Cerimetrie. Illumina-Chemie.de - Artikel
|
|
- Gesche Koenig
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Illumina-Chemie.de - Artikel Analytik Die ist eine maßanalytische Methode, bei die Oxidationswirkung von Cer(IV)-salzen ausgenutzt wird. Ihre Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig und decken sich weitgehend mit denen der Permanganatometrie, gegenüber dem Kaliumpermanganat haben die Cer(IV)-lösungen aber mehrere Vorteile. Im Folgenden wird die Einstellung der Maßlösung beschrieben. Als Anwendungsbeispiele werden die Gehaltsbestimmung von Wasserstoffperoxid, Natriumnitrit und des Arzneimittels Paracetamol geschildert. Geräte: Erlenmeyerkolben 300 ml, Becherglas 250 ml, diverse Messzylinder, Messpipetten 20 ml und 10 ml, Kolbenhubpipette 1000 µl, Messkolben 100 ml, Waage, Bürette, 100 ml-rundkolben mit Rückflusskuhler, Brenner, Dreifuß und Drahtnetz, Trichter, Magnetrührer (optional) Chemikalien: Ammoniumcer(IV)-nitrat (O, Xi) Schwefelsäure (konzentrierte und 25 %) (C) Salzsäure 2 N (C, Xi) Salpetersäure p.a. 65 % (C, O) Arsen(III)-oxid p.a. (C, N, T, Xn) Natronlauge 1 N (C) 1 von 14
2 Osmium(VIII)-oxidlösung 0,25 % (C, T) Ferroin-Lösung 0,01 M Natriumthiosulfatlösung 0,1 N Kaliumiodid (Xn) Stärkelösung 1% Analysengut: Natriumnitrit (N, O, T) Wasserstoffperoxidlösung 30% (C, Xi) käufliche Paracetamol-Tabletten Sicherheitshinweise: Vorsicht beim Arbeiten mit Arsen(III)-oxid, das nicht nur stark giftig, sondern auch carcinogen ist! Versuchsdurchführung: 1. Herstellung der 0,1 N Ammoniumcer(IV)-nitratösung und Titerbestimmung: In einem 100 ml-becherglas verrührt man 13,7 g Ammoniumcer(IV)-nitrat (Ce(NH4)2(NO3)6 ) mit 13 ml konzentrierter Schwefelsäure. Nach 2 Minuten wird die Mischung in ca. 100 ml Wasser gegeben und das Becherglas nachgespült. Nachdem die Flüssigkeit abgekühlt ist, wird mit Wasser auf 250 ml aufgefüllt, über Nacht stehen gelassen (am besten in einem hohen Becherglas oder Messzylinder) und von einem eventuell ausgefallenen Bodensatz abgegossen. Die so erhaltene Lösung ist etwa 1-molar an Schwefelsäure. Zur Einstellung löst man 100,0 mg trockenes, analysenreines Arsen(III)-oxid (Urtitersubstanz) unter leichtem Erwärmen in einer Mischung aus 1 ml 1 N Natronlauge und 10 ml Wasser, gibt 25 ml Schwefelsäure 25 % zu und füllt mit Wasser auf ca. 80 ml auf. Nach Zugabe von 3-4 Tropfen Osmium(VIII)-oxidlösung und 2 Tropfen Ferroinlösung erhält man eine orangerote Flüssigkeit. Man titriert mit der einzustellenden 2 von 14 Ammoniumcer(IV)-nitratlösung, bis die rote Farbe verschwindet. Der Umschlag ist sehr scharf. Die Lösung ist
3 Anmerkung: Man kann auch vom Ammoniumcer(IV)-sulfat (Ce(NH4)4(SO4)4 x 2 H2O) ausgehen. Von diesem werden 16,25 g in 250 ml 1 M Schwefelsäure gelöst und die Lösung dann eingestellt. Als Urtiter ist auch Natriumoxalat oder Oxalsäure (in salzsaurer Lösung mit Iodmonochlorid als Katalysator) geeignet. 2. Cerimetrische Bestimmungen: 2.1 Bestimmung von Wasserstoffperoxid: Für die Analyse muss das Wasserstoffperoxid auf eine Konzentration von ca. 0,3 % verdünnt werden. Dazu werden von 30 %igem Wasserstoffperoxid 1000 µl (bei niedrigerer Konzentration entsprechend mehr) mit der Kolbenhubpipette in den Messkolben gegeben und mit Wasser auf 100,0 ml aufgefüllt. Von der Verdünnung werden 10 ml mit einer Vollpipette in ein Becherglas überführt, 25 ml Schwefelsäure 25 % und 2 Tropfen Ferroinlösung zugegeben und mit Wasser auf ca. 80 ml verdünnt. Dann titriert man unter ständigem Rühren mit der 0,1 N Ammoniumcer(IV)-nitratlösung, bis die orangeröte Farbe verschwindet. Während der Titration macht sich die Entstehung von Sauerstoff in Form von Gasbläschen bemerkbar. Die Farbe des Indikators blasst etwas ab, weshalb es von Vorteil sein kann, anfangs nur einen und kurz vor Ende der Titration einen weiteren Tropfen Ferroinlösung zuzusetzen. Ein Milliliter Cer(IV)-lösung entspricht 1,701 mg Wasserstoffperoxid. Bei meinem Versuch wurden 20,375 ml Titerlösung verbraucht, das sind 20,375 x 0,984 x 1,701 = 34,1 mg Wasserstoffperoxid. Berücksichtigt man die Dichte (1,115 g/ml), so beträgt der Gehalt 30,6 Gewichtsprozent, was den Anforderungen des Arzneibuches (Gehalt 29,0-31,0 Gewichtsprozent) entspricht. 2.2 Bestimmung von Nitrit: Das zur Analyse vorliegende Natriumnitrit wird zunächst gut verrieben, dann in dünner Schicht für 2 Stunden bei 110 C getrocknet und zuletzt im Exsikkator abkühlen gelassen. Davon löst man 300,0 mg im Messkolben zu 100,0 ml. In einem Becherglas legt man 20,0 ml Ammoniumcer(IV)-nitratlösung vor, verdünnt mit 80 ml Wasser und gibt 10 ml Salpetersäure 65 % zu (die Salpetersäure muss analysenrein sein und darf keine freien Stickstoffoxide enthalten!). Das Becherglas wird dann auf dem Magnetheizrührer in einem Wasserbad auf ca. 60 C erwärmt. Wenn die Arbeitstemperatur erreicht ist, titriert man mit der Natriumnitritlösung, bis die gelbe Farbe des Cer(IV) fast ganz verblasst ist. Nun werden 2 Tropfen Ferroinlösung zugegeben, worauf die Farbe nach Blaugrün wechselt. Man titriert tropfenweise, aber zügig, weiter, bis die Farbe des Indikators über Blassblau scharf nach Blassrosa umschlägt. Ein Milliliter 0,1 N Cer(IV)-lösung entspricht 3,45 mg Natriumnitrit. Die vorgelegten 20 ml sind daher 20 x 0,984 x 3,45 = 67,9 mg Natriumnitrit äquivalent. Bis zum Umschlag wurden 22,75 ml Natriumnitritlösung verbraucht, welche 22,75 x 300/100 = 68,3 mg meiner Ausgangssubstanz entsprechen. Der Gehalt beträgt 99,3 %. Alternativ kann unter Vermeidung des Erwärmens so vorgegangen werden: In einem 100 ml-erlenmeyerkolben werden 20,0 oder 25,0 ml 0,1 N Ammoniumcer(IV)-nitratlösung mit 10 ml Salpetersäure 25% gemischt und auf den Magnetrührer gestellt. Sodann pipettiert man unter leichtem Rühren 10,0 ml der lnitritlösung so ein, dass die Pipettenspitze in die Flüssigkeit eintaucht, verschließt den kolben und lässt 2-3 Minuten stehen. Dann gibt man 1 g Kaliumiodid hinzu und titriert das ausgeschiedene Iod mit 0,1 N Natriumthiosulfatlösung zurück, wobei gegen Ende 1 ml Stärkelösung zugegeben wird. Der Faktor der Natriumthiosulfatlösung muss zuvor durch Titration von 10,0 ml Ammoniumcer(IV)-nitratlösung, 5 ml Salpetersäure, 20 ml Wasser und 1 g Kaliumiodid frisch bestimmt werden. Bei meinem versuch war das Ergebnis identisch zu der in der Wärme vorgenommenen Titration. 3 von 14
4 2.3 Bestimmung von Paracetamol: Eine Tablette Paracetamol (deklarierter Gehalt 500 mg) wird in einem 100 ml-rundkolben mit 25 ml Wasser und 15 ml Schwefelsäure 25% übergossen und nach Aufsetzen eines Rückflußkühlers für 1 Stunde erhitzt, so dass die Mischung ständig leicht siedet. Nach Ablauf der Zeit kühlt man durch Eintauchen des Kolbens in kaltes Wasser ab, spült den Kühler mit etwas Wasser aus und überführt den Kolbeninhalt dann unter Nachspülen in einen 100 ml-messkolben. Dann wird mit Wasser bis zur Marke aufgefüllt, gut umgeschüttelt und verschlossen stehen gelassen, bis sich die unlöslichen Hilfsstoffe (Titandioxid, Simeticon, Stearinsäure, ) weitgehend abgesetzt haben, was etwa 3 Stunden dauert. Von der überstehenden, klaren, gelb gefärbten Flüssigkeit werden 20,0 ml (1/5 der Ausgangsmenge) mit einer Vollpipette entnommen und in einem Becherglas mit 15 ml 2 N Salzsäure, 40 g zerstoßenem Eis und 2 Tropfen Ferroinlösung versetzt. Dann titriert man möglichst rasch mit 0,1 N Cer(IV)-lösung. Anfangs tritt eine Farbvertiefung von orangegelb zu rötlich ein, die sich am Äquivalenzpunkt aufhellt und dann scharf in Hellgelb umschlägt. Ein Milliliter Cer(IV)-Lösung entspricht 7,56 mg Paracetamol. Bei meinem Versuch wurden 13,5 ml Maßlösung verbraucht. Diese entsprechen 13,5 x 0,984 x 7,56 = 100,4 mg Paracetamol. Die Tablette enthielt also 502 mg, was innerhalb der erlaubten Schwankungsbreite liegt. Anmerkungen: - Um die erforderliche Menge Eis parat zu haben, gibt man vor dem Versuch 40 ml Wasser in einen kleinen, sauberen Plastikbeutel (Zipverschlussbeutel, Gefrierbeutel), stellt diesen in ein Becherglas und lässt im Tiefkühlfach gefrieren. Das Eis kann mit einem Hammer im Beutel zerkleinert werden und wird dann einfach aus dem Beutel in das Titriergefäß gegeben. - Ich habe den Versuch auch bei Zimmertemperatur ausgeführt, unter Zusatz von 40 ml Wasser anstelle des Eises. Dabei färbt sich die Untersuchungslösung bei der Zugabe des Ammoniumcer(IV)-nitrates tiefviolett. Der Umschlag war dennoch gut zu erkennen und die Lösung am Äquivalenzpunkt orangegelb gefärbt. Man muss aber rasch titrieren, da die violettrote Farbe bald wiederkehrt. Ein Mittelweg kann dermaßen beschritten werden, dass man vor der Titration (während man die Untersuchungslösung sich klären lässt) ein Becherglas mit 40 ml Wasser und 15 ml 2 N Salzsäure in den Kühlschrank stellt. Nach Zugabe von 20 ml Untersuchungslösung und Ferroin wird titriert, wobei sich die Farbe nur wenig vertieft. Das Ergebnis war bei mir bei allen drei Titrationen identisch (13,5 ml Maßlösung). Bei einer sehr langsamen Titration wurde unter Verwendung von Eis ein zu hoher Gehalt gefunden (Verbrauch 13,9 ml entsprechend. 103,4 mg Paracetamol). Entsorgung: Die austitrierten Flüssigkeiten werden zu den Schwermetallabfällen gegeben. Erklärungen: Die der zugrundliegende Redoxreaktion lautet: Ce4+ + e- <---> Ce3+ Das Normalpotential dieser Reaktion beträgt +1,28 V. In 1 M Schwefelsäure liegt es bei +1,44 V und damit nahe dem des Kaliumpermanganates (+1,51 V). Cerimetrisch lassen sich daher fast alle maßanalytischen Bestimmungen, zu denen Kaliumpermanganatlösung eingesetzt wird, ebenfalls durchführen. Unter anderem lassen sich Oxalsäure und Oxalate, Eisen(II), Nitrit, Antimon(III), Arsen(III) und Hexacyanidoferrat(II) cerimetrisch bestimmen. Im Gegensatz zu Permanganatlösungen sind Cer(IV)-Maßlösungen, die etwa 0,5-1 M Schwefelsäure enthalten, sehr stabil und die Redoxreaktionen mit Cer sind eindeutig, da nur zwei Oxidationsstufen möglich sind. Ausserdem ist die Maßlösung nicht so intensiv gefärbt wie die Kaliumpermanganatlösung (was das Ablesen des Meniskus erleichtert) und es kann auch in salzsaurem Medium gearbeitet werden (was mit Permanganat schlecht geht, da dieses Chlorid zu Chlor oxidiert und dadurch falsche Ergfebnisse erhalten werden können). 4 von 14 Um den Äquivalenzpunkt der Titration anzuzeigen verwendet man den Redoxindikator
5 Ferroin (tris(1,10-phenanthrolin)-eisen(ii)-sulfat). Ferroin besitzt in 1 M Schwefelsäure ein Redoxpotential von +1,06 V. Seine reduzierte Form ist tiefrot, die oxidierte blassblau gefärbt. Auf 100 ml Flüssigkeit genügen 1 bis 2 Tropfen einer 0,1 M-Lösung. Gelegentlich wird eine 1 %ige Lösung von Diphenylamin in konz. Schwefelsäure als Redoxindikator verwendet (Redoxpotential +0,76 V). Mit Cer(IV)-Lösungen wird stets in stark saurer Lösung (1-2 N) gearbeitet, um das Ausfallen basischer Cersalze zu verhindern. Die Titerstellung gegen Arsen(III)-oxid als Urtiter folgt der Gleichung: 4 Ce4+ + As2O3 + 5 H2O ---> 4 Ce AsO H+ Molmasse Arsen(III)-oxid : 197,84 g/mol Äquivalentmasse Arsen(III)-oxid: 49,46 g/val Diese Reaktion verläuft aber nur in Gegenwart eines Katalysators glatt. Das Arzneibuch schreibt die Zugabe von Osmium(VIII)-oxid zur Titration in schwefelsaurer Lösung vor. Stattdessen kann auch eine Lösung von Iodmonochlorid (5 ml 0,005 M auf 100 ml Flüssigkeit) verwendet werden, die leicht aus Iodid und Iodat in Salzsäure selbst hergestellt werden kann. Dann muss jedoch in salzsaurem Medium (20 ml konzentrierte Salzsäure /100 ml) titriert werden. Wasserstoffperoxid wird durch Cer(IV) wie durch Permanganat zu Sauerstoff oxidiert: 2 Ce4+ + H2O2 ---> 2 Ce3+ + O2 + 2 H+ Molmasse Wasserstoffperoxid: 34,02 g/mol Da pro mol Wasserstoffperoxid 2 Elektronen abgegeben werden ist die Äquivalentmasse 17,01 g und 1 ml 0,1 N Maßlösung entsprechen 0,1 mval, somit 1,701 mg. Die Bestimmung von Nitrit durch direktte Titration ist ungewöhnlich, indem die Maßlösung vorgelegt und mit der Analysenlösung titriert wird. Da in stark saurer Lösung und bei erhöhter Temperatur gearbeitet werden muss, würde sich das Nitrit zersetzen, wenn man dieses vorlegte. Der Indikator wird erst ganz zum Schluss zugegeben, weil er in der Wärme durch die anwesenden Oxidationsmittel bald zerstört wird. Die alternative Methode der Rücktitration ist bequemer, erfordert aber eine zweite Maßlösung. Die cerimetrische Bestimmung von Nitrit ist genauer als das permanganometrische Verfahren. Nitrit wird durch Cer(IV) quantitativ zu Nitrat oxidiert: NO Ce4+ + H2O ---> NO Ce H+ Molmasse Natriumnitrit: 69,00 g/mol Auch hier beträgt die Äquivalentmasse ½ der Molmasse und 1 ml 0,1 N Cer(IV)-Lösung entsprechen 0,1 mval = 3,45 mg Natriumnitrit oder 2,3 mg Nitrit. Die Oxidationswirkung des Cers kann auch für die Bestimmung mancher organischer Verbindungen ausgenutzt werden. Insbesondere p-aminophenol und Hydrochinonderivate lassen sich quantitativ zu Chinonimin bzw. Chinonen oxidieren. Die im Arzneibuch vorgeschriebene Bestimmung des bekannten Schmerzmittels Paracetamol (N-Acetyl-p-aminophenol) bedient sich dieser Vorgehensweise. Zunächst wird die Acetylgruppe durch säurekatalysierte Hydrolyse abgespalten und das gebildete p-aminophenol anschließend durch Cer(IV) oxidiert: 5 von 14
6 Molmasse Paracetamol: 151,2 g/mol Äquivalentmasse Paracetamol: 75,6 g/val Im Arzneibuch wird für diese Analyse Ammoniumcer(IV)-sulfatlösung vorgeschrieben. Die Ammoniumcer(IV)nitratlösung ist nach den hier beschriebenen Versuchen aber offenbar genauso gut geeignet. Auch α-tocopherol (Vitamin A) und Menadion (Vitamin K3) lassen sich durch Titration mit Cer(IV)-lösung quantitativ bestimmen. Literatur: Europäisches Arzneibuch, 7. Ausgabe Jander/Jahr: Maßanalyse;, 17. Auflage 2009; Walter de Gruyter GmbH & Co. KG Berlin; ISBN Poethke, Walter: Praktikum der Maßanalyse; 2. Auflage 1980, Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt/Main; ISBN Bilder: 6 von 14
7 Die Ausgangssubstanz: Ammoniumcer(IV)-nitrat Herstellen der Ammoniumcer(IV)-nitratlösung 7 von 14
8 Einstellung gegen Arsen(III)-oxid-Urtiter 8 von 14
9 Farbe der Lösung links zu Titrationsbeginn, rechts am Äquivalenzpunkt Gehaltsbestimmung von Natriumnitrit 9 von 14
10 10 von 14
11 Farbwechsel der vorgelegten, salpetersauren Cer(IV)-Lösung bei der Titration mit Natriumnitrit. Oben vor dem Zusatz von Ferroin, unten nach Indikatorzugabe. Die blassblaue Farbe vor dem Titrationsendpunkt (linkes unteres Bild) ist hier leider nicht gut zu erkennen. Erhitzen einer Paracetamoltablette in verdünnter Schwefelsäure unter Reflux 11 von 14
12 Entnahme von 20 ml der geklärten Analysenlösung aus dem Messkolben 12 von 14
13 Titration von Paracetamol mit Eis 13 von 14
14 Titration von Paracetamol bei Zimmertemperatur 14 von 14
Vorsicht beim Arbeiten mit Arsen(III)-oxid, das nicht nur stark giftig, sondern auch carcinogen ist!
Illumina-Chemie.de - Artikel Druckversion Analytik Die ist eine maßanalytische Methode, bei die Oxidationswirkung von Cer(IV)-salzen ausgenutzt wird. Ihre Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig und decken
MehrMaßanalytische Bestimmung von Halogeniden nach Fajans
Illumina-Chemie.de - Artikel Analytik Die Titration nach Fajans bedient sich organischer Farbstoffe als sogen. Adsorptionsindikatoren. Sie ist eine Alternative zu dem Vorgehen nach Mohr. Außerdem wird
MehrMaßanalytische Bestimmung von Formaldehyd und Acetaldehyd
Illumina-Chemie.de - Artikel Analytik Maßanalytische Bestimmung von Formaldehyd und Acetaldehyd Im Folgenden beschreibe ich eine Methode, den Gehalt einer Formaldehyd- oder Acetaldehyd-Lösung durch Titration
MehrGrundlagen der Iodometrie
Illumina-Chemie.de - Artikel Analytik Die Iodometrie ist ein vielseitig anwendbares Verfahren der Maßanalyse. Die zugrundeliegende Reaktion ist die Oxydation von Iodid zu Iod, beziehungsweise die Reduktion
MehrArgentometrische Titration nach Volhard
Illumina-Chemie.de - Artikel Analytik Die massanalytische Methode nach Volhard, wobei die zu bestimmende Substanz mit Silbernitratlösung im Überschuss versetzt und dann das überschüssige Silber mit Ammoniumthiocyanatlösung
MehrTitration kleiner Chloridmengen mit Quecksilber(II)-nitrat
Illumina-Chemie.de - Artikel Analytik Mit der hier dargestellten maßanalytischen Bestimmung von Chlorid über eine eingestellte Quecksilber(II)-nitrat-Lösung können noch sehr geringe Mengen, bis etwa 0,5
MehrBestimmung von Chlorid nach MOHR
Illumina-Chemie.de - Artikel Analytik Bestimmung von Chlorid nach MOHR Die maßanalytische Bestimmung von Chlorid nach Friedrich Mohr (1806-1879) ist eines der ältesten titrimetrischen Verfahren. Es ist
MehrCarbonat, Hydrogencarbonat
Chlorid a) Die Lösung die einer Menge Substanz, die etwa 2 mg Chlorid entspricht, in 2 ml Wasser R oder 2 ml der vorgeschrieben Lösung werden verwendet. Diese Lösung wird mit verdünnter Salpetersäure R
MehrSynthese von Cadmiumiodid (aus den Elementen)
Illumina-Chemie.de - Artikel Organik / Anorganik Synthese von Cadmiumiodid (aus den Elementen) Hier wird die Synthese von Cadmiumiodid aus den Elementen beschrieben. Das dazu notwendige metallische Cadmium
MehrQuantitativer, selektiver, eindeutiger, stöchiometrisch einheitlicher und rascher Reaktionsverlauf.
Grundlage der Maßanalyse Quantitativer, selektiver, eindeutiger, stöchiometrisch einheitlicher und rascher Reaktionsverlauf. Was ist eine Maßlösung? Eine Lösung mit genau bekannter Konzentration mithilfe
MehrNachweis kleiner Mengen Arsen neben Antimon mit der Bettendorff-Probe
Illumina-Chemie.de - Artikel Analytik Nachweis kleiner Mengen Arsen neben Antimon mit der Bettendorff-Probe In Mineralien ist das Arsen oft ein natürlicher Begleiter des Antimons (und umgekehrt). Wenn
MehrSynthese von 3-Aminophthalsäurehydrazid
Illumina-Chemie.de - Artikel Synthesen Synthese von 3-Aminophthalsäurehydrazid Hier wird eine zweistufige Synthese von Luminol beschrieben. Luminol findet insbesondere für Chemilumineszenz Verwendung,
MehrProtokoll Tag 4, Teil 1
Protokoll Tag 4, Teil 1 D. Titrationsverfahren D.1. Einführung in die quantitative Analyse; D.2. Acidimetrie (Bestimmung der Konzentration einer Säure) Am heutigen letzten Tag des Praktikums geht es um
MehrAnorganisches Praktikum 1. Semester. FB Chemieingenieurwesen. Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften
Anorganisches Praktikum 1. Semester FB Chemieingenieurwesen Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuchsvorschriften 1 Gravimetrie Bestimmung von Nickel Sie erhalten eine Lösung, die 0.1-0.2g
MehrPhotometrische Bestimmung von Sulfat
Illumina-Chemie.de - Artikel Analytik Die nephelometrische Bestimmung kleiner Sulfatmengen - z.b. in Wasser - als Bariumsulfat ist sehr störanfällig. Hier wird eine Methode vorgestellt, bei der eine dem
MehrBestimmung des Adsorptionsvermögens von Aktivkohle
Illumina-Chemie.de - Artikel Analytik Aktivkohle ist eine mit speziellen Verfahren erzeugte Kohle, welche die Eigenschaft besitzt, andere Stoffe zu adsorbieren. Sie wird deshalb in der präparativen Chemie
MehrVorpraktikum Grundoperationen im chemischen Laboratorium
Vorpraktikum Grundoperationen im chemischen Laboratorium Stand: 23. April 2019 Inhalt: Volumetrische Messgeräte Säure-Base-Titration Analysenwaagen Fest-Flüssig-Trennverfahren Wasserlöslichkeit Verdünnung
MehrPARACETAMOL ein Medikamentenwirkstoff
Julia Seidel, 8B PARACETAMOL ein Medikamentenwirkstoff EINLEITUNG Ich hatte mich für das Arbeiten mit Arzneimitteln entschieden und durchsuchte darum den familiären Medikamentenschrank. Dabei kamen mir
MehrDarstellung von Aconitsäure
Illumina-Chemie.de - Artikel Synthesen Darstellung von ist eine ungesättigte Tricarbonsäure, die in lebenden Organismen als Zwischenglied des Citronensäurezyklus eine wichtige Rolle spielt. Sie lässt sich
Mehr3. Praktikumstag. Elektro- und Redoxchemie. Versuch 1.1: Qualitative Versuche zur Redoxchemie. Geräte: 2 Reagenzgläser
Elektro- und Redoxchemie Versuch 1.1: Qualitative Versuche zur Redoxchemie Geräte: 2 Reagenzgläser Chemikalien: Fe-Nagel, Zn-Granalie, CuSO 4 -Lösung, SnCl 2 -Lösung Versuchsdurchführung: 3. Praktikumstag
MehrProtokoll 2. Labor für Physikalische Chemie. Modul IV. Versuch 6
Protokoll 2 Labor für Physikalische Chemie Modul IV Versuch 6 Herstellung einer Titerbestimmung von 500mL einer Salzsäure Maßlösung mit der Äquivalentkonzentration c(hcl) = 0,1 mol/l Fachbereich MT 1 Wintersemester
MehrGoldregen mit Bleiiodid
Illumina-Chemie.de - Artikel Organik / Anorganik Die Alchemisten versuchten, Blei in Gold zu verwandeln. Mit Bleiiodid läßt sich ein hübscher Schauversuch vorführen, bei dem es im Kolben Gold regnet. Geräte:
MehrEs soll eine schriftliche Ausarbeitung abgegeben werden (1 Exemplar pro Gruppe).
Gruppe 1 Thema: Wissenswertes über Essig 1. Bestimme den ph-wert von Haushaltsessig. 2. Wie viel Essigsäure (in mol/l und in g/l) ist in Haushaltsessig enthalten? 3. Wie wird Essigsäure hergestellt (Ausgangsstoffe,
Mehr3. Praktikumstag. Elektro- und Redoxchemie. Versuch 1.1: Qualitative Versuche zur Redoxchemie. Geräte: 2 Reagenzgläser
Elektro- und Redoxchemie Versuch 1.1: Qualitative Versuche zur Redoxchemie Geräte: 2 Reagenzgläser Chemikalien: Fe-Nagel, Zn-Granalie, CuSO 4 -Lösung, SnCl 2 -Lösung Versuchsdurchführung: 3. Praktikumstag
MehrH1 Bestimmung des Löslichkeitsprodukts von Magnesiumhydroxid
H Löslichkeitsprodukt und Komplexgleichgewichte Auch bei den Komplex-Reaktionen beschäftigen wir uns im Wesentlichen mit Gleichgewichtsreaktionen, in denen Liganden ausgetauscht werden. Dabei sollen Kriterien
Mehr4. Quantitative Bestimmung von Eisen(II) durch Redoxtitration mit Kaliumpermanganat
Redoxtitration 29. Quantitative Bestimmung von Eisen(II) durch Redoxtitration mit Kaliumpermanganat Einleitung Eisen ist das mit Abstand wichtigste Gebrauchsmetall. Aufgrund seines elektrochemisch sehr
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 7. März 2016, Uhr. Prof. Dr. Thomas Jüstel, Stephanie Möller M.Sc. Name: Matrikelnummer:
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 7. März 2016, 8.00 11.00 Uhr Prof. Dr. Thomas Jüstel, Stephanie Möller M.Sc. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges
Mehr1. Manganometrie 1.1. E 0 (MnO 4 - /MnO 2 ) = +1,68V. Das violette Permanganat wird hierbei zu braunem Mangandioxid (Braunstein) umgewandelt.
1. Manganometrie 1.1 Manganometrie 1 Die Manganometrie ist ein wichtiges Analyseverfahren zur Bestimmung der Konzentration von reduzierenden Substanzen. Bei der Manganometrischen Konzentrationsbestimmung
MehrVersuchsprotokoll Grundpraktikum Analytische Chemie WS 09/10. V1/4: Komplexometrische Bestimmung von Cobalt durch Rücktitration
Versuchsprotokoll Grundpraktikum Analytische Chemie WS 09/10 V1/4: Komplexometrische Bestimmung von Cobalt durch Rücktitration Versuchsdurchführung: 18.01.2010 Protokollabgabe: 22.02.2010 durchgeführt
MehrVersuchsprotokoll Grundpraktikum Analytische Chemie WS 09/10. V1/3: Iodometrie Iodometrische Bestimmung von Iodat und Kupfer
Versuchsprotokoll Grundpraktikum Analytische Chemie WS 09/10 V1/: Iodometrie Iodometrische Bestimmung von Iodat und Kupfer Versuchsdurchführung: 26.02.2010 Protokollabgabe: 01.0.2010 durchgeführt von:
MehrVolumetrische Bestimmungsverfahren
9 Die Titrimetrie oder Maßanalyse wurde 1830 von J.L. GAY-LUSSAC in die analytische Chemie eingeführt. Hierunter versteht man ein Verfahren zur quantitativen Bestimmung eines gelösten Stoffes durch Zugabe
MehrChemie zur Weihnacht. Farbreihe
Farbreihe Reagenzien: 2 ml Phenolphthalein in 200 ml Wasser verdünnte Natronlauge in Tropfflasche Kaliumpermanganat 2,5 g Eisen(II)-sulfat in 50 ml Wasser 2,5 g Kaliumthiocyanat in 50 ml Wasser 2,5 g Kaliumhexacyanoferrat(II)
MehrMaßanalyse. Bestimmung einer Schwefelsäure mit einer NaOH Maßlösung: bzw. n(naoh * 1 = n(h 2 SO 4 ) * 2 V [ml] * * t * 1 = n(h 2 SO 4 ) * 2
Maßanalyse Bei der Maßanalyse (Volumetrie) wird zu der zu analysierenden Lösung unbekannten Gehaltes soviel einer Lösung bekannter Konzentration der Maßlösung zugegeben, bis ein Indikationssystem den Endpunkt
MehrKlausur Arzneistoffanalytik unter besonderer Berücksichtigung der Arzneibücher (Qualitätskontrolle und -sicherung bei Arzneistoffen) 6.
Klausur Arzneistoffanalytik unter besonderer Berücksichtigung der Arzneibücher (Qualitätskontrolle und -sicherung bei Arzneistoffen) 6. Fachsemester SS 2013 Datum: 22.07. 2013 NAME (in Druckbuchstaben):
MehrTrennungen, Mehrkomponenten-Bestimmungen 65
Trennungen, Mehrkomponenten-Bestimmungen 65 Versuch 311 Hydrolysentrennung von Eisen und Magnesium Arbeitsanleitung Geräte: Bunsenbrenner, Dreifuß, Ceranplatte, 20-mL-Vollpipette, Messzylinder, 600-mL-Bechergläser,
MehrOxidation = Elektronenabgabe Erhöhung der Oxidationszahl. Reduktion = Elektronenaufnahme Erniedrigung der Oxidationszahl
Oxidation = Elektronenabgabe Erhöhung der Oxidationszahl Reduktion = Elektronenaufnahme Erniedrigung der Oxidationszahl Oxidans = Oxidationsmittel System, das Elektronen aufnehmen kann Reduktor = Reduktionsmittel
MehrAnC I Protokoll: 3.4 Iodometrische Bestimmung von Ascorbinsäure (Vitamin C)" SS Analytische Chemie I. Versuchsprotokoll
Analytische Chemie I Versuchsprotokoll 3.4 Iodometrische Bestimmung von Ascorbinsäure (Vitamin C) 1.! Theoretischer Hintergrund Bei dieser Redoxtitration wird Ascorbinsäure mit Hilfe von Triiodid oxidiert.
MehrDihydridotetrakis(triphenylphosphino)ruthenium(II)
Illumina-Chemie.de - Artikel Synthesen (RuH2(PPh3)4) Die Synthese des RuH2(PPh3)4 ist weitaus günstiger, als den Komplex zu kaufen, da bei der rechnerisch selben Masse an Ruthenium der Komplex beinahe
MehrSynthese von Acetophenon
Illumina-Chemie.de - Artikel Synthesen Synthese von Geräte: 250 ml Zweihalskolben, Claisenaufsatz, 50 ml Tropftrichter mit Druckausgleich, Rückflusskühler, Eisbad, Trockenrohr, Thermometer, Magnetrührer,
MehrKlausur Arzneistoffanalytik unter besonderer Berücksichtigung der Arzneibücher (Qualitätskontrolle und -sicherung bei Arzneistoffen)
Klausur Arzneistoffanalytik unter besonderer Berücksichtigung der Arzneibücher (Qualitätskontrolle und -sicherung bei Arzneistoffen) WS2014/15 6. Fachsemester 1. Wiederholungsklausur: 10.04.2015 Name (in
MehrHandbuch zum Chemischen Praktikum für Studierende der Human- und Zahnmedizin. Steffen Blaurock Thomas Zimmermann
Handbuch zum Chemischen Praktikum für Studierende der Human- und Zahnmedizin Steffen Blaurock Thomas Zimmermann 1.1 Einleitung Titrationen werden in der chemischen Analytik durchgeführt, um die Stoffmenge
MehrVorpraktikum Grundoperationen im chemischen Laboratorium
Vorpraktikum Grundoperationen im chemischen Laboratorium Stand: 09. April 2018 Inhalt: Volumetrische Messgeräte Analysenwaagen Fest-Flüssig-Trennverfahren Flüssig-Flüssig-Trennverfahren Wasserlöslichkeit
Mehr3 Kjeldahl-Kolben, 500 ml Weithals-Erlenmeyerkolben, 10 ml Vollpipette,
Instrumentelle Bestimmungsverfahren 227 Versuch 451: Bestimmung von Stickstoff Arbeitsanleitung Geräteliste: KJELDAHL-Apparatur, 3 Kjeldahl-Kolben, 500 ml Weithals-Erlenmeyerkolben, 20 ml Vollpipette,
MehrBestimmung von Eisen im Trinkwasser
Illumina-Chemie.de - Artikel Druckversion Analytik Bestimmung von Eisen im Trinkwasser Es gibt verschiedene Farbreaktionen, mit denen sich Eisen im ppm-bereich nachweisen lässt. Zur quantitativen Bestimmung
MehrKlausur in Anorganischer Chemie
1 Klausur in Anorganischer Chemie zum Praktikum Chemie für Biologen, SS2000 Kurse SS Sa 20.05.2000 Name:... Vorname:... Wenn Nachschreiber aus einem der Vorkurse, bitte eintragen: Geb. am in Semester des
MehrMessung des Vitamin C Gehaltes in Orangen mit und ohne Schalen written by Cyril Hertz, 3dMN, 25.11.2004
1. Fragestellung: Das Ziel des Versuches war, herauszufinden, ob sich die Ascorbinsäure 1 eher im Fruchtfleisch oder in der Schale von Orangen befindet. Zu diesem Zweck wurden Orangen mit und ohne Schale
MehrKatalysator vor und nach der Reaktion
Katalysator vor und nach der Reaktion Braunstein als Katalysator bei der Zersetzung von Wasserstoffperoxid Wasserstoffperoxid ist wenig stabil und zerfällt leicht. Dabei entsteht Sauerstoff, der mit Hilfe
MehrSeminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2011/12
Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2011/12 Teil des Moduls MN-C-AlC Dr. Matthias Brühmann Dr. Christian Rustige Inhalt Montag, 09.01.2012, 8-10 Uhr, HS III Allgemeine Einführung in die
MehrPraktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 125
Praktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 125 10. Studieneinheit Lernziele Endotherme und exotherme Prozesse Temperaturabhängige Verschiebung von Gleichgewichten Zeitlicher Verlauf chemischer Reaktionen
MehrS 36/37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe, Schutzkleidung und Schutzbrille/Gesichtsschutz
Blue-Bottle-Experiment keine! Natriumhydroxid (Ätznatron) R-Sätze: 35 S-Sätze: 26-36/37/39-45 Methylenblau R-Sätze: 22 S-Sätze: keine 0,2 Gramm Methylenblau werden in 100 Milliliter Wasser gelöst. In einem
MehrMaßanalytische Redoxtitration: Cerimetrie mit Cobra4 TEC
Maßanalytische Redoxtitration: Cerimetrie TEC Bei Redoxtitrationen kann an Stelle der in den meisten Fällen benutzten Kaliumpermanganat-Lösung auch Cer(IV)-Lösung als oxidierende Maßlösung verwendet werden.
MehrDieser Schauversuch, bei dem eine Flüssigkeit mit einer Verzögerung spontan ins Sieden gerät, beruht auf einer autokalytischen Reaktion.
Illumina-Chemie.de - Artikel Show-Experimente Dieser Schauversuch, bei dem eine Flüssigkeit mit einer Verzögerung spontan ins Sieden gerät, beruht auf einer autokalytischen Reaktion. Material/Geräte: Kelchglas
MehrV 2 Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration und der Temperatur bei der Reaktion von Kaliumpermanganat mit Oxalsäure in Lösung
V 2 Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration und der Temperatur bei der Reaktion von Kaliumpermanganat mit Oxalsäure in Lösung Bei diesem Versuch geht es darum, die Geschwindigkeit
MehrPraktikum. Nasschemische Arzneibuchanalytik Teil II ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEITSVORSCHRIFTEN
Praktikum Nasschemische Arzneibuchanalytik Teil II ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEITSVORSCHRIFTEN Standardisierung einer 0,1 M Natriumthiosulfatlösung Etwa 0,100 g KIO 3, genau gewogen, werden in 20...30 ml demin.
MehrAufstellung einiger Versuche zur Farbenchemie (Kurzfassung)
Aufstellung einiger Versuche zur Farbenchemie (Kurzfassung) Zusammenstellung der Versuche, die für Schulversuche als geeignet eingestuft wurden (zusammengestellt von Herrn Buchholz, TU Dresden) 1. Darstellung
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 13. September 2016, Uhr. Prof. Dr. Thomas Jüstel, Stephanie Möller M.Sc.
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 13. September 2016, 8.00 11.00 Uhr Prof. Dr. Thomas Jüstel, Stephanie Möller M.Sc. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe
MehrRedoxtitrationen. Redox-Reaktionen Oxidation und Reduktion
RedoxReaktionen Oxidation und Reduktion Redoxtitrationen Beschreibung der Lage von Redoxgleichgewichten Standardpotentiale, Spannungsreihe Nernst sche Gleichung Berechnung von Titrationskurven Indikationen
MehrKlausur Arzneistoffanalytik unter besonderer Berücksichtigung der Arzneibücher (Qualitätskontrolle und -sicherung bei Arzneistoffen)
Klausur Arzneistoffanalytik unter besonderer Berücksichtigung der Arzneibücher (Qualitätskontrolle und -sicherung bei Arzneistoffen) WS2013/14 6. Fachsemester 17.02.2014 Name (in Druckbuchstaben): Zeit
MehrProtokolle zu den Analysen
Qualitative Analysen Protokolle zu den Analysen Namen, Datum und Analysennummer angeben Möglicherweise enthaltene Ionen angeben Merkmale wie Farbe, Homogenität, (Geruch) feststellen Vorproben wie, Flammenfärbung,
MehrChloridnachweis über die Chromylchloridreaktion
Illumina-Chemie.de - Artikel Analytik Chloridnachweis über die Chromylchloridreaktion Chromylchlorid ist eine ungewöhnliche Metallverbindung, denn sie ist unter Normalbedingungen flüssig und relativ flüchtig.
Mehr3 150 ml-bechergläser als Wasserbäder Thermometer 2 ml-plastikpipetten Parafilm
Nachweis der Enzymaktivität und Enzymhemmung Chemikalien: Harnstofflösung (10% w/v) Phenolphtalein-Lösung Urease rohe Kartoffel Wasserstoffperoxid-Lösung (30 % w/v) Bäckerhefe verdünnte Lösung von Methylenblau
MehrTrennungen, Mehrkomponenten-Bestimmungen 75
Trennungen, Mehrkomponenten-Bestimmungen 75 Versuch 312: Hydrolysentrennung von Eisen und Mangan Arbeitsanleitung Geräte: Bunsenbrenner, Dreifuß, Ceranplatte, 20-mL-Vollpipette, Messzylinder, 600-mL-Bechergläser,
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 5. Februar Dr. Stephanie Möller, Prof. Dr. Thomas Jüstel. Matrikelnummer:
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 5. Februar 2019 Dr. Stephanie Möller, Prof. Dr. Thomas Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Sowohl der Lösungsweg als auch die Endergebnisse sind korrekt
MehrTechnische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum
Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum Protokoll «CfP5 - Massanalytische Bestimmungsverfahren (Volumetrie)» Martin Wolf Betreuerin: Frau Sachse Datum:
MehrSynthese von 1,10- Phenanthrolin (CAS: )
Aqua regia labor Synthese von 1,10- Phenanthrolin (CAS:66-71-7) Synonym: 1,10-Diazaphenanthren. Es ist ein farbloses oder blassbraunes, kristallines Pulver. Das Monohydrat kann entwässert werden.der Schmelzpunkt
MehrGefahrenstoffe. 7 Bechergläser (100 ml), 1 Becherglas (1 L), Spatel, Wasser, Messzylinder, Glaswanne, Kartoffel
1.1 Zersetzung von H 2O 2 mithilfe verschiedener Katalysatoren [4] Der Zerfall von Wasserstoffperoxid kann mithilfe vieler verschiedener Katalysatoren beschleunigt werden. In diesem Versuch sollen einige
MehrMaßanalyse Theorie und Praxis der Titrationen mit chemischen und physikalischen Indikationen
Jander Jahr Maßanalyse Theorie und Praxis der Titrationen mit chemischen und physikalischen Indikationen fortgeführt von Gerhard Schulze und Jürgen Simon 15. Auflage! Walter de Gruyter Berlin New York
Mehruril Illumina-Chemie.de - Artikel (Cucurbituril, CB6, CB[6])
Illumina-Chemie.de - Artikel Synthesen uril (, CB6, CB[6]) Cucurbit[6]uril (CB[6]) ist ein makrocyclisches Molekül, das aus 6 Glycoluril-Einheiten aufgebaut ist, die über 12 Methylenbrücken an den Stickstoffatomen
MehrCoffein-Natriumbenzoat Coffeinum-natrii benzoas Synonym: Coffeinum-Natrium benzoicum
!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!! Die folgende revidierte Monographie ist für die Aufnahme in das ÖAB (Österreichisches Arzneibuch) vorgesehen. Stellungnahmenf sind bis zum 15.September 2008 an folgende Adresse
Mehr!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!!
!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!! Die folgende neue Monographie ist für die Aufnahme in das ÖAB (österreichisches Arzneibuch) vorgesehen. Stellungnahmen zu diesem Gesetzesentwurf sind bis zum 31.05.2014 an folgende
MehrAnC I Protokoll: 5.5 Simultanbestimmung von Bi/Pb! SS Analytische Chemie I. Versuchsprotokoll. 5.5 Simultanbestimmung von Bi/Pb
Analytische Chemie I Versuchsprotokoll 5.5 Simultanbestimmung von Bi/Pb.! Theoretischer Hintergrund Bi 3+ und Pb 2+ werden nebeneinander bestimmt. Bismut(III) bildet bereits im Sauren einen EDTA-Komplex,
MehrPraktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 49
Praktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 49 4. Studieneinheit Lernziele Redoxreaktionen Bestimmung von Aktivitäten; Aktivitätskoeffizienten Abhängigkeit des Reduktionspotentials vom ph-wert Kopplung
MehrSynthese von 1-Amino-2-naphthol
Illumina-Chemie.de - Artikel Synthesen Synthese von Der wohl bekannteste Weg zu einer Aminogruppe ist die Nitrierung eines Kohlenwasserstoffes und anschließende Reduktion. Reaktive Aromaten wie Phenole
Mehr!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!!
!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!! Die folgende neue Monographie ist für die Aufnahme in das ÖAB (österreichisches Arzneibuch) vorgesehen. Stellungnahmen zu diesem Gesetzesentwurf sind bis zum 31.01.2015 an folgende
MehrNachweis von Acetaten und Acetylverbindungen über basisches Lanthanacetat
Illumina-Chemie.de - Artikel Analytik Nachweis von Acetaten und Acetylverbindungen über basisches Lanthanacetat Die hier beschriebene Reaktion zum Nachweis von Acetat ist zwar über 150 Jahre alt, aber
MehrSynthese und Tribolumineszenz von Kupfer(I)-(bis(pyridyl)-triphenylphosphin)-thiocyanat
Illumina-Chemie.de - Artikel Synthesen Synthese und Tribolumineszenz von Aus Kupfer(I)-thiocyanat, Triphenylphosphin und Pyridin lässt sich ein Komplex herstellen, der eine helle türkisblaue Tribolumineszenz
MehrSchulversuchspraktikum. Jans Manjali. Sommersemester Klassenstufen 9 & 10. Titration. Kurzprotokoll
Schulversuchspraktikum Jans Manjali Sommersemester 2015 Klassenstufen 9 & 10 Titration Kurzprotokoll Auf einen Blick: Die hier vorgestellte Argentometrie ist eine Fällungstitration, bei der Silberionen
Mehr+ MnO MnO 3. Oxidierbarkeit primärer, sekundärer und tertiärer Alkohole. Chemikalien. Materialien
DaChS xidierbarkeit primärer, sekundärer und tertiärer Alkohole 1 Versuch Nr. 005 xidierbarkeit primärer, sekundärer und tertiärer Alkohole C 3 Mn - 4 (violett) 3 C Mn 2 (braun) 3 C C 3 Mn - 4 (violett)
MehrQualitative Kationen und Anionenanalyse
Qualitative Kationen und Anionenanalyse Die Aufgabe: Die Proben: Ihr müsst mindestens zwei unbekannte Salze mit Hilfe von verschiedenen Tests identifizieren. Die Salze die ihr identifizieren müsst, können
MehrSynthese von 1,10- Phenantrolin (CAS: )
Aqua-regia labor Synthese von 1,10- Phenantrolin (CAS:66-71-7) Eigenschaften des Produktes: Synonym: 1,10-Diazaphenanthren. Es ist ein farbloses oder blassbraunes, kristallines Pulver. Das Monohydrat kann
MehrFette, Öle und Tenside
Schulversuchspraktikum Thomas Polle Sommersemester 2015 Klassenstufen 11 & 12 Fette, Öle und Tenside Kurzprotokoll Inhalt Inhaltsverzeichnis 1Weitere Lehrerversuche... 3 V1 Verseifungszahl... 3 2Weitere
MehrFragen und Aufgaben zur Quantitativen Analyse (Pharmazeuten)
Fragen und Aufgaben zur Quantitativen Analyse (Pharmazeuten) 1 Allgemeine Arbeitsoperationen 1. Was versteht man unter der Empfindlichkeit einer Waage? 2. Welche Empfindlichkeit besitzt die Waage, mit
MehrIllumina-Chemie.de - Artikel Analytik
Illumina-Chemie.de - Artikel Analytik Druckversion b/bb/b\2 di-natriumethylendiamintetraacetat (Dinatrium-EDTA) p.a. (Xi) Eriochromschwarz T Mischindikator (Verreibung 1 : 100 mit NaCl) (Xi) Murexid (Verreibung
MehrRedox- und Fällungstitration P 3
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Fakultät Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften Chemisches Praktikum Energie- und Umwelttechnik Redox- und Fällungstitration P 3 1 Aufgabenstellung
Mehra) Wie viel Mal schwerer ist ein Liter Helium (He) als ein Liter Wasserstoff (H2) bei gleichen äußeren Bedingungen?
Grundlagen A) Gehaltsbestimmung a) Bei 20 C lösen sich 197 g Saccharose in 100 ml Wasser. Berechnen Sie für diese Lösung den Massenanteil w von Saccharose. b) Wie viel Prozent Eisen sind in Eisen(III)-oxid
MehrCoffeincitrat Coffeini citras Synonym: Coffeinum citricum
!!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!! Die folgende revidierte Monographie ist für die Aufnahme in das ÖAB (Österreichisches Arzneibuch) vorgesehen. Stellungnahmenf sind bis zum 15.September 2008 an folgende Adresse
MehrVersuch: Blitze unter Wasser
Philipps-Universität Marburg 25.11.2007 Organisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Beate Abé Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 1, Einführung in die OC Versuch: Blitze unter Wasser
MehrÜbungsaufgaben in Vorbereitung auf die 2. Teilklausur zum Liebig- Allgemeines: Überprüfen Sie sich, ob Sie alle im Praktikumsskript formulierten
Übungsaufgaben in Vorbereitung auf die 2. Teilklausur zum Liebig- Laboratorium (WS 2010/11), nur AC-Teil 20.01.2011 Allgemeines: Überprüfen Sie sich, ob Sie alle im Praktikumsskript formulierten Aufgaben
MehrRedoxtitrationen. RT zf. RT zf. Analogie S 1 + H 2 O B 1 + H 3 O + B 2 + H 3 O + S 2 + H 2 O S 1 + B 2 B 1 + S 2. Oxidation B S H,1 H,1 H,2 H,2
Redoxtitrationen Analogie S 1 + H O B 1 + H 3 O + B + H 3 O + S + H O S 1 + B B 1 + S ν ν Oxidation - ν1r 1 ν1ox1 + ze - Reduktion Ox + z e νr 1R1 + νox ν1ox1 + νr Massenwirkungsgesetz: ph = pks + ln a
MehrProjekt- Nachweisreaktionen. Dieses Skript gehört: NaT-Lab für Schülerinnen und Schüler Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Projekt- Nachweisreaktionen NaT-Lab für Schülerinnen und Schüler Johannes Gutenberg-Universität Mainz Dieses Skript gehört: 1 Nachweise von Anionen 1. Nachweis von Sulfat 3 Reagenzgläser im Reagenzglasständer
Mehr2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2013/14 vom
2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2013/14 vom 29.01.2014 A1 A2 A3 R4 F5 E6 Σ Note 8 7 10 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer: STICHPUNKTE ZU DEN LÖSUNGEN Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung
MehrSynthese von Zimtsäure nach Knoevenagel-Doebner-Verley
Illumina-Chemie.de - Artikel Synthesen ([140-10-3], trans-3-phenylacrylsäure, (E)-3-Phenylpropensäure) Zimtsäure ist ein interessantes Augangsprodukt für verschiedene Riechstoffe und ein "klassiches" Beispiel
MehrAufgaben Berechnungen zum Ansetzen von Lösungen :
Übungsblatt Seite 1 von 6 Aufgaben Berechnungen zum Ansetzen von Lösungen : Berechnen Sie die Einwaagen bzw. Mischvolumina zum Ansetzen folgender Stammlösungen. Es sollen jeweils 100 ml Lösung hergestellt
MehrDie Vitali-Reaktion zum Nachweis von Tropanalkaloiden
Illumina-Chemie.de - Artikel Analytik Die Vitali-Reaktion zum Nachweis von Tropanalkaloiden Die Reaktion nach Vitali wurde erstmals vor 130 Jahren veröffentlicht. Sie ist eine der wenigen Farbreaktionen
MehrApplication Bulletin
Nr. 249/1 d Application Bulletin Von Interesse für: Allgemein analytische Laboratorien A G 1, 2, 7, 10, 13 Trink- und Brauchwasseranalytik Titrimetrische Bestimmung von Total- und Restchlor in Trink- und
MehrSynthese: Triphenylcarbinol
Synthese: Triphenylcarbinol 1 Inhaltsverzeichnis Synthese von Triphenylcarbinol 1.1 Allgemeine Angaben..... 3 1.2 Strukturformel...3 1.3 Reaktionsgleichung.......3 1.4 Ansatz........4 1.5 Ausbeuteberechnung.4
MehrErweiterung des Redoxbegriffs
Schulversuchspraktikum Sissy Freund Sommersemester 2013 Klassenstufen 11 & 12 Erweiterung des Redoxbegriffs 1 Beschreibung des Themas und zugehörige Lernziele 1 Auf einen Blick: Dieses Protokoll beinhaltet
Mehr