Interim Management Provider

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1 Interim Management Provider 21. März 2011 DDIM-Regionalveranstaltung Bayern Vermarktung von Interim Management Dienstleistungen Bridge IMP GmbH & Co. KG Bavariafilmplatz 8 Fon: D Grünwald bei München Fax: info@bridge-imp.com

2 AGENDA 1. Vorstellung/ Einführung 2. Interim Management Provider 3. Interim Manager 4. Erfolgreiche Zusammenarbeit IM IMP Gegenseitige Erwartungen Kritische Auswahl Rechte/ Pflichten/ NoGos 5. Sonstiges/ Fragen

3 Antje Lenk BWL-Studium (Marketing-Kommunikation) Mehrere berufliche Stationen im Dienstleistungsbereich Seit 2001 in der Interim Management-Branche tätig Bis 2009 Geschäftsführerin bei ZMM Seit September 2009 geschäftsführende Gesellschafterin von Bridge IMP in Grünwald 10 Jahre Erfahrung im Interim Management, ca. 200 vermittelte und betreute Mandate, mehr als Kandidaten-Interviews.

4 Einführung Wie finde ich den für mein Angebot optimalen Provider? Ist es besser, mein Profil bei möglichst vielen zu hinterlegen oder lieber bei einigen Auserwählten? Worauf kann und muss ich bei der Auswahl eines Providers achten? Welche Rechte und welche Pflichten ergeben sich aus dieser Form der Beauftragung?

5 Interim Management Provider Ca Vermittler in D, wieviel davon professionell? Definition professioneller Provider: Markt Vermittlung = Kern-Dienstleistung Breitbandiges Angebot Pool Zielgruppen-Orientierung Qualitätsanspruch hinsichtlich Lieferfähigkeit, Passgenauigkeit, Erfolgsorientierung, Vertraulichkeit Objektivität/ Sensibilität bezüglich Kundenbedürfnissen Wissenstransfer aufgrund vorhandener Erfahrung

6 Interim Manager Ausgangsituation Bedarf im Unternehmen Definition professioneller IM: Fach- und Führungskompetenz Nachhaltige Projekterfahrung während mindestens zweier Stationen, idealerweise im dynamischen Restrukturierungsumfeld. Ausgeprägte generalistische Fähigkeiten auf oberster bzw. zweiter Führungsebene. Nachweisbar erfolgreich abgeschlossene Interim-Einsätze. Persönlichkeitsprofil: Solider, dynamischer Auftritt mit überzeugender Kommunikation. Objektives Urteilsvermögen. Sturmfestes, stressresistentes, konsequentes Handeln. Sozial kompetent, empathisch, zuhörend. Verantwortungsvoller Umgang mit der übertragenen Aufgabe Marketing-/ Vertriebsstrategie Die Zahl der professionellen Interim Manager hierzulande wird von der DDIM auf etwa geschätzt. Weitere Personen führen die Bezeichnung Interim Management in ihrer Tätigkeitsbezeichnung, sind oftmals aber eher als Berater oder arbeitssuchend unterwegs.

7 Interim Manager Wie finde ich den für mich PASSENDEN Interim Provider?

8 Erfolgreiche Zusammenarbeit IM IMP (Vor)auswahl IMP Was suche ich für einen Provider? Interim Management = People s Business = Vertrauens- und Empfehlungsgeschäft: Bei wem haben Sie selbst ein gutes Gefühl? Wen empfiehlt Ihr Netzwerk? Wen empfiehlt Ihr Verband? Wer findet Erwähnung in Presse- Veröffentlichungen? Wessen Website macht einen seriösen, erfolgsträchtigen Eindruck?

9 Erfolgreiche Zusammenarbeit IM IMP Abgleich gegenseitige Erwartungshaltung IM: Ich will vermittelt werden! Von einem Dienstleister, der mich nicht nur als Nummer in seiner Kartei versteht, der mir attraktive Projekte bringt, der mit mir zuverlässig Kontakt hält wer braucht mein Profil eigentlich noch? IMP: Ich will vermitteln! Interim Manager, die mir Erfolg versprechen und gegenüber meinen Kunden halten. Persönlichkeiten, die sich verkaufen können, für mich aber auch verfügbar sind und fair spielen. in wen investiere ich Zeit? Generalist! Branche egal! Marktführer! Seit 30 Jahren am Markt! Größter Pool!

10 Erfolgreiche Zusammenarbeit IM IMP Abgleich Angebot und Nachfrage Überhaupt dem jeweiligen Gegenüber bekannt? Passt beides zusammen? Gibt es den idealen Kandidaten bzw. den idealen Provider? Lösbar über klare Kommunikation Direkte sortierte Fragen Pure, ehrliche Informationen Zielorientierter Austausch Generalist! Branche egal! Marktführer! Seit 30 Jahren am Markt! Größter Pool!

11 Erfolgreiche Zusammenarbeit IM IMP Klare Kommunikation direkte sortierte Fragen: Wer ist mein Ansprechpartner in Ihrem Haus? Wie ist Ihr generelles Procedere? Wie läuft die bei Ihnen übliche Kommunikation mit mir? Wann wird mein Profil beim Kunden eingereicht? Wie ist Ihre generelle Strategie? Was Ihre Ausrichtung hinsichtlich Branchen und Funktionen? Womit überzeugen Sie Ihre Kunden? Was ist Ihr USP? Wie akquirieren Sie? Mit welchem Erfolg (Größenordnung und Anzahl Mandate p.a., Umsatzentwicklung) Wieviele Interim Manager sind in Ihrem Pool, mit wievielen davon arbeiten Sie zusammen?

12 Erfolgreiche Zusammenarbeit IM IMP Klare Kommunikation Pure, ehrliche Informationen: Formulierung USP (fachliche und persönliche Kriterien, Branchenerfahrung) Aussagekräftige Unterlagen (CV als Verkaufsprospekt) Wunschprojekt: Aufgabe, Umfeld/ Situation, Unternehmensgröße, Einsatzort, Dauer/ Intensität Referenzen Tagessatz/ Verfügbarkeit

13 Erfolgreiche Zusammenarbeit IM IMP Klare Kommunikation Zielorientierter Austausch: Wie sind meine Erfolgschancen?? Warum hat es bislang noch nicht geklappt? Welchen Provider empfehlen Sie mir außerdem? Wie verbleiben wir? Wie oft hören wir voneinander?

14 Erfolgreiche Zusammenarbeit IM IMP Rechte/ Pflichten/ NoGos Vorfeld projektbezogene Zusammenarbeit Regelmäßiges persönliches Gespräch vs. CV- Update Projektakquise Dienstleistungsvertrag Generelle Kommunikation Verfügbarkeit IM Kündigung

15 Sonstiges Literaturhinweis Fragen?

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89

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