Jahresauswertung 2014 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) 15/1

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1 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) 15/1 Sachsen Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Sachsen): 60 Anzahl Datensätze : Datensatzversion: 15/ Datenbankstand: 02. März D15339-L97029-P46612 Eine Auswertung des BQS-Instituts - Standort Hamburg - unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des AQUA-Instituts, Göttingen 2015 und des BQS-Instituts im Auftrag der Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung Sachsen

2 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) 15/1 Qualitätsindikatoren und Auffälligkeitskriterien Sachsen Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Sachsen): 60 Anzahl Datensätze : Datensatzversion: 15/ Datenbankstand: 02. März D15339-L97029-P46612 Eine Auswertung des BQS-Instituts - Standort Hamburg - unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des AQUA-Instituts, Göttingen 2015 und des BQS-Instituts im Auftrag der Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung Sachsen

3 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien Übersicht Qualitätsindikatoren Fälle Ergebnis Ergebnis Ergebnis/ Ergebnis Krankenhaus Krankenhaus Referenz- Referenz¹ Qualitätsindikator bereich Vorjahr² Seite QI 1: Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen 1a: 2014/15n1-GYN-OP/51417 alle Patientinnen 0,56% nicht definiert - 0,45% 6 1b: 2014/15n1-GYN-OP/51906 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) 1,09 <= 4,22 innerhalb 0,90 8 1c: 2014/15n1-GYN-OP/51418 Patientinnen ohne Karzinom, Endometriose und Voroperation 6,00 Fälle Sentinel Event außerhalb 11,00 Fälle /15n1-GYN-OP/12874 QI 2: Fehlende Histologie nach isoliertem Ovareingriff mit Gewebsentfernung 0,94% <= 5,00% innerhalb 1,17% 12 ¹ innerhalb" = innerhalb des Referenzbereiches", außerhalb" = außerhalb des Referenzbereiches", -" = Referenzbereich nicht definiert ² Die Berechnung der Vorjahresdaten erfolgt mit den Rechenregeln des s Dadurch können Abweichungen gegenüber den Vorjahresergebnissen auftreten. PGS Sachsen - 3 -

4 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien Übersicht Qualitätsindikatoren (Fortsetzung) Fälle Ergebnis Ergebnis Ergebnis/ Ergebnis Krankenhaus Krankenhaus Referenz- Referenz¹ Qualitätsindikator bereich Vorjahr² Seite QI 3: Vollständige Entfernung des Ovars oder der Adnexe ohne pathologischen Befund 3a: 2014/15n1-GYN-OP/10211 bei allen Patientinnen 13,57% <= 20,00% innerhalb 12,82% 14 3b: 2014/15n1-GYN-OP/51907 oder ohne eine spezifische Angabe zum Befund bei allen Patientinnen 30,80% <= 53,38% innerhalb 30,99% /15n1-GYN-OP/612 QI 4: Organerhaltung bei Ovareingriffen 87,22% >= 78,05% innerhalb 88,15% /15n1-GYN-OP/52283 QI 5: Transurethraler Dauerkatheter länger als 24 Stunden 5,90% <= 11,13% innerhalb 5,67% 23 ¹ innerhalb" = innerhalb des Referenzbereiches", außerhalb" = außerhalb des Referenzbereiches", -" = Referenzbereich nicht definiert ² Die Berechnung der Vorjahresdaten erfolgt mit den Rechenregeln des s Dadurch können Abweichungen gegenüber den Vorjahresergebnissen auftreten. PGS Sachsen - 4 -

5 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien Übersicht Auffälligkeitskriterien In der Statistischen Basisprüfung werden die Daten der QS-Dokumentation auf statistische Auffälligkeiten geprüft. Krankenhäuser mit auffälliger Dokumentationsqualität werden anschließend im strukturierten Dialog aufgefordert, dazu Stellung zu nehmen. Fälle Ergebnis Ergebnis Ergebnis/ Ergebnis Krankenhaus Krankenhaus Referenz- Referenz¹ Auffälligkeitskriterium bereich Vorjahr² Seite 2014/15n1-GYN-OP/ AK 1: Alle Krankenhäuser mit Patientinnen >= 60 n mit isoliertem Ovareingriff mit vollständiger Entfernung des Ovars oder Adnexe und führendem histologischen Befund Follikel- oder Corpusluteum-Zyste 11,00 Fälle <= 1,00 Fälle außerhalb 9,00 Fälle /15n1-GYN-OP/ AK 2: Nie Komplikationen bei hoher Verweildauer 82,27% < 100,00% innerhalb 85,33% 27 ¹ innerhalb" = innerhalb des Referenzbereiches", außerhalb" = außerhalb des Referenzbereiches", -" = Referenzbereich nicht definiert oder Mindestanzahl an Datensätzen nicht erreicht ² Die Berechnung der Vorjahresdaten erfolgt mit den Rechenregeln des s Dadurch können Abweichungen gegenüber den Vorjahresergebnissen auftreten. PGS Sachsen - 5 -

6 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Qualitätsindikatoren Qualitätsindikatorengruppe 1: Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Möglichst wenige Patientinnen mit Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen Patientinnen mit ausschließlich laparoskopischem OP-Zugang oder mit ausschließlich laparoskopischem und abdominalem OP-Zugang.¹ davon: Gruppe 1: Alle Patientinnen Gruppe 2: Alle Patientinnen mit Entlassungsdiagnose Karzinom (ICD-10-GM 2014: C51 bis C58, C16 bis C26, C64 bis C68, C45, C48, C49.4, C49.5) Gruppe 3: Alle Patientinnen mit Entlassungsdiagnose Endometriose (ICD-10-GM 2014: N80) Gruppe 4: Alle Patientinnen mit Voroperation im OP-Gebiet Gruppe 5: Alle Patientinnen ohne Karzinom, ohne Endometriose und ohne Voroperation im OP-Gebiet Indikator-ID: Gruppe 1 (QI 1a): 2014/15n1-GYN-OP/51417 Gruppe 5 (QI 1c): 2014/15n1-GYN-OP/51418 Referenzbereich: Gruppe 1: Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert. Gruppe 5: Sentinel Event Patientinnen mit mindestens einer Organverletzung² bei Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Gruppe 1: allen Patientinnen 26 / ,56% Vertrauensbereich 0,38% - 0,82% Referenzbereich nicht definiert nicht definiert Gruppe 2: allen Patientinnen mit Entlassungsdiagnose Karzinom 0 / 74 0,00% Gruppe 3: allen Patientinnen mit Entlassungsdiagnose Endometriose 4 / 649 0,62% Gruppe 4: allen Patientinnen mit Voroperation im OP-Gebiet 19 / ,09% Gruppe 5: allen Patientinnen ohne Karzinom, ohne Endometriose und ohne Voroperation im OP-Gebiet 6 / ,00 Fälle Referenzbereich Sentinel Event Sentinel Event ¹ Zusätzlich dürfen ausschließlich folgende OPS-Kodes dokumentiert sein: 1-*,3-*, , *, *, , , a, g, h, j, k, a4, x, x, *, , , , , x1, *, , , , x, , , , *, , *, *, , *, *, , , y, y, y, y, y, 5-667*, 5-670, , , , , , , , *, , , , , , , x2, x3, , , , , , , x3, x4, , , , 5-691, , , , , , , , , x2, x3, , , , , , , 5-712*, 5-751, 5-98*, 5-99*, 6-*, 8-*, 9-* ² Blase, Harnleiter, Urethra, Darm, Uterus, Gefäß/Nervenläsion oder andere Organverletzungen PGS Sachsen - 6 -

7 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Qualitätsindikatoren Verteilung: Min P05 Mittelwert Median P95 Max Krankenhausergebnisse¹ Gruppe 1 (%) 0,00 0,00 0,61 0,00 2,94 5,08 Gruppe 5 (Fälle) 0,00 0,00 0,13 0,00 1,00 1,00 Vorjahresdaten Krankenhaus Patientinnen mit mindestens einer Organverletzung² bei Anzahl % Anzahl % Gruppe 1:³ allen Patientinnen 21 / ,45% Vertrauensbereich 0,29% - 0,68% Gruppe 5: allen Patientinnen ohne Karzinom, ohne Endometriose und ohne Voroperation im OP-Gebiet 11 / ,00 Fälle ¹ nur Krankenhäuser mit mindestens 10 oder 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit, entsprechend der Differenzierungsmenge in den Benchmarkdiagrammen ² Blase, Harnleiter, Urethra, Darm, Uterus, Gefäß/Nervenläsion, andere Organverletzungen ³ Die Vorjahresergebnisse wurden mit den geänderten Rechenregeln zum Qualitätsindikator 2014 berechnet und weichen deshalb von der Auswertung 2013 ab. PGS Sachsen - 7 -

8 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Qualitätsindikatoren Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Organverletzungen bei laparoskopischer Operation Grundgesamtheit: Alle Patientinnen mit ausschließlich laparoskopischem OP-Zugang oder mit ausschließlich laparoskopischem und abdominalem OP-Zugang bei der ersten Operation Indikator-ID: (QI 1b): 2014/15n1-GYN-OP/51906 Referenzbereich: <= 4,22 (Toleranzbereich) (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) Krankenhaus beobachtet (O) 26 / ,56% vorhergesagt (E)¹ 23,91 / ,51% O - E 0,05% ¹ Erwartete Rate an Organverletzungen bei laparoskopischer Operation, risikoadjustiert nach logistischem GYN-Score für QI-ID Krankenhaus O / E² 1,09 Vertrauensbereich 0,74-1,59 Referenzbereich <= 4,22 <= 4,22 ² Verhältnis der beobachteten Organverletzungen bei laparoskopischer Operation zu den erwarteten Organverletzungen bei laparoskopischer Operation Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an Organverletzungen bei laparoskopischer Operation kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an Organverletzungen bei laparoskopischer Operation ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an Organverletzungen bei laparoskopischer Operation ist 10% kleiner als erwartet. Vorjahresdaten³ Krankenhaus beobachtet (O) 21 / ,45% vorhergesagt (E) 23,28 / ,50% O - E -0,05% O / E 0,90 Vertrauensbereich 0,59-1,38 ³ Die Vorjahresergebnisse wurden mit den geänderten Rechenregeln zum Qualitätsindikator 2014 berechnet und weichen deshalb von der Auswertung 2013 ab. PGS Sachsen - 8 -

9 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 1a, Indikator-ID 2014/15n1-GYN-OP/51417]: Anteil von Patientinnen mit Organverletzungen an allen Patientinnen mit ausschließlich laparoskopischem OP-Zugang oder mit ausschließlich laparoskopischem und abdominalem OP-Zugang Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 49 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 7% 40 Organverletzungen in der Gruppe 1 6% 5% 4% 3% 2% 1% Anzahl Krankenhäuser % Krankenhäuser % 0 >=4 >=3 >=2 >=1 >=0 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,06 2,63 2,94 5,08 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 7 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 7% Organverletzungen in der Gruppe 1 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 4 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. PGS Sachsen - 9 -

10 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 1b, Indikator-ID 2014/15n1-GYN-OP/51906]: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Organverletzungen bei laparoskopischer Operation an allen Patientinnen mit ausschließlich laparoskopischem OP-Zugang oder mit ausschließlich laparoskopischem und abdominalem OP- Zugang bei der ersten Operation Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 49 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Beobachtete Rate durch erwartete Rate (O / E) Anzahl Krankenhäuser >=8 >=6 >=4 >=2 >=0 Krankenhäuser O / E Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,73 5,37 6,21 11,99 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 7 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Beobachtete Rate durch erwartete Rate (O / E) Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 4 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. PGS Sachsen

11 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 1c, Indikator-ID 2014/15n1-GYN-OP/51418]: Anteil von Patientinnen mit Organverletzungen an allen Patientinnen mit ausschließlich laparoskopischem OP-Zugang oder mit ausschließlich laparoskopischem und abdominalem OP-Zugang und ohne Karzinom, ohne Endometriose, ohne Voroperation im OP-Gebiet Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 47 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 3,0 45 Organverletzungen in der Gruppe 5 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 Anzahl Krankenhäuser ,0 0 >=1,00 >=0,75 >=0,50 >=0,25 >=0,00 Krankenhäuser Fälle Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (Fälle) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 1,00 1,00 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 8 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 3,0 Organverletzungen in der Gruppe 5 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (Fälle) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 5 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. PGS Sachsen

12 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 2: Fehlende Histologie nach isoliertem Ovareingriff mit Gewebsentfernung Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Möglichst wenige Patientinnen mit isolierten Ovareingriffen und fehlender postoperativer Histologie Alle Patientinnen mit isoliertem Ovareingriff OPS 2014: *, *, 5-652*, 5-653*, 5-659* [Folgende OPS 2014 sind zusätzlich erlaubt: 1-*, 3-*, 5-540*, , 5-542*, a*, b*, x*, y, 5-656*, 5-657*, 5-658*, 5-85*, 5-87*, 5-88*, 5-89*, 5-9*, 6-*, 8-*, 9-*], unter Ausschluss von Patientinnen mit Adnektomie bei Mammakarzinom (Entlassungsdiagnose C50* mit gleichzeitiger Dokumentation von 5-652* oder 5-653*) oder prophylaktischer Operation des Ovars wegen Risikofaktoren in Verbindung mit bösartigen Neubildungen (Entlassungsdiagnose Z40.01) 2014/15n1-GYN-OP/12874 <= 5,00% (Zielbereich) Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit fehlender postoperativer Histologie¹ 19 / ,94% Vertrauensbereich 0,60% - 1,46% Referenzbereich <= 5,00% <= 5,00% Verteilung: Min P05 Mittelwert Median P95 Max Krankenhausergebnisse² 0,00 0,00 0,86 0,00 3,23 5,13 Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit fehlender postoperativer Histologie¹ 25 / ,17% Vertrauensbereich 0,80% - 1,73% ¹ In die Grundgesamtheit eingeschlossen wurden nur Eingriffe, bei denen eine Histologie zu erwarten ist. ² nur Krankenhäuser mit mindestens 10 oder 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit, entsprechend der Differenzierungsmenge in den Benchmarkdiagrammen PGS Sachsen

13 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 2, Indikator-ID 2014/15n1-GYN-OP/12874]: Anteil von Patientinnen mit fehlender postoperativer Histologie an allen Patientinnen mit isoliertem Ovareingriff Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 46 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 7% 35 Fehlende postoperative Histologie 6% 5% 4% 3% 2% 1% Anzahl Krankenhäuser % Krankenhäuser % 0 >=4 >=3 >=2 >=1 >=0 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,75 2,94 3,23 5,13 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 7 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 7% Fehlende postoperative Histologie 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 7 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. PGS Sachsen

14 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Qualitätsindikatoren Qualitätsindikatorengruppe 3: Vollständige Entfernung des Ovars oder der Adnexe ohne pathologischen Befund Qualitätsziel: Möglichst wenige Patientinnen mit isolierten Ovareingriffen mit vollständiger Entfernung des Ovars oder der Adnexe und Follikel- oder Corpus-luteum-Zyste oder Normalbefund als führender histologischer Befund Vollständige Entfernung des Ovars oder der Adnexe ohne pathologischen Befund Grundgesamtheit: Gruppe 1: Alle Patientinnen mit isoliertem Ovareingriff mit vollständiger Entfernung des Ovars oder der Adnexe (OPS: *, *, 5-653*) [Folgende OPS sind zusätzlich erlaubt: 1-*, 3-*, 5-540*, , 5-542*, a*, b*, x*, y, 5-656*, 5-657*, 5-658*, 5-85*, 5-87*, 5-88*, 5-89*, 5-9*, 6-*, 8-*, 9-*] und Angaben zur postoperativen Histologie unter Ausschluss von Patientinnen mit Adnektomie bei Mammakarzinom (Entlassungsdiagnose C50* mit gleichzeitiger Dokumentation von OPS: 5-652* oder 5-653*) oder prophylaktischer Operation des Ovars wegen Risikofaktoren in Verbindung mit bösartigen Neubildungen (Entlassungsdiagnose Z40.01) und Gruppe 2: gültiger Altersangabe < 40 Gruppe 3: gültiger Altersangabe 40 bis 49 Gruppe 4: gültiger Altersangabe 50 bis 59 Gruppe 5: gültiger Altersangabe >= 60 Indikator-ID: (QI 3a): 2014/15n1-GYN-OP/10211 Referenzbereich: Patientinnen mit Follikel- bzw. Corpus-luteum-Zyste oder Normalbefund als führender histologischer Befund: Krankenhaus 2014 <= 20,00% (Toleranzbereich) Patientinnen mit führendem histologischen Befund Patiententinnen Follikel- oder mit fehlender Follikel- oder Corpus-luteumpostoperativer Corpus-luteum- Normal- Zyste oder Histologie Zyste¹ befund¹ Normalbefund¹ Gruppe 1: Alle Patientinnen Vertrauensbereich Referenzbereich <= 20,00% Gruppe 2: Alter < 40 Gruppe 3: Alter Gruppe 4: Alter Gruppe 5: Alter >= 60 ¹ nur Patientinnen mit mindestens einer Angabe zur Histologie PGS Sachsen

15 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Qualitätsindikatoren 2014 Patientinnen mit führendem histologischen Befund Patiententinnen Follikel- oder mit fehlender Follikel- oder Corpus-luteumpostoperativer Corpus-luteum- Normal- Zyste oder Histologie Zyste¹ befund¹ Normalbefund¹ Gruppe 1: Alle 2 / / / / Patientinnen 0,18% 10,63% 2,93% 13,57% Vertrauensbereich 11,66% - 15,73% Referenzbereich <= 20,00% Gruppe 2: 0 / / / / 120 Alter < 40 0,00% 12,50% 1,67% 14,17% Gruppe 3: 1 / / / / 190 Alter ,48% 23,68% 3,68% 27,37% Gruppe 4: 0 / / / / 293 Alter ,00% 15,36% 2,39% 17,75% Gruppe 5: 1 / / / / 488 Alter >= 60 0,20% 2,25% 3,28% 5,53% Verteilung: Min P05 Mittelwert Median P95 Max Krankenhausergebnisse² Alle Patientinnen mit führendem histologischen Befund Follikel- oder Corpus-luteum-Zyste oder Normalbefund¹ 0,00 0,00 14,18 13,33 26,92 56,25 ¹ nur Patientinnen mit mindestens einer Angabe zur Histologie ² nur Krankenhäuser mit mindestens 10 oder 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit, entsprechend der Differenzierungsmenge in den Benchmarkdiagrammen PGS Sachsen

16 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Qualitätsindikatoren Vorjahresdaten Krankenhaus 2013 Gruppe 1: Alle Patientinnen Vertrauensbereich Patientinnen mit führendem histologischen Befund Patiententinnen Follikel- oder mit fehlender Follikel- oder Corpus-luteumpostoperativer Corpus-luteum- Normal- Zyste oder Histologie Zyste¹ befund² Normalbefund¹ Vorjahresdaten 2013 Patientinnen mit führendem histologischen Befund Patiententinnen Follikel- oder mit fehlender Follikel- oder Corpus-luteumpostoperativer Corpus-luteum- Normal- Zyste oder Histologie Zyste¹ befund² Normalbefund¹ Gruppe 1: Alle 4 / / / / Patientinnen 0,33% 9,04% 3,78% 12,82% Vertrauensbereich 11,00% - 14,89% ¹ nur Patientinnen mit mindestens einer Angabe zur Histologie PGS Sachsen

17 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 3a, Indikator-ID 2014/15n1-GYN-OP/10211]: Anteil von Patientinnen mit Follikel- bzw. Corpus-luteum-Zyste oder Normalbefund als führender histologischer Befund an allen Patientinnen mit isoliertem Ovareingriff mit vollständiger Entfernung des Ovars oder der Adnexe Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 39 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Follikel-/Corp.-luteum-Zyste/Normalbefund 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser % Anzahl Krankenhäuser >=40 >=30 >=20 >=10 >=0 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 6,38 13,33 21,05 23,08 26,92 56,25 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 13 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Follikel-/Corp.-luteum-Zyste/Normalbefund 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 12,50 25,00 50,00 8 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. PGS Sachsen

18 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Qualitätsindikatoren Vollständige Entfernung des Ovars oder der Adnexe ohne pathologischen Befund oder ohne eine spezifische Angabe zum Befund Grundgesamtheit: Alle Patientinnen mit isoliertem Ovareingriff mit vollständiger Entfernung des Ovars oder der Adnexe (OPS: *, *, 5-653*) [Folgende OPS sind zusätzlich erlaubt: 1-*, 3-*, 5-540*, , 5-542*, a*, b*, x*, y, 5-656*, 5-657*, 5-658*, 5-85*, 5-87*, 5-88*, 5-89*, 5-9*, 6-*, 8-*, 9-*] und Angaben zur postoperativen Histologie unter Ausschluss von Patientinnen mit Adnektomie bei Mammakarzinom (Entlassungsdiagnose C50* mit gleichzeitiger Dokumentation von OPS: 5-652* oder 5-653*) oder prophylaktischer Operation des Ovars wegen Risikofaktoren in Verbindung mit bösartigen Neubildungen (Entlassungsdiagnose Z40.01) Indikator-ID: (QI 3b): 2014/15n1-GYN-OP/51907 Referenzbereich: <= 53,38% (Toleranzbereich) (90%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit Follikel- bzw. Corpusluteum-Zyste oder Normalbefund als führender histologischer Befund, sowie Patientinnen mit Veränderungen an den Adnexen, bei denen keiner der folgenden Befunde der führende histologische Befund ist: Cystoma serosum, Cystoma mucinosum, Dermoidzyste, Endometriose, Entzündung, Extrauteringravidität oder primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive 336 / ,80% Vertrauensbereich 28,13% - 33,60% Referenzbereich <= 53,38% <= 53,38% Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit Follikel- bzw. Corpusluteum-Zyste oder Normalbefund als führender histologischer Befund, sowie Patientinnen mit Veränderungen an den Adnexen, bei denen keiner der folgenden Befunde der führende histologische Befund ist: Cystoma serosum, Cystoma mucinosum, Dermoidzyste, Endometriose, Entzündung, Extrauteringravidität oder primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive 353 / ,99% Vertrauensbereich 28,37% - 33,74% PGS Sachsen

19 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 3b, Indikator-ID 2014/15n1-GYN-OP/51907]: Anteil von Patientinnen mit Follikel- bzw. Corpus-luteum-Zyste oder Normalbefund als führender histologischer Befund sowie Patientinnen mit Veränderungen an den Adnexen, bei denen Cystoma serosum, Cystoma mucinosum, Dermoidzyste, Endometriose, Entzündung, Extrauteringravidität oder primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive kein führender histologischer Befund ist an allen Patientinnen mit isoliertem Ovareingriff mit vollständiger Entfernung des Ovars oder der Adnexe Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 39 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Follikel-/Corp.-luteum-Zyste/Normalbefund 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser % Anzahl Krankenhäuser >=40 >=30 >=20 >=10 >=0 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 2,22 6,38 10,34 21,43 32,00 47,37 60,00 66,67 70,00 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 13 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Follikel-/Corp.-luteum-Zyste/Normalbefund 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 25,00 28,57 50,00 50,00 8 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. PGS Sachsen

20 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 4: Organerhaltung bei Ovareingriffen Qualitätsziel: Möglichst viele Patientinnen mit Organerhaltung bei Ovareingriffen mit benigner Histologie Grundgesamtheit: Gruppe 1: Alle Patientinnen mit Ovareingriffen (OPS 2014: 5-65* [die Angabe zusätzlicher OPS-Kodes ist erlaubt]) mit führendem benignen histologischen Befund = 10-16, 18 (Schlüssel 2), Ausschluss von Patientinnen mit Entlassungsdiagnose ICD-10-GM 2014: C50* oder Z40.01 und Gruppe 2: gültiger Altersangabe <= 40 Gruppe 3: gültiger Altersangabe 41 bis 50 Gruppe 4: gültiger Altersangabe <= 50 Gruppe 5: gültiger Altersangabe > 50 Nicht alle benignen Adnextumore werden in der Grundgesamtheit erfasst, da der Eintrag 19 = Veränderungen an den Adnexen, die in den Schlüsselwerten nicht erfasst sind als führender histologischer Befund nicht eingeschlossen ist. Indikator-ID: Gruppe 2: 2014/15n1-GYN-OP/612 Referenzbereich: Gruppe 2: >= 78,05% (Toleranzbereich) (5%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Organerhaltende Operation¹ bei Gruppe 1: Patientinnen mit Ovareingriffen mit benigner Histologie / ,20% Gruppe 2: Alter <= / ,22% Vertrauensbereich 85,37% - 88,86% Referenzbereich >= 78,05% >= 78,05% Gruppe 3: Alter 41 bis / ,40% Gruppe 4: Alter <= / ,56% Gruppe 5: Alter > / ,51% Verteilung: Min P05 Mittelwert Median P95 Max Krankenhausergebnisse² Gruppe 2 61,11 73,33 86,90 88,89 96,43 100,00 ¹ Ausgeschlossen sind Patientinnen, bei denen eine Entfernung des Ovars oder der Adnexe vorgenommen wurde (OPS 2014: *, *, 5-653*). ² nur Krankenhäuser mit mindestens 10 oder 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit, entsprechend der Differenzierungsmenge in den Benchmarkdiagrammen PGS Sachsen

21 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Qualitätsindikatoren Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Organerhaltende Operation¹ bei Gruppe 2: Alter <= / ,15% Vertrauensbereich 86,36% - 89,73% ¹ Ausgeschlossen sind Patientinnen, bei denen eine Entfernung des Ovars oder der Adnexe vorgenommen wurde (OPS 2014: *, *, 5-653*). PGS Sachsen

22 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 4, Indikator-ID 2014/15n1-GYN-OP/612]: Anteil von Patientinnen mit organerhaltenden Ovareingriffen an Patientinnen mit benigner Histologie und im Alter <= 40 Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 45 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 100% 25 90% Organerhaltende Operation 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Anzahl Krankenhäuser % 0% Krankenhäuser % 0 <=60 <=70 <=80 <=90 <=100 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 61,11 73,33 76,00 83,33 88,89 91,67 95,45 96,43 100,00 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 10 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 100% 90% Organerhaltende Operation 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 16,67 55,56 77,50 100,00 100,00 100,00 5 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. PGS Sachsen

23 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 5: Transurethraler Dauerkatheter länger als 24 Stunden Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Möglichst wenige Patientinnen mit einer assistierten Blasenentleerung mittels transurethralen Dauerkatheters länger als 24 Stunden nach einem Ovar- oder Adnexeingriff. Alle Patientinnen mit Ovar- oder Adnexeingriff ohne gleichzeitige Hysterektomie/Exenteration des kleinen Beckens, ohne zusätzliche Plastiken oder inkontinenzchirurgische Eingriffe und unter Ausschluss von Patientinnen mit führendem malignen Befund 17, 22, 23, 24, 31 (Schlüssel 2)¹ 2014/15n1-GYN-OP/52283 <= 11,13% (Toleranzbereich) (90%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit assistierter Blasenentleerung länger als 24 Stunden mittels eines transurethralen Dauerkatheters 281 / ,90% Vertrauensbereich 5,26% - 6,60% Referenzbereich <= 11,13% <= 11,13% Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit assistierter Blasenentleerung länger als 24 Stunden mittels eines transurethralen Dauerkatheters 285 / ,67% Vertrauensbereich 5,06% - 6,34% ¹ Es werden Patientinnen mit Ovar- oder Adnexeingriff (5-65*, 5-66*) ohne gleichzeitige Hysterektomie/Exenteration des kleinen Beckens (5-682*, 5-683*, 5-684*, 5-685*, 5-686*, 5-687*) und ohne zusätzliche Plastiken oder inkontinenzchirurgische Eingriffe (5-592*, 5-593*, 5-594*, 5-595*, 5-596*, *) berücksichtigt. Zusätzlich ausgeschlossen werden Patientinnen mit einem führendem histologischen Befund: Adnexe: primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive oder Carcinoma in situ, invasives Karzinom Ia, invasives Karzinom > Ia der Cervix uteri oder Corpus uteri: primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive. PGS Sachsen

24 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 5, Indikator-ID 2014/15n1-GYN-OP/52283]: Anteil von Patientinnen mit assistierter Blasenentleerung länger als 24 Stunden mittels eines transurethralen Dauerkatheters an allen Patientinnen mit Ovar- oder Adnexeingriff ohne gleichzeitige Hysterektomie/Exenteration des kleinen Beckens, ohne zusätzliche Plastiken oder inkontinenzchirurgische Eingriffe und unter Ausschluss von Patientinnen mit führendem malignen Befund Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 49 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 100% 60 Transurethraler Dauerkatheter 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser % Anzahl Krankenhäuser >=80 >=60 >=40 >=20 >=0 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 1,82 3,85 6,38 11,11 13,73 83,54 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 11 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 100% Transurethraler Dauerkatheter 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 50,00 50,00 100,00 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. PGS Sachsen

25 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterium 1: Alle Krankenhäuser mit Patientinnen >= 60 n mit isoliertem Ovareingriff mit vollständiger Entfernung des Ovars oder Adnexe und führendem histologischen Befund Follikel- oder Corpus-luteum-Zyste Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Alle Patientinnen mit einem Alter ab 60 und mit vollständiger Entfernung des Ovars oder der Adnexe 2014/15n1-GYN-OP/ <= 1,00 Fälle ID-Bezugsindikator(en): 10211, Krankenhaus Anzahl Fälle Anzahl Fälle Patientinnen mit führendem histologischen Befund Follikel- oder Corpusluteum-Zyste 11 / ,00 Fälle Referenzbereich <= 1,00 Fälle <= 1,00 Fälle Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl Fälle Anzahl Fälle Patientinnen mit führendem histologischen Befund Follikel- oder Corpusluteum-Zyste 9 / 486 9,00 Fälle PGS Sachsen

26 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Statistische Basisprüfung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm AK1, Indikator-ID 2014/15n1-GYN-OP/811823]: Anzahl der Patientinnen im Alter >= 60 mit isoliertem Ovareingriff mit vollständiger Entfernung des Ovars oder der Adnexe und führendem histologischen Befund Follikel- oder Corpus-luteum-Zyste Krankenhäuser mit mindestens 1 Fall in dieser Grundgesamtheit: 49 Krankenhäuser haben mindestens einen Fall in dieser Grundgesamtheit. 5,0 45 Befund Follikel- oder Corpus-luteum-Zyste 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Anzahl Krankenhäuser >=2,0 >=1,5 >=1,0 >=0,5 >=0,0 Krankenhäuser Fälle Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (Fälle) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 1,00 3,00 PGS Sachsen

27 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterium 2: Nie Komplikationen bei hoher Verweildauer Grundgesamtheit: Indikator-ID: Alle Patientinnen ohne Karzinom mit ausschließlich laparoskopischem OP-Zugang oder mit ausschließlich laparoskopischem und abdominalem OP-Zugang und einer postoperativen Verweildauer über dem 95. Perzentil (5 Tage)¹ 2014/15n1-GYN-OP/ Referenzbereich: < 100,00% ID-Bezugsindikator(en): 51417, 51906, Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen ohne intra- oder postoperative Komplikation² 181 / ,27% Vertrauensbereich 76,69% - 86,75% Referenzbereich < 100,00% < 100,00% Vorjahresdaten³ Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen ohne intra- oder postoperative Komplikation² 157 / ,33% Vertrauensbereich 79,49% - 89,72% ¹ Zusätzlich dürfen ausschließlich folgende OPS-Kodes dokumentiert sein: 1-*,3-*, , *, *, , , a, g, h, j, k, a4, x, x, *, , , , , x1, *, , , , x, , , , *, , *, *, , *, *, , , y, y, y, y, y, 5-667*, 5-670, , , , , , , , *, , , , , , , x2, x3, , , , , , , x3, x4, , , , 5-691, , , , , , , , , x2, x3, , , , , , , 5-712*, 5-751, 5-98*, 5-99*, 6-*, 8-*, 9-* ² Eine Auffälligkeit liegt nur bei mindestens 10 Fällen in der Grundgesamtheit vor. ³ Die Vorjahresergebnisse wurden mit den geänderten Rechenregeln zum Auffälligkeitskriterium 2014 berechnet und weichen deshalb von der Auswertung 2013 ab. PGS Sachsen

28 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Statistische Basisprüfung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm AK2, Indikator-ID 2014/15n1-GYN-OP/850312]: Anteil von Patientinnen ohne intra- oder postoperative Komplikation an allen Patientinnen ohne Karzinom mit ausschließlich laparoskopischem OP-Zugang oder mit ausschließlich laparoskopischem und abdominalem OP-Zugang und einer postoperativen Verweildauer über dem 95. Perzentil (5 Tage) Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 4 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 100% 4 Patientinnen ohne Organverletzungen 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser % Anzahl Krankenhäuser >=75 >=70 >=65 >=60 >=55 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 60,00 70,00 83,33 90,70 94,74 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 42 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 100% Patientinnen ohne Organverletzungen 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 33,33 71,43 94,44 100,00 100,00 100,00 100,00 14 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. PGS Sachsen

29 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Übersicht 15/1 Sachsen Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Sachsen): 60 Anzahl Datensätze : Datensatzversion: 15/ Datenbankstand: 02. März D15339-L97029-P46612 Eine Auswertung des BQS-Instituts - Standort Hamburg - unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des AQUA-Instituts, Göttingen 2015 und des BQS-Instituts im Auftrag der Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung Sachsen

30 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) 1. Basisdaten Bei Berechnungen, die sich auf die Anzahl der durchgeführten Eingriffe beziehen, ist zu beachten, dass bei einer Patientin mehrere Eingriffe während eines stationären Aufenthaltes vorgenommen worden sein können. Eingriffe gesamt ¹ Krankenhaus Eingriffe gesamt , ,00 Operationen nach Organgebieten (Mehrfachnennungen möglich) Krankenhaus Eingriffe , ,00... an den Adnexen , ,81... an der Cervix 425 5, ,93... am Uterus , ,17 ¹ Die Vorjahresergebnisse werden mit OPS-Kode-Listen des s 2013 berechnet. PGS Sachsen

31 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Altersverteilung () Krankenhaus Patientinnen < , , , , , , , , , , , , , ,46 >= , ,03 ohne gültige Altersangabe 0 0,00 0 0,00 Altersverteilung [Diagramm 1] % < >= 80 Altersgruppen Krankenhaus PGS Sachsen

32 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) 2. Entlassungsdiagnosen ICD-10-GM 2014¹ Liste der 10 häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich) Bezug der Texte: N83.2 Sonstige und nicht näher bezeichnete Ovarialzysten 2 D27 Gutartige Neubildung des Ovars 3 N73.6 Peritoneale Adhäsionen im weiblichen Becken 4 I10.00 Benigne essentielle Hypertonie: Ohne Angabe einer hypertensiven Krise 5 D25.1 Intramurales Leiomyom des Uterus 6 K66.0 Peritoneale Adhäsionen 7 N99.4 Peritoneale Adhäsionen im Becken nach medizinischen Maßnahmen 8 O00.1 Tubargravidität 9 U50.00 Keine oder geringe motorische Funktionseinschränkung: Barthel-Index: 100 Punkte 10 N80.3 Endometriose des Beckenperitoneums ¹ Bitte beachten Sie, dass es zwischen ICD-10-GM 2013 und ICD-10-GM 2014 inhaltliche Änderungen in den Texten gegeben haben könnte und daher die Kodes möglicherweise nicht vergleichbar sind. PGS Sachsen

33 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 2014 Liste der 10 häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich) Krankenhaus ICD Anzahl % ICD Anzahl % ICD Anzahl % N ,89 N ,94 2 D ,24 D ,60 3 N ,80 N ,00 4 I ,49 I ,19 5 D ,56 K ,97 6 K ,57 D ,65 7 N ,73 O ,54 8 O ,48 N ,18 9 U ,09 R ,96 10 N ,50 N ,38 PGS Sachsen

34 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) 3. Anamnese/Untersuchung/Prophylaxe Krankenhaus Alle Eingriffe , ,00 Einstufung nach ASA-Klassifikation 1: normaler, ansonsten gesunder Patient , ,08 2: mit leichter Allgemeinerkrankung , ,64 3: mit schwerer Allgemeinerkrankung und Leistungseinschränkung 746 9, ,98 4: mit inaktivierender Allgemeinerkrankung, ständige Lebensbedrohung 20 0, ,30 5: moribunder Patient 3 0,04 0 0,00 PGS Sachsen

35 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) 4. Angaben zur Operation Krankenhaus Alle Eingriffe , ,00 Vorbestrahlung im OP-Gebiet 38 0, ,53 Voroperation im OP-Gebiet , ,83 Notfalleingriffe 709 9, ,90 ungeplanter Wechsel des Zugangs 181 / , / ,15 PGS Sachsen

36 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) OPS 2014¹ Liste der 10 häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich) Bezug der Texte: Salpingoovariektomie: Salpingoovarektomie (ohne weitere Maßnahmen): Endoskopisch (laparoskopisch) Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe: Exzision einer Ovarialzyste: Endoskopisch (laparoskopisch) Salpingektomie: Total: Endoskopisch (laparoskopisch) Andere Operationen am Darm: Adhäsiolyse: Laparoskopisch Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgische Versorgung: Am Peritoneum des weiblichen Beckens: Endoskopisch (laparoskopisch) Salpingoovariektomie: Salpingoovarektomie (ohne weitere Maßnahmen): Offen chirurgisch (abdominal) Diagnostische Hysteroskopie Insufflation der Tubae uterinae: Chromopertubation Uterusexstirpation [Hysterektomie]: Ohne Salpingoovarektomie: Vaginal Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie) ¹ Bitte beachten Sie, dass es zwischen OPS 2013 und OPS 2014 inhaltliche Änderungen in den Texten gegeben haben könnte und daher die Kodes möglicherweise nicht vergleichbar sind. PGS Sachsen

37 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) OPS 2014 Liste der 10 häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich) Krankenhaus OPS Anzahl % OPS Anzahl % OPS Anzahl % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,43 PGS Sachsen

38 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) 5. Histologie Krankenhaus Alle Patientinnen, davon Mit Angabe zur Histologie , ,64 Ohne Angabe zur Histologie 435 5, ,36 Patientinnen mit Adnex-Histologie (Mehrfachnennungen möglich) Krankenhaus Patientinnen mit vorliegender Adnex-Histologie, davon Cystoma serosum , ,65 Cystoma mucinosum 221 4, ,19 Dermoidzyste 364 7, ,90 Endometriose 386 8, ,61 Entzündung 238 5, ,81 Follikel- oder Corpusluteum-Zyste , ,21 Extrauteringravidität , ,04 Primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive 261 5, ,83 Histologisch Normalbefund 245 5, ,56 Veränderungen an den Adnexen, die in den Schlüsselwerten nicht erfasst sind , ,26 PGS Sachsen

39 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Patientinnen mit Cervix-uteri-Histologie (Mehrfachnennungen möglich) Krankenhaus Patientinnen mit vorliegender Cervix-uteri-Histologie, davon Ektopie 5 0, ,68 Dysplasie , ,57 Carcinoma in situ , ,16 Invasives Karzinom I a 26 4, ,87 Invasives Karzinom > I a , ,02 Histologisch Normalbefund 44 7, ,58 Veränderungen der Cervix uteri, die in den Schlüsselwerten nicht erfasst sind 30 4, ,12 Patientinnen mit Corpus-uteri-Histologie (Mehrfachnennungen möglich) Krankenhaus Patientinnen mit vorliegender Corpus-uteri-Histologie, davon Myom , ,84 Primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive , ,73 Histologisch Normalbefund 127 7, ,89 Veränderungen des Corpus uteri, die in den Schlüsselwerten 30 und 31 nicht erfasst sind , ,54 PGS Sachsen

40 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Entlassung Entlassungsgrund¹ Krankenhaus Alle Patientinnen : regulär beendet , ,15 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen 735 9, ,10 03: aus sonstigen Gründen 3 0,04 5 0,06 04: gegen ärztlichen Rat 92 1, ,94 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,00 0 0,00 06: Verlegung 16 0, ,24 07: Tod 15 0, ,17 08: Verlegung nach ,00 1 0,01 09: in Rehabilitationseinrichtung 7 0,09 9 0,12 10: in Pflegeeinrichtung 12 0,16 8 0,10 11: in Hospiz 0 0,00 0 0,00 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,00 0 0,00 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 2 0,03 1 0,01 15: gegen ärztlichen Rat 4 0,05 3 0,04 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 4 0,05 4 0,05 22: Fallabschluss 0 0,00 0 0,00 25: Entlassung zum sende bei Aufnahme im Vorjahr² 0 0, ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet Behandlung vorgesehen 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen 17b Abs. 1 Satz 15 KHG einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung voll- und teilstationärer Behandlung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 25 Entlassung zum sende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der 11 Entlassung in ein Hospiz Abrechnung - PEPP, 4 PEPPV 2013) ² neuer Schlüsselwert in 2014 PGS Sachsen

41 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Uterusoperationen 15/1 Sachsen Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Sachsen): 60 Anzahl Datensätze : Datensatzversion: 15/ Datenbankstand: 02. März D15339-L97029-P46612 Eine Auswertung des BQS-Instituts - Standort Hamburg - unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des AQUA-Instituts, Göttingen 2015 und des BQS-Instituts im Auftrag der Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung Sachsen

42 Uterusoperationen Operationsgruppen Krankenhaus Uterus-Eingriffe gesamt , ,00 1. Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus , ,78 mit Adnexoperation , ,78 ohne Adnexoperation 0 0,00 0 0,00 2. Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus 70 2, ,46 mit Adnexoperation 70 2, ,46 ohne Adnexoperation 0 0,00 0 0,00 3. Radikale Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus 199 8, ,44 mit Lymphadenektomie 171 7, ,07 ohne Lymphadenektomie 27 1, ,37 sonstige, nicht näher bezeichnete radikale Hysterektomie 1 0,04 0 0,00 4. Konisationen , ,65 PGS Sachsen

43 Uterusoperationen Definition der Eingriffe (Kodierung nach OPS 2014 sowie für die Histologie (führender Befund) nach Schlüssel 2) 1. Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus (einschließlich Carcinoma in situ der Cervix uteri) Ab Erfassungsjahr 2013 nur noch als zusätzlicher OPS-Kode zu dokumentationspflichtigen Adnexeingriffen und Konisationen * Subtotale Uterusexstirpation 5-683* Uterusexstirpation Schlüssel 2: Histologie ohne Karzinom (ohne 17, 23, 24 oder 31) 2. Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus Ab Erfassungsjahr 2013 nur noch als zusätzlicher OPS-Kode zu dokumentationspflichtigen Adnexeingriffen und Konisationen * Uterusexstirpation (Hysterektomie) Schlüssel 2: Histologie Carcinoma uteri (23, 24, 31) ohne Karzinom der Adnexe (17) 3. Radikale Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus Ab Erfassungsjahr 2013 nur noch als zusätzlicher OPS-Kode zu dokumentationspflichtigen Adnexeingriffen und Konisationen * Radikale Uterusexstirpation (Hysterektomie) Schlüssel 2: Histologie Carcinoma uteri (23, 24, 31) ohne Karzinom der Adnexe (17) *, ohne Lymphadenektomie bis 3 und bis mit Lymphadenektomie x, x oder.y nicht näher bezeichnet oder sonstige 4. Konisation Konisation Rekonisation y N. n. bez. Folgende OPS 2014 sind zusätzlich erlaubt: 1-*, 3-*, 5-663*, 5-670, 5-690*, 5-89*, 5-90*, 5-93*, 5-98*, 5-99*, 6-*, 8-*, 9-* PGS Sachsen

44 Uterusoperationen 1. Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus Ab Erfassungsjahr 2013 nur noch als zusätzlicher OPS-Kode zu dokumentationspflichtigen Adnexeingriffen und Konisationen. Eingriffe nach OPS 2014 (Mehrfachnennungen möglich) Krankenhaus Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus, davon Uterusexstirpation und vaginale Kolporrhaphie und Beckenbodenplastik 5-704* 140 9, ,85 Uterusexstirpation und Urethrokolposuspension (z.b. nach Burch) oder transvaginale Suspensionsoperation mit alloplastischem Material (inklusive TVT) , x 6 0,39 4 0,31 Histologie (führender Befund) Krankenhaus Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus mit vorliegender Histologie, davon Cervix-uteri-Histologie 74 5, ,50 Ektopie 0 0,00 0 0,00 Dysplasie 25 1, ,50 Carcinoma in situ 26 1, ,12 Histologisch Normalbefund 15 1,06 4 0,35 andere Cervix-Histologie 8 0,57 6 0,53 Corpus-uteri-Histologie , ,50 Myom , ,78 Histologisch Normalbefund 69 4, ,26 andere Corpus-uteri- Histologie , ,46 PGS Sachsen

45 Uterusoperationen Altersverteilung () [Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus Patientinnen < ,00 0 0, ,32 9 0, , , , , , , , , , ,20 >= , ,01 ohne gültige Altersangabe 0 0,00 0 0,00 Altersverteilung bei Hysterektomien bei benigner Erkrankung des Uterus [Diagramm 1] % < >= 80 Altersgruppen Krankenhaus PGS Sachsen

46 Uterusoperationen Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 2014¹ Liste der 10 häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich) [Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus] Bezug der Texte: D25.1 Intramurales Leiomyom des Uterus 2 N92.0 Zu starke oder zu häufige Menstruation bei regelmäßigem Menstruationszyklus 3 D25.9 Leiomyom des Uterus, nicht näher bezeichnet 4 I10.00 Benigne essentielle Hypertonie: Ohne Angabe einer hypertensiven Krise 5 N80.0 Endometriose des Uterus 6 N83.2 Sonstige und nicht näher bezeichnete Ovarialzysten 7 N73.6 Peritoneale Adhäsionen im weiblichen Becken 8 N92.1 Zu starke oder zu häufige Menstruation bei unregelmäßigem Menstruationszyklus 9 D25.2 Subseröses Leiomyom des Uterus 10 U50.00 Keine oder geringe motorische Funktionseinschränkung: Barthel-Index: 100 Punkte ¹ Bitte beachten Sie, dass es zwischen ICD-10-GM 2013 und ICD-10-GM 2014 inhaltliche Änderungen in den Texten gegeben haben könnte und daher die Kodes möglicherweise nicht vergleichbar sind. PGS Sachsen

47 Uterusoperationen Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 2014 Liste der 10 häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich) [Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus ICD Anzahl % ICD Anzahl % ICD Anzahl % Patientinnen mit Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus D ,88 D ,33 2 N ,33 N ,89 3 D ,71 I ,95 4 I ,35 N ,29 5 N ,45 D ,12 6 N ,38 N ,81 7 N ,25 N ,73 8 N ,57 N ,26 9 D ,18 D ,40 10 U ,05 K ,47 PGS Sachsen

48 Uterusoperationen Prophylaxe [Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus medikamentöse Thromboseprophylaxe , ,22 perioperative Antibiotikaprophylaxe , ,88 OP-Zugang Krankenhaus Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus vaginal¹ , ,37 abdominal , ,88 ungeplanter Zugangswechsel 49 3, ,49 ¹ vaginale und laparoskopisch assistierte vaginale Hysterektomien PGS Sachsen

49 Uterusoperationen OP-Dauer¹ ohne gleichzeitige Inkontinenz-OP (Minuten) [Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus vaginale Hysterektomie² < 30 min 7 1, , min , , min , , min 97 18, ,79 >= 120 min , ,36 abdominale Hysterektomie < 30 min 1 0,34 0 0, min 21 7, , min 99 33, , min 77 26, ,21 >= 120 min 98 33, ,88 ¹ OP-Dauer mit gültigen Angaben (> 0 bis < 900 min) ² vaginale und laparoskopisch assistierte vaginale Hysterektomien PGS Sachsen

50 Uterusoperationen Intraoperative Komplikationen (Mehrfachnennungen möglich) [Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus Anzahl der Eingriffe mit mindestens einer Komplikation 31 2, ,47 Organverletzungen Blase 11 0,71 7 0,54 Harnleiter 2 0,13 3 0,23 Urethra 0 0,00 0 0,00 Darm 3 0,19 2 0,16 Uterus 1 0,06 2 0,16 Gefäß-/Nervenläsion 2 0,13 1 0,08 Lagerungsschaden 0 0,00 0 0,00 andere Organverletzungen 0 0,00 0 0,00 andere intraoperative Komplikationen 12 0,78 4 0,31 PGS Sachsen

51 Uterusoperationen Postoperative Komplikationen (Mehrfachnennungen möglich) [Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus Patientinnen mit Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus Anzahl der Patientinnen mit mindestens einer Komplikation 63 4, ,73 Pneumonie 0 0,00 0 0,00 kardiovaskuläre Komplikationen 7 0,45 3 0,23 tiefe Bein-/Beckenvenenthrombose 1 0,06 0 0,00 Lungenembolie 0 0,00 1 0,08 Infektion der ableitenden Harnwege 11 0, ,85 Serom/Hämatom 13 0, ,01 OP-pflichtige Nachblutung 10 0, ,78 Gefäß- und/oder Nervenschäden 2 0,13 0 0,00 Dekubitus 0 0,00 0 0,00 Fieber > 38 C (ab 3. Tag postoperativ > 48 h) 6 0,39 3 0,23 Sepsis 0 0,00 0 0,00 lleus 2 0,13 0 0,00 andere postoperative Komplikationen 17 1, ,93 PGS Sachsen

52 Uterusoperationen Bluttransfusion [Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus Bluttransfusion 34 2, ,72 Blasenentleerung Krankenhaus Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus Assistierte Blasenentleerung länger als 24 Stunden, , ,11 davon - wiederholte Einmalkatheterisierung 6 1,82 2 0,70 - transurethraler Dauerkatheter , ,84 - suprapubischer Dauerkatheter 3 0, ,51 PGS Sachsen

53 Uterusoperationen Präoperative Verweildauer¹ ² (Tage) [Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus] Patientinnen 5% 25% Mittelwert Median 75% 95% Patientinnen mit Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus ,00 0,00 0,83 1,00 1,00 1,00 Stationäre Verweildauer¹ (Tage) ohne Plastik (Ausschluss von Patientinnen mit OPS 2014: 5-704*, , *) Patientinnen 5% 25% Mittelwert Median 75% 95% Patientinnen mit Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus ,00 4,00 5,87 6,00 7,00 10,00 Krankenhaus Patientinnen mit Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus Tage , , Tage , , Tage 27 1, , Tage 13 0, ,47 > 20 Tage 11 0,78 6 0,52 ohne gültige Angabe 0 0,00 0 0,00 ¹ Verweildauer mit gültigen Angaben ² bezogen auf die Erstoperationen der berücksichtigten Grundgesamtheit PGS Sachsen

54 Uterusoperationen Stationäre Verweildauer¹ (Tage) mit Plastik (Patientinnen mit OPS 2014: 5-704*, , *) [Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus] Patientinnen 5% 25% Mittelwert Median 75% 95% Patientinnen mit Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus 143 2,00 5,00 6,80 7,00 8,00 11,00 Krankenhaus Patientinnen mit Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus Tage 61 42, , Tage 73 51, , Tage 5 3,50 7 5, Tage 4 2,80 2 1,52 > 20 Tage 0 0,00 0 0,00 ohne gültige Angabe 0 0,00 0 0,00 ¹ Verweildauer mit gültigen Angaben PGS Sachsen

55 Uterusoperationen 2. Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus Ab Erfassungsjahr 2013 nur noch als zusätzlicher OPS-Kode zu dokumentationspflichtigen Adnexeingriffen und Konisationen. Histologie (führender Befund) Krankenhaus Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus mit vorliegender Histologie, davon maligne Cervix-uteri- Histologie (23, 24) 5 7, ,22 invasives Karzinom I a (23) 4 5, ,96 invasives Karzinom > I a (24) 1 1,43 5 9,26 Corpus-uteri: Primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive (Histologie 31) 65 92, ,78 PGS Sachsen

56 Uterusoperationen Tumorstadium Cervix-Karzinom [Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus 5 12 Tumorgröße pt pt , ,67 pt2 0 0,00 1 8,33 pt3/4 0 0,00 0 0,00 sonstige Angabe 0 0,00 0 0,00 ohne Angabe 0 0,00 0 0,00 Nodalstatus pn pn0 1 20, ,67 pn1 0 0,00 0 0,00 pnx 4 80, ,33 Fernmetastasen M M0 4 80, ,67 M1 0 0,00 1 8,33 M9 1 20, ,00 Grading G G1 2 40, ,67 G2 3 60, ,67 G3 0 0, ,67 G4 0 0,00 0 0,00 GB 0 0,00 0 0,00 GX 0 0,00 0 0,00 PGS Sachsen

57 Uterusoperationen Tumorstadium Corpus-Karzinom [Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus Tumorgröße pt pt , ,10 pt2 4 6,15 1 2,38 pt3/4 5 7,69 4 9,52 sonstige Angabe 0 0,00 0 0,00 ohne Angabe 0 0,00 0 0,00 Nodalstatus pn pn , ,95 pn1 2 3,08 0 0,00 pnx 53 81, ,05 Fernmetastasen M M , ,48 M1 1 1,54 2 4,76 M9 2 3,08 2 4,76 Grading G G , ,38 G , ,33 G , ,90 G4 0 0,00 0 0,00 GB 0 0,00 0 0,00 GX 2 3,08 1 2,38 PGS Sachsen

58 Uterusoperationen Altersverteilung () Patientinnen mit Cervix-Karzinom [Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus Patientinnen 5 12 < ,00 0 0, ,00 1 8, ,00 1 8, , , ,00 1 8, ,00 0 0, ,00 1 8,33 >= , ,67 ohne gültige Altersangabe 0 0,00 0 0,00 Altersverteilung von Patientinnen mit Hysterektomie bei Cervix-Karzinom [Diagramm 2] % < >= 80 Altersgruppen Krankenhaus PGS Sachsen

59 Uterusoperationen Altersverteilung () Patientinnen mit Corpus-Karzinom [Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus Patientinnen < ,00 0 0, ,00 0 0, ,54 1 2, ,62 2 4, , , , , , ,48 >= , ,29 ohne gültige Altersangabe 0 0,00 0 0,00 Altersverteilung von Patientinnen mit Hysterektomie bei Corpus-Karzinom [Diagramm 3] % < >= 80 Altersgruppen Krankenhaus PGS Sachsen

60 Uterusoperationen Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 2014¹ [Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus] Liste der 10 häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich) Bezug der Texte: C54.1 Bösartige Neubildung: Endometrium 2 N73.6 Peritoneale Adhäsionen im weiblichen Becken 3 I10.00 Benigne essentielle Hypertonie: Ohne Angabe einer hypertensiven Krise 4 K66.0 Peritoneale Adhäsionen 5 N99.4 Peritoneale Adhäsionen im Becken nach medizinischen Maßnahmen 6 E11.90 Diabetes mellitus, Typ 2: Ohne Komplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet 7 C54.8 Bösartige Neubildung: Corpus uteri, mehrere Teilbereiche überlappend 8 Z85.3 Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] in der Eigenanamnese 9 N95.0 Postmenopausenblutung 10 N85.1 Adenomatöse Hyperplasie des Endometriums ¹ Bitte beachten Sie, dass es zwischen ICD-10-GM 2013 und ICD-10-GM 2014 inhaltliche Änderungen in den Texten gegeben haben könnte und daher die Kodes möglicherweise nicht vergleichbar sind. PGS Sachsen

61 Uterusoperationen Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 2014 Liste der 10 häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich) [Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus ICD Anzahl % ICD Anzahl % ICD Anzahl % Patientinnen mit Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus C ,86 C ,11 2 N ,86 N ,04 3 I ,00 I ,48 4 K ,86 K ,22 5 N ,14 E ,67 6 E ,86 E ,26 7 C ,86 C ,26 8 Z ,14 Z ,41 9 N ,14 U ,41 10 N ,14 N ,41 PGS Sachsen

62 Uterusoperationen Prophylaxe [Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus medikamentöse Thromboseprophylaxe , ,00 perioperative Antibiotikaprophylaxe 69 98, ,15 OP-Dauer¹ (Minuten) Patientinnen 5% 25% Mittelwert Median 75% 95% Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus 70 62,00 95,00 127,76 115,00 147,00 250,00 Krankenhaus Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus < 30 min 0 0,00 0 0, min 3 4, , min 11 15, , min 23 32, ,37 >= 120 min 33 47, ,59 ¹ OP-Dauer mit gültigen Angaben (> 0 bis < 900 min) PGS Sachsen

63 Uterusoperationen Intraoperative Komplikationen (Mehrfachnennungen möglich) [Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus Anzahl der Eingriffe mit mindestens einer Komplikation 2 2,86 4 7,41 Organverletzungen Blase 1 1,43 1 1,85 Harnleiter 0 0,00 1 1,85 Urethra 0 0,00 0 0,00 Darm 0 0,00 2 3,70 Uterus 0 0,00 0 0,00 Gefäß-/Nervenläsion 0 0,00 0 0,00 Lagerungsschaden 0 0,00 0 0,00 andere Organverletzungen 0 0,00 0 0,00 andere intraoperative Komplikationen 1 1,43 0 0,00 PGS Sachsen

64 Uterusoperationen Postoperative Komplikationen (Mehrfachnennungen möglich) [Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus Patientinnen mit Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus Anzahl der Patientinnen mit mindestens einer Komplikation 5 7, ,11 Pneumonie 0 0,00 1 1,85 kardiovaskuläre Komplikationen 0 0,00 1 1,85 tiefe Bein-/Beckenvenenthrombose 0 0,00 0 0,00 Lungenembolie 0 0,00 0 0,00 Infektion der ableitenden Harnwege 0 0,00 1 1,85 Serom/Hämatom 1 1,43 0 0,00 OP-pflichtige Nachblutung 0 0,00 0 0,00 Gefäß- und/oder Nervenschäden 1 1,43 0 0,00 Dekubitus 0 0,00 1 1,85 Fieber > 38 C (ab 3. Tag postoperativ > 48 h) 0 0,00 1 1,85 Sepsis 0 0,00 0 0,00 lleus 2 2,86 1 1,85 andere postoperative Komplikationen 1 1,43 2 3,70 PGS Sachsen

65 Uterusoperationen Bluttransfusion [Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus Bluttransfusion 2 2,86 3 5,56 Blasenentleerung Krankenhaus Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus Assistierte Blasenentleerung länger als 24 Stunden, 29 41, ,89 davon - wiederholte Einmalkatheterisierung 0 0,00 0 0,00 - transurethraler Dauerkatheter , ,00 - suprapubischer Dauerkatheter 0 0,00 0 0,00 PGS Sachsen

66 Uterusoperationen Präoperative Verweildauer¹ ² (Tage) [Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus] Patientinnen 5% 25% Mittelwert Median 75% 95% Patientinnen mit Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus 70 0,00 1,00 1,60 1,00 1,00 7,00 Stationäre Verweildauer¹ (Tage) Patientinnen 5% 25% Mittelwert Median 75% 95% Patientinnen mit Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus 70 4,00 7,00 10,61 9,00 11,00 23,00 Krankenhaus Patientinnen mit Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus Tage 15 21, , Tage 34 48, , Tage 10 14, , Tage 4 5,71 1 1,85 > 20 Tage 7 10,00 5 9,26 ohne gültige Angabe 0 0,00 0 0,00 ¹ Verweildauer mit gültigen Angaben ² bezogen auf die Erstoperationen der berücksichtigten Grundgesamtheit PGS Sachsen

67 Uterusoperationen 3. Radikale Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus Ab Erfassungsjahr 2013 nur noch als zusätzlicher OPS-Kode zu dokumentationspflichtigen Adnexeingriffen und Konisationen. Histologie (führender Befund) Krankenhaus Radikale Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus bei vorliegender Histologie, davon maligne Cervix-uteri- Histologie (23,24) 79 39, ,10 invasives Karzinom I a (23) 5 2, ,04 invasives Karzinom > I a (24) 74 37, ,06 maligne Corpus-uteri: Primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive (Histologie 31) , ,90 PGS Sachsen

68 Uterusoperationen Tumorstadium Cervix-Karzinom [Radikale Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus Radikale Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus Tumorgröße pt pt , ,28 pt , ,76 pt3/4 1 1,27 3 2,97 sonstige Angabe 0 0,00 1 0,99 ohne Angabe 0 0,00 0 0,00 Nodalstatus pn pn , ,24 pn , ,79 pnx 4 5,06 3 2,97 Fernmetastasen M M , ,10 M1 6 7,59 7 6,93 M9 8 10,13 3 2,97 Grading G G1 6 7, ,81 G , ,58 G , ,61 G4 0 0,00 0 0,00 GB 0 0,00 0 0,00 GX 0 0,00 1 0,99 PGS Sachsen

69 Uterusoperationen Tumorstadium Corpus-Karzinom [Radikale Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus Radikale Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus Tumorgröße pt pt , ,09 pt , ,84 pt3/ , ,06 sonstige Angabe 1 0,83 0 0,00 ohne Angabe 0 0,00 0 0,00 Nodalstatus pn pn , ,94 pn1 10 8, ,66 pnx 24 20, ,41 Fernmetastasen M M , ,53 M1 4 3,33 6 4,69 M9 2 1,67 1 0,78 Grading G G , ,00 G , ,94 G , ,72 G4 1 0,83 0 0,00 GB 0 0,00 0 0,00 GX 0 0,00 3 2,34 PGS Sachsen

70 Uterusoperationen Altersverteilung () Patientinnen mit Cervix-Karzinom [Radikale Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus Patientinnen < ,00 0 0, ,33 4 3, , , , , , , , , , ,84 >= ,53 3 2,97 ohne gültige Altersangabe 0 0,00 0 0,00 Altersverteilung bei Patientinnen mit radikaler Hysterektomie bei Cervix-Karzinom [Diagramm 4] % < >= 80 Altersgruppen Krankenhaus PGS Sachsen

71 Uterusoperationen Altersverteilung () Patientinnen mit Corpus-Karzinom [Radikale Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus Patientinnen < ,00 0 0, ,00 0 0, ,83 0 0, ,50 9 7, , , , , , ,92 >= ,67 8 6,30 ohne gültige Altersangabe 0 0,00 0 0,00 Altersverteilung bei Patientinnen mit radikaler Hysterektomie bei Corpus-Karzinom [Diagramm 5] % < >= 80 Altersgruppen Krankenhaus PGS Sachsen

72 Uterusoperationen Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 2014¹ [Radikale Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus] Liste der 10 häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich) Bezug der Texte: C54.1 Bösartige Neubildung: Endometrium 2 I10.00 Benigne essentielle Hypertonie: Ohne Angabe einer hypertensiven Krise 3 C53.8 Bösartige Neubildung: Cervix uteri, mehrere Teilbereiche überlappend 4 D62 Akute Blutungsanämie 5 E11.90 Diabetes mellitus, Typ 2: Ohne Komplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet 6 E87.6 Hypokaliämie 7 I10.90 Essentielle Hypertonie, nicht näher bezeichnet: Ohne Angabe einer hypertensiven Krise 8 K66.0 Peritoneale Adhäsionen 9 C53.0 Bösartige Neubildung: Endozervix 10 N73.6 Peritoneale Adhäsionen im weiblichen Becken ¹ Bitte beachten Sie, dass es zwischen ICD-10-GM 2013 und ICD-10-GM 2014 inhaltliche Änderungen in den Texten gegeben haben könnte und daher die Kodes möglicherweise nicht vergleichbar sind. PGS Sachsen

73 Uterusoperationen Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 2014 Liste der 10 häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich) [Radikale Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus ICD Anzahl % ICD Anzahl % ICD Anzahl % Patientinnen mit radikaler Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus C ,76 C ,51 2 I ,14 I ,19 3 C ,62 C ,23 4 D ,09 D ,79 5 E ,57 K ,40 6 E ,06 C ,65 7 I ,55 E ,77 8 K ,05 C ,33 9 C ,54 N ,89 10 N ,04 C ,14 PGS Sachsen

74 Uterusoperationen Prophylaxe [Radikale Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus Radikale Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus medikamentöse Thromboseprophylaxe , ,13 perioperative Antibiotikaprophylaxe , ,69 OP-Dauer¹ (Minuten) Patientinnen 5% 25% Mittelwert Median 75% 95% Radikale Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus ,00 140,00 238,91 207,00 295,00 524,00 Krankenhaus Radikale Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus < 60 min² 2 1,01 5 2, min 34 17, , min 36 18, , min 49 24, ,40 >= 240 min 78 39, ,99 ¹ OP-Dauer mit gültigen Angaben (> 0 bis < 900 min) ² eine OP-Zeit < 60 min ist klärungsbedürftig PGS Sachsen

75 Uterusoperationen Intraoperative Komplikationen (Mehrfachnennungen möglich) [Radikale Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus Radikale Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus Anzahl der Eingriffe mit mindestens einer Komplikation 10 5,03 5 2,18 Organverletzungen Blase 2 1,01 1 0,44 Harnleiter 4 2,01 1 0,44 Urethra 0 0,00 0 0,00 Darm 2 1,01 2 0,87 Uterus 0 0,00 0 0,00 Gefäß-/Nervenläsion 1 0,50 1 0,44 Lagerungsschaden 1 0,50 0 0,00 andere Organverletzungen 1 0,50 0 0,00 andere intraoperative Komplikationen 0 0,00 0 0,00 PGS Sachsen

76 Uterusoperationen Postoperative Komplikationen (Mehrfachnennungen möglich) [Radikale Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus Patientinnen mit radikaler Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus Anzahl der Patientinnen mit mindestens einer Komplikation 49 24, ,81 Pneumonie 2 1,01 2 0,88 kardiovaskuläre Komplikationen 4 2,01 7 3,07 tiefe Bein-/Beckenvenenthrombose 0 0,00 2 0,88 Lungenembolie 3 1,51 1 0,44 Infektion der ableitenden Harnwege 13 6, ,77 Serom/Hämatom 7 3,52 5 2,19 OP-pflichtige Nachblutung 2 1,01 2 0,88 Gefäß- und/oder Nervenschäden 6 3,02 2 0,88 Dekubitus 0 0,00 0 0,00 Fieber > 38 C (ab 3. Tag postoperativ > 48 h) 0 0,00 1 0,44 Sepsis 1 0,50 0 0,00 lleus 5 2,51 5 2,19 andere postoperative Komplikationen 19 9, ,09 PGS Sachsen

77 Uterusoperationen Bluttransfusion [Radikale Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus] Krankenhaus Radikale Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus Bluttransfusion 36 18, ,90 Blasenentleerung Krankenhaus Radikale Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus Assistierte Blasenentleerung länger als 24 Stunden, , ,15 davon - wiederholte Einmalkatheterisierung 1 0,64 4 2,05 - transurethraler Dauerkatheter , ,05 - suprapubischer Dauerkatheter 36 22, ,00 PGS Sachsen

78 Uterusoperationen Präoperative Verweildauer¹ ² (Tage) [Radikale Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus] Patientinnen 5% 25% Mittelwert Median 75% 95% Patientinnen mit radikaler Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus 199 1,00 1,00 1,60 1,00 1,00 5,00 Stationäre Verweildauer¹ (Tage) Patientinnen 5% 25% Mittelwert Median 75% 95% Patientinnen mit radikaler Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus 199 7,00 10,00 14,99 12,00 16,00 34,00 Krankenhaus Patientinnen mit radikaler Hysterektomie bei maligner Erkrankung des Uterus Tage 3 1,51 1 0, Tage 63 31, , Tage 57 28, , Tage 47 23, ,61 > 20 Tage 29 14, ,28 ohne gültige Angabe 0 0,00 0 0,00 ¹ Verweildauer mit gültigen Angaben ² bezogen auf die Erstoperationen der berücksichtigten Grundgesamtheit PGS Sachsen

79 Uterusoperationen 4. Konisation Eingriffe nach OPS 2014 (Mehrfachnennungen möglich) Krankenhaus Uterus-Eingriffe gesamt , ,00 Konisation ( ) , ,29 Rekonisation ( ) 50 2, ,60 Nicht näher bezeichnet (5-671.y) 0 0,00 0 0,00 Histologie (führender Befund) Krankenhaus Konisation mit vorliegender Histologie davon Cervix-uteri-Histologie , ,22 Ektopie 3 0, ,60 Dysplasie , ,09 Carcinoma in situ , ,80 invasives Karzinom I a 9 2, ,60 invasives Karzinom > I a 4 1, ,13 Histologisch Normalbefund 13 4, ,60 Veränderungen der Cervix uteri, die in den Schlüsselwerten nicht erfasst sind 13 4, ,39 PGS Sachsen

80 Uterusoperationen Altersverteilung () [Konisation] Krankenhaus Patientinnen < ,00 1 0, , , , , , , , , , , , ,49 >= ,51 4 1,03 ohne gültige Altersangabe 0 0,00 0 0,00 Altersverteilung bei Konisation [Diagramm 6] % < >= 80 Altersgruppen Krankenhaus PGS Sachsen

81 Uterusoperationen Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 2014¹ [Konisation] Liste der 10 häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich) Bezug der Texte: D06.0 Carcinoma in situ: Endozervix 2 R87.6 Abnorme Befunde in Untersuchungsmaterialien aus den weiblichen Genitalorganen: Abnorme zytologische Befunde 3 D06.1 Carcinoma in situ: Ektozervix 4 N87.2 Hochgradige Dysplasie der Cervix uteri, anderenorts nicht klassifiziert 5 N87.1 Mittelgradige Dysplasie der Cervix uteri 6 I10.00 Benigne essentielle Hypertonie: Ohne Angabe einer hypertensiven Krise 7 T81.0 Blutung und Hämatom als Komplikation eines Eingriffes, anderenorts nicht klassifiziert 8 D06.7 Carcinoma in situ: Sonstige Teile der Cervix uteri 9 I10.90 Essentielle Hypertonie, nicht näher bezeichnet: Ohne Angabe einer hypertensiven Krise 10 D06.9 Carcinoma in situ: Cervix uteri, nicht näher bezeichnet ¹ Bitte beachten Sie, dass es zwischen ICD-10-GM 2013 und ICD-10-GM 2014 inhaltliche Änderungen in den Texten gegeben haben könnte und daher die Kodes möglicherweise nicht vergleichbar sind. PGS Sachsen

82 Uterusoperationen Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 2014 Liste der 10 häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich) [Konisation] Krankenhaus ICD Anzahl % ICD Anzahl % ICD Anzahl % Patientinnen mit Konisation D ,65 R ,84 2 R ,20 D ,16 3 D ,24 N ,54 4 N ,48 D ,40 5 N ,17 N ,01 6 I ,40 I ,01 7 T ,84 D ,46 8 D ,02 T ,94 9 I ,76 N ,17 10 D ,45 N ,39 PGS Sachsen

83 Uterusoperationen OP-Dauer¹ (Minuten) [Konisation] Patientinnen 5% 25% Mittelwert Median 75% 95% Konisation ,00 15,00 20,48 19,00 25,00 36,00 Krankenhaus Konisation <= 10 min 6 1, , min , ,07 > 30 min 28 8, ,89 ¹ OP-Dauer mit gültigen Angaben (> 0 bis < 900 min) PGS Sachsen

84 Uterusoperationen Intraoperative Komplikationen (Mehrfachnennungen möglich) [Konisation] Krankenhaus Konisation Anzahl der Eingriffe mit mindestens einer Komplikation 10 3,13 4 1,03 Organverletzungen Blase 0 0,00 0 0,00 Harnleiter 0 0,00 0 0,00 Urethra 0 0,00 0 0,00 Darm 0 0,00 0 0,00 Uterus 5 1,57 2 0,52 Gefäß-/Nervenläsion 0 0,00 0 0,00 Lagerungsschaden 0 0,00 0 0,00 andere Organverletzungen 1 0,31 0 0,00 andere intraoperative Komplikationen 4 1,25 2 0,52 PGS Sachsen

85 Uterusoperationen Postoperative Komplikationen (Mehrfachnennungen möglich) [Konisation] Krankenhaus Patientinnen mit Konisation Anzahl der Patientinnen mit mindestens einer Komplikation 17 5, ,91 Pneumonie 0 0,00 0 0,00 kardiovaskuläre Komplikationen 2 0,63 3 0,78 tiefe Bein-/Beckenvenenthrombose 0 0,00 0 0,00 Lungenembolie 0 0,00 0 0,00 Infektion der ableitenden Harnwege 0 0,00 0 0,00 Serom/Hämatom 0 0,00 5 1,29 OP-pflichtige Nachblutung 8 2,51 8 2,07 Gefäß- und/oder Nervenschäden 0 0,00 0 0,00 Dekubitus 0 0,00 0 0,00 Fieber > 38 C (ab 3. Tag postoperativ > 48 h) 0 0,00 0 0,00 Sepsis 0 0,00 0 0,00 lleus 0 0,00 1 0,26 andere postoperative Komplikationen 7 2,19 3 0,78 PGS Sachsen

86 Uterusoperationen Bluttransfusion [Konisation] Krankenhaus Konisation Bluttransfusion 0 0,00 2 0,52 Präoperative Verweildauer¹ ² (Tage) Patientinnen 5% 25% Mittelwert Median 75% 95% Patientinnen mit Konisation 319 0,00 0,00 0,16 0,00 0,00 1,00 Stationäre Verweildauer¹ (Tage) Patientinnen 5% 25% Mittelwert Median 75% 95% Patientinnen mit Konisation 319 1,00 1,00 1,23 1,00 1,00 2,00 Krankenhaus Patientinnen mit Konisation < 1 Tag 6 1,88 5 1,29 1 Tag , ,33 2 Tage 29 9, ,40 3 Tage 1 0, ,58 > 3 Tage 5 1, ,39 ohne gültige Angabe 0 0,00 0 0,00 ¹ Verweildauer mit gültigen Angaben ² bezogen auf die Erstoperationen der berücksichtigten Grundgesamtheit PGS Sachsen

87 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Adnexoperationen 15/1 Sachsen Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Sachsen): 60 Anzahl Datensätze : Datensatzversion: 15/ Datenbankstand: 02. März D15339-L97029-P46612 Eine Auswertung des BQS-Instituts - Standort Hamburg - unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des AQUA-Instituts, Göttingen 2015 und des BQS-Instituts im Auftrag der Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung Sachsen

88 Adnexoperationen Operationsgruppen Krankenhaus Adnex-Eingriffe gesamt davon mit vorliegender Adnex-Histologie¹ , ,55 Adnex-Operation, benigner Befund¹ (ohne Histologie 17) , ,26 Ovarialkarzinom- Operation (Histologie 17) 263 3, ,64 Adnex-Eingriffe ohne vorliegende Histologie 437 5, ,79 Definition der Eingriffe (Kodierung nach OPS 2014 sowie für die Histologie (führender Befund) nach Schlüssel 2) 1. Adnex-Operation, benigner Befund 5-65* Operationen am Ovar 5-66* Operationen an der Tuba uterina 5-744* Operationen bei Extrauteringravidität Schlüssel 2: Histologie alle Erkrankungen außer primären malignen Neoplasien einschließlich deren Rezidive (ohne 17) 2. Ovarialkarzinom-Operation Schlüssel 2: Histologie Adnexe: Primäre maligne Neoplasien einschließlich deren Rezidive (17) PGS Sachsen

89 Adnexoperationen Isolierte Ovareingriffe Krankenhaus Patientinnen gesamt , ,00 Patientinnen mit isoliertem Ovareingriff (ohne Adnektomie bei Mammakarzinom) (OPS 2014: *, *, 5-652*, 5-653*, 5-659*) [Folgende OPS 2014 sind zusätzlich erlaubt: 1-*, 3-*, 5-540*, , 5-542*, a*, b*, x*, y, 5-656*, 5-657*, 5-658*, 5-85*, 5-87*, 5-88*, 5-89*, 5-9*, 6-*, 8-*, 9-*], (Ausschluss von Patientinnen mit Entlassungsdiagnose ICD-10-GM-2014: C50 und gleichzeitig OPS 2014: 5-652* oder 5-653* oder prophylaktischer Operation des Ovars wegen Risikofaktoren in Verbindung mit bösartigen Neubildungen (Entlassungsdiagnose Z40.01))¹ , ,43 davon Patientinnen mit: * 39 1, , x* 15 0,74 5 0, y 0 0,00 0 0,00 ¹ Entspricht der Grundgesamtheit des Qualitätsindikators 2: Fehlende Histologie nach isoliertem Ovareingriff mit Gewebsentfernung. PGS Sachsen

90 Adnexoperationen 1. Adnex-Operation, benigner Befund Eingriffe nach OPS 2014 (Mehrfachnennungen möglich) Krankenhaus Adnex-Operation (benigner Befund), davon laparoskopisch / , / ,32 offen-chirurgisch 363 / , / ,73 Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Tuba uterina (5-651*, 5-665*) und Inzision des Ovars, Salpingektomie (5-650* , , *) , ,79 Plastische Rekonstruktion des Ovars (5-656*) und plastische Rekonstruktion der Tuba uterina (5-666*) 78 1, ,75 Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne oder mit mikrochirurgischer Versorgung (5-657*, 5-658*) , ,72 Operationen bei Extrauteringravidität (5-744*) 374 8, ,09 Operationen bei Extrauteringravidität (Alle mit Salpingektomie: *, *, *) 184 4, ,90 Ovariektomie/ Salpingoovariektomie (5-652*, 5-653*) , ,62 Sterilisationen (5-663*) 60 1, ,51 PGS Sachsen

91 Adnexoperationen Histologie (führender Befund) [Adnex-Operation, benigner Befund] Krankenhaus Adnex-Operation (benigner Befund) mit vorliegender Histologie, davon Cystoma serosum , ,81 Cystoma mucinosum 222 5, ,50 Dermoidzyste 364 8, ,38 Endometriose 388 9, ,09 Entzündung 239 5, ,10 Follikel- oder Corpusluteum-Zyste , ,37 Extrauteringravidität , ,72 histologisch Normalbefund 246 5, ,83 Veränderungen an den Adnexen, die in den Schlüsselwerten nicht erfasst sind , ,20 PGS Sachsen

92 Adnexoperationen Altersverteilung () [Adnex-Operation, benigner Befund] Krankenhaus Patientinnen < , , , , , , , , , , , , , ,93 >= , ,89 ohne gültige Altersangabe 0 0,00 0 0,00 Altersverteilung bei Patientinnen mit Adnex-Operation bei benignem Befund [Diagramm 1] % < >= 80 Altersgruppen Krankenhaus PGS Sachsen

93 Adnexoperationen Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 2014¹ [Adnex-Operation, benigner Befund] Liste der 10 häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich) Bezug der Texte: D27 Gutartige Neubildung des Ovars 2 N83.2 Sonstige und nicht näher bezeichnete Ovarialzysten 3 N73.6 Peritoneale Adhäsionen im weiblichen Becken 4 I10.00 Benigne essentielle Hypertonie: Ohne Angabe einer hypertensiven Krise 5 K66.0 Peritoneale Adhäsionen 6 O00.1 Tubargravidität 7 N80.1 Endometriose des Ovars 8 O09.1 Schwangerschaftsdauer: 5 bis 13 vollendete Wochen 9 N83.1 Zyste des Corpus luteum 10 N99.4 Peritoneale Adhäsionen im Becken nach medizinischen Maßnahmen ¹ Bitte beachten Sie, dass es zwischen ICD-10-GM 2013 und ICD-10-GM 2014 inhaltliche Änderungen in den Texten gegeben haben könnte und daher die Kodes möglicherweise nicht vergleichbar sind. PGS Sachsen

94 Adnexoperationen Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 2014 Liste der 10 häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich) [Adnex-Operation, benigner Befund] Krankenhaus ICD Anzahl % ICD Anzahl % ICD Anzahl % Patientinnen mit Adnex- Operation (benigner Befund) D ,92 D ,11 2 N ,20 N ,89 3 N ,44 N ,88 4 I ,62 K ,54 5 K ,53 I ,12 6 O ,48 O ,23 7 N ,38 R ,68 8 O ,92 Z ,66 9 N ,54 D ,59 10 N ,33 N ,55 PGS Sachsen

95 Adnexoperationen Prophylaxe [Adnex-Operation, benigner Befund] Krankenhaus Adnex-Operation (benigner Befund), davon laparoskopisch / , / ,32 offen-chirurgisch 363 / , / ,73 Medikamentöse Thromboseprophylaxe , ,79 bei: laparoskopischen Adnex-OP / , / ,48 offen-chirurgischen Adnex-OP 350 / , / ,46 Perioperative Antibiotikaprophylaxe , ,10 bei: laparoskopischen Adnex-OP / , / ,06 offen-chirurgischen Adnex-OP 330 / , / ,89 PGS Sachsen

96 Adnexoperationen OP-Dauer¹ (Minuten) [Adnex-Operation, benigner Befund] Eingriffe 5% 25% Mittelwert Median 75% 95% Adnex-Operation (benigner Befund), ,00 40,00 63,99 55,00 77,00 135,00 davon laparoskopisch ,00 39,00 59,39 52,00 72,00 120,00 offen-chirurgisch ,00 65,00 102,94 90,00 133,00 198,00 Krankenhaus Adnex-Operation (benigner Befund) < 30 min 402 9, , min , , min , , min 416 9, ,06 >= 120 min 348 8, ,87 Laparoskopische Adnex-Operationen (benigner Befund) < 30 min , , min , , min , , min 326 8, ,63 >= 120 min 190 5, ,42 Offen-chirurgische Adnex-Operationen (benigner Befund) < 30 min 11 3, , min 58 15, , min , , min 63 17, ,10 >= 120 min , ,63 ¹ OP-Dauer mit gültigen Angaben (> 0 bis < 900 min) PGS Sachsen

97 Adnexoperationen Intraoperative Komplikationen (Mehrfachnennungen möglich) [Adnex-Operation, benigner Befund] Krankenhaus Adnex-Operation (benigner Befund) Anzahl der Eingriffe mit mindestens einer Komplikation 46 1, ,75 Organverletzungen Blase 4 0,09 7 0,16 Harnleiter 3 0,07 3 0,07 Urethra 0 0,00 0 0,00 Darm 14 0,33 8 0,18 Uterus 3 0,07 1 0,02 Gefäß-/Nervenläsion 3 0,07 4 0,09 Lagerungsschaden 0 0,00 0 0,00 andere Organverletzungen 0 0,00 0 0,00 andere intraoperative Komplikationen 20 0, ,24 Krankenhaus Laparoskopische Adnex-Operationen (benigner Befund) Anzahl der Eingriffe mit mindestens einer Komplikation 28 / ,74 12 / ,30 Organverletzungen Blase 1 0,03 1 0,03 Harnleiter 2 0,05 2 0,05 Urethra 0 0,00 0 0,00 Darm 9 0,24 3 0,08 Uterus 3 0,08 1 0,03 Gefäß-/Nervenläsion 2 0,05 1 0,03 Lagerungsschaden 0 0,00 0 0,00 andere Organverletzungen 0 0,00 0 0,00 andere intraoperative Komplikationen 11 0,29 4 0,10 PGS Sachsen

98 Adnexoperationen Intraoperative Komplikationen (Fortsetzung) (Mehrfachnennungen möglich) [Adnex-Operation, benigner Befund] Krankenhaus Offen-chirurgische Adnex-Operationen (benigner Befund) Anzahl der Eingriffe mit mindestens einer Komplikation 12 / 363 3,31 11 / 394 2,79 Organverletzungen Blase 3 0,83 3 0,76 Harnleiter 1 0,28 0 0,00 Urethra 0 0,00 0 0,00 Darm 3 0,83 3 0,76 Uterus 0 0,00 0 0,00 Gefäß-/Nervenläsion 0 0,00 0 0,00 Lagerungsschaden 0 0,00 0 0,00 andere Organverletzungen 0 0,00 0 0,00 andere intraoperative Komplikationen 6 1,65 5 1,27 PGS Sachsen

99 Adnexoperationen Postoperative Komplikationen (Mehrfachnennungen möglich) [Adnex-Operation, benigner Befund] Krankenhaus Patientinnen mit Adnex-Operation (benigner Befund) Anzahl der Patientinnen mit mindestens einer Komplikation 105 2, ,87 Pneumonie 2 0,05 3 0,07 kardiovaskuläre Komplikationen 15 0,35 8 0,18 tiefe Bein-/Beckenvenenthrombose 0 0,00 0 0,00 Lungenembolie 0 0,00 0 0,00 Infektion der ableitenden Harnwege 18 0, ,24 Serom/Hämatom 12 0, ,31 OP-pflichtige Nachblutung 20 0, ,24 Gefäß- und/oder Nervenschäden 1 0,02 0 0,00 Dekubitus 0 0,00 0 0,00 Fieber > 38 C (ab 3. Tag postoperativ > 48 h) 4 0,09 5 0,11 Sepsis 2 0,05 2 0,04 lleus 9 0,21 3 0,07 andere postoperative Komplikationen 36 0, ,69 PGS Sachsen

100 Adnexoperationen Postoperative Komplikationen (Fortsetzung) (Mehrfachnennungen möglich) [Adnex-Operation, benigner Befund] Krankenhaus Patientinnen mit laparoskopischer Adnex-Operation (benigner Befund) Anzahl der Patientinnen mit mindestens einer Komplikation 62 / ,64 48 / ,22 Pneumonie 1 0,03 2 0,05 kardiovaskuläre Komplikationen 8 0,21 4 0,10 tiefe Bein-/Beckenvenenthrombose 0 0,00 0 0,00 Lungenembolie 0 0,00 0 0,00 Infektion der ableitenden Harnwege 5 0,13 5 0,13 Serom/Hämatom 9 0,24 5 0,13 OP-pflichtige Nachblutung 18 0, ,25 Gefäß- und/oder Nervenschäden 1 0,03 0 0,00 Dekubitus 0 0,00 0 0,00 Fieber > 38 C (ab 3. Tag postoperativ > 48 h) 1 0,03 3 0,08 Sepsis 2 0,05 0 0,00 lleus 3 0,08 1 0,03 andere postoperative Komplikationen 19 0, ,53 PGS Sachsen

101 Adnexoperationen Postoperative Komplikationen (Fortsetzung) (Mehrfachnennungen möglich) [Adnex-Operation, benigner Befund] Krankenhaus Patientinnen mit offen-chirurgischer Adnex-Operation (benigner Befund) Anzahl der Patientinnen mit mindestens einer Komplikation 35 / 362 9,67 29 / 392 7,40 Pneumonie 1 0,28 1 0,26 kardiovaskuläre Komplikationen 7 1,93 3 0,77 tiefe Bein-/Beckenvenenthrombose 0 0,00 0 0,00 Lungenembolie 0 0,00 0 0,00 Infektion der ableitenden Harnwege 8 2,21 3 0,77 Serom/Hämatom 3 0,83 9 2,30 OP-pflichtige Nachblutung 2 0,55 1 0,26 Gefäß- und/oder Nervenschäden 0 0,00 0 0,00 Dekubitus 0 0,00 0 0,00 Fieber > 38 C (ab 3. Tag postoperativ > 48 h) 2 0,55 1 0,26 Sepsis 0 0,00 1 0,26 lleus 6 1,66 2 0,51 andere postoperative Komplikationen 14 3,87 8 2,04 PGS Sachsen

102 Adnexoperationen Bluttransfusion [Adnex-Operation, benigner Befund] Krankenhaus Adnex-Operation (benigner Befund), davon laparoskopisch / , / ,32 offen-chirurgisch 363 / , / ,73 Bluttransfusion 54 1, ,24 bei: laparoskopischen Adnex-OP 32 / ,85 37 / ,94 offen-chirurgischen Adnex-OP 18 / 363 4,96 17 / 394 4,31 Blasenentleerung [Adnex-Operation, benigner Befund] Krankenhaus Adnex-Operation (benigner Befund) Assistierte Blasenentleerung länger als 24 Stunden, 275 6, ,16 davon - wiederholte Einmalkatheterisierung 7 2,55 1 0,36 - transurethraler Dauerkatheter , ,92 - suprapubischer Dauerkatheter 3 1,09 3 1,08 PGS Sachsen

103 Adnexoperationen Blasenentleerung (Fortsetzung) Krankenhaus Laparoskopische Adnex-Operationen (benigner Befund) Assistierte Blasenentleerung länger als 24 Stunden, 114 3, ,17 davon - wiederholte Einmalkatheterisierung 6 5,26 1 0,80 - transurethraler Dauerkatheter , ,20 - suprapubischer Dauerkatheter 1 0,88 0 0,00 Krankenhaus Offen-chirurgische Adnex-Operationen (benigner Befund) Assistierte Blasenentleerung länger als 24 Stunden, , ,96 davon - wiederholte Einmalkatheterisierung 0 0,00 0 0,00 - transurethraler Dauerkatheter , ,18 - suprapubischer Dauerkatheter 1 0,83 1 0,82 PGS Sachsen

104 Adnexoperationen Präoperative Verweildauer¹ ² (Tage) [Adnex-Operation, benigner Befund] Patientinnen 5% 25% Mittelwert Median 75% 95% Patientinnen mit Adnex-Operation (benigner Befund) ,00 0,00 0,67 0,00 1,00 2,00 Stationäre Verweildauer¹ (Tage) [Adnex-Operation, benigner Befund] Patientinnen 5% 25% Mittelwert Median 75% 95% Patientinnen mit Adnex-Operation (benigner Befund) ,00 2,00 3,88 3,00 4,00 10,00 Patientinnen mit laparoskopischer Adnex-Operation (benigner Befund)³ ,00 2,00 3,13 3,00 4,00 7,00 Patientinnen mit offen-chirurgischer Adnex-Operation (benigner Befund)³ 362 3,00 6,00 10,68 8,00 11,00 27,00 ¹ Verweildauer mit gültigen Angaben ² bezogen auf die Erstoperationen der berücksichtigten Grundgesamtheit ³ Patientinnen, die in einem Aufenthalt sowohl laparoskopisch als auch offen-chirurgisch operiert wurden, werden in beiden Gruppen erfasst. PGS Sachsen

105 Adnexoperationen Stationäre Verweildauer¹ (Tage) (Fortsetzung) [Adnex-Operation, benigner Befund] Krankenhaus Patientinnen mit Adnex-Operation (benigner Befund) < 1 Tag 9 0, , Tage , , Tage , , Tage 359 8, , Tage 102 2, ,87 > 14 Tage 86 2, ,58 ohne gültige Angabe 0 0,00 0 0,00 Krankenhaus Patientinnen mit laparoskopischer Adnex-Operation (benigner Befund)² < 1 Tag 9 0, , Tage , , Tage , , Tage 149 3, , Tage 35 0, ,89 > 14 Tage 29 0, ,66 ohne gültige Angabe 0 0,00 0 0,00 Krankenhaus Patientinnen mit offen-chirurgischer Adnex-Operation (benigner Befund)² < 1 Tag 0 0,00 0 0, Tage 20 5, , Tage 76 20, , Tage , , Tage 54 14, ,71 > 14 Tage 51 14, ,71 ohne gültige Angabe 0 0,00 0 0,00 ¹ Verweildauer mit gültigen Angaben ² Patientinnen, die in einem Aufenthalt sowohl laparoskopisch als auch offen-chirurgisch operiert wurden, werden in beiden Gruppen erfasst. PGS Sachsen

106 Adnexoperationen 2. Ovarialkarzinom-Operation Krankenhaus Ovarialkarzinom-Operation Primäre maligne Neoplasien, einschließlich deren Rezidive (Schlüssel 2: Histologie = 17) , ,00 Tumorstadium [Ovarialkarzinom-Operation] Krankenhaus Ovarialkarzinom-Operation Tumorgröße pt pt , ,58 pt , ,66 pt3/ , ,34 sonstige Angabe 24 9, ,42 ohne Angabe 0 0,00 0 0,00 Nodalstatus pn pn , ,49 pn , ,08 pnx , ,42 Fernmetastasen M M , ,84 M , ,55 M , ,60 Grading G G , ,54 G , ,90 G , ,17 G4 0 0,00 7 2,47 GB 37 14, ,96 GX 29 11, ,95 PGS Sachsen

107 Adnexoperationen Altersverteilung () [Ovarialkarzinom-Operation] Krankenhaus Patientinnen < ,15 1 0, ,21 6 2, , , , , , , , , , ,82 >= , ,96 ohne gültige Altersangabe 0 0,00 0 0,00 Altersverteilung bei Patientinnen mit Operation eines Ovarialkarzinoms [Diagramm 2] % < >= 80 Altersgruppen Krankenhaus PGS Sachsen

108 Adnexoperationen Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 2014¹ [Ovarialkarzinom-Operation] Liste der 10 häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich) Bezug der Texte: C56 Bösartige Neubildung des Ovars 2 I10.00 Benigne essentielle Hypertonie: Ohne Angabe einer hypertensiven Krise 3 C78.6 Sekundäre bösartige Neubildung des Retroperitoneums und des Peritoneums 4 R18 Aszites 5 D62 Akute Blutungsanämie 6 K66.0 Peritoneale Adhäsionen 7 D39.1 Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Ovar 8 N73.6 Peritoneale Adhäsionen im weiblichen Becken 9 E11.90 Diabetes mellitus, Typ 2: Ohne Komplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet 10 C57.0 Bösartige Neubildung: Tuba uterina [Falloppio] ¹ Bitte beachten Sie, dass es zwischen ICD-10-GM 2013 und ICD-10-GM 2014 inhaltliche Änderungen in den Texten gegeben haben könnte und daher die Kodes möglicherweise nicht vergleichbar sind. PGS Sachsen

109 Adnexoperationen Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 2014 Liste der 10 häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich) [Ovarialkarzinom-Operation] Krankenhaus ICD Anzahl % ICD Anzahl % ICD Anzahl % Patientinnen mit Ovarial- karzinom- Operation C ,16 C ,21 2 I ,61 C ,09 3 C ,84 I ,51 4 R ,79 K ,41 5 D ,79 N ,34 6 K ,88 D ,98 7 D ,49 D ,98 8 N ,11 R ,83 9 E ,96 C ,47 10 C ,66 E ,24 PGS Sachsen

110 Adnexoperationen Prophylaxe [Ovarialkarzinom-Operation] Krankenhaus Ovarialkarzinom- Operation Medikamentöse Thromboseprophylaxe , ,17 Perioperative Antibiotikaprophylaxe , ,28 OP-Dauer¹ (Minuten) [Ovarialkarzinom-Operation] Eingriffe 5% 25% Mittelwert Median 75% 95% Ovarialkarzinom- Operation ,00 67,00 164,68 123,00 201,00 436,00 Krankenhaus Ovarialkarzinom-Operation min 52 19, , min 77 29, , min 60 22, , min 17 6, , min 17 6, ,65 > 300 min 40 15, ,19 ¹ OP-Dauer mit gültigen Angaben (> 0 bis < 900 min) PGS Sachsen

111 Adnexoperationen Intraoperative Komplikationen (Mehrfachnennungen möglich) [Ovarialkarzinom-Operation] Krankenhaus Ovarialkarzinom-Operation Anzahl der Eingriffe mit mindestens einer Komplikation 8 3, ,59 Organverletzungen Blase 3 1,14 3 1,06 Harnleiter 0 0,00 0 0,00 Urethra 0 0,00 2 0,71 Darm 2 0,76 4 1,41 Uterus 0 0,00 0 0,00 Gefäß-/Nervenläsion 0 0,00 2 0,71 Lagerungsschaden 0 0,00 0 0,00 andere Organverletzungen 1 0,38 3 1,06 andere intraoperative Komplikationen 2 0,76 1 0,35 PGS Sachsen

112 Adnexoperationen Postoperative Komplikationen (Mehrfachnennungen möglich) [Ovarialkarzinom-Operation] Krankenhaus Patientinnen mit Ovarialkarzinom-Operation Anzahl der Patientinnen mit mindestens einer Komplikation 56 21, ,28 Pneumonie 7 2,68 2 0,72 kardiovaskuläre Komplikationen 4 1,53 6 2,15 tiefe Bein-/Beckenvenenthrombose 0 0,00 2 0,72 Lungenembolie 0 0,00 4 1,43 Infektion der ableitenden Harnwege 17 6, ,94 Serom/Hämatom 8 3,07 4 1,43 OP-pflichtige Nachblutung 8 3,07 2 0,72 Gefäß- und/oder Nervenschäden 0 0,00 2 0,72 Dekubitus 1 0,38 0 0,00 Fieber > 38 C (ab 3. Tag postoperativ > 48 h) 5 1,92 1 0,36 Sepsis 3 1,15 2 0,72 lleus 6 2,30 9 3,23 andere postoperative Komplikationen 21 8, ,24 PGS Sachsen

113 Adnexoperationen Bluttransfusion [Ovarialkarzinom-Operation] Krankenhaus Ovarialkarzinom-Operation Bluttransfusion 50 19, ,50 Blasenentleerung [Ovarialkarzinom-Operation] Krankenhaus Ovarialkarzinom-Operation Assistierte Blasenentleerung länger als 24 Stunden, , ,72 davon - wiederholte Einmalkatheterisierung 1 0,72 1 0,59 - transurethraler Dauerkatheter , ,41 - suprapubischer Dauerkatheter 0 0,00 1 0,59 PGS Sachsen

114 Adnexoperationen Präoperative Verweildauer¹ ² (Tage) [Ovarialkarzinom-Operation] Patientinnen 5% 25% Mittelwert Median 75% 95% Patientinnen mit Ovarialkarzinom-Operation 261 0,00 1,00 2,30 1,00 2,00 10,00 Stationäre Verweildauer¹ (Tage) [Ovarialkarzinom-Operation] Patientinnen 5% 25% Mittelwert Median 75% 95% Patientinnen mit Ovarialkarzinom-Operation 261 2,00 7,00 14,20 11,00 17,00 37,00 Krankenhaus Patientinnen mit Ovarialkarzinom-Operation Tage 63 24, , Tage 56 21, , Tage 46 17, , Tage 52 19, ,43 > 20 Tage 44 16, ,64 ohne gültige Angabe 0 0,00 0 0,00 ¹ Verweildauer mit gültigen Angaben ² bezogen auf die Erstoperationen der berücksichtigten Grundgesamtheit PGS Sachsen

115 Adnexoperationen Entlassung Entlassungsgrund¹ Krankenhaus [Ovarialkarzinom-Operation] Patientinnen mit Ovarialkarzinom-Operation : regulär beendet , ,12 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen 53 20, ,43 03: aus sonstigen Gründen 2 0,77 0 0,00 04: gegen ärztlichen Rat 1 0,38 1 0,36 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,00 0 0,00 06: Verlegung 4 1,53 2 0,72 07: Tod 5 1,92 6 2,15 08: Verlegung nach ,00 1 0,36 09: in Rehabilitationseinrichtung 2 0,77 3 1,08 10: in Pflegeeinrichtung 3 1,15 4 1,43 11: in Hospiz 0 0,00 0 0,00 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,00 0 0,00 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 0 0,00 1 0,36 15: gegen ärztlichen Rat 0 0,00 0 0,00 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 1 0,38 0 0,00 22: Fallabschluss 0 0,00 0 0,00 25: Entlassung zum sende bei Aufnahme im Vorjahr² 0 0, ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet Behandlung vorgesehen 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen 17b Abs. 1 Satz 15 KHG einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung voll- und teilstationärer Behandlung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 25 Entlassung zum sende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der 11 Entlassung in ein Hospiz Abrechnung - PEPP, 4 PEPPV 2013) ² neuer Schlüsselwert in 2014 PGS Sachsen

116 Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Therapie bei Stressinkontinenz 15/1 Sachsen Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Sachsen): 60 Anzahl Datensätze : Datensatzversion: 15/ Datenbankstand: 02. März D15339-L97029-P46612 Eine Auswertung des BQS-Instituts - Standort Hamburg - unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des AQUA-Instituts, Göttingen 2015 und des BQS-Instituts im Auftrag der Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung Sachsen

117 Stressinkontinenz Therapie bei Stressinkontinenz Krankenhaus Anzahl Patientinnen, davon mit Entlassungsdiagnose Stressinkontinenz (ICD-10-GM 2014: N 39.3), 54 0, ,80 davon operiert Mit inkontinenzchirurgischem Eingriff oder vorderer oder kombinierter Kolporrhaphie (5-592*, 5-593*, 5-594*, 5-595*, 5-596*, * und *) (zusätzliche OPS- Kodes sind erlaubt) 24 / 54 44,44 32 / 62 51,61 Vordere Kolporrhaphie ( *) evtl. kombiniert mit inkontinenzchirurgischem Eingriff (zusätzliche OPS-Kodes sind erlaubt) 10 / 54 18,52 15 / 62 24,19 Vordere und hintere Kolporrhaphie ( * und *) evtl. kombiniert mit inkontinenzchirurgischem Eingriff (zusätzliche OPS-Kodes sind erlaubt) 3 / 54 5,56 9 / 62 14,52 Ausschließlich vordere und hintere Kolporrhaphie ( * und * und nicht 5-592*, 5-593*, 5-594*, 5-595*, 5-596*) 3 / 54 5,56 9 / 62 14,52 Raffung des urethrovesikalen Überganges (5-592*) evtl. kombiniert mit weiterem inkontinenzchirurgischen Eingriff (zusätzliche OPS-Kodes sind erlaubt) 0 / 54 0,00 0 / 62 0,00 PGS Sachsen

118 Stressinkontinenz Krankenhaus Ausschließlich Raffung des urethrovesikalen Überganges (5-592* und nicht 5-593*, 5-594*, 5-595*, 5-596*, * und *) 0 / 54 0,00 0 / 62 0,00 Transvaginale Suspensionsoperation (Zügeloperation) (5-593*) evtl. kombiniert mit weiterem inkontinenzchirurgischen Eingriff (zusätzliche OPS-Kodes sind erlaubt) 7 / 54 12,96 12 / 62 19,35 Ausschließlich transvaginale Suspensionsoperation (Zügeloperation) (5-593* und nicht 5-592*, 5-594*, 5-595*, 5-596*, * und *) 7 / 54 12,96 10 / 62 16,13 Suprapubische (urethrovesikale) Zügeloperation (5-594*) evtl. kombiniert mit weiterem inkontinenzchirurgischen Eingriff (zusätzliche OPS-Kodes sind erlaubt) 0 / 54 0,00 1 / 62 1,61 Ausschließlich suprapubische (urethrovesikale) Zügeloperation (5-594* und nicht 5-592*, 5-593*, 5-595*, 5-596*, * und *) 0 / 54 0,00 1 / 62 1,61 Abdominale retropubische und paraurethrale Suspensionsoperation (5-595*) evtl. kombiniert mit weiterem inkontinenzchirurgischen Eingriff (zusätzliche OPS- Kodes sind erlaubt) 7 / 54 12,96 4 / 62 6,45 PGS Sachsen

119 Stressinkontinenz Krankenhaus Ausschließlich abdominale retropubische und paraurethrale Suspensionsoperation (5-595* und nicht 5-592*, 5-593*, 5-594*, 5-596*, * und *) 6 / 54 11,11 4 / 62 6,45 Andere Harninkontinenzoperation (5-596*) evtl. kombiniert mit weiterem inkontinenzchirurgischen Eingriff (zusätzliche OPS- Kodes sind erlaubt) 1 / 54 1,85 0 / 62 0,00 Ausschließlich andere Harninkontinenzoperation (5-596* und nicht 5-592*, 5-593*, 5-594*, 5-595*, * und *) 1 / 54 1,85 0 / 62 0,00 PGS Sachsen

120 QSINDIREKT Sachsen Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Risikoadjustierung Gynäkologische Operationen Risikoadjustierung mit dem logistischen GYN-Score Da die Koeffizienten der Risikoadjustierungsmodelle auf der Grundlage von Daten des Erfassungsjahres 2013 aktualisiert wurden, können die Vorjahresergebnisse von der Auswertung 2013 abweichen. Nähere Erläuterungen zur Risikoadjustierung im Verfahrensjahr 2014 finden Sie unter PGS Sachsen

121 QSINDIREKT Sachsen Leseanleitung Leseanleitung 1. Aufbau der Auswertung Die Auswertung setzt sich zusammen aus der Auswertung definierter Qualitätsindikatoren, die eine Bewertung der Qualität der versorgung sowie der einzelnen Krankenhäuser erlaubt, und einer, die eine Zusammenfassung der erhobenen Qualitätssicherungsdaten gibt. 2. Qualitätsindikatoren Einen Überblick über die wesentlichen Ergebnisse der Qualitätsindikatoren bietet die Übersichtsseite, auf der alle ergebnisse mit ihren Referenzbereichen zusammenfassend dargestellt sind. Nachfolgend werden dann die Ergebnisse zu den einzelnen Qualitätsindikatoren ausführlich dargestellt. Dazu wird im Titel zunächst die Bezeichnung des Qualitätsindikators genannt und anschließend das angestrebte Qualitätsziel sowie die betrachtete Grundgesamtheit dieses Qualitätsindikators beschrieben. Unter Indikator-ID ist die Bezeichnung des einzelnen Qualitätsindikators mit Angabe zum Auswertungsjahr, Leistungsbereich und Kennzahl-Nummer aufgeführt. Damit sind alle Qualitätsindikatoren, für die auch eine grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse erfolgt, eindeutig identifizierbar. Sofern ein Referenzbereich für einen Qualitätsindikator definiert ist (vgl. 2.2), wird dieser hier aufgeführt. In der Tabelle sind dann die Ergebnisse zu dem Qualitätsindikator dargestellt. Die Zeilen- bzw. Spaltenbeschriftungen erklären, was die Kennzahlen in der Tabelle darstellen (z. B. welches Ereignis gezählt wird oder wie ggf. die Grundgesamtheit weiter eingeschränkt ist). Sowohl in der Beschreibung der Grundgesamtheit als auch in den Zeilen- und Spaltenbeschriftungen ist dabei ein "oder" als logisches, d. h. inklusives "oder" zu verstehen im Sinne von "und/oder". Die Berechnung des Vertrauensbereichs (vgl. 2.1) sowie die grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse (vgl. 2.4) erfolgt nur für die farblich hervorgehobenen Kennzahlen des Qualitätsindikators. Nähere Informationen zu den verwendeten Scores und den veränderten Regressionsgewichten für 2014 erhalten Sie bei der AQUA - Institut für angewandte Forschung im Gesundheitswesen GmbH ( 2.1 Vertrauensbereich Der Vertrauensbereich gibt den Wertebereich an, in dem sich das Ergebnis eines Krankenhauses bei der Messung eines Qualitätsindikators unter Berücksichtigung aller zufälligen Ereignisse mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit befindet. Die Berechnung erfolgt in der Regel mittels Wilson Intervall. In dieser Auswertung wird eine Wahrscheinlichkeit von 95% festgelegt. Beispiel: Qualitätsindikator: Postoperative Wundinfektion Kennzahl zum Qualitätsindikator: Anteil von Patienten mit postoperativer Wundinfektion an allen Patienten Krankenhauswert: 10,00% Vertrauensbereich: 8,20% - 12,00% D. h. berücksichtigt man alle zufälligen Effekte, überdeckt das Intervall 8,20% - 12,00% den wahren Wert für die postoperative Wundinfektionsrate im Mittel mit einer Wahrscheinlichkeit von 95%. Die Größe des Vertrauensbereiches hängt von folgenden Parametern ab: 1. der Sicherheitswahrscheinlichkeit (95%) 2. der Anzahl der Fälle in der Grundgesamtheit (z. B. Anzahl der operierten Patienten) 3. der Anzahl der Ereignisse (z. B. Anzahl der Patienten mit postoperativer Wundinfektion) PGS Sachsen

122 QSINDIREKT Sachsen Leseanleitung 2.2 Referenzbereiche Der Referenzbereich gibt den Bereich eines Qualitätsindikators für gute Qualität an (so genannter Unauffälligkeitsbereich). Zurzeit sind nicht für alle Qualitätsindikatoren Referenzbereiche definiert. Anstelle des Referenzbereichs wird hier "Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert. platziert, um zu verdeutlichen, dass für spätere Auswertungen hier ein Referenzbereich nachgetragen werden kann. Auf der Übersichtsseite und in der Ergebnistabelle zum einzelnen Qualitätsindikator findet sich entsprechend der Eintrag "nicht definiert" Ziel- und Toleranzbereiche Referenzbereiche werden danach unterschieden, auf welcher wissenschaftlichen Basis die Festlegung erfolgt. Dazu unterscheidet man in "Zielbereiche" und "Toleranzbereiche": Zielbereich: Für einige Qualitätsindikatoren kann aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen definiert werden, welches Ergebnis als gute Qualität anzusehen ist, ob es also im Zielbereich liegt. Für diese Indikatoren wird ein fester Wert als Referenzbereich festgelegt. Dies gilt beispielsweise für die Bestimmung der Hormonempfindlichkeit der Krebszellen bei Brustkrebs. Diese Untersuchung soll möglichst immer durchgeführt werden. Wissenschaftliche Untersuchungen und praktische Erfahrungen zeigen, dass ein Ergebnis von 95% (Anteil der behandelten Patienten, bei denen diese Bestimmung durchgeführt wurde) von allen Krankenhäusern erreicht werden kann. Toleranzbereich: Für einige Qualitätsindikatoren gibt es keine eindeutige feste Grenze. So kann man die Häufigkeit von Komplikationen, die nach Operationen auftreten können, als Indikatoren für Ergebnisqualität verwenden. Da diese Komplikationen aber auch bei bester Behandlung nicht hundertprozentig vermeidbar sind, kann man zwar das Ziel formulieren, dass die Komplikationen möglichst selten auftreten sollen, man kann aber keine sichere Grenze festlegen, die erreichbar gute Qualität kennzeichnet. Bei diesen Qualitätsindikatoren lässt sich folglich kein Referenzbereich angeben, der erreichbar gute Qualität klar beschreibt. Mit Hilfe von Vergleichsergebnissen können aber besonders auffällige Ergebnisse erkannt werden. Häufig werden in diesen Fällen Perzentil-Referenzbereiche verwendet. Ergebnisse, die innerhalb dieses Referenzbereiches liegen, können toleriert werden. Ergebnisse, die außerhalb des Toleranzbereichs liegen, müssen genauer analysiert werden Fixe und variable (Perzentil-)Referenzbereiche Darüberhinaus werden fixe und variable (Perzentil-)Referenzbereiche unterschieden: a) Referenzbereiche, die durch einen festen Wert definiert sind (fixer Referenzbereich) Beispiel: Es wird festgelegt, dass eine Rate von 15,00% Wundinfektionen noch nicht als auffällig gelten soll. Damit ist ein Referenzbereich von <= 15,00% definiert, d. h. die Krankenhäuser mit Wundinfektionsraten > 15,00% gelten als auffällig. b) Referenzbereiche, die durch die Verteilung der Krankenhausergebnisse festgelegt sind (Perzentil-Referenzbereich) Beispiel: Es wird festgelegt, dass die 10% der Krankenhäuser mit den höchsten Wundinfektionsraten als auffällig gelten sollen. Damit ist ein Referenzbereich (= Unauffälligkeitsbereich) von <= 90%-Perzentil definiert. Die Berechnung des Perzentils beruht dabei auf den Ergebnissen der Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in der betrachteten Grundgesamtheit auf der Basis des Bundesdatenpools Im Fall a) ist der Referenzbereich fix und die Anzahl der auffälligen Krankenhäuser kann je nach Verteilung schwanken. Wohingegen im Fall b) der Anteil der auffälligen Krankenhäuser festgelegt ist, aber der tatsächliche Referenzbereich je nach Verteilung anders ausfällt. Ein Spezialfall von a) ergibt sich bei so genannten "Sentinel Event"-Qualitätsindikatoren. Hier stellt bereits ein einziger Fall, der die Merkmale des entsprechenden Qualitätsindikators besitzt, eine Auffälligkeit dar. Technisch bedeutet dies, dass der Referenzbereich hier mit einem Wert von 0% gleichzusetzen ist. Für solche Qualitätsindikatoren wird in der Auswertung als Referenzbereich "Sentinel Event" aufgeführt. PGS Sachsen

123 QSINDIREKT Sachsen Leseanleitung Bestimmung von Auffälligkeiten Die Ergebnisse eines Krankenhauses gelten als auffällig, wenn sie außerhalb des Referenzbereiches liegen. Beispiele: Referenzbereich:<= 2,50% 5 von 200 = 2,50% <= 2,50% (unauffällig) 10 von 399 = 2,51% (gerundet) > 2,50% (auffällig) Hinweis: Auch wenn das in der Auswertung gerundet dargestellte Ergebnis scheinbar im Referenzbereich liegt, kann der exakte Wert außerhalb des Referenzbereichs liegen und das Ergebnis damit auffällig sein: Bei einem Referenzbereich von <= 2,50% ergeben 13 Wundinfektionen bei 519 Fällen eine Infektionsrate von 2, % (gerundet 2,50%). Diese ist größer als 2,50% und damit auffällig. Auch der umgekehrte Fall ist möglich: Bei einem Referenzbereich von < 4,70% ergeben 7 Schlaganfälle bei 149 Fällen einen Anteil von 4, % (gerundet 4,70%). Dieser ist kleiner als 4,70% und damit unauffällig. Das in der Auswertung gerundet dargestellte Ergebnis liegt scheinbar außerhalb des Referenzbereichs, der exakte Wert liegt aber innerhalb. 2.3 Vorjahresdaten Parallel zu den Ergebnissen des s 2014 sind in der Auswertung auch die Ergebnisse für das Jahr 2013 dargestellt. Diese befinden sich in der Tabelle "Vorjahresdaten" und beinhalten die Kennzahlen zum Qualitätsindikator sowie den dazugehörigen Vertrauensbereich, gerechnet mit den Daten des Vorjahres. Diese Art der Darstellung ermöglicht den Vergleich der Ergebnisse im Zeitverlauf. Gerechnet wird mit den Rechenregeln des BQS-Instituts und des AQUA-Instituts Zu Abweichungen der Ergebnisse zwischen der Tabelle Vorjahresdaten und der Auswertung 2013 kommt es deshalb in den Fällen, wo die Rechenregeln des Qualitätsindikators für 2014 überarbeitet worden sind. Bei eingeschränkter Vergleichbarkeit wird das in einer Fußnote unter der Tabelle "Vorjahresdaten" erläutert. Bei Leistungsbereichen, die im Auswertungsjahr 2014 erstmalig ausgewertet werden, entfällt die Darstellung von Vorjahresergebnissen. PGS Sachsen

124 QSINDIREKT Sachsen Leseanleitung 2.4 Grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse Für die farblich hinterlegte(n) Kennzahl(en) eines Qualitätsindikators werden die Ergebnisse der Krankenhäuser grafisch dargestellt. Krankenhäuser, die in der betrachteten Grundgesamtheit keinen Fall dokumentiert haben, werden grafisch nicht dargestellt. Es wird nur die Anzahl dieser Krankenhäuser aufgeführt. Die Krankenhäuser, die mindestens 20 Fälle in der betrachteten Grundgesamtheit der Kennzahl dokumentiert haben, werden sowohl im Benchmarkdiagramm (vgl ) als auch im Histogramm (vgl ) dargestellt. Dabei erscheinen Krankenhäuser, die mit ihren Ergebnissen außerhalb eines definierten Referenzbereiches liegen, im Benchmarkdiagramm vor einem farbigen Hintergrund. Die Verteilung der Ergebnisse von Krankenhäusern mit weniger als 20 dokumentierten Fällen in der Grundgesamtheit ist in einem weiteren Benchmarkdiagramm abgebildet. Die Darstellung eines Referenzbereiches erfolgt hier nicht. Bei einem Vergleich der beiden Benchmarkdiagramme ist zu beachten, dass die y-achsen oft nicht gleich skaliert sind. Als zusätzliche Information sind unter den Grafiken jeweils die Spannweite, der Median und weitere Perzentilwerte der Krankenhausergebnisse aufgeführt. Was unter einem "Fall" zu verstehen ist, ist jeweils abhängig von der Definition der Grundgesamtheit des Qualitätsindikators. So kann damit neben einem "Patienten" z. B. auch eine "Operation" oder eine "Intervention" gemeint sein. PGS Sachsen

125 QSINDIREKT Sachsen Leseanleitung Benchmarkdiagramm Für jedes Krankenhaus wird der zugehörige Wert der Kennzahl des Qualitätsindikators durch eine Säule dargestellt. Die Säulen werden so angeordnet, dass Krankenhäuser mit guter Qualität immer rechts stehen. Beispiel: Qualitätsindikator: Kennzahl zum Qualitätsindikator: Postoperative Komplikationen Anteil von Patienten mit postoperativen Komplikationen an allen Patienten auffällige Krankenhäuser außerhalb des Referenzbereichs 20% 18% 16% Postoperative Komplikationen 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% Jede Säule repräsentiert ein Krankenhaus Krankenhäuser mit einer Rate von 0% Referenzbereich (<= 3,8%) 0% Krankenhäuser Krankenhaus mit maximaler Rate besser Krankenhaus mit minimaler Rate PGS Sachsen

126 QSINDIREKT Sachsen Leseanleitung Histogramm Für die Darstellung der Verteilung der Krankenhausergebnisse in einem Histogramm werden die von den Krankenhäusern erreichten Werte der Kennzahl des Qualitätsindikators in Klassen aufgeteilt. Für jede Klasse wird die Anzahl der Krankenhäuser ermittelt, für die die zugehörige Kennzahl in diese Klasse fällt. Im Histogramm repräsentiert jede Säule eine Klasse. Die Säulenhöhe entspricht der Anzahl der Krankenhäuser, deren berechnete Kennzahl in der jeweiligen Klasse liegt. Beispiel: Qualitätsindikator: Kennzahl zum Qualitätsindikator: Mögliche Klasseneinteilung: Postoperative Komplikationen Anteil von Patienten ohne postoperative Komplikationen an allen Patienten 1. Klasse: <= 60% 2. Klasse: > 60% bis <= 70% 3. Klasse: > 70% bis <= 80% 4. Klasse: > 80% bis <= 90% 5. Klasse: > 90% bis <= 100% Verteilung der Krankenhäuser auf die Klassen: Klasse <= 60% 60% - 70% 70% - 80% 80% - 90% 90% - 100% Anzahl Krankenhäuser mit Ergebnis in der Klasse Anzahl Krankenhäuser <=60 <=70 <=80 <=90 <=100 % PGS Sachsen

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