Jahresauswertung 2015 Mammachirurgie 18/1. Sachsen-Anhalt Gesamt

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1 18/1 Sachsen-Anhalt Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Sachsen-Anhalt): 34 Anzahl Datensätze : Datensatzversion: 18/ Datenbankstand: 29. Februar D16146-L P48577 Eine Auswertung des BQS-Instituts unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des IQTIG, Berlin 2016 und des BQS-Instituts im Auftrag der Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung Ärztekammer Sachsen-Anhalt

2 18/1 Qualitätsindikatoren und Auffälligkeitskriterien Sachsen-Anhalt Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Sachsen-Anhalt): 34 Anzahl Datensätze : Datensatzversion: 18/ Datenbankstand: 29. Februar D16146-L P48577 Eine Auswertung des BQS-Instituts unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des IQTIG, Berlin 2016 und des BQS-Instituts im Auftrag der Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung Ärztekammer Sachsen-Anhalt

3 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien Übersicht Qualitätsindikatoren Fälle Ergebnis Ergebnis Ergebnis/ Ergebnis Krankenhaus Krankenhaus Referenz- Referenz¹ Qualitätsindikator bereich Vorjahr² Seite 2015/18n1-MAMMA/51846 QI 1³: Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung 95,60% >= 90,00% innerhalb 95,20% 7 QI 2³: HER2/neu-Positivitätsrate 2a: 2015/18n1-MAMMA/52268 HER2/neu-Positivitätsrate 15,43% nicht definiert - 17,50% 9 2b: 2015/18n1-MAMMA/52273 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) 1,07 nicht definiert - 1,24 11 QI 3³: Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei Drahtmarkierung 3a: 2015/18n1-MAMMA/52330 Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei mammografischer Drahtmarkierung 92,16% >= 95,00% außerhalb b: 2015/18n1-MAMMA/52279 Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei sonografischer Drahtmarkierung 91,09% >= 95,00% außerhalb - 15 ¹ innerhalb" = innerhalb des Referenzbereiches", außerhalb" = außerhalb des Referenzbereiches", -" = Referenzbereich nicht definiert ² Die Berechnung der Vorjahresdaten erfolgt mit den Rechenregeln des Jahres Dadurch können Abweichungen gegenüber den Vorjahresergebnissen auftreten. ³ Falls beidseitig operiert wurde, gehen die Angaben zu beiden Brüsten getrennt in die Berechnung des Zählers und Nenners ein. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt - 3 -

4 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien Übersicht Qualitätsindikatoren (Fortsetzung) Fälle Ergebnis Ergebnis Ergebnis/ Ergebnis Krankenhaus Krankenhaus Referenz- Referenz¹ Qualitätsindikator bereich Vorjahr² Seite 2015/18n1-MAMMA/2163 QI 4³: Primäre Axilladissektion bei DCIS 0,00 Fälle Sentinel Event innerhalb 0,00 Fälle /18n1-MAMMA/50719 QI 5³: Lymphknotenentnahme bei DCIS und brusterhaltender Therapie 9,72% <= 20,75% innerhalb 14,48% /18n1-MAMMA/51847 QI 6³: Indikation zur Sentinel- Lymphknoten-Biopsie 92,83% >= 90,00% innerhalb 92,95% 21 QI 7³: Zeitlicher Abstand zwischen Diagnose und Operation 7a: 2015/18n1-MAMMA/51370 unter 7 Tage 3,88% <= 28,44% innerhalb 4,52% 24 7b: 2015/18n1-MAMMA/51371 über 21 Tage 35,79% nicht definiert - 36,52% 24 ¹ innerhalb" = innerhalb des Referenzbereiches", außerhalb" = außerhalb des Referenzbereiches", -" = Referenzbereich nicht definiert ² Die Berechnung der Vorjahresdaten erfolgt mit den Rechenregeln des Jahres Dadurch können Abweichungen gegenüber den Vorjahresergebnissen auftreten. ³ Falls beidseitig operiert wurde, gehen die Angaben zu beiden Brüsten getrennt in die Berechnung des Zählers und Nenners ein. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt - 4 -

5 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien Übersicht Auffälligkeitskriterien In der Statistischen Basisprüfung werden die Daten der QS-Dokumentation auf statistische Auffälligkeiten geprüft. Krankenhäuser mit auffälliger Dokumentationsqualität werden anschließend im strukturierten Dialog aufgefordert, dazu Stellung zu nehmen. Fälle Ergebnis Ergebnis Ergebnis/ Ergebnis Krankenhaus Krankenhaus Referenz- Referenz¹ Auffälligkeitskriterium bereich Vorjahr² Seite 2015/18n1-MAMMA/ AK 1³: Häufige Angabe HER-2/neu-Status = unbekannt 1,40% <= 4,30% innerhalb 1,53% /18n1-MAMMA/ AK 2³: Häufige Angabe R0-Resektion = es liegen keine Angaben vor 0,16% <= 2,78% /18n1-MAMMA/ AK 3³: Auffällig häufig Diskrepanz zwischen prätherapeutischer histologischer Diagnose und postoperativer Histologie 29,00 Fälle <= 4,00 Fälle außerhalb 19,00 Fälle 31 ¹ innerhalb" = innerhalb des Referenzbereiches", außerhalb" = außerhalb des Referenzbereiches", -" = Referenzbereich nicht definiert oder Mindestanzahl an Datensätzen nicht erreicht ² Die Berechnung der Vorjahresdaten erfolgt mit den Rechenregeln des Jahres Dadurch können Abweichungen gegenüber den Vorjahresergebnissen auftreten. ³ Falls beidseitig operiert wurde, gehen die Angaben zu beiden Brüsten getrennt in die Berechnung des Zählers und Nenners ein. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt - 5 -

6 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien Übersicht Auffälligkeitskriterien (Fortsetzung) Fälle Ergebnis Ergebnis Ergebnis/ Ergebnis Krankenhaus Krankenhaus Referenz- Referenz¹ Auffälligkeitskriterium bereich Vorjahr² Seite 2015/18n1-MAMMA/ AK 4³: Angabe von ASA 5 0,00 Fälle = 0,00 Fälle innerhalb 1,00 Fälle /18n1-MAMMA/ AK 5³: Häufige Angabe (y)pnx 9,00 Fälle <= 1,00 Fälle außerhalb 15,00 Fälle /18n1-MAMMA/ AK 6³: Häufige Angabe lokoregionäres Rezidiv nach BET oder lokoregionäres Rezidiv nach Mastektomie als Erkrankung an dieser Brust 4,80% <= 14,55% innerhalb 5,23% 37 ¹ innerhalb" = innerhalb des Referenzbereiches", außerhalb" = außerhalb des Referenzbereiches", -" = Referenzbereich nicht definiert oder Mindestanzahl an Datensätzen nicht erreicht ² Die Berechnung der Vorjahresdaten erfolgt mit den Rechenregeln des Jahres Dadurch können Abweichungen gegenüber den Vorjahresergebnissen auftreten. ³ Falls beidseitig operiert wurde, gehen die Angaben zu beiden Brüsten getrennt in die Berechnung des Zählers und Nenners ein. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt - 6 -

7 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 1: Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung Qualitätsziel: Möglichst viele Patientinnen mit prätherapeutischer histologischer Sicherung durch Stanz- oder Vakuumbiopsie bei Primärerkrankung invasives Mammakarzinom oder DCIS und Ersteingriff Grundgesamtheit: Gruppe 1: Alle Patientinnen mit Ersteingriff bei Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom (Primärtumor) oder DCIS Gruppe 2: Alle Patientinnen mit Ersteingriff bei Primärerkrankung bei fehlender Malignität Indikator-ID: Gruppe 1: 2015/18n1-MAMMA/51846 Referenzbereich: Gruppe 1: >= 90,00% (Zielbereich) Krankenhaus 2015 Patientinnen mit prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung durch Stanz- oder Vakuumbiopsie Vertrauensbereich Referenzbereich >= 90,00% Gruppe 1 Gruppe Gruppe 1 Gruppe 2 Patientinnen mit prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung / / 508 durch Stanz- oder Vakuumbiopsie 95,60% 52,17% Vertrauensbereich 94,60% - 96,42% Referenzbereich >= 90,00% Vorjahresdaten Krankenhaus 2014 Patientinnen mit prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung durch Stanz- oder Vakuumbiopsie Vertrauensbereich Gruppe 1 Gruppe 2 Vorjahresdaten 2014 Gruppe 1 Gruppe 2 Patientinnen mit prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung / / 590 durch Stanz- oder Vakuumbiopsie 95,20% 52,88% Vertrauensbereich 94,15% - 96,06% PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt - 7 -

8 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 1, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/51846]: Anteil von Patientinnen mit prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung durch Stanz- oder Vakuumbiopsie an allen Patientinnen mit Ersteingriff bei Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom (Primärtumor) oder DCIS Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 21 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Prätherapeutische histol. Diagnosesicherung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Krankenhäuser <=80 <=85 <=90 <=95 <=100 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 76,60 80,00 83,87 94,57 97,37 99,34 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 11 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Prätherapeutische histol. Diagnosesicherung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 50,00 100,00 100,00 100,00 2 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt - 8 -

9 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindikatorengruppe 2: HER2/neu-Positivitätsrate Qualitätsziel: Angemessene Rate an HER2/neu positiven Befunden bei invasivem Mammakarzinom HER2/neu-Positivitätsrate Grundgesamtheit: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom (Primärtumor) und abgeschlossener operativer Therapie und bekanntem HER-2/neu-Status Indikator-ID: (QI 2a): 2015/18n1-MAMMA/52268 Referenzbereich: Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert. Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit positivem HER2/neu-Status 250 / ,43% Vertrauensbereich 13,75% - 17,27% Referenzbereich nicht definiert nicht definiert Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit positivem HER2/neu-Status 282 / ,50% Vertrauensbereich 15,73% - 19,44% PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt - 9 -

10 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 2a, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/52268]: Anteil von Patientinnen mit positivem HER2/neu-Status an allen Patientinnen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom (Primärtumor) und abgeschlossener operativer Therapie und bekanntem HER-2/neu-Status Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 19 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 40% 8 35% 7 Positiver HER2/neu-Status 30% 25% 20% 15% 10% Anzahl Krankenhäuser % 1 0% 0 <=10 <=15 <=20 <=25 <=30 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 9,46 14,29 19,35 27,27 30,00 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 10 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 70% Positiver HER2/neu-Status 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 13,89 33,33 55,00 60,00 5 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

11 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Qualitätsindikatoren Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an HER2/neu-positiven Befunden Grundgesamtheit: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom (Primärtumor) und abgeschlossener operativer Therapie und bekanntem HER-2/neu-Status Indikator-ID: (QI 2b): 2015/18n1-MAMMA/52273 Referenzbereich: Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert. Krankenhaus beobachtet (O) 250 / ,43% vorhergesagt (E)¹ 234,22 / ,46% O - E 0,97% ¹ Erwartete Rate an HER2/neu-positiven Befunden, risikoadjustiert nach logistischem MAMMA-Score für QI-ID Krankenhaus O / E² 1,07 Vertrauensbereich 0,95-1,19 Referenzbereich nicht definiert nicht definiert ² Verhältnis der beobachteten HER2/neu-positiven Befunde zu den erwarteten HER2/neu-positiven Befunden Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate an HER2/neu-positiven Befunden kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,20 Die beobachtete Rate an HER2/neu-positiven Befunden ist 20% größer als erwartet. O / E = 0,90 Die beobachtete Rate an HER2/neu-positiven Befunden ist 10% kleiner als erwartet. Vorjahresdaten¹ Krankenhaus beobachtet (O) 282 / ,50% vorhergesagt (E) 227,19 / ,10% O - E 3,40% O / E 1,24 Vertrauensbereich 1,12-1,38 ¹ Da die Koeffizienten der Risikoadjustierungsmodelle auf der Grundlage von Daten des Erfassungsjahres 2014 aktualisiert wurden, können die Vorjahresergebnisse von der Auswertung 2014 abweichen. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

12 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 2b, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/52273]: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an HER2/neu-positiven Befunden an allen Patientinnen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom (Primärtumor) und abgeschlossener operativer Therapie und bekanntem HER-2/neu-Status Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 19 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 4,0 14 Beobachtete Rate durch erwartete Rate 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 Anzahl Krankenhäuser ,0 0 <=1,00 <=1,25 <=1,50 <=1,75 <=2,00 Krankenhäuser O / E Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,66 0,81 1,24 1,65 2,00 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 10 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Beobachtete Rate durch erwartete Rate Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (O / E) 0,00 0,00 0,00 0,82 1,77 3,78 5,38 5 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

13 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindikatorengruppe 3: Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei Drahtmarkierung Qualitätsziel: Möglichst viele Eingriffe mit intraoperativer Präparatradiografie oder intraoperativer Präparatsonografie nach präoperativer Drahtmarkierung durch Mammografie oder nach präoperativer Drahtmarkierung durch Sonografie Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei mammografischer Drahtmarkierung Grundgesamtheit: Alle Operationen mit präoperativer Drahtmarkierung gesteuert durch Mammografie Indikator-ID: (QI 3a): 2015/18n1-MAMMA/52330 Referenzbereich: >= 95,00% (Zielbereich) Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Operationen mit intraoperativer Präparatradiografie oder intraoperativer Präparatsonografie 482 / ,16% Vertrauensbereich 89,54% - 94,17% Referenzbereich >= 95,00% >= 95,00% Vorjahresdaten¹ Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Operationen mit intraoperativer Präparatradiografie oder intraoperativer Präparatsonografie Vertrauensbereich - - ¹ Aufgrund geänderter Rechenregeln sind die Vorjahreswerte nicht darstellbar. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

14 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 3a, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/52330]: Anteil von Operationen mit intraoperativem Präparatradiografie oder intraoperativer Präparatsonografie an allen Operationen mit präoperativer Drahtmarkierung gesteuert durch Mammografie Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 14 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Intraoperat. Präparatradiografie oder -sonografie 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Krankenhäuser <=80 <=85 <=90 <=95 <=100 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 77,97 84,62 93,75 99,00 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 8 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Intraoperat. Präparatradiografie oder -sonografie 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 50,00 100,00 100,00 100,00 12 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

15 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Qualitätsindikatoren Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei sonografischer Drahtmarkierung Grundgesamtheit: Alle Operationen mit präoperativer Drahtmarkierung gesteuert durch Sonografie Indikator-ID: (QI 3b): 2015/18n1-MAMMA/52279 Referenzbereich: >= 95,00% (Zielbereich) Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Operationen mit intraoperativer Präparatradiografie oder intraoperativer Präparatsonografie 501 / ,09% Vertrauensbereich 88,42% - 93,20% Referenzbereich >= 95,00% >= 95,00% Vorjahresdaten¹ Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Operationen mit intraoperativer Präparatradiografie oder intraoperativer Präparatsonografie Vertrauensbereich - - ¹ Aufgrund geänderter Rechenregeln sind die Vorjahreswerte nicht darstellbar. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

16 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 3b, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/52279]: Anteil von Operationen mit intraoperativer Präparatradiografie oder intraoperativer Präparatsonografie an allen Operationen mit präoperativer Drahtmarkierung gesteuert durch Sonografie Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 9 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Intraoperat. Präparatradiografie oder -sonografie 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Krankenhäuser <=60 <=70 <=80 <=90 <=100 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 61,02 92,00 96,97 98,39 100,00 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 11 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Intraoperat. Präparatradiografie oder -sonografie 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 60,00 100,00 100,00 100,00 14 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

17 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 4: Primäre Axilladissektion bei DCIS Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Möglichst wenige Patientinnen mit primärer Axilladissektion bei DCIS Alle Patientinnen mit Histologie DCIS und abgeschlossener operativer Therapie bei Primärerkrankung und ohne präoperative tumorspezifische Therapie unter Ausschluss von Patientinnen mit präoperativer Histologie invasives Mammakarzinom 2015/18n1-MAMMA/2163 Sentinel Event Krankenhaus Anzahl Fälle Anzahl Fälle Patientinnen mit primärer Axilladissektion 0 / 179 0,00 Fälle 0,00% Referenzbereich Sentinel Event Sentinel Event Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl Fälle Anzahl Fälle Patientinnen mit primärer Axilladissektion 0 / 186 0,00 Fälle 0,00% PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

18 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 4, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/2163]: Anzahl Patientinnen mit primärer Axilladissektion von allen Patientinnen mit Histologie DCIS und abgeschlossener operativer Therapie bei Primärerkrankung und ohne präoperative tumorspezifische Therapie unter Ausschluss von Patientinnen mit präoperativer Histologie invasives Mammakarzinom Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 7 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 2,0 8 Primäre Axilladissektion bei DCIS 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 Anzahl Krankenhäuser ,0 0 >=1,00 >=0,75 >=0,50 >=0,25 >=0,00 Krankenhäuser Fälle Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (Fälle) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 12 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 2,0 Primäre Axilladissektion bei DCIS 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (Fälle) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 15 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

19 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 5: Lymphknotenentnahme bei DCIS und brusterhaltender Therapie Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Möglichst wenige Patientinnen mit axillärer Lymphknotenentnahme bei DCIS und brusterhaltender Therapie Alle Patientinnen mit Histologie DCIS und abgeschlossener operativer Therapie bei Primärerkrankung, brusterhaltender Therapie und ohne präoperative tumorspezifische Therapie unter Ausschluss von Patientinnen mit präoperativer Histologie invasives Mammakarzinom 2015/18n1-MAMMA/50719 <= 20,75% (Toleranzbereich) (90%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit axillärer Lymphknotenentnahme 14 / 144 9,72% Vertrauensbereich 5,88% - 15,66% Referenzbereich <= 20,75% <= 20,75% Patientinnen mit alleiniger Entfernung nicht markierter Lymphknoten 0 / 144 0,00% Patientinnen mit alleiniger SLNB 9 / 144 6,25% Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit axillärer Lymphknotenentnahme 21 / ,48% Vertrauensbereich 9,67% - 21,13% PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

20 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 5, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/50719]: Anteil von Patientinnen mit axillärer Lymphknotenentnahme an allen Patientinnen mit Histologie DCIS und abgeschlossener operativer Therapie bei Primärerkrankung und brusterhaltender Therapie und ohne präoperative tumorspezifische Therapie unter Ausschluss von Patientinnen mit präoperativer Histologie invasives Mammakarzinom Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 7 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 30% 4 axilläre Lymphknotenentnahme 25% 20% 15% 10% 5% Anzahl Krankenhäuser % 0 >=20 >=15 >=10 >=5 >=0 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 14,29 16,67 26,67 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 10 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 70% axilläre Lymphknotenentnahme 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 33,33 66,67 17 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

21 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindikator 6: Indikation zur Sentinel-Lymphknoten-Biopsie Qualitätsziel: Möglichst viele Patientinnen mit Sentinel-Lymphknoten-Biopsie (SLNB) und ohne Axilladissektion bei lymphknotennegativem (pn0) invasivem Mammakarzinom Grundgesamtheit: Gruppe 1: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung invasives Mammakarzinom, negativem pn-staging, abgeschlossener operativer Therapie und ohne präoperative tumorspezifische Therapie¹ Gruppe 2: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung invasives Mammakarzinom im Stadium pt1, negativem pn-staging, abgeschlossener operativer Therapie und ohne präoperative tumorspezifische Therapie¹ Gruppe 3: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung invasives Mammakarzinom im Stadium pt2, negativem pn-staging, abgeschlossener operativer Therapie und ohne präoperative tumorspezifische Therapie¹ Gruppe 4: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung invasives Mammakarzinom im Stadium pt3 oder pt4, negativem pn-staging, abgeschlossener operativer Therapie und ohne präoperative tumorspezifische Therapie¹ Indikator-ID: Gruppe 1: 2015/18n1-MAMMA/51847 Referenzbereich: Gruppe 1: >= 90,00% (Zielbereich) Krankenhaus 2015 Patientinnen mit Sentinel- Lymphknoten-Biopsie und ohne Axilladissektion Vertrauensbereich Referenzbereich >= 90,00% Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Patientinnen mit Sentinel- Lymphknoten-Biopsie 790 / / / / 35 und ohne Axilladissektion 92,83% 96,46% 88,29% 60,00% Vertrauensbereich 90,90% - 94,38% Referenzbereich >= 90,00% ¹ Die Festlegung, ob eine präoperative tumorspezifische Therapie der pathologischen Befundung vorausging, erfolgt über das Zusatzsymbol y bei der pt-klassifikation. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

22 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Qualitätsindikatoren Vorjahresdaten Krankenhaus 2014 Patientinnen mit Sentinel- Lymphknoten-Biopsie und ohne Axilladissektion Vertrauensbereich Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Vorjahresdaten 2014 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Patientinnen mit Sentinel- Lymphknoten-Biopsie 804 / / / / 28 und ohne Axilladissektion 92,95% 95,74% 89,43% 60,71% Vertrauensbereich 91,05% - 94,47% PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

23 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 6, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/51847]: Anteil von Patientinnen mit Sentinel-Lymphknoten-Biopsie und ohne Axilladissektion an Patientinnen mit Primärerkrankung invasives Mammakarzinom, negativem pn-staging, abgeschlossener operativer Therapie und ohne präoperative tumorspezifische Therapie Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 15 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Patientinnen mit SLNB und ohne Axilladissektion 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Krankenhäuser <=80 <=85 <=90 <=95 <=100 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 80,00 81,82 87,27 95,04 98,78 100,00 100,00 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 14 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Patientinnen mit SLNB und ohne Axilladissektion 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 33,33 68,75 100,00 100,00 100,00 5 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

24 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Qualitätsindikatoren Qualitätsindikatorengruppe 7: Zeitlicher Abstand zwischen Diagnose und Operation Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Möglichst viele Patientinnen mit angemessenem zeitlichen Abstand zwischen prätherapeutischer histologischer Diagnose und Operationsdatum bei Ersteingriff Alle Patientinnen mit Ersteingriff und maligner Neoplasie (einschließlich DCIS) als Primärerkrankung und mit prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung und ohne präoperative tumorspezifische Therapie Indikator-ID: Gruppe 1 (QI 7a): 2015/18n1-MAMMA/51370 Gruppe 2 (QI 7b): 2015/18n1-MAMMA/51371 Referenzbereich: Gruppe 1: <= 28,44% (Toleranzbereich) (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) Gruppe 2: Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert. Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Gruppe 1: Patientinnen mit Zeitabstand zwischen Diagnose und Operation von unter 7 Tagen 61 / ,88% Vertrauensbereich 3,03% - 4,95% Referenzbereich <= 28,44% <= 28,44% Gruppe 2: Patientinnen mit Zeitabstand zwischen Diagnose und Operation von über 21 Tagen 563 / ,79% Vertrauensbereich 33,46% - 38,19% Referenzbereich nicht definiert nicht definiert Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Gruppe 1: Patientinnen mit Zeitabstand zwischen Diagnose und Operation von unter 7 Tagen 70 / ,52% Vertrauensbereich 3,59% - 5,67% Gruppe 2: Patientinnen mit Zeitabstand zwischen Diagnose und Operation von über 21 Tagen 566 / ,52% Vertrauensbereich 34,16% - 38,94% PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

25 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 7a, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/51370]: Anteil von Patientinnen mit Zeitabstand zwischen prätherapeutischer Diagnose und OP-Datum von unter 7 Tagen Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 18 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. unter 7 Tage Zeitabstand Diagnose - OP-Datum 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Anzahl Krankenhäuser >=20 >=15 >=10 >=5 >=0 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,64 1,33 3,29 7,69 20,00 30,00 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 10 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. unter 7 Tage Zeitabstand Diagnose - OP-Datum 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 5,56 25,00 70,00 100,00 6 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

26 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Qualitätsindikatoren Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 7b, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/51371]: Anteil von Patientinnen mit Zeitabstand zwischen prätherapeutischer Diagnose und OP-Datum von über 21 Tagen Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 18 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. über 21 Tage Zeitabstand Diagnose - OP-Datum 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Krankenhäuser >=40 >=30 >=20 >=10 >=0 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 4,00 10,00 20,00 34,97 49,09 57,33 61,15 Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 10 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. über 21 Tage Zeitabstand Diagnose - OP-Datum 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 12,50 40,00 87,50 100,00 6 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

27 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterium 1: Häufige Angabe HER-2/neu-Status = unbekannt Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom und abgeschlossener operativer Therapie 2015/18n1-MAMMA/ <= 4,30% (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) ID-Bezugsindikator(en): 52268, Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit unbekanntem HER-2/neu-Status¹ 23 / ,40% Vertrauensbereich 0,93% - 2,09% Referenzbereich <= 4,30% <= 4,30% Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit unbekanntem HER-2/neu-Status 25 / ,53% Vertrauensbereich 1,04% - 2,25% ¹ Eine Auffälligkeit liegt nur bei mindestens 2 Fällen im Merkmal vor. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

28 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Statistische Basisprüfung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm AK1, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/850363]: Anteil an Patientinnen mit unbekanntem HER-2/neu-Status an allen Patientinnen mit Primärerkrankung und Histologie invasives Mammakarzinom und abgeschlossener operativer Therapie Anzahl Krankenhäuser mit mindestens 2 Fällen im Merkmal: 6 7% 5 HER-2/neu-Status = unbekannt 6% 5% 4% 3% 2% 1% Anzahl Krankenhäuser % 0 >=3,0 >=2,5 >=2,0 >=1,5 >=1,0 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 1,09 1,96 3,52 4,12 4,88 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

29 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterium 2: Häufige Angabe R0-Resektion = es liegen keine Angaben vor Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Alle lebend entlassenen Patientinnen mit Primärerkrankung, abgeschlossener operativer Therapie und Histologie invasives Mammakarzinom oder DCIS 2015/18n1-MAMMA/ <= 2,78% (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) ID-Bezugsindikator(en): - Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen, bei denen keine Angaben zur R0-Resektion vorliegen¹ 3 / ,16% Vertrauensbereich 0,06% - 0,48% Referenzbereich <= 2,78% <= 2,78% Vorjahresdaten² Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen, bei denen keine Angaben zur R0-Resektion vorliegen Vertrauensbereich - - ¹ Eine Auffälligkeit liegt nur bei mindestens 2 Fällen im Merkmal vor. ² Das Datenfeld wurde erstmals im Verfahrensjahr 2015 erhoben. Daher ist ein Vorjahresvergleich nicht möglich. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

30 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Statistische Basisprüfung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm AK2, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/850364]: Anteil an Patientinnen, bei denen keine Angaben zur R0-Resektion vorliegen an allen lebend entlassenen Patientinnen mit Primärerkrankung, abgeschlossener operativer Therapie und Histologie invasives Mammakarzinom oder DCIS Anzahl Krankenhäuser mit mindestens 2 Fällen im Merkmal: 0 R0-Resektion = es liegen keine Angaben vor 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Krankenhäuser 1 0 Krankenhäuser % Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

31 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterium 3: Auffällig häufig Diskrepanz zwischen prätherapeutischer histologischer Diagnose und postoperativer Histologie Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Alle Patientinnen mit präoperativer Histologie invasives Mammakarzinom (Primärtumor) 2015/18n1-MAMMA/ <= 4,00 Fälle ID-Bezugsindikator(en) 2163, Krankenhaus Anzahl Fälle Anzahl Fälle Patientinnen ohne postoperative Histologie invasives Mammakarzinom ¹ 29 / ,00 Fälle Referenzbereich <= 4,00 Fälle <= 4,00 Fälle Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl Fälle Anzahl Fälle Patientinnen ohne postoperative Histologie invasives Mammakarzinom ¹ 19 / ,00 Fälle ¹ Eine Auffälligkeit liegt nur bei mindestens 5 Fällen in der Grundgesamtheit vor. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

32 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Statistische Basisprüfung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm AK3, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/813068]: Anzahl Patientinnen ohne postoperative Histologie invasives Mammakarzinom von allen Patientinnen mit präoperativer Histologie invasivesmammakarzinom (Primärtumor) Krankenhäuser mit mindestens 5 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 24 Krankenhäuser haben mindestens 5 Fälle in dieser Grundgesamtheit. ohne postop. Histologie inv. Mammakarzinom Anzahl Krankenhäuser >=8 >=6 >=4 >=2 1 >=0 Krankenhäuser Fälle Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (Fälle) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2,00 3,00 4,00 9,00 Krankenhäuser mit weniger als 5 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 5 Krankenhäuser haben weniger als 5 Fälle in dieser Grundgesamtheit. ohne postop. Histologie inv. Mammakarzinom Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (Fälle) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 5 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

33 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterium 4: Angabe von ASA 5 Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Alle Patientinnen 2015/18n1-MAMMA/ = 0,00 Fälle ID-Bezugsindikator(en): - Krankenhaus Anzahl Fälle Anzahl Fälle Patientinnen mit ASA 5 0 / ,00 Fälle Referenzbereich = 0,00 Fälle = 0,00 Fälle Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl Fälle Anzahl Fälle Patientinnen mit ASA 5 1 / ,00 Fälle PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

34 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Statistische Basisprüfung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm AK4, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/850366]: Anzahl Patientinnen mit ASA 5 von allen Patientinnen Krankenhäuser mit mindestens 1 Fall in dieser Grundgesamtheit: 34 Krankenhäuser haben mindestens einen Fall in dieser Grundgesamtheit. 2,0 40 Angabe von ASA 5 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 Anzahl Krankenhäuser ,0 0 >=1,00 >=0,75 >=0,50 >=0,25 >=0,00 Krankenhäuser Fälle Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (Fälle) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

35 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterium 5: Häufige Angabe (y)pnx Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Alle Patientinnen mit Primärerkrankung, abgeschlossener operativer Therapie und Histologie DCIS oder invasives Mammakarzinom, bei denen eine axilläre Lymphknotenentfernung ohne Markierung (Axilladissektion oder Entfernung einzelner Lymphknoten) oder eine Sentinel-Lymphknoten-Biopsie bei diesem oder einem vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt wurde 2015/18n1-MAMMA/ <= 1,00 Fälle ID-Bezugsindikator(en): 52273, Krankenhaus Anzahl Fälle Anzahl Fälle Patientinnen, bei denen für den Nodal- Status pnx oder ypnx dokumentiert wurde 9 / ,00 Fälle Referenzbereich <= 1,00 Fälle <= 1,00 Fälle Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl Fälle Anzahl Fälle Patientinnen, bei denen für den Nodal- Status pnx oder ypnx dokumentiert wurde 15 / ,00 Fälle PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

36 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Statistische Basisprüfung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm AK5, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/850367]: Anzahl Patientinnen, bei denen für den Nodal-Status pnx oder ypnx dokumentiert wurde von allen Patientinnen mit Primärerkrankung, abgeschlossener operativer Therapie und Histologie DCIS oder invasives Mammakarzinom, bei denen eine axilläre Lymphknotenentfernung ohne Markierung (Axilladissektion oder Entfernung einzelner Lymphknoten) oder eine Sentinel- Lymphknoten-Biopsie bei diesem oder einem vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt wurde Krankenhäuser mit mindestens 1 Fall in dieser Grundgesamtheit: 30 Krankenhäuser haben mindestens einen Fall in dieser Grundgesamtheit. 5,0 30 4,5 4,0 25 Angabe (y)pnx 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 Anzahl Krankenhäuser ,0 0,5 5 0,0 0 >=2,0 >=1,5 >=1,0 >=0,5 >=0,0 Krankenhäuser Fälle Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (Fälle) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,50 2,00 3,00 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

37 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterium 6: Häufige Angabe lokoregionäres Rezidiv nach BET oder lokoregionäres Rezidiv nach Mastektomie als Erkrankung an dieser Brust Grundgesamtheit: Indikator-ID: Referenzbereich: Alle Patientinnen 2015/18n1-MAMMA/ <= 14,55% (95%-Perzentil der Krankenhausergebnisse Bund) ID-Bezugsindikator(en): 51846, 52268, 52273, 2163, 50719, 51847, 51370, Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen, bei denen als Erkrankung lokoregionäres Rezidiv nach BET oder Mastektomie dokumentiert wurde¹ 144 / ,80% Vertrauensbereich 4,09% - 5,62% Referenzbereich <= 14,55% <= 14,55% Vorjahresdaten Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Patientinnen, bei denen als Erkrankung lokoregionäres Rezidiv nach BET oder Mastektomie dokumentiert wurde 160 / ,23% Vertrauensbereich 4,50% - 6,08% ¹ Eine Auffälligkeit liegt nur bei mindestens 20 Fällen in der Grundgesamtheit vor. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

38 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Statistische Basisprüfung Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm AK6, Indikator-ID 2015/18n1-MAMMA/850365]: Anteil an Patientinnen, bei denen als Erkrankung lokoregionäres Rezidiv nach BET oder Mastektomie dokumentiert wurde an allen Patientinnen Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 19 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 20% 8 lokoregionäres Rezidiv 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Krankenhäuser % Anzahl Krankenhäuser >=8 >=6 >=4 >=2 >=0 Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 3,05 4,31 5,10 10,83 10,91 Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 15 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 70% 60% lokoregionäres Rezidiv 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Ergebnisse der Min P05 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max Krankenhäuser (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 10,00 25,00 60,00 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

39 18/1 Sachsen-Anhalt Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Sachsen-Anhalt): 34 Anzahl Datensätze : Datensatzversion: 18/ Datenbankstand: 29. Februar D16146-L P48577 Eine Auswertung des BQS-Instituts unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des IQTIG, Berlin 2016 und des BQS-Instituts im Auftrag der Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung Ärztekammer Sachsen-Anhalt

40 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Übersicht Übersicht Kapitel Seite 1 Epidemiologische Daten zur Versorgungssituation 41 2 Basisdokumentation (benigne und maligne Tumore) 44 Basisdaten 44 Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 44 Patientinnen 46 Behandlungszeiten 47 3 Präoperative Diagnostik und Therapie (benigne und maligne Tumore) 48 4 Operation (benigne und maligne Tumore) 54 5 Komplikationen (benigne und maligne Tumore) 56 6 Histologie, Staging, Art der Therapie und weiterer Behandlungsverlauf Übersicht Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Invasives Karzinom (Rezidiverkrankung) DCIS (Primärerkrankung) DCIS (Rezidiverkrankung) LCIS/Lobuläre Neoplasie (Primär- und Rezidiverkrankung) Sarkome (Primär- und Rezidiverkrankung) Lymphome (Primär- und Rezidiverkrankung) Nicht-maligne histologische Befunde 88 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

41 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Epidemiologische Daten zur Versorgungssituation Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Alle offenen Biopsien, tumorresezierende und axilläre Eingriffe, die wegen gutartiger oder bösartiger Tumoren, Präkanzerosen oder Tumorverdacht der Brust durchgeführt werden: Operierte Brüste mit abgeschlossener primäroperativer Therapie / , / ,45 davon: Histologie = ausschließlich Normalgewebe 22 / ,87 38 / ,45 = benigne/entzündliche Veränderung 496 / , / ,28 = Risikoläsion 67 / ,65 65 / ,49 = maligne (einschließlich in-situ-karzinom) / , / ,78 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

42 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Epidemiologische Daten zur Versorgungssituation (Fortsetzung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Maligne Neoplasien (einschließlich in-situ- Karzinomen): Primärerkrankung / , / ,73 davon: Histologie invasives Karzinom / , / ,92 DCIS 191 / , / ,53 LCIS/Lobuläre Neoplasie 7 / ,38 4 / ,22 Lymphom 1 / ,05 1 / ,05 Sarkom 2 / ,11 5 / ,27 Maligne Neoplasien (einschließlich in-situ- Karzinomen): Rezidiverkrankung 96 / , / ,27 davon: Histologie invasives Karzinom 86 / 96 89,58 93 / ,29 DCIS 6 / 96 6,25 7 / 103 6,80 LCIS/Lobuläre Neoplasie 0 / 96 0,00 0 / 103 0,00 Lymphom 0 / 96 0,00 0 / 103 0,00 Sarkom 4 / 96 4,17 3 / 103 2,91 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

43 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Epidemiologische Daten zur Versorgungssituation (Fortsetzung) Maligne (einschließlich in-situ-karzinom) Krankenhaus Benigne/entzündliche Veränderungen Krankenhaus Primärerkrankungen invasives Karzinom DCIS 191 LCIS/lobuläre Neoplasie 7 Lymphom 1 Sarkom 2 Krankenhaus Krankenhaus Alle offenen Biopsien, tumorresezierende und Rezidiveraxilläre Eingriffe, die krankungen 96 Ausschließlich Normalgewebe wegen gutartiger oder bösartiger Tumore, invasives Krankenhaus Präkanzerosen oder Karzinom 86 Tumorverdachts der 22 DCIS 6 Brust durchgeführt LCIS/lobuläre werden (operierte Brüste Neoplasie 0 mit abgeschlossener Lymphom 0 primär-operativer Risikoläsionen Sarkom 4 Therapie) Krankenhaus Krankenhaus PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

44 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Basisdokumentation (benigne und maligne Tumore) Basisdaten Krankenhaus Anzahl importierter Datensätze Anzahl % Anzahl % Anzahl % 1. Quartal , ,02 2. Quartal , ,29 3. Quartal , ,03 4. Quartal , , Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 2015 Liste der 5 häufigsten Diagnosen Bezug der Texte: C50.4 Bösartige Neubildung: Oberer äußerer Quadrant der Brustdrüse 2 C50.8 Bösartige Neubildung: Brustdrüse, mehrere Teilbereiche überlappend 3 D05.1 Carcinoma in situ der Milchgänge 4 I10.00 Benigne essentielle Hypertonie: Ohne Angabe einer hypertensiven Krise 5 D24 Gutartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

45 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 2015 Liste der 5 häufigsten Diagnosen (Mehrfachnennungen möglich) Krankenhaus ICD Anzahl %¹ ICD Anzahl %¹ ICD Anzahl %¹ 1 C ,94 C ,29 2 C ,41 C ,69 3 D ,00 I ,69 4 I ,33 D ,96 5 D ,83 D ,40 ¹ Bezug der Prozentzahlen: Alle Fälle mit Angabe einer/mehrerer Entlassungsdiagnose(n) PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

46 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Patientinnen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Altersverteilung (Jahre) < 20 Jahre 21 / ,71 17 / , Jahre 69 / ,32 69 / , Jahre 143 / , / , Jahre 482 / , / , Jahre 769 / , / , Jahre 675 / , / , Jahre 588 / , / ,69 >= 80 Jahre 221 / , / ,60 Alter (Jahre) Alle Patientinnen mit gültiger Altersangabe Median 59,50 59,00 Geschlecht männlich 38 1, ,20 weiblich , ,80 Einstufung nach ASA-Klassifikation 1: normaler, gesunder Patient , ,19 2: mit leichter Allgemeinerkrankung , ,68 3: mit schwerer Allgemeinerkrankung , ,93 4: mit schwerer Allgemeinerkrankung, die eine ständige Lebensbedrohung darstellt 16 0,54 5 0,17 5: moribunder Patient, von dem nicht erwartet wird, dass er ohne Operation überlebt 0 0,00 1 0,03 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

47 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Behandlungszeiten Bezug: Patientinnen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Patientinnen mit invasivem Mammakarzinom¹ (Histologie: ICD-0-3 Schlüssel 2) / , / ,31 Postoperative Verweildauer² (Tage) Anzahl Patientinnen mit gültiger Angabe Median 4,00 5,00 Stationäre Aufenthaltsdauer (Tage) Anzahl Patientinnen mit gültiger Angabe Median 5,00 6,00 Patientinnen ohne invasives Mammakarzinom (Histologie: ICD-0-3 Schlüssel 2) 849 / , / ,69 Postoperative Verweildauer² (Tage) Anzahl Patientinnen mit gültiger Angabe Median 2,00 2,00 Stationäre Aufenthaltsdauer (Tage) Anzahl Patientinnen mit gültiger Angabe Median 2,00 2,00 ¹ Patientinnen mit beidseitigen Mamakarzinomen und invasivem Mammakarzinom auf der einen Seite und ohne invasives Mammakarzinom auf der anderen Seite werden als Patientinnen mit invasivem Mammakarzinom gezählt. ² bezogen auf die Erstoperationen der Patientinnen PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

48 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Präoperative Diagnostik und Therapie (benigne und maligne Tumore) Präoperative Diagnostik und Therapie Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Betroffene Brust/Seite rechts / , / ,17 links / , / ,83 Erkrankung an dieser Brust Primärerkrankung / , / ,77 lokoregionäres Rezidiv nach BET 95 / , / ,70 lokoregionäres Rezidiv nach Mastektomie 49 / ,63 47 / ,54 Aufnahme zum ersten offenen Eingriff an dieser Brust wegen Primärerkrankung / , / ,75 wenn ja: Tastbarer Mammabefund / , / ,78 Anlass der Diagnosestellung bekannt (Mehrfachnennungen möglich) / , / ,46 wenn ja: Selbstuntersuchung (Eigenuntersuchung) / , / ,87 Früherkennung / , / ,18 Früherkennung im Rahmen eines Mammografie- Screening-Programms 654 / , / ,31 Tumorsymptomatik 220 / , / ,62 Nachsorge 125 / , / ,11 sonstiges 206 / , / ,58 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

49 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Präoperative Diagnostik und Therapie (Fortsetzung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung durch Stanz- oder Vakuumbiopsie (erster offener Eingriff wegen Primärerkrankung) bei allen tastbaren Mammabefunden / , / ,19 bei allen nicht tastbaren Mammabefunden 874 / , / ,89 bei allen tastbaren und nicht tastbaren Mammabefunden / , / ,33 wenn ja: Histologie = nicht verwertbar oder ausschließlich Normalgewebe 7 / ,32 13 / ,60 = benigne/entzündliche Veränderung 121 / , / ,57 = benigne, aber mit unsicherem biologischen Potenzial 142 / , / ,50 = malignitätsverdächtig 24 / ,11 22 / ,01 = maligne (einschließlich in-situ-karzinom) / , / ,32 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

50 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Verteilung von Tumorentitäten (maligne Neoplasie(n) ICD-O ) bei prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung (Ersteingriff wegen Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Maligne Neoplasie (einschließlich in-situ-karzinomen) / , / ,32 davon: invasives Karzinom / , / ,32 DCIS 189 / , / ,40 LCIS/Lobuläre Neoplasie 5 / ,27 2 / ,11 Lymphom 0 / ,00 0 / ,00 Sarkom 2 / ,11 3 / ,17 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

51 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Präoperative Diagnostik und Therapie (Fortsetzung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung (lokoregionäres Rezidiv) 86 / ,72 90 / ,25 wenn ja: Histologie = nicht verwertbar oder ausschließlich Normalgewebe 1 / 86 1,16 1 / 90 1,11 = benigne/entzündliche Veränderung 3 / 86 3,49 7 / 90 7,78 = benigne, aber mit unsicherem biologischen Potenzial 2 / 86 2,33 1 / 90 1,11 = malignitätsverdächtig 2 / 86 2,33 4 / 90 4,44 = maligne (einschließlich in-situ-karzinom) 78 / 86 90,70 77 / 90 85,56 Verteilung von Tumorentitäten (maligne Neoplasie(n) ICD-O ) bei prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung (Rezidiverkrankungen) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Maligne Neoplasie (einschließlich in-situ-karzinomen) 78 / 86 90,70 77 / 90 85,56 davon: invasives Karzinom 66 / 78 84,62 68 / 77 88,31 DCIS 9 / 78 11,54 8 / 77 10,39 LCIS/Lobuläre Neoplasie 0 / 78 0,00 0 / 77 0,00 Lymphom 0 / 78 0,00 0 / 77 0,00 Sarkom 3 / 78 3,85 1 / 77 1,30 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

52 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Präoperative Diagnostik und Therapie (Fortsetzung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % prätherapeutische interdisziplinäre Therapieplanung bei allen Patientinnen mit Aufnahme zum ersten offenen Eingriff wegen Primärerkrankung / , / ,20 prätherapeutische interdisziplinäre Therapieplanung bei allen Patientinnen mit Aufnahme zum ersten offenen Eingriff wegen Primärerkrankung und prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung / , / ,48 prätherapeutische interdisziplinäre Therapieplanung bei allen Patientinnen mit Aufnahme zum ersten offenen Eingriff wegen Primärerkrankung und prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung und mit Befund invasives Mammakarzinom oder DCIS / , / ,75 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

53 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Präoperative Diagnostik und Therapie (Fortsetzung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % präoperative tumorspezifische Therapie bei allen Patientinnen mit Aufnahme zum ersten offenen Eingriff wegen Primärerkrankung 302 / , / ,56 präoperative tumorspezifische Therapie bei allen Patientinnen mit Aufnahme zum ersten offenen Eingriff wegen Primärerkrankung und prätherapeutischer histologischer Diagnosesicherung mit Befund invasives Mammakarzinom (Mehrfachnennungen möglich) 293 / , / ,83 wenn ja: systemische Chemotherapie 250 / , / ,37 endokrine Therapie 49 / ,72 70 / ,74 spezifische Antikörpertherapie 57 / ,45 41 / ,07 Strahlentherapie 1 / 293 0,34 0 / 272 0,00 sonstige 2 / 293 0,68 4 / 272 1,47 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

54 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Operation (benigne und maligne Tumore) Operation Bezug: Eingriffe Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Wievielter mammachirurgischer Eingriff während dieses Aufenthaltes Anzahl der gültigen Angaben Median 1,00 1,00 Präoperative Draht-Markierung gesteuert durch bildgebende Verfahren¹ , nein , ja, durch Mammografie , ja, durch Sonografie , ja, durch MRT 25 0, Intraoperative Präparateradiografie oder -sonografie¹ nein 92 / , intraoperative Präparateradiografie 761 / , intraoperative Präparatesonografie 245 / , ¹ Aufgrund geänderter Rechenregeln sind die Vorjahreswerte nicht darstellbar. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

55 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ OPS 2015 Liste der sechs häufigsten Angaben Bezug der Texte: Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Axillär: Mit Radionuklidmarkierung (Sentinel-Lymphonodektomie) a0 Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe: Partielle Resektion: Direkte Adaptation der benachbarten Wundflächen oder Verzicht auf Adaptation (Modifizierte radikale) Mastektomie: Mit Resektion der M. pectoralis-faszie a a2 Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe: Partielle Resektion: Defektdeckung durch Mobilisation und Adaptation von bis zu 25% des Brustgewebes (bis zu 1 Quadranten) Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe: Partielle Resektion: Defektdeckung durch Mobilisation und Adaptation von mehr als 25% des Brustgewebes (mehr als 1 Quadrant) Sondenmessung im Rahmen der SLNE (Sentinel Lymphnode Extirpation) OPS 2015 Liste der sechs häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich) Krankenhaus OPS Anzahl %¹ OPS Anzahl %¹ OPS Anzahl %¹ , , a , a , , , a , a , a , a , , ,71 ¹ Bezug der Prozentzahlen: Alle Fälle mit gültigem OPS PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

56 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Operation (Fortsetzung) Bezug: Eingriffe Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Sentinel-Lymphknoten- Biopsie durchgeführt (Bezug: Eingriffe) / , / ,64 Perioperative Antibiotikaprophylaxe / , / ,47 5. Komplikationen (benigne und maligne Tumore) Komplikationen Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % behandlungsbedürftige postoperative chirurgische Komplikationen (Mehrfachnennungen möglich) 122 / , / ,92 Wundinfektion 20 / ,67 14 / ,46 Nachblutung/Hämatom 85 / ,83 83 / ,71 Serom 10 / ,33 18 / ,59 sonstige 16 / ,53 11 / ,36 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

57 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Histologie, Staging, Art der Therapie und weiterer Behandlungsverlauf 6.1 Übersicht Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Histologie unter Berücksichtigung der Vorbefunde = ausschließlich Normalgewebe 30 1, ,44 = benigne/entzündliche Veränderung , ,36 = Risikoläsion 73 2, ,45 = maligne (einschließlich in-situ-karzinom) , ,75 primär-operative Therapie abgeschlossen (ausgenommen plastischrekonstruktive Operationen) , ,45 wenn nein: weitere Therapieempfehlung Empfehlung zur Nachresektion , ,30 Empfehlung zur Mastektomie 53 11, ,46 Empfehlung zur Sentinel- Lymphknoten-Biopsie 17 3, ,49 Empfehlung zur Axilladissektion 26 5, ,49 Empfehlung zur BET 76 16, ,51 Kombination mehrerer Therapieempfehlungen , ,74 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

58 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) 6.2 Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Tumorgröße pt bei Patientinnen ohne präoperative tumorspezifische Therapie Patientinnen mit Primärerkrankung bei invasivem Karzinom ohne präoperative tumorspezifische Therapie¹ (primär-operative Therapie abgeschlossen) / , / ,90 davon pt0 1 / ,07 2 / ,15 ptis 6 / ,45 8 / ,58 pt1 (<= 2 cm) 746 / , / ,30 davon pt1mic (Mikroinvasion) 9 / 746 1,21 6 / 773 0,78 pt1a (<= 5 mm) 52 / 746 6,97 67 / 773 8,67 pt1b (<= 10 mm) 194 / , / ,65 pt1c (<= 20 mm) 491 / , / ,91 pt2 (> 2 bis 5 cm) 442 / , / ,92 pt3 (> 5 cm) 70 / ,23 64 / ,66 pt4 (Brustwand/Haut) 71 / ,31 71 / ,17 davon pt4a (Brustwand) 2 / 71 2,82 2 / 71 2,82 pt4b (Ödem) 68 / 71 95,77 63 / 71 88,73 pt4c (Brustwand und Ödem) 0 / 71 0,00 1 / 71 1,41 pt4d (inflammatorisch) 1 / 71 1,41 5 / 71 7,04 ptx 2 / ,15 3 / ,22 ¹ Die Feststellung, ob eine präoperative tumorspezifische Therapie der pathologischen Befundung vorausging, erfolgt über das Zusatzsymbol y bei der pt-klassifikation. Bei offenen Operationen in mehreren stationären Aufenthalten kann die Richtigkeit der Angabe y nicht automatisch überprüft werden. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

59 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Tumorgröße pt bei Patientinnen mit präoperativer tumorspezifischer Therapie Patientinnen mit Primärerkrankung bei invasivem Karzinom mit präoperativer tumorspezifischer Therapie¹ (primär-operative Therapie abgeschlossen) 309 / , / ,93 davon ypt0 86 / ,83 76 / ,84 yptis 18 / 309 5,83 5 / 273 1,83 ypt1 (<= 2 cm) 102 / , / ,19 davon ypt1mic (Mikroinvasion) 3 / 102 2,94 5 / 107 4,67 ypt1a (<= 5 mm) 18 / ,65 20 / ,69 ypt1b (<= 10 mm) 26 / ,49 24 / ,43 ypt1c (<= 20 mm) 55 / ,92 58 / ,21 ypt2 (> 2 bis 5 cm) 64 / ,71 57 / ,88 ypt3 (> 5 cm) 16 / 309 5,18 18 / 273 6,59 ypt4 (Brustwand/Haut) 20 / 309 6,47 8 / 273 2,93 davon ypt4a (Brustwand) 1 / 20 5,00 1 / 8 12,50 ypt4b (Ödem) 13 / 20 65,00 6 / 8 75,00 ypt4c (Brustwand und Ödem) 1 / 20 5,00 0 / 8 0,00 ypt4d (inflammatorisch) 5 / 20 25,00 1 / 8 12,50 yptx 3 / 309 0,97 2 / 273 0,73 ¹ Die Feststellung, ob eine präoperative tumorspezifische Therapie der pathologischen Befundung vorausging, erfolgt über das Zusatzsymbol y bei der pt-klassifikation. Bei offenen Operationen in mehreren stationären Aufenthalten kann die Richtigkeit der Angabe y nicht automatisch überprüft werden. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

60 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Regionärer Lymphknoten- Status pn bei Patientinnen ohne präoperative tumorspezifische Therapie Patientinnen mit Primärerkrankung bei invasivem Karzinom ohne präoperative tumorspezifische Therapie¹ (primär-operative Therapie abgeschlossen) / , / ,48 davon Patientinnen ohne regionäre Lymphknotenmetastasen (pn0(sn), pn0) 923 / , / ,74 pn0(sn) 849 / , / ,87 pn0 74 / 923 8,02 67 / 940 7,13 pn0 mit >= 10 untersuchten Lymphknoten 38 / 923 4,12 39 / 940 4,15 Patientinnen mit regionären Lymphknotenmetastasen (pn1) 273 / , / ,08 pn1mi 3 / 273 1,10 5 / 277 1,81 pn1mi(sn) 42 / ,38 28 / ,11 pn1a 147 / , / ,62 pn1b 0 / 273 0,00 5 / 277 1,81 pn1c 2 / 273 0,73 3 / 277 1,08 pn1(sn) 79 / ,94 57 / ,58 pn2 94 / ,63 83 / ,72 pn2a 94 / ,00 82 / 83 98,80 pn2b 0 / 94 0,00 1 / 83 1,20 pn3 63 / ,44 48 / ,31 pn3a 62 / 63 98,41 48 / ,00 pn3b 0 / 63 0,00 0 / 48 0,00 pn3c 1 / 63 1,59 0 / 48 0,00 Patientinnen, bei denen regionäre Lymphknoten nicht beurteilt werden können 65 / , / ,16 pnx 62 / 65 95,38 94 / ,38 pnx(sn) 3 / 65 4,62 10 / 104 9,62 ¹ Die Feststellung, ob eine präoperative tumorspezifische Therapie der pathologischen Befundung vorausging, erfolgt über das Zusatzsymbol y bei der pn-klassifikation. Bei offenen Operationen in mehreren stationären Aufenthalten kann die Richtigkeit der Angabe y nicht automatisch überprüft werden. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

61 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Regionärer Lymphknoten- Status pn bei Patientinnen mit präoperativer tumorspezifischer Therapie Patientinnen mit Primärerkrankung bei invasivem Karzinom mit präoperativer tumorspezifischer Therapie¹ (primär-operative Therapie abgeschlossen) 229 / , / ,34 davon Patientinnen ohne regionäre Lymphknotenmetastasen (ypn0(sn), ypn0) 130 / , / ,82 ypn0(sn) 67 / ,54 67 / ,78 ypn0 63 / ,46 51 / ,22 ypn0 mit >= 10 untersuchten Lymphknoten 34 / ,15 40 / ,90 Patientinnen mit regionären Lymphknotenmetastasen ypn1 58 / ,33 44 / ,68 ypn1mi 4 / 58 6,90 1 / 44 2,27 ypn1mi(sn) 2 / 58 3,45 3 / 44 6,82 ypn1a 49 / 58 84,48 36 / 44 81,82 ypn1b 0 / 58 0,00 0 / 44 0,00 ypn1c 0 / 58 0,00 0 / 44 0,00 ypn1(sn) 3 / 58 5,17 4 / 44 9,09 ypn2 21 / 229 9,17 22 / ,34 ypn2a 21 / ,00 22 / ,00 ypn2b 0 / 21 0,00 0 / 22 0,00 ypn3 11 / 229 4,80 4 / 194 2,06 ypn3a 10 / 11 90,91 4 / 4 100,00 ypn3b 1 / 11 9,09 0 / 4 0,00 ypn3c 0 / 11 0,00 0 / 4 0,00 Patientinnen bei denen regionäre Lymphknoten nicht beurteilt werden können 9 / 229 3,93 6 / 194 3,09 ypnx 6 / 9 66,67 6 / 6 100,00 ypnx(sn) 3 / 9 33,33 0 / 6 0,00 ¹ Die Feststellung, ob eine präoperative tumorspezifische Therapie der pathologischen Befundung vorausging, erfolgt über das Zusatzsymbol y bei der pn-klassifikation. Bei offenen Operationen in mehreren stationären Aufenthalten kann die Richtigkeit der Angabe y nicht automatisch überprüft werden. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

62 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Histologisch untersuchte regionäre Lymphknoten wenn pn-staging ohne Angabe (sn): Anzahl histologisch untersuchter regionärer Lymphknoten¹: Anzahl der gültigen Angaben Median 13,00 12,00 wenn Angabe pn(sn)-staging: Anzahl histologisch untersuchter regionärer Lymphknoten¹: Anzahl der gültigen Angaben Median 2,00 2,00 Anzahl histologisch untersuchter regionärer Lymphknoten unbekannt 19 1, ,64 Fernmetastasierung bei Diagnostik Patientinnen mit Primärerkrankung bei invasivem Karzinom (primäroperative Therapie abgeschlossen) / , / ,83 davon Patientinnen ohne Fernmetastasierung (M0) / , / ,53 Patientinnen mit Fernmetastasierung (M1) 52 / ,16 72 / ,37 Staging wurde nicht durchgeführt 72 / ,37 51 / ,10 ¹ Die Angabe 0 Lymphknoten bei Fällen mit pnx bzw. pnx(sn) (regionäre Lymphknoten können nicht beurteilt werden, da nicht entnommen oder bereits früher entfernt) wurde nicht berücksichtigt. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

63 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Histologischer Befund Primärtumor davon: Grading (WHO) gut differenziert , ,08 mäßig differenziert , ,06 schlecht differenziert , ,94 Differenzierungsgrad kann nicht beurteilt werden 23 1, ,92 immunhistochemischer Hormonrezeptorstatus negativ , ,15 positiv , ,17 unbekannt 13 0, ,67 HER-2/neu-Status negativ , ,23 positiv , ,24 unbekannt 23 1, ,53 histologisch gesicherte Multizentrizität 257 / , / ,51 R0-Resektion¹ nein 80 4, ja , geringster Abstand des Tumors (invasiver und nicht-invasiver Anteil) zum Resektionsrand bei BET (abschließende Bewertung) < 1 mm 34 3, >= 1 mm , es liegen keine Angaben 15 1, vor es liegen keine Angaben vor 3 0, Vollremission nach neoadjuvanter Therapie 50 3, ¹ Das Datenfeld wurde erstmals im Verfahrensjahr 2015 erhoben. Daher ist ein Vorjahresvergleich nicht möglich. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

64 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Art der erfolgten Therapie Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % brusterhaltende Therapie (BET) nein , ,01 ja , ,19 nein (auf Wunsch der Patientin, trotz erfüllter Kriterien BET) 67 4, ,31 ja (auf Wunsch der Patientin, trotz nicht erfüllter Kriterien BET) 2 0,12 8 0,49 Axilläre Lymphknotenentfernung ohne Markierung bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt nein , ,96 ja, einzelne Lymphknoten , ,22 ja, Axilladissektion , ,82 Sentinel-Lymphknoten- Biopsie bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt , ,21 davon Art der Markierung: Radionuklidmarkierung / , / ,23 Farbmarkierung 22 / ,71 18 / ,45 beides 208 / , / ,32 Axilläre Lymphknotenentfernung ohne Markierung und Sentinel- Lymphknoten-Biopsie bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt , ,33 Axilläre Lymphknotenentfernung ohne Markierung oder Sentinel- Lymphknoten-Biopsie bei Patientinnen ohne Fernmetastasen bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt / , / ,85 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

65 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Weiterer Behandlungsverlauf Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Bezug: Patientinnen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % wenn für mindestens 1 Brust: operative Therapie abgeschlossen und Histologie maligne Neoplasie (einschließlich in-situ-karzinom) postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz / , / ,65 postoperative Therapieplanung mit Patientin besprochen / , / ,33 erfolgte Meldung an epidemiologisches Landeskrebsregister oder klinisches Krebsregister / , / ,33 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

66 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Entlassung Invasives Karzinom (Primärerkrankung) Krankenhaus Entlassungsgrund¹ Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet , ,91 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen , ,11 03: aus sonstigen Gründen 0 0,00 2 0,12 04: gegen ärztlichen Rat 3 0,18 2 0,12 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,00 0 0,00 06: Verlegung 6 0,37 4 0,24 07: Tod 0 0,00 0 0,00 08: Verlegung nach ,00 0 0,00 09: in Rehabilitationseinrichtung 0 0,00 0 0,00 10: in Pflegeeinrichtung 5 0,31 5 0,31 11: in Hospiz 0 0,00 0 0,00 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,00 0 0,00 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 0 0,00 0 0,00 15: gegen ärztlichen Rat 0 0,00 1 0,06 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 1 0,06 2 0,12 22: Fallabschluss 0 0,00 0 0,00 25: Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr 0 0,00 0 0,00 Sektion erfolgt (bezogen auf verstorbene Patientinnen) 0 0 ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet Behandlung vorgesehen 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen 17b Abs. 1 Satz 15 KHG einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung voll- und teilstationärer Behandlung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 25 Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der 11 Entlassung in ein Hospiz Abrechnung - PEPP, 4 PEPPV 2013) PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

67 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Histologie und Staging 6.3 Invasives Karzinom (Rezidiverkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Fernmetastasierung bei Diagnostik Patientinnen mit Rezidiverkrankung bei invasivem Karzinom (primäroperative Therapie abgeschlossen) 86 / ,86 93 / ,04 davon Patientinnen ohne Fernmetastasierung (M0) 66 / 86 76,74 78 / 93 83,87 Patientinnen mit Fernmetastasierung (M1) 17 / 86 19,77 11 / 93 11,83 Staging wurde nicht durchgeführt 3 / 86 3,49 4 / 93 4,30 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

68 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) Invasives Karzinom (Rezidiverkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Histologischer Befund Lokalrezidiv¹ davon: Grading (WHO) gut differenziert 6 8,57 7 8,75 mäßig differenziert 37 52, ,50 schlecht differenziert 24 34, ,75 Differenzierungsgrad kann nicht beurteilt werden 3 4,29 0 0,00 immunhistochemischer Hormonrezeptorstatus negativ 26 37, ,75 positiv 42 60, ,50 unbekannt 2 2,86 3 3,75 HER-2/neu-Status negativ 51 72, ,50 positiv 16 22,86 7 8,75 unbekannt 3 4,29 3 3,75 histologisch gesicherte Multizentrizität 13 / 70 18,57 9 / 80 11,25 R0-Resektion² nein 5 7, ja 61 87, geringster Abstand des Tumors (invasiver und nicht-invasiver Anteil) zum Resektionsrand bei BET (abschließende Bewertung) < 1 mm 2 20, >= 1 mm 8 80,00 - _ es liegen keine Angaben - vor 0 0, es liegen keine Angaben vor 3 4, Vollremission nach neoadjuvanter Therapie 1 1, ¹ Histologie nach ICD-O3: Invasive Mammakarzinome mit Endstelle /3 (Primärtumor) ² Das Datenfeld wurde erstmals im Verfahrensjahr 2015 erhoben. Daher ist ein Vorjahresvergleich nicht möglich. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

69 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Art der erfolgten Therapie Invasives Karzinom (Rezidiverkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Rezidiverkrankung, Zustand nach BET davon: erneute brusterhaltende Therapie (BET) nein 41 47, ,69 ja 12 13, ,83 nein (auf Wunsch der Patientin, trotz erfüllter Kriterien BET) 1 1,16 1 1,08 ja (auf Wunsch der Patientin, trotz nicht erfüllter Kriterien BET) 1 1,16 0 0,00 Weiterer Behandlungsverlauf Invasives Karzinom (Rezidiverkrankung) Bezug: Patientinnen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz 85 / 86 98,84 89 / 93 95,70 postoperative Therapieplanung mit Patientin besprochen 85 / 86 98,84 91 / 93 97,85 erfolgte Meldung an epidemiologisches Landeskrebsregister oder klinisches Krebsregister 83 / 86 96,51 86 / 93 92,47 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

70 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Entlassung Invasives Karzinom (Rezidiverkrankung) Krankenhaus Entlassungsgrund¹ Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet 66 76, ,57 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen 18 20, ,35 03: aus sonstigen Gründen 0 0,00 0 0,00 04: gegen ärztlichen Rat 1 1,16 0 0,00 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,00 0 0,00 06: Verlegung 0 0,00 0 0,00 07: Tod 1 1,16 0 0,00 08: Verlegung nach ,00 0 0,00 09: in Rehabilitationseinrichtung 0 0,00 1 1,08 10: in Pflegeeinrichtung 0 0,00 0 0,00 11: in Hospiz 0 0,00 0 0,00 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,00 0 0,00 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 0 0,00 0 0,00 15: gegen ärztlichen Rat 0 0,00 0 0,00 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 0 0,00 0 0,00 22: Fallabschluss 0 0,00 0 0,00 25: Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr 0 0,00 0 0,00 Sektion erfolgt (bezogen auf verstorbene Patientinnen) 0 0,00 0 ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet Behandlung vorgesehen 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen 17b Abs. 1 Satz 15 KHG einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung voll- und teilstationärer Behandlung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 25 Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der 11 Entlassung in ein Hospiz Abrechnung - PEPP, 4 PEPPV 2013) PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

71 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) 6.4 DCIS (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Regionärer Lymphknoten- Status pn Patientinnen mit Primärerkrankung bei DCIS (primär-operative Therapie abgeschlossen) , ,00 davon Patientinnen bei denen regionäre Lymphknoten nicht beurteilt werden können 142 / , / ,23 pnx 142 / , / ,26 pnx(sn) 0 / 142 0,00 1 / 135 0,74 Patientinnen ohne regionäre Lymphknotenmetastasen 43 / ,99 56 / ,72 pn0(sn) 33 / 43 76,74 46 / 56 82,14 pn0 10 / 43 23,26 10 / 56 17,86 pn0 mit >= 10 untersuchten Lymphknoten 1 / 43 2,33 0 / 56 0,00 Patientinnen mit regionären Lymphknotenmetastasen pn1 0 / 187 0,00 1 / 195 0,51 pn1mi 0 / 0 0 / 1 0,00 pn1mi(sn) 0 / 0 0 / 1 0,00 pn1a 0 / 0 1 / 1 100,00 pn1b 0 / 0 0 / 1 0,00 pn1c 0 / 0 0 / 1 0,00 pn1(sn) 0 / 0 0 / 1 0,00 pn2 1 / 187 0,53 0 / 195 0,00 pn2a 1 / 1 100,00 0 / 0 pn2b 0 / 1 0,00 0 / 0 pn3 0 / 187 0,00 0 / 195 0,00 pn3a 0 / 0 0 / 0 pn3b 0 / 0 0 / 0 pn3c 0 / 0 0 / 0 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

72 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) DCIS (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Patientinnen bei denen regionäre Lymphknoten nicht beurteilt werden können 0 / 187 0,00 1 / 195 0,51 ypnx 0 / 0 1 / 1 100,00 ypnx(sn) 0 / 0 0 / 1 0,00 Patientinnen ohne regionäre Lymphknotenmetastasen 1 / 187 0,53 1 / 195 0,51 ypn0(sn) 0 / 1 0,00 0 / 1 0,00 ypn0 1 / 1 100,00 1 / 1 100,00 ypn0 mit >= 10 untersuchten Lymphknoten 1 / 1 100,00 1 / 1 100,00 Patientinnen mit regionären Lymphknotenmetastasen ypn1 0 / 187 0,00 1 / 195 0,51 ypn1mi 0 / 0 0 / 1 0,00 ypn1mi(sn) 0 / 0 0 / 1 0,00 ypn1a 0 / 0 1 / 1 100,00 ypn1b 0 / 0 0 / 1 0,00 ypn1c 0 / 0 0 / 1 0,00 ypn1(sn) 0 / 0 0 / 1 0,00 ypn2 0 / 187 0,00 0 / 195 0,00 ypn2a 0 / 0 0 / 0 ypn2b 0 / 0 0 / 0 ypn3 0 / 187 0,00 0 / 195 0,00 ypn3a 0 / 0 0 / 0 ypn3b 0 / 0 0 / 0 ypn3c 0 / 0 0 / 0 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

73 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) DCIS (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Histologisch untersuchte regionäre Lymphknoten wenn pn-staging ohne Angabe (sn): Anzahl histologisch untersuchter regionärer Lymphknoten¹: Anzahl der gültigen Angaben Median 0,50 1,00 wenn Angabe pn(sn)-staging Anzahl histologisch untersuchter regionärer Lymphknoten¹: Anzahl der gültigen Angaben Median 2,00 2,00 Anzahl histologisch untersuchter regionärer Lymphknoten unbekannt 21 10, ,74 Grading G , ,00 G , ,00 G , ,05 GX = Differenzierungsgrad kann nicht beurteilt werden 21 10, ,95 tumorgrösse Anzahl der gültigen Angaben Median 18,00 15,00 Anteil <= 10 mm (%) 55 / ,80 70 / ,90 Anteil > 10 - <= 20 mm (%) 45 / ,56 48 / ,62 Anteil > 20 - <= 30 mm (%) 31 / ,23 28 / ,36 Anteil > 30 - <= 40 mm (%) 12 / 191 6,28 20 / ,26 Anteil > 40 - <= 50 mm (%) 14 / 191 7,33 13 / 195 6,67 Anteil > 50 mm (%) 30 / ,71 16 / 195 8,21 ¹ Die Angabe 0 Lymphknoten bei Fällen mit pnx bzw. pnx(sn) (regionäre Lymphknoten können nicht beurteilt werden, da nicht entnommen oder bereits früher entfernt) wurde nicht berücksichtigt. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

74 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) DCIS (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % histologisch gesicherte Multizentrizität 14 / 191 7,33 9 / 195 4,62 R0-Resektion¹ nein 8 4, ja , geringster Abstand des Tumors (invasiver und nicht-invasiver Anteil) zum Resektionsrand bei BET (abschließende Bewertung) < 1 mm 8 5, >= 1 mm , es liegen keine Angaben 4 2, vor es liegen keine Angaben vor 0 0, Vollremission nach neoadjuvanter Therapie 0 0, ¹ Das Datenfeld wurde erstmals im Verfahrensjahr 2015 erhoben. Daher ist ein Vorjahresvergleich nicht möglich. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

75 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Art der erfolgten Therapie DCIS (Primärerkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % brusterhaltende Therapie (BET) nein 31 16, ,00 ja , ,44 nein (auf Wunsch der Patientin, trotz erfüllter Kriterien BET) 5 2,62 5 2,56 ja (auf Wunsch der Patientin, trotz nicht erfüllter Kriterien BET) 1 0,52 0 0,00 axilläre Lymphknotenentfernung ohne Markierung bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt ja, einzelne Lymphknoten 10 5, ,15 ja, Axilladissektion 3 1,57 2 1,03 Sentinel-Lymphknoten- Biopsie bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt 35 18, ,64 davon Art der Markierung: Radionuklidmarkierung 30 / 35 85,71 36 / 50 72,00 Farbmarkierung 1 / 35 2,86 0 / 50 0,00 beides 4 / 35 11,43 14 / 50 28,00 axilläre Lymphknotenentfernung ohne Markierung und Sentinel-Lymphknoten- Biopsie bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt ja, einzelne Lymphknoten 8 4, ,64 ja, Axilladissektion 1 0,52 0 0,00 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

76 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Weiterer Behandlungsverlauf DCIS (Primärerkrankung) Bezug: Patientinnen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz 187 / , / ,94 postoperative Therapieplanung mit Patientin besprochen 191 / , / ,45 erfolgte Meldung an epidemiologisches Landeskrebsregister oder klinisches Krebsregister 187 / , / ,48 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

77 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Entlassung DCIS (Primärerkrankung) Krankenhaus Entlassungsgrund¹ Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet , ,38 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen 43 22, ,62 03: aus sonstigen Gründen 0 0,00 0 0,00 04: gegen ärztlichen Rat 0 0,00 0 0,00 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,00 0 0,00 06: Verlegung 0 0,00 0 0,00 07: Tod 0 0,00 0 0,00 08: Verlegung nach ,00 0 0,00 09: in Rehabilitationseinrichtung 0 0,00 0 0,00 10: in Pflegeeinrichtung 0 0,00 0 0,00 11: in Hospiz 0 0,00 0 0,00 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,00 0 0,00 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 1 0,52 0 0,00 15: gegen ärztlichen Rat 1 0,52 0 0,00 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 0 0,00 0 0,00 22: Fallabschluss 0 0,00 0 0,00 25: Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr 0 0,00 0 0,00 Sektion erfolgt (bezogen auf verstorbene Patientinnen) 0 0 ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet Behandlung vorgesehen 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen 17b Abs. 1 Satz 15 KHG einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung voll- und teilstationärer Behandlung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 25 Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der 11 Entlassung in ein Hospiz Abrechnung - PEPP, 4 PEPPV 2013) PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

78 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) 6.5 DCIS (Rezidiverkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % histologisch gesicherte Multizentrizität 0 / 6 0,00 1 / 7 14,29 R0-Resektion¹ nein 0 0, ja 6 100, geringster Abstand des Tumors (invasiver und nicht-invasiver Anteil) zum Resektionsrand bei BET (abschließende Bewertung) < 1 mm >= 1 mm es liegen keine Angaben vor es liegen keine Angaben vor 0 0, Vollremission nach neoadjuvanter Therapie 0 0, ¹ Das Datenfeld wurde erstmals im Verfahrensjahr 2015 erhoben. Daher ist ein Vorjahresvergleich nicht möglich. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

79 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Art der erfolgten Therapie DCIS (Rezidiverkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Rezidiverkrankung, Zustand nach BET 6 6 davon: erneute brusterhaltende Therapie (BET) nein 5 83, ,14 ja 0 0, ,57 nein (auf Wunsch der Patientin, trotz erfüllter Kriterien BET) 1 16,67 0 0,00 ja (auf Wunsch der Patientin, trotz nicht erfüllter Kriterien BET) 0 0,00 0 0,00 Weiterer Behandlungsverlauf DCIS (Rezidiverkrankung) Bezug: Patientinnen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz 6 / 6 100,00 6 / 7 85,71 postoperative Therapieplanung mit Patientin besprochen 6 / 6 100,00 6 / 7 85,71 erfolgte Meldung an epidemiologisches Landeskrebsregister oder klinisches Krebsregister 6 / 6 100,00 6 / 7 85,71 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

80 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Entlassung DCIS (Rezidiverkrankung) Krankenhaus Entlassungsgrund¹ Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet 3 50, ,14 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen 3 50, ,86 03: aus sonstigen Gründen 0 0,00 0 0,00 04: gegen ärztlichen Rat 0 0,00 0 0,00 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,00 0 0,00 06: Verlegung 0 0,00 0 0,00 07: Tod 0 0,00 0 0,00 08: Verlegung nach ,00 0 0,00 09: in Rehabilitationseinrichtung 0 0,00 0 0,00 10: in Pflegeeinrichtung 0 0,00 0 0,00 11: in Hospiz 0 0,00 0 0,00 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,00 0 0,00 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 0 0,00 0 0,00 15: gegen ärztlichen Rat 0 0,00 0 0,00 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 0 0,00 0 0,00 22: Fallabschluss 0 0,00 0 0,00 25: Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr 0 0,00 0 0,00 Sektion erfolgt (bezogen auf verstorbene Patientinnen) 0 0 ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet Behandlung vorgesehen 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen 17b Abs. 1 Satz 15 KHG einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung voll- und teilstationärer Behandlung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 25 Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der 11 Entlassung in ein Hospiz Abrechnung - PEPP, 4 PEPPV 2013) PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

81 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Weiterer Behandlungsverlauf 6.6 LCIS/Lobuläre Neoplasie (Primär- und Rezidiverkrankung) Bezug: Patientinnen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz 7 / 7 100,00 4 / 4 100,00 postoperative Therapieplanung mit Patientin besprochen 7 / 7 100,00 4 / 4 100,00 erfolgte Meldung an epidemiologisches Landeskrebsregister oder klinisches Krebsregister 6 / 7 85,71 4 / 4 100,00 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

82 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Entlassung LCIS/Lobuläre Neoplasie (Primär- und Rezidiverkrankung) Krankenhaus Entlassungsgrund¹ Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet 7 100, ,00 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen 0 0, ,00 03: aus sonstigen Gründen 0 0,00 0 0,00 04: gegen ärztlichen Rat 0 0,00 0 0,00 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,00 0 0,00 06: Verlegung 0 0,00 0 0,00 07: Tod 0 0,00 0 0,00 08: Verlegung nach ,00 0 0,00 09: in Rehabilitationseinrichtung 0 0,00 0 0,00 10: in Pflegeeinrichtung 0 0,00 0 0,00 11: in Hospiz 0 0,00 0 0,00 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,00 0 0,00 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 0 0,00 0 0,00 15: gegen ärztlichen Rat 0 0,00 0 0,00 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 0 0,00 0 0,00 22: Fallabschluss 0 0,00 0 0,00 25: Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr 0 0,00 0 0,00 Sektion erfolgt (bezogen auf verstorbene Patientinnen) 0 0 ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet Behandlung vorgesehen 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen 17b Abs. 1 Satz 15 KHG einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung voll- und teilstationärer Behandlung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 25 Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der 11 Entlassung in ein Hospiz Abrechnung - PEPP, 4 PEPPV 2013) PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

83 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) 6.7 Sarkome (Primär- und Rezidiverkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Tumorgröße pt¹ Patientinnen mit Primärerkrankung Sarkom (primär-operative Therapie abgeschlossen) 2 100, ,00 davon pt0 1 / 2 50,00 0 / 5 0,00 ptis 0 / 2 0,00 0 / 5 0,00 pt1 (<= 2 cm) 0 / 2 0,00 1 / 5 20,00 davon pt1mic (Mikroinvasion) 0 / 0 0 / 1 0,00 pt1a (<= 5 mm) 0 / 0 1 / 1 100,00 pt1b (<= 10 mm) 0 / 0 0 / 1 0,00 pt1c (<= 20 mm) 0 / 0 0 / 1 0,00 pt2 (> 2 bis 5 cm) 1 / 2 50,00 2 / 5 40,00 pt3 (> 5 cm) 0 / 2 0,00 1 / 5 20,00 pt4 (Brustwand/Haut) 0 / 2 0,00 1 / 5 20,00 davon pt4a (Brustwand) 0 / 0 1 / 1 100,00 pt4b (Ödem) 0 / 0 0 / 1 0,00 pt4c (Brustwand und Ödem) 0 / 0 0 / 1 0,00 pt4d (inflammatorisch) 0 / 0 0 / 1 0,00 ptx 0 / 2 0,00 0 / 5 0,00 ypt0 0 / 2 0,00 0 / 5 0,00 yptis 0 / 2 0,00 0 / 5 0,00 ypt1 (<= 2 cm) 0 / 2 0,00 0 / 5 0,00 davon ypt1mic (Mikroinvasion) 0 / 0 0 / 0 ypt1a (<= 5 mm) 0 / 0 0 / 0 ypt1b (<= 10 mm) 0 / 0 0 / 0 ypt1c (<= 20 mm) 0 / 0 0 / 0 ypt2 (> 2 bis 5 cm) 0 / 2 0,00 0 / 5 0,00 ypt3 (> 5 cm) 0 / 2 0,00 0 / 5 0,00 ypt4 (Brustwand/Haut) 0 / 2 0,00 0 / 5 0,00 davon ypt4a (Brustwand) 0 / 0 0 / 0 ypt4b (Ödem) 0 / 0 0 / 0 ypt4c (Brustwand und Ödem) 0 / 0 0 / 0 ypt4d (inflammatorisch) 0 / 0 0 / 0 yptx 0 / 2 0,00 0 / 5 0,00 ¹ Die Angaben zu der Tumorgröße pt beziehen sich nur auf Primärerkrankungen. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

84 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Histologie und Staging (Fortsetzung) Sarkome (Primär- und Rezidiverkrankung) Bezug: Brustbögen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % Fernmetastasierung bei Diagnostik Patientinnen mit Sarkom (primär-operative Therapie abgeschlossen) 6 / ,20 8 / ,26 davon Patientinnen ohne Fernmetastasierung (M0) 6 / 6 100,00 6 / 8 75,00 Patientinnen mit Fernmetastasierung (M1) 0 / 6 0,00 0 / 8 0,00 Staging wurde nicht durchgeführt 0 / 6 0,00 2 / 8 25,00 Weiterer Behandlungsverlauf Sarkome (Primär- und Rezidiverkrankung) Bezug: Patientinnen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz 6 / 6 100,00 8 / 8 100,00 postoperative Therapieplanung mit Patientin besprochen 6 / 6 100,00 8 / 8 100,00 erfolgte Meldung an epidemiologisches Landeskrebsregister oder klinisches Krebsregister 6 / 6 100,00 7 / 8 87,50 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

85 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Entlassung Sarkome (Primär- und Rezidiverkrankung) Krankenhaus Entlassungsgrund¹ Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet 5 83, ,50 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen 1 16,67 0 0,00 03: aus sonstigen Gründen 0 0, ,50 04: gegen ärztlichen Rat 0 0,00 0 0,00 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,00 0 0,00 06: Verlegung 0 0, ,50 07: Tod 0 0,00 0 0,00 08: Verlegung nach ,00 0 0,00 09: in Rehabilitationseinrichtung 0 0,00 0 0,00 10: in Pflegeeinrichtung 0 0, ,50 11: in Hospiz 0 0,00 0 0,00 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,00 0 0,00 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 0 0,00 0 0,00 15: gegen ärztlichen Rat 0 0,00 0 0,00 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 0 0,00 0 0,00 22: Fallabschluss 0 0,00 0 0,00 25: Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr 0 0,00 0 0,00 Sektion erfolgt (bezogen auf verstorbene Patientinnen) 0 0 ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet Behandlung vorgesehen 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen 17b Abs. 1 Satz 15 KHG einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung voll- und teilstationärer Behandlung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 25 Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der 11 Entlassung in ein Hospiz Abrechnung - PEPP, 4 PEPPV 2013) PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

86 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Weiterer Behandlungsverlauf 6.8 Lymphome (Primär- und Rezidiverkrankung) Bezug: Patientinnen Krankenhaus Anzahl % Anzahl % Anzahl % postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz 0 / 1 0,00 1 / 1 100,00 postoperative Therapieplanung mit Patientin besprochen 1 / 1 100,00 1 / 1 100,00 erfolgte Meldung an epidemiologisches Landeskrebsregister oder klinisches Krebsregister 1 / 1 100,00 1 / 1 100,00 PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

87 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Entlassung Lymphome (Primär- und Rezidiverkrankung) Krankenhaus Entlassungsgrund¹ Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet 0 0, ,00 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen 1 100,00 0 0,00 03: aus sonstigen Gründen 0 0,00 0 0,00 04: gegen ärztlichen Rat 0 0,00 0 0,00 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,00 0 0,00 06: Verlegung 0 0,00 0 0,00 07: Tod 0 0,00 0 0,00 08: Verlegung nach ,00 0 0,00 09: in Rehabilitationseinrichtung 0 0,00 0 0,00 10: in Pflegeeinrichtung 0 0,00 0 0,00 11: in Hospiz 0 0,00 0 0,00 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,00 0 0,00 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 0 0,00 0 0,00 15: gegen ärztlichen Rat 0 0,00 0 0,00 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 0 0,00 0 0,00 22: Fallabschluss 0 0,00 0 0,00 25: Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr 0 0,00 0 0,00 Sektion erfolgt (bezogen auf verstorbene Patientinnen) 0 0 ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet Behandlung vorgesehen 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen 17b Abs. 1 Satz 15 KHG einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung voll- und teilstationärer Behandlung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 25 Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der 11 Entlassung in ein Hospiz Abrechnung - PEPP, 4 PEPPV 2013) PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

88 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt - 18/ Entlassung 6.9 nicht-maligne histologische Befunde Krankenhaus Entlassungsgrund¹ Bezug: Patientinnen Anzahl % Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet , ,49 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen 82 14, ,20 03: aus sonstigen Gründen 0 0,00 0 0,00 04: gegen ärztlichen Rat 1 0,17 2 0,31 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0,00 0 0,00 06: Verlegung 0 0,00 0 0,00 07: Tod 0 0,00 0 0,00 08: Verlegung nach ,00 0 0,00 09: in Rehabilitationseinrichtung 0 0,00 0 0,00 10: in Pflegeeinrichtung 1 0,17 0 0,00 11: in Hospiz 0 0,00 0 0,00 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 0 0,00 0 0,00 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 0 0,00 0 0,00 15: gegen ärztlichen Rat 0 0,00 0 0,00 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 1 0,17 0 0,00 22: Fallabschluss 0 0,00 0 0,00 25: Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr 0 0,00 0 0,00 Sektion erfolgt (bezogen auf verstorbene Patientinnen) 0 0 ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet Behandlung vorgesehen 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen 17b Abs. 1 Satz 15 KHG einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 22 Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung voll- und teilstationärer Behandlung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 25 Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der 11 Entlassung in ein Hospiz Abrechnung - PEPP, 4 PEPPV 2013) PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

89 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Leseanleitung Leseanleitung 1. Aufbau der Auswertung Die Auswertung setzt sich zusammen aus der Auswertung definierter Qualitätsindikatoren, die eine Bewertung der Qualität der versorgung sowie der einzelnen Krankenhäuser erlaubt, und einer, die eine Zusammenfassung der erhobenen Qualitätssicherungsdaten gibt. 2. Qualitätsindikatoren Einen Überblick über die wesentlichen Ergebnisse der Qualitätsindikatoren bietet die Übersichtsseite, auf der alle ergebnisse mit ihren Referenzbereichen zusammenfassend dargestellt sind. Nachfolgend werden dann die Ergebnisse zu den einzelnen Qualitätsindikatoren ausführlich dargestellt. Dazu wird im Titel zunächst die Bezeichnung des Qualitätsindikators genannt und anschließend das angestrebte Qualitätsziel sowie die betrachtete Grundgesamtheit dieses Qualitätsindikators beschrieben. Unter Indikator-ID ist die Bezeichnung des einzelnen Qualitätsindikators mit Angabe zum Auswertungsjahr, Leistungsbereich und Kennzahl-Nummer aufgeführt. Damit sind alle Qualitätsindikatoren, für die auch eine grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse erfolgt, eindeutig identifizierbar. Sofern ein Referenzbereich für einen Qualitätsindikator definiert ist (vgl. 2.2), wird dieser hier aufgeführt. In der Tabelle sind dann die Ergebnisse zu dem Qualitätsindikator dargestellt. Die Zeilen- bzw. Spaltenbeschriftungen erklären, was die Kennzahlen in der Tabelle darstellen (z. B. welches Ereignis gezählt wird oder wie ggf. die Grundgesamtheit weiter eingeschränkt ist). Sowohl in der Beschreibung der Grundgesamtheit als auch in den Zeilen- und Spaltenbeschriftungen ist dabei ein "oder" als logisches, d. h. inklusives "oder" zu verstehen im Sinne von "und/oder". Man beachte, dass bei der Berechnung der Qualitätsindikatoren in der sich die Ergebnisse nicht nur ausschließlich auf weibliche Patientinnen beziehen, sondern auch der geringe Anteil von Männern in der Auswertung berücksichtigt wird. Jedoch wird aus Einfachheitsgründen hier nur die Bezeichnung "Patientinnen" verwendet. Die Berechnung des Vertrauensbereichs (vgl. 2.1) sowie die grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse (vgl. 2.4) erfolgt nur für die farblich hervorgehobenen Kennzahlen des Qualitätsindikators. Nähere Informationen zu den verwendeten Scores und den veränderten Regressionsgewichten für 2015 erhalten Sie beim IQTIG ( 2.1 Vertrauensbereich Der Vertrauensbereich gibt den Wertebereich an, in dem sich das Ergebnis eines Krankenhauses bei der Messung eines Qualitätsindikators unter Berücksichtigung aller zufälligen Ereignisse mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit befindet. Die Berechnung erfolgt in der Regel mittels Wilson Intervall. In dieser Auswertung wird eine Wahrscheinlichkeit von 95% festgelegt. Beispiel: Qualitätsindikator: Postoperative Wundinfektion Kennzahl zum Qualitätsindikator: Anteil von Patienten mit postoperativer Wundinfektion an allen Patienten Krankenhauswert: 10,00% Vertrauensbereich: 8,20% - 12,00% D. h. berücksichtigt man alle zufälligen Effekte, überdeckt das Intervall 8,20% - 12,00% den wahren Wert für die postoperative Wundinfektionsrate im Mittel mit einer Wahrscheinlichkeit von 95%. Die Größe des Vertrauensbereiches hängt von folgenden Parametern ab: 1. der Sicherheitswahrscheinlichkeit (95%) 2. der Anzahl der Fälle in der Grundgesamtheit (z. B. Anzahl der operierten Patienten) 3. der Anzahl der Ereignisse (z. B. Anzahl der Patienten mit postoperativer Wundinfektion) PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

90 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Leseanleitung 2.2 Referenzbereiche Der Referenzbereich gibt den Bereich eines Qualitätsindikators für gute Qualität an (so genannter Unauffälligkeitsbereich). Zurzeit sind nicht für alle Qualitätsindikatoren Referenzbereiche definiert. Anstelle des Referenzbereichs wird hier "Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert. platziert, um zu verdeutlichen, dass für spätere Auswertungen hier ein Referenzbereich nachgetragen werden kann. Auf der Übersichtsseite und in der Ergebnistabelle zum einzelnen Qualitätsindikator findet sich entsprechend der Eintrag "nicht definiert" Ziel- und Toleranzbereiche Referenzbereiche werden danach unterschieden, auf welcher wissenschaftlichen Basis die Festlegung erfolgt. Dazu unterscheidet man in "Zielbereiche" und "Toleranzbereiche": Zielbereich: Für einige Qualitätsindikatoren kann aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen definiert werden, welches Ergebnis als gute Qualität anzusehen ist, ob es also im Zielbereich liegt. Für diese Indikatoren wird ein fester Wert als Referenzbereich festgelegt. Dies gilt beispielsweise für die Bestimmung der Hormonempfindlichkeit der Krebszellen bei Brustkrebs. Diese Untersuchung soll möglichst immer durchgeführt werden. Wissenschaftliche Untersuchungen und praktische Erfahrungen zeigen, dass ein Ergebnis von 95% (Anteil der behandelten Patienten, bei denen diese Bestimmung durchgeführt wurde) von allen Krankenhäusern erreicht werden kann. Toleranzbereich: Für einige Qualitätsindikatoren gibt es keine eindeutige feste Grenze. So kann man die Häufigkeit von Komplikationen, die nach Operationen auftreten können, als Indikatoren für Ergebnisqualität verwenden. Da diese Komplikationen aber auch bei bester Behandlung nicht hundertprozentig vermeidbar sind, kann man zwar das Ziel formulieren, dass die Komplikationen möglichst selten auftreten sollen, man kann aber keine sichere Grenze festlegen, die erreichbar gute Qualität kennzeichnet. Bei diesen Qualitätsindikatoren lässt sich folglich kein Referenzbereich angeben, der erreichbar gute Qualität klar beschreibt. Mit Hilfe von Vergleichsergebnissen können aber besonders auffällige Ergebnisse erkannt werden. Häufig werden in diesen Fällen Perzentil-Referenzbereiche verwendet. Ergebnisse, die innerhalb dieses Referenzbereiches liegen, können toleriert werden. Ergebnisse, die außerhalb des Toleranzbereichs liegen, müssen genauer analysiert werden Fixe und variable (Perzentil-)Referenzbereiche Darüberhinaus werden fixe und variable (Perzentil-)Referenzbereiche unterschieden: a) Referenzbereiche, die durch einen festen Wert definiert sind (fixer Referenzbereich) Beispiel: Es wird festgelegt, dass eine Rate von 15,00% Wundinfektionen noch nicht als auffällig gelten soll. Damit ist ein Referenzbereich von <= 15,00% definiert, d. h. die Krankenhäuser mit Wundinfektionsraten > 15,00% gelten als auffällig. b) Referenzbereiche, die durch die Verteilung der Krankenhausergebnisse festgelegt sind (Perzentil-Referenzbereich) Beispiel: Es wird festgelegt, dass die 10% der Krankenhäuser mit den höchsten Wundinfektionsraten als auffällig gelten sollen. Damit ist ein Referenzbereich (= Unauffälligkeitsbereich) von <= 90%-Perzentil definiert. Die Berechnung des Perzentils beruht dabei auf den Ergebnissen der Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in der betrachteten Grundgesamtheit auf der Basis des Bundesdatenpools Im Fall a) ist der Referenzbereich fix und die Anzahl der auffälligen Krankenhäuser kann je nach Verteilung schwanken. Wohingegen im Fall b) der Anteil der auffälligen Krankenhäuser festgelegt ist, aber der tatsächliche Referenzbereich je nach Verteilung anders ausfällt. Ein Spezialfall von a) ergibt sich bei so genannten "Sentinel Event"-Qualitätsindikatoren. Hier stellt bereits ein einziger Fall, der die Merkmale des entsprechenden Qualitätsindikators besitzt, eine Auffälligkeit dar. Technisch bedeutet dies, dass der Referenzbereich hier mit einem Wert von 0% gleichzusetzen ist. Für solche Qualitätsindikatoren wird in der Auswertung als Referenzbereich "Sentinel Event" aufgeführt. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

91 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Leseanleitung Bestimmung von Auffälligkeiten Die Ergebnisse eines Krankenhauses gelten als auffällig, wenn sie außerhalb des Referenzbereiches liegen. Beispiele: Referenzbereich:<= 2,50% 5 von 200 = 2,50% <= 2,50% (unauffällig) 10 von 399 = 2,51% (gerundet) > 2,50% (auffällig) Hinweis: Auch wenn das in der Auswertung gerundet dargestellte Ergebnis scheinbar im Referenzbereich liegt, kann der exakte Wert außerhalb des Referenzbereichs liegen und das Ergebnis damit auffällig sein: Bei einem Referenzbereich von <= 2,50% ergeben 13 Wundinfektionen bei 519 Fällen eine Infektionsrate von 2, % (gerundet 2,50%). Diese ist größer als 2,50% und damit auffällig. Auch der umgekehrte Fall ist möglich: Bei einem Referenzbereich von < 4,70% ergeben 7 Schlaganfälle bei 149 Fällen einen Anteil von 4, % (gerundet 4,70%). Dieser ist kleiner als 4,70% und damit unauffällig. Das in der Auswertung gerundet dargestellte Ergebnis liegt scheinbar außerhalb des Referenzbereichs, der exakte Wert liegt aber innerhalb. 2.3 Vorjahresdaten Parallel zu den Ergebnissen des Jahres 2015 sind in der Auswertung auch die Ergebnisse für das Jahr 2014 dargestellt. Diese befinden sich in der Tabelle "Vorjahresdaten" und beinhalten die Kennzahlen zum Qualitätsindikator sowie den dazugehörigen Vertrauensbereich, gerechnet mit den Daten des Vorjahres. Diese Art der Darstellung ermöglicht den Vergleich der Ergebnisse im Zeitverlauf. Gerechnet wird mit den Rechenregeln des BQS-Instituts und des IQTIG, Berlin Zu Abweichungen der Ergebnisse zwischen der Tabelle Vorjahresdaten und der Auswertung 2014 kommt es deshalb in den Fällen, wo die Rechenregeln des Qualitätsindikators für 2015 überarbeitet worden sind. Bei eingeschränkter Vergleichbarkeit wird das in einer Fußnote unter der Tabelle "Vorjahresdaten" erläutert. Bei Leistungsbereichen, die im Auswertungsjahr 2015 erstmalig ausgewertet werden, entfällt die Darstellung von Vorjahresergebnissen. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

92 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Leseanleitung 2.4 Grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse Für die farblich hinterlegte(n) Kennzahl(en) eines Qualitätsindikators werden die Ergebnisse der Krankenhäuser grafisch dargestellt. Krankenhäuser, die in der betrachteten Grundgesamtheit keinen Fall dokumentiert haben, werden grafisch nicht dargestellt. Es wird nur die Anzahl dieser Krankenhäuser aufgeführt. Die Krankenhäuser, die mindestens 20 Fälle in der betrachteten Grundgesamtheit der Kennzahl dokumentiert haben, werden sowohl im Benchmarkdiagramm (vgl ) als auch im Histogramm (vgl ) dargestellt. Dabei erscheinen Krankenhäuser, die mit ihren Ergebnissen außerhalb eines definierten Referenzbereiches liegen, im Benchmarkdiagramm vor einem farbigen Hintergrund. Die Verteilung der Ergebnisse von Krankenhäusern mit weniger als 20 dokumentierten Fällen in der Grundgesamtheit ist in einem weiteren Benchmarkdiagramm abgebildet. Die Darstellung eines Referenzbereiches erfolgt hier nicht. Bei einem Vergleich der beiden Benchmarkdiagramme ist zu beachten, dass die y-achsen oft nicht gleich skaliert sind. Als zusätzliche Information sind unter den Grafiken jeweils die Spannweite, der Median und weitere Perzentilwerte der Krankenhausergebnisse aufgeführt. Was unter einem "Fall" zu verstehen ist, ist jeweils abhängig von der Definition der Grundgesamtheit des Qualitätsindikators. So kann damit neben einem "Patienten" z. B. auch eine "Operation" oder eine "Intervention" gemeint sein. PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

93 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Leseanleitung Benchmarkdiagramm Für jedes Krankenhaus wird der zugehörige Wert der Kennzahl des Qualitätsindikators durch eine Säule dargestellt. Die Säulen werden so angeordnet, dass Krankenhäuser mit guter Qualität immer rechts stehen. Beispiel: Qualitätsindikator: Kennzahl zum Qualitätsindikator: Postoperative Komplikationen Anteil von Patienten mit postoperativen Komplikationen an allen Patienten auffällige Krankenhäuser außerhalb des Referenzbereichs 20% 18% 16% Postoperative Komplikationen 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% Jede Säule repräsentiert ein Krankenhaus Krankenhäuser mit einer Rate von 0% Referenzbereich (<= 3,8%) 0% Krankenhäuser Krankenhaus mit maximaler Rate besser Krankenhaus mit minimaler Rate PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

94 QSINDIREKT Sachsen-Anhalt Leseanleitung Histogramm Für die Darstellung der Verteilung der Krankenhausergebnisse in einem Histogramm werden die von den Krankenhäusern erreichten Werte der Kennzahl des Qualitätsindikators in Klassen aufgeteilt. Für jede Klasse wird die Anzahl der Krankenhäuser ermittelt, für die die zugehörige Kennzahl in diese Klasse fällt. Im Histogramm repräsentiert jede Säule eine Klasse. Die Säulenhöhe entspricht der Anzahl der Krankenhäuser, deren berechnete Kennzahl in der jeweiligen Klasse liegt. Beispiel: Qualitätsindikator: Kennzahl zum Qualitätsindikator: Mögliche Klasseneinteilung: Postoperative Komplikationen Anteil von Patienten ohne postoperative Komplikationen an allen Patienten 1. Klasse: <= 60% 2. Klasse: > 60% bis <= 70% 3. Klasse: > 70% bis <= 80% 4. Klasse: > 80% bis <= 90% 5. Klasse: > 90% bis <= 100% Verteilung der Krankenhäuser auf die Klassen: Klasse <= 60% 60% - 70% 70% - 80% 80% - 90% 90% - 100% Anzahl Krankenhäuser mit Ergebnis in der Klasse Anzahl Krankenhäuser <=60 <=70 <=80 <=90 <=100 % PGS QS Ärztekammer Sachsen-Anhalt

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