung ab 01.01.09 National einheitliche
MehrSUMEX DRG EXPERT MACHT DIESES REGELWERK TRANSPARENT
SUMEX DRG EXPERT MACHT DIESES REGELWERK TRANSPARENT Das Regelwerk des neuen Fallpauschalentarifs «SwissDRG» ist komplex. Es besteht aus einem über 1700 Seiten starken Definitionshandbuch, dem Fallpauschalenkatalog
MehrKlarstellungen und Fallbeispiele. zu den Regeln und Definitionen zur Fallabrechnung unter SwissDRG und TARPSY
Klarstellungen und Fallbeispiele zu den Regeln und Definitionen zur Fallabrechnung unter SwissDRG und TARPSY Version 4.3 vom 7. November 2018 Weitere Klarstellungen und Fallbeispiele werden bei Bedarf
MehrKlarstellungen und Fallbeispiele. zu den Regeln und Definitionen zur Fallabrechnung unter SwissDRG und TARPSY
Klarstellungen und Fallbeispiele zu den Regeln und Definitionen zur Fallabrechnung unter SwissDRG und TARPSY Version 4.3 vom 7. November 2018 Weitere Klarstellungen und Fallbeispiele werden bei Bedarf
MehrSwissDRG AG, Grouper-Dokumentation
, 07 Juli 2017 Diese Dokumention beschreibt die Ein- und Ausgabeformate, die zur Gruppierung von SwissDRG- und TARPSY-Daten mit dem Batchgrouper verwendet werden müssen. Inhaltsverzeichnis 1 Grouperformat
MehrID DIACOS Release Release Notes. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen/Gesetzliche Grundlagen...1 1.1 ID DIACOS 2017 Schnittstellenparameter... 1 1.2 Grouper 2015/2017... 1 1.3 NUB-Erfassung... 1 1.4 Temporäres Deaktivieren von ID KR CHECK
MehrAnalysen des Minimaldatensatzes mit hocheffizienten Werkzeugen Software. verstehen und an eigene Anforderungen anpassen
Analysen des Minimaldatensatzes mit hocheffizienten Werkzeugen Software verstehen und an eigene Anforderungen anpassen ID Berlin GmbH & Co. KGaA Stammsitz Berlin ID GmbH & Co. KGaA Platz vor dem neuen
MehrPersonal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung
Personal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung 26.03.2018 Krankenhausplanung Bayern Krankenhausplanungsausschuss Unterausschuss Geriatrie, Unterausschuss Stationäre Psychiatrie und stationäre Versorgung
MehrPEPP Veränderungen und Neuerungen
PEPP 2017 Veränderungen und Neuerungen ID Berlin - November 2016 Inhalt 1 ICD-10-GM Version 2017 & OPS Version 2017... 3 1.1 MDC 19 - Psychische Krankheiten... 3 1.1.1 neu in der ICD-10-GM 2017... 3 1.1.2
MehrFrühjahrsmeeting SGfM / SGMC. Strategie und Konzept zur Optimierung der Kodierprozesse. Dr. Petra Wiedmann Leitung Medizincontrolling
Strategie und Konzept zur Optimierung der Kodierprozesse 1 Frühjahrsmeeting SGfM / SGMC Strategie und Konzept zur Optimierung der Kodierprozesse Strategie und Konzept zur Optimierung der Kodierprozesse
MehrKlarstellungen und Fallbeispiele. zu den Regeln und Definitionen zur Fallabrechnung unter SwissDRG
Klarstellungen und Fallbeispiele zu den Regeln und Definitionen zur Fallabrechnung unter SwissDRG Version 3.0 vom 1. Januar 2014 Weitere Klarstellungen und Fallbeispiele werden bei Bedarf laufend ergänzt
MehrMusterrevisionsbericht 1. Revision der Daten im Spital X
Version 7.0 / 01.06.2018 Anhang 2 zum Reglement für die Durchführung der Kodierrevision unter SwissDRG Musterrevisionsbericht 1 Revision der Daten 2018 im Spital X Version 7.0 1 Konkretisierung des statistischen
MehrTARPSY Projekt Informationen
TARPSY Projekt Informationen Referenten: Dr. J. Landtwing, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich U. Schönenberger, H+ Die Spitäler der Schweiz Fachveranstaltung GDK 15.05.2014, Schmiedstube, Bern Inhalt Ausgangslage,
MehrDRG-Handbuch Hämatologie und Onkologie Version 2008
DRG-Handbuch Hämatologie und Onkologie Version 2008 1. Auflage DRG-Handbuch Hämatologie und Onkologie Version 2008 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG ecomed Landsberg
MehrPsychiatrie und Psychosomatik. Hohe Dokumentationsqualität und Erlössicherheit. mymedis Medical Information System. FOCUS ON SERVICE
Psychiatrie und Psychosomatik Hohe Dokumentationsqualität und Erlössicherheit Medical Information System FOCUS ON SERVICE www.carus-it.com > Effiziente Leistungserfassung verschafft mehr Zeit für Patienten
MehrIm Rahmen der Spitalsuche von H+ (spitalinformation.ch) werden von der Datenbank des Bundesamtes für Statistik folgende Einzeldaten benötigt:
Informationen zur beiliegenden schriftlichen Einverständniserklärung zur Nutzung der Daten der Medizinischen Statistik der Krankenhäuser im Rahmen der Spitalsuche von H+ Bitte lesen Sie die untenstehenden
MehrKlarstellungen und Fallbeispiele. zu den Regeln und Definitionen zur Fallabrechnung unter SwissDRG
Klarstellungen und Fallbeispiele zu den Regeln und Definitionen zur Fallabrechnung unter SwissDRG Version 3.1 vom 18. September 2014 Weitere Klarstellungen und Fallbeispiele werden bei Bedarf laufend ergänzt
MehrGeschäftsbericht 2013 Medizinische Statistik
Geschäftsbericht Medizinische Statistik Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Statistische Basiszahlen ) Patientinnen/Patienten* Patientinnen und Patienten Anfang Jahr Eintritte Fälle** Austritte
MehrAnleitung zum Ausfüllen des Online Antragformulars:
Anleitung zum Ausfüllen des Online Antragformulars: Das Antragsformular zur Weiterentwicklung der TARPSY Tarifstruktur gliedert sich in sieben Teile: 1. Verantwortlich für den Inhalt des Antrages: Wählen
MehrDie Fallbeispiele wurden gegenüber dem Vorjahr lediglich redaktionell angepasst. 3. Fristenberechnung bei Wiederaufnahmen und Rückverlegungen
Klarstellungen der Vertragsparteien nach 17b Abs. 2 Satz 1 KHG zur Vereinbarung pauschalierende Entgelte Psychiatrie und Psychosomatik 2017 (PEPPV 2017) 1. Fallzählung Technische bzw. statistische Unterschiede
MehrGemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen TARPSY und SwissDRG:
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen TARPSY und SwissDRG: Ein Blick auf Kodierung, Fallabrechnung, ambulant vs. stationär und zukünftige Versorgungsstrukturen 26. Juni 2019 Am Nachmittag ab 13.30
MehrSwissDRG und weitere stationäre Tarife: Entwicklungsstand
SwissDRG und weitere stationäre Tarife: Entwicklungsstand und Ausblick 29. Mai 2013, Bern Dr. Pierre-François Cuénoud, Beatrix Meyer Ressort Tarife und Gesundheitsökonomie Spitalärzte SwissDRG: Zusatzentgelte
MehrSwissDRG AG. Christopher Schmidt, Gesundheitsökonom Bereichsleitung Rehabilitation und Psychiatrie
National einheitliches, leistungsorientiertes Tarifsystem für die stationäre Rehabilitation ST Reha: Erwartungen des Gesetzgebers und Stand der Arbeiten Christopher Schmidt, Gesundheitsökonom Bereichsleitung
Mehr3-D-Ultraschall in Schwangerschaft Fr Beschneidung (Eingriff ohne Anästhesie) Zuschlag für Vollnarkose/Teilnarkose/Periduralanästhesie
Fachbereich Finanzen/IT Andreas Broger, Betriebsökonom FH Leiter Patientenadministration SR RWS Direktwahl +41 71 775 81 45 Fax +41 71 775 81 49 andreas.oger@srrws.ch Pauschalpreisreglement per 1. Juli
MehrOptimierung des Abrechnungs- und. durch die automatisierte Kodierung. Entscheider-Event, 11.Feb.2015, Düsseldorf
Optimierung des Abrechnungs- und Dokumentationsprozesses durch die automatisierte Kodierung Entscheider-Event, 11.Feb.2015, Düsseldorf Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz www.entscheiderfabrik.com
MehrRegeln und Definitionen zur Fallabrechnung unter SwissDRG. Version Mai 2017 Gültig ab
Regeln und Definitionen zur Fallabrechnung unter SwissDRG Version Mai 2017 Gültig ab 1.1.2018 Stand: Genehmigt vom Verwaltungsrat SwissDRG AG am 29. Mai 2017 Inhalt 1 GRUNDLAGEN UND DEFINITIONEN... 3 1.1
Mehr1 Änderungen der Prozedurenklassifikation
Hinweise zur Leistungsplanung/Budgetverhandlung für das Jahr 2017 im Zusammenhang mit den Definitionshandbüchern der PEPP Versionen 2015/2017 und 2016/2017 bzw. den darauf beruhenden Groupern Einleitung
MehrVerordnung des EDI über die Datensätze für die Datenweitergabe zwischen Leistungserbringern und Versicherern
Verordnung des EDI über die Datensätze für die Datenweitergabe zwischen Leistungserbringern und Versicherern vom 20. November 2012 (Stand am 1. Januar 2019) Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI),
MehrID EFIX for SAP. Das integrierte Rückweisemanagement
ID EFIX for SAP Das integrierte Rückweisemanagement Übersicht Rückweisemanagement - Organisation Extern: Versicherung Kanton Intern: Einzelfall Kodierprüfung Analysen o o o o Für MedCo Für Chefärzte Für
MehrOptimierung des Abrechnungs- und. durch die automatisierte Kodierung. Medica, , Düsseldorf
Optimierung des Abrechnungs- und Dokumentationsprozesses durch die automatisierte Kodierung Medica, 13.11., Düsseldorf Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz www.entscheiderfabrik.com Agenda Pos.
MehrKlinikanlass. Medikamente und Detailerhebung
Klinikanlass Medikamente und Detailerhebung Beatrice Balmer Abteilung Ökonomie Ivan Jivkov Abteilung Ökonomie Motivation 02/10/2018 Klinikanlass SwissDRG AG 2 Inhalt 1. Medikamente 2. Antragsverfahren
MehrMedizin statt Bü rokratie
Umstellung auf die digitalen Abrechnungsprozesse von ID Suisse generiert Mehrwert Medizin statt Bü rokratie Die Abläufe in Medizin und Pflege werden immer komplexer, auch im Hinblick auf die Abrechnungsdokumentation.
MehrTARPSY oder die weitere Ökonomisierung in der Psychiatrie aus der Optik von Betroffenen und Mitarbeitende/Fachpersonen
TARPSY oder die weitere Ökonomisierung in der Psychiatrie aus der Optik von Betroffenen und Mitarbeitende/Fachpersonen Sozialkonferenz UPD 27. Juni 2017 KVG Revision 2007 Freie Spitalwahl / Klinikwahl
MehrSwiss DRG. Tarif-Workshop Interlaken Christoph Leiggener. Samstag, 5. November 11
Swiss DRG Tarif-Workshop Interlaken 04.11.2011 Christoph Leiggener 1 DRG? 2 DRG? D R G = Diagnosis Related Groups = Diagnose-bezogene Fallgruppen 2 DRG? D R G = Diagnosis Related Groups = Diagnose-bezogene
MehrKANTONALE PSYCHIATRISCHE DIENSTE
Aufgrund der Umstellung der Datenfassung neu über die elektronische Patientenakte (epa) konnten in den Bereichen teilweise nicht alle Patientendaten vollständig übertragen werden. Kantonale Psychiatrische
MehrChancen und Grenzen (semi-) automatischer, semantischer Analyse medizinischer Dokumente
Chancen und Grenzen (semi-) automatischer, semantischer Analyse medizinischer Dokumente conhit-session: medizinische Dokumentation aktuelle Herausforderungen und Perspektiven Berlin 15.04.2015 ID Information
MehrGemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen TARPSY und SwissDRG:
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen TARPSY und SwissDRG: Ein Blick auf Kodierung, Fallabrechnung, ambulant vs. stationär und zukünftige Versorgungsstrukturen 26. Juni 2019 Am Nachmittag ab 13.30
MehrStationäre Tarifstrukturen Ein Buch mit 7 Siegeln? Projekt: Frühlingsveranstaltung SGfM und SGMC Datum: Folie 1
Stationäre Tarifstrukturen Ein Buch mit 7 Siegeln? Projekt: Frühlingsveranstaltung SGfM und SGMC Datum: 29.03.2017 Folie 1 Die 7 Siegel Wer sind wir? Was machen wir? Was erwarten wir von den stationärentarifstrukturen?
MehrKontrolle der DRG-Zusatzentgelte: Ein praktisches Erfolgsbeispiel von SWICA
Kontrolle der DRG-Zusatzentgelte: Ein praktisches Erfolgsbeispiel von SWICA Übersicht Persönliche Vorstellung Prüfungsablauf Begriffserklärung «Zusatzentgelte» Ziele und Wichtigkeit Zusatzentgeltprüfung
MehrKlarstellungen und Fallbeispiele. zu den Regeln und Definitionen zur Fallabrechnung unter SwissDRG
Klarstellungen und Fallbeispiele zu den Regeln und Definitionen zur Fallabrechnung unter SwissDRG Version 3.4 vom 1. November 2016 Weitere Klarstellungen und Fallbeispiele werden bei Bedarf laufend ergänzt
MehrDie Notwendigkeit von Anpassungen aufgrund Veränderungen der Leistungsmenge oder Leistungsinhalte bleibt von dieser Darstellung unberührt.
Hinweise zur Leistungsplanung/Budgetverhandlungen für das Jahr 2015 im Zusammenhang mit den Definitionshandbüchern der PEPP Versionen 2013/2015 und 2014/2015 bzw. den darauf beruhenden Groupern Einleitung
MehrBundesauswertung Dekubitusprophylaxe und Weiterentwicklung des Verfahrens
Bundesauswertung Dekubitusprophylaxe und Weiterentwicklung des Verfahrens Fachgruppenpräsentation, BFG Pflege 15. Oktober 2013 Im Rahmen der G-BA QS-Konferenz 2013 Bernhard Fleer MDS Essen - Mitglied der
MehrDRG an einem Universitätsspital Medizincontrolling als Erfolgsfaktor im Wandel
DRG an einem Universitätsspital Medizincontrolling als Erfolgsfaktor im Wandel Dr. med. Henrik Pfahler, Leiter Medizincontrolling Ärztliche Direktion Zur Person Studium der Humanmedizin in Deutschland
MehrRevisionsmanagement mit ID EFIX 2012
Revisionsmanagement mit ID EFIX 2012 ID Berlin GmbH & Co. KGaA Stammsitz Berlin ID GmbH & Co. KGaA Platz vor dem neuen Tor 2 D-10115 Berlin ID EFIX 2012 Folie 1 Zur Person Susann Cathrin Burde Seit 01.03.2008
MehrUpdate Ernährung unter SwissDRG GESKES Zertifikatskurs 24. Januar 2018, Olten Constanze Hergeth, SwissDRG AG, Bern
Update Ernährung unter SwissDRG GESKES Zertifikatskurs 24. Januar 2018, Olten Constanze Hergeth, SwissDRG AG, Bern Von Äpfeln und Birnen Mittlere Kosten: Äpfel: 5 000 CHF Birnen: 8 000 CHF DRG A (6 000
MehrImplementierung des Entlassmanagements zur Sicherung der Versorgungsqualität an der Schnittstelle stationär / ambulant
Implementierung des Entlassmanagements zur Sicherung der Versorgungsqualität an der Schnittstelle stationär / ambulant AMEOS Medizinentwicklung Mittwoch, 14. November, Kursaal Bern Gliederung Überblick
MehrBereich Medizin. Claus Fahlenbrach, Symposium GMDS, , Münster
1 Claus Fahlenbrach Facharzt für Innere Medizin, MPH Mitglied des KKG Referent Deutsche Krankenhausgesellschaft 2 Medizinische Dokumentation im DRG-Zeitalter 3 Definition Medizinische Dokumentation: Erfassen,
MehrInhaltsverzeichnis. ID DIACOS Release 2016 SP1 - Release Notes
Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen/Gesetzliche Grundlagen...1 1.1 DRG/PEPP-Kalkulationsdaten... 2 1.2 Definitionshandbuch G-DRG 2016... 2 1.3 Zika-Viruskrankheit... 2 2 Modul Fall...3 2.1 Einträge Diagnosen-/Prozeduren
Mehr