Das 1. Halbjahr des Geschäftsjahres 2007/2008
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- Kerstin Kopp
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2 Das 1. Halbjahr des Geschäftsjahres 2007/2008 Das erste Halbjahr unseres Geschäftsjahres 2007/2008 zeichnete sich erneut durch ein sehr volatiles Marktumfeld aus. Trotz dieser schwierigen Bedingungen konnten wir das Ergebnis im Berichtszeitraum vom 01. Juli bis zum 31. Dezember 2007 im Vergleich zum 1. Halbjahr 2006/2007 erheblich steigern. Der Rohertrag vor Handelskosten stieg um 17% auf T und nach Handelskosten um 26% auf T Das Ergebnis vor Steuern konnte um 127% auf T verbessert werden. Der rechnerische Halb- Jahresüberschuss nach Steuern beläuft sich auf T und liegt damit um rund 400% über dem vergleichbaren Vorjahreswert von T 626. Die Halbjahreszahlen auf einen Blick (in T ) 2006/2007* 2007/2008 Rohertrag vor Handelskosten Rohertrag nach Handelskosten Ergebnis vor Steuern Vorläufiger Jahresüberschuss *2006/2007 Deutschland und London konsolidiert Konsolidiert TEuro Rohertrag vor Handelskosten Rohertrag nach Handelskosten Ergebnis vor Steuern Vorläufiger Jahresüberschuss 2006/ /2008
3 Da in den Vorjahreszahlen die Ergebnisse unserer im Juni 2007 geschlossenen Niederlassung in London enthalten sind, kommt es bei dem Vergleich der Zahlen sowohl zu Überzeichnungen als auch zu Unterzeichnungen der ausgewiesenen Steigerungsraten. Vergleicht man die Vorjahreszahlen ohne London mit der Entwicklung des 1. Halbjahres unseres laufenden Geschäftsjahres wird die eigentliche Ertragsstärke der Steubing AG deutlich: Der Rohertrag vor Handelskosten ist statt der zuvor ausgewiesenen 17% um 30% (Vorjahr ohne London: T ) und nach Handelskosten sogar um 42% (Vorjahr ohne London: T ) gestiegen. Das Ergebnis vor Steuern liegt um 46% über der bereinigten Vorjahresbasis (T 3.251) und der Jahresüberschuss nach Steuern konnte, auch aufgrund der gesunkenen Steuersätze, sogar um 76% gegenüber dem adjustierten Vorjahreswert gesteigert werden. Die inländischen Halbjahreszahlen im Vergleich (in T ) 2006/ /2008 Rohertrag vor Handelskosten Rohertrag nach Handelskosten Ergebnis vor Steuern Vorläufiger Jahresüberschuss TEuro Deutschland Rohertrag vor Handelskosten Rohertrag nach Handelskosten Ergebnis vor Steuern Vorläufiger Jahresüberschuss 2006/ /2008
4 Der DAX konnte im Berichtszeitraum nicht nahtlos an die freundliche Tendenz der ersten sechs Monate des Kalenderjahres 2007 anknüpfen. Sein Jahreshoch markierte das deutsche Kursbarometer mit 8.151,57 Punkten am 13. Juli Im Sommer geriet dann zunehmend die Krise am US-Immobilienmarkt und deren Auswirkungen auf die globale Finanzindustrie in den Fokus der Anleger. In diesem Umfeld fiel der Index bis zum 17. August 2007 zunächst um rund 12% auf ein Halbjahrestief von 7.190,36 Punkten. Durch die entschlossene Zins- & Liquiditätspolitik der Zentralbanken konnten sich die Finanzmärkte danach wieder stabilisieren und der DAX erholte sich bis Mitte September auf rund Punkte. Bis zum Ende des Kalenderjahres 2007 setzten sich die hohen Volatilitäten fort und das deutsche Kursbarometer schloss am 28. Dezember 2007 bei 8.067,07 Punkten. Die Entwicklung der verschiedenen Sektoren verlief dabei äußerst differenziert. Insbesondere der CDAX -Banken musste aufgrund der Engagements zahlreicher Institute im Markt mit US-Immobilienfinanzierungen deutliche Verluste hinnehmen. Das aufkommende Risiko einer Rezession in den USA und die hieraus resultierenden Folgen für die Weltwirtschaft belastete aber auch die Titel im Small- & Midcap Segment. Wertentwicklung verschiedener Aktienindizes (in Prozent, Zeitraum 01. Juli 2007 bis 28. Dezember 2007) 5 0 DAX 2004/06 TecDAX MDAX Stoxx50-20 C-DAX Banken
5 Die Umsatztätigkeit an allen deutschen Börsen konnte im 2. Halbjahr 2007 nicht ganz an die Dynamik des 1. Halbjahres anknüpfen. Der Umsatz an allen deutschen Börsen lag mit 3,51 Billionen* um knapp 1,5% unter dem Vergleichswert des 1. Halbjahres 2007, aber um gut 50% über dem Umsatz des 2. Kalenderhalbjahres Im Bereich Auslandshandel haben wir unsere internationalen Handelsaktivitäten weiter ausgebaut. Erstmals haben wir für unsere Kunden Aufträge an Börsen im arabischen Raum, wie zum Beispiel Dubai und Abu Dhabi sowie in Argentinien und Brasilien ausgeführt. Darüber hinaus wurde der Bereich auch personell aufgestockt, um die wachsenden Geschäftsmöglichkeiten im internationalen Arbitragehandel verstärkt zu nutzen. Im Geschäft mit Derivaten wurde die Kooperation mit der IDC AG zum 01. November 2007 in eine neue Struktur gefasst. Hierfür haben wir die SDB Steubing Derivatives Brokerage GmbH ( SDB ) gegründet, an der beide Partner zu gleichen Teilen beteiligt sind. Die SDB erbringt als so genannter vertraglich gebundener Vermittler gemäß 2 Nr. 10 Kreditwesengesetz die Anlage- und Abschlussvermittlung sowie die Anlageberatung in verbrieften und unverbrieften Derivaten für Rechnung der Steubing AG. Mit dieser Struktur haben wir der Entwicklung der Geschäftsvolumina und den Regelungen der MiFID (Markets in Financial Instruments Directive) Rechnung getragen. Mit der MiFID wurden zum 01. November 2007 in den EU- Mitgliedsstaaten verbindlich geltende Regeln für den gesamten Wertpapierhandel umgesetzt, die eine Vielzahl von Prozessen und Strukturen im gesamten Wertpapiergeschäft aller Wertpapierfirmen in Europa beeinflussen. Die Auswirkungen auf die Geschäftsabläufe, Handelsstrukturen, börsliche und außerbörsliche Märkte und deren Preismodelle hat in den letzten Monaten die Finanzmärkte und ihre Teilnehmer, und damit auch uns, intensiv beschäftigt. Im Bereich Aktienemissionsgeschäft/Equity Capital Markets, den wir sukzessive aufbauen wollen, haben wir erste Maßnahmen für unsere Kunden durchgeführt. Nach der bereits im April 2007 für die Nanostart AG durchgeführten Kapitalerhöhung, haben wir im September die MagForce Nanotechnologies AG bei ihrem Listing im Entry Standard begleitet. Für beide Gesellschaften haben wir auch die Funktion des Deutsche Börse Listing Partners übernommen. *(Quelle: Deutsche Börse AG, Deutsche Börse Monthly Statistics)
6 Außerdem haben wir 10 Exchange Traded Funds (ETF) der Power Shares Global Funds Ireland Plc in den Regulierten Markt eingeführt. Sowohl für die MagForce Nanotechnologies AG als auch für die ETFs der Power Shares Global Funds Ireland Plc wurden wir mit der Skontroführung betraut. Darüber hinaus kamen mit den IPOs der Envitec Biogas AG sowie der centrotherm photovoltaics AG zwei weitere interessante Unternehmen zur Industrie-Gruppe Renewable Energies hinzu, für die wir Skontroführer sind. Auch die Skontroführung für internationale Titel wurde im 1. Halbjahr unseres laufenden Geschäftsjahres deutlich ausgebaut. Mittlerweile führen wir ca. 990 Skontren (Ende des Geschäftsjahres 2006/2007: 850) im Open Market an der Frankfurter Wertpapierbörse. Mit Ablauf des Kalenderjahres 2007 hat sich Wolfgang Steubing aus dem operativen Geschäft zurückgezogen. Vor dem Hintergrund einer erneut sehr befriedigenden Entwicklung im 1. Halbjahr des Geschäftsjahres 2007/2008 wurde damit der schrittweise Generationswechsel im Vorstand der Steubing AG vollendet. Bereits im Oktober 2007 war Wolf-Dietrich Martin aus dem Vorstand ausgeschieden. 20 Jahre nach der Gründung übergibt damit Wolfgang Steubing die Leitung der Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister nun vollständig an das bereits eingespielte Vorstandsgremium mit den Herren Dr. Jochen Grossmann, Alexander Caspary und Kai Jordan. Die Steubing AG wird weiterhin und langfristig von der Erfahrung ihres Gründers profitieren. Wolfgang Steubing hat sich bereit erklärt, in der Hauptversammlung, die am 08. Februar 2008 in Frankfurt am Main stattfindet, für die Wahl zum Aufsichtsrat zur Verfügung zu stehen. Ebenfalls werden der ehemalige Bürgermeister der Stadt Frankfurt, Achim Vandreike, und Wolf-Dietrich Martin kandidieren. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung außerdem die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,90 brutto (nach 0,75 ) je Aktie für das Geschäftsjahr 2006/2007 vor.
7 Der Ausblick Die Wachstumsdynamik des 1. Kalender-Halbjahres 2007 hat sich spürbar abgeschwächt. Ursächlich für diese Entwicklung ist die Kreditkrise in den Vereinigten Staaten, deren Auswirkungen auf das amerikanische und globale Finanzsystem bzw. deren Implikationen für die Real-Wirtschaft nach wie vor nicht zu quantifizieren sind. In den Vereinigten Staaten deutet sich eine Rezession an. Die Stimmung im verarbeitenden Gewerbe fiel im Dezember letzten Jahres zum ersten Mal seit einigen Jahren unter das Niveau von 50 Punkten, was auf eine Abschwächung der Konjunktur hinweist. Im Vergleich zu früheren Zyklen sollten die negativen Auswirkungen auf die Weltwirtschaft allerdings geringer sein, da die Wachstumsdynamik der BRIC Länder (Brasilien, Russland, Indien und China), auf die zwischenzeitlich auch ein größerer Anteil des deutschen Exportwachstums entfällt, zumindest in diesem Jahr unvermindert anhält. Wir rechnen daher nicht damit, dass die rezessiven Tendenzen in den USA ausreichen werden, die Wachstumsraten weltweit zum Erliegen zu bringen. Allerdings muss mit einer Beruhigung des Wachstums gerechnet werden. Die meisten volkswirtschaftlichen Forschungsinstitute haben ihre diesjährigen Erwartungen für Deutschland von 2,3% bis 2,5% auf 1,4% bis 2,0% gesenkt*. In Deutschland wird die Konjunktur durch den privaten Konsum unterstützt werden. Der Arbeitsmarkt glänzt mit guten Zahlen, sei es der Rückgang der Arbeitslosigkeit oder der Aufbau von Beschäftigung. Eine solche Entwicklung hat in der Vergangenheit immer zu einer merklichen und nachhaltigen Erholung des Konsums geführt. Allerdings hat die gute Entwicklung am Arbeitsmarkt auch ihre Schattenseite. Die Gewerkschaften dominieren die augenblicklichen Lohnverhandlungen, was sich an den Forderungen ablesen lässt. Die IG BCE fordert für die Arbeitnehmer in der Chemieindustrie bis zu 7,5% mehr Lohn und Gehalt, für die Arbeitnehmer im Stahl sowie im öffentlichen Sektor werden 8,0% gefordert. Historisch betrachtet, haben die Gewerkschaften etwa 60,0% ihrer Forderungen erzielt, was Abschlüsse zwischen 4,5% und 4,8% bedeuten würde. Da eine solche Entwicklung zu den vielfach gefürchteten Zweitrunden-Effekten führen könnte, müsste die Europäische Zentralbank auf derartige Lohnabschlüsse reagieren, was kurzfristig höhere Basis-Zinssätze bedeuten würde. *(Quelle: iw-konjunkturprognose 2008)
8 Die Europäische Zentralbank kann bei ihren Entscheidungen aber auch die nach wie vor schwelende Kreditkrise und die damit verbundene Angst vor einer weltweiten Rezession nicht außer Acht lassen. Ein solches Szenario wird von den Kapitalmärken derzeit sukzessive antizipiert. Wir erwarten daher zunächst weiterhin rückläufige Notierungen an den Aktienmärkten. Der weitere Verlauf wird davon abhängen, wie stark sich die Kreditkrise in den USA auf die reale Wirtschaft auswirkt. Eine Prognose darüber ist fast unmöglich, da es selbst der amerikanischen Notenbank bis heute noch nicht gelungen ist, allein die Auswirkungen auf die Vereinigten Staaten zu quantifizieren. Deshalb sind auch die Konsens-Gewinnschätzungen für die diesjährigen Unternehmensgewinne mit sehr großen Unsicherheiten behaftet. Auf Basis dieser Konsensschätzungen von Factset müsste der faire Wert des Deutschen Aktienindex (DAX ) gegen Ende dieses Jahres nach unseren Berechnungen bei etwas mehr als Punkten liegen. Sollte die Krise an den Kapitalmärkten auch über die nächsten Monate hinaus andauern, dürfte sich der faire Wert für den DAX aber deutlich reduzieren. Tritt die von uns prognostizierte Entwicklung an den Kapitalmärkten ein, werden wir uns auch im 2. Halbjahr unseres laufenden Geschäftsjahres in einem anspruchsvollen Marktumfeld bewegen. Daneben dürfte auch die Entwicklung im Entschädigungsfall Phoenix/EdW die Finanzbranche in Deutschland in den nächsten Monaten beschäftigen. Die EdW hat zum Jahresende 2007 erste Bescheide zur Umlage eines Teils der immer noch nicht endgültig quantifizierbaren Schadenssumme versandt. Wir haben bereits im Geschäftsjahr 2005/2006 eine angemessene Rücklage gebildet. Dennoch haben wir als Steubing AG gegen diesen Bescheid Widerspruch eingelegt. Zahlreiche EdW-Mitglieder planen weitere rechtliche Schritte gegen die Sonderumlage, da die Rechtmäßigkeit des Systems der Anlegerentschädigung in Deutschland von vielen Experten grundsätzlich in Frage gestellt wird. Eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht ist in diesem Zusammenhang bereits eingereicht worden. Eine politische Lösung des Problems wäre unseres Erachtens langwierigen Rechtsstreitigkeiten vorzuziehen.
9 Um die Dienstleistungen für unsere institutionellen Kunden im In- und Ausland auch im Bereich Brokerage zu erweitern, planen wir unser Research-Angebot auf eine breitere Basis zu stellen. Zurzeit konzentrieren wir uns dabei unter dem Stichwort Umwelttechnologie auf den Bereich Erneuerbare Energien. Parallel arbeiten wir im Bereich Sales an der weiteren Stärkung unserer Platzierungskraft bei institutionellen Kunden im europäischen Ausland. Ein überzeugendes Research und eine möglichst breite Vertriebsplattform bei institutionellen Kunden sind die Voraussetzung für den Aufbau eines erfolgreichen Aktienemissionsgeschäfts. Der Ausbau des elektronischen Orderroutings über unsere internationale Handelsplattform sowie die aktive Vermarktung dieser Plattform bei unseren Handelskunden wird ebenfalls weiter im Fokus unserer Aktivitäten stehen. Darüber hinaus werden wir voraussichtlich noch im Januar dieses Jahres die Tätigkeit als Best Executor im Marktmodell Xetra BEST aufnehmen. Zurzeit führen wir mit unseren Kunden Gespräche, um die Aktivitäten auf diesem Gebiet auszuweiten. Die Vorteile für unsere Kunden liegen vor allen Dingen in der Best Execution in Verbindung mit sofortiger Vollausführung (keine Teilausführungen) der Orders sowie einer Preisverbesserung gegenüber dem Xetra-Orderbuch. Xetra BEST ist ein MiFID-konformer, börslicher und überwachter Handel in einem regulierten Markt und bietet dem Kunden größtmögliche Transparenz. In Folge der formalen Umsetzung der MiFID erwarten wir zudem zunehmenden Investitionsbedarf in weiterentwickelte Handelstechnologien und -Systeme.
10 Das Unternehmen Die Steubing AG ist eine etablierte Wertpapierhandelsbank mit Hauptsitz in Frankfurt am Main. Die Gesellschaft wurde im Mai 1987 als Wolfgang Steubing GmbH Börsenmakler gegründet. Im Januar 1999 erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Im Juli 2005 eröffnete die Steubing AG eine Niederlassung in Hamburg. Im November 2006 ist die Steubing AG in den Kreis der Deutsche Börse Listing Partner aufgenommen worden. Die Tätigkeitsgebiete des Unternehmens umfassen die Bereiche Anlageberatung, Anlagevermittlung, Abschlussvermittlung, Finanzportfolioverwaltung, Eigenhandel, das Finanzkommissionsgeschäft sowie das Platzierungs- und Emissionsgeschäft. Zum Ende des Kalenderjahres 2007 beschäftigte die Gesellschaft 70 Mitarbeiter. Die Steubing AG ist Mitglied im Bundesverband der Wertpapierfirmen an den deutschen Börsen e.v. und in der EdW (Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen). Die Dienstleistungen Der Handel in börsennotierten Aktien, Zertifikaten und Optionsscheinen an den wesentlichen internationalen Börsenplätzen bildet das Fundament der Geschäftstätigkeit der Steubing AG. Im Handel mit Auslandsaktien verfügt das Unternehmen über langjährige Erfahrung. In den von der Deutschen Börse AG veröffentlichten Umsatzranglisten der verschiedenen Marktsegmente belegt die Steubing AG regelmäßig vordere Plätze. Die Steubing AG handelt in allen an den deutschen Börsenplätzen zugelassenen Aktien und Optionsscheinen. Ferner bestehen direkte Onlinezugänge zu rund 30 internationalen Börsenplätzen. Die Haupttätigkeitsgebiete umfassen zurzeit die Bereiche Aktienhandel und -Sales, Skontroführung/Designated Sponsoring, Equity Capital Markets und Research.
11 Als Skontroführer bietet die Steubing AG Emittenten und Anlegern die Möglichkeit zum Handel an dem Börsenplatz Frankfurt. Die Deutsche Börse AG hat uns mit der Preisfeststellung von rund in- und ausländischen Werten beauftragt. Seit Einführung des Designated Sponsorings durch die Deutsche Börse AG im Oktober 1998 ist die Steubing AG im elektronischen Handelssystem XETRA als Betreuer für attraktive Unternehmen tätig. Die Steubing AG quotiert die Aktien der Designated Sponsor-Mandate seit Beginn der Tätigkeit stets mit dem optimalen Ranking AA. Folgende Unternehmen werden aktuell von der Steubing AG betreut: BB Biotech AG BB Medtech AG MagForce Nanotechnologies AG Nanostart AG SFC Smart Fuel Cell AG Im Bereich Equity Capital Markets und Corporate Advisory unterstützen wir Unternehmen bei der Vorbereitung und Durchführung von Börsengängen (IPO) und Kapitalerhöhungen. Bereits börsennotierte Unternehmen beraten wir hinsichtlich ihrer Positionierung im Kapitalmarkt
12 Ihre Ansprechpartner Vorstand Geldwäschebeauftragter Revision Innenleitung Dr. Jochen Grossmann Alexander Caspary Kai Jordan Adolf Zimmermann Carsten Bokelmann +49.(0) Dietmar Amberg +49.(0) Compliance / Hanns-Adrian Braun Middle Office +49.(0) Investor Relations Handel Inland Handel Ausland Kommissionshandel Research Sales-Trading Derivative Sales Skontroführung Ausland Inland Equity Capital Markets Corporate Advisory IT Janina Wiebols +49.(0) Kai Jordan +49.(0) Andreas Keune (Prokurist) +49.(0) Klaus Best +49.(0) Klaus-Peter Steinert +49.(0) Kai Jordan +49.(0) Wolfgang Schroth +49.(0) Adolf-Michael Ropeter +49.(0) Joachim Große +49.(0) Anthony Disser +49.(0) Dr. Jochen Grossmann +49.(0) Michael Schatzschneider +49.(0) Waleri Schwert +49.(0)
13 Ihre Ansprechpartner Sales Justin Barnebeck +49.(0) André Gollmer +49.(0) Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister Geschäftsjahr 01. Juli bis 30. Juni Adressen Goethestraße Frankfurt Telefon +49.(0) Fax +49.(0) Ballindamm Hamburg Telefon +49.(0) Fax +49.(0) Wirtschaftsprüfer Aufsichtsrat Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mergenthalerallee Eschborn Frank Wiebols (Vorsitzender) Ernst Neumeier (stellv. Vorsitzender) Christoph Bokelmann DEUTSCHE BÖRSE LISTING PARTNER
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Das Geschäftsjahr 2007/2008
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