JAHRESABSCHLUSS 2016 DIE GENOSSENSCHAFTLICHE FAMILIE
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- Viktor Brinkerhoff
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1 JAHRESABSCHLUSS 2016 DIE GENOSSENSCHAFTLICHE FAMILIE
2 JAHRESABSCHLUSS 2016 // DIE GENOSSENSCHAFTLICHE FAMILIE 00 // 01 INHALT 02 BERICHT DES AUFSICHTSRATES 04 JAHRESBILANZ 06 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 07 AUSZUG AUS DEM ANHANG JAHRESABSCHLUSS 2016 VOLKSBANK MARL-RECKLINGHAUSEN EG Beim abgedruckten Jahresabschluss handelt es sich um eine verkürzte, nicht der gesetzlichen Form entsprechende Veröffentlichung. Der vollständige Jahresabschluss trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Rheinisch- Westfälischen Genossenschaftsverbandes e. V., Münster. Nach Feststellung durch die Vertreterversammlung wird der vollständige Jahresabschluss im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Volksbank Marl-Recklinghausen eg // Marl Genossenschaftsregisternummer 221 beim Amtsgericht Gelsenkirchen
3 02 // 03 JAHRESABSCHLUSS 2016 // BERICHT DES AUFSICHTSRATES BERICHT DES AUFSICHTSRATES FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2016 Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und traf die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse, dies beinhaltet auch die Befassung mit der Prüfung nach 53 GenG. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der vom Aufsichtsrat eingesetzte Risikoausschuss war regelmäßig beratend tätig. Dem Gesamtgremium wurde jeweils Bericht erstattet. überprüft. Der Aufsichtsrat ist zudem frei von Interessenskonflikten. Die gesetzlichen Anforderungen gemäß 36 Abs. 4 GenG werden somit erfüllt. Der vorliegende Jahresabschluss 2016 mit Lagebericht wurde vom Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Wir haben uns als Aufsichtsorgan davon überzeugt, dass der Jahresabschluss zutreffend aus der Buchführung und den Inventaren unserer Bank entwickelt worden ist. Den Bericht der gesetzlichen Jahresabschlussprüfung und den Lagebericht haben wir entgegengenommen und kritisch geprüft. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsverband e.v. hat uns gegenüber die Unabhängigkeit der an der Abschlussprüfung beteiligten Mitarbeiter bestätigt. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr Frau Susanne Brämer und Herr August Hermann Rütter aus dem Aufsichtsrat aus. Herr Rütter ist wegen Erreichens der Altersgrenze nicht wieder wählbar. Frau Brämer wird zur Wiederwahl vorgeschlagen. Für Herrn August Hermann Rütter wird Herr Martin Jepkens, Geschäftsführer ME Ingeneering GmbH, Marl, vorgeschlagen. JOHANNES OELDEMANN VORSITZENDER DES AUFSICHTSRATES Der Aufsichtsrat hat von der Möglichkeit der Bildung eines separaten Prüfungsausschusses keinen Gebrauch gemacht. Die im Gesetz vorgegebenen Aufgaben des Prüfungsausschusses werden bei uns durch das Gesamtgremium wahrgenommen. Der Aufsichtsrat verfügt aufgrund seiner Kenntnisse und Erfahrungen in seiner Gesamtheit über ausreichende Branchen- und Sachkenntnisse sowie über Sachverstand auf den Gebieten Rechnungslegung und Abschlussprüfung. Im Rahmen der Selbstbewertung gemäß 25d Abs. 11 S. 2 Nr. 3 und 4 KWG hat der Aufsichtsrat diese Anforderungen Der Aufsichtsrat hat sich im Rahmen der gemeinsamen Prüfungsschlusssitzung ( 57 Abs. 4 GenG) mit den Prüfungsfeststellungen bezüglich der Überwachung des Rechnungslegungsprozesses sowie der Wirksamkeit des internen Kontrollsystems, des Risikomanagementsystems und des internen Revisionssystems intensiv befasst. Außerdem haben wir uns über Besonderheiten und ggf. aufgetretene Unstimmigkeiten im Rahmen der Jahresabschlussprüfung informiert; solche traten nicht auf. Im Ergebnis hat sich der Aufsichtsrat hinreichend von der ordnungsgemäßen Erstellung und Prüfung des Jahresabschlusses überzeugt. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Marl, JOHANNES OELDEMANN VORSITZENDER DES AUFSICHTSRATES
4 04 // 05 JAHRESABSCHLUSS 2016 // JAHRESBILANZ 1. JAHRESBILANZ ZUM Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr) EUR EUR EUR EUR TEUR) 1. Barreserve a) Kassenbestand , ) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , ) bei der Deutschen Bundesbank ,91 (2.810) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, ,09 0) 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0) bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0,00 0) 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , ) b) andere Forderungen , ,37 958) 4. Forderungen an Kunden , ) durch Grundpfandrechte gesichert ,24 ( ) Kommunalkredite ,58 (20.678) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0) beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0) beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , ) beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,18 (20.496) bb) von anderen Emittenten , , ) beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,46 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , , ) Nennbetrag ,00 (8.286) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ) 6a. Handelsbestand 0,00 0) 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , ) an Kreditinstituten ,12 (930) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , ,74 78) bei Kreditgenossenschaften ,00 (42) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,00 126) an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen ,71 415) Treuhandkredite ,71 (415) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0,00 0) 11. Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0) b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2.152,00 2) c) Geschäfts- und Firmenwert 0,00 0) d) geleistete Anzahlungen 0, ,00 0) 12. Sachanlagen , ) 13. Sonstige Vermögensgegenstände , ) 14. Rechnungsabgrenzungsposten , ) 15. Aktive latente Steuern 0,00 0) 16. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 0,00 0) Passiva Geschäftsjahr Vorjahr) EUR EUR EUR EUR TEUR) 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 3.548,59 4) b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , ) 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ) ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , ) b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , ) bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , ) 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , ) b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,00 0) Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3a. Handelsbestand 0,00 0) 4. Treuhandverbindlichkeiten ,71 415) Treuhandkredite ,71 (415) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , ) 6. Rechnungsabgrenzungsposten ,93 268) 6a. Passive latente Steuern 0,00 0) 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ) b) Steuerrückstellungen 0,00 0) c) andere Rückstellungen , , ) ,00 0) 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 0,00 0) 10. Genussrechtskapital 0,00 0) vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , ) Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , ) b) Kapitalrücklage 0,00 0) c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , ) cb) andere Ergebnisrücklagen , , ) d) Bilanzgewinn , , ) Summe der Passiva , ) 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0) b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , ) c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, ,09 0) 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0) b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0) c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , ) Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) Summe der Aktiva , )
5 06 // 07 JAHRESABSCHLUSS 2016 // GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG DIE ZAHLEN 2016 // AUSZUG AUS DEM ANHANG 2. GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DIE ZEIT VOM BIS Passiva Geschäftsjahr Vorjahr) EUR EUR EUR EUR TEUR) 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , ) b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , ) 2. Zinsaufwendungen , , ) 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , ) b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,85 365) c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, ,76 0) 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen ,93 264) 5. Provisionserträge , ) 6. Provisionsaufwendungen , ,06 693) 7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0,00 0) 8. Sonstige betriebliche Erträge ,77 375) ,00 0) 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ) ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , ) für Altersversorgung ,20 (972) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , ) 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen ,48 868) 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen ,62 336) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, ) 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , ,32 0) 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0,00 148) 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , ,27 0) 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 1.857,16 2) ,00 0) 19. Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit , ) 20. Außerordentliche Erträge 0,00 0) 21. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0) 22. Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ) latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , ,62 42) 24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , ) 25. Jahresüberschuss , ) 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0,00 0) , ) 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0) b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0) , ) 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0) b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0) 29. Bilanzgewinn , ) AUSZUG AUS DEM ANHANG VORSCHLAG FÜR DIE ERGEBNISVERWENDUNG Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR ,80 wie folgt zu verwenden: EUR Ausschüttung einer Dividende von 4,00 % plus Bonuszahlung von 1,00 % ,67 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage ,57 b) Andere Ergebnisrücklagen , ,80
6 08 // 00 JAHRESABSCHLUSS 2016 // VORSTAND, AUFSICHTSRAT UND VERBANDSZUGEHÖRIGKEIT VORSTAND, AUFSICHTSRAT UND VERBANDSZUGEHÖRIGKEIT VORSTAND Olaf Kilimann Vorsitzender Marktfolge und Überwachung Andreas Geilmann-Ebbert Markt und Handel AUFSICHTSRAT Johannes Oeldemann Vorsitzender Dipl.-Finanzwirt, Steuerberater August Hermann Rütter stellv. Vorsitzender Landwirt Wolfgang Bothe Geschäftsführer, Steuerberater VERBANDSZUGEHÖRIGKEIT BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin RWGV Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e.v., Münster ZENTRALBANK IMPRESSUM HERAUSGEBER Volksbank Marl-Recklinghausen eg Victoriastraße Marl Telefon: Telefax: info@vb-marl-recklinghausen.de vb-marl-recklinghausen.de REDAKTION Kai Kowalke, Victoriastraße 1 5, Marl Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Sandra Waffenschmidt, Victoriastraße 1 5, Marl GESTALTUNG UND REALISATION Schröter Werbeagentur GmbH, Mülheim an der Ruhr FOTOGRAFIE Schröter Werbeagentur GmbH Susanne Brämer Geschäftsführerin, Einzelhandelsverband Ruhr-Lippe e.v. DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Karl-Jürgen Fromme Geschäftsführer, Bauunternehmer Dr. Axel Jan Gros Abteilungsdirektor ZA Finanzen Franz Haniel & Cie. GmbH, Duisburg
7 Volksbank Marl-Recklinghausen eg Victoriastraße Marl Telefon: Telefax: info@vb-marl-recklinghausen.de vb-marl-recklinghausen.de HAUPTSTELLE Victoriastraße 1 5 FILIALEN Marl Alt-Marl: Hochstraße 26 Brassert: Brassertstraße 68 Waldsiedlung: Bachackerweg 181 Recklinghausen Suderwich: Ehlingstraße 60 a Recklingh.-Süd: Bochumer Straße 135 WEITERE GELDAUTOMATEN Marl Marienhospital Marl (KKRN) Paracelsus-Klinik Marl (Klinikum Vest) Marler Vesthalle Recklinghausen Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen (Klinikum Vest) Palais Vest HAUPTGESCHÄFTSSTELLEN MARL Hülsstraße 1 3 Marler Stern 17 HAUPTGESCHÄFTSSTELLE RECKLINGHAUSEN Kurfürstenwall 7 SB-FILIALEN Marl Brassert: Zechenstraße 26 Drewer: Bergstraße 147 Drewer-Nord: Rappaportstraße 86 Drewer-Süd: Breddenkampstraße 77 Hüls: Victoriastraße 174 Sickingmühle: Hammer Straße 112 Sinsen: Bahnhofstraße 168 Recklinghausen Altstadtmarkt: Schaumburgstraße 1 Röllinghausen: Niederstraße 2 a Suderwich Heide: Sachsenstraße 166
Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei
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