Bruderhausdiakonie im Landkreis Emmendingen

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1 Seniorenzentrum Teningen und Wohnverbund Ottoschwande Bruderhausdiakonie im Landkreis Emmendingen

2 Inhalt Vorwort der Vorstände der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Einrichtungsleitung Seite 4 1. Die BruderhausDiakonie im Überblick Seite 5 2. Umweltleitlinien BruderhausDiakonie Seite 6 3. Die Einrichtungen Seite Organigramm der Einrichtungen Seite Seniorenzentrum Teningen Seite Wohnverbund Ottoschwanden Seite Unsere Umweltarbeit Seite Umweltbestandsaufnahme Seite Seniorenzentrum Teningen Seite Überblick und Bewertung der Umweltaspekte Seite Einrichtungsbezogene Kennzahlen im Überblick Seite Wohnverbund Ottoschwanden Seite Überblick und Bewertung der Umweltaspekte Seite Einrichtungsbezogene Kennzahlen im Überblick Seite Umweltprogramm Seite Umweltmanagementsystem Seite AnsprechpartnerInnen und Impressum Seite Erklärung des Umweltgutachters Seite 28 Seniorenzentrum Teningen Wohnverbund Ottoschwanden Bahlingerstraße 27 Am Bus 2/ Teningen Freiamt szteningen@bruderhausdiakonie.de bd-lkem.wos@bruderhausdiakonie.de BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 2

3 Vorwort der Vorstände In unserem Leitbild heißt es: Wir setzen uns ein für die Bewahrung der Schöpfung und gehen verantwortlich und sparsam mit Rohstoffen und Materialien um. Wir sparen Energie ein und nutzen die natürlichen Ressourcen, die der BruderhausDiakonie zur Verfügung stehen, für nachhaltige und regenerative Energieproduktion. Mit dieser Verantwortung und dem Bewusstsein ökonomisch und ökologisch zu Wirtschaften setzen wir uns seit Jahren dafür ein - über das Muss hinaus - umweltrelevante Themen und Fragestellungen voran zu Pfarrer Lothar Bauer treiben. Ein besonderer Focus galt bisher der Versorgung von Gebäuden mit Wärme, die möglichst regenerativ erzeugt werden soll oder erst gar nicht benötigt wird, weil die Gebäude einen sehr en Verbrauch haben. Günter Braun Andreas Lingk Die BruderhausDiakonie hat im Rahmen ihrer strategischen Planung in den Jahreszielen 2011/2012 aufgenommen, dass in allen Dienststellen der BruderhausDiakonie ein Umweltmanagement eingerichtet werden soll. Mit diesem Ziel wollen wir erreichen, dass alle umweltrelevanten Bereiche unserer Dienststellen im Hinblick auf Ökonomie und Ökologie überprüft werden und eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung stattfindet. Wir wollen, dass alle Mitarbeitenden der BruderhausDiakonie die Möglichkeit haben, ihren Beitrag zum Umweltschutz und somit zur Bewahrung der Schöpfung bei zu tragen. Jede und Jeder nach seinen Möglichkeiten und Neigungen. Mit der Implementierung eines Umweltmanagementsystems in unseren Dienststellen und der Zertifizierung nach EMAS und dem grünen Gockel der evangelischen Landeskirche stellen wir sicher, dass unser Ansinnen auf Nachhaltigkeit, Ökonomie und Ökologie in allen Bereichen des Unternehmens kontinuierlich bearbeitet, weiterentwickelt und fortgeschrieben wird. Es tut gut zu sehen, wie die Mitarbeitenden der BruderhausDiakonie mit viel Engagement und Initiative Umweltschutz betreiben und ernst nehmen. Es tut gut zu sehen, dass der erste Leitsatz unserer Umweltleitlinien: Umweltschutz/Umweltmanagement ist Aufgabe Aller in der BruderhausDiakonie bereits in großem Umfang gelebt wird Reutlingen im Februar 2016 BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 3

4 Vorwort der Einrichtungsleitung Im Landkreis Emmendingen arbeitet die BruderhausDiakonie in verschiedenen Feldern der sozialen Arbeit, in unterschiedlichen Kontexten. In der Einrichtung der stationären Altenpflege leben 42 Menschen, die von den Mitarbeitenden individuell betreut und gepflegt werden. Die Einrichtung ist in der Gemeinde Teningen in der Nähe des Ortskern gelegen. Die Sozialpsychiatrischen Hilfen unterstützen Menschen mit psychischen Erkrankungen in vielerlei Lebensbezügen, so beim Wohnen und bei der Alltagsgestaltung, aber auch im Umgang mit der Erkrankung. Dies geschieht in Wohnungen im betreuten Einzelwohnen über stationäre Wohngemeinschaften bis hin zur stationären Einrichtung mit 35 Plätzen. Die Arbeit in allen Arbeitsbereichen richtet sich überwiegend an BürgerInnen des Landkreises Emmendingen. Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag zur regionalen, wohnortnahen Versorgung. Die Leistungsangebote sind eng mit den kommunal verantwortlichen Ämtern abgestimmt. Wir arbeiten an allen Standorten intensiv an und mit den örtlichen Bezügen zu den Kirchengemeinden, Vereinen und der bürgerlichen Gemeinde. Unsere Arbeit machen wir für die Menschen, die uns anvertraut sind. Durch die Zertifizierung nach EMAS (eco -mangement und audit scheme) und Grüner Gockel (Zertifizierung der evang. Landeskirche) rückt nun mehr wie bisher den Umweltschutz in unseren Fokus. Mit dieser Zertifizierung möchten wir deutlicher als bisher die Rahmenbedingungen, die wir beeinflussen können, versuchen im Sinne der Umwelt zu gestalten und uns für den Erhalt der Umwelt und den nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen einsetzten. Umweltschutz ist die Aufgabe aller (..) steht in der Umweltlinie der BruderhausDiakonie. Mit der nun vorliegenden Umwelterklärung möchten wir unser Handeln kommunizieren und transparent machen für unser KlientInnen und BewohnerInnen, Angehörige, Eltern und freiwillig sozial Engagierte, die uns begleiten und unterstützen in unserer Arbeit. Wir setzen das Umweltmanagement an zwei Standorten im Landkreis Emmendingen um. Auch wenn die Ausgangssituationen in den verschiedenen Bereichen hinsichtlich der Gebäudesubstanz, der Nutzer und der Arbeitsweisen gänzlich unterschiedlich sind, verbindet sie die Zielsetzung von EMAS. Jürgen Beißinger Leitung BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen Jürgen Beißinger Dienststellenleitung BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 4

5 1. Die BruderhausDiakonie im Überblick Kompetenz in Mitmenschlichkeit Die BruderhausDiakonie setzt sich mit verschiedenen Hilfen ein für die Teilhabe an Arbeit, Bildung und Heimat von benachteiligten Menschen. Unsere 3500 Mitarbeitenden sind unsere Stärke. Aus diakonisch-christlicher Überzeugung arbeiten wir für die Menschen, die unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen mit Herz und Verstand und der Professionalität eines modernen sozialen Unternehmens. Wir begegnen den Menschen, die bei uns täglich Hilfe und Unterstützung erfahren, mit Respekt und Verständnis. Wir achten die Würde und die Einzigartigkeit jedes einzelnen Menschen. In der Alten- und Behindertenhilfe, Jugendhilfe und Sozialpsychiatrie arbeiten wir für über Menschen in Baden-Württemberg. Wir unterstützen selbstständiges Leben. Lebensqualität zu verbessern ist unser Ziel. Wir geben so viel Hilfe und Schutz wie nötig und so viel Freiraum wie möglich. Wir bieten verlässliche Beziehungen und helfen, neue aufzubauen. Wir unterstützen Menschen, ein weitgehend normales Leben zu führen. Wir übernehmen sozialpolitische Verantwortung. Unsere innovativen Konzepte sozialer Arbeit bieten bedarfsgerechte und angemessene Lösungen. Sie entstehen in engem Austausch mit den Kommunen und Landkreisen, in denen wir tätig sind. Wir sind da, wo Sie uns brauchen. Unsere Philosophie ist einfach: Wir wollen da sein, wenn Sie uns brauchen. Wir bieten wohnortnahe, fachlich differenzierte und personenzentrierte Angebote: In 14 Landkreisen Baden-Württembergs können wir Sie dort unterstützen und begleiten, wo Sie wohnen und leben. Unser Angebot umfasst Ausbildung, Arbeit, Begleitung, Beratung, Förderung, Pflege, Seelsorge, Therapie und Wohnen. In über 120 Diensten und Angeboten arbeiten wir am gemeinsamen diakonischen Auftrag den Menschen nah, fachlich kompetent und wirtschaftlich. BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 5

6 2. Umweltleitlinien der BruderhausDiakonie Die BruderhausDiakonie stellt sich als diakonischer Träger der Verantwortung für eine nachhaltige und ökologische Zukunft. Im Entwurf des BruderhausDiakonie-Leitbildes, das derzeit erarbeitet wird heißt es: Wir setzen uns ein für die Bewahrung der Schöpfung und gehen verantwortlich und sparsam mit Rohstoffen und Materialien um. Wir sparen Energie ein und nutzen die natürlichen Ressourcen, die der BruderhausDiakonie zur Verfügung stehen, für nachhaltige und regenerative Energieproduktion. Die jetzt vom Vorstand beschlossenen Umweltleitlinien sind für die Dienststellen der BruderhausDiakonie gültig und verbindlich: Umweltschutz / Umweltmanagement ist Aufgabe aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BruderhausDiakonie Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BruderhausDiakonie werden beispielsweise durch Schulungen, Fortbildungen; Ausbildung und ähnliches dazu befähigt, sich aktiv am Umweltschutz und am Umweltmanagement zu beteiligen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BruderhausDiakonie unterstützen und befähigen die Klienten der verschiedenen Einrichtungen und Dienste zur aktiven Mitgestaltung und Mitarbeit im Rahmen der Umweltschutzes/Umweltmanagement Den Energiebedarf für unsere diakonische Arbeit decken wir zunehmend mit natürlich und regenerativ gewonnener Energie Strom und Wärme sollen zunehmend ohne den Einsatz von Atomkraft und fossilen Brennstoffen erzeugt beziehungsweise eingekauft werden. Wir achten auf die Reduzierung und Vermeidung von Energieverbräuchen Der Energieverbrauch in Gebäuden, im Straßenverkehr, bei elektrischen Geräten und so weiter sollten, wenn möglich, reduziert oder vermieden werden. Wir achten bei der Beschaffung und Entsorgung von Lebensn, Rohstoffen, Ver- und Gebrauchsgütern auf Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit Gebrauchsgegenstände und andere Waren, die beschafft werden müssen, werden danach beurteilt, ob sie beispielsweise fair gehandelt sind, ob sie haltbar sind oder leicht zu Recyceln, ob sie aus Recyclingmaterial hergestellt worden sind, ob sie aus regionaler und saisonaler Erzeugung stammen. Wir verpflichten uns zur Einhaltung der relevanten Umweltschutzgesetzgebungen, Vorschriften und Genehmigungen. Darüber hinaus verpflichten wir uns zur ständigen Verbesserung der Umweltleistung und zur Vermeidung von Umweltbelastungen. BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 6

7 3. Die Einrichtungen Die BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen umfasst das Seniorenzentrum in Teningen, das sozial-psychiatrische Pflegeheim in Kirnhalden und den Wohnverbund Ottoschwanden. An der Zertifizierung EMAS nehmen das Seniorenzentrum Teningen und der Wohnverbund Ottoschwanden teil. Im Folgenden wird die Aufstellung der BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen im Organigramm der Einrichtungen übersichtlich dargestellt und die beiden Einrichtungen, die an der EMAS-Zertifizierung teilnehmen vorgestellt. 3.1 Organigramm der Einrichtung DL Jürgen Beißinger VW Brigitte Wangler EMAS Grüner Gockel Bernhard Bührer PDL Margit Huber WOS Elke Lier HWL Renate Kirn Kirnhalden Annerose Schmidt Teningen Rita Netzhammer Haustechnik Bernhard Bührer HW Kirnhalden Rosemarie Kölblin HW Teningen Renate Kirn BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 7

8 3.2 Seniorenzentrum Teningen Das Seniorenzentrum liegt in zentraler Lage im Ortskern von Teningen. Die lebendige Gemeinde Teningen mit guter Infrastruktur hat ca Einwohner und liegt eingebettet zwischen Schwarzwald und Kaiserstuhl. In unbarer Nähe des Zentrums befindet sich die evangelische Kirche, öffentliche Bücherei und Einkaufsgelegenheiten. Die Einrichtung wurde 2006 erbaut und im Februar 2007 eröffnet bzw. eingeweiht. Das helle, offene Haus bietet Platz für 42 Senioren, die in überschaubaren Wohngemeinschaften leben. Zusätzliche Kurzzeit- und Tagespflegeplätze werden durch Mitarbeiter des Seniorenzentrums betreut. Im Erdgeschoss befindet sich die Cafeteria, die für ein umfangreiches Beschäftigungs- und Aktivierungsprogramm genutzt wird. Z. B. Gymnastik und Sturzprävention, Rätsel, Spiele, Feste und Gottesdienste. Ein kleiner rollstuhlgerechter Garten bietet Platz für Begegnung und Entspannung. Die Bewohner leben in vier Wohnbereichen auf zwei Etagen in hellen, ansprechenden und pflegegerecht eingerichteten Zimmern. Die Mahlzeiten werden gemeinsam in Bewohnerküchen eingenommen. Hierbei entsteht eine vertraute Wohnatmosphäre. Wärme und Verständnis für jeden einzelnen gehört für uns zu einem guten Älterwerden. Besonders wichtig ist auch die Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Helfern. Mit deren Unterstützung können regelmäßig kulturelle Veranstaltungen, die auch der Öffentlichkeit zugänglich sind, angeboten werden BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 8

9 3.3 Wohnverbund Ottoschwanden Der Wohnverbund Ottoschwanden der BruderhausDiakonie liegt in der Gemeinde Freiamt im Ortsteil Ottoschwanden. Wir bieten 10 stationäre und 5 ambulant betreute Plätze für Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen der Eingliederungshilfe des SGB XII. Die stationären Plätze befinden sich in zwei Doppelhaushälften. In jedem Haus leben 5 BewohnerInnen in einer stationären Wohngemeinschaft zusammen. Die ambulant betreuten KlientInnen wohnen allein oder zu zweit in Wohnungen in der Nähe der Einrichtung. Das Team des Wohnverbundes ist interdisziplinär aufgestellt und besteht aus KrankenpflegerInnen und SozialarbeiterInnen sowie einem Fahrdienst. Wir arbeiten mit dem Integrierten Behandlungs- und Rehabilitationsplan (IBRP). Darin erarbeiten wir gemeinsam mit dem/der KlientIn die Festlegung der individuellen Ziele und die Durchführung der erforderlichen Hilfen. Wir achten die Würde, Selbstbestimmung und Selbstverantwortung psychisch kranker Menschen auch bei schwersten Beeinträchtigungen und arbeiten nach dem Grundsatz Hilfe zur Selbsthilfe. Unser stationären und ambulanten Angebote verfolgen das Ziel den Alltag möglichst selbstständig zu bewältigen. Unsere Hilfen: Begleitung und Unterstützung im Umgang mit der psychischen Erkrankung und Krisen Vermittlung Fachärztlicher Hilfen Unterstützung und Training bei der Haushaltsführung Unterstützung und Training bei der Selbstsorge Hilfestellung bei sozialrechtlichen Fragen und Probleme Hilfen zur Freizeitgestaltung Hinführung zur Arbeit und Beschäftigung Förderung persönlicher Tagesgestaltung durch tagestrukturierende Angebote wie z.b.: - Kochgruppe - Bewegungsgruppe (Gymnastik, Schwimmen, Spiele) - Konzentrations- u. Gedächtnisspiele - Kreativgruppe - begleiteter Einkauf - begleiteter Ausflug - Kugelschreibermontage BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 9

10 3.4 Unsere Umweltarbeit Die Dienststellen der BruderhausDiakonie Stuttgart haben im Jahr 2015 mit der konkreten Umsetzung eines Umweltmanagementsystems nach den Anforderungen von EMAS begonnen. Ziel der Einführung von EMAS ist es alle wichtigen und gesetzlichen Umweltstandards einzuführen und die eigene Umweltleistung dauerhaft und systematisch zu verbessern. Nachdem die Entscheidung zur Teilnahme an dem Konvoi getroffen wurde, hat im Januar 2015 ein erstes Treffen der Einrichtungen der BruderhausDiakonie in Reutlingen stattgefunden. Dort wurde uns der Fahrplan dargestellt, der uns bis zur Zertifizierung begleitet. Als einen wesentlichen Punkt haben wir die Information und Mitarbeit der Mitarbeiterinnen für uns erkannt. In einer gemeinsamen Mitarbeiterversammlung wurden die Ziele von EMAS dargestellt und Mitarbeiterinnen konnten für das Umweltteam gefunden werden. Das Umweltteam ist maßgeblich für die Einführung, Umsetzung, Überwachung und kontinuierlich Weiterentwicklung des Umweltmanagements in den zwei Einrichtungen verantwortlich. In einem nächsten Schritt kam es zur Erhebung aller wichtigen Kennzahlen der zwei teilnehmenden Einrichtungen anhand von Checklisten. Hierbei wurden alle wesentlichen Umweltaspekte wie Wasser-, Strom-, oder Heizenergieverbrauch erhoben und damit überprüfbar gemacht. Dies ist die Voraussetzung zur genauen Analyse der einzelnen Einrichtungen, deren Stärken und Schwächen im Umweltmanagement sowie zur Planung von Verbesserungsmaßnahmen der Umweltleistung. Ebenso wurde eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt. Aus den Rückmeldungen konnten wir Punkte für die Erarbeitung unserer Ziele herausbilden. Die nächsten Schritte hin zur Umsetzung eines umfassenden Umweltmanagements waren die Überprüfung bestehender Wartungsverträge und das Anlegen eines Wartungsplans zur Sicherstellung aller relevanten Sicherheitsvorschriften. Außerdem wurden erstmalig die Lieferanten der einzelnen Einrichtungen befragt, um auch hier das Umweltverständnis und mögliche Umweltzertifikate zu erfragen. Die Arbeit an der Zertifizierung nach EMAS beinhaltet neben den beschriebenen Maßnahmen noch eine Reihe von weiteren Überprüfungen und Erhebungen, wie z.b. einem Rechtscheck, der Anlage eines Gefahrenstoffverzeichnis oder der Schulung der Mitarbeitenden zu verschiedenen Umweltthemen. Als diakonisches Unternehmen sieht sich die BruderhausDiakonie schon immer in der Verantwortung nachhaltig und ökologisch zu handeln. Durch die Einführung von EMAS ist die BruderhausDiakonie dem Ziel einer systematischen Planung und Verbesserung der Umweltleistung einen großen Schritt näher gekommen. Die Bemühung unsere Umwelt zu entlasten und schonend mit den gegebenen Ressourcen umzugehen ist ein grundlegendes Anliegen der BruderhausDiakonie. Hierzu bedarf es einer kontinuierlichen Schulung von Mitarbeitenden aber auch der Information der BewohnerInnen und BesucherInnen der einzelnen Einrichtungen. BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 10

11 4. Umweltbestandsaufnahme Das Seniorenzentrum Teningen und der Wohnverbund Ottoschwanden wurden auf folgende elf Umweltaspekte hin betrachtet und auf ihre jeweilige Umweltrelevanz sowie Handlungsmöglichkeiten überprüft: Wärme, Verkehr, Bildung, Papier, Lärm, Wasser, Strom, Abfall, Beschaffung, Reinigung und Nutzerverhalten. Die als relevant eingestuften Umweltaspekte haben direkte oder indirekte Auswirkungen auf unsere Umweltbilanz. Ziel dabei ist es, diese Aspekte im Jahresvergleich zu betrachten, eventuelle Kennzahlen statistisch zu erheben und auszuwerten. Ebenso bilden diese Umweltaspekte den Handlungsspielraum, an denen wir uns orientieren und diese somit die Grundlage für unser Umweltprogramm bilden. Zur Bewertung der Umweltaspekte wurden die folgenden Kriterien herangezogen: Umweltschädigungspotenzial, Anfälligkeit der Umwelt, Ausmaß und Häufigkeit des Umweltaspekts, Bedeutung für die interessierten Kreise und die Beschäftigten der Organisation sowie Vorliegen und Anforderungen einschlägiger Umweltbestimmungen. Die Einflussmöglichkeit wird wie folgt eingestuft: A Auch kurzfristig ist ein relativ großes Steuerungspotenzial vorhanden. B Der Umweltaspekt ist nachhaltig zu steuern, jedoch erst - bis langfristig. C Steuerungsmöglichkeiten sind für diesen Umweltaspekt nicht, nur sehr langfristig oder nur in Abhängigkeit von Entscheidungen Dritter gegeben. Die Bewertung erfolgte entsprechend des im Leitfaden 6 zur EMAS-Verordnung empfohlenen Verfahrens: BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 11

12 Umweltrelevanz hoch 4.1 Seniorenzentrum Teningen Die Auswertung anhand des Schaubilds zur Bewertung der Umweltauswirkungen für das Seniorenzentrum Teningen erfolgt im Nachkommenden. Des Weiteren werden die einrichtungsbezogenen Kennzahlen im Überblick dargestellt Überblick und Bewertung der Umweltaspekte B A A Verkehr C B A Bildung Wasser Wärme Papier Strom Lärm Abfall Beschaffung C Nutzer- C B verhalten Reinigung hoch Handlungsmöglichkeiten BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 12

13 Ergebnis: Wesentliche Umweltaspekte (d.h. nach der ABC- Analyse A oder B Bewertung) sind: 1. Verkehr 2. Bildung 3. Papier 4. Wasser 5. Strom 6. Wärme 7. Lärm 8. Abfall 9. Reinigung 10. Beschaffung 11. Nutzerverhalten Protokoll und Begründung für die jeweilige Einstufung: 1. Verkehr relevant hoch gering Der Weg zur Arbeit hin und zurück, den unsere MitarbeiterInnen täglich zurücklegen, wird fast ausschließlich mit eigenem PKW getätigt. Durch verschiedenste Schichtzeiten und Wohnorte ist es nicht möglich auf die Qualität und Quantität der benutzten Verkehrs Einfluss zu nehmen (Öffentliche Verkehrs; Fahrgemeinschaften). Für das Seniorenzentrum Teningen gibt es einen kleinen Fuhrpark mit 2 PKW, die ausschließlich für Dienstfahrten zur Nutzung bereitstehen. 2. Bildung relevant hoch Die MitarbeiterInn des Seniorenzentrum Teningen sind den Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit offen gegenüber eingestellt. Die Gründung des Umwelt- Teams war vorgegeben. Das Team möchte Wissen vern und die KollegInnen und BewohnerInnen im Umgang mit Ressourcen sensibilisieren. 3. Papier relevant hoch hoch Papier ist trotz EDV gestützter Kommunikation immer noch ein wesentlicher Faktor in unserem Seniorenzentrum. Die Dokumentenaufbewahrung in Papierform, gedruckte Seiten, Briefverkehr und Werbe bilden nur einen Teil des Umgangs mit der Ressource Papier. Es wird noch zu 100% Frischfaserpapier verwendet. Handlungsbedarf besteht in der Erhöhung des Recyclingpapieranteils und durch Nutzerschulungen hinsichtlich des Papierverbrauchs (Dringlichkeit des Ausdruckes). Umweltauswirkungen entstehen durch die Papierherstellung (Zellulose, Wasser, Energie). Der Papierverbrauch ist ein wesentlicher Faktor für unsere Umweltleistung. Durch Digitalisierung von Unterlagen (Akten, Formulare etc.) wird vermehrt in Zukunft papierlos archiviert. 4. Wasser relevant hoch Umweltauswirkungen entstehen vor allem durch die Abwasserbelastung und notwendige Reinigung. Handlungsbedarf besteht in der Sensibilisierung von Personal, z.b. beim Wassersparen und richtigen Dosieren von Waschn und deren ökologischen Verwendung. Auch hier kommt der Schulung des Nutzerverhaltens eine zentrale Bedeutung zu. Wasserbegrenzer sollten erprobt werden, ob sie gegebenenfalls für unsere Einrichtung von Bedeutung sein könnten. BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 13

14 5. Strom relevant hoch Der Strom in unserer Einrichtung wird von KSE (Gesellschaft zur Energieversorgung der kirchlichen und sozialen Einrichtungen,100% erneuerbare Energie) bezogen. Der Großteil der Elektrogeräte ist neueren Anschaffungsdatums und sie werden bei Dienstende abgeschaltet. Der Stromverbrauch der BewohnerInnen und MitarbeiterInnen bewegt sich im Normbereich - die Beleuchtung besteht zum Großteil aus Energiesparlampen und wird angemessen genutzt, an relevanten Stellen sind Bewegungsmelder vorhanden. Neuanschaffungen von Elektrogeräten werden in Bezug zur Ökobilanz überprüft und entsprechend berücksichtigt (z. B. LED-Beleuchtung). MitarbeiterInnen sollen weiterhin sensibilisiert werden Strom zu sparen. 6. Wärme nicht relevant nieder Bedingt durch den Einbau von Fußbodenheizung, ist es teilweise zu lange warm bzw. noch zu kühl. Handlungsweise kann lediglich durch bedachte und feinfühlige Steuerung der einzelnen Thermostate erfolgen, und entsprechend gesteuert werden. 7. Lärm nicht relevant Das Seniorenzentrum liegt an einer ehemaligen Hauptstraße in einem überschaubaren Wohngebiet und daher eher ruhig. 8.Abfall nicht relevant Der Abfall im Seniorenzentrum Teningen wird getrennt und entsprechend entsorgt. Abfalltrennung findet wie nachfolgend beschrieben statt. Restmüll, Papier, gelbe Säcke, Glas, Sperrmüll und Speiseabfälle. Elektroschrott; Kunststoffe und Altbatterien werden am Sammelplatz (Recyclinghof) der Gemeinde oder beim Schadstoff-Mobil abgegeben. Der anfallende Grünschnitt (Rasen mähen, Hecken usw.) wird durch die Haustechnik fachgerecht entsorgt. 9 Reinigung nicht relevant Die Reinigung des Seniorenzentrums wird von hauseigenen MitarbeiterInnen durchgeführt. Reinigungs werden zentral durch HWL bereitgestellt. Auf eine verbrauchsgerechte Dosierung und Verwendung der Reinigungs nach Herstellerangaben wird geachtet. 10. Beschaffung nicht relevant Die Beschaffung von Geräten und Verbrauchsmaterialien wird zentral durch die Hauswirtschaftsleitung, Haustechnik und Pflege organisiert. 11. Nutzerverhalten nicht relevant Auf ein umweltschonendes Nutzerverhalten wird stets geachtet. BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 14

15 4.1.2 Einrichtungsbezogene Kennzahlen im Überblick Seniorenzentrum Teningen Nr. Kennzahl Einheit * Mitarbeitende/MA (Vollzeitstellen) Anzahl 25,85 26,20 26, Klienten Anzahl Flächen 2.1 Grundstück m² * davon: bebaute Fläche m² * bebaute Fläche / MA m²/ma 45,2 44,6 43,8 2.4 bebaute Fläche / Klient m²/klient 27,8 27,8 27,8 2.5 Beheizbare Nutzfläche m² Wärmeenergie 3.1* Verbrauch gesamt MWh * davon aus regenerativen Energiequellen MWh Klimafaktor 1,34 1,21 1, witterungsbereinigter Wärmeenergieverbrauch MWh bereinigter Verbrauch/Fläche kwh/m² 12,8 13,4 17,6 3.6 bereinigter Verbrauch/MA MWh/MA 1,1 1,1 1,5 3.7 bereinigter Verbrauch/Klient MWh/Klient 0,7 0,7 0,9 3.8 Kosten der Wärmeenergie Elektrische Energie 4.1* Verbrauch gesamt MWh * davon aus regenerativen Energiequellen MWh Verbrauch/Fläche kwh/m² 46,6 45,7 47,6 4.4 Verbrauch/MA MWh/MA 4,0 3,9 4,0 4.5 Verbrauch/Klient MWh/Klient 2,5 2,4 2,5 4.6 Stromerzeugung über Fotovoltaik MWh Kosten des Stromverbrauchs Verkehr 5.1* Fuhrpark Fahrzeuge Anzahl Kraftstoffverbrauch l * Kraftstoffverbrauch MWh 10,8 17,5 17, gefahrene Strecke km Kraftstoffverbrauch l/100 km 4,37 5,18 4, Dienstfahrten /-reisen Fuhrpark (= Position 5.1.4) km Straßenverkehr (sonstige, außer Fuhrpark) km Schienenverkehr km Flugverkehr km Dienstfahrten/-reisen gesamt km BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 15

16 5.2.6 Dienstfahrten/-reisen / MA km/ma Dienstfahrten/-reisen / Klient km/klient Gesamter direkter Energieverbrauch 6.1* Gesamter direkter Energieverbrauch MWh * Energieeffizienz (Gesamter direkter Energieverbrauch/MA) MWh/MA 5,2 5,5 5, Energieeffizienz (Gesamter direkter Energieverbrauch/Klient) MWh/Klient 3,2 3,4 3,7 6.3* Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) 6.4.1* Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) / MA Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) / MA 6.5* Anteil regenerativer Energien am Gesamtverbrauch (Strom + Wärme) 7 Wasser MWh 103,0 101,5 105,6 MWh/MA 4,0 3,9 4,0 MWh/Klient 2,5 2,4 2,5 % 82,6 80,5 75,9 7.1* Verbrauch gesamt m³ * Verbrauch/MA m³/ma 85,7 75,6 94,9 7.3 Verbrauch/MA/Tag l/ma/tag Verbrauch/Klient m³/klient 52,8 47,1 60,3 7.5 Kosten Wasser/Abwasser Papier 8.1* Verbrauch gesamt kg davon: Büropapier (Kopieren und Drucken) % davon: Werbedrucksachen und Publikationen % Verbrauch/MA kg/ma 6,8 7,2 8,8 8.3 Verbrauch/Klient kg/klient Anteil Frischfaser-Papier % Anteil Recycling % Abfall 9.1* Abfall gesamt t 30,4 21,9 20, * Abfall/Mitarbeitende t/ma 1,17 0,83 0, Abfall/Klient t/klient 0,72 0,52 0,48 9.3* Anteile 9.3.1* Restmüll (Entsorgung) t 18,64 11,75 10, * Papier t 2,83 2,08 1, * Wertstoffe (Grüner Punkt) t 1,12 1,12 1, * Biomüll t 0,00 0,00 0, * Speisereste t 7,78 6,90 7, * gefährliche Abfälle t 0,00 0,00 0, Kosten für Abfallentsorgung Emissionen Treibhausgase (CO 2 eq) 10.1* Emissionen aus Wärmeenergie t * Emissionen aus elektrischer Energie t * Emissionen aus Kraftstoffen t 3,4 5,4 5, Emissionen sonstiger Dienstfahrten/ -reisen t BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 16

17 10.6* Emissionen gesamt t * Emissionen gesamt / MA t/ma 0,34 0,44 0, Emissionen gesamt / Klient t/klient 0,21 0,28 0,33 11 Emissionen Luftschadstoffe 11.1 Emissionen aus Kraftstoffen NOx kg 4,3 7,0 7, Emissionen aus Kraftstoffen SO 2 kg 4,3 7,0 7, Emissionen aus Kraftstoffen Staub kg 0,2 0,4 0, Emissionen Luftschadstoffe gesamt kg 8,9 14,4 14, Emissionen Luftschadtstoffe gesamt / MA kg/ma 0,34 0,55 0, Emissionen Luftschadtstoffe gesamt / Klient kg/klient 0,21 0,34 0,34 Alle Kennzahlen mit * gehören zu den EMAS-Kernindikatoren! BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 17

18 Umweltrelevanz hoch 4.2 Wohnverbund Ottoschwanden Die Auswertung anhand des Schaubilds zur Bewertung der Umweltauswirkungen für den Wohnverbund Ottoschwanden erfolgt im Nachkommenden. Des Weiteren werden die einrichtungsbezogenen Kennzahlen im Überblick dargestellt Überblick und Bewertung der Umweltaspekte B A A Verkehr Wärme Strom C B A Bildung Wasser Papier Lärm Abfall Beschaffung C Nutzer- C B verhalten Reinigung hoch Handlungsmöglichkeiten Die betrachteten Umweltaspekte wurden als wesentlich bzw. relevant oder als nicht wesentlich bzw. nicht relevant eingestuft. In den folgenden Erläuterungen wird dies ausformuliert: Im Folgenden wird die Auswertung anhand des Schaubilds zur Bewertung der Umweltauswirkungen für den Wohnverbund Ottoschwanden vorgenommen und die einrichtungsbezogenen Kennzahlen im Überblick dargestellt. BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 18

19 1. Wärme relevant hoch hoch Fachwissen, wie dies in unserer Einrichtung und in unserer Arbeit umgesetzt werden kann, ist noch nicht vorhanden. Die Klientinnen in unserer Einrichtung wohnen stationär und heizen entsprechend. (ebenso die MitarbeiterInnen im Büro). Der Wohnverbund Ottoschwanden heizt mit Öl. Eine mehrstufige, sowie frequenzgesteuerten Heizungspumpe ist eingebaut. Die Thermostate werden häufig von den Klientinnen aufgrund gestörtem Wärmeempfinden verstellt, eine Festeinstellung wäre angebracht. Die Einstellung der Heizungsregelung berücksichtigt eine Nachtabsenkung. 2. Verkehr relevant hoch Die Einrichtung des Wohnverbunds Ottoschwanden liegt im ländlichen Freiamt. Dort besteht eine schlechte Anbindung an öffentliche Verkehrs. Die BewohnerInnen werden vom Fahrdienst bzw. den MitarbeiterInnen zur Arbeitstherapie, zum Einkaufen und sonstigen Terminen mit dem hauseigenen Bus gefahren. BewohnerInnen, die selbständig öffentliche Verkehrs fahren können, nutzen diese. Die MitarbeiterInnen kommen größtenteils mit dem Privat-PKW zur Arbeit.. Fahrgemeinschaften sind aufgrund des überwiegend Einzel-Schichtdienstes nicht möglich. 3. Bildung relevant Die MitarbeiterInnen des Wohnverbunds Ottoschwanden sind dem Thema Umweltschutz und Ressourcenerhalt offen und zugewandt eingestellt. Mit den Klienentinnen wird beispielsweise genaue Mülltrennung durchgeführt. Konkretes 4. Papier relevant Der Wohnverbund Ottoschwanden ist eine kleine Einrichtung Papier wird, wenn möglich, beidseitig bedruckt und Fehldrucke als Notizzettel weiterverwendet. Ausstehend wäre noch die Umstellung auf Recyclingpapier. Toiletten- und Handtuchpapier sind bereits Recycling-Produkte. Durch Digitalisierung von Unterlagen (Akten, Formulare etc.) wird vermehrt in Zukunft papierlos archiviert. 5. Lärm relevant Unsere Einrichtung liegt an der Hauptstraße am Ortsein/ausgang. Zeitweise ist der Durchfahrtsverkehr sehr störend. (z. B. Motorradfahrer am Wochenende). Lärm beeinträchtigt Wohlbefinden und Gesundheit der Klienten und MitarbeiterInnen. 6. Wasser relevant Die Klientinnen des Wohnverbunds Ottoschwanden haben oftmals krankheitsbedingt kein Verständnis in Bezug zum Wasserverbrauch.. Dadurch ist der Vervbrauch erhöht. Regenwasser wird im Garten in Regentonnen zum Bewässern der Außenanlage gesammelt. BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 19

20 7. Strom nicht relevant Der Strom in unserer Einrichtung wird von KSE (Gesellschaft zur Energieversorgung der kirchlichen und sozialen Einrichtungen,100% erneuerbare Energie) bezogen. Der Großteil der Elektrogeräte ist neueren Anschaffungsdatums und sie werden bei Dienstende abgeschaltet (im Büro). Der Stromverbrauch der Klientinnen und MitarbeiterInnen bewegt sich im Normbereich - die Beleuchtung besteht zum Großteil aus Energiesparlampen, und wird angemessen genutzt, an relevanten Stellen sind Bewegungsmelder vorhanden. Wenn möglich, wird auf den Einsatz des Trockners nach dem Wäsche waschen verzichtet, und entsprechend Luftgetrocknet. 8. Abfall nicht relevant Der Abfall im Wohnverbund Ottoschwanden wird getrennt (Restmüll, Papier, gelbe Säcke, Sperrmüll) und die Trennung funktioniert. Der Grünschnitt (Rasen mähen, Hecken usw.) wird durch den Haustechniker entsorgt. 9. Beschaffung nicht relevant Das Mittagessen wird dreimal pro Woche durch den Cateringservice der Firma Essig geliefert. Viermal in der Woche wird mit den Klientinnen gekocht soweit wie möglich werden regionale und saisonale Produkte eingekauft. 10. Reinigung nicht relevant Die Reinigung unserer Einrichtung wird von den MitarbeiterInnen gemeinsam mit den Klientinnen durchgeführt. Reinigungs werden zentral durch Hauswirtschaftsleitung (HWL) bereitgestellt.. Auf eine verbrauchsgerechte Dosierung und Verwendung der Reinigungs nach Herstellerangaben wird geachtet. 11. Nutzerverhalten nicht relevant Die Mitarbeiterinnen sind zum Thema Umweltschutz sensibilisiert. Bedingt durch ihre Erkrankung ist es den Klientinnen unserer Einrichtung teilweise nur schwer zu vern. BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 20

21 Nr. Kennzahl Einheit * Mitarbeitende/MA (Vollzeitstellen) Anzahl 4,70 5,70 3, Klienten Anzahl Flächen 2.1 Grundstück m² * davon: bebaute Fläche m² * bebaute Fläche / MA m²/ma 31,5 26,0 37,9 2.4 bebaute Fläche / Klient m²/klient Beheizbare Nutzfläche m² Wärmeenergie 3.1* Verbrauch gesamt MWh 42,1 48,0 54,1 3.2* davon aus regenerativen Energiequellen MWh Klimafaktor 1,22 1,12 1, witterungsbereinigter Wärmeenergieverbrauch MWh 51,3 53,8 58,4 3.5 bereinigter Verbrauch/Fläche kwh/m² 150,9 158,2 171,7 3.6 bereinigter Verbrauch/MA MWh/MA 10,9 9,4 15,0 3.7 bereinigter Verbrauch/Klient MWh/Klient 5,13 5,38 7, Kosten der Wärmeenergie Elektrische Energie 4.1* Verbrauch gesamt MWh 7,54 7,15 5,58 4.2* davon aus regenerativen Energiequellen MWh 7,5 7,1 5,6 4.3 Verbrauch/Fläche kwh/m² 22,2 21,0 16,4 4.4 Verbrauch/MA MWh/MA 1,6 1,3 1,4 4.5 Verbrauch/Klient MWh/Klient 0,8 0,7 0,7 4.6 Stromerzeugung über Fotovoltaik MWh Kosten des Stromverbrauchs Verkehr 5.1* Fuhrpark Fahrzeuge Anzahl Kraftstoffverbrauch l * Kraftstoffverbrauch MWh 21,8 12,7 12, gefahrene Strecke km Kraftstoffverbrauch l/100km 11,54 9,75 9, Dienstfahrten /-reisen Fuhrpark (= Position 5.1.4) km Straßenverkehr (sonstige, außer Fuhrpark) km Schienenverkehr km Flugverkehr km Dienstfahrten/-reisen gesamt km Dienstfahrten/-reisen / MA km/ma Dienstfahrten/-reisen / Klient km/klient Gesamter direkter Energieverbrauch BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 21

22 6.1* Gesamter direkter Energieverbrauch MWh 71,4 67,9 72, * Energieeffizienz (Gesamter direkter Energieverbrauch/MA) MWh/MA 15,2 11,9 18, Energieeffizienz (Gesamter direkter Energieverbrauch/Klient) MWh/Klient 7,1 6,8 9,0 6.3* Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) MWh 7,5 7,1 5, * Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) / MA Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien (Strom + Wärme) / MA 6.5* Anteil regenerativer Energien am Gesamtverbrauch (Strom + Wärme) 7 Wasser MWh/MA 1,6 1,2 1,4 MWh/Klient 0,8 0,7 0,7 % 15,1 12,9 9,4 7.1* Verbrauch gesamt m³ 427,0 445,0 371,0 7.2* Verbrauch/MA m³/ma 90,9 78,1 95,1 7.3 Verbrauch/MA/Tag l/ma/tag Verbrauch/Klient m³/klient 42,7 44,5 46,4 7.5 Kosten Wasser/Abwasser Papier 8.1* Verbrauch gesamt kg davon: Büropapier (Kopieren und Drucken) % davon: Werbedrucksachen und Publikationen % Verbrauch/MA kg/ma 0 4,8 7,2 8.3 Verbrauch/Klient kg/klient 0 2,8 3,5 8.4 Anteil Frischfaser-Papier % Anteil Recycling % Abfall 9.1* Abfall gesamt t 1,2 1,2 1, * Abfall/Mitarbeitende t/ma 0,26 0,21 0, Abfall/Klient t/klient 0,12 0,12 0,15 9.3* Anteile 9.3.1* Restmüll (Entsorgung) t 0,48 0,48 0, * Papier t 0,60 0,60 0, * Wertstoffe (Grüner Punkt) t 0,13 0,13 0, * Biomüll t 0,00 0,00 0, * Speisereste t 0,00 0,00 0, * gefährliche Abfälle t geringfügig geringfügig geringfügig 9.4 Kosten für Abfallentsorgung 270,00 280,00 300,00 10 Emissionen Treibhausgase (CO 2 eq) 10.1* Emissionen aus Wärmeenergie t 15,8 18,1 18,1 10.2* Emissionen aus elektrischer Energie t * Emissionen aus Kraftstoffen t 6,8 4,0 4, Emissionen sonstiger Dienstfahrten/ -reisen t * Emissionen gesamt t 22,6 22,1 22,1 10.8* Emissionen gesamt / MA t/ma 4,80 3,88 5, Emissionen gesamt / Klient t/klient 2,26 2,21 2,76 BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 22

23 11 Emissionen Luftschadstoffe 11.1 Emissionen aus Kraftstoffen NOx kg 8,7 5,1 5, Emissionen aus Kraftstoffen SO 2 kg 8,7 5,1 5, Emissionen aus Kraftstoffen Staub kg 0,4 0,3 0, Emissionen Luftschadstoffe gesamt kg 17,9 10,4 10, Emissionen Luftschadtstoffe gesamt / MA kg/ma 3,81 1,83 2, Emissionen Luftschadtstoffe gesamt / Klient kg/klient 1,79 1,04 1,31 Alle Kennzahlen mit * gehören zu den EMAS-Kernindikatoren! BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 23

24 5. Umweltprogramm 5 Umweltprogramm Umweltaspekt Soll Ist ToDo Zeitraum Status Ziel % % Ziel erreicht WOS Dachdämmung nur teilweise vorhanden Überprüfung der möglichen Dämmmaßnahmen Aktionszeitraum In Arbeit Heizventile auf Tauglichkeit überprüfen In Arbeit Papierverbrauch senken Anteil von Recyclingpapier erhöhen Digitalisierung von Unterlagen (Akten,Formulare) Umstellung auf Recyclingpapier In Arbeit 4% Fertig umgestellt 100% ja Einsatz von Wärmeschutzverglasung Wasserverbrauch senken Kompostierung möglicher Abfälle Stromverbrauch reduzieren Nutzerverhalten Wirtschaftlichk. prüfen Einsatz von Perlatoren prüfen und veranlassen In Arbeit In Arbeit 2% Aufstellen eines weiteren Komposter`s 2016 Erledigt ja Einsatz von LED- Leucht Umweltteam vert bei Inhausschulung In Prüfung 2% In Arbeit BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 24

25 5 Umweltprogramm Seniorenzentrum Teningen Umweltaspekt Soll Ist ToDo Zeitraum Status Ziel % % Ziel erreicht Papierverbrauch senken Anteil von Recyclingpapier erhöhen Wasserverbrauch reduzieren Stromverbrauch reduzieren Nutzerverhalten Digitalisierung von Unterlagen (Akten,Formulare) Umstellung auf Recyclingpapier Möglichkeit von Wasserbegrenz. prüfen Einsatz von LED- Leucht Umweltteam vert bei Inhausschulung Aktionszeitraum In Arbeit 4% Fertig umgestellt 100% ja In Arbeit 2% In Arbeit 2% In Arbeit BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 25

26 6. Umweltmanagementsystem Wir verstehen das Umweltmanagement als einen wesentlichen Beitrag zur Organisationsentwicklung. Vereinzelte Aktivitäten im Umweltschutzbereich sollen nun besser strukturiert und koordiniert werden. Eine effiziente Aufbauorganisation ist die Voraussetzung für kontinuierliche Verbesserungen. Das Umweltmanagementsystem gliedert sich in die folgenden Bereiche: Vorstand Umweltmanagementbeauftragte/r Umweltteam Projektgruppen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Leitung Gesamtverantwortung für das Umweltmanagement Managementbewertung Genehmigung und Bereitstellung von Ressourcen Information und Einbeziehung des Umweltmanagementbeauftragten in umweltrelevante Themen Umweltmanagementbeauftragte(r) Verantwortung für die Einrichtung, Aufrechterhaltung, Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystem Integration des Umweltmanagements in die Gesamtorganisation Koordination des Umweltteams Koordination des Internes Audits Umweltteam Fortlaufende Erhebung der Umweltkennzahlen Umsetzung und Fortschreibung des Umweltprogramms Pflege des Rechtskatasters Erstellung der Umwelterklärung Information und Motivation der Mitarbeitenden Projektgruppen Projektgruppen werden von Fall zu Fall / temporär eingesetzt Beispielsweise zu Themen wie Abfall, Außengelände, Energiesparen Aufgabe: Lösungsvorschläge für Teilbereiche erarbeiten, Umsetzungsstrategien entwickeln Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Integrieren die Anforderungen des Umweltschutzes in ihren Arbeitsalltag BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 26

27 Wir haben unser Umweltmanagementsystem in einem Umweltmanagementhandbuch beschrieben. Die Eignung des Systems überprüfen wir im jährlichen Turnus im Rahmen der internen Audits. Im Anschluss bewertet die Leitung unser System 7. AnsprechpartnerInnen und Impressum Seniorenzentrum Teningen BruderhausDiakonie Bahlingerstraße Teningen Tel / Fax 07641/ Wohnverbund Ottoschwanden BruderhausDiakonie Am Bus 2/ Freiamt Tel / Fax 07645/ Einrichtungsleitung Jürgen Beißinger Bahlingerstraße Teningen Tel / Fax 07641/ Umweltmanagementbeauftragter Bernhard Bührer Bahlingerstraße Teningen Tel / Fax 07641/ Beraten und begleitet wurden wir bei der Einführung des Umweltmanagementsystems von: Vera Flecken / Gerhard Röhm FLEXUM Umwelt-Management-Beratung Bismarckstraße 30/ Schorndorf info@flexum-beratung.de und kate kontaktstelle für Umwelt & Entwicklung e.v. Blumenstraße 19, Stuttgart Tel.: info@kate-stuttgart.org Gefördert vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Impressum Herausgeber: BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen Bahlingerstraße Teningen Diese Umwelterklärung ist urheberrechtlich geschützt. Nachdruck oder Wiedergabe in gleicher Form, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Teningen, 2017 BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 27

28 8. Erklärung des Umweltgutachters BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 28

29 BruderhausDiakonie im Landkreis Emmendingen 29

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