Investieren um zu sparen

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1 6. Hagener Zukunftsforum Investieren um zu sparen Dokumentation 26. August 2008 HEYDA-Werke am Elbersufer

2 DER PROZESS 03 RAHMEN 05 TEILNEHMER 07 PROGRAMM 10 IMPULSREFERAT 11 von Prof. Dr. Stefan Bajohr, Mentor der Stadt Hagen IMPULSREFERAT 13 von Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer BVB 09 Dortmund ROUND TABLE 15 Investieren um zu sparen ZUSAMMENFASSUNG 20 PRESSESPIEGEL 22 02

3 DER PROZESS Der Weg zur Marke lebendiges Hagen 03

4 Aus dem Zukunftsprozess entstand 2007 das Leitbild lebendiges Hagen, das nun als Marke ausgebaut wird. Der Aufbau einer starken Marke Hagen war das Ziel, als 2005 Hagener Politiker und Wirtschaftsvertreter bei einem Kamingespräch Zukunft zusammensaßen. Daraus ist der Stadtmarketing-Prozess HAGENER ZUKUNFTSFORUM entstanden, in den sich seither hunderte von Bürgern eingebracht, vor allem Führungskräfte aus Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft, Kultur und Politik. Gemeinsam haben sie unter der Moderation des Stadtmarketing-Vereins Hagen und des Marketing-Clubs Südwestfalen für ihre Stadt das Leitbild lebendiges Hagen entwickelt. Wesentlicher Bestandteil ist ein gemeinsam festgelegtes, auch für die Stadtverwaltung verbindliches Strategiepapier mit den Themenschwerpunkten: Wirtschaft und Innovation, Kultur und Impulse, Mensch und Motivation, Natur und Wellness. Für die Einführung der neuen Marke lebendiges Hagen haben die Akteure darüber hinaus eine Kommunikationsstrategie sowie zahlreiche Einzelprojekte erarbeitet. Diese werden in den ZUKUNFTSMEETINGS zu den einzelnen Themenschwerpunkten ausgearbeitet und von Projektgruppen umgesetzt. Aktuelle Beispiele dafür sind die Familienkarte oder das multifunktionale Wegenetz W.I.L.L.I.. In den ZUKUNFTSFOREN (2005 im Möbelhaus Leeners, 2006 im Druckzentrum der WAZ und im Ratssaal der Stadt Hagen, 2007 im Sparkassen-Karree und im Schloss Hohenlimburg, 2008 im ehemaligen HEYDA-Werk) steht jeweils die Gesamtund Kommunikationsstrategie lebendiges Hagen im Mittelpunkt. Die Teilnehmer des 6. HAGENER ZUKUNFTSFORUMS beschäftigte vor allem der akute Sparzwang der Stadt, ausgelöst durch Hagens Gesamtverschuldung von aktuell 956 Millionen Euro; 2011 wird die Stadt 1 Milliarde Euro Kassenkredit aufgenommen haben. Im Mittelpunkt der Zusammenkunft stand bei den Referenten genauso wie bei den Besuchern die Frage, ob und wie angesichts dieser dramatischen Situation die Zukunft der Stadt noch positiv gestaltet werden kann. 04

5 DER RAHMEN Die ehemaligen HEYDA-Werke 05

6 Der Die sich im Umbau befindenden ehemaligen HEYDA-Werke als Location ausgewählt zu haben, unterstrich einmal mehr den Hintergrund des 6. Zukunftsforums: Mitten auf der Baustelle, umgeben von Baumaterialien und alten Mauern, wurde über die finanzielle Situation der Stadt diskutiert vor allem über die Option, durch aktuelle Investitionen künftig Kosten Rahmeneinzusparen. Der qm große Gebäudekomplex zwischen Elbersufer und Märkischem Ring blickt auf eine über 100-jährige Tradition zurück. Im Jahr 1902 gründete der Buchhändler Hugo von der Heyden dort mit dem Kaufmann Hermann Schlegel die Geschäftsbücher- und Lernmittelfabrik Schlegel & von der Heyden, das heutige HEYDA-Werk. Im Laufe der Jahrzehnte produzierte das Unternehmen Schulhefte, Geschäftsbücher, Bastelmaterial und vieles mehr für Generationen von Kindern und Erwachsenen. Der Gebäudekomplex stand leer, bis er im Frühling 2008 von der IVG (Immobiliare Verwaltungs GmbH) gekauft wurde. IVG-Geschäftsführer Oliver Schmitz-Hegemann lud die Teilnehmer des Zukunftsforums zu einem Rundgang durch das inzwischen völlig entkernte Gebäude ein und erläuterte die Pläne: In den umgebauten Räumen, die ihren Fabrik-Charakter behalten werden, wird Anfang 2009 der international bekannte SB- Edel-Italiener Vapiano eine 600 qm große Erlebnisgastronomie eröffnen. Mitte März zieht dann das Küchen Perfekt - Studio in seine neuen Räume in der ersten Etage ein, wo auch eine Siemens-Kochschule integriert wird. Der Clou: Geparkt werden kann künftig auf dem Dach des Hauses; ein Lastenaufzug transportiert die Autos auf das Freiluft-Parkdeck. 06

7 TEILNEHMER Jörg Ackermann, Architekten Ackermann Simone Ackermann, Architekten Ackermann Gerald Bachmann, VAPIANO AG Bo Bäckström, Albatross 78 Prof. Dr. Stefan Bajohr, Stadt Hagen Christoph Bauer, Westfälische Rundschau Jochen Becker, Volkshochschule Nicole Becker-Wollbrecht, MTB Joachim Beinhold, Kreishandwerkerschaft Hagen Dr. Tayfun Belgin, Karl Ernst Osthaus Museum Ingo Bender, Hagener Feinstahl GmbH Andreas Bendig, agentur mark Christiane Bergfelder, Hansa Concept + Revision GmbH Franco Barletta, Mercedes Jürgens GmbH Dr. Jürgen Bild, Ingenieurbüro Bild Burkhard Blesel, Otto Blesel GmbH Thomas Buchal, Immobilien Peter Buchholz, Ingenieur-Büro Buchholz Petra Buchholz, Ingenieur-Büro Buchholz Martin Buchmeister, Rae Bergfeld und Partner Claus Peter Claudy, CPC Werbeberatung Herbert A. Dabringhaus, SIHK zu Hagen Ulrike Dannert, Rat der Stadt Hagen Thomas Dehmel, Rhein-Ruhr-Stadtlicht GmbH Timon Delawari, Bündnis 90/Die Grünen Willi Denecke, Denecke-Consulting Wolfgang Denz, Unternehmensberatung Claus-Uwe Derichs, Stahl, Krafzik und Partner Julia Dettman, Schloss Hohenlimburg gemeinützige GmbH Chantal Dewit, Servicezentrum Wirtschaft Johann Dieckmann, Stadtbaurat a.d. Architekt und Stadtplaner Thomas Dreiski-Mousset, Rat der Stadt Hagen Victor Dücker, Rat der Stadt Hagen Michael Eckhoff, Wochenkurier Claus Eckmann, Douglas Holding AG Jörg Elsner, Stahl, Krafzik & Partner Moritz Elsner, Stahl, Krafzik & Partner Dr. Peter Enders, Societät Kleine, Schunck+Kollegen Wilhelm Falkenroth, Sree Lakshme Industial Forge and Engineers Limited Britta Faust, Hörakustik Faust Dr. Klaus Fehske, Rathaus-Apothke Knut Fessen, Johann Thüner GmbH Dr. Hans-Dieter Fischer, Bürgermeister der Stadt Hagen Horst Flüshöh, Stadt Hagen Karin Flüshöh, Stadt Hagen Dagmar Funke, Stadt Hagen Thomas Gebehenne, Ideenpool Jutta Gentgen, AIV Mark-Sauerland Klaus-Peter Gentgen, Ingenieurbüro Gentgen Christoph Gerbersmann, Stadt Hagen Stefan Gerigk, Architekturbüro Schmahl und Gerigk Betty Geß, Schloss Hohenlimburg gemeinnützige GmbH Jürgen Glaeser, BV Mitte Franz Gödde Marion Golling, Hohenlimburger Bauverein eg Christine Grebe, Stadt Hagen Carsten Groll, Haargenau Catwalk Martin Grossjohann, Westfalia GmbH Dr. Hubert Groten, FernUniversität Hagen Thomas Grothe, Stadt Hagen Thomas Haensel, Diakonisches Werk Achim Hahn, Märkische Bank Werner Hahn, Theater Hagen Dieter Härtel, Volksbank Dortmund Marcel Härtel, WESTFA GmbH Christian Hauck Ludwig Heimann, Stadtmarketing Hagen e. V. Klaus-Albrecht Heine, Amtsgericht Hagen Monika Heine, Dolmetsch- und Übersetzungsbüro Udo Heine, Johann Thüner GmbH Jens Helmecke, Westfälische Rundschau Oliver Herkelmann, Phoenix Hagen GmbH Norbert Hilchenbach, Theater Hagen Yvonne Hinz, Westfalenpost Holger Hoffmann, Kubitz Maschinenbau GmbH Dr. Lars Holtkamp, Feruniversität Hagen Petra Holtmann, Ardenku-Verlag Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer, FernUniversität Hagen Hermann Hulvershorn, Bezirksvertretung Hohenlimburg Christian Isenbeck, Stadtmarketing Hagen e. V. Barbara Isenbeck, Glaxo Smith Kline GmbH & Co. KG Wolfgang Jörg, MdL Nordrhein-Westfalen Bettina Jorißen, Küchen Perfekt Jens Jorißen, Küchen Perfekt Elke Kampschulte, Fernseh Berlet GmbH & Co. KG Sebastian Kayser, Rat der Stadt Hagen Frank Keller, Barmer Ersatzkasse Axel Kinski, Commerzbank Iserlohn Friedrich Kissing, Wirtschaftsberatung GmbH Carmen Knollmann, SIHK zu Hagen Dr. Gerhard Koch, Lions Club Hans Koegel, VAPIANO AG Heinz Dieter Kohaupt, Bezirksvorsteher Christoph Köther, HVG Brigitte Kramps, Bürgermeisterin der Stadt Hagen Andreas Krüger, BDIA c/o Architekturbüro Frank Krüger, Jürgens GmbH Hans-Jürgen Kruse, Gerd Kruse GmbH Rainer Kurth, Sparkasse Hagen 07

8 TEILNEHMER Klaus-Peter Kusch, DEHOGA Westfalen Dr. Christian Lange, Hohenlimburger Kalkwerke GmbH Matthias Lange, Hohenlimburger Kalkwerke GmbH Dominik Leeners, Möbel Leeners Martin Leeners, Möbel Leeners Michael Litte, Fa. Turnmeyer Dr. Andreas Lohmeyer, Rae Dr. Lohmeyer-Pinkvoss-Vesper-Oesterberg Matthias Lüdecke, Wohnungsverein Hagen eg Rüdiger Ludwig, Rat der Stadt Hagen Jürgen Machatschek, Hasper Hammer e. V. Susanne Manasterni, Westfalenpost Ulrich Manasterni, Westfalenpost Hans-Otto Marscheider, Bürger für Hagen Lars Martin, DEHOGA Westfalen Stefan Matt, Jungheinrich AG Jörg Meier, Meier & Partner Markus K. Meier, Meier & Partner Dietmar Millhoff, Dietmar Millhoff KG Peter Mook, Stadt Hagen Bernd Müller, Bezirksregierung Frank Müller, Privatbrauerei Iserlohn Jochen Müller, Cuno Berufskolleg II Ellen Neuhaus, Rat der Stadt Hagen Tycho Oberste-Berghaus, Rat der Stadt Hagen Sabrina Oertel, Gustav Alberts Lothar Osthoff, Wochenkurier Dortmund Prof. Dr. Detlev Patzwald, Fachhochschule Südwestfalen Mario Perin, van Eupen Ralf Pinkvoss, Rae Dr. Lohmeyer-Pinkvoss-Vesper-Oesterberg Jörg Michael Pläsker, Blackpoint Communications GmbH Helmut Pörsch, Sparkasse Hagen Jürgen Pottebaum, Theater Hagen Christoph Purps, Aloys Priller Melanie Purps, BV Mitte Christoph Rehrmann, Gemeinnützige Wohnstättengenossenschaft Hagen eg Joachim Riechel, Bündnis 90/Die Grünen Christoph Röhr, RMA Hagen Claus Rudel, Rat der Stadt Hagen Arthur Schäfer, Käthe-Kollwitz-Berufskolleg Oliver Schmitz-Hegemann, IVG GmbH Eric O. Schulz, agentur mark Knut Schuster, Schrimpf & Schöneberg Jochen Siebert, Märkische Bank eg Maren Sieker Axel Sieling, Stadtmagazin Olaf Somborn, Wochenkurier Michael H. Sommer, Werbetechnik Sommer GmbH Miroslav Sramek, Architekt BDA Dr. Robin Steden, BVB 09 Dortmund Gerd Steuber, Stadt Hagen Christa Stiller-Ludwig, Bündnis 90/Die Grünen Anna Streppel Dr. Thomas P. Streppel, Rae Hefer, Streppel und Partner Burkhard Struwe Wilhelm Strüwer, Rat der Stadt Hagen Christa Suda, Rat der Stadt Hagen Birgit Tenne-Pinkvoss, Servicezentrum Wirtschaft Annette Thewes, Jürgens GmbH Dr. Dietmar Thönnes, Arbeitsagentur Hagen Karlheinz Turner, Ladenbau Turner Markus Vetter, Kostal GmbH & Co. KG Martin Vogtland, VDF Vogtland Federntechnik GmbH Paul-Bernd Vogtland, VDF Vogtland Federntechnik GmbH Manfred von der Heyden, Schilder von der Heyden Hans-Joachim Wabbel, Auto Wabbel GmbH Ingrid Wagner, Eisenbahner Wohnungsgenossenschaft Hagen eg Dirk Wagner, Hagener Schaustellerverein 1907 e. V. Christine Walter, Shell Shop Hans-Joachim Watzke, BVB 09 Dortmund Michael Weber, TMA Telesmart GmbH Jochen Weber, SPD Burkhard Weber, JuHa Kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG Dr. Bernd Wehberg, Wehberg & Partner Maik Wehner, arch.wehner Jürgen Wellerdieck, Immobilien Werner Wiegers, Cuno Berufskolleg 1 Jürgen Wrede, PASD Feldmeier + Wrede Wolfgang Zwiehoff, Stahl, Kafzik & Partner 08

9 09

10 PROGRAMM Uhr Come together Baustellenbesichtigung Infobörse Projekte der Zukunftsmeetings Uhr Begrüßung Dr. Hans-Dieter Fischer, Bürgermeister der Stadt Hagen Uhr Einführung Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer, Vorsitzender Stadtmarketing Hagen e. V Uhr Impulsreferat Prof. Dr. Stefan Bajohr, Mentor der Stadt Hagen Uhr Impulsreferat Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer BVB 09 Dortmund e. V Uhr Round Table Prof. Dr. Stefan Bajohr Burkhard Blesel Dr. Hans-Dieter Fischer Christoph Gerbersmann Privatdozent Dr. Lars Holtkamp Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer unter Einbeziehung des Auditoriums Uhr Zusammenfassung, anschließend Imbiss 10

11 Impulsreferat Prof. Dr. Stefan Bajohr Prof. Dr. Stefan Bajohr ist seit Januar 2008 als Mentor für die Stadt Hagen tätig. Der ehemalige Spitzenpolitiker der Grünen im NRW-Landtag soll der hochverschuldeten Kommune Wege aus ihrem 956 Millionen Euro großen Schuldenloch weisen. Anders als ein Sparkommissar hat der Mentor nicht die politische Legitimation, den Rat der Volmestadt zu überstimmen. Fest steht aber: Wenn Hagen nicht mit Prof. Dr. Stefan Bajohr der von Regierungspräsident Helmut Diegel empfohlen wurde kooperiert und sich nicht noch stärker als bisher selbst Sparzwängen unterwirft, bestellt die Kommunalaufsicht den Mentor zum offiziellen Sparkommissar mit Handlungsbefugnis für die Stadt Hagen. 11

12 Prof. Dr. Stefan Bajor forderte von den Besuchern genauso wie von den Politikern, radikal zu sparen, damit Hagen die politische Gestaltungsfähigkeit wiedererlangt. IMPULSREFERAT Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not, heißt ein altes Sprichwort. Daran hat sich Hagen nicht gehalten, bedauerte Prof. Dr. Stefan Bajohr rückblickend auf die vergangenen Jahrzehnte. Nun müsse die Stadt mit den Folgen leben. Die Kassenkredit-Zinsen übersteigen die Investitionszinsen um ein Vielfaches, erfuhren die Teilnehmer des Zukunftsforums. Die Investitionsquote liege unter 10%, was für eine lebendige Stadt Hagen viel zu wenig sei. Doch mehr sei angesichts der dramatischen Finanzlage der Stadt auch beim besten Willen nicht möglich, verdeutlichte der ehemalige Landespolitiker. Denn schon jetzt gingen ein Fünftel der Steuereinnahmen direkt an die Banken. Das sei eindeutig zu viel! Es stehe fest, dass die Stadt 2011 die Milliardengrenze überschreiten werde. Schulden in dieser Höhe dürfe eine Stadt einfach nicht machen, so der Sparmentor. Und: Wenn die Landesregierung das nicht ahndet, ist das ein Freibrief für alle anderen Städte. Obwohl die genauen Konsequenzen auch mangels juristischer Literatur noch nicht abzusehen seien, riet der Mentor den Hagenern dringend, weitere Sparpakete umzusetzen. Ziel müsse sein, bis 2024 alle Zinsschulden abzutragen, um dann den eigentlichen Schuldenberg zu verringern. Das seien die Bürger ihren Kindern schuldig. Prof. Dr. Bajohr machte klar: Ein bisschen Sparen hilft nichts; dann können wir es auch gleich lassen. Vielmehr seien große Schritte notwendig. Als Beispiel nannte er eine Verschlankung des Verwaltungsapparates. Dafür schlug Prof. Dr. Bajohr vor, die Zahl der Fachbereiche zu verringern; außerdem biete die Stadt ihren Bürgern viele Zusatzleistungen. Der Mentor warnte die Verwaltung davor, sich weiter stark an den Wünschen der Bürger zu orientieren: Angesichts der desaströsen Kassenlage sei für sämtliche freiwillige Leistungen der Stadt künftig allein die finanzielle Machbarkeit ausschlaggebend. Den Mitarbeitern der Verwaltung riet Prof. Dr. Bajohr, Ratsentscheidungen, wie das bereits im Juni beschlossene erste Sparpaket, fristgerecht umzusetzen. Dazu gehöre auch, unpopuläre Beschlüsse wie Schulschließungen zu realisieren. Andernfalls sei das Ziel in Gefahr, 2014 einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. Dem sollten die Politiker bei all ihrem Tun oberste Priorität einräumen. Dafür müssten allerdings dringend weitere Sparpakete geschnürt werden. Von den Bürgern wünschte sich der Finanzmentor, dass sie begriffen, dass die finanziellen Ressourcen der Stadt endlich seien. Prof. Dr. Bajohr gab den Hagenern den dringenden Rat, mit dem Meckern aufzuhören und zu begreifen: Bisher hat sich Hagen nicht kaputt gespart, sondern kaputt verausgabt. Doch trotz dieser Misere gab sich der Mentor unterm Strich optimistisch: Bei einer gemeinsamen, konzentriert angegangenen Sanierung des Haushaltes müsse es für die Stadt Hagen durchaus möglich sein, die politische Gestaltungsfähigkeit wiederzuerlangen und damit die kommunale Verantwortung vor Ort auch wieder selbst zu übernehmen. 12

13 Impulsreferat Hans-Joachim Watzke Hans-Joachim Watzke hat im Februar 2005 die Nachfolge von Dr. Gerd Niebaum als alleiniger Geschäftsführer des damals mit 123,3 Mio. Euro verschuldeten BVB 09 Dortmund angetreten. Mit einem von vielen Beobachtern für unmöglich gehaltenen Kraftakt rettete Watzke den Bundesligisten vor der Insolvenz und führte ihn binnen drei Jahren nahezu in die Schuldenfreiheit. Vor der Übernahme des Geschäftsführer-Postens in Dortmund war der Sauerländer drei Jahre Schatzmeister der Dortmunder Borussen. Außerdem führt er nach wie vor sein eigenes Unternehmen, die Watex-Schutzbekleidungs- GmbH mit Sitz in Marsberg, die Arbeitsbekleidung für Feuerwehrleute und Förster herstellt. 13

14 Moderator Prof. Hoyer freute sich, als Fachmann für desaströse Kassenlagen den BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke begrüßen zu können, der seine Zuhörer begeisterte. IMPULSREFERAT Um Impulse, wie Schulden in Millionenhöhe binnen kürzester Zeit abgetragen werden können, ging es in dem Referat von BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke. Er riet der Stadt: Nehmen Sie die Bürger mit, erzeugen Sie Transparenz und fahren Sie einen klaren Sparkurs. Darin hat Watzke Erfahrung: Kurzweilig erzählte er, wie er 2005 binnen weniger Stunden Geschäftsführer des BVB wurde: Alle anderen Kandidaten haben den Hörer einfach nicht abgenommen, als sie die Nummern von BVB- Präsident Rauball in ihrem Display gesehen haben. Mit 123,3 Millionen Euro war der Verein damals verschuldet und stand somit vor der Insolvenz. Damals habe ich das Gespräch mit dem Bank-Berater mit den Worten eröffnet, dass der Verein auf der Intensivstation liegt, so Watzke. Die Antwort: Herr Watzke, Ihr Verein ist im Vorzimmer zur Pathologie! Was während des Vortrages bei vielen Zuhörern für ein Schmunzeln sorgte, war für den BVB vor drei Jahren ein dicker Brocken. Er hätte schon alles für den Gang zum Insolvenzgericht vorbereitet gehabt, so Watzke. Er berichtete von nervenaufreibenden Stunden und knallharten, millionenschweren Gesprächen mit Gläubigern, die in mühevoller Kleinarbeit geführt worden seien. Schließlich aber hätten alle mit im BVB-Boot gesessen. Und dann waren wir noch mal mutig, so der BVB- Chef. Der Verein habe trotz schwierigster Lage die Spieler waren alle schon verpfändet investiert, um zu sparen: Er habe trotz der Schulden das Stadion zurückgekauft. Nur so sei es möglich gewesen, der Finanzmisere auf Dauer zu entkommen, denn die Miete habe damals bei 12 bis 13 Mio. Euro pro Jahr gelegen. Dann sei ein rigoroser Sparkurs gefahren worden, der die Mannschaft genauso betroffen habe wie die Mitarbeiter der Geschäftsstelle. Dies, wie auf der anderen Seite auch das Selbstbewusstsein, habe andere beeindruckt was dem Verein u. a. wieder mehr Werbeeinnahmen und das Engagement eines angelsächsischen Anlegers beschert habe. All das habe er nur leisten können, weil er mit Thomas Treß einen Top-Berater an seiner Seite gehabt habe, erklärte Watzke. Treß, Wirtschaftsprüfer und Partner der Wirtschaftsgesellschaft Rölfs Partner, sei in Sachen Fußball leidenschaftslos und kein Fachmann. Das sei für die Zusammenarbeit absolut wichtig gewesen. Für den Erfolg haben wir die Ärmel richtig hochgekrempelt, so Watzke, aber es war auch eine Portion Glück dabei. Das Ergebnis: Heute ist der BVB fast schuldenfrei. Möglich geworworden sei dies durch Offenheit sowie die erfolgreichen Bemühungen, die ganze,community zu emotionalisieren. Erzeugen Sie ein Wir-Gefühl, riet der BVB- Chef den Hagenern, wecken Sie Gefühle bei den Menschen. Und noch zwei weitere Prinzipien gab der Geschäftsführer den Hagenern mit auf den Weg: Sorgen Sie jederzeit für absolute Transparenz, was die finanzielle Situation angeht, und wirtschaften Sie jederzeit nachhaltig. Hans-Joachim Watzke wünschte den Hagenern, dass sie von ihrem künftigen (Finanz-)Weg wirklich überzeugt sind und ihre Konzepte mit Leben füllen. 14

15 ROUND TABLE Investieren um zu sparen 15

16 Beim Thema Investieren um zu sparen gingen die Meinungen von Stadtkämmerer Christoph Gerbersmann (li.) und Dr. Lars Holtkamp auseinander. INVESTIEREN UM ZU SPAREN In der anschließenden Talkrunde zeigte sich, dass die beiden Impulsreferate bei den Anwesenden verschiedene Reaktionen ausgelöst hatten. Auf der Bühne saßen für das Round-Table- Gespräch unter Moderation von Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer: Prof. Dr. Stefan Bajohr (Sparmentor der Stadt Hagen), Burkhard Blesel (heimischer Unternehmer), Dr. Hans-Dieter Fischer (Bürgermeister der Stadt Hagen), Christoph Gerbersmann (Kämmerer der Stadt) und Privatdozent Dr. Lars Holtkamp (FernUni Hagen). Dr. Fischer sah durch den Vortrag des BVB-Geschäftsführers vor allem die Richtigkeit seiner These Investieren um zu sparen bestätigt. So schlug er u. a. beispielhaft vor, einige städtische Fußballplätze in Hagen in Kunstrasenplätze umzuwandeln, weil diese dauerhafter seien als andere Platzbeläge. Für Burkhard Blesel, Inhaber des Büro-Einrichtungshauses Blesel in Hohenlimburg, war ein ganz anderer Aspekt des Impulsvortrages bedeutend: Herr Watzke hat uns die nötige Konsequenz verdeutlicht, in Hagen rigoros an städtischen Personalkosten zu sparen. Auf der anderen Seite müssten gleichzeitig von den Verwaltungsmitarbeitern nachprüfbare Leistungen gefordert werden, um die Sparziele zu erreichen. Nichts, aber auch gar nichts mehr dürfe in Hagen schöngeredet und vor allem schöngerechnet werden. So dauerten öffentliche Bauten in Hagen immer länger als geplant und würden wesentlich teurer. Ich glaube, das ist kein Zufall, so Burkhard Blesel, da steckt System dahinter. Während Dr. Lars Holtkamp angesichts der deutlichen Schilderung der finanziellen Lage der Stadt vermutete, die Schul- These 1: Hagen investiert jetzt gezielt in einige nachhaltige Projekte, um dadurch künftig zu sparen. These 2: Hagen kann vor allem angesichts sinkender Einwohnerzahlen durch eine Verschlankung des Verwaltungsapparates Personalkosten in nennenswerter Höhe einsparen. These 3: Die Verwaltung kann durch transparentere Planungen von öffentlichen Vorhaben mehr Vertrauen gewinnen. These 4: Der Haushalt ist nicht zu retten. 16

17 Bürgermeister Dr. Fischer (li.) stand dem von Prof. Bajohr (mitte) geforderten Sparkurs kritisch gegenüber. Burkhard Blesel zeigte Einsparpotenzial anhand konkreter Beispiele auf. INVESTIEREN UM ZU SPAREN den könnten ohnehin nicht abgebaut werden, ergänzte Burkhard Blesel seinen Beitrag um konkrete Beispiele. So dürfe eine Stadt, deren Einwohnerzahl von auf rund gesunken sei, nicht mit der gleich starken Verwaltungsmannschaft weiterarbeiten. Da gäbe es in der Tat ein größeres Einsparpotenzial. Unverständlich sei auch, wie sich die Stadt einen neuen Museumsbau mit viel Glas leisten könne, bei dem sich aber niemand Gedanken um die Folgekosten der Glasreinigung gemacht habe. Ein Beispiel für die Strategie und das Thema des Abends, Investieren um zu sparen, sei das neue Sport- & Freizeitbad Ischeland. Es sei sinnvoller, 23 Mio. Euro in ein neues, familienfreundliches und modernes Schwimmbad zu investieren als 17 Mio. allein in die Sanierung der bestehenden Hagener Bäder. Stadtkämmerer Christoph Gerbersmann sprach sich für einen konsequenten Sparkurs auch innerhalb der Stadtverwaltung aus. Allerdings dürfe und da pflichtete er Dr. Holtkamp bei nicht vergessen werden: Eine Kommune ist kein Unternehmen, wo einer oder zwei sagen, wo es lang geht. Viele Menschen und nicht zuletzt auch die Kommunalaufsicht hätten ein Wort mitzureden. So seien z. B. betriebsbedingte Kündigungen nicht so einfach durchzusetzen wie in der Wirtschaft. Aber auch für den Kämmerer stand fest, dass ein Sparkurs eingeschlagen werden müsse, der alle Bereiche einschließe. Christoph Gerbersmann erklärte, bei der Einsicht der Betroffenen auf einen Schneeballeffekt zu hoffen. Die Ansicht, dass jeder Sparversuch nur ein Tropfen auf den heißen Stein sei, wie Dr. Lars Holtkamp beschrieb, teilte Gerbersmann nicht. Er erklärte: Jeder gesparte Euro ist ein guter Euro. Demzufolge sei der These 5: Eine Kommune kann organisatorisch wie arbeitsrechtlich nicht mit einem Wirtschaftsunternehmen verglichen werden. These 6: Spareinsicht der Betroffenen kommt mit dem Schneeballeffekt. These 7: Jeder gesparte Euro ist ein guter Euro. 17

18 Beim Round-Table-Gespräch zeigte sich, wie verschieden in Hagen die Meinungen zu einem Ausweg aus der Schuldenmisere der Stadt sind. INVESTIEREN UM ZU SPAREN Vorschlag von Dr. Holtkamp, den Sparmentor angesichts der ausweglosen Situation wieder nach Hause zu schicken, um wenigstens dessen Honorar einzusparen, wenig sinnvoll. Auch Prof. Dr. Bajohr betonte, dass jeder Hagener etwas zum Gesundungsprozess der Stadt beitragen könne, zum Beispiel durch ehrenamtliches Engagement im Bereich Bücherausleihe für Kinder. Dafür werde er innerhalb der nächsten drei Jahre die Pflöcke einrammen und Tipps geben. Und Prof. Dr. Bajohr machte auch deutlich, was im Falle einer weiteren Verschuldung, wenn sich die Stadt nicht auf ihre originären Aufgaben konzentriere, passiere: Das zahlen Sie als Bürger durch erhöhte Steuersätze! Bürgermeister Dr. Hans-Dieter Fischer betonte noch einmal, dass der Rat ja schon reagiert und ein zweites Sparpaket ins Auge gefasst habe. Er forderte vom Land NRW, diese Bemühungen der Stadt auch zu honorieren und bei den Schlüsselzuweisungen zu berücksichtigen. Aus den Reihen der Zuschauer wurde bei all den Plänen Kreativität vermisst. Auch fehle eine deutliche Botschaft an die Bürger, dass jeder gesparte Euro nicht ein dramatischer Einschnitt sei, sondern zum Wohle der Stadt einbehalten werde. Abschließend betonte Stadtkämmerer Gerbersmann, dass es wohl nicht möglich sei, Sparen in einer Kommune als demokratischen Prozess mit den Beteiligten zu organisieren. These 8: Jeder Bürger kann zur finanziellen Gesundung der Stadt und damit zu einer positiven Zukunft beitragen. These 9: Bürger zahlen fehlendes Spar- Engagement durch erhöhte Steuern. These 10: Der Rat der Stadt ist auf einem guten Sparweg. These 11: Sparen kann nicht als demokratischer Prozess mit den Beteiligten organisiert werden. 18

19 ZUSAMMENFASSUNG Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer 19

20 Mit der Erkenntnis, dass die Stadt vor allem in Transparenz, Ehrlichkeit und Offenheit investieren muss, gingen die Teilnehmer aus dem 6. Zukunftsforum. ZUSAMMENFASSUNG Wir sind mitten auf der Baustelle mit diesen Worten fasste Stadtmarketing-Vorsitzender Prof. Helmut Hoyer die Spardiskussion des 6. Hagener Zukunftsforums passend zur Location zusammen. Aus den Impulsreferaten wie auch aus der anschließenden Diskussion sei hervorgegangen, dass die Stadt angesichts der katastrophalen Haushaltslage in der Tat noch investieren müsse und zwar vor allem in Transparenz, Ehrlichkeit und Offenheit im Umgang mit der Finanzkrise. Diese Investition sei unbedingt nötig, um Kreativität als Ertrag zu erhalten: Kreativität der Bürger im Umgang mit den Geldnöten der Stadt und daraus resultierend Eigeninitiative und Engagement der Hagener. Die wesentliche Aufgabe sei nun, nachdem das Leitbild Lebendiges Hagen erarbeitet worden ist, diese Marke in Schritten weiter zu entwickeln. Es gelte den Fokus darauf zu richten, dass sich unter diesem Motto auch ein lebendiges Hagen entwickelt. 20

21 PRESSESPIEGEL Westfalenpost.. Westfalische Rundschau 21

22 22

23 6. Hagener Zukunftsforum 8/

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