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1 Manuskript Beitrag: Verdreckt Kommunen lassen Schulen verwahrlosen Sendung vom 16. September 2014 von Peter Podjavorsek Anmoderation: Im ganzen Land sind wieder die ABC-Schützen unterwegs. Wenn die Kleinen in die Schule gehen, lernen sie lesen und schreiben, und bald auch, sich zu ekeln. Dann sind die Klos nach dem Ferienputz wieder verschmiert, der Boden klebrig, das Mobiliar dauerhaft verstaubt. An vielen deutschen Schulen geht es so gar nicht deutsch sauber und ordentlich zu. Die Verwaltung wäscht sich gerne von jeder Verantwortung rein, verweist auf kleine Schmutzfinken, noch häufiger aber auf klamme Kassen. Beim Putzen wird gespart, und die Billiglöhner der Reinigungsfirmen haben zu wenig Zeit für zu viel Dreck. Peter Podjavorsek über Eltern und Kinder, denen die Schule stinkt. Text: Eine Berliner Schule mit einem Problem. Soviel Schmutz, dass sogar das Gesundheitsamt eingeschaltet wurde. Darüber reden wollen weder die Schule, noch die Behörden. Drehverbot. Die Eltern sind empört. O-Ton Ruth Vagedes, Mutter: Also, der Zustand, der war unglaublich! Das sind Steintreppen, und wenn der Sand da liegenbleibt, dann wird s richtig rutschig. Mülleimer, die nicht geleert wurden. Das sind die Ausgussbecken, wo man auch unachtsam den dreckigen Eimer da ausgegossen hat und nicht nachgesäubert hat. Und dann fängt es natürlich an zu riechen und den Geruch kriegt man nicht raus, und dann wird s auch richtig eklig. Das macht so richtig wütend. Und man ist so ohnmächtig und hilflos dabei. Ruth Vagedes ist nicht die Einzige. Vielen Eltern reicht es mittlerweile. Die Sache mit dem Dreck an Schulen wird immer extremer. Mit einer Elterninitiative wollen sie ihrem Kampf für mehr Sauberkeit Nachdruck verleihen. Ihre Fotos belegen den schlimmen Zustand. O-Ton Swantje Kaposty, Mutter:

2 Ich habe ernsthaft oft das Gefühl, dass wir eigentlich in einem Entwicklungsland leben, obwohl wir in einem der reichsten Länder der Welt leben. Und sämtliche politischen Entscheidungen eigentlich darauf fußen, dass die Generation, die jetzt rein wächst, das mitträgt. Aber es wird nichts getan für diese Generation. Andreas Dönert putzt schon seit 15 Jahren in Schulen. Seine Erfahrung: Die Situation hat sich dramatisch verschlechtert, weil viele Bezirke Leistungen streichen. Eigentlich sollten Tische mindestens jeden zweiten Tag gewischt werden. Die Böden in den Klassenzimmern sogar täglich. O-Ton Andreas Dönert, Reinigungskraft: Das ist gar nicht zu schaffen. Es hapert teilweise an den einfachsten Reinigungsmitteln und Materialien. Und es werden auch in vielen Schulen, in den verschiedenen Bezirken Berlins, Leistungen erwartet, die utopisch sind. Erfahrungswerte zeigen: Putzkräfte schaffen in der Stunde rund 300 Quadratmeter, dann ist eine gründliche Reinigung geschafft. Doch die Vorgaben sind meistens ganz anders. O-Ton Andreas Dönert, Reinigungskraft: Meine schlimmsten Erfahrungen waren Quadratmeterleistungen in der Stunde von 1000 bis 1200 Quadratmeter Bodenfläche zu reinigen - plus viele Nebenarbeiten, wie zum Beispiel 600 Mülleimer, 600 Schreibtische, 600 Beistelltische. Geschirr einsammeln. Viele Treppen, Fahrstühle, Flure. Das war schon heftig. Kein Wunder also, dass Schulen immer dreckiger werden. Im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg zum Beispiel sank das Budget für Schulreinigung in den letzten acht Jahren um ein Drittel - von 3,5 Millionen Euro auf 2,1 Millionen. Seriös arbeitende Firmen geraten immer stärker unter Druck und werden verdrängt von Billigfirmen mit Dumpingpreisen. O-Ton Tanja Cujic-Koch, Gebäudereiniger-Innung Berlin: Wir zum Beispiel haben uns entschieden, bei Schulreinigungen gar nicht mehr anzubieten, denn man kann einfach zu den Preisen keine gute Leistung anbieten und riskiert damit auch seinen Ruf. Verdreckte Klassenräume sind ein bundesweites Phänomen. Schüler, Eltern und auch Lehrer klagen darüber im Internet. Dutzende Schulen machen wir ausfindig. Auf unsere Anfragen bekommen wir nur Absagen. Eine typische Antwort: Wir sind zwar mit der Putzfirma unzufrieden, können aber dennoch keine Aufnahmen dazu in der Schule genehmigen.

3 Schulleiter fürchten um den Ruf ihrer Schule oder scheuen den Konflikt mit den Ämtern. Weder Behörden, noch Eltern- oder Lehrerverbände haben einen genauen Überblick. Niemand erhebt Zahlen zu diesem gravierenden Missstand. Ausgerechnet eine Entwicklungshilfe-Organisation ist auf das Problem im Industrieland Deutschland aufmerksam geworden. Thilo Panzerbieter wollte eigentlich die sanitäre Situation in Dritt- Welt-Ländern verbessern. Dann sah er, wie es in deutschen Schulen aussieht und befragte Schüler in ganz Deutschland. Das Ergebnis: Für Schüler in Deutschland scheint der Gang aufs Schulklo zur Seltenheit zu werden - und wenn, dann kostet es oft Überwindung. O-Ton Thilo Panzerbieter, German Toilet Organization: Elf Prozent der Schüler gehen nie zur Schultoilette. Während 65 Prozent ausgesagt haben, dass sie diesen Ort meiden, wenn s geht und nur im Notfall dorthin gehen. Und in der Hälfte der Fälle haben wir festgestellt, dass weder Klopapier noch Seife an diesem Ort vorhanden ist. Und das geht nicht. Unsere Recherche zeigt: Das Problem gibt es nicht nur im chronisch klammen Berlin, sondern in vielen Teilen Deutschlands. Wir stoßen auf einen Fall in Nordrhein Westfalen, in Isselhorst, einem Vorort von Gütersloh. Eltern hatten uns Fotos geschickt, als Beweis für den Zustand am städtischen Gymnasium. Wir fragen nach bei der Stadt, bekommen überraschend eine Drehgenehmigung und fahren hin. Der Ort wirkt sauber und aufgeräumt. Und zu unserem großen Erstaunen: Auch die Schule ist blitzblank. Denn kurz vor unserer Ankunft wurden die Räume generalstabsmäßig gesäubert. Weder Schulleitung noch Eltern wussten davon. O-Ton Volker Böger, Vater: Die Stadt hat die Drehgenehmigung erteilt. Wusste, wann Sie kommen. Es mutet ein wenig an, dass also hier für Sie extra gereinigt wurde. So sehr blinken hier die Heizkörper ansonsten nicht. Und es gab sogar jemanden, der speziell eingeteilt war, dafür, die Spinnweben zu entfernen, ja. Das freut uns natürlich, dass die Schule jetzt so schön sauber ist. Aber wir wünschen uns natürlich, dass es regelmäßig so ist. Und nicht nur, wenn das Fernsehen kommt. Die Eltern sehen seit Jahren wieder mal ein sauberes Schulklo. Doch die Skepsis ist groß, dass das so bleibt. O-Ton Jeanette Salzmann, Mutter: Ich möchte nicht, dass meine Kinder sich den Toilettengang komplett verkneifen, was sie tun. Ich hab keine Wahl. Es gibt eine Schulpflicht. Das heißt, wir müssen unsere Kinder alle in

4 Schulen schicken. Und dann wünsche ich mir auch, dass eine Grundsituation vorhanden ist, in der sie sich wohlfühlen. Damit das so ist, müssen die Kinder von der Schule in Isselhorst seit vergangenem Sommer selbst mit anpacken. Auf Anweisung der Stadt übernehmen sie die erste Stufe des sogenannten zweistufigen Putzverfahrens. Die Kinder müssen nach dem Unterricht noch fegen, damit die Putzdienste in der Folge nass durchwischen können. O-Ton Schüler: Wir wechseln das dann auch. Und dann haben wir das zweimal gewechselt, und ich blieb immer Fegedienst. Aber danach hat s dann auch irgendwann genervt. Immer hier zu fegen. Zwei Jahre lang ignoriert das Schulamt die massiven Beschwerden der Eltern. Erst als sie die Lokalpresse informieren, sieht sich der zuständige Dezernent unter Handlungszwang. Er gründet einen Arbeitskreis. Der tagt nun seit einigen Monaten - mit dem schwammigen Ergebnis: O-Ton Joachim Martensmeier, Dezernat Bildung, Jugend, Familie und Soziales, Stadt Gütersloh: Wir haben uns dann dazu verabredet, dass wir erst den Ist- Zustand analysieren und sehen, wie innerhalb des bestehenden Systems dann Verbesserungen herbeizuführen sind - wenn solche denn erforderlich sind. Und ansonsten dann zu gucken, wo möglicherweise nachgesteuert werden muss. Eigentlich wäre die Antwort doch ganz einfach: Der Dreck muss weg. Doch bundesweit üben sich die Behörden lieber in Hinhalte- Taktik. In Berlin finden wir schließlich eine Schulleiterin, die mit uns spricht. Rosemarie Stetten führt Buch über Schmutz und Staub an ihrer Grundschule und sammelt den Briefwechsel mit den Behörden der vergangenen Jahre. Selbst die Schulleiter beißen auf Granit. O-Ton Rosemarie Stetten, Schulleiterin: Eigentlich habe ich aufgegeben. Ich weiß auch von anderen, dass sie einfach keine Kraft mehr haben, sich permanent zu beschweren. Es ist so, dass ich selbstverständlich auch immer mit allen zuständigen Personen im Bezirksamt - Kontakt hatte. Telefonkontakt, brieflicher Kontakt. Das Bezirksamt, der Stadtrat, ich glaube, die haben auch langsam aufgeben, weil, ich sehe keinerlei Verbesserung. Niemand will zuständig sein, keiner auch gegenüber den Eltern

5 - die Verantwortung übernehmen. Der Senat verweist auf die Bezirke und diese auf die klammen Kassen. Die Eltern wollen jedenfalls nicht aufgeben. Nur, wenn sie dauernd Druck machen, wird die Schule sauber wenn auch nur für kurze Zeit. Abmoderation: Die Stadt Gütersloh lässt uns wissen, man habe nach den Dreharbeiten einiges bewirkt und gehe mit Fragen der Schulsauberkeit transparent und offen um. Die Eltern hingegen teilen uns mit: Außer Reden nichts gewesen. Die Schule sei auch heute schmutzig. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.

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