Meine Bank. Schlaue Füchse " sorgen vor!" menschlich und kompetent. Ausgabe Oktober
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- Artur Kalb
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1 Meine Bank. menschlich und kompetent Schlaue Füchse " sorgen vor!" 2018 Ausgabe Oktober
2 Inhalt Vorwort des Vorstandes Vertreterwahlen Mitgliederehrungen 2018 Jahresabschluss 2017 mit Gewinn- und Verlustrechnung Veränderung im Aufsichtsrat und Vorstand Digitale Nähe Azubiprojekt Aktuelles Verabschiedung Vorstand Reinhold Haschka Impressum Herausgeber: Volksbank eg Horb-Freudenstadt Loßburger Str Freudenstadt Telefon: Telefax: Verwaltungssitz Horb: Schillerstraße Horb am Neckar Telefon: Redaktion: Holger Pfeffer, Bereich Marketing (vwtl.), Stefanie Pohl (stv.) Druck: Nussbaum Medien Horb GmbH & Co. KG Ausgabe Oktober
3 Das Bild zeigt die beiden Vorstandsmitglieder Dieter Walz und Reinhold Haschka Liebe Mitglieder, sehr geehrte Geschäftsfreunde, unsere Bank lebt davon und dafür, dass sie ihren Mitgliedern einen Nutzen stiftet. Die Mitglieder sind Bankteilhaber/Miteigentümer und das zeigt sich auch darin, dass diese Wahl- und Mitbestimmungsmöglichkeiten haben. Im Frühjahr 2019 ist die nächste Vertreterwahl. Darauf geht der erste Beitrag dieser Broschüre ein und kündigt auch an, dass wir Ihnen dazu künftig zeitgemäße Möglichkeiten anbieten werden, um von Ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen. Langjährige treue Mitglieder sind ein guter Beweis des großen Vertrauens und diese würdigen wir ebenfalls mit einer Bilderseite. Neben Kurzfassung von Jahresabschlusszahlen 2017 berichten wir über anstehende Veränderungen im Aufsichtsrat und Vorstand. Schließlich runden Beiträge über die digitalen Möglichkeiten des bankings und Tipps zum Wohnglück diese Ausgabe ab. Danke für Ihr Vertrauen und auf eine weiterhin gute Zukunft. Volksbank eg Horb-Freudenstadt Der Vorstand Dieter Walz Reinhold Haschka Aktuell Oktober
4 So funktioniert Ihre Bank genossenschaftliche Mitbestimmung Mitglieder rund Wahl 100 Mitglieder = 1 Vertreter (4 Jahre) Vertreterversammlung 182 Personen Aufsichtsrat 9 Personen Vorstand 2 Personen Wahl auf 3 Jahre Bestellung Wahlausschuss Neuwahl im Frühjahr Personen zur Abstimmung an die Mitglieder mit 182 Vertretern und 15 Ersatzvertretern 6 Personen 2 Personen Wahlliste männlich / weiblich Alter Wohnort / Geschäftsbereich Tätigkeit / Funktion die drei juristischen Organe der Bank Unsere Volksbank gehört den rund Mitgliedern, die mindestens einen oder mehrere Geschäftsanteile je 50 erworben haben. Unternehmenszweck ist die wirtschaftliche Förderung und Betreuung der Mitglieder. Nach dem Prinzip der Eigenverantwortung und Selbstverwaltung und nach dem Grundsatz ein Mitglied eine Stimme (unabhängig von der Höhe der Geschäftsanteile) ist sichergestellt, dass Ihre Bank den Unternehmenszweck zielführend erfüllt. Aufgrund der hohen Mitgliederanzahl werden die Mitgliederrechte durch die von den Mitgliedern gewählte Vertreterversammlung, bestehend aus 182 Vertretern, ausgeübt. Die Vertreterversammlung kann auch als das Parlament der Genossenschaft bezeichnet werden. Sie nimmt die Interessen der Mitglieder wahr und hat nicht entziehbare Rechte, die ausschließlich von ihr ausgeübt werden können. Im Frühjahr 2019 finden die nächsten Wahlen für die Vertreter statt, die in der Vertreterversammlung diese Mitgliedsrechte für die danach folgenden vier Jahre wahrnehmen. Der Wahlausschuss, bestehend aus 17 Personen, wurde in der letzten Vertreterversammlung am 05. Juli 2018 gewählt. Er achtet darauf, dass die Vertreter aus einem möglichst breiten Spektrum unserer Mitglieder, aus allen Marktgebieten, allen Altersgruppen, beiderlei Geschlecht und unterschiedlicher Berufsgruppen kommen. Und er hat eine Wahlliste allen Mitgliedern zur Wahl vorzulegen sowie den Wahlvorgang zu überwachen. Neben den bisherigen Vertretern suchen wir gerne weitere interessierte Bewerber. Die wesentlichen Aufgaben der Vertreter sind: Teilnahme an Vertreterversammlungen Beschlussfassungen über: Jahresabschluss und Feststellungen hierzu Verwendung des Jahresüberschusses Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats Wahlen in den Aufsichtsrat Sonstige Aufgaben lt. 30 unserer Satzung, wie z. B. Entscheidung über Satzungsänderungen, Verschmelzungen, Wahlen zum Wahlausschuss etc. Wir suchen: interessierte und engagierte Mitglieder ab dem 20. Lebensjahr die mitentscheiden möchten! 004
5 Regionale Verbundenheit Regionale Mitgliederstruktur Die folgenden Übersichten zeigen die breite Verankerung unserer Bank in der Region. Regionale Mitgliederaufteilung (Stand August 2018) Geschäftsbereich Mitgliederanzahl Vertreteranzahl Freudenstadt Mitteltal/Obertal Besenfeld/Nordstadt/ Wittlensweiler Dietersweiler/Glatten/ Wittendorf Horb/Hohenberg Empfingen/Nordstetten Mitteltal Nordstadt Wittlensweiler Freudenstadt 29 Besenfeld 18 Glatten Dietersweiler 20 Wittendorf Talheim Altheim 36 Horb Empfingen 34 Eutingen Hohenberg Nordstetten 29 Altheim/Talheim/Eutingen Künftig auch Online-Wahl möglich Durch die in der letzten Vertreterversammlung geänderte Satzung und Wahlordnung wird es künftig auch möglich sein, online zu wählen und nicht nur wie bisher durch Stimmabgabe in unseren Geschäftsstellen während der Wahl- tage und Öffnungszeiten. Leider sind die technischen Details in der Umsetzung noch nicht abschließend geklärt und abgesichert, so dass wir noch nicht sicher sind, ob wir für die kommende Wahl im Frühjahr 2019 schon darauf zurückgreifen können. Es ist jedoch unser großer Wunsch, dass wir allen Mitgliedern möglichst bald eine einfache und zeitgemäße Möglichkeit zur Mitbestimmung bieten können. Möchten Sie gerne Vertreter werden? Bewerben Sie sich beim Wahlausschuss bis zum Ich bin Mitglied bei der Volksbank eg Horb-Freudenstadt und möchte gerne Vertreter/-in werden: Post an den Wahlausschussvorsitzenden: Volksbank eg Horb-Freudenstadt Herrn Dieter Walz Wahlausschussvorsitzender Loßburger Str Freudenstadt per Telefon: Fax: Hinweis: Über die Aufnahme in die Wahlliste entscheidet der Wahlausschuss. Name Vorname Konto-Nr. bzw Mitglieds-Nr. Wohnort Geburtstag Tätigkeit bzw. Funktion Aktuell Oktober
6 EHRUNGEN Für ihre langjährige Treue zu unserer Genossenschaft konnten wir in diesem Jahr insgesamt 233 Jubilare ehren. 138 Mitglieder sind für 40-jährige Mitgliedschaft geehrt worden, weitere 81 Jubilare für 50 Jahre und 10 Mitglieder für 60 Jahre Mitgliedschaft. Vier Unternehmen konnten sogar für eine 70-jährige bzw. 80-jährige Mitgliedschaft geehrt werden. Im Rahmen von Feierstunden in den Regionen Horb und Freudenstadt konnten wir wiederum viele unserer Mitglieder persönlich zu ihrem Jubiläum beglückwünschen. Die Bilder zeigen die Teilnehmer der jeweiligen Jubiläumsfeier. Genossenschaft: Starke Idee! Jubilare für 40-jährige Mitgliedschaft in der Region Horb Jubilare für 40-jährige Mitgliedschaft in der Region Freudenstadt 006
7 Jubilare für 50- bzw. 60-jährige Mitgliedschaft in der Region Horb Jubilare für 50-, 60- und 80-jährige Mitgliedschaft in der Region Freudenstadt Aktuell Oktober
8 Kurzfassung Jahresabschluss 2017* Aktivseite 1. Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,81 ( 5.428) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 ( 0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,29 ( ) Kommunalkredite ,59 ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0, darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,41 ( ) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,60 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,93 0 Nennbetrag 0,00 ( 0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,53 ( 1.007) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 ( 106) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 ( 0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) 9. Treuhandvermögen ,68 46 darunter: Treuhandkredite ,68 ( 46) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 9.242,00 16 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten 766,48 2 Summe der Aktiva ,
9 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,50 5 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 ( 0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 ( 0) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten ,68 46 darunter: Treuhandkredite ,68 ( 46) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten 4.048,54 8 6a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 ( 0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 ( 0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 ( 0) Kurzfassung ohne Anhang* Der Jahresabschluss 2017 in der gesetzlichen Form trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes e.v. und wird im elektronischen Bundesanzeiger offengelegt. Aktuell Oktober
10 Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,24 ( 161) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme , [gestrichen] 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 ( 0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 ( 0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Aufwendungen aus der Zuführung zum Fonds für allgemeine , Bankrisiken 25. Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 2.001, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn , Davon fließen ,60 Z an Dividende an unsere Mitglieder 3,50% Dividende auf die Geschäftsguthaben 010
11 Verabschiedung unseres langjährigen Aufsichtsratsvorsitzenden Adolf Kreidler Nach 26-jähriger Aufsichtsratstätigkeit, davon sieben Jahre als Aufsichtsratsvorsitzender, ist Adolf Kreidler aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden. Der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Eberhard Müll und die beiden Bankvorstände Dieter Walz und Reinhold Haschka dankten Adolf Kreidler anlässlich unserer Vertreterversammlung am 05. Juli 2018 ganz herzlich und mit großem Respekt für dieses langjährige Engagement zum Wohle unserer Volksbank. Herr Wirtschaftsprüfer René Heinrich überreichte Herrn Kreidler mit Dank für sein langjähriges Wirken im Genossenschaftswesen die Silberne Ehrennadel des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes. vlnr. Dieter Walz, Dr. Eberhard Müll, Irmgard Kreidler, Adolf Kreidler, Wirtschaftsprüfer René Heinrich (BWGV) und Reinhold Haschka Neuer Aufsichtsratsvorsitzender und Stellvertreter Dr. Eberhard Müll In der konstituierenden Aufsichtsratssitzung am 23. Juli 2018 wurde Dr. Eberhard Müll, selbständiger Rechtsanwalt aus Freudenstadt und bisher stellvertretender Vorsitzender, einstimmig als neuer Aufsichtsratsvorsitzender gewählt. Das Amt des stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden übernimmt Rainer Hertkorn, Dipl.-Betriebswirt (FH), Steuerberater und Geschäftsführer, wohnhaft in Starzach. Beide verfügen über mehrjährige Erfahrung im Aufsichtsratsgremium. Rainer Hertkorn Nachfolge im Vorstand durch Stefan Waidelich Der Aufsichtsrat hat mit Wirkung ab dem 01. Januar 2019 Stefan Waidelich, Dipl.-Bankbetriebswirt (ADG), zum neuen Vorstandsmitglied unserer Volksbank bestellt. Er wird damit die Nachfolge für Reinhold Haschka antreten, der in die passive Phase der Altersteilzeit tritt. Der künftige Marktvorstand ist 47 Jahre, verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder, derzeit wohnhaft in Herrenberg-Haslach und ist seit mehreren Jahren in leitender Stellung bei der VR Bank Tübingen. Durch sein fundiertes Fachwissen und seine langjährige Führungs- und Beratungserfahrung bringt er ideale Voraussetzungen für dieses Amt mit und wir freuen uns auf sein Kommen und Mitwirken in der Zukunft. Aktuell Oktober
12 AKTUELLES Genossenschaftliche Nähe digital Die digitale Revolution ist in vollem Gange. Privat stellt man sich gar nicht mehr die Frage, ob man die Digitalisierung eigentlich will oder nicht. Durch den Besitz von mindestens einem Smartphone/Tablet hat sich jeder die Antwort bereits selbst gegeben. Die Erwartungen von Privat- und Firmenkunden nehmen stetig zu. Mit diesem veränderten Kundenverhalten wachsen auch die Ansprüche an Banken: Finanzdienstleistungen müssen für den Kunden jederzeit und überall schnell zur Verfügung stehen. Das bedeutet für Banken, dass Filiale, Servicecenter, Onlinebanking und Banking-App nicht mehr isoliert nebeneinander stehen, sondern alle Zugangswege technisch integriert und miteinander verbunden sein müssen. Bereits heute sind zahlreiche Lösungen vorhanden, die jeder Privat-/ Firmenkunde mit dem zentralen Zugang, dem VR-NetKey, nutzen kann. Ein weiteres Erfolgsmodell im Bereich Banken und Digitalisierung ist das Thema Crowdfunding. Es gibt viele Projekte in Vereinen oder gemeinnützigen Einrichtungen, die diese nicht durchführen können, weil ihnen die nötigen finanziellen Ressourcen fehlen. Über die Crowdfunding-Plattform kann hier Abhilfe geschaffen werden. Ganz nach dem Motto "Viele schaffen mehr" helfen viele hier aktiv mit, Projekte zu finanzieren/ realisieren. Bereits seit Dezember 2017 bietet Ihre Volksbank eg Horb- Freudenstadt den Vereinen und gemeinnützigen Einrichtungen dieses Finanzierungsmodell über die Online-Crowdfunding-Plattform vobahf.viele-schaffen-mehr.de an. Erfolge seither: 11 Projekte realisiert aller Girokunden haben bereits einen VR-NetKey 553 Unterstützer Sofern Sie selbst Ihren VR-NetKey als "Schlüssel" für digitale Bankdienstleistungen bei uns noch nicht haben, sprechen Sie Ihren Berater hierzu an ,43 bereits gesammelt 012
13 Die Branche im Wandel unsere Auszubildenden nehmen das Thema ernst! Digitalisierung, ein wichtiges und spannendes Thema, welches nicht nur uns als Volksbank eg Horb- Freudenstadt umtreibt. Aus diesem Grund wurde ein neues Azubi- Projekt zum Thema Online- und Mobilebanking ins Leben gerufen. Für die jüngsten unserer Mitarbeiter ist dies ein hoch interessantes und sinnvolles Projekt, da diese mit Kommunikationstechnologien aufwuchsen und sich somit im Thema Digitalisierung sehr gut auskennen. Wir sind die erste Generation der Digital Natives, das heißt, wir sind in der digitalen Welt aufgewachsen und haben daher einen besonderen Sinn für Technik. So die Aussage der Auszubildenden und Projektleiterin, Leonie Seid bei der Abschlussveranstaltung. So haben unsere Auszubildenden sich eigene anspruchsvolle Ziele gesetzt, wie z.b. die Vorteile und die Vielzahl von Dienstleistungsmöglichkeiten den Kunden nahezubringen und dadurch die Nutzung des Online- und Mobilebankings zu steigern. Die Umsetzung haben die Auszubildenden mit Bravour gemeistert und alle Ziele nicht nur erreicht, sondern übertroffen. Ein Höhepunkt des Projekts war die Umsetzung des Werbespots. Dieser wurde, vom Drehbuch bis zur Veröffentlichung in Social Media und im Kino Freudenstadt, von den Nachwuchskräften eigenständig geplant und durchgeführt. Über das professionelle Ergebnis sind wir alle begeistert, überzeugen Sie sich selbst unter: Außerdem wurden Geschäftsstellentage von den Auszubildenden veranlasst. Hier informierte die Projektgruppe unsere Kunden praxisnah zum Online- und Mobilebanking. Vielen Kunden war nicht bekannt, was mittlerweile auf moderne, schnelle und unkomplizierte Weise online alles möglich ist. Zudem hatte jeder neu abgeschlossene Onlinezugang im Zeitraum des Projekts die Chance ein modernes Tablet zu gewinnen. Die Projektleiterinnen Leonie Seid und Kathleen Schuh durften der ausgelosten Gewinnerin Katrin Just voller Stolz das Tablet überreichen. Mit großem Lob durch den Vorstand der Volksbank eg Horb-Freudenstadt, Dieter Walz, endete das Azubi-Projekt sehr erfolgreich für alle Beteiligten. Denn es wurden nicht nur die gesetzten Projektziele erreicht, sondern auch das Teamgefühl und die Fähigkeiten für Projektmanagement gefördert. Im Rahmen einer Feierstunde fand die Gewinnübergabe statt. Von links: Jan Schlumberger (Auszubildender), Tomislava Milanovic (Auszubildende), Leonie Seid (Auszubildende und Projektleiterin), Aylin Schittenhelm (Auszubildende), Katrin Just (Gewinnerin), Jule Lehmann (Auszubildende), Kathleen Schuh (Auszubildende und Projektleiterin), Bianca Bok (DH- Studentin), Mona Dieterle (Ausbildungsverantwortliche) Aktuell Oktober
14 Unser Tipp für Ihr Wohnglück Dass die Darlehenszinsen derzeit so attraktiv sind, bietet beste Voraussetzungen, den Traum vom Wohnglück in den eigenen vier Wänden wahr werden zu lassen. Mit einem Bausparvertrag von Schwäbisch Hall machen Sie den ersten Schritt. Überzeugende Gründe fürs Wohnen in den eigenen vier Wänden gibt es genug: Miete, nein danke! Sie investieren in die eigene Zukunft - in Ihr Eigentum. Das ist die schönste Heimat mit Freiraum für Sie und Ihre Familie. Die eigene Immobilie ist eine solide und wertbeständige Geldanlage. Wohneigentum ist eine sichere Altersvorsorge - die einzige übrigens, die Sie lange vor der Rente genießen können. Jetzt handeln und den Niedrigzins für später sichern Ob Bau, Kauf oder Renovierung - der sichere Weg in die eigenen vier Wände führt übers Bausparen. Neben dem aktuellen Niedrigzins kann Ihr Wohnglück auch noch 3-fach staatlich gefördert werden. Das ist für Sie drin 1 : Wohnungsbau-Prämie für Ihre eigenen Einzahlungen Arbeitnehmer-Sparzulage für die vermögenswirksamen Leistungen Ihres Arbeitgebers Verbesserte Riester-Förderung für Spar- und Tilgungsleistungen Foto: Bausparkasse Schwäbisch Hall 1 Es gelten Voraussetzungen und/oder Einkommensgrenzen. Der Geno-Immobilien-Kompass für Immobilienbesitzer Ob es um unsere Gesundheit, um unser Auto oder um unsere Geldanlage geht - alles kommt regelmäßig auf den Prüfstand. Die eigenen vier Wände überprüfen wir hingegen oft nur stiefmütterlich. Dabei ist die eigene Immobilie nicht nur die beliebteste und sicherste Form der Altersvorsorge, sondern auch unser wichtigster Ort der Welt. Es lohnt sich also, auch sein Wohneigentum einem Check zu unterziehen. Der Geno-Immobilien-Kompass setzt sich ganzheitlich mit all diesen Fragen auseinander. Finanzierung: Wie sehen die Eckdaten Ihrer Finanzierung aus? Wo kann diese mit Blick auf das aktuelle, historisch niedrige Zinsniveau inklusive der staatlichen Förderung optimiert werden? Energie und Werterhalt: Welche Modernisierungsmaßnahmen stehen in den nächsten Jahren bei Ihrer Immobilie an? Wohnen im Alter: Es lohnt sich, sich schon frühzeitig Gedanken über eine bedarfsgerechte Gestaltung zu machen. Bewertung: Viele Immobilienbesitzer möchten vor weitreichenden Entscheidungen gerne wissen, was ihre Immobilie wert ist. Auch hierbei helfen unsere Spezialisten gerne weiter. Mit Bausparen für die eigenen vier Wände vorsorgen! 014
15 Danke und auf Wiedersehen Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Kunden, mit Ablauf des Jahres 2018 endet meine Dienstzeit bei der Volksbank eg Horb-Freudenstadt. Genauer gesagt beginnt danach die Passivphase meiner Altersteilzeit und ich scheide somit als Vorstandsmitglied bei unserer Bank aus. Vor rund 26 Jahren begann ich meine Vorstandstätigkeit bei der damaligen Murgtalbank Mitteltal- Obertal eg, die im Kalenderjahr 2002 mit der Volksbank Freudenstadt eg verschmolzen wurde. Die Verschmelzung der Volksbanken in Freudenstadt und Horb fand 6 Jahre später statt. Diese Bündelung der Kräfte war aus meiner Sicht ein sinnvoller Schritt, um auch den weiterhin zunehmenden Aufgaben gewachsen zu sein. In dieser Zeit haben mich viele Menschen begleitet und dazu beigetragen, dass die heutige Volksbank eg Horb-Freudenstadt eine wichtige und aktive Rolle innerhalb ihres Marktgebietes einnimmt. Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele, erkannte bereits Friedrich Wilhelm Raiffeisen, einer der Gründerväter der genossenschaftlichen Einrichtung. Für dieses Vertrauen in meine Person und meine Arbeit bedanke ich mich bei allen unseren Mitgliedern und Kunden der Bank. Bedanken möchte ich mich bei allen Vorstandskollegen und Aufsichtsräten, die mich in dieser Zeit begleitet und mit mir gemeinsam die Politik der Bank ausgerichtet haben. Besonders bedanken möchte ich mich bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die stets ihre Aufgabe im Sinne unserer Mitglieder und Kunden wahrnehmen. DANKE Den handelnden Personen unserer Volksbank eg Horb-Freudenstadt wünsche ich für die Zukunft alles Gute. Ich bin davon überzeugt, dass es Vorstand, Aufsichtsrat und Mitarbeiter schaffen werden, die Bank auf Erfolgskurs zu halten. Ihr Reinhold Haschka Aktuell Oktober
16 WIR FÖRDERN Gewinnen Sparen Helfen Zwei neue VRmobile gehen an den Start Über die Übergabe der neuen VRmobile freuten sich: (vlnr) Markus Barth (Sozialstation Horb), Markus Rothfuß (Diakonie Baiersbronn), Vorstand Dieter Walz, Vorstand Reinhold Haschka, Thomas Müller (Sozialstation Horb) und Wolfgang Pfau (Diakonie Baiersbronn). Als Genossenschaftsbank sind wir, die Volksbank eg Horb-Freudenstadt, durch unsere Mitglieder untrennbar mit den Menschen in unserer Region verbunden. Die genossenschaftliche Idee steht für Solidarität, für Hilfe zur Selbsthilfe und für gesellschaftliche Verantwortung. Bei uns stehen die Menschen im Mittelpunkt. Und um Menschen geht es auch bei unserer Aktion VRmobil. Wir freuen uns, dass wir am 30. August 2018 die Fahrzeugschlüssel von zwei neuen VRmobilen an die Sozialstation Horb und die Diakoniestation Baiersbronn überreichen konnten. Zudem wurden die beiden bisherigen VRmobile durch eine Zuspende der Bank aus dem Leasingvertrag in den Bestand der Pflegediensteinrichtungen übernommen, so dass nun vier VRmobile in unserer Region eingesetzt sind. Gerne unterstützen wir die beiden Einrichtungen dabei, durch eine höhere Mobilität hilfsbedürftige Menschen besser zu versorgen und zu betreuen. Wir wollen mit den VRmobilen dort für Mobilität sorgen, wo finanzielle Mittel knapp sind. Damit leisten wir, als eine von Mitgliedern getragene Bank, unseren Beitrag dafür, dass das soziale Netz in unserer Region eng geknüpft bleibt. Gleichzeitig wird unser Grundwert der Solidarität mit Leben erfüllt. Diese wertvolle Spende ist nur durch Ihre dauerhafte Teilnahme am Gewinnsparen möglich und dafür bedanken wir uns sehr herzlich bei unseren Gewinnsparern. Gleichzeitig ermuntern wir Sie, weiterhin mit ihren Gewinnsparlosen die Solidarität in unserer Region zu unterstützen! Den Fahrern der VRmobile wünschen wir stets eine sichere und gute Fahrt.
Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei
Jahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung
29 Jahresabschluss 2008 VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung Die vorliegende Veröffentlichung ist eine Kurzfassung des vollständigen Jahresabschlusses 2008 der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg
Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011
Sparkasse Grünberg Geschäftsbericht 2011 178. Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39
Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012
Volksbank Kur- und Rheinpfalz Speyer PORTRÄT 2012 Jahresabschluss 2012 Kurzfassung Der vollständige Jahresabschluss ist mit dem uneingeschränkten Testat des Genossenschaftsverbandes e.v. versehen. Die
s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015
s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Sparkasse im Kreis Herford Zweckverbandssparkasse des Kreises Herford und der Städte Bünde, Herford, Löhne und Vlotho Nordrhein-Westfalen Aktivseite
Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen
Jahresabschluss 2013 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2013 1. Barreserve a) Kassenbestand 9.695.475,70 7.408 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 600.000,00 3.306 bei der Deutschen
S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016
S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 2016 Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 S der Land Stadtsparkasse Delbrück Nordrhein-Westfalen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 31.12.2014 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 3.949.738,53
Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen
Jahresabschluss 2012 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 1. Barreserve a) Kassenbestand 7.407.679,36 6.756 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3.306.112,87 6.806 bei der
Volksbank. GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) Georgsmarienhütte
Volksbank GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) 49124 Georgsmarienhütte Jahresabschluss 2017 (Kurzfassung) Volksbank GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) In diesem Bericht erscheinen auf den nächsten Seiten:
Jahresabschluss 20 Kurzbericht
Jahresabschluss 20 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.266.218,98 4.730 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
Jahresabschluss 20 Kurzbericht
Jahresabschluss 20 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2013 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.590.154,86 5.266 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen
Jahresabschluss 2014 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2014 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 9.943.606,49 9.696 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
Jahresabschluss 2014 Kurzbericht
Jahresabschluss 2014 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2014 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.968.312,46 5.590 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 S der Land Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Thüringen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2014 31.12.2013 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 8.060.810,68
Kurzbericht. Geschäftsjahr
Kurzbericht Geschäftsjahr 217 www.vbkrefeld.de Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, spannende Zeiten erleben wir derzeit. Manches steht dabei sehr im Fokus, zum Beispiel die große Politik in Düsseldorf,
DieVolksbankBrandoberndorfeG im Geschäftsjahr2017
DieVolksbankBrandoberndorfeG im Geschäftsjahr2017 Geschäftsentwicklung Neben der Niedrigzinspolitik der EZB gibt es weitere Themenfelder,wie etwa eine überbordende Regulatorik,die fortschreitende Digitalisierung
Jahresabschluss zum
S Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Jahresabschluss zum 31.12.2010 mit Jahresbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung mit folgenden Anlagen: Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Gewinn- und Verlustrechnung vom
darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar ba) von öffentlichen Emittenten bb) von anderen Emittenten
Geschäftsjahr zum 31.12.217 1. Vorjahr T Barreserve a) Kassenbestand 5.9.799,24 5.223 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 9.937.871,4 5.572 darunter: bei der Deutschen darunter: bei der Deutschen Bundesbank
PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
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Konzernabschluss 2017
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158. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2015
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