GESCHÄFTSBERICHT 2015

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2015

2 Michael Mahr, Matthias Martiné, Hans-Jürgen Mehl und Jörg Lindemann ( v. l.) Bericht des Vorstandes I m Jahr 2015 war die Entwicklung der Volksbank Darmstadt Südhessen von einem dynamischen Kundengeschäft geprägt. Aufgrund des Wachstums sowohl im Einlagen- wie auch im Kreditbereich stieg die Bilanzsumme um 230,7 Mio. EUR (6,2 %) auf 3.931,4 Mio. EUR. Bilanz ( Angaben in TEUR ) Bilanzsumme Außerbilanzielle Geschäfte Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich 1 (Eventualverbindlichkeiten), 2 (andere Verpflichtungen) und Derivatgeschäfte. Aktivgeschäft: Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage nach langfristigen Immobilienfinanzierungen konnten wir unsere Kundenforderungen deutlich um 130,0 Mio. EUR auf 3.024,0 Mio. EUR ausweiten und mit einem neu zugesagten Kreditvolumen von 567,0 Mio. EUR das hohe Vorjahreswachstum übertreffen. Der Anteil der Kundenkredite an der Bilanzsumme liegt mit 76,9 % unverändert über dem Durchschnitt der Kreditgenossenschaften im Verbandsgebiet. Neben unserem Kreditwachstum haben wir zur Erfüllung der aufsichtsrechtlichen Liquiditätsvorgaben unsere kurzfristigen Geldanlagen bei der DZ BANK erhöht und unseren eigenen Wertpapierbestand durch Zukauf von hochliquiden Papieren ausgebaut. Die Eigenanlagen der Bank als Summe aus den Forderungen an Banken und Wertpapieranlagen erhöhten sich somit deutlich um 98,8 Mio. EUR (17,3 %) auf 670,3 Mio. EUR. Aktivgeschäft ( Angaben in TEUR ) Kundenforderungen Wertpapieranlagen Forderungen an Banken Passivgeschäft: Den Bestand an Kundeneinlagen konnten wir 2015 um 172,3 Mio. EUR auf 3.115,6 Mio. EUR steigern. Der Anteil der Kundeneinlagen inklusive der verbrieften Verbindlichkeiten an der Bilanzsumme ist wie in den vergangenen Jahren mit 79,3 % weiterhin überdurchschnittlich. Bedingt durch das gesamtwirtschaftliche Umfeld und das anhaltend niedrige Zinsniveau stehen für unsere Kunden weiterhin eine hohe Liquidität und die Sicherheit der Geldanlagen und damit einhergehend kurzfristige Anlageformen im Fokus. Während die verbrieften Verbindlichkeiten und die Spareinlagen um 36,4 Mio. EUR (12,9 %) zurückgingen, konnten wir bei den täglich fälligen Einlagen Zuwächse von 11,4 % auf 2.525,5 Mio. EUR verzeichnen. Im Zusammenhang mit der im Herbst 2015 eingeführten Liquidity Coverage Ratio (LCR) haben wir weitere Refinanzierungsmittel bei unserer Zentralbank aufgenommen. Insgesamt erhöhten sich die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten dadurch um 33,6 Mio. EUR (10,0 %) auf 371,2 Mio. EUR. Passivgeschäft ( Angaben in TEUR ) Bankrefinanzierungen Spareinlagen Andere Einlagen Verbriefte Verbindlichkeiten Nachrangverbindlichkeiten 0 0 Dienstleistungsgeschäft: Unsere qualitativ hochwertigen und bedarfsorientierten Beratungsangebote wurden auch 2015 von unseren Kunden gut angenommen. Besonders Wertpapiere wurden in Verbindung mit dem anhaltenden Niedrigzinsniveau nachgefragt. So konnten wir unsere Erträge im Vermittlungsgeschäft um 5,5 % auf 16,8 Mio. EUR steigern. Auch mit der Entwicklung der Erträge aus den übrigen Vermittlungs- und Zahlungsverkehrsdienstleistungen waren wir zufrieden. Im Jahr 2015 konnten wir den Provisionsüberschuss somit um 2,6 % auf 28,1 Mio. EUR verbessern. Dienstleistungsgeschäft ( Angaben in TEUR ) Erträge aus Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäften Vermittlungserträge Erträge aus Zahlungsverkehr GESCHÄFTSBERICHT 2015

3 Investitionen: Bei den Grundstücken und Gebäuden haben wir im Jahr 2015 eine bisher geleaste eigengenutzte Immobilie in den Eigenbestand übernommen. Unseren Bestand an bankfremd genutzten Immobilien haben wir auch 2015 dagegen weiter vermindert. Wie im Vorjahr haben wir bei der Geschäftsausstattung in die Automatentechnik, EDV, Hard- und Software investiert. Unter Berücksichtigung der planmäßigen Abschreibungen ist der Buchwert der Sachanlagen um 2,2 % (1,2 Mio. EUR) auf 56,3 Mio. EUR gestiegen. Personal- und Sozialbereich: Im Jahr 2015 hat sich die Zahl der Mitarbeiter der Bank um 56 Personen auf 808 Mitarbeiter verringert. Davon absolvieren derzeit 44 junge Menschen ihre Berufsausbildung in unserem Unternehmen. Neben vier Vorstandsmitgliedern und 19 Prokuristen sind 462 Mitarbeiter in Vollzeit und 279 Personen in Teilzeit für unsere Bank tätig. Um den weiterhin hohen Ansprüchen unserer Kunden an die Qualität unserer Dienstleistungen auch zukünftig in gewohnter Weise zu entsprechen, haben wir im Jahr 2015 weiter in die Fortbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter investiert. Unsere Mitarbeiter nahmen an Qualifizierungsmaßnahmen zur beruflichen Weiterbildung an insgesamt Tagen teil. Der Schwerpunkt der Aus- und Weiterbildung lag auf internen Schulungsmaßnahmen und Workshops. Im Jahr 2015 feierten 28 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr 25-jähriges Betriebsjubiläum, darüber hinaus waren im Berichtsjahr neun Angestellte seit 40 Jahren für unsere Bank tätig. Vorschlag für die Ergebnisverwendung: Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von ,15 EUR unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von 5.194,38 EUR (Bilanzgewinn von ,53 EUR) wie folgt zu verwenden: ( Angaben in EUR ) Ausschüttung einer Dividende von 4 % ,70 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) gesetzliche Rücklage b) andere Ergebnisrücklagen , ,00 Vortrag auf neue Rechnung 3.471,83 Bilanzgewinn ,53 Zusammenfassende Beurteilung der Lage D ie hohe Marktakzeptanz unserer Bank sowie die Verankerung in unserem regionalen Markt zeigten sich 2015 in einem boomenden Kreditgeschäft, einem kräftigen Einlagenzuwachs sowie einem florierenden Wertpapiergeschäft. Die Effekte dieser positiven Geschäftsentwicklung halfen uns, die wirtschaftliche Basis der Bank weiter zu stärken. Die Belastungen durch das Niedrigzinsumfeld und den steigenden Regulierungsaufwand konnten durch die Ausweitung des Geschäftsumfangs und ein striktes Kostenmanagement zu einem großen Teil abgefangen werden. Das Betriebsergebnis reduzierte sich daher trotz eines deutlichen Rückgangs im Zinsergebnis nur leicht. Die Strukturen der Bilanz sowie der Erfolgsrechnung zeigen unverändert eine geordnete Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Die Risiken der Bank bewegen sich aufgrund der eingesetzten Instrumente zur Identifikation, Messung, Überwachung und Steuerung der Risiken in überschaubaren und unserem Haus angemessenen Grenzen. Unser Eigenkapital haben wir mit Blick auf die gestiegenen aufsichtsrechtlichen Anforderungen durch Rücklagenzuführung sowie Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken weiter erhöht. Diese Strategie werden wir auch in den nächsten Jahren fortführen. Neben der Stärkung des Eigenkapitals schlagen wir der Vertreterversammlung die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 4 % an unsere Mitglieder vor. Voraussichtliche Entwicklung ( Prognosebericht ) U nter Zugrundelegung der in unsere Unternehmensplanung eingeflossenen wirtschaftlichen Daten und Prognosen haben wir eine mittelfristige Ergebnisplanung für die Jahre 2016 bis 2021 erstellt. Wir erwarten für das Geschäftsjahr 2016 ein weiteres Wachstum unseres bilanziellen Geschäftes. Während wir bei den Kundeneinlagen von einem moderaten Wachstum ausgehen, erwarten wir bei den Krediten einen etwas niedrigeren Zuwachs als Bei Eintritt der prognostizierten Zinsentwicklung sollten die Zinsen leicht steigen. Die Zinsstrukturkurve wird trotzdem auf niedrigem Niveau bleiben und das Zinsergebnis belasten, da Anschluss- und Neugeschäfte bei Krediten zu deutlich geringeren Zinssätzen erfolgen. Insgesamt gehen wir davon aus, dass das Zinsergebnis 2016 deutlich niedriger als im Vorjahr ausfallen wird. Im Rahmen qualitätsorientierter und wertschöpfender Beratungsprozesse steht eine bedarfsorientierte Beratung unserer Kunden im Vordergrund. Das Provisionsergebnis haben wir entsprechend potenzialorientiert anspruchsvoll geplant. Mit Blick auf die rückläufigen Erträge sollen in den folgenden Jahren die Verwaltungsaufwendungen weiter reduziert werden. Unsere Organisationsstrukturen werden daher zukünftig mehr denn je kritisch zu überprüfen und soweit sinnvoll zügig anzupassen sein. Dies umfasst auch unser Leistungsangebot an den Filialstandorten, das entsprechend der jeweiligen Kundennachfrage standortspezifisch ausgestaltet wird. Mit den erforderlichen Anpassungen werden wir 2016 beginnen. Wir gehen für das Jahr 2016 von keiner wesentlichen Veränderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aus. Dementsprechend legen wir beim Bewertungsergebnis in unserer Planung einen kalkulatorischen Planungsansatz zugrunde, der von einem etwas höheren, aber noch moderaten Aufwand ausgeht. Wir sind zuversichtlich, die gesetzten Ziele für das Geschäftsjahr 2016 zu erreichen und unseren Mitgliedern und Kunden ein zufriedenstellendes Ergebnis vor Steuern präsentieren zu können, das neben einer angemessenen Dividendenausschüttung auch wieder eine solide Substanzverstärkung gemäß unserer Kapitalplanung ermöglichen wird. Aus unserem Förderauftrag als Genossenschaftsbank heraus sehen wir uns unverändert als verlässlichen und kompetenten Partner der mittelständischen Unternehmen und Privatpersonen in unserem Geschäftsgebiet. KURZBERICHT UND BILANZ

4 Bericht des Aufsichtsrates D er Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über alle wesentlichen Fragen der Geschäftspolitik und die Geschäftsentwicklung, die Risiko, Vermögens, Finanz und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus standen der Aufsichtsratsvorsitzende und sein Stellvertreter in einem engen Informations und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Im Jahr 2015 hat der Gesamtaufsichtsrat sieben Sitzungen abgehalten. Schwerpunkte der Beratungen bildeten die Konstituierung des Aufsichtsrates, die Beschlussfassung und Anhörung zu der Geschäftsordnung des Aufsichtsrates und des Vorstandes, zum Geschäftsverteilungsplan des Vorstandes, die Beschlussfassung zu den Arbeitsanweisungen für die Ausschüsse des Aufsichtsrates, der Bericht über die wirtschaftliche Entwicklung der Bank sowie die Berichte aus den Ausschüssen und die Berichterstattung der Beauftragten. Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte fünf (ab Juni 2015 vier) Ausschüsse gewählt: Ausschuss I Ausschuss II Ausschuss III Ausschuss IV Ausschuss V Kreditausschuss Strategie- und Risikoausschuss Prüfungsausschuss Investitionsausschuss Personalausschuss Von den Ausschüssen haben der Kreditausschuss, der Personalausschuss sowie der Investitionsausschuss Entscheidungsbefugnis, während die anderen Ausschüsse beratende Funktion haben. Der Kreditausschuss hat im Berichtsjahr in insgesamt zwölf Sitzungen über Kreditanträge sowie die Strukturen des Kreditportfolios, die Kreditrisikostrategie sowie die vierteljährlichen Kreditrisikoberichte beraten. Die Entwicklung des Kreditportfolios wurde vor dem Hintergrund der Risikotragfähigkeit ebenso kontinuierlich betrachtet und erörtert. Der Strategie- und Risikoausschuss beriet in insgesamt fünf Sitzungen über die strategischen Ziele, das Controlling der strategischen Zielerreichung inkl. Ursachenanalyse, die SWOT-Analyse der Gesamtbank unter Einbeziehung von Zukunftsannahmen und unter Berücksichtigung der externen und internen Rahmenbedingungen, über die Fokus- Themen 2015, über alle wesentlichen Teilstrategien der Bank sowie über die Risikoberichte gemäß MaRisk. Im Rahmen einer Seminarreihe wurde der Ausschuss über sämtliche Neuerungen des Corporate Governance Kodex sowie über die Prüfungs- und Überwachungspflichten hinsichtlich des Risikoberichts und der Gesamtbankstrategie informiert. Der Prüfungsausschuss thematisierte in einer Sitzung den Rechnungslegungsprozess, insbesondere hinsichtlich der Prüfung des Jahresabschlusses, des Lageberichts und des Gewinnverwendungsvorschlags des Vorstandes. Der Investitionsausschuss tagte im ersten Halbjahr 2015 einmal und beschäftigte sich hierbei insbesondere mit der Investition in das Filialnetz. In der konstituierenden Sitzung des Aufsichtsrates im Juni 2015 wurde auf die Bildung eines Investitionsausschusses verzichtet, da keine wesentlichen Investitionen im Jahr 2015 geplant wurden. Der Personalausschuss hat sich in drei Sitzungen im abgelaufenen Geschäftsjahr mit Vorstandsangelegenheiten, mit der Evaluierung von Vorstand und Aufsichtsrat und mit den Regelungen zur Institutsvergütungsverordnung auseinandergesetzt. Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden. Der vorliegende Jahresabschluss 2015 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e. V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr Herr Kill, Herr Lulay und Herr Träger aus dem Aufsichtsrat aus. Herr Träger ist wegen Erreichens der Altersgrenze nicht wiederwählbar. Der Aufsichtsrat schlägt als Nachfolgerin für Herrn Träger Frau Sylvia Rhein, Rechtsanwältin aus Bensheim, vor. Die Wiederwahl der anderen ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig und wird vom Aufsichtsrat ebenfalls vorgeschlagen. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Darmstadt, im Mai 2016 Aufsichtsratsmitglieder: Thomas Frank (Vorsitzender des Aufsichtsrates) Heiko Scheiber (stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates) Wilfried Eberling Hubert Ensinger Martina Exle (Arbeitnehmervertreterin) Uwe Hofmann Martin Jäger Gerhard Jung Hellmut Kill Wolfgang Koehler Stefan Krüger Uwe Kuhl Kurt Lampert Horst Lulay Thomas Müller Der Aufsichtsrat Thomas Frank Vorsitzender Anja Mütze-Heinemann (Arbeitnehmervertreterin) Siegmund Piegsa Susanne Porges (Arbeitnehmervertreterin) Stefan Scharf Peter Schott Wilfried Schuster Werner Stang Roman Stöckinger Roland Träger GESCHÄFTSBERICHT 2015

5 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 Aktivseite Geschäftsjahr EUR Vorjahr TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , bei der Deutschen Bundesbank ,45 (25.026) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , durch Grundpfandrechte gesichert ,78 ( ) durch Schiffshypotheken gesichert ,00 (1.126) Kommunalkredite ,21 (52.759) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,28 (50.700) bb) von anderen Emittenten , , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,45 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,00 (223) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , an Kreditinstituten ,27 (2.671) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , bei Kreditgenossenschaften ,00 (700) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen ,25 83 Treuhandkredite ,25 (39) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten ,45 33 Summe der Aktiva ,

6 Passivseite Geschäftsjahr EUR Vorjahr TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,09 0 Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3 a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten ,25 83 Treuhandkredite ,25 (39) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Sonderposten nach 340 e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 1.247,55 1 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde V erbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) unwiderrufliche Kreditzusagen , , Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0)

7 Gewinn-und-Verlust-Rechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr EUR Vorjahr TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 5.504, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestandes 0, Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , für Altersversorgung ,71 (11.632) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, [gestrichen] 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 5.194, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn , Bestätigungsvermerk: Der Jahresabschluss und der Lagebericht des Geschäftsjahres 2015 wurden vom Genossenschaftsverband e. V. geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Die Unterlagen wurden zur Offenlegung beim Bundesanzeiger eingereicht. Der vollständige Jahresabschluss liegt zur Einsichtnahme im Vorstandssekretariat der Volksbank Darmstadt Südhessen eg aus. KURZBERICHT UND BILANZ

8 Volksbank Darmstadt Südhessen eg Hügelstraße Darmstadt Telefon: Telefax: info@volksbanking.de VERBANDSZUGEHÖRIGKEIT: Genossenschaftsverband e. V. (gesetzlicher Prüfungsverband), Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR), Berlin (Verband zur Förderung des genossenschaftlichen Kreditwesens). SICHERUNGSEINRICHTUNG: Die Volksbank Darmstadt Südhessen eg ist der als gesetzliches Einlagensicherungssystem anerkannten BVR Institutssicherung GmbH und der freiwilligen Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. angeschlossen. VORSTAND: Jörg Lindemann, Michael Mahr (Sprecher), Matthias Martiné (Sprecher), Hans-Jürgen Mehl

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

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