GESCHÄFTSBERICHT 2016
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- Holger Heinrich
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1 GESCHÄFTSBERICHT 2016
2 Michael Mahr, Matthias Martiné, Hans-Jürgen Mehl und Jörg Lindemann ( v. l.) Bericht des Vorstandes D ie Volksbank Darmstadt Südhessen konnte ihre solide Geschäftsentwicklung der Vorjahre auch im Jahr 2016 fortsetzen. Die Bilanzsumme ist um 51,9 Mio. EUR auf 3.983,4 Mio. EUR angestiegen. Dies entspricht einer Wachstumsrate von 1,3 %. Bilanz ( Angaben in TEUR ) Bilanzsumme Außerbilanzielle Geschäfte Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich 1 (Eventualverbindlichkeiten), 2 (andere Verpflichtungen) und Derivatgeschäfte. Aktivgeschäft: Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage nach langfristigen Immobilienfinanzierungen erhöhten sich unsere Kundenforderungen im Jahr 2016 um 59,7 Mio. EUR auf 3.083,6 Mio. EUR. Mit einem neu zugesagten Kreditvolumen von 521 Mio. EUR, das sich nahezu hälftig auf das Privatkunden- und Firmenkundengeschäft verteilt, konnten wir die hohen Wachstumsraten der beiden Vorjahre nicht ganz erreichen. Der Anteil der Kundenkredite an der Bilanzsumme hat sich dennoch weiterhin positiv entwickelt und liegt mit 77,4 % unverändert über dem Durchschnitt vergleichbarer Kreditgenossenschaften. Im Zuge der Erfüllung der aufsichtsrechtlichen Liquiditätsvorgaben haben wir unseren Wertpapierbestand um 24,5 Mio. EUR ausgebaut. Im Gegenzug haben sich die Forderungen an Kreditinstitute um 27,3 Mio. EUR auf 132,0 Mio. EUR reduziert. Die Eigenanlagen der Bank als Summe aus den Forderungen an Banken und Wertpapieranlagen blieben daher mit 667,5 Mio. EUR nahezu auf dem Niveau des Vorjahres von 670,3 Mio. EUR. Aktivgeschäft ( Angaben in TEUR ) Kundenforderungen Wertpapieranlagen Forderungen an Banken Passivgeschäft: Unseren Bestand an Kundeneinlagen konnten wir 2016 stärker als geplant um 99,5 Mio. EUR auf 3.215,1 Mio. EUR steigern. Dieses starke Wachstum ermöglichte es uns, auslaufende Refinanzierungen bei der DZ BANK nicht zu ersetzen. Dadurch verminderten sich die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten um 44,6 Mio. EUR auf 326,6 Mio. EUR. Angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase stehen bei unseren Kunden weiterhin kurzfristige Anlageformen und die Sicherheit der Geldanlagen im Fokus. So konnten wir bei den täglich fälligen Einlagen Zuwächse von 9,0 % auf 2.753,5 Mio. EUR verzeichnen, während die verbrieften Verbindlichkeiten und die Spareinlagen um 33,8 Mio. EUR zurückgingen. Der Anteil der Kundeneinlagen inklusive der verbrieften Verbindlichkeiten an der Bilanzsumme stieg im Zuge dieser Entwicklungen auf 80,7 % an und ist weiterhin überdurchschnittlich ausgeprägt. Passivgeschäft ( Angaben in TEUR ) Bankrefinanzierungen Spareinlagen Andere Einlagen Verbriefte Verbindlichkeiten Dienstleistungsgeschäft: Im Provisionsgeschäft konnten wir aufgrund der Unsicherheiten an den Aktienmärkten im ersten Halbjahr unseren Wachstumskurs der Vorjahre nicht fortsetzen. Auch in der Vermittlung von Bausparverträgen konnten wir nicht an das Vorjahresergebnis anschließen. Somit waren unsere Erträge bei gleichbleibenden Ergebnissen aus der Vermittlung von Lebensversicherungen und aus der Kreditvermittlung insgesamt rückläufig. Dementsprechend entwickelte sich der Provisionsüberschuss trotz verbessertem Ergebnis im Zahlungsverkehr und bei der Kontoführung und leicht vermindertem Provisionsaufwand rückläufig und lag mit 26,2 Mio. EUR um 1,9 Mio. EUR unter dem Vorjahresniveau. Dienstleistungsgeschäft ( Angaben in TEUR ) Erträge aus Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäften Vermittlungserträge Erträge aus Zahlungsverkehr GESCHÄFTSBERICHT 2016
3 Investitionen: Wie in den Vorjahren haben wir 2016 bei der Geschäftsausstattung in die Selbstbedienungs und Überwachungstechnik, die EDV Hardware sowie in den Ausbau unserer Softwareausstattung investiert. Im Immobilienbereich haben wir unseren Bestand an nicht mehr selbst genutzten Immobilien weiter vermindert. Unter Berücksichtigung der planmäßigen Abschreibungen ist der Buchwert der Sachanlagen um 6,4 % auf 52,7 Mio. EUR zurückgegangen. Personal- und Sozialbereich: Die Zahl der Mitarbeiter der Bank hat sich im Jahr 2016 entsprechend unserer langfristig ausgerichteten Personalstrategie um 60 Personen auf 748 Mitarbeiter weiter verringert. Davon absolvieren derzeit 28 junge Menschen ihre Berufsausbildung in unserem Unternehmen. Neben vier Vorstandsmitgliedern sowie 19 Prokuristen und Prokuristinnen sind 391 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Vollzeit und 306 Personen in Teilzeit für unsere Bank tätig. Auch im Berichtsjahr haben wir wieder intensiv in die Fortbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter investiert. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nahmen an Qualifizierungsmaßnah- men zur beruflichen Weiterbildung an insgesamt Tagen teil. Der Schwerpunkt der Aus und Weiterbildung lag in der fachlichen und methodischen Kompetenzerweiterung. Im Jahr 2016 feierten 31 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr 25 jähriges Betriebsjubiläum, darüber hinaus waren im Berichtsjahr fünf Angestellte seit 40 Jahren für unsere Bank tätig. Vorschlag für die Ergebnisverwendung: Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von ,77 EUR unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von 3.471,83 EUR (Bilanzgewinn von ,60 EUR) wie folgt zu verwenden: ( Angaben in EUR ) Ausschüttung einer Dividende von 3 % ,84 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) gesetzliche Rücklage b) andere Ergebnisrücklagen , ,00 Vortrag auf neue Rechnung 2.503,76 Bilanzgewinn ,60 Zusammenfassende Beurteilung der Lage D ie Volksbank Darmstadt Südhessen hat im Jahr 2016 ihren erfolgreichen Kurs beibehalten. Dies zeigte sich in einem weiter wachsenden Kreditgeschäft und einem kräftigen Einlagenzuwachs. Die Effekte aus dieser Geschäftsentwicklung, einhergehend mit nennenswerten Aufwandsreduzierungen und der guten Struktur unseres Kreditportfolios, ermöglichten uns, das Eigenkapital der Bank auch 2016 weiter zu stärken. Die Belastungen aus der von der EZB geprägten Negativzinspolitik und dem rückläufigen Provisionsüberschuss konnten allerdings mit der Ausweitung des Geschäftsumfangs und einem weiterhin strikten Kostenmanagement nur teilweise kompensiert werden. In Verbindung mit der positiven Entwicklung im sonstigen betrieblichen Ergebnis (aufgrund der veränderten Vorschriften zur Rückstellungsbildung) blieb das Betriebsergebnis trotz des deutlichen Rückgangs im Zinsergebnis nahezu konstant. Die Strukturen der Bilanz sowie der Erfolgsrechnung zeigen nach wie vor eine geordnete Vermögens, Finanz und Ertragslage. Die Risiken der Bank bewegen sich aufgrund der eingesetzten Instrumente zur Identifikation, Messung, Überwachung und Steuerung der Risiken in überschaubaren und für unser Haus vertretbaren Grenzen. Unser Eigenkapital haben wir mit Blick auf die gestiegenen aufsichtsrechtlichen Anforderungen durch Rücklagenzuführung sowie Dotierung des»fonds für allgemeine Bankrisiken«weiter erhöht. Diese Strategie werden wir auch in den nächsten Jahren fortführen. Neben der Stärkung des Eigenkapitals schlagen wir der Vertreterversammlung die Ausschüttung einer Dividende für 2016 in Höhe von 3 % an unsere Mitglieder vor. Voraussichtliche Entwicklung ( Prognosebericht ) A uf Basis der in unsere Unternehmensplanung eingeflossenen wirtschaftlichen Daten und Prognosen planen wir für 2017 bei den Kundeneinlagen eine konstante Entwicklung, während wir bei den Krediten einen stärkeren Zuwachs als 2016 erwarten. Für den Jahresabschluss 2017 rechnen wir mit einem Rückgang des Betriebsergebnisses gegenüber dem Jahr Dies ist vor allem auf die zu erwartenden deutlichen Belastungen des Zinsergebnisses durch das niedrige Zinsniveau zurückzuführen. Vor diesem Hintergrund messen wir der Entwicklung des Provisionsergebnisses eine besondere Bedeutung bei und planen dieses für 2017 anspruchsvoll. Impulse für die Realisierung des Planansatzes ergeben sich für uns im aktuellen Niedrigzinsumfeld aus der Geldvermögensneubildung, der Anlage- und Vermögensstrukturierung sowie dem Vorsorgebedarf unserer Kunden, die im Rahmen unserer qualitätsorientierten Beratungsprozesse auf eine bedarfsorientierte und wertschöpfende Beratung vertrauen dürfen. Mit Blick auf die rückläufigen Erträge sollen in den folgenden Jahren die gesamten Verwaltungsaufwendungen weiter reduziert werden. Wir sind zuversichtlich, die gesetzten Ziele für das Geschäftsjahr 2017 zu erreichen und unseren Mitgliedern und Kunden ein zufriedenstellendes Ergebnis vor Steuern präsentieren zu können, das neben einer angemessenen Dividendenausschüttung auch wieder eine solide Substanzverstärkung gemäß unserer Kapitalplanung ermöglichen wird. Aus unserem Förderauftrag als Genossenschaftsbank heraus sehen wir uns unverändert als verlässlichen und kompetenten Partner der mittelständischen Unternehmen und Privatpersonen in unserem Geschäftsgebiet. KURZBERICHT UND BILANZ
4 Bericht des Aufsichtsrates D er Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr 2016 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben mit großer Sorgfalt wahrgenommen und dabei die Geschäftsführung des Vorstandes laufend überwacht. Der Vorstand berichtete regelmäßig, zeitnah und ausführlich sowohl schriftlich als auch mündlich über alle wesentlichen Fragen der Geschäftspolitik und die Geschäftsentwicklung, die Risiko, Vermögensund Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Der Vorsitzende des Aufsichtsrates und sein Stellvertreter standen zwischen den Sitzungen in regelmäßigem Austausch mit dem Vorstand und wurden über die aktuelle Entwicklung und bedeutende Geschäftsvorfälle informiert. Im Berichtsjahr trat der Aufsichtsrat zu sechs Sitzungen zusammen. In den regelmäßig stattfindenden Sitzungen wurden die wirtschaftliche und finanzielle Entwicklung der Bank, ihr Umfeld, das Risikomanagementsystem und das interne Kontrollsystem erörtert. Ebenso wurde der Aufsichtsrat über die aktuelle Entwicklung an den Geld und Kapitalmärkten sowie die Umsetzung von nationalen und europäischen regulatorischen Neuerungen informiert. Das Gremium hat sich auch mit der angemessenen Berücksichtigung von Frauen in Führungspositionen im Vorstand und Aufsichtsrat in der Volksbank Darmstadt Südhessen beschäftigt. Auf Grundlage gesetzlicher Vorgaben überprüfte der Aufsichtsrat die Effizienz der Arbeit des Aufsichtsrates und des Vorstandes hinsichtlich Struktur, Größe, Organisation und Leistung sowie Kenntnissen, Fähigkeiten und Erfahrungen. Die Prüfung führte in beiden Fällen zu einer positiven Beurteilung. Der Aufsichtsrat hat zur wirksamen Erfüllung seiner Aufgaben an der bereits bestehenden Ausschussstruktur festgehalten und insgesamt vier Ausschüsse gebildet. Der Prüfungsausschuss hat über die Prüfungsergebnisse eingehend beraten. Der Ausschuss hat dem Aufsichtsrat empfohlen, dem Prüfungsergebnis des Abschlussprüfers zuzustimmen und, da seinerseits keine Einwendungen gegen die Vorlagen des Vorstandes bestehen, den Jahresabschluss sowie den Lagebericht zu billigen und sich dem Vorschlag des Vorstandes zur Verwendung des Bilanzgewinnes anzuschließen. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss eingehend erörtert und geprüft. Er schließt sich dem Urteil des Abschlussprüfers an und erklärt sein vollumfängliches Einverständnis mit dem Jahresabschluss und dem Lagebericht. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2016 festzustellen und die vorgeschlagene Ergebnisverwendung zu beschließen. Das Geschäftsjahr 2016 war erneut für die gesamte Bankenlandschaft durch große Herausforderungen geprägt. Die Volksbank Darmstadt Südhessen hat vor diesem Hintergrund ihre erfolgreiche Entwicklung fortgesetzt und ein stabiles Ergebnis erzielt. Der Aufsichtsrat dankt hierfür dem Vorstand, den Führungskräften sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit großem Engagement und Tatkraft hierzu beigetragen haben. Der Dank des Aufsichtsrates gebührt auch den Kunden und Mitgliedern der Volksbank Darmstadt Südhessen für ihr nachhaltiges Vertrauen in die Leistungsfähigkeit und das genossenschaftliche Geschäftsmodell der Bank. Darmstadt, im Mai 2017 Der Aufsichtsrat Thomas Frank Vorsitzender Im Jahr 2016 fanden vier Sitzungen des Strategie- und Risikoausschusses sowie elf Sitzungen des Kreditausschusses statt. Der Personalausschuss fand zu einer Sitzung zusammen und auch der Prüfungsausschuss tagte einmal. Die vom Aufsichtsrat eingesetzten Ausschüsse waren im Rahmen ihrer Geschäftsordnung beratend und teilweise beschlussfassend tätig. In den regelmäßig stattfindenden Aufsichtsratssitzungen wird über die Arbeit in den Ausschüssen sowie über die dort gegebenenfalls gefassten Beschlüsse berichtet. Die Mitglieder des Aufsichtsrates nahmen zur Erfüllung ihrer Aufgaben an einer Fortbildungsmaßnahme teil. Dabei wurden die Themen»Aktuelle aufsichtsrechtliche Entwicklungen«und»Erläuterung wesentlicher aufsichtsrechtlicher Kennziffern«behandelt. Der Genossenschaftsverband e.v. hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und den Lagebericht der Volksbank Darmstadt Südhessen unter Einbeziehung der Buchführung geprüft. Als Ergebnis seiner Prüfung hat er den Jahresabschluss und den Lagebericht als mit den gesetzlichen Vorschriften übereinstimmend befunden und den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Aufsichtsratsmitglieder: Thomas Frank (Vorsitzender des Aufsichtsrates) Horst Lulay (stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates seit ) Heiko Scheiber (stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates bis ) Wilfried Eberling Hubert Ensinger Martina Exle (Arbeitnehmervertreterin) Uwe Hofmann Martin Jäger Gerhard Jung Hellmut Kill Wolfgang Koehler Stefan Krüger Uwe Kuhl Kurt Lampert Thomas Müller Anja Mütze-Heinemann (Arbeitnehmervertreterin) Siegmund Piegsa Susanne Porges (Arbeitnehmervertreterin) Sylvia Rhein Stefan Scharf Peter Schott Wilfried Schuster Werner Stang Roman Stöckinger GESCHÄFTSBERICHT 2016
5 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2016 Aktivseite Geschäftsjahr EUR Vorjahr TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , bei der Deutschen Bundesbank ,26 (31.169) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , durch Grundpfandrechte gesichert ,93 ( ) durch Schiffshypotheken gesichert ,00 (852) Kommunalkredite ,42 (48.850) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,83 (77.680) bb) von anderen Emittenten , , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,68 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen 0, , Nennbetrag 0,00 (128) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , an Kreditinstituten ,27 (2.671) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , bei Kreditgenossenschaften ,00 (700) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen ,81 75 Treuhandkredite ,81 (32) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten ,28 22 Summe der Aktiva ,
6 Passivseite Geschäftsjahr EUR Vorjahr TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,37 72 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,95 0 Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3 a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten ,81 75 Treuhandkredite ,81 (32) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Sonderposten nach 340 e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 1.247,55 1 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) unwiderrufliche Kreditzusagen , , Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0)
7 Gewinn-und-Verlust-Rechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr EUR Vorjahr TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 3.206, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestandes 0, Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , für Altersversorgung ,98 (2.968) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 0, Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, [gestrichen] 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Aufwendungen aus der Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 3.471, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn , Bestätigungsvermerk: Der Jahresabschluss und der Lagebericht des Geschäftsjahres 2016 wurden vom Genossenschaftsverband e. V. geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Die Unterlagen wurden zur Offenlegung beim Bundesanzeiger eingereicht. Der vollständige Jahresabschluss liegt zur Einsichtnahme im Vorstandssekretariat der Volksbank Darmstadt Südhessen eg aus. KURZBERICHT UND BILANZ
8 Volksbank Darmstadt Südhessen eg Hügelstraße Darmstadt Telefon: Telefax: info@volksbanking.de VERBANDSZUGEHÖRIGKEIT: Genossenschaftsverband e. V. (gesetzlicher Prüfungsverband), Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR), Berlin (Verband zur Förderung des genossenschaftlichen Kreditwesens). SICHERUNGSEINRICHTUNG: Die Volksbank Darmstadt Südhessen eg ist der als gesetzliches Einlagensicherungssystem anerkannten BVR Institutssicherung GmbH und der freiwilligen Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. angeschlossen. VORSTAND: Jörg Lindemann, Michael Mahr (Sprecher), Matthias Martiné (Sprecher), Hans-Jürgen Mehl
Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei
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