GRUNDSÄTZE UNSERES WERTEGELEITETEN HANDELNS

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2 INHALT VORWORT 02 GELTUNGSBEREICH 05 RECHTSGRUNDLAGEN 06 UNSERE HANDLUNGSGRUNDLAGEN 09 MENSCHENRECHTE UND GRUNDFREIHEITEN 10 UNSERE WERTE 14 PRÄAMBEL Diese Grundsätze unseres wertegeleiteten Handelns sowie die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen bilden die Basis für die Zusammenarbeit in unserem Unternehmen. Wir vertrauen darauf, dass Sie diese bei all Ihren Entscheidungen anerkennen und sich von Toleranz, Respekt und Weltoffenheit leiten lassen. Indem sich alle ihrer Verantwortung bewusst sind und unseren beruflichen Alltag aktiv mitgestalten, können wir als Begleiter von Kindern unserem gesellschaftlichen Auftrag erfolgreich nachkommen. UNSER DIENSTLEISTUNGSVERSTÄNDNIS 18 ENTSCHEIDUNGSFINDUNG 21 INTERESSENKONFLIKTE 22 EINHALTUNG UND KONSEQUENZEN 23 ANSPRECHPARTNER 24 BEISPIELHANDLUNGEN UND VERFAHRENSABLÄUFE

3 02 03 Als Betreiber von Kinderbetreuungseinrichtungen übernehmen wir täglich gesellschaftliche Verantwortung. Wir sind Vorbilder für die Kinder, die wir von klein auf begleiten, und begegnen ihnen und uns mit einer Haltung geprägt von Respekt und Wohlwollen. Indem wir so miteinander umgehen, kann ein gutes Zusammenleben und -arbeiten funktionieren. Und diese Haltung bringen auch die betreuten Kinder in unsere zukünftige Gesellschaft ein. Die vorliegenden Grundsätze dienen als verbindliche Basis für unsere Entscheidungen und unser Handeln. Unsere Werte, auf die wir uns im Team aus pädagogischen Fachkräften, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der Verwaltung, Einrichtungsleitungen und Geschäftsleitung verständigt haben, sollen uns bei all unseren Entscheidungen leiten. Toleranz, Authentizität und Partizipation was dies konkret für uns bedeutet, werden wir nachfolgend beschreiben. Als Unternehmen wollen wir uns deutlich in unserer Gesellschaft positionieren und verantwortungsbewusst leben und handeln. Wir haben Respekt vor anderen Kulturen und Denkweisen. Bei uns ist jedoch kein Platz für Rassismus, radikale Ansichten jeglicher Art oder für Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, sexueller Orientierung oder weltanschaulicher bzw. religiöser Gründe. Narzissmus und Egoismus gehören ebenfalls zu den Eigenschaften, die wir Kindern NICHT mit auf ihren Weg geben. Wenn Sie im Alltag feststellen, dass jemand unsere Werte missachtet, können Sie sich an eine Person Ihres Vertrauens im Unternehmen wenden. Uns ist es wichtig, dass Sie dies offen kommunizieren, damit wir gegebenenfalls weitere Maßnahmen ergreifen können. Wenn jemand gegen unser Verständnis von Menschlichkeit, die Grundsätze unseres wertegeleiteten Handelns oder das deutsche Grundgesetz handelt, sind wir nicht der richtige Partner, Arbeitgeber oder Dienstleister. Dieses Dokument hat nicht auf alle Fragen eine Antwort. Es dient vielmehr dem Ziel, ein Verständnis zu erwirken für die Werte, die bei uns gelebt werden. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, die Grundsätze unseres wertegeleiteten Handelns durchzulesen. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft unserer Gesellschaft mit. Wir freuen uns darüber. Alfons Scheitz, Geschäftsführer Impuls Soziales Management

4 4 05 GELTUNGS- BEREICH Die vorliegenden Grundsätze gelten verbindlich für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unternehmensgruppe Impuls Soziales Management. Unsere Führungskräfte sind besonders dazu angehalten, unsere Werte und Handlungsgrundlagen zu kommunizieren und vorzuleben. Auch von unseren Geschäfts- und Kooperationspartnern sowie den Eltern, deren Kinder in einer unserer Einrichtungen betreut werden, erwarten wir, dass sie unsere Werte anerkennen und danach handeln.

5 06 RECHTS- GRUNDLAGEN Unser Handeln beruht auf den Grundlagen der geltenden Gesetze des Bundes, den Vorgaben der Länder und diesen Grundsätzen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dafür verantwortlich, geltendes Recht sowie unsere Grundsätze zu kennen und einzuhalten. Besonderen normativen Charakter für unser Handeln haben folgende Gesetze und Richtlinien: Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (insbesondere die Artikel 1, 2, 7, 19, 26 und 29) Die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (insbesondere die Artikel 1 bis 5) Das Bundeskinderschutzgesetz, insbesondere 8 SGB VIII, Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Die Bildungspläne der Bundesländer für die frühe Bildung in Kindertageseinrichtungen Die Vorgaben der Landesjugendämter

6 09 UNSERE HANDLUNGSGRUND- LAGEN Wir achten die Menschenrechte und Grundfreiheiten und handeln dementsprechend. Basis für unser Handeln sind außerdem die drei Werte Toleranz, Authentizität und Partizipation sowie unser Dienstleistungsverständnis. Im Fokus stehen dabei immer gegenseitiges Wohlwollen sowie das Streben nach einem gelungenen Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft. 1. Toleranz 2. Authentizität 3. Partizipation

7 10 11 MENSCHENRECHTE UND GRUNDFREIHEITEN Wir erkennen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen an und halten diese bei unseren Entscheidungen ein. Die Bildung muss auf die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit und auf die Stärkung der Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten gerichtet sein. Sie muss zu Verständnis, Toleranz und Freundschaft zwischen allen Nationen und allen ethnischen * oder religiösen Gruppen beitragen [ ]. ARTIKEL 26.2, ALLGEMEINE ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE DER VEREINTEN NATIONEN, *IM ORIGINALWORTLAUT RASSISTISCHEN

8 12 13 Menschenrechte und Grundfreiheiten bedeuten für uns, den Menschen zu sehen und nicht seine Herkunft, sein Geschlecht, seine Kultur oder seine sexuelle Orientierung, dass Männer und Frauen, Alt und Jung sowie Menschen mit beson- deren Bedürfnissen gleichberechtigt sind, sich respektvoll zu begegnen, beispielsweise durch eine Begrüßung, dass Verantwortung für die Gesellschaft bzw. die Gemeinschaft, die Natur und für das Unternehmen übernommen wird, Meinungsfreiheit zu praktizieren, Möglichkeiten zur Beteiligung und Mitbestimmung einzuräumen und zu nutzen.

9 14 15 UNSERE WERTE Werte halten eine Gesellschaft zusammen. Sie dienen als Bewertungskriterien von Handlungen, sind Orientierungshilfen und regeln den zwischenmenschlichen Umgang. Für uns sind die Werte Toleranz, Authentizität und Partizipation besonders wichtig. Was wir darunter verstehen, möchten wir nachfolgend erläutern. Toleranz bedeutet für uns, Vielfalt als Normalität und Bereicherung zu verstehen, dass mit jeder Person respektvoll umgegangen wird, dass wir jede Person als Ganzes sehen, grundlegende Offenheit für Andersartigkeit, sofern diese nicht mit unseren Werten kollidiert, anderen Kulturen, Religionen und Herkunftsländern als den eigenen weltoffen zu begegnen, dass andere Einstellungen zugelassen werden, dass wir Meinungen ernst nehmen und, falls notwendig, Handlungen daraus ableiten.

10 16 17 Authentizität bedeutet für uns, glaubhaft aufzutreten, ehrlich zu sein, Mut zu haben, auch Unangenehmes anzusprechen, Dienstleistungen nicht um jeden Preis umzusetzen, es nicht jedem recht machen zu wollen, dass Gesagtes und Handeln übereinstimmen, dass keine falschen Versprechungen gemacht werden, dass man zeigen darf, wer man ist, inklusive seiner Emotionen, dass innerhalb eines bestimmten Rahmens eigenverantwortlich gehandelt wird. Partizipation bedeutet für uns, Ideen und Feedback zu geben, einzuholen und ernst zu nehmen, stetige Reflexion und Feedback vorzunehmen, Mitarbeiter-Interessenvertretungen bei Entscheidungen einzubinden, Fehler machen zu dürfen, denn wir leben das Motto Aus Fehlern lernt man, Entscheidungen in eigener Verantwortung zu treffen, sich weiterzuqualifizieren, Begegnungen und Austausch zu schaffen, Potenziale zu erkennen und zu fördern.

11 18 19 UNSER DIENSTLEISTUNGS- VERSTÄNDNIS Es ist unser Ziel als Dienstleister, den Nutzen unserer Kunden zu mehren. Allerdings nicht um jeden Preis. Entscheidungen im Rahmen unseres Dienstleistungsverständnisses können u. a. dadurch beeinflusst sein, dass wir der Fürsorgepflicht für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nachkommen und selbstverständlich auch immer das Wohl der betreuten Kinder berücksichtigen. Eltern in unseren Kinderbetreuungseinrichtungen sowie Geschäfts- bzw. Kooperationspartnern begegnen wir so, wie wir es im Gegenzug erwarten: auf Augenhöhe und mit Respekt. Unsere Geschäftsziele wollen wir mit rechtlich und ethisch einwandfreien Mitteln erreichen. Ein solches Vorgehen erwarten wir auch von unseren Geschäftspartnern. Wir verhalten uns im Wettbewerb fair und beachten die geltenden Gesetze. Wir vermeiden Beziehungen zu Geschäftspartnern und Unternehmen, von denen öffentlich bekannt ist, dass sie die Grundsätze unseres wertegeleiteten Handelns missachten und keine geeigneten Maßnahmen ergreifen, um dies zu beheben.

12 20 21 ENTSCHEIDUNGS- FINDUNG Jeder ist persönlich dafür verantwortlich, gemäß unseren Handlungsgrundlagen und Werten zu agieren. Stellen Sie Handlungen fest, die diesen widersprechen, ermutigen wir Sie, das Gespräch zu suchen und transparent damit umzugehen. Sollten Sie im Einzelfall einmal unsicher sein, ob eine Entscheidung im Einklang mit den Grundsätzen unseres wertegeleiteten Handelns steht, können Sie anhand der folgenden Fragen eine eigenständige Überprüfung durchführen: Lässt sich das, was ich tue, mit den Werten von Impuls vereinbaren? Kann ich meine Entscheidung im Sinne des Unternehmens fällen? ( aber trotzdem mit meinem eigenen Gewissen vereinbaren?) Würde meine Entscheidung auch einer Überprüfung durch Dritte standhalten? Kann durch meine Entscheidung die Reputation von Impuls gewahrt werden? Kann meine Entscheidung problemlos offengelegt werden? Treten bei der Überprüfung dieser Fragen Unsicherheiten auf, können Sie eine Person Ihres Vertrauens zurate ziehen.

13 22 23 INTERESSEN- KONFLIKTE Bei der Entscheidungsfindung kann es gegebenenfalls zu einem Interessenkonflikt kommen. Davon wird gesprochen, wenn Eigen- und Fremdinteresse aufeinandertreffen. Die persönlichen Interessen widersprechen dann denen des Unternehmens. Dies kann passieren, indem die eigene persönliche Fachlichkeit unter anderem: auf gegensätzliche Interessenlagen von Impuls Soziales Management trifft, von äußeren Einflüssen wie Umwelt und Gesellschaft beeinflusst wird, durch Bestechung (z. B. materieller Art) verändert werden soll, sich nicht mit Kundeninteressen vereinbaren lässt. Das Risiko eines Interessenkonflikts besteht darin, dass die professionelle Fachlichkeit verzerrt wird und damit eine kompetente und ganzheitliche Arbeit nicht gegeben ist. Uns ist es wichtig, Interessenkonflikte schnellstmöglich zu klären, um eine professionelle Arbeit zu gewährleisten. Daher ermutigen wir Sie, diese anzusprechen und transparent damit umzugehen. Bei allen Situationen, die zu Interessenkonflikten führen können, erwarten wir Loyalität von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegenüber unserem Unternehmen. EINHALTUNG UND KONSEQUENZEN Alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Geschäftskunden und Kooperationspartner sowie unsere betreuten Kinder und deren Eltern werden mit diesen Grundsätzen unseres wertegeleiteten Handelns vertraut gemacht. Sie sind Bestandteil unserer Betreiber-, Arbeits- und Betreuungsverträge. Alle Führungskräfte und deren Teams setzen sich regelmäßig damit auseinander. Bestehen bei der Mitarbeiterin oder dem Mitarbeiter Zweifel über das eigene Verhalten oder Verhalten anderer, sollte das Gespräch zu Vertrauenspersonen im Unternehmen gesucht werden. Ratsuchende oder Meldende dürfen dadurch keinerlei Nachteile erhalten. In Fällen, in denen nicht gemäß unseren Handlungsgrundlagen und Werten gehandelt wird, behalten wir uns arbeits- oder vertragsrechtliche Konsequenzen vor.

14 24 25 ANSPRECH- PARTNER Diese Grundsätze enthalten bereits viele Anleitungen zum werteorientierten Handeln, allerdings können im täglichen Umgang miteinander Fragen oder Unklarheiten entstehen. Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an eine Person Ihres Vertrauens im Unternehmen.

15 26 27 ANHANG BEISPIEL- HANDLUNGEN UND VERFAHRENS- ABLÄUFE Im Unternehmensalltag treffen wir immer wieder auf Fragestellungen, die eine klare Positionierung erfordern. Dabei basiert jede Entscheidung auf den Grundlagen unseres wertegeleiteten Handelns. Die dargestellten Handlungen sind Beispiele für einige Fragestellungen, mit denen wir konfrontiert sind. Handlungsbeispiele und Haltung RASSISTISCHE ÄUSSERUNGEN Eltern äußern sich in der Kindertagesstätte rassistisch oder akzeptieren andere Nationalitäten nicht. Eine solche Haltung widerspricht den Grundsätzen unseres wertegeleiteten Handelns u. a. deshalb, weil wir den Menschen sehen und nicht seine Herkunft.

16 28 29 THOR-STEINAR-KLEIDUNG FACEBOOK-LIKES VON AUTOKRATEN, RECHTS- ODER LINKSEXTREME ÄUSSERUNGEN Eltern tragen Thor-Steinar-Kleidung in der Einrichtung oder Kind singt Lieder aus der rechten Szene. Dies widerspricht den Grundsätzen unseres wertegeleiteten Handelns u. a. deshalb, weil wir im Gegensatz zu diesem Gedankengut Vielfalt als Normalität und Bereicherung verstehen. Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter liken Autokraten bzw. deren Ideologien auf Facebook oder tätigen links- bzw. rechtsextreme oder islamistische Äußerungen. Solche Haltungen widersprechen den Grundsätzen unseres wertegeleiteten Handelns u. a. deshalb, weil grundlegende Menschenrechte dadurch verletzt werden.

17 30 31 TEILNAHME AN RECHTSRADIKALER ODER AUSLÄNDERFEINDLICHER DEMONSTRATION ÄUSSERUNGEN GEGEN HOMOSEXUELLE Kolleginnen und Kollegen oder Eltern äußern sich negativ gegenüber homosexueller Mitarbeiterin oder homosexuellem Mitarbeiter. Wir sehen den Menschen und nicht seine sexuelle Orientierung, daher akzeptieren wir eine solche Äußerung nicht. SUCHTERKRANKUNGEN Eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter ist auf einer Demonstration, bei der offensichtliche rechtsradikale oder ausländerfeindliche Äußerungen getätigt werden. Eine solche Haltung widerspricht den Grundsätzen unseres wertegeleiteten Handelns u. a. deshalb, weil grundlegende Menschenrechte dadurch verletzt werden. Bei Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern wird eine Suchterkrankung deutlich. Wir treten der- oder demjenigen wohlwollend gegenüber und bieten unsere Unterstützung an.

18 32 33 RELIGIONSAUSÜBUNG WÄHREND DER ARBEITSZEIT BEGRÜSSUNG FINDET NICHT STATT Einzelne Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder Eltern grüßen nicht. Für uns ist die Begrüßung Teil des gegenseitigen Respekts. Diese kann jedoch auch anders als per Handschlag erfolgen. Die Religionsausübung während der Arbeitszeit sowie das Zeigen religiöser Bekenntnisse wie Kopftuch oder Kreuz werden von uns toleriert, solange der betriebliche Ablauf reibungslos funktioniert. Das Tragen einer Burka oder eine Verschleierung wird von uns nicht toleriert.

19 34 35 Lösungsansätze Möchte eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter die eigene Religion während der Arbeitszeit ausüben, sollten gemeinsam mit der Führungskraft Lösungen zur Ausübung der Religion erarbeitet werden, die einen reibungslosen betrieblichen Ablauf ermöglichen. Zunächst sollte derjenige seine Beobachtungen schriftlich dokumentieren (was wurde wann gesagt, wer war beteiligt usw.), ein Gespräch mit den Beteiligten führen und auf die Grundsätze unseres wertegeleiteten Handelns verweisen. Kann keine Klärung erfolgen, wird die nächsthöhere Ebene einbezogen. Sollte keine Klärung möglich sein, können Handlungen, die nicht unseren Werten entsprechen, zu arbeits- oder vertragsrechtlichen Konsequenzen führen.

20 36 Bei einer Suchterkrankung unterstützen wir die betroffenen Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter, soweit es uns möglich ist und die Bereitschaft zur Mitwirkung deutlich wird, d. h. das Gespräch wird gesucht und Unterstützung angeboten. Eine Nicht-Behandlung der Suchterkrankung kann arbeitsrechtliche Konsequenzen haben. Diese Grundsätze wurden in einer Arbeitsgruppe aus pädagogischen Fachkräften, Einrichtungsleitungen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der Verwaltung und der Geschäftsleitung gemeinsam erarbeitet. Danke dafür! Herausgeber: Impuls Soziales Management GmbH & Co. KG Geschäftsführer: Alfons Scheitz Redaktion: Natascha Graf Fotos: S. 07, S. 25: Nora Philipp / photocase.de, S. 08: / Shutterstock.com, S. 15: ponyq / photocase.de, S. 20: kallejipp / photocase.de Illustration: Sebastian Lörscher,

21 Impuls Soziales Management Weserstraße 2a Kassel T +49 (561) F +49 (561) info@e-impuls.de