Zwischenbericht Bakkalaureatsarbeit
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- Arwed Reuter
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Transkript
1 Zwischenbericht Bakkaaureatsarbeit Beispiekataog für EJB- Entwurfsmuster Ronny Kinger 1
2 Aufgabensteung Einarbeitung in existierende EJB-Entwurfsmuster Aufarbeitung des Hotebeispies aus [Cheesman] unabhängig von konkreter Technoogie Anpassung und prototypische Reaisierung des Beispies unter Verwendung der EJB 2.0-Technoogie, dabei Anwendung der EJB-Entwurfsmuster Ersteung eines Kataoges übersichticher Java-Beispiee für ausgewähte Muster basierend auf der Impementierung des Hotebeispies 2
3 Aktueer Stand (1) Einarbeitung in existierende EJB-Entwurfsmuster Service Locator Business Deegate Session Façade Vaue Object Vaue Object Assember Vaue List Hander Aggregate Entity Data Access Object Service Activator 3
4 Aktueer Stand (2) Aufarbeitung und prototypische Reaisierung des Hotebeispies Vorgehen nach dem in [Cheesman] vorgesteten Prozess Spezifikation des Systems unabhängig von einer bestimmten Komponententechnoogie und anschießend Anpassung an EJB 2.0 Dabei Anwendung verschiedener EJB-Entwurfsmuster 4
5 Business Deegate (1) Probem Cients benötigen i.a. Funktionaität von mehreren Enterprise Java Beans Zugriff auf diese einzenen Beans setzt detaiierte Kenntnisse des serverseitigen Geschäftsmodes voraus Vie Code zum Verwaten und Erzeugen der Beans im Cient Es entsteht enge Koppung zwischen fachicher Schicht und Präsentationsschicht 5
6 Business Deegate (2) Lösung Neues Objekt auf Cient-Seite as Repräsentant für die Geschäftsogik einführen Cients greifen auf dieses Objekt zu, um Methoden aufzurufen Umsetzung der EJB-Fehermedungen in einfachere anwendungsspezifische Fehermedungen Vortei Änderungen am serverseitigen fachichen Mode führen im Cient nur zur Änderung des Business Deegates 6
7 Business Deegate (3) UML-Darsteung EJB Container BusinessService 1 Presentation Tier Cient BusinessDeegate BusinessService 2 BusinessService 3 7
8 Session Facade (1) Probem Geschäftsprozesse sind i. A. auf mehrere EJBs verteit Cient benötigt wie beim Business Deegate Kenntnis des Geschäftsmodes und greift dabei auf die EJBs zu Lösung Einheitiche Schnittstee schon auf Server-Seite As Session Bean impementiert 8
9 Session Facade (2) UML-Darsteung Einsatz in Verbindung mit Business Deegate mögich EJB Container BusinessObject 1 Cient Presentation Tier BusinessDeegate SessionFacade BusinessObject 2 BusinessObject 3 9
10 Vaue Object (1) Probem Viee einzene Methoden-Aufrufe auf Enterprise Beans erzeugen vie Netzwerkast Bei Entity Beans: set- und get-methoden für persistente Attribute Bei Session Beans: Aufruf von mehreren Methoden, die eigentich ae fachich zusammengehören 10
11 Vaue Object (2) Lösung Einführung eines Transferobjektes, in dem mehr Daten mit einem Methodenaufruf transferiert werden können Sich ergebende Probeme Konsistenzprobeme, fas Daten im Transferobjekt vom Cient verändert werden können anschießend muss Server-Objekt aktuaisiert werden Å speziee Methode Bei nur esenden Zugriff auf Transferobjekt ergeben sich keine Probeme 11
12 Vaue Object (3) UML-Darsteung Cient <<SesssionEJB>> BusinessObject +readvaueobject:vaueobject +writevaueobject:void creates VaueObject -property1:object -property2:object -resut:resut uses 0..* <<EnityEJB>> BusinessEntity -property1:object -property2:object uses 0..* <<SessionEJB>> BusinessSession +method1:resut Seriaizabe 12
13 Service Activator (1) Probem Asynchrones Ausführen von Diensten so mögich sein, z.b. beim Eintreten von bestimmten Ereignissen im System Lösung Zuhifenahme einer Message Driven Bean (ab EJB Spezifikation 2.0) Vorteie Absender benötigt keine Kenntnisse des Empfängers (der EJB), sendet nur entsprechende Nachricht an eine Warteschange 13
14 Service Activator (2) UML-Darsteung <<Message>> Request Receives <<MessageListener>> ServiceActivator sends Cient Activates <<EJB>> BusinessObject 14
15 Aufarbeitung des Hotebeispies (1) Zie 1: Technoogieunabhängige Spezifikation des Hotebeispies Vorgehen nach dem in [Cheesman] vorgesteten Prozess Anforderungsanayse Œ Œ Œ Œ Darsteung und Beschreibung der Geschäftsprozesse Entwurf des Geschäftsmodes Ersteung von Anwendungsfäen Festegung der Systemgrenze Spezifikationsentwickungsprozess Œ Œ Œ Identifizierung der Komponenten Interaktion der Komponenten Detaispezifikation des Systems 15
16 Aufarbeitung des Hotebeispies (2) System-Architektur ITakeUpReservation ICanceReservation IMakeReservation IUpdateReservation IReservationAdministration <<comp spec>> ReservationSystem IHoteMgt IBiing 16
17 Aufarbeitung des Hotebeispies (3) Zie 2: Anpassung an EJB 2.0 und prototypische Reaisierung Anwendung von EJB-Entwurfsmustern Neuerungen in EJB-Spezifikation 2.0 Message Driven Beans Lokae Interfaces Vereinfachung der Containerverwateten Persistenz EJB-QL as Abfragesprache 17
18 Anpassung an EJB- Technoogie (1) Probeme bezügich unabhängiger Spezifikation EJBs unterstützen nur ein fachiches Interface Separation auf Cient-Seite Verwendung von mehreren Session Beans Presentation Tier Cient uses uses ICanceReservation ITakeUpReservation BusinessDeegate EJB Container BusinessService ReservationSystem 21 uses IReservationAdministration uses IMakeReservation uses IUpdateReservation 18
19 Anpassung an EJB- Technoogie (2) Probeme bezügich unabhängiger Spezifikation Je Methode nur 1 Rückgabeparameter Einführung eines neuen Objektes keine parametrisierten Attribute Stattdessen Verwendung einer neuen Methode 19
20 Anwendung der EJB- Entwurfsmuster (1) Session Facade Einheitiche Schnittstee auf Server-Seite bei der Kundenverwatung EJB Container CustomerEJB Presentation Tier Cient CustomerManagement AddressEJB other_ejbs 20
21 Anwendung der EJB- Entwurfsmuster (2) Vaue Object Transfer von Kundendaten zum Cient Service Activator <<Message>> Message Receives <<MessageDrivenBean>> ServiceActivator Information des Rechnungssystems sends Activates ReservationSystem <<EJB>> BiingSystem 21
22 Primärschüssegenerierung für Entity Beans Mögichkeiten der Primärschüssegenerierung für Entity Beans Verwendung eines Schüsse aus mehreren Attributen Zufaszah und Prüfung, ob Primärschüsse vorhanden Noch kein Entwurfsmuster Besser wäre eine Mögichkeit einer automatischen Generierung durch Container 22
23 Zusammenfassung und Ausbick Einarbeitung in bestehende EJB-Entwurfsmuster Aufarbeitung des Hotebeispies und Anpassung an EJB 2.0 Vervoständigung der prototypischen Impementierung des Beispies Ersteung eines Kataoges wichtiger EJB- Entwurfsmuster basierend auf der Impementierung 23
24 Ende 24
25 Spezifikationsprozess nach Cheesman Aufarbeitung des Hotebeispie nach dem in Cheesman vorgesteten Prozess 25
26 Anforderungsanayse (1) Darsteung und Beschreibung der Geschäftsprozesse Aktivitätsdiagramme Text [customer is not known] ask new customer for name and others thinks check if customer is known to the system Bsp: Aktivität Reservierung [customer is known] create a new reservation 26
27 Anforderungsanayse (2) Entwurf des Geschäftsmodes Darsteung der Beziehungen der einzenen Objekte Ähnich UML Kassendiagramm Hote Kärung von Begriffen 1 1 Customer 1 * * Reservation * 0..1 aocation 1..* Room Ausschnitt Entwurf Geschäftsmode 27
28 Anforderungsanayse (3) Ersteung von Anwendungsfäen Identifikation von Akteuren Aus Geschäftsprozessen und deren Beziehungen Make a Reservation Reservation System Reservation Maker Cance a Reservation <<incude>> Guest Update a Reservation <<incude>> <<incude>> Identify a Reservation Festegung der Systemgrenze Wecher Tei so im Endprodukt enthaten sein? 28
29 Spezifikationsentwickungsprozess (1) Identifizierung der Komponenten Ausgehend vom Entwurf des Geschäftsmode und den Anwendungsfäen Identifizierung einer ersten Menge von Interfaces für die Komponenten Benötigte Operationen finden (noch ohne Detais) Interfaces: System-Interfaces: Interfaces, auf die Anwender zugreift Geschäftsogik-Interfaces: Interfaces innerhab des Systems Erster Entwurf der System-Architektur 29
30 Spezifikationsentwickungsprozess (2) Identifizierung der Komponenten Erster Entwurf der System-Architektur ITakeUpReservation ICanceReservation IMakeReservation IUpdateReservation IReservationAdministration <<comp spec>> ReservationSystem IHoteMgt IBiing 30
31 Spezifikationsentwickungsprozess (3) Interaktion der Komponenten Darsteung der Interaktion Operationsparameter der Geschäftsogik-Interfaces finden /IMakeReservation:ReservationSystem 1: checkroomtypeavaiabiity(range:daterange, type:roo 2: checkroomtypeavaiabiity(range:daterange, type:roomtype):booean /IHoteMgt ReservationMaker 31
32 Spezifikationsentwickungsprozess (4) Detaispezifikation des Systems Iterative Verfeinerung des Mode Einführung von Hifskassen (Datumsbereich, etc.) 32
33 Literatur Cheesman [John Cheesman, John Danies. UML Components A Simpe Process for Spezifying Component-Based Systems. Addison- Wesey, Amsterdamm,
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