ID EFIX. Wem der Standard nicht reicht!
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- Stephanie Brinkerhoff
- vor 5 Jahren
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1 ID EFIX Wem der Standard nicht reicht! Auswertungen und Analysen unter Nutzung spitalspezifischer Zusatzdaten in ID EFIX mit Blick auf Budgetrelevanz und Erlösoptimierung. Susann Cathrin Burde
2 Zur Person Susann Cathrin Burde Seit bei ID Berlin MBA Healthcare Management Dipl. Betriebswirtin (VWA) mit Spezialisierung Gesundheitsmanagement Bereich Gesundheitsökonomie der ID GmbH & Co KGaA Produktmanagerin ID EFIX Aufgabenschwerpunkte: inhaltliche Entwicklung, Produktpräsentationen und Schulungen, 2. Level Support Folie 2
3 ID Suisse AG Milestones Führender Anbieter von Software und Dienstleistungen für die medizinische Dokumentation, Codierung, Abrechnung und die Gesundheitsökonomie ID Berlin mit erstem Kunden in der Schweiz (KSSG) ID Suisse AG seit mit Sitz in Sankt Gallen seit 2010 Kunden und Partner in der Westschweiz seit 2011 Kunden und Partner im Tessin Kundenbasis: ca. 118 Einrichtungen Anwender: o Universitätsspitäler o Kantonsspitäler o private Klinikgruppen Mitglied: o SGMC o SGFM o KeyPartner SwissDRG o APGDRG Folie 3
4 ID Suisse AG -Referenzen Auszug aus der ID Kunden-Liste: Stadtspital Triemli Kantonsspital Liestal Spital Bruderholz Unispital Basel Inselspital Bern FMI Unterseen Kantonsspital Graubünden Unispital Zürich Hirslanden AG Baselland Kantonsspital St. Gallen Solothurner Spitäler AG Auszug aus der ID Partner-Liste: SAP CH Nexus (Hopis, Medfolio, Medicare) Erne Consulting (Polypoint) Firma Freudiger EDV (Medstat) CompuGroup (ehemals Parametrix) Ordi-Conseil AG (Opale) INES GmbH Data Dynamics Cistec (KISIM) Folie 4
5 ID Software-Module ID DIACOS ID SCORER EFIX 2 Benchmark ID GROUPER Psych Schmerz ITS Analyzer Beschwerde ID MEDICS (Pharma) Geriatrie GEO Reporting ID LOGIK ID EFIX ID Integrationsserver Folie 5
6 Worum soll es in den nächsten 30 Minuten gehen? ID EFIX Basisdaten und technologische Grundlage Nutzung von zusätzlichen Daten DRG/ZE/SPLG Medikamentendaten Kostendaten im SwissDRG Format LEP (Leistungserfassung in der Pflege) Dokumentation von Beschwerdefällen Auswertungen zur Erlössicherung Überprüfung der medizinischen Qualität Überprüfung der Dokumentation / Kodierung Folie 6
7 Basisdaten und technologische Grundlagen Datenbank: MS SQL Server Datengrundlage: BFS Minimaldatensatz bzw. BFS+ (Name, Vorname, fachliche OE, Einweiser ) zusätzlicher Import von Kosten-und Leistungsdaten, Stammdaten (niedergelassene Ärzte) Dokumentation von Beschwerdefällen der Versicherer Integration von: Semantischer Suchfunktion, Codierwerkzeug(ID DIACOS ) Zertifizierte SwissDRG Grouper Einbindung der Grouper SPLG (GD Zürich) Datensatzprüfungen (ID MEDCODE CHECK, MedPlaus) Qualitätsindikatoren (ID QI CHECK ) Folie 7
8 ID EFIX Module und Möglichkeiten Folie 8
9 Zusatzimporte / Zusatzdokumentation DRG-, ZE-, SPLG- Fremdimporte Verordnete Medikamente Kostendaten im SwissDRG Format SPLG (Spitalplanung Leistungsgruppen) LEP (Leistungserfassung in der Pflege) Dokumentation von Beschwerdefällen der Versicherer Folie 9
10 Auswertungen zur Erlössicherung -Spezielle Kennzahlen- Analyse von Erlösdifferenzen zwischen Abrechnung und ID Grouper Abgleich zwischen Abrechnung, Grouperergebnis ID Grouper und Einkauf (z.b. Medikamente) Dem Grouperergebnisder in die Software eingelesenen BFS Datensätze wird durch einen Zusatzimport das Ergebnis der Abrechnung gegenübergestellt. Verglichen werden DRG und DRG Erlös ZE und ZE Erlös SPLG und SPLG Erlös Dieser Auswertung können auf Fallebene noch die entsprechenden Kostendaten aus dem Einkauf gegenübergestellt werden Folie 10
11 ID EFIX Analyse von Erlösdifferenzen zwischen Abrechnung und ID Grouper Spalte 1 = DRG Ergebnis ID EFIX Spalte 2 = DRG Ergebnis der Abrechnung (KIS, administratives System) Spalte 3 = Fallzahl Spalte 4 = Differenz DRG-Erlös Spalte 5 = Differenz ZE Erlös Folie 11
12 Zusatzimporte DRG-, ZE-, SPLG- Fremdimporte Verordnete Medikamente Kostendaten im SwissDRG Format SPLG (Spitalplanung Leistungsgruppen) LEP (Leistungserfassung in der Pflege) Dokumentation von Beschwerdefällen der Versicherer Folie 12
13 Import von Medikamentendaten aus ID DIACOS PHARMA Folie 13
14 Verordnungsprüfung im ID EFIX Analyzer Folie 14
15 Darstellung von verordneten Medikamenten im ID EFIX Fall PHARMACHECK Folie 15
16 Zusatzimporte DRG-, ZE-, SPLG- Fremdimporte Verordnete Medikamente Kostendaten im SwissDRG Format SPLG (Spitalplanung Leistungsgruppen) LEP (Leistungserfassung in der Pflege) Dokumentation von Beschwerdefällen der Versicherer Folie 16
17 Import der Kostendaten im SwissDRG Format Zusätzlich zum BFS Minimaldatensatz und den eigenen Kostendaten erfolgt Datenimport der Kostendaten SwissDRGAG auf Ebene der eigenen Spitalkategorie Folie 17
18 Vergleichende Analysen der Kostendaten Vergleichende Darstellung Fallzahl CMI dvwd VWD Typ (Kurzlieger, Langlieger ) Median VWD Gesamtkosten, Detailkosten Prozentuale Verteilung Folie 18
19 Zusatzimporte DRG-, ZE-, SPLG- Fremdimporte Verordnete Medikamente Kostendaten im SwissDRG Format SPLG (Spitalplanung Leistungsgruppen) LEP (Leistungserfassung in der Pflege) Dokumentation von Beschwerdefällen der Versicherer Folie 19
20 SPLG 4.0 integriert für das Medizincontrolling (1) Filtermöglichkeiten: Grobfilter Nur KV Fälle Ohne Ausländer Fest integriert ist eine Filterung auf DRG-Fälle und Kennzeichnung des Statistikfalles=A Folie 20
21 SPLG 4.0 integriert für das Medizincontrolling (2) Folie 21
22 SPLG 4.0 integriert für das Medizincontrolling (3) Folie 22
23 SPLG 4.0 integriert für das Medizincontrolling (4) Fallübersicht aller Fälle ohne Leistungsauftrag In der BEW Folie 23
24 SPLG 3.0 integriert für das Medizincontrolling (5) Der Fall wird in die GEF 2 gruppiert Dafür hat das Beispielspital keinen Leistungsauftrag Für die Zählung der Mindestfallzahl kommen aus diesem Fall Behandlungen, die für die BEW8.1 und die GEF2 gewertet werden Folie 24
25 Zusatzimporte DRG-, ZE-, SPLG- Fremdimporte Verordnete Medikamente Kostendaten im SwissDRG Format SPLG (Spitalplanung Leistungsgruppen) LEP (Leistungserfassung in der Pflege) Dokumentation von Beschwerdefällen der Versicherer Folie 25
26 Auswertungen zur Erlössicherung - Spezielle Kennzahlen- Analysen der Leistungserfassung LEP Zusatzimport zum BFS Datensatz aus der Wicare Datenbank (Wigasoft) Ermöglicht interessante Auswertungen z.b. Pflegeaufwand bei speziellen Erkrankungen (hier Pflegeaufwand bei Sepsis) Folie 26
27 ID EFIX Analysen der Leistungserfassung Pflegeaufwand und Kosten bei HD Sepsis In den Variablengruppen (LEP) Folie 27
28 Zusatzimporte DRG-, ZE-, SPLG- Fremdimporte Verordnete Medikamente Kostendaten im SwissDRG Format SPLG (Spitalplanung Leistungsgruppen) LEP (Leistungserfassung in der Pflege) Dokumentation von Beschwerdefällen der Versicherer Folie 28
29 ID EFIX Beschwerdemanagement Folie 29
30 Informationsextraktion aus einem Arztbrief zur Unterstützung des Beschwerdemanagements Anforderungen: Erkennung von: Diagnosen und Prozeduren Medikamenten inkl. Dosierungsangaben Materialien Folie 30
31 ID EFIX Integrierte Belegstellenanalyse Folie 31
32 ID Belegstellenanalyse in ID EFIX Beschwerdemanagement Folie 32
33 Textverarbeitung Unstrukturierter Text Gliederung Satzsegmentierung Abk.- Exp. Segmentier ung Extraktion semant. Indexierung Beziehungen Parsen / Floskeln erkennen Konzeptgraph Folie 33
34 Weitere individuelle Importe ID EFIX Felder 1 bis 10 Mögliche Zusatzinformationen: Operateur Behandelnder Arzt Station usw Folie 34
35 Zusammenfassung Aufbauend auf standardisiertem Datensatz können Zusatzimporte fokussiert auf die Fragestellung relevante Fragestellungen in kurzer Zeit mit geringem Aufwand und überschaubarer Datenmenge beantworten Folie 35
36 Haben Sie noch Fragen? Susann Cathrin Burde Tel: +49-(0) Fax: +49-(0) Folie 36
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