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1 Kand.-Nr.: Punkte: Note: Name, Vorname: Geistes- und Sozialwissenschaften Teil Geographie Für die Korrigierenden Korrigierende:... Punktemaximum: 40 Punkte Erreichte Punktzahl:... Verfasser: Mario Bold, Jörg Rentsch Dauer: 2 Stunden Hinweise: 1. Antworten Sie in Sätzen und fassen Sie sich kurz, aber präzise. Überflüssiges beansprucht nur wertvolle Zeit! 2. Schreiben Sie bitte Ihre Antworten in dieses Prüfungsdossier. 3. Falls der vorgegebene Platz nicht ausreicht, benützen Sie die Zusatzseite am Ende des Aufgabenteils und bringen Sie den Vermerk Siehe Zusatzseite an. 4. Unleserliches wird nicht korrigiert und demzufolge auch nicht bewertet. 5. Die erreichbaren Punktzahlen sind angegeben. 6. Zur Erreichung der Note 6 müssen nicht alle Aufgaben vollständig gelöst werden. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! 1 / 12

2 Geographie Pkte 34 P 1. Plattenbewegungen 1.a Aufgrund der Klimaerwärmung ist zu erwarten, dass sich Grönland in den nächsten paar tausend Jahren heben wird. Erklären Sie den Mechanismus, der hinter der Hebung steckt. 2 P 1.b Erklären Sie die Entstehung des Grabenbruchs. Gehen Sie speziell auf die vertikalen Bewegungen ein. 2 P Material: Quelle: Compendio; Naturgeographie A (2012; 21) 2 / 12

3 2. Geomorphologie des Rheins Material: Rhein und Loreley-Felsen (unterhalb Bildmitte) Quelle: NZZ, a Zeichnen und beschriften Sie das Flusslängsprofil des Alpenflusses Rhein. 2 P 3 / 12

4 2.b Ordnen Sie den Flussabschnitt im obigen Bild dem gezeichneten Längsprofil zu und begründen Sie die Zuweisung. 1 P 2.c Zeichnen Sie die folgenden Elemente im obigen Bild ein. Das eindeutige Platzieren der Legendennummern (1-3) genügt. (1) Prallhang, (2) Gleithang, (3) Talsohle (4) Verlauf des Stromstrichs (explizit zeichnen) 2 P 3. Wetterkarte und Radiosondierung Material: Boden-Wetterkarte als Prognose für den Quelle: Wetterereignisse 4 / 12

5 3.a Bestimmen Sie die allgemeine Lage der obigen Wetterkarte für das Schweizer Mittelland (Zürich). Es ist keine Begründung verlangt. 4 P 3.b Zeichnen Sie das plausible Temperaturprofil einer Radiosondierung für Zürich und begründen Sie den Verlauf des Profils. Gehen Sie von der obigen Wetterkarte aus. 2 P 5 / 12

6 4. Peak Oil Definieren Sie den Begriff Peak Oil. Antworten Sie in Sätzen und mit Hilfe einer beschrifteten Skizze. Benutzen Sie in der Skizze und im Text die gleichen Begriffe. (Hinweispfeile und Nummern in der Skizze und entsprechende Nummern im Text bei den Fachbegriffen). 3 P 6 / 12

7 5. Alpenschutzartikel Beurteilen Sie die Verkehrslage des Kantons Tessin nach dem eventuellen Bau einer 2. Autobahnröhre durch den Gotthard im Lichte des Alpenschutzartikels. 4 P 7 / 12

8 6. Raumplanung Material: Bauzonen verkleinern, Profit abschöpfen [Tagesanzeiger, ] Verbaute Schweiz. Der Föderalismus hat in der Raumplanung versagt. Der Bund muss Kantone und Gemeinden an die Zügel nehmen und griffigere Richtpläne durchsetzen. [ ] Das wachsende Unbehagen über die Zersiedelung der Schweiz nährt sich nicht von Zahlen, sondern von der Art und Weise, wie hier Boden verbraucht und Landschaft zerstört wird. Allenorts neue Reihenhäuser, Verkehrskreisel, Gewerbebauten. Ein blubbernder Siedlungsbrei, der alle Landstriche überzieht. «Wir schaffen es nicht, die Agglomerationen städtischer und dichter zu gestalten, damit sie nicht weiter ausufern und die Qualität des Ländlichen zerstören», konstatierte Architekt Jacques Herzog zum Auftakt der Serie «Verbaute Schweiz» (TA vom 9. Juli). Was läuft falsch mit der Raumplanung in der Schweiz? [...] 6.a Definieren Sie den im Text erwähnten Begriff Richtplan im Zusammenhang mit der Schweizerischen Raumplanung. 2 P 6.b Erläutern Sie zwei wesentliche Grundsätze, was die Raumplanung gemäss Schweizerischem Raumplanungsgesetz will. 2 P 8 / 12

9 6.c Beschreiben Sie je 2 Pro- und Contra Argumente zur folgenden Aussage: Die Schweizer Raumplanung hat versagt. 4 P 7. Stadtgeographie Beschreiben Sie im Sinne eines geographischen Lexikons folgende Begriffe aus der Stadtgeographie. Antworten Sie in ganzen Sätzen. 7.a Reurbanisierung 2 P 9 / 12

10 7.b Sektorenmodell (Antwort in Sätzen und mit Skizze) 2 P 10 / 12

11 8. Städte: richtig oder falsch? Kreuzen Sie an, ob die Aussage richtig oder falsch ist. 6 P Aussage richtig falsch 8.a Unter Segregation versteht man den Ersatz lohnschwacher Bevölkerungsgruppen durch besser Verdienende in Städten. 8.b In Gated Communities wohnen v.a. die Working Poors. 8.c Der informelle Sektor ist der hauptsächliche Erwerbszweig der Menschen aus den Slums und Barrios. 8.d Die Transferzahlungen der Arbeitsmigranten stellen einen wichtigen Beitrag für die Versorgung von peripheren Gebieten. Diese positive Rückkopplung der Landflucht stellt einen wichtigen Wachstumsfaktor für die peripheren Gebiete dar und stabilisiert diese in Wirtschaft und Migration. 8.e Der Prozess der Suburbanisierung führte in mitteleuropäischen Städten zu einer Konzentration der A-Bevölkerung in der Kernstadt. 8.f Als Resultat des Strukturwandels ab 1970 konzentrierte sich die A-Bevölkerung in den Städten des Ruhrgebiets. 8.g Als Folge der Landflucht in China führte die Regierung ab 1958 das Hokou-System ein, damit die Landbevölkerung als Arbeitskräftereservoir einfacher in industrialisierte Küstenstädte umziehen kann. 8.h Zürich, das in der blauen Banane Europas liegt, gehört zu den 3 Global Cities Europas. 8.i Unter Agglomeration versteht man in der Schweiz ein baulich zusammenhängendes Gebiet mit mindestens 100'000 Einwohnern. 8.j Die meisten Städte in Mitteleuropa wurden während der Industrialisierung gegründet. 8.k Das städtische Klima zeichnet sich durch höhere Temperaturen und höhere Luftfeuchtigkeit aus, welche beide auf die Versiegelung des Bodens und die grössere Absorption der Sonnenstrahlung auf der bebauten Fläche zurückzuführen sind. 8.l Die Bildung von Sommersmog, bei welchen Stichstoffoxide unter dem Einfluss von intensiver Sonnenstrahlung zur Bildung von Ozon führt, tritt auch in nördlichen Ballungsräumen wie Stockholm oder Oslo auf. 11 / 12

12 Nr. Zusatzseite Zusätzlicher Antworttext wird nur bewertet, wenn er klar einer Aufgabe zugeordnet werden kann. Machen Sie im Aufgabenteil den Hinweis siehe Zusatzseite. 12 / 12

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