Die Entwicklung von Löhnen/Gehältern, Gewinnen und der Steuerleistungen in den Steuerstatistiken 1995, 2001 und 2006 (Franz Gall) 138

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1 KURZBERICHTE Die Entwicklung von Löhnen/Gehältern, Gewinnen und der Steuerleistungen in den Steuerstatistiken 1995, 2001 und 2006 (Franz Gall) 138 Franz Gall Stv. Abteilungsleiter der Abteilung Wirtschaftspolitik der AK OÖ Auszug aus WISO 1/2010 Institut für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Volksgartenstraße 40 A-4020 Linz, Austria Tel.: +43(0) , Fax: +43 (0) Internet: 137

2 Die Entwicklung von Löhnen/Gehältern, Gewinnen und der Steuerleistungen in den Steuerstatistiken 1995, 2001 und 2006 Die verwendeten Zahlen sind aus den jeweiligen Steuerstatistiken entnommen, aus der Einkommensteuer-, der Körperschaftsteuer- und der Lohnsteuerstatistik. Bei den Gewinnbeziehern/-innen aus der Einkommensteuerstatistik sind die Daten (Fallzahlen, Einkommensvolumen und Steuerleistung) nur für diejenigen Fälle einbezogen, für die eine Einkommensteuer vorgeschrieben wurde und der jeweilige Gewinn (aus Landwirtschaft, freiberufl ich oder gewerblich) den Einkommensschwerpunkt darstellte. Fälle ohne Steuerleistung, z. B. durch Einkommen unter der Steuergrenze oder überhaupt mit ausgewiesenen Verlusten, sind nicht erfasst. Eventuelle Nebeneinkünfte sind enthalten und Verlustvorträge aus Vorjahren abgezogen. Beispiel: Ein Gewerbetreibender mit Euro Gewinnanteil als Gesellschafter einer Kommanditgesellschaft hatte noch Euro als Geschäftsführer einer GesmbH (die zu 75 Prozent seiner Gattin gehört) und bezog Euro als Vortragender und Autor. Aus dem Jahr 2005 verblieb ein Verlust aus der Kommanditbeteiligung von Euro, der 2005 nicht gegen andere positive Einkünfte verrechnet werde konnte. Der Fall ist als Gewerbetreibender erfasst und zwar mit seinem Gesamteinkommen von Euro ( minus ) und seiner Steuerleistung für das Gesamteinkommen. Aus der Statistik der Körperschaftsteuer (KöSt) (2005 zuletzt verfügbar) sind auch nur die Steuerfälle angenommen. In der Lohnsteuerstatistik sind die Arbeitnehmer/-innen insgesamt vor Durchführung einer Arbeitnehmerveranlagung erfasst. Für die vergleichende Analyse mussten die Daten für die Lohnsteuerzahler/-innen geschätzt werden. Es wurden also jene Arbeitnehmer/-innen abgezogen, die niedrige Einkommen unter den jeweiligen Steuergrenzen hatten (die meisten Teilzeitbeschäftigten und Lehrlinge, die geringfügig Beschäftigten, Praktikanten/-innen, aber auch Vollzeitbeschäftigte mit Einkommen unter der jeweiligen Steuergrenze). Als Nicht- Lohnsteuerzahler/-innen wurden dabei auch jene defi niert, denen zwar bei der Lohn- bzw. Gehaltsabrechnung in einzelnen Monaten Lohnsteuer abgezogen wurde, die aber bei der Arbeitnehmerveranlagung aufgrund des niedrigen Jahreseinkommens die gesamte Lohnsteuer gut geschrieben bekommen müssten. 2 WISO 33. Jg. (2010), Nr. 1

3 Vorweg: Aus den angeführten Zahlen ist klar die Tendenz zur Gründung von Kapitalgesellschaften erkennbar (starke Zunahme der Fälle von Körperschaftsteuer-Zahler und ihres Einkommensvolumens, geringe Zunahme des Einkommensvolumens der Selbständigen etc.), die durch die Unternehmenssteuerreform 2005 (Absenkung des Satzes der Körperschaftsteuer von 34 auf 25 Prozent) massiv forciert wurde. Für die Entwicklung der Gewinneinkommen im Vergleich zu den Lohn- und Gehaltseinkommen laut Steuerstatistiken sind daher besser die zusammengefassten Zahlen der einkommensteuerzahlenden Selbständigen und der KöSt-Zahler zu betrachten. Bei den Selbständigen schlägt sich aber auch das Phänomen der stark steigenden Anzahl von Scheinselbständigen nieder. Letztendlich ergaben sich zwischen 2001 und 2006 zum Teil kräftige Verminderungen der durchschnittlichen Steuerleistung sowohl der einkommensteuerzahlenden Selbständigen als auch der KöSt- Zahler. Dies ist bei den Lohnsteuerzahler/-innen trotz Steuersenkung 2005 nicht zu beobachten. Tab. 1: Zahl der Steuerfälle 2006 (bei KöSt 2005) und die Veränderungen seit 1995 bzw WISO 33. Jg. (2010), Nr. 1 3

4 Tab. 2: Summe der Einkommen der Steuerfälle 2006 (2005) und Veränderungen seit 1995 bzw Zu beachten: Im Gegensatz zu den Brutto-Löhnen bzw. -Gehältern sind bei den Gewinneinkommen der Selbständigen die bezahlten Sozialversicherungsbeiträge bereits abgezogen. Die Brutto-Löhne bzw. -Gehälter aller Arbeitnehmer/-innen betrugen im Jahr Milliarden Euro, für die Nicht-Lohnsteuerzahler/ -innen wurden zirka 11 Milliarden Euro abgezogen. In beiden Zeiträumen klafft die Entwicklung der Gewinneinkommen und der Lohn- und Gehaltseinkommen massiv auseinander. Neben der guten Gewinnlage in den letzten Jahren macht sich auch der Trend zur Kapitalgesellschaft bemerkbar. 4 WISO 33. Jg. (2010), Nr. 1

5 Tab. 3: Summe der Steuerleistung der Steuerfälle 2006 (2005) und Änderungen seit 1995 bzw Aufgrund der Steuerreform 2005 wachsen die Steuerleistungen von den Gewinnen kaum (plus 2,4 Prozent KöSt) bzw. gehen sie bei den Gewerbetreibenden sogar zurück ( Trend zur Kapitalgesellschaft ). Steuerleistung bedeutet bei den Selbständigen und den Kapitalgesellschaften die im Steuerbescheid für das Jahr vorgeschriebene Steuerleistung (diese muss nicht bezahlt worden sein, zum Beispiel bei erfolgloser Eintreibung durch das Finanzamt). Die in der Lohnsteuerstatistik ausgewiesenen Beträge also vor Arbeitnehmerveranlagung wurden für die Fälle, die im Jahresdurchschnitt unter dem steuerfreien Existenzminimum liegen, im Schätzungswege gekürzt. WISO 33. Jg. (2010), Nr. 1 5

6 Tab. 4: Durchschnittliche Einkommen der Steuerfälle 2006 (2005) und Veränderungen seit 1995 bzw Quelle: AK-Berechnungen anhand der Daten der Steuerstatistiken Der durchschnittliche Bruttolohn aller Arbeitnehmer/-innen betrug im Jahr 2006 rund Euro, derjenige der Lohnsteuer-Zahler/-innen rund Euro. Bei den durchschnittlichen Brutto-Löhnen- bzw. Gehältern ist zu beachten, dass der Durchschnitt durch die in den Zahlen ebenfalls enthaltenen Gehälter der Spitzenmanager/-innen nach oben verzerrt ist. Die mit den durchschnittlichen Gewinnen vergleichbare Zahl ist der Durchschnittslohn abzüglich Sozialversicherungsbeiträge, das sind rund Euro. 6 WISO 33. Jg. (2010), Nr. 1

7 Tab. 5: Durchschnittliche Steuerleistung der Steuerfälle 2006 (2005) und die Veränderungen seit 1995 bzw Quelle: AK-Berechnungen anhand der Daten der Steuerstatistiken Die durchschnittliche Steuerleistung der wichtigsten Gewinnbezieher/- innen geht also zurück und ist im Jahr 2006 auch nominell niedriger als 1995 bzw Tab. 6: Anteil hoher Einkommen in den Einkommensteuerstatistiken 1995, 2001 und 2006 In diesen Zahlen sind alle Steuerfälle erfasst, insbesondere auch jene, wo selbständige Einkommen mit unselbständigen Einkünften kombiniert sind. Bei etwa 73 Prozent der Einkommensteuerfälle waren 2006 selbständige Einkommen mit Löhnen, Gehältern oder Pensionen kombiniert. Zirka 11 Prozent der Einkommensteuerfälle mit einem Einkommen von mehr als Euro jährlich vereinten bereits mehr als die Hälfte des gesamten erfassten Einkommens auf sich. Eine genauere Analyse zeigt, dass sich diese Ergebnisse WISO 33. Jg. (2010), Nr. 1 7

8 nicht durch die miterfassten unselbständigen Einkommen ergeben. Die hohe Konzentration auf die Spitzenverdienenden resultiert in erster Linie aus der schiefen Verteilung der selbständigen Gewinneinkommen. Tab. 7: Anteil hoher Einkommen in den Lohnsteuerstatistiken 1995, 2001 und ,4 Prozent der Lohn- und Gehaltsbezieher/-innen, die Lohnsteuer zahlten, hatten 2006 ein Brutto-Einkommen über Euro. Sie vereinten über 18 Prozent des gesamten Lohn- bzw. Gehaltskuchens auf sich. Sind alle in der Lohnsteuerstatistik erfassten Arbeitnehmer/- innen berücksichtigt, ist die Verteilung noch schiefer (3,9 Prozent beziehen 16,1 Prozent der Brutto-Bezüge). 8 WISO 33. Jg. (2010), Nr. 1

9 INSTITUT FÜR SOZIAL- UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTS-UND SOZIALPOLITISCHE ZEITSCHRIFT Die Zeitschrift WISO wird vom Institut für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (ISW) herausgegeben. Sie dient der Veröffentlichung neuer sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Erkenntnisse sowie der Behandlung wichtiger gesellschaftspolitischer Fragen aus Arbeitnehmersicht. Lohnpolitik, soziale Sicherheit, Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit, Arbeit und Bildung, Frauenpolitik, Mitbestimmung, EU-Integration - das sind einige der Themen, mit denen sich WISO bereits intensiv auseinander gesetzt hat. WISO richtet sich an BetriebsrätInnen, GewerkschafterInnen, WissenschafterInnen, StudentInnen, Aktive in Verbänden, Kammern, Parteien und Institutionen sowie an alle, die Interesse an Arbeitnehmerfragen haben. Erscheinungsweise: vierteljährlich Preise:* Jahresabonnement EUR 22,00 (Ausland EUR 28,00) Studenten mit Inskriptionsnachweis EUR 13,00 Einzelausgabe EUR 7,00 (Ausland EUR 12,00) (* Stand Die aktuellen Preise finden Sie auf unserer Homepage unter Wir laden Sie ein, kostenlos und ohne weitere Verpflichtungen ein WISO-Probeexemplar zu bestellen. Natürlich kàönnen Sie auch gerne das WISO-Jahresabonnement anfordern. Informationen zum ISW und zu unseren Publikationen - inklusive Bestellmöglichkeit - finden Sie unter BESTELLSCHEIN* Bitte senden Sie mir kostenlos und ohne weitere Verpflichtungen 1 Probeexemplar der Zeitschrift WISO 1 ISW Publikationsverzeichnis Ich bestelle Exemplare des WISO-Jahresabonnements (Normalpreis) Ich bestelle Exemplare des WISO-Jahresabonnements für StudentInnen mit Inskriptionsnachweis * Schneller und einfacher bestellen Sie über das Internet: Name Institution/Firma Straße Plz/Ort BESTELLADRESSE: ISW Volksgartenstraße 40, A-4020 Linz Tel. ++43/732/ Fax ++43/732/ wiso@akooe.at Internet:

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