ANWENDERBERICHT Gelebte Cloud mit Thin Clients
|
|
- Karoline Zimmermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ANWENDERBERICHT Gelebte Cloud mit Thin Clients Die Kostenanalyse der Stadt Bergheim beziffert das reale Einsparpotential, das IT-Zentralisierung, Servervirtualisierung und Thin Clients gegenüber einer dezentralen PC-Umgebung bewirken, auf 34 Prozent.
2 Gelebte Cloud mit Thin Clients Nach dem Vorbild einer Studie des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT von 2008 ermittelte die Stadt Bergheim im Jahr 2009 erstmals detailgetreu die realen Kosten ihrer zentralen IT-Umgebung. Die Aufwendungen für die zunächst hausintern realisierte, auf Citrix Presentation Manager 4.5 basierende Infrastruktur mit IGEL Thin Clients lagen im Vergleich zu einer PC-Umgebung mit dezentraler Anwendungsbereitstellung und automatisierter Softwareverteilung um 30,6 Prozent günstiger. Eine erneute Berechnung zu aktuellen Rahmenbedingungen hat nun gezeigt, dass sich dieser Wert noch weiter steigern lässt. Mit Thin Clients zur Private Cloud 2011 führte die Stadt Bergheim eine erneute Berechnung durch. Mit dieser Kostenanalyse wollten wir herauszufi nden, welches Einsparpotenzial sich im Vergleich zu einer hausinternen Lösung ergibt, wenn die zentrale Anwendungsbereitstellung in eine Private Cloud eines IT-Dienstleisters ausgelagert wird, und dabei die heute übliche Servervirtualisierung und aktuelle Personalkosten berücksichtig werden, erklärt Wolfgang Berger, Fachbereichsleiter Personal, Organisation, Ordnung, Sport und Kultur in Bergheim. Zuvor hatte die Kommune ihre IT-Umgebung von 2009 bis 2010 umfassend hausintern virtualisiert. Diese Maßnahme, die in Verbindung mit dem Einsatz von Thin Clients erfolgte, bildete eine wichtige Vorstufe auf dem Weg zur Gelebten Cloud : Seit Oktober 2010 bezieht die Stadt Bergheim ihre Anwendungsumgebung in Form des Liefermodells Softwareas-a-Service (SaaS) von der Kommunalen Datenverarbeitungszentrale KDVZ Rhein-Erft-Rur. Indem wir IT-Dienstleistungen aus der Private Cloud nutzen, erzielen wir weitere Einsparungen und verbessern zugleich die IT-Sicherheit, erklärt Theo Kratz, Abteilungsleiter IT bei der Stadt Bergheim. Erste Schritte zur Private Cloud Erste Schritte in Richtung Private Cloud hatte die Stadt Bergheim bereits im Jahr 2004 mit der Inbetriebnahme eines Terminalservers unternommen. Um das Jahr 2006 waren bereits drei Citrix-Server im Betrieb. 80 von 350 Arbeitsplätzen wurden darüber mit fünf wesentlichen Fachverfahren versorgt, auf welche die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zunächst noch mittels eines Arbeitsplatz-PCs zugriffen. Um die Desktopbetriebskosten über die damit verbundene, spürbare Supportabnahme weiter zu senken, führte die Kommune dort, wo es technisch bereits möglich war, erste Thin Clients der Firma IGEL Technology ein, die im Vergleich zum PC wartungsärmer und sicherer sowie einfacher zu verwalten und zu aktualisieren sind. Vor der Auslagerung der Anwendungsumgebung an die KDVZ Rhein-Erft-Rur zählte die Citrix Serverfarm der Stadt Bergheim insgesamt 18 physikalische Server mit Citrix Presentation Server 4.5 (heute: Citrix XenApp), basierend auf Microsoft Windows Server. Die Bereiche Einwohner- und Ausländerwesen waren damals noch von der Thin Client-Umgebung ausgenommen, weil sie zwingend einen PC erforderten. Auch CAD-Arbeitsplätze waren noch kritisch. Nach Einschätzung von Theo Kratz lassen sich aber inzwischen deutlich über 90 Prozent aller Arbeitsplätze mithilfe von Applikationsvirtualisierung bereitstellen. Die Softwarehersteller haben auf den Zentralisierungstrend reagiert und ihre Anwendungen terminalserverfähig gemacht, so der IT- Leiter. Die übrigen Arbeitsplätze lassen sich über kurz oder lang mittels eines virtuellen Desktops in die Umgebung integrieren. Neuberechnung mit virtuellen Servern Die jüngste Wirtschaftlichkeitsanalyse der Stadt Bergheim von 2011 beschreibt ein fi ktives Szenario unter der Annahme, dass die Kommune ihre virtualisierte IT-Umgebung noch immer selbst betriebe. Dieses Szenario Bergheim real 2011 ist aufgrund des SaaS-Modells zwar nicht existent, nichtsdestotrotz aber mit realen Rahmenbedingungen, beispielsweise mit aktuellen Personalkosten, berechnet. Demzufolge liegen die jährlichen Desktop-Kosten für einen Thin Client-Arbeitsplatz mit Citrix XenApp bei 292 Euro. In der Vergleichsumgebung, die sich auf Arbeitsplatz-PCs mit dezentraler Applikationsbereitstellung und Softwareverteilung gründet, werden dagegen 444 Euro fällig. Zum Vergleich berechnete die Stadt Bergheim die Kostenanalyse noch einmal mit den Werten der neueren Fraunhofer UMSICHT-Studie Thin Clients 2011 Ökologische und ökonomische Aspekte virtueller Desktops. Auf dieser Grundlage betragen die jährlichen Desktopkosten für einen Medium User mit PC-Arbeitsplatz 478 Euro, für einen Medium User mit Citrix XenApp und Thin Client 363 Euro allerdings ohne Servervirtualisierung. DER ANWENDER a Kommune im Rhein-Erft-Kreis mit Einwohnern a 350 IT-Arbeitsplätze Erweiterte Kostenbetrachtung über sieben Jahre In Ergänzung zur Betrachtung eines Fünf-Jahres-Zeitraums, analysierte die Stadt Bergheim die jährlichen Desktopkosten auch für eine siebenjährige Nutzungsdauer. Diese ist für Thin Clients nicht untypisch, setzt allerdings eine genügend lan-
3 ge Verfügbarkeit von Firmware-Updates voraus. Über sieben Jahre belaufen sich die durchschnittlichen Desktop-Kosten der Thin Client-Umgebung auf durchschnittlich 245 Euro pro Jahr. Das sind 44,8 Prozent weniger als bei der dezentralen Anwendungsbereitstellung in einer PC-Umgebung. Dabei fallen die Betriebskosten am stärksten ins Gewicht: Auf sieben Jahre hochgerechnet machen sie beim PC Euro, beim Thin Client nur 329 Euro aus. Die Hauptgründe für die Betriebskostendifferenz liegen laut Aufstellung der Stadt Bergheim in dem geringeren Aufwand bezüglich Software- und Hardwareinstallation, Anwenderselbsthilfe und Windows-Updates sowie in der Energieeinsparung unter Berücksichtigung der zum Thin Client-Betrieb nötigen Serveranteile. DIE HERAUSFORDERUNG Umweltaspekte des Thin Client Computings Die Einführung von Thin Clients beurteilt die Stadt Bergheim nicht nur aus ökonomischer Sicht positiv: Thin Clients fügen sich nahtlos in Cloud-Projekte ein, die eine umfassende virtuela IT-Kosten nachhaltig senken a Sichere Zentralisierung der Anwendungslandschaft a Standardisierung von Endgeräten und Desktop-Management Zentrales Desktop-Management Weil die Thin Clients keine beweglichen und somit mechanisch anfälligen Bauteile wie Lüfter oder Festplatten besitzen, sind sie kaum reparaturanfällig. Sollte die Desktop-Hardware dennoch einmal ausfallen, tauscht das IT-Personal den defekten Thin Client gegen ein Ersatzgerät aus, welches sich nach dem Anschluss an das Netzwerk ohne großen Aufwand über die Remote-Managementkonsole konfi gurieren lässt und danach sofort einsatzbereit ist. Fernadministration und Aktualisierung der Thin Clients erfolgen von zentraler Stelle aus über die im Lieferumfang enthaltene Managementsoftware IGEL Universal Management Suite (UMS). Die darin defi nierbaren Einstellungsprofi le werden anhand der IP- oder MAC-Adressen einzelnen Arbeitsplätzen oder Arbeitsplatzgruppen, beispielsweise Abteilungen oder Standorten, zugeordnet. Aufgrund der Fernadministration ist die Vor-Ort-Betreuung stark zurückgegangen, berichtet Thomas Golc, Service Administrator bei der Stadt Bergheim, aus der Praxis. Zudem werden Arbeitsplatzumzüge zwischen einzelnen Sachgebieten einfacher, weil der Desktop und die persönlichen Einstellungen nicht mehr an das Endgerät, sondern an die zentral verwalteten Benutzerprofi le geknüpft sind. le Anwendungsbereitstellung mit sich bringen, und generieren dabei einen zusätzlichen Benefi t, erklärt Theo Kratz. Hierunter fällt neben der orts- und geräteunabhängigen Verfügbarkeit der Daten und Anwendungen auch der geringere Ressourcenverbrauch. Die aktuelle Studie des Fraunhofer UMSICHT zeigt, dass Thin Client-Infrastrukturen im Vergleich zu nutzenäquivalenten PC-Umgebungen um 30 bis 63 Prozent weniger klimaschädlich sind. Diese Werte wurden für die institutseigene IT- Umgebung des Fraunhofer UMSICHT für drei unterschiedliche Nutzertypen bei einer Nutzungsdauer von drei Jahren ermittelt. Demnach wird am meisten Treibhauspotential in Verbindung mit Citrix XenApp (Medium User) eingespart, ein Szenario, dessen Anforderungen nach Aussage des Studienleiters Christian Knermann etwas höher liegen dürfte, als es typischerweise in der öffentlichen Verwaltung der Fall ist. DIE LÖSUNG a 2009/2010: Zentrale Anwendungsbereitstellung mit Citrix Presentation Server 4.5 (heute: Citrix XenApp) und Einführung von IGEL Thin Clients (aktuelles Modell: IGEL UD3 LX) a Zentrales Thin Client-Management: IGEL Universal Management Suite (UMS) a Seit 2010: Bezug der IT-Dienstleistungen aus einer Private Cloud im Rahmen eines SaaS-Modells über die KDVZ Rhein- Erft-Rur Gelebte Cloud gesteigerte Wirtschaftlichkeit Das Bergheimer SaaS-Modell Gelebte Cloud kann im ökonomischen wie im ökologischen Sinne noch effi zienter werden, wenn sich weitere Kommunen entscheiden, den gleichen Weg mit demselben IT-Dienstleister zu gehen. Denn je größer die Abnahmemengen einer Fachanwendung sind, desto größer fallen auch die Konsolidierungseffekte im Rechenzentrum aus. Eine wesentliche Voraussetzung für den erfolgreichen Weg in die Cloud ist jedoch, dass alle Akteure an einem Strang ziehen, bedeutet Wolfgang Berger. Cloud Computing kann, mit Augenmaß angegangen, interessante Vorteile generieren, gerade auch für die öffentlichen Verwaltungen, deren Handeln zunehmend durch die schwierige Finanzsituation bestimmt wird, führt Wolfgang Berger weiter aus. Die IT muss wirtschaftlich sein und zugleich eine hohe Professionalität aufweisen. Die Einführung effi zienter Thin Clients leistet hierzu einen sinnvollen Beitrag, auf den man nicht verzichten sollte.
4 TABELLE: ANALYSE DER STADT BERGHEIM UND VERGLEICH MIT GUTACHTEN DES FRAUNHOFER UMSICHT VERSION 2011 FRAUNHOFER 2011* BERGHEIM REAL 2011 Client PC mit dezentraler Anw.-Bereitst. und Softw.-Vert., TC, PC mit dezentraler Anw.-Bereitst., TC,, virtuelle Terminalserver TC, 7 Jahre, virtuelle Terminalserver BESCHAFFUNG Konfi guration Techniker 25 21, , , , ,79 Bestellabwicklung Anwender 40 58, ,86 < 1 0,26 < 1 0,26 < 1 0,26 Bestellabwicklung Techniker 30 25, ,30 < 1 0,77 < 1 0,19 < 1 0,19 Bestellabwicklung Anwender 60 51, ,30 < 1 0,26 < 1 0,13 < 1 0,13 Erstinstallation Techniker 45 38, , ,25 8 7,00 8 7,00 Erstinstallation Anwender 10 8, ,51 3 2,55 3 2,55 3 2,55 Bereitstellung Anwender Techniker 50 42, , , , ,00 Bereitstellung Anwender Anwender , , , , ,50 Zwischensumme Personal 333,55 282,47 176,75 137,41 137,41 Material Erstbeschaffung 600,00 300,00 434,15 321,30 321,30 Ersatzbeschaffung 150,00 133,00 Lizenzen 210,00 313,00 203,60 324,30 324,30 Zwischensumme Material 960,00 613,00 770,75 645,60 645,60 BESCHAFFUNG 1.293,55 895,47 947,50 783,01 783,01 BETRIEB Windows Updates Anwender , ,60 Softwareinstallation Techniker 72 61, , , , ,97 Softwareinstallation Anwender 30 23, ,44 Hardwareinstallation Techniker 48 40, ,59 Hardwareinstallation Anwender 30 23, ,97 Umzug Techniker 80 68, , , , ,61 Umzug Anwender 65 51, , , , ,54 Neuinstallation Techniker 16 13, ,15 Neuinstallation Anwender 93 74, ,30 Selbsthilfe Anwender , , , , ,32 Zwischensumme Personal 837,13 266, ,39 200,32 280,44 Verbrauchsstoffe Energiekosten 106,15 26,74 97,39 34,85 48,79 Zwischensumme Verbrauchsstoffe 106,15 26,74 97,39 34,85 48,79 BETRIEB 943,28 293, ,78 235,17 329,23 ENTSORGUNG Außerbetriebnahme Techniker 55 46, , , , ,79 Außerbetriebnahme Kaufm. MA 10 8, , , , ,51 Zwischensumme Personal 55,32 34,04 59,57 38,30 38,30 Gebühren Entsorgungspauschale Zwischensumme Gebühren ENTSORGUNG 55,32 34,04 59,57 38,30 38,30 GESAMTKOSTEN CLIENT 2.292, , , , ,54 GESAMTKOSTEN SOFTWAREVERTEILUNGSSERVER 96,94 103,46 GESAMTKOSTEN TERMINALSERVER 593,26 404,00 565,60 GESAMT 2.389, , , , ,14 PRO JAHR 477,82 363,28 444,46 292,09 245,16 Nutzungsdauer 7 Jahre Differenz 100 % 76,03 % 100 % 65,72 % 65,72 % 23,97 % 34,28 % 44,84 % * Stundenlohn Fraunhofer 2011: Anwender 47,92, Techniker 51,06, Kaufm. MA 51,06, Vorgesetzter 87,72 Basis: Fraunhoferstudie Thin Clients 2011 Ökologische und ökonomische Aspekte virtueller Desktops
5 GRAFIK: KOSTENVERGLEICH VON PC UND THIN CLIENT IN REALER IT-UMGEBUNG JÄHRLICHE KOSTEN ,82 363,28 444,46 292,09 245,16 SERVER 400 ENTSORGUNG BETRIEB 300 BESCHAFFUNG PC mit Software- Verteilung ohne Virtualisierung TC Fraunhofer PC real mit Software- Verteilung ohne Virtualisierung TC real TC real 7 Jahre FRAUNHOFER STUDIE STADT BERGHEIM Deutschland (Zentrale) IGEL Technology GmbH Hanna-Kunath-Str. 31 D Bremen I Deutschland Tel +49 (0) Fax +49 (0) Großbritannien IGEL Technology Ltd Merlin House I Brunel Road Theale I Reading I Berkshire RG7 4AB I United Kingdom Tel +44 (0) Fax +44 (0) USA IGEL Technology America, LLC 2106 Florence Avenue Cincinnati OH I USA Tel Fax info@igelamerica.com Kostenfrei (nur US): GET IGEL Singapur IGEL Technology Care of: C. Melchers GmbH & Co. Singapore Branch 101 Thomson Road # 24-01/05 United Square Singapore Tel Fax Hongkong IGEL Technology Care of: Melchers (H.K.) Ltd Shun Tak Centre I West Tower Connaught Road C. Hong Kong I China Tel Fax IGEL ist eine geschützte Marke der IGEL Technology GmbH. Alle Hardware- und Software-Namen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Hersteller. Alle sonstigen genannten oder anders erkennbaren Marken, eingetragenen Waren- und/oder Dienstleistungsmarken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. info@igel.com I 03/2012 IGEL Technology 125-DE-181-1
Mitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrWir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!
Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrWie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen?
Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen? a.) wenn auf den zugreifenden Geräten ein Windows Betriebssystem installiert und über OEM lizenziert ist? b.) wenn auf dem Zugreifenden
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrIT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?
IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter
MehrKonfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung
Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3
MehrZentralisierung von IT-Dienstleistungen
Zentralisierung von IT-Dienstleistungen Wolfgang Berger Theo Kratz Fachbereichsleiter Personal, Organisation u.a. Abteilungsleiter IT Bergheim - Kreisstadt des Rhein-Erft-Kreises ca. 62.000 Einwohner 700
MehrVerwendung des Terminalservers der MUG
Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAnwenderleitfaden Citrix. Stand Februar 2008
Anwenderleitfaden Citrix Stand Februar 2008 Inhalt 1. Ansprechpartner...3 2. Einführung...4 3. Citrix-Standard-Anwendungen...5 4. Sperrung der Citrix-Session durch falsche Anmeldung...5 5. Unterbrechung
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrIGEL Technology GmbH 14.10.2014
IGEL Technology GmbH 14.10.2014 Clevere Arbeitsplatzkonzepte, Dank IGEL Thin Clients! Benjamin Schantze Partner Account Manager Technologie Überblick IGEL Technology Benjamin Schantze Page 2 Denken Sie
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrIT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg
IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis
MehrKeine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY
Keine Kompromisse Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Aktuelle Software ist der Schlüssel zur Sicherheit 83 % [1] der Top-Ten-Malware hätten mit aktueller Software vermieden werden
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrWindows 8 Lizenzierung in Szenarien
Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene
MehrWindows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrTerminabgleich mit Mobiltelefonen
Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrEinsparpotenzial für Unternehmen: Stromkosten und CO 2 ganz ohne Komfortverlust
Einsparpotenzial für Unternehmen: Stromkosten und CO 2 ganz ohne Komfortverlust Seite 1 Green IT Green IT bedeutet, die Nutzung von Informationstechnologie über den gesamten Lebenszyklus hinweg umwelt
MehrVDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas
VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas Was ist eigentlich VDI? VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure
Mehrcarekundenforum 2013 Virtualisieren spart Geld
carekundenforum 2013 Virtualisieren spart Geld Seite 1 12./13.11.2013 carekundenforum 2013 F+L System AG, CH-Altstätten ASC Automotive Solution Center AG, D- Böblingen Virtualisieren spart Geld Herzlich
MehrApplikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx.
Applikationsvirtualisierung in der Praxis Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg thomas.stoecklin@gmx.ch Agenda Einleitung und Ausgangslage Applikationsvirtualisierung Beispiel: MS Softgrid Vorteile
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrLizenzierung von Windows Server 2012
Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung
MehrThema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?
Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrCar-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net
Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrKomplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit
Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehrvisionapp Base Installation Packages (vbip) Update
visionapp Base Installation Packages (vbip) Update Juli 2005 Beschreibung der Installationspakete und Installationspaketschablonen Copyright visionapp GmbH, 2005. Alle Rechte vorbehalten. Die in diesem
MehrHTBVIEWER INBETRIEBNAHME
HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrEigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren
Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...
MehrMicrosoft Update Windows Update
Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option
MehrUmgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.
ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrCar-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net
Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem
MehrOSF Integrator für Btracking und Salesforce Anleitung für die Nutzer
OSF Integrator für Btracking und Salesforce Anleitung für die Nutzer Inhalt Beschreibung... 2 Beginn der Nutzung... 2 OSF Integrator für Btracking und Salesforce... 3 1. Fügen Sie Rechnungs- und Versandadressen
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrManage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware...
Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware... Verschiedenste Technologien von unterschiedlichen Herstellern. Also
MehrInstallation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup
Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,
MehrProjektmanagement in Outlook integriert
Projektmanagement in Outlook integriert InLoox PM 8.x Update auf InLoox PM 9.x Ein InLoox Whitepaper Veröffentlicht: Februar 2016 Copyright: 2016 InLoox GmbH. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.de
MehrAvira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung
Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrVirtual Desktop Infrasstructure - VDI
Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert
MehrSystemvoraussetzungen Stand 12-2013
Unterstützte Plattformen und Systemvoraussetzungen für KARTHAGO 2000 / JUDIKAT a) Unterstützte Plattformen Windows XP Home/Pro SP3 x86 Windows Vista SP2 x86 Windows 7 SP1 (x86/ x64) Windows 8 (x86/ x64)
MehrSchrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0
Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur
MehrCitrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012
Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012 Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren. Sage haftet nicht für technische
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrWindows 8.1. In 5 Minuten Was ist alles neu? Word
Windows 8.1 In 5 Minuten Was ist alles neu? Word Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis WINDOWS 8.1 IN 5 MINUTEN... 1 1. WINDOWS 8.1 DIE NEUEN FEATURES... 1 2. DIE DESKTOP- UND KACHELOBERFLÄCHE... 2 3.
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrLizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2
Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 R2 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung
MehrTipp: Proxy Ausschalten ohne Software Tools
Tipp: Proxy Ausschalten ohne Software Tools Die Situation: Sie haben den KinderServer installiert und wieder deinstalliert und der Surfraum ist weiterhin beschränkt auf Kinder Seiten. Der Grund: Die verschiedenen
Mehrestos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611
estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...
MehrAvira Server Security Produktupdates. Best Practice
Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrDas Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken
1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland
MehrDaten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen
Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.
MehrPrivate oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel
Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Zur Biografie: Thorsten Göbel... ist Leiter Consulting Services bei PIRONET NDH verfügt
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrREVOLUTION WIRD WIRKLICHKEIT EINE PRÄSENTATION VON CHRISHAN SAKTHISIVANTHA
REVOLUTION WIRD WIRKLICHKEIT EINE PRÄSENTATION VON CHRISHAN SAKTHISIVANTHA http://youtu.be/vi8jpumi1_w 2 Zahlen und Fakten Cloud Desktops der neusten Generation Welche Vorteile habe ich als ein IT Systemhaus?
MehrKurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein
Kurzanleitung OOVS Reseller Interface Allgemein Durch die Einführung des neuen Interfaces hat sich für Reseller von Syswebcom etwas geändert. Die Struktur der Kundenverwaltung ist einprägsamer, wenn man
MehrClientkonfiguration für Hosted Exchange 2010
Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrICT-Cloud.com XenApp 6.5 Configuration Teil 2
Allgemein Seite 1 ICT-Cloud.com XenApp 6.5 Configuration Teil 2 Montag, 16. April 2012 INFO: Haben Sie schon Ihren "Domain Controller" konfiguriert? Ohne den, geht es im nächsten Teil nicht weiter! ICT-Cloud.com
MehrGemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken
Gemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken Mit Anleitung zur Erstellung einer FTP Verbindung unter Windows 7 Matthias Lange
MehrQuick User Guide. Einrichtung Outlook 2007 @ Exchange. Version vom: 22.01.2009. Heiko Kreth. Einrichtung Outlook 2007 @ Exchange
Quick User Guide Version vom: 22.01.2009 Heiko Kreth 1 Inhalt... 1 1. Hintergrund... 3 2. Erstinstallation per Autodiscovery... 4 3. Erstinstallation manuell... 6 4. Folgeinstallation (Terminalserver)...
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrWo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.
Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz
MehrKurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11
Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl
MehrDer Kunde zahlt die Gehälter.
Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn
MehrBruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00
Dokumentenverwaltung J:\999 Migriert ins DMS\06 Anleitungen\Outlook RPC\ICT Anleitung Outlook anywhere.docx Autor Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00 Outlook Anywhere Inhalt Inhalt... 1 Was ist
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
Mehr