Agieren im Debitorenmanagement

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1 1 aktuell Nr. 104 August aktuell-special Wir wollten es genau wissen und baten unsere Kunden: Sagen Sie uns Ihre Meinung Das Ergebnis lesen Sie auf 16 Seiten aktuell aktuell Inhalt 5/16 Details, Nutzen, aus Sicht des Anbieters: Wem nützt es? Was bietet es? Wie kommt man rein? Was kostet es? Und: Interview mit dem Produktmanager. 9 Zwei Seiten einer Medaille Wichtig: Die Bonität anderer prüfen Check Monitoring. Sinnvoll: Sich selbst als zahlungsfähig ausweisen mit Quality Label. Wir bedanken uns bei folgenden Unternehmen und Verbänden für die freundlichen und informativen Gespräche: Aktivbank AG, Pforzheim. Seite 8 Bayer Material Science AG, Leverkusen. Seite 2 Agieren im Debitorenmanagement Berichte und Interviews über Erfahrungen Wie nutzen Unternehmen und Welche Erfahrungen haben sie mit dem Bonitätsprüfungssystem gemacht? Diesen Fragen gingen die aktuell- Redakteure Erich Hieronimus und Christian Giesen in ganz Deutschland nach. Sie besuchten Unternehmen und Organisationen verschiedener Branchen, sprachen mit Finanz- und Risikoexperten, Vertriebsprofis und Beratern. Heraus kam eine beachtliche Bandbreite von Einsatzmöglichkeiten eines Systems, das sich an der Oberfläche bewusst durch Einfachheit auszeichnet. Was aber offensichtlich alle Kunden erkannt haben: steckt viel mehr als auf den ersten Blick und Mausklick (er)scheint. Editorial Interessante Einblicke Von Benoît Claire, Vorstandsvorsitzender Allgemeine Kredit Coface Informationen über Geschäftspartner sind für Unternehmen unerlässlich. Zu groß ist das Risiko, Forderungsverluste zu erleiden. Selbst wenn Zahlungsausfälle nicht bis zur Insolvenz des eigenen Unternehmens führen was allerdings leider allzu oft der Fall ist, belasten nicht bezahlte Rechnungen Konto und Bilanz erheblich. Von daher sind Bonitätsinformationen ein wichtiger Baustein im Risikomanagement. Aber nicht nur von der Risikoseite aus betrachtet sind solche Informationen wichtig. Schließlich wollen Unternehmen Chancen nutzen, Umsatz generieren und Gewinn erwirtschaften. Auch hierbei helfen aktuelle Bewertungen der Bonität von potenziellen Geschäftspartnern erheblich weiter. Schon im Vorfeld lässt sich so einschätzen, wie erfolg- und ertragsreich die Verbindung sein kann. Es gibt und das ist erfreulich für Unternehmen auf der Angebotsseite vielfältige Möglichkeiten, das interne Risikomanagement mit zugekauften Informationen zu optimieren. Dazu zählen Wirtschaftsauskunfteien, Kreditinstitute, Versicherer, Ratingagenturen, Factoringgesellschaften oder Inkassoinstitute. Sie bieten entweder reine Informationen oder liefern Absicherung oder Finanzierung. das zeigen die höchst interessanten Artikel in dieser Spezial- Ausgabe der Zeitung aktuell leistet für immer mehr Unternehmen den erwähnten wichtigen Beitrag im Risiko- und Debitorenmanagement. Dabei setzen die Unternehmen das System individuell nach ihren Anforderungen ein. Wie wichtig wir nehmen, zeigt sich auch darin, dass es ein zentrales Element unserer Kreditprüfung und unseres eigenen Risikomanagements ist. steckt in all unseren Kreditbeurteilungen. Alle Kreditanträge unserer Kreditversicherungskunden durchlaufen Und bis zu einem bestimmten Limit werden die Kreditentscheidungen auch direkt auf der Basis getroffen. Was wir selbst für wertvoll halten, bieten wir gerne unseren Kunden an. Ich sehe die vorliegenden Interviews und Berichte als Erfolgsstories und zwar und über Unternehmen zugleich. Denn die Gespräche mit Vorständen und Geschäftsführern, Risiko-, Finanz- und Kreditmanagern, Verbandsberatern sowie den Anwendern in Buchhaltung oder Controlling zeigen: Das Bewusstein in den Unternehmen, dass Risiko und Chance nicht zu trennen, aber sehr wohl zu analysieren und zu kalkulieren sind, wächst beständig. Bei unseren Kunden ist es sehr hoch entwickelt. Ich danke allen Unternehmen und Organisationen, die sich für die Interviews zur Verfügung gestellt und der Veröffentlichung ihrer Erfahrungsberichte zugestimmt haben, für die freundliche ist eine komprimierte Bonitätsaussage. Die Anzahl gibt an, für welchen Betrag die Allgemeine Kredit Coface auf ein angefragtes Unternehmen Deckungsschutz im Rahmen einer Kreditversicherung übernehmen würde. Damit wird schon klar, dass unter der einfachen Oberfläche dukt, der umfassendste Kundenservice nützten letztlich nichts, wenn der Kunde nicht zahlungsfähig ist. Dabei beginnt die Wertschöpfung bereits vor dem Geschäft: Schon vor Vertragsverhandlungen, vor Lieferungen oder Leistungen erlaubt der Blick eine Einschätzung: Lohnt der Aufwand? Symbole der gesamte der AK Coface steckt so wie er in der Kreditversicherung abläuft. Dabei stützt sich in der Tat einzigartigen Bonitätsprü- Für die AK Coface als Anbieter auf den Datenbestand der fungssystems ist es besonders erfreulich und eine Bestätigung zugleich, dass Coface-Gruppe, die 44 Millionen Unternehmen aller Branchen weltweit auch Verbände erkannt haben, wie kennt. für die Mitgliedsunternehmen sein kann. Denn die Informationen sind nicht nur aktuell und aussagekräftig. Sie sind auch denkbar einfach zugänglich: über das Internet ins Cofanet. Da viele Unternehmen, insbesondere größere oder Konzerne, individuelle oder komplexe EDV-Systeme im Debitorenmanagement anwenden, bietet die AK Coface auch die technische in diese Plattformen zu integrieren. Die Prof. Schumann GmbH hat dafür eine Schnittstelle connect. Immer mehr Unternehmen in ihrem Debitorenmanagement ein. Sie überprüfen Geschäftspartner oder Unternehmen, die es werden wollen oder sollen, einmalig (@rating Check) oder laufend (@rating Monitoring). Gut eingestufte Unternehmen beweisen mit Quality Label, dass sie von der AK Coface nach eingehender Analyse als zuverlässiger und bonitärer Geschäftspartner angesehen werden. Das Label ziert Briefbögen und Internet-Seiten und verkürzt und vereinfacht manche Verhandlung. Ergänzungen Systems, zum Beispiel die individuellen Krediturteile (IKU) oder Credit Alliance Business Reports (CABR), erweitern den Nutzen. Diesen Nutzen erkennen nicht nur immer mehr Industrie, Handels- oder Handwerksunternehmen. Auch Kreditinstitute im Rahmen ihrer internen Ratingverfahren heran und empfehlen ihren Kunden, das System selbst zur Überprüfung von Lieferanten oder Abnehmern anzuwenden. So entfaltet sich aus den ein, zwei oder eine Wertschöpfungskette für die Nutzer, die letztlich ein Ziel hat: die Unternehmen finanziell sicher zu machen oder zu erhalten. Denn die genialste Geschäftsidee, das tollste Pro- Wie Kunden der AK Coface Gruppe im Fall sind es Kunden der Cofacerating.de GmbH im Debitorenmanagement agieren statt zu reagieren das können Sie in diesem aktuell Special lesen. Fragen an die Redaktion? erich.hieronimus@akcoface.de Fragen anton.ross@ak-coface.de setareh.zahedy@ak-coface.de oder in allen Zweigniederlassungen. Adressen auf der letzten Seite. Birkart Globistics GmbH & Co. KG, Aschaffenburg. Seite 4 DEG Dachdecker Einkaufsgenossenschaft, Koblenz. Seite 11 Fruchthof Northeim GmbH, Northeim Seite 9 Glasid AG, Essen. Seite 4 Hagebau Datendienst GmbH & Co. KG, Soltau. Seite 13 Henkel KGaA, Düsseldorf. Seite 6 Internationale Spedition Willi Betz GmbH und Co. KG, Reutlingen. Seite 13 Isolierungen Leipzig GmbH, Leipzig. Seite 7 Klöpferholz GmbH & Co. KG, Garching. Seite 10 Kreissparkasse Mayen, Mayen. Seite 15 Possling GmbH & Co. KG, Berlin. Seite 2 Raiffeisen-Warenzentrale Kurhessen-Thüringen GmbH, Kassel. Seite 3 Schäfer-Bauten GmbH, Ibbenbüren. Seite 12 Schollglas GmbH, Barsinghausen. Seite 6 Solida Werk, Remscheid. Seite 9 Tischler-NRW Fachverband des Tischlerhandwerks Nordrhein- Westfalen, Dortmund. Seite 11 Unternehmensgruppe Freudenberg, Weinheim. Seite 3 Verband der Südwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie Südwesttextil e.v., Stuttgart. Seite 8 Wolf Heiztechnik GmbH, Mainburg. Seite 7 ZEG Zentraleinkauf Holz und Kunststoff eg, Stuttgart. Seite 14

2 2 August Zuverlässige Kreditprüfung durch Monitoring Bayer MS setzt auf Sicherheit Bayer Material Science Die Bayer Material Science AG (B MS) präsentiert sich seit Anfang 2004 als eigenständige, weltweit operierende Gesellschaft der Bayer-Gruppe. Sie gehört zu den weltweit größten Herstellern von Polymeren und hochwertigen Kunststoffen. Ihre innovativen Entwicklungen für Beschichtungen, Lacke, Klebstoffe, Dämmstoffe und Dichtstoffe sowie Polycarbonate und Polyurethane tragen entscheidend zur Steigerung der Lebensqualität bei vor allem in den Bereichen Automobil, Bau, Elektro und Elektronik, Haushalt, Sport und Freizeit. Bayer Material Science beschäftigt ca Mitarbeiter an über 40 Standorten in aller Welt hat das Unternehmen einen Umsatz von rund 8,6 Milliarden Euro erwirtschaftet und rund sieben Millionen Tonnen Rohstoffe produziert. Leverkusen. Effektives Credit Management gewinnt immer mehr an Bedeutung, denn Unternehmen sind mehr denn je gezwungen, ihre Außenstände zu kontrollieren und effizient zu steuern. Und das nicht nur wegen der aktuellen wirtschaftlichen Lage, sondern auch wegen der restriktiveren Kreditvergabe von Banken. Da wundert es nicht, dass Unternehmen immer stärker wie Banken agieren müssen, indem sie ihre Außenstände wie Kredite für ihre Kunden behandeln. Claus Bockstandt, Leiter Credit Management bei der Bayer Material Science Customer Services GmbH & Co. KG in Leverkusen, bringt es auf den Punkt: Die zentrale Aufgabe eines Credit Managers ist es, Bonitätsrisiken zu erkennen, zu analysieren und geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten. Doch welche Informationen benötigt ein Credit Manager, um effektives Credit Management betreiben zu können? Das A und O des Credit Managements sind umfassende Informationen über den Kunden, wie zum Beispiel Unternehmensbilanzen, Zahlungsverhalten der Kunden gegenüber anderen Dienstleistern und Lieferanten, Marketingstrategie des Unternehmens, das Verhalten der Banken gegenüber dem Kunden und vieles mehr. Alle diese Informationen müssen erfasst und ausgewertet werden. Bayer Material Science setzt hier auf eine kombinierte Softwarelösung, bestehend aus SAP, selbst entwickelten Programmen und dem Monitoring Service der AK Coface. Hierzu bedient sich Bayer Material Science der Ergebnisse des individuellen Krediturteils (IKU) der AK Coface, welches Kreditaussagen liefert, die über den verbundenen Wert von Euro hinaus gehen. Spitzenlimits beim deutschen Chemieunternehmen können bis zu einer Höhe von über 20 Millionen Euro betragen. Besonders für diese Spitzenrisiken ist den Leverkusenern das Urteil des Mainzer Kreditversicherers wichtig. Im Schnitt liegen die Limite bei etwa Euro. Neben den Großrisiken wird das Kreditwerkzeug IKU auch besonders bei Neukunden der Bayer Material Science und auch bei einigen bestehenden Geschäftspartnern eingesetzt. Der überwiegende Teil der Produkte von Bayer Material Science wird exportiert. Unsere Hauptausfuhrländer sind Italien, Frankreich und Großbritannien, listet Marion Schwadorf, Credit Analyst der Bayer Material Science Customer Services GmbH, auf. Und auch hier verlässt sich Bayer Material Science in der Kreditprüfung und Limitvergabe unter anderem auf das IKU. Die Aussage der Coface ist hier neben den Zahlungserfahrungen, die im eigenen System vorliegen, ein wesentlicher Baustein der Bonitätsprüfung. Ruhe vor dem Ansturm der Kunden: Die Baumärkte von Holz Possling haben wie in dieser Filiale in Berlin-Charlottenburg bereits am frühen Morgen geöffnet. Foto: Holz Possling Im Dialog mit dem Kunden Bei Holz Possling ist Forderungsmanagement keine Einbahnstraße Berlin. Unser Ziel ist es immer, die Zahlungseingänge zu beschleunigen und Ausfälle zu vermeiden, definiert Ellen Starke die Absicht, die bei Holz Possling hinter allen Anstrengungen im Debitorenmanagement steht. Ellen Starke und ihre Mitarbeiterinnen in der Debitorenbuchhaltung setzen dabei ein. Seit knapp einem Jahr überprüft das Berliner Unternehmen, das seinen Schwerpunkt im Holzhandel hat und in Baumärkten auch Endverbraucher als Kunden bedient, seine gewerblichen Abnehmer 350 Unternehmen sind derzeit im ist für uns nach den Erfahrungen des ersten Jahres ein sehr gutes Ergänzungsprodukt, erklärt Ellen Starke. Denn bei Holz Possling werden im Rahmen des Forderungsmanagements weitere Quellen heran gezogen. Dazu zählen Informationen von Wirtschaftsauskunfteien und natürlich die eigenen Erfahrungen mit den Kunden. Aus der Kombination und Bewertung ergibt sich das Limit, das der Handelsbetrieb seinen Kunden einräumt. Die Mitarbeiterinnen in der Debitorenbuchhaltung kommen nach Aussage ihrer Gruppenleiterin gut klar. Es sei gut anwendbar, selbsterklärend und mache klare Aussagen. Statement Holz Possling Das Familienunternehmen Holz Possling in Berlin besteht bereits seit mehr als 160 Jahren. Während der Gründer damals lediglich Holz an das Berliner Baugewerbe lieferte, führt Holz Possling nun ein breit gefächertes Sortiment. Neben Holz, zum Beispiel zur Weiterverwendung bei Fußböden, Möbeln oder im Garten, verfügt das Unternehmen auch über Bauelemente und Baustoffe. Im Baumarkt finden Kunden zudem Werkzeuge, Maschinen, Sanitär- und Elektromaterial, Farben und Befestigungsmittel. Wir wissen sofort, wie der Kunde von der AK Coface bewertet wird. Zwar werden nicht eins zu eins für die internen Kundenlimite übernommen. Die Informationen fließen aber zurück an den Verkauf, der wissen soll, wie der Kunde von der Debitorenbuchhaltung eingeschätzt wird. Die Kunden selbst erfahren auch, dass sie überprüft werden. Das ist für uns sehr wichtig, denn die Kundenzufriedenheit steht nach wie vor im Finanzielle Sicherheit stärken Vordergrund, sagt Lars Tennert. Der Geschäftsführer von Holz Possling und sein Team in der Buchhaltung haben die interessante Erfahrung gemacht, dass die Kunden im Großen und Ganzen auch akzeptieren, von ihrem Lieferanten überprüft zu werden. Damit bestätigt sich eine Erfahrung, die auch die AKC oft macht. Forderungsmanagement bedeutet nicht, dass die Kundenbeziehung leidet, sagt Vorstandsmitglied Stefan Brauel. Die Beziehungen werden professioneller, und Transparenz wird ohnehin immer wichtiger. Holz Possling in Berlin verfährt nach diesem Prinzip. Wir stellen unsere eigene Geschäftspolitik, die man natürlich haben und verfolgen muss, gegenüber dem Kunden nicht in den Vordergrund. Es muss immer ein Dialog mit dem Kunden bleiben, unterstreicht Geschäftsführer Lars Tennert. Ellen Starke ist nun gespannt, wie sich die Ergebnisse des Monitorings nach einem Jahr darstellen. Denn neben der Überprüfung der Neukunden durch Check werden bestehende Kundenbeziehungen im Monitoring laufend beobachtet. Bei Veränderungen der Bewertung haken wir bei der AK Coface auch schon mal nach, sagt die Buchhalterin. Die Infos bei Nachfragen sind gut und hilfreich, ist sie mit dem Service zufrieden. Bunte CD-Rohlinge: nur eines von vielen Produkten, die Bayer MS herstellt. Foto: Bayer MS Von Friedhelm Noss, Hauptgeschäftsführer Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.v. (BVMB) Gut 85 Prozent der Umsätze im Bauhauptgewerbe erzielen mittelständische Unternehmen. Sie stellen den Großteil der Arbeits- und Ausbildungsplätze und sind Garant für Innovationen und Flexibilität. Damit unsere Unternehmen ihre ebenso dynamische wie stabilisierende Funktion für die Volkswirtschaft erfüllen können, sind neben einer ganzen Reihe politischer und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen auch Liquidität und finanzielle Stabilität notwendig. Dafür können die Unternehmen einiges tun. Der BVMB bietet den Mitgliedsunternehmen in vielfältiger Form Unterstützung an. So verbessert zum Beispiel ein Bürgschaftspool die Finanzierungsmöglichkeiten. Jüngstes Element im Risiko- und Debitorenmanagement ist der AKC. Wir sehen darin eine gute Möglichkeit für alle Unternehmen, dem Problem Zahlungsverzug und Forderungsverlust aktiv zu begegnen. Dies ist ein Problem, das die Bauwirtschaft stark beschäftigt. Deshalb haben wir einen Rahmenvertrag geschlossen, der unseren Unternehmen einen einfachen Weg ins professionelle Risikomanagement eröffnet oder die angewandten Systeme ergänzt. Es geht uns dabei nicht nur um günstige Konditionen. Vielmehr zeigen Erfahrungen von Mitgliedsunternehmen, es ermöglicht, die finanzielle Sicherheit durch Überwachung des Kundenstamms zu stärken und das Kundenportfolio zu verbessern. Aktives Debitorenmanagement verbessert zudem die Position gegenüber Auftrags- und Kreditgebern.

3 August Versicherer ist näher dran am Risiko Freudenberg-Gruppe ist angewiesen auf gute Bonitätsinfos Weinheim. In der Unternehmensgruppe Freudenberg ist jede Gesellschaft selbst für die Geschäfte mit ihren Debitoren verantwortlich, macht Björn Bucher die grundsätzliche Ausrichtung deutlich. Der Group Credit Manager der Unternehmensgruppe macht auch klar, dass die Führungsgesellschaft die strategische Marschrichtung im Credit Management gestaltet. So legt sie die Grundsätze der unternehmensinternen Kreditpolitik fest. Über die ganze Gruppe hinweg sind weltweit für uns etwa 300 Mitarbeiter mit der Arbeit im Debitorenmanagement beschäftigt, rechnet der Credit Manager hoch. Der Hauptumsatzanteil des Freudenberggeschäfts entsteht durch Exporte. Um die aktuelle Bonität ihrer Kunden laufend zu prüfen, verlässt sich die Gruppe auf Service. Aus den Unternehmensbereichen Textil kommen die meisten Abrufe im System. Auch die Kollegen von den Bausystemen und Bodenbelägen, Dichtungs- und Schwingungsbereichen und die Einlagestoffe nutzen den Dienst regelmäßig, fasst Ralf Laßlop zusammen. Ein Freudenberg-Mitarbeiter bei der Materialprüfung: Qualität wird bei dem Unternehmen groß geschrieben. Foto: Freudenberg Der Leiter des Debitorenmanagements der Vileda GmbH sieht Service deutliche Vorteile gegenüber den klassischen Büroauskünften der Wirtschaftsauskunfteien. Unser eindeutiges Gefühl ist, dass der Kreditversicherer wesentlich näher dran ist am Markt und damit auch eine engere Verbindung zum Risiko hat, so Ralf Laßlop. Rein technisch arbeitet der Unternehmensverbund hauptsächlich auf der EDV-Plattform SAP. Die Freudenberg-Gruppe arbeitet aktuell an einer neuen Schnittstelle in ihrem Credit Management. Dadurch direkt aus dem Cofanet ins eigene System einfließen. Um mit Kunden und Lieferanten über das Thema Zahlungsziele auf gleicher Augenhöhe verhandeln zu können, brauchen wir sehr aktuelle und qualitativ hochwertige Bonitätsauskünfte über unsere Freudenberg-Gruppe Die Unternehmensgruppe Freudenberg ist in 54 Ländern präsent. Sie beschäftigt zusammen über Mitarbeiter und erzielt einen Gesamtumsatz von rund vier Milliarden Euro. Das internationale Unternehmen mit Hauptsitz in Weinheim ist in Familienbesitz. Die Organisation ist sehr dezentral. Demzufolge liegt das Geschäft in der Hand von selbständigen Gesellschaften, die in Geschäftsgruppen zusammengefasst sind. Die Managementholding Freudenberg & Co. übernimmt wenige, aber zentrale Querschnittsfunktionen, unter anderem Finanzen, Recht und Steuern. In erster Linie versteht sich das Unternehmen als Zulieferer unterschiedlicher Branchen. Die Geschäftsaktivitäten umfassen die Dichtungs- und Schwingungstechnik, Vliesstoffe, Haushaltsprodukte, Spezialchemie, Bausysteme sowie IT- Dienstleistungen. Besonders hervorzuheben sind die Bereiche Dichtungstechnik, Schwingungstechnik, Freudenberg Vliesstoffe, Freudenberg Politex- und Freudenberg Haushaltsprodukte. In diesen Bereichen ist Freudenberg Marktführer. Die wichtigsten Abnehmer des Unternehmens sind aus der Automobil-, Investitionsgüter- sowie Textil- und Bekleidungsindustrie. Für den Endverbraucher am bekanntesten sind die Haushaltsprodukte. Sie werden weltweit unter dem Markennamen Vileda vertrieben. Geschäftspartner, beschreibt Björn Bucher. Diese Ansprüche könne für die Gruppe Service auch mit abdecken, erläutert der Forderungsmanager weiter. Informationen für rentables Geschäft Raiffeisen-Warenzentrale im präventiven Risikomanagement Kassel. Bevor ein gewerblicher Kunde Kredit bekommt, eingesetzt. Nach diesem Grundsatz verfährt die Raiffeisen- Warenzentrale Kurhessen-Thüringen ist insbesondere elementarer Bestandteil der Prüfung von Baustoffkunden. Zusammen mit weiteren Informationsbausteinen ergibt die Einschätzung der Coface-Gruppe ein sehr genaues Bonitätsbild der Kunden. Jeder potenzielle Kunde durchläuft ein detailliertes Prüfverfahren, ehe sein Limit festgelegt und das Konto freigeschaltet wird, erläutert Arnd Sievers. unterzogen und für gut befunden. Die AK Coface war der erste Anbieter am Markt, der unserem Bedarf nach Informationen nachkommen konnte. Die Investitionen in das interne Ratingverfahren, das über mehrere Jahre entwickelt, ständig verfeinert und in eine komplexe SAP-Umgebung eingebunden wurde, machen sich für die Raiffeisen- Warenzentrale bezahlt. Wir konnten die Zahlungsausfälle reduzieren und so unsere finanziellen Mittel für die Risikovorsorge reduzieren, beschreibt Arnd Sievers den direkten betriebswirtschaftlichen Nutzen. Der Syndikusanwalt und Leiter der Abteilung Forderungscontrolling hat mit seinen vor der Einführung einem intensiven Testlauf Raiffeisen Warenzentrale Die Raiffeisen-Warenzentrale Kurhessen-Thüringen GmbH ist ein Großund Einzelhändler mit überregionaler Bedeutung. Die Warenzentrale hat mehr als 150 Vertriebsstützpunkte in ihrem Gebiet. mit Sitz in Kassel verbuchte zuletzt einem Umsatz von rund 500 Millionen Euro. Mit Mitarbeitern zählt die Warenzentrale auch zu den großen Arbeitgebern in der Region Hessen und Thüringen. Eine sehr lange Erfahrung gibt es im traditionellen Agrarbereich. Im Handel mit Saatgut, Getreide, Dünge- und Pflanzenschutzmitteln sowie mit Agrartechnik ist sie Marktführer. Hinzu kommt die Produktion und der Vertrieb von Futtermitteln. Neben den Agrarsparten zählen heute auch eine Reihe von außerlandwirtschaftlichen Geschäftsfeldern zu den Umsatz- und Ertragsbringern. Den größten Bereich bildet der Baustoffhandel, der seit den 70er Jahren betrieben wird und in dem die Raiffeisen-Warenzentrale zu den größten Anbietern zählt. Daneben spielt der Handel mit den Energieträgern Heizöl, Kohle und Kraftstoffen auch an eigenen Tankstellen eine bedeutende Rolle. Die Raiffeisen-Warenzentrale ist in Hessen und Thüringen an mehreren Standorten präsent. Hier die Baustoffhandel-Niederlassung in Kassel-Bettenhausen. Foto: Raiffeisen Darüber hinaus sieht der Jurist und Forderungsexperte einen wichtigen Effekt in Richtung Banken. Unsere Kreditgeber haben natürlich großes Interesse zu erfahren, wie wir im Risikomanagement arbeiten. Ein professionelles Forderungsmanagement, wie es die Raiffeisen-Warenzentrale betreibt, wird auch anerkannt. Wir haben selbst ein sehr gutes Rating, trotz der Branchen, in denen wir tätig sind, sagt Arnd Sievers. Insgesamt leidet die Bauund Baustoffbranche bekanntlich stark unter Zahlungsverzögerungen, Zahlungsausfällen und hohen Insolvenzzahlen. Auch wir haben einzelne Kreditlinien reduziert, machen deshalb aber nicht weniger Umsatz, sagt Arnd Sievers. Wie geht das? Bei der Raiffeisen-Warenzentrale in Kassel beschränkt sich das Forderungscontrolling nicht darauf, Problemfälle im Nachhinein abzuarbeiten. Unsere Kreditprüfung hat Auswirkungen auf den Vertrieb, beschreibt Arnd Sievers einen wichtigen Aspekt der Risikovorsorge. Unsere Kollegen draußen wissen, dass Anbahnungen kritisch geprüft werden und dass die Prüfung konkrete Folgen hat, zum Beispiel Limitbeschränkungen, Ablehnungen oder Sperrungen laufender ist deshalb bei Anbahnungen ein wertvolles Instrument zur Überprüfung von ist sehr schnell, und wenn uns die Info einmal nicht reicht, haben wir einen guten Kontakt zur AKC-Niederlassung in Hannover, sagt Wolfgang Pez, der mit seinen Mitarbeitern unter anderem für den täglichen Einsatz verantwortlich und mit dem System bestens vertraut ist. Über den Check von Neukunden hinaus nutzt die Raiffeisen-Warenzentrale stark das Monitoring, also die Bonitätsüberwachung von Kunden. Bei rund Debitoren, von denen die Hälfte immer bewegte Kunden sind, darf der Überblick nicht verloren gehen, Veränderungen müssen schnell erkannt werden. Dazu nach Einschätzung und Beurteilung der Experten in Kassel eine wertvollen Beitrag. Der Einsatz rechnet sich für uns, sagt Arnd Sievers, letztlich deshalb, weil es im Rahmen der internen Kreditprüfung hilft, rentables Geschäft zu generieren.

4 4 August Alle Neukunden laufen Glasid vergibt Schulnoten für Schuldner Essen. Ich denke, wir haben das Tal der Tränen durchschritten, lautet die Brancheneinschätzung von Udo Dahmke. Der Geschäftsführer der Essener Glasid AG weiß um seine Nähe und Abhängigkeit zum Baugewerbe. Als Lieferant für Schreiner, Metallund Messebauer ist seine Verbindung zur Bauwirtschaft denkbar eng. Bei der Glasid arbeiten drei Personen im Debitorenmanagement. Bei einem Zahlungsziel von 30 Tagen werden die Geschäftspartner in der Bonitätsbeurteilung eingeteilt in ein Schulnotensystem zwischen eins und sechs. Wer bei uns die Note sechs hat, wird nur noch gegen Vorkasse beliefert, schildert der Geschäftsführer einen Baustein der Kreditpolitik. Mit einer Spezialsoftwarelösung für sein Unternehmen auf der Basis des Systems DATEV wird das Debitorenmanagement gesteuert. Jeder Kunde erhält ein internes Kreditlimit. Über einer bestimmten Summe entscheidet die Buchhaltung, wie mit Glasid AG Die Glasid AG mit Sitz in Essen besteht seit 1982; damals noch unter dem Namen Verglasungsbetrieb Damke. Sie besitzt zur Zeit die größte Siebdruckanlage Deutschlands und hat 1999 den flächenmäßig größten Einscheibensicherheitsglas-Ofen in Deutschland in Betrieb genommen. Das Produktangebot reicht von Einscheibensicherheitsglas und Verbund- Lieferungen und Zahlungen umzugehen ist. Bei den Exporten gehen die Glasprodukte zumeist in die Länder Belgien, Niederlande und Italien. Die Kundenbeziehung zwischen der Cofacerating.de GmbH und der Glasid AG bestehen bereits über zweieinhalb sicherheitsglas (zwei oder mehrere Glasscheiben) über Glasveredelung bis hin zum Siebdruck/Rollercoat, was die Verzierung von Glas darstellt. Im Jahr 2001 erhielt die Glasid AG die erfolgreiche Zertifizierung durch die Nachweis-Norm für Qualitätsmanagementsysteme von deutschen und internationalen Normenorganisationen. Jahre. Die Glasexperten haben über Servicevertrag bereits über Abrufe im System getätigt. Für alle Neukunden gerade auch im Ausland nutzen wir konsequent das Online-System Cofanet und die Ergebnisse erklärt Udo Dahmke. Besonders wichtig für uns Ein Mitarbeiter der Glasspezialisten aus Essen bei der Arbeit. sind auch alle aktuellen Herab- oder Heraufstufungen unserer bestehenden Kunden. Foto: Glasid Ergänzend dazu schildert Udo Dahmke, dass auch Berichte von Wirtschaftsauskunfteien genutzt und ausgewertet werden. Nach drei Mahnungen oder nach 71 Tagen geht ein Mahnbescheid an säumige Zahler raus. Die durchschnittlichen Limite liegen bei 1,5 Millionen Euro. Kommen größere Summen nicht beizeiten in die Kasse des Unternehmens, so wird den Schuldnern aktiv nachtelefoniert. Damit es nicht erst so weit kommt, nutzt die Glasid AG Unsere Vorstellung ist, dass unsere Anfragen nach maximal drei Tagen entschieden werden. Bis auf Neuanfragen wird dieser Wert auch fast immer eingehalten, zeigt sich Udo Dahmke zuversichtlich. Möglichst objektive Kriterien Birkart Globistics wendet komplexes Risikoprüfungssystem an Aschaffenburg. Die subjektive Einschätzung eines Risikos muss nicht unbedingt den tatsächlichen Verhältnissen entsprechen. Für Rudolf Desch, den Leiter Finanzen bei Birkart Globistics, ist dieses Spannungsfeld der Risikoprüfung Anspruch zugleich: Wir müssen möglichst objektive Kriterien haben. Die Experten für Finanzen, Debitorenmanagement und Controlling beim internationalen Logistikunternehmen für ein Segment in der Risikoprüfung, das vorher weniger intensiv geprüft ist bei Birkart Globistics Teil eines ausgeklügelten Systems im Debitorenmanagement. Nicht nur alle Neugeschäfte unterliegen einer Bonitätsprüfung. In ein Kundenwagnis-Checksystem fließen alle verfügbaren Variablen ein, inklusive der vom Vertrieb abgefragten Informationen. Bei Umsatzausweitungen mit bestehenden Kunden Verlässlichkeit muss aber nicht nur der Logistiker seinen Kunden garantieren. Auf der anderen Seite muss sich der Dienstleister auf die Zahlungsfähigkeit seiner Kunden und Partner verlassen können. Denn Zeit ist eben nicht automatisch Geld. Wir prüfen nicht nur den, dem wir eine Rechnung stellen, sagte Ralf Hubert. Um langfristig sicher zu sein, prüfen wir auch die fischauen Janine Weise und ihre Mitarbeiter ebenfalls genau hin. Dann fließen zum Beispiel auch die bisherigen Zahlungserfahrungen mit ein, erklärt die Leiterin Debitorenmanagement. Ab einem bestimmten Volumen greifen Check und Monitoring Service. Ein internes Punktesystem entspricht den Entscheidungshierarchien bei Birkart Globistics, und das interne Limit begrenzt definitiv den möglichen Abschluss. Die internen Limite sind dabei direkt gekoppelt an Übersteigt in einer Geschäftsbeziehung das Auftragsvolumen den definierten Limitrahmen, wird ein neuer Prüfprozess ausgelöst. Durch die klaren Richtlinien und die zugrunde liegenden nachvollziehbaren Kriterien wird jede Entscheidung belastbarer, weiß Rudolf Desch um die notwendige Akzeptanz bei den Mitarbeitern, insbesondere im Vertrieb. Das Thema Risiko muss den Mitarbeitern Zu Wasser, zu Lande und in der Luft: Das Logistikunternehmen Birkart Globistics transportiert Waren weltweit. wichtig sein. Gerade in einem so komplexen Umfeld wie der Logistikbranche sind effiziente Systeme notwendig. Zeit ist Geld diese Redensart trifft sicher besonders auf die Logistik zu. Wir müssen sehr oft schnell reagieren, erklärt Ralf Hubert, Leiter Internationales Controlling, den Alltag in der Transportbranche, insbesondere im Luftfrachtgeschäft. Zeit ist ein Faktor im System. Zuverlässigkeit und Sicherheit sind weitere Komponenten zum Erfolg. Foto: Birkart Globistics Birkart Globistics Birkart Globistics ist ein Unternehmen der Thiel Logistik und verantwortet im Konzern das Geschäftsfeld Air & Ocean sowie die Branchenlösung Thiel FashionLifestyle. Als klassische Spedition vor mehr als 125 Jahren gegründet, ist es nun ein weltweit agierendes Logistikunternehmen. Die GmbH und Co. KG hat mehr als 3000 Mitarbeiter und über 100 Niederlassungen und Agenturen in 42 Ländern. In den unterschiedlichen Geschäftsfeldern führt Birkart Globistics alle logistischen Teilaufgaben von der Planung bis zur Gesamtabwicklung durch. Die Geschäftsbereiche untergliedern sich in Road Cargo nanziellen Rahmenbedingungen der Partner im Logistiksystem. So gilt der prüfende Blick auch Lieferanten und Auftragnehmern des weltweit agierenden Aschaffenburger Unternehmens. Die Experten in der Risikoprüfung stützen sich nicht nur Sie haben Zugang zu weiteren Informationsquellen. Die nutzen wir, wenn wir über den Debitorenaspekt hinaus gehende Informationen brauchen, erklärt Janine Weise. Für benannte Kunden ist auch die Kreditversicherung Bestandteil der wird derzeit weitgehend für deutsche Risiken eingesetzt. Da in aber auch Bonitätseinschätzungen zu Unternehmen in aller Welt enthalten sind insgesamt verfügt die Coface-Gruppe über Informationen zu 44 Millionen Unternehmen kann es zur Überprüfung ausländischer Unternehmen angewandt werden. Wir können ganz klar sagen, (nationale und innereuropäische Transporte sowie regelmäßige Verkehre nach Nordafrika), Air- & Oceanfreight (internationale und interkontinentale Frachten), Thiel FashionLifestyle Logistics + Services (Textillogistik), Moving & Relocation (Abwicklung von Standort- oder Wohnungswechseln) und Logistics (umfassendes Leistungsportfolio entlang der gesamten Wertschöpfungskette mit Schwerpunkten in den Branchen Automotive & Maschinenbau, Pharma, Elektronik, Textilien & Lifestyle). Anfang dieses Jahres erhielt Thiel FashionLifestyle den Award Best European Fashion Logistics Provider dass unsere Systematik greift, stellt Rudolf Desch fest. Die Forderungsausfälle konnten deutlich reduziert werden, dabei hat sehr geholfen. Insbesondere die so genannten Frequenzschäden, also häufigere, kleinere Schäden, die sich letztlich aber auch summieren, konnten reduziert werden. Außerdem wurden die Zahlungseingänge beschleunigt. Alles in allem setzt Birkart Globistics im Zusammenwirken von Finanzabteilung, Debitorenmanagement und Controlling auf ein pro-aktives Risikokontrollsystem. Der Informationsaustausch zwischen uns, den Kunden und dem Kreditversicherer trägt zur Optimierung der Prozesse bei und führt letztlich zu größerer Sicherheit für alle, misst Rudolf Desch der Information große Bedeutung bei. Je besser die Informationslage desto besser das Prüfsystem und umso objektiver die Entscheidung.

5 August Frühwarnsystem und Bonitätszertifikat Übersicht über Die Cofacerating.de GmbH hat zwei Produktbereiche für das Kreditmanagement von Unternehmen entwickelt: Service und Quality Service bewertet die Fähigkeit von Unternehmen im In- und Ausland, finanziellen Verpflichtungen gegenüber Lieferanten und Kunden nachzukommen. Die Bewertung spiegelt die Bereitschaft der Coface-Gruppe wider, Deckungsschutz im Rahmen der Kreditversicherung für Forderungen gegen das angefragte Unternehmen zu übernehmen. Sie basiert auf dem Informations-Know-how der weltweit agierenden Coface-Gruppe mit Bonitätsinformationen zu rund 44 Millionen Unternehmen. Bei der Einschätzung der Zahlungsfähigkeit von Firmen greifen im Gegensatz zu Auskunfteien die Kreditprüfungskriterien eines Kreditversicherers. Service Check und das individuelle Krediturteil (IKU). Beim Monitoring und Check zeigt die Anzahl für welche rating Service unterstützt die verschiedenen Organisationsbereiche und strategischen Planungsprozesse Ihres Unternehmens: Geschäftsleitung Unsere Bonitätseinschätzungen stärken Ihre Position in Vertragsverhandlungen. Sie steigern die Effizienz Ihres Finanz- und Rechnungswesens durch permanente Überwachung Ihrer Geschäftspartner. Sie verbessern Ihre internen Kommunikations- und Abstimmungsprozesse (typischer Konflikt: Vertrieb Rechnungswesen) durch zeitnahe und zuverlässige Bonitätsinformationen. Im Rahmen der KonTraG-Problematik kann die Überwachung Monitoring ein Mittel zur Erfüllung Ihrer Risikominimierungspflicht sein. Finanzabteilung Nutzen Monitoring als Frühwarnsystem und mindern Sie so Ihr Ausfallrisiko. Sie verbessern Ihr Kunden- und Lieferantenportfolio durch ständige Bonitätsüberwachung und aktuellen Informationsaustausch (Frühwarnsystem). Rechtzeitige Information über verschlechterte Bonität ihrer Geschäftspartner ermöglicht Ihnen zeitnahes Handeln und verbessert so Ihre Erfolgschancen bei der Realisierung Ihrer Außenstände. Dadurch: Straffung des Mahnwesens sowie Liquiditätsverbesserung. der Kunde bei der Coface gut wäre. Beim IKU erfolgt die Aussage in einer konkreten Summe. Das IKU bestätigt entweder den angefragten Betrag oder einen Teilbetrag oder zeigt an, dass die vorliegenden Informationen keinen Deckungsschutz zulassen Quality Label Quality Label ist das Bonitätszertifikat der Coface-Gruppe. Es wird nach sorgfältiger Prüfung nur zahlungskräftigen Firmen verliehen. Mit dem Label kann die eigene gute Zahlungsfähigkeit gegenüber Kunden, Lieferanten oder Banken dargestellt werden. Die Bewertung basiert auf aktuellen Daten, die das Unternehmen zur Verfügung stellt, und auf vielfältigen Bonitätsinformationen des Kreditversicherers. Die Veränderung wird dem zertifizierten Unternehmen immer als erstes mitgeteilt. Die Entscheidung über die Veröffentlichung ist dem Unternehmen vorbehalten. Quality Label ist mit der Möglichkeit einer Einzelforderungsabsicherung verbunden. Verfügt ein Unternehmen über das Label, können Forderungen gegen diesen Abnehmer bis zu Geschäftsabläufe optimieren Check, Monitoring und Quality Label bieten vielfachen Nutzen Vertrieb Gewinnen Sie gute Neukunden Check vorab. Sie sparen Zeit und Ressourcen, da Sie Aktivitäten bei faulen Kunden einstellen können. Reaktion auf positives Rating führt zu Wettbewerbsvorteilen (Kundenselektionsinstrument). Bonitätseinschätzung dient als Entscheidungshilfe bei Verhandlungen mit Neukunden, insbesondere über Preise, Zahlweise und Zahlungsziele. Quality Label ist Ihre Visitenkarte für Zuverlässigkeit und gutes Zahlungsverhalten. Damit weisen Sie Ihr Unternehmen gegenüber Dritten als zuverlässigen und solventen Geschäftspartner aus. Mit Quality Label: stellen Sie die eigene gute Bonität gegenüber Kunden, Lieferanten, Investoren, Medien usw. als Zweitgutachten vorzugsweise im Geschäftsbericht, auf Geschäftsunterlagen oder auf der Homepage dar; Im Detail Bewertung 100 Prozent in Höhe abgesichert werden. Wer das Quality Label besitzt, kann seinerseits dem Lieferanten eine Garantie in Höhe der Bewertung anbieten. Business Reports gehören seit kurzem auch Wirtschaftsauskünfte über Unternehmen mit Sitz im Ausland, die Credit Alliance Business Reports (CABR). Sie werden über das internationale Netzwerk der Coface-Gruppe vom jeweiligen lokalen Partner erstellt. Der Kunde ruft die CABR online über das Cofanet ab. Die Gebühren sind abhängig von der Länderzone, in der das angefragte Unternehmen seinen Sitz hat. Die Preisspanne reicht von 19 Euro in Länderzone I (zum Beispiel Frankreich) bis 115 Euro für Länderzone II (zum Beispiel Togo). In Kürze werden Business Reports auch für Unternehmen im Inland angeboten. Infos: Setareh Zahedy, Telefon / , setareh.zahedy@ak-coface.de liefern Sie Ihrer Hausbank gute Argumente für ein besseres internes Bankenrating; haben auch kleine und mittelständische Unternehmen eine Chance, ihre Bonität transparent zu machen; können Sie sich aus der Masse der Unternehmen positiv abheben, wenn Ihr Unternehmen einer schwierigen Branche angehört; setzen Sie ein weltweit eingeführtes und verfügbares Ratingkonzept als Referenz bei Ausschreibungen und Bietergemeinschaften ein; geben Sie Ihrem Lieferanten die Möglichkeit, seine Einzelforderung gegenüber Ihrem Unternehmen in Höhe Bewertung abzusichern und zwar bis zu 100 Prozent. Kosten für Akkreditive können eingespart werden. Ihrem Handelspartner steht die Bewertung Quality Labels unter rund um die Uhr zur Verfügung. Ein Link von der eigenen Homepage zu erleichtert den Zugriff. R Deckungsschutz* bis EUR Deckungsschutz* bis EUR Deckungsschutz* bis EUR Deckungsschutz* bis EUR möglich X als Zeichen dafür, dass vorliegende Informationen keinen Deckungsschutz zulassen würden. * Im Rahmen einer Kreditversicherung, nicht Service Check: Einmalige Information über die Bonität des Abnehmers zum Zeitpunkt der Monitoring: Laufende Debitorenüberwachung mit Benachrichtigung bei Veränderungen der Bewertung. Individuelles Krediturteil: Kreditbewertung eines Lieferanten in Form eines individuellen Betrages, inkl. Überwachung. Für Summen ( Euro). Credit Alliance Business Report (CABR): Wirtschaftsauskünfte aus erster Hand für Quality Label: Bonitätszertifikat nach eingehender Prüfung durch die AK Coface, Visitenkarte für die Kreditwürdigkeit gegenüber Protection: Einzeldeckung (100 Prozent) möglich gegenüber Unternehmen, die Quality Label besitzen. Die Sicherheitskette verlängern Kreditinstituten und Verbänden nützt Kreditinstitute profitieren, indem sie selbst und ihre einsetzen. Neugeschäft Unterstützung der Akquisition von Neukunden über zielgerichtete Selektion der (bonitätsstarken) Unternehmen Verbesserung des Kundenportfolios durch externe Bonitätsbeurteilung. Kreditprüfung Optimierung der Kreditprüfungsprozesse durch zusätzliche Informationen aus dem Pool der Coface- Gruppe. Erweiterung der Informationsbasis um das kurzfristige Zahlungsverhalten der Firmenkunden. Die weltweit ständig aktualisierten Im Detail Gebühren Monitoring (Standardpreise) Variante Paketpreis Grundpreis je überwachtes Unternehmen (Inland) Variante Euro 25 Euro Variante Euro 22 Euro Variante Euro 20 Euro Variante Euro 19 Euro Variante Euro 18 Euro Für Großengagements sind individuelle Vertragskonzepte möglich. Cofanet connect Schnelle Zugänge Service Service geht es auf zwei Wegen. Die erste Möglichkeit ist über das Cofanet unter Über diese Adresse meldet sich Service-Kunde online an. Anschließend teilt die Zugangsdaten mit. Um sich vorab ein Bild Service machen zu können, ist unter eine Demo-Version des Cofanet vorhanden. Von den Funktionen Firmensuche und Länderinformationen über die Portfolioanalyse und -aktualisierung bis hin zur Kunden- und Produktverwaltung wird alles verständlich erläutert. Informationen können automatisiert abgerufen werden Kundenbetreuung Permanente Kundenüberwachung Monitoring. Zusätzliche Erfassung des Zahlungsverhaltens des Kunden gegenüber Lieferanten. Dadurch frühzeitige Reaktion auf eventuelle Bonitätsverschlechterung möglich. Ergänzung des internen Frühwarnsystems. Verbände bieten Mitgliedern einen werthaltigen Service, erhöhen die finanzielle Sicherheit ihrer Mitglieder, stabilisieren so die Struktur des Verbandes. Eine zweite Möglichkeit ist das connect der Prof. Schumann connect übernimmt die gesamte Kommunikation mit der AK Coface und integriert Serviceleistungen in die Unternehmensumgebung des connect lässt sich auf allen Betriebssystemen und Plattformen einsetzen. Das Modul übernimmt die Koordination aller eingesetzten Technologien und vereint sie zu einer einheitlichen Schnittstelle.

6 6 August Henkel KGaA Die Henkel-Gruppe mit der Konzernzentrale in Düsseldorf ist ein weltweit operierendes Konsumgüterunternehmen führend mit Marken und Technologien. Die Henkel-Gruppe ist aktiv in drei strategischen Geschäftsfeldern Wasch-/Reinigungsmittel (Home Care), Kosmetik/Körperpflege (Personal Care), Klebstoffe, Dichtstoffe und Oberflächentechnik (Adhesives, Sealants and Surface Teil in einem komplexen Vorsorgesystem Henkel prüft vor allem Neukunden Düsseldorf Die Bau- und Drogeriemarktketten haben wir im Forderungsmanagement neben den anderen Großkunden besonders im Auge. Laut Presseberichten ist hier mittelfristig mit weiteren Marktbereinigungen zu rechnen. Damit hat Thomas Kleinmanns zwei der Branchenfelder genannt, bei denen er als Leiter des Forderungsmanagements der Henkel KGaA besonders aufmerksam hinschaut. Daneben sieht er auch die Bereiche wie Glas- und Druckindustrie als risikobehaftet an. Zum Glück hatten wir als Henkel-Unternehmensgruppe in der letzten Zeit wenig Forderungsausfälle zu beklagen, klopft der Mann aus dem Bereich Finanzen auf Holz. Die Vergabe von internen Kreditlimiten für Henkel-Kunden kann in Einzelfällen mehrere Millionen Euro betragen. Für die kleineren Limite verlassen sich die Forderungsexperten auf Treatment). Im Geschäftsjahr 2004 erzielte die Gruppe einen Umsatz von 10,5 Mrd. Euro. Henkel beschäftigt auf fünf Kontinenten in 125 Ländern Mitarbeiter. Bei der Herstellung der Produkte achtet Henkel auf einfache Anwendbarkeit, hohe Produktleistung und -sicherheit und Umweltverträglichkeit. ist im Dow Jones Sustainability Aktien-Index vertreten. Das Forderungsmanagement der Henkel KGaA nutzt SAP als Plattform. Fünf Kollegen, darunter auch Regina Zündorf, sind neben dem Leiter Thomas Kleinmanns mit dem Forderungsmanagement beschäftigt. Davon sind zwei Mitarbeiter Credit Manager. Diese kommen spätestens zum Zug, wenn ein Kunde nach der dritten Mahnung nicht gezahlt hat. Der Credit Manager versucht dann zum Beispiel, eine Vereinbarung zur Ratenzahlung zu treffen oder die Forderung per Inkasso zu realisieren. Ergänzt wird das System durch Internetrecherchen, Wirtschaftsauskünfte, Infos aus dem Markt und von Versicherungen, dem Zahlungsverhalten eines Kunden innerhalb der KGaA und Presseartikeln aus Fachzeitschriften, wie zum Beispiel der Lebensmittelzeitung. Thomas Kleinmanns beschreibt die Situation im Forderungsmanagement der Henkel KGaA so, dass tendenziell eher Zahlungsschwierigkeiten bei den Mittelständlern entständen. Das Auslandsgeschäft der Gruppe wird überwiegend von dortigen verbundenen Unternehmen gesteuert. Für Beträge bis Euro wird in der Regel Check von der Henkel KGaA eingesetzt. Eine Reihe von Forderungen spielen sich aber in der Spanne zwischen bis Euro ab. Mit dem IKU kann die AKC Kunden nun auch eine Lösung für dieses Spektrum anbieten. Im Fall der Henkel KGaA, wo eine hohe Zahl an Bestandskunden existiert, ist die Überprüfung von Neukunden mit dem besonders wichtig. Die Mitarbeiterin im Forderungsmanagement Regina Zündorf wickelt die Tagesarbeit im Cofanet ab. Ihr Urteil: Heute läuft das System absolut stabil und zuverlässig. Das war ganz zu Anfang nicht immer so. Jetzt sind wir ein zufriedener Kunde, gerne und regelmäßig in Anspruch nimmt und Nutzen für die eigene Risikovorsorge daraus zieht. Visionen in Glas für Kunden, glasklare Fakten fürs Konto Schollglas nutzt im internen Risikomanagement auch externe Informationen Barsinghausen. Was würde die AKC machen? Diese Frage stellen sich die Debitorenexperten bei der Schollglas GmbH immer, wenn es darum geht, Kunden Kreditrahmen und Zahlungsziele einzuräumen. Es bleibt aber nicht bei der theoretischen Frage, wie der Kreditversicherer das Risiko einschätzen würde. Wir fragen konkret nach, sagt der Finanzleiter des bekannten Glasherstellers, Ralf Ludewig. Die Mitarbeiter in der Buchhaltung in Barsinghausen zur Abfrage der Bonitätseinschätzung von Kunden. Im Grunde machen wir ja nichts anderes als ein Kreditversicherer auch, erklärt Ralf Ludewig. Wir vergeben Limite und überprüfen vorher das Risiko. Dafür sind Informationen nötig. Die Informationslage ist bei Neu- und Altkunden unterschiedlich. Während bei den bekannten Abnehmern viele direkte Erfahrungen einfließen, ist bei Neukunden der Anteil der externen Informationen ist eine der Informationsquellen, deren sich Uwe Hölscher und die Mitarbeiter in der Buchhaltung bedienen. Die Limitstufen, ausweist, werden bei Schollglas als Orientierungsrahmen ge- nommen, also nicht eins zu eins geht als Baustein in die Risikoanalyse ein, erklärt Uwe Hölscher. Dabei läuft die erste Anfrage über das Cofanet. Schollglas international, entsprechend der internationalen Aufstellung der Unternehmensgruppe. Hier erwarten die Debitorenmanager auch noch Verbesserungen in der Informationsbasis. Für Osteuropa erkennen wir noch einige Lücken, kritisiert Uwe Hölscher. Allerdings dürfte sich das schnell verbessern, denn die Coface-Gruppe baut ihre Präsenz in Mittel- und Osteuropa permanent aus. Wir erleben übrigens, dass sich zum Beispiel polnische Kunden durchaus transparent zeigen, weiß Uwe Hölscher. Schollglas beschränkt sich indes nicht auf Kritik, sondern macht eigene konstruktive Verbesserungsvorschläge und hilft so, weiter zu entwickeln. Die Informationen, die aus den verschiedenen Quellen generiert und im Debitorensystem verarbeitet werden, helfen auch dem Vertrieb bei der Arbeit. Die internen Limite sind mit dem Debitorenkonto gekoppelt, so dass ein ständiger Abgleich erfolgen kann. In der Debitorenabteilung wird auch die Freigabe für Neukunden erteilt. Wir kommunizieren gegenüber unseren Kunden auch, dass wir das System eines Kreditversicherers zur Einschätzung ihrer Bonität nutzen, sagt Ralf Ludewig. Dies führt zu größerer Transparenz, die letztlich allen nützt. Schollglas konnte durch sein professionelles Risiko- und Forderungsmanagement die Ausfallquoten um rund 50 Prozent senken. Die Gründe dafür sieht der Finanzchef nicht nur in dem perfek- Ein Mitarbeiter von Schollglas legt Hand an bei der Herstellung von Isolierglas. gehört zu den größten Flachglasherstellern Europas. Foto: Schollglas Schollglas tionierten System. Ich denke, dass die Vollkasko-Mentalität, die sich in Verbindung mit einer Versicherung breit machen mag, nicht mehr so da ist, wenn die beteiligten Mitarbeiter, nicht nur im Finanzbereich, sondern in allen relevanten Prozessen, stärker in der Verantwortung stehen. So findet der Leitspruch der Unternehmensgruppe nicht nur Anwendung in der Entwicklung und Technik. Er gilt offensichtlich auch für das Risikomanagement: Es genügt nicht, etwas zu wissen, man muss es auch anwenden. Es genügt nicht, etwas zu wollen, man muss es auch tun. Schollglas wurde 1969 als kleines Handelsunternehmen von Günter Weidemann gegründet. Mit viel Energie, unternehmerischer Weitsicht und nicht zuletzt mit Kompetenz und unermüdlichem persönlichen Einsatz des Inhabers und seines kontinuierlich wachsenden Teams entwickelte sich aus diesen bescheidenen Anfängen eine Unternehmensgruppe, die heute zu den bedeutendsten konzernunabhängigen Glasveredelern und Vermarktern auf dem europäischen Flachglassektor zählt. In den zwölf unternehmenseigenen Produktionsstätten für Isolierglas bzw. Sicherheitsglas in Deutschland, in der Schweiz und in Polen und den zwölf Handelsund Dienstleistungsfirmen agieren Mitarbeiter. Der breit gefächerte Kundenkreis setzt sich aus mehr als 60 Branchen zusammen, wobei ein großer Teil der Abnehmer seit langen Jahren auf das Know-how der Schollgruppe vertraut. Gerade auf dem Gebiet des Isolierglases, Einscheibensicherheitsglases und des Verbundsicherheitsglases werden hochdiffizile Problemlösungen für die unterschiedlichsten anspruchsvollen Bereiche entwickelt und geliefert. Als ein solide gewachsenes Traditionsunternehmen schenkt man in der Schollgruppe dem Thema Innovation durchaus besondere Beachtung. So wurde die Schollglas für die Entwicklung Kaltgebogenes Leichtglas für Notausstiegsfenster mit dem Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft in der Sparte Mittelstand für das Jahr 2003 ausgezeichnet. Dieses Glas findet in der neuen ICE-Generation Verwendung. Regina Zündorf (links) und Thomas Kleinmanns sind bei Henkel für das Forderungsmanagement zuständig. Hila Taneri ist Firmenkundeberaterin der AKC in Düsseldorf. Foto: Henkel

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