ZGP-Jahresbericht Jahresbericht und Anträge des Vorstands an die Mitgliederversammlung vom 28. März 2012

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1 Jahresbericht 2011

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3 ZGP-Jahresbericht 2011 Jahresbericht und Anträge des Vorstands an die Mitgliederversammlung vom 28. März 2012

4 Organe der ZGP Stand per Vorstand Matthias Mölleney, Präsident peoplexpert gmbh, Uster Armin Haas, Vizepräsident Haas Advisory, Zürich Dr. Thomas Bösch SR Technics AG, Zürich-Flughafen Barbara Bourouba Helsana Versicherungen AG, Zürich Gabriela Frei-Fürer Kraft Foods Europe GmbH, Glattpark Daniel Huber Alstom Schweiz AG, Baden Sarah Kreienbühl Sonova Holding AG, Stäfa Beat Sigrist Sulzer AG, Winterthur Prof. Dr. Bruno Staffelbach Universität Zürich, Zürich Hermann Wehrli Bank Julius Bär & Cie. Ltd., Zürich Revisionsgesellschaft Balmer-Etienne AG, Zürich ZGP Geschäftsstelle Max Scheidegger, Geschäftsführer Jennifer Aellen, Kim Danaci, Iris Kramer, Esther Martin, Jeanine Petrovic ZGP-Vorstand und Geschäftsführung Matthias Mölleney Armin Haas Thomas Bösch Barbara Bourouba Gabriela Frei-Fürer Präsident Vizepräsident Daniel Huber Sarah Kreienbühl Beat Sigrist Bruno Staffelbach Hermann Wehrli Max Scheidegger Geschäftsführer 4 ZGP-Jahresbericht 2011

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Präsidenten 7 Mitglieder, Aktivitäten und Projekte 8 Kommunikation, Zusammenarbeit und Organe 14 HR Swiss Schweizerische Gesellschaft für Human Resources Management 18 Erfolgsrechnung Bilanz per 31. Dezember Anträge des Vorstands an die Mitgliederversammlung vom 28. März Genehmigung des Jahresberichts Kontrollbericht und Antrag der Revisionsstelle 22 Genehmigung der Jahresrechnung 2011 und Erteilung der Décharge 22 Rücktritte aus dem Vorstand 22 Bestätigungswahl von Vorstandsmitgliedern 22 Neuwahl in den Vorstand 22 Bestätigungswahl Revisionsstelle 22 Genehmigung des Budgets Revisionsbericht 23 Budget Impressum 26 ZGP-Jahresbericht

6 6 ZGP-Jahresbericht 2011

7 Vorwort des Präsidenten Sehr geehrte Damen und Herren, liebe ZGP-Mitglieder Vielleicht ist es nur eine Alterserscheinung, aber mir kommt es so vor, als würde die Zeit schneller und schneller vorbeirasen. Wir haben immer weniger Zeit und müssen mehr in kürzerer Frist entscheiden. Gleichzeitig befinden wir uns mitten in einem Wertewandel, der weite Teile von Gesellschaft, Wirtschaft und Politik erfasst hat. Das Personal-Management ist davon stärker betroffen als die meisten anderen Management-Disziplinen, weil wir einerseits uns selber permanent an das sich verändernde Umfeld anpassen müssen und andererseits für Andere eine Leuchtturm-Funktion haben, an der sie sich orientieren können. Dave Ulrich, Senior Professor an der University of Michigan, fordert ein klares Leadership Verständnis im Personal-Management. Er spricht von der Verteilung. 20% der Unternehmen haben seiner Meinung nach eine gute Führung und ein gutes Personal-Management, 20% werden es niemals schaffen, dort anzukommen, und für die übrigen 60% muss es darum gehen, zu den Top 20% aufzuschliessen. Damit liegt die Latte hoch, aber nicht nur die Ansprüche sind hoch, sondern auch die Chancen. Sie finden ein kurzes, interessantes Interview mit Dave Ulrich auf YouTube unter: Wenn Sie dabei sein wollen und wenn Sie das Personal- Management Ihres Unternehmens und damit am Ende auch sich selber weiterentwickeln wollen, finden Sie in uns interessierte und engagierte Partner. Die ZGP wird sich noch intensiver als bisher darum bemühen, für alle Mitglieder Möglichkeiten und Instrumente anzubieten, die sie bei der Vernetzung und bei der ständigen Verbesserung ihrer strategischen und operativen Personalarbeit wirkungsvoll unterstützen. Dazu gehört vor allem der Austausch untereinander. Die verschiedenen Erfa- und Fach-Gruppen bestehen zum Teil schon seit vielen Jahren, es sind aber auch neue dazugekommen und haben sich sehr gut etabliert. Wir werden diesen Gruppen auch in Zukunft eine besondere Aufmerksamkeit schenken, planen aber zusätzlich, ihnen das Netzwerken durch die Partnerschaft mit einer HRM Social Media Plattform zu erleichtern und von den Möglichkeiten her deutlich zu erweitern. Entsprechende Gespräche laufen seit einiger Zeit, und ich hoffe sehr, an der Mitgliederversammlung schon konkrete Aus- und Einblicke geben zu können. Ebenfalls in Verbindung mit der neuen, elektronischen Plattform arbeiten wir im Vorstand an dem Konzept für eine ständig wachsende Wissensdatenbank, auf der sich alle Mitglieder zu aktuellen Fachthemen sachkundig machen können. Man kann in Google «Personal- Management» eingeben und erhält knapp 2.7 Mio. Suchtreffer. Um sich in der unübersehbaren Flut von Daten und Beiträgen zurecht zu finden, suchen wir nach einer guten, virtuellen Datenbank, wo man die gesuchten Informationen leicht und schnell findet. In diesem Zusammenhang möchte ich auch auf unseren Antrag zum Budget 2012 verweisen, in dem wir entsprechende Investitionen für den gemeinsamen Aufbruch in die Welt der elektronischen Vernetzung und des aktuellen Informationsmanagements vorsehen möchten. Das alles und weitere Initiativen gehören zum sich ebenfalls wandelnden Selbstverständnis der ZGP. Mein Vorgänger, Max Becker, hat es im Vorwort zum Jahresbericht 2010 bereits angekündigt, und Sie alle haben sich in der Mitgliederversammlung mit grosser Mehrheit dafür ausgesprochen: Die ZGP konzentriert sich seit diesem Jahr nicht mehr auf Firmenmitglieder, sondern auf Sie als Einzelmitglieder und versucht Ihnen zu zeigen, dass es sich auch in Zukunft lohnt bei der ZGP mitzumachen. Wenn Sie dazu Anregungen oder Wünsche haben, brauchen Sie nicht auf die neue Social Media Plattform zu warten: Rufen Sie uns an, schreiben Sie uns oder kontaktieren Sie uns elektronisch. Wir freuen uns darauf. Freundliche Grüsse Matthias Mölleney Präsident ZGP ZGP-Jahresbericht

8 Mitglieder, Aktivitäten und Projekte Neue Struktur der Mitgliedschaft In den letzten Jahren wurde das Dienstleistungsangebot der ZGP stetig ausgebaut und die personelle Kapazität der Geschäftsstelle erhöht. Der Vorstand stellte sich vor einiger Zeit die Frage, ob HR Professionals oder aber Unternehmen (Arbeitgeber) strategisch die «Zielgruppe» der ZGP sind. Die Antwort war eindeutig: Die ZGP will die HR-Fachleute und HR-Führungskräfte direkt und persönlich ansprechen und ihnen Dienstleistungen, ein einmaliges Netzwerk (Communities) und Vergünstigungen zur Verfügung stellen. «Persönlich dabei sein» soll sich lohnen. Das bedeutet in der Konsequenz einen Wandel weg von der «Firmenmitgliedschaft» bzw. «Zusatzmitgliedschaft» hin zu einer vereinfachten «ordentlichen Mitgliedschaft» (bei der Mehrheit der Mitglieder war das schon de facto der Fall). An der ZGP-Mitgliederversammlung vom 30. März 2011 haben die Mitglieder der dazu notwendigen Statutenänderung zugestimmt. Die Mitgliederstruktur wurde vereinfacht: Es gibt nur noch die «ordentliche Mitgliedschaft», die bisherige Zusatzmitgliedschaft wird auch was die Höhe des Mitgliederbeitrags betrifft dieser gleichgestellt. Mit dem Wechsel verbunden ist auch, dass ausschliesslich namentlich eingetragene Mitglieder von Vergünstigungen profitieren. Bis anhin waren Vergünstigungen an den Firmeneintrag geknüpft, Mitgliederkonditionen bei Seminaren und Tagungen galten für alle HR-Mitarbeitenden. Selbstverständlich stehen alle Seminare, Kurse und Tagungen weiterhin allen Interessierten offen Mitglieder profitieren einfach von einem reduzierten Preis. Für die Mitgliedschaft in Kolloquien, Erfahrungsaustausch- oder anderen Gruppen werden weiterhin separate Beiträge festgesetzt. Die Konsequenzen der Statutenänderung sind zusammengefasst: vereinfachte Struktur der Mitgliedschaft mit nur noch einer Art der Mitgliedschaft Teilnahme in den «Communities» auch ohne Anbindung an eine «Firmenmitgliedschaft» Nicht-Mitglieder bezahlen moderate Zuschläge bei Veranstaltungsbeiträgen Nicht nur die Mitgliedschaftsstruktur wandelt sich, sondern auch die Dienstleistungen der ZGP sind im Ausbau begriffen. Das Mitglieder-Netzwerk soll 2012 via eine Internet-Plattform verstärkt werden, und die Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen soll noch enger erfolgen. Vielfaches Networking in der HR Community Der Mitgliederbestand stieg mit Stichdatum unter Berücksichtigung von Zu- und Abgängen innert Jahresfrist von erfreulicherweise auf Mit young@zgp und IHRC (International HR Community ZGP International) hat sich die Zahl der «Aktiven» der ZGP auf deutlich über Personen erhöht. Die verschiedenen Gruppen resp. «Communities» öffnen den Zugang zu vielen, bisher wenig integrierten HR-Fachleuten. Diese Entwicklung zeigt das Interesse der HR- Verantwortlichen an einer Fachgesellschaft, die vielfältige und regelmässige Kontaktmöglichkeiten mit einem breiten Angebot bietet. Die ZGP führte im Berichtsjahr gegen 130 Anlässe durch und konnte neben ungezählten Mitgliedern an den Vorträgen und Kolloquien über Personen an Seminaren und Tagungen begrüssen. Am 28. März fanden 170 Mitglieder, Gäste und Freunde der ZGP den Weg in den Schiffbau Zürich zur ordentlichen Mitgliederversammlung. Ein besonderes Traktandum war die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Max Becker, langjähriger Präsident der ZGP, und die Wahl von Matthias Mölleney als neuer Präsident. Als abschliessender Höhepunkt nahm die Sängerin und Schauspielerin Isabelle Menke vom Ensemble des Schauspielhauses die Teilnehmenden mit auf eine Reise ins Reich der Chansons. Die Mitgliederversammlung mit dem attraktiven Begleitprogramm war eine hervorragende Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen und alte zu pflegen. Die Treffen der regionalen ZGP-Foren Zentralschweiz resp. Mittelland, von young@zgp und IHRC sowie die Kolloquien zum Arbeitsrecht (ARK) und zu den Sozialversicherungen (SVK) bilden einen festen Bestandteil im Programm der ZGP. Delegierte übernehmen dabei ehrenamtlich Organisationsaufgaben und die Moderation. Folgenden Personen sei für ihr Engagement im Berichtsjahr herzlich gedankt: Daniella Lützelschwab, Swissmem, Zürich Arbeitsrechtliches Kolloquium Gertrud Bollier, gebo Sozialversicherungen AG, Pfaffhausen Sozialversicherungs-Kolloquium Gabriela Frei-Fürer, Kraft Foods Europe GmbH, Glattpark young@zgp Carsten Sudhoff, WEF World Economic Forum, Genf IHRC International HR Community Oliver Vogt, Alpiq Trading AG, Olten ZGP-Forum Zentralschweiz Daniel Fahrni, Neue Aargauer Bank, Aarau, und Herbert Flühmann, AZ-Medien, Aarau ZGP-Forum Mittelland (AG/SO) Jürg Stiefel, UBS AG, Zürich Erfa-Gruppe Berufsberatung, Personalfachleute, Lehrerschaft 8 ZGP-Jahresbericht 2011

9 International HR Community (IHRC) 2011 in review IHRC is an open source community available to seasoned English speaking HR professionals in Switzerland with established experience and interest in the area of international Human Resources. By the end of 2011, this community had grown to 220 members. IHRC is mainly based in the Zürich Basel area. A Geneva Chapter was launched in October with a World Café style gathering. Since its kick-off in the fall of 2009, IHRC has organized some 27 events, welcoming a total of over participants. young@zgp moves forward Die Community der jungen HR-Fachleute blickt im dritten Jahr auf ein erfolgreiches und ereignisreiches Jahr zurück. Seit der Gründung 2008 wuchs young@zgp auf 180 Mitglieder Ende Das Programm, das vom engagierten Kernteam unter Leitung von Gabriela Frei-Fürer erarbeitet wurde, fand sehr gute Resonanz. Schon anlässlich der ersten After- Work-Party (AWP) zeigte sich eine steigende Teilnehmerzahl. Diese Entwicklung setzte sich bei den folgenden drei AWP erfreulich fort. Der Firmenbesuch im 5-Sterne-Luxushotel Park Hyatt zog viele Interessierte an. Die Präsentation «Herausforderungen in der Hotellerie» zeigte die Besonderheiten der gehobenen Hotellerie auf. Der Rundgang bot für einmal einen Blick «hinter die Kulissen», inklusive die Besichtigung einer der luxuriösen Suiten. In 2011, IHRC s programming was expanded to include Breakfast Dialogues and a Seminar in English Swiss Labour Law that will be conducted again in A new IHRC website was also launched: As IHRC membership has grown and changed since its inception, a survey was conducted in the fall to gain input and insight for programming for Over 70 respondents provided ideas and suggestions. Carsten Sudhoff IHRC organized 16 events in 2011 including Lunch & Learn sessions, Breakfast Dialogues, an Annual Symposium on Neuroscience for Leadership, an annual Compensation & Benefits event, a seminar on Swiss Labour Law and a Year End Event. Attendance at these events totalled more than 600 members and guests. All of these events were made possible by the enthusiasm of the growing membership, the dedication of the Core Team chaired by Carsten Sudhoff as well as a loyal group of volunteers and generous sponsors. Der Hauptevent young@zgp fand Ende September zum Thema «Betriebliches Gesundheitsmanagement oder ist Burnout heute im Trend?» am Hauptsitz der Helsana Versicherungen statt. Ein Praxisworkshop im November zum Thema KPIs «Wie sag ich es meinem Business? Sag es mit Zahlen» am Beispiel der KPMG wurde in Break-out Sessions vertieft. Im Juni lancierte young@zgp als geschlossene Community ihre Netzwerkplattform auf www. yammer.com und ermöglicht so einen direkten Wissensund Erfahrungsaustausch auf eine ausgeklügelte Art. Weitergeführt wurde 2011 das Mentoring-Programm, das zwölf young@zgp-mitglieder (Mentees) mit erfahrenen HR-Managern (Mentoren) für die Dauer eines Jahres zusammenbrachte. Das Programm wird ab Sommer 2012 mit neuen Mentees fortgesetzt. Erfa-Gruppe Personalfachleute Zürich Mitglieder der Erfa-Gruppe Zürich wurden zu den fünf Mittagsforen und zur Teilnahme an der jähr lichen Umfrage zu den Lohntendenzen eingeladen. Schon fast traditionell wurde im März der neueste HR- Barometer der Universität Zürich und der ETH Zürich unter Leitung von Prof. Gudela Grote und Prof. Bruno Staffelbach präsentiert: «Unsicherheit und Vertrauen» Faktoren, die gerade in Zeiten der Krise von besonderer Bedeutung sind. Mit dem neusten HR-Barometer wurde die 2006 gestartete Untersuchungsreihe weitergeführt. Die Entwicklung von relevanten Grössen kann dadurch im Zeitablauf genau verfolgt werden. ZGP-Jahresbericht

10 Impressionen 2011 ZGP-Mitgliederversammlung, 30. März Bruno Bonati, VR-Präsident der Schauspielhaus Zürich AG Führung mit Blick hinter die Kulissen des Schiffbaus Die Mitarbeiterinnen der ZGP-Geschäftsstelle: Jeanine Petrovic, Kim Danaci, Jennifer Aellen, Esther Martin, Iris Kramer (v.l.n.r.) Engagierte Gespräche vor der Mitgliederversammlung

11 ZGP-Mitgliederversammlung, 30. März Fotoreihe Mitte: Max Scheidegger und Max Becker; Max Becker; Markus Knörr, alle ZGP Foto links unten: Daniel Huber, Matthias Mölleney und Armin Haas, alle Vorstand ZGP Isabelle Menke und Mihai Grigoriu Apéro im Schiffbau

12 André Blattmann Auf sehr grosses Interesse stiess das Abendforum am 4. Oktober mit André Blattmann, Korpskommandant und Chef der Armee. Er sprach vom Nutzen praktischer Führungsausbildung, von neuen Bedrohungslagen, sozialer Unrast und dem höheren Stellenwert, welche gemäss Umfragen die Bevölkerung dem Thema Sicherheit zubilligt. Mit der höheren Kaderausbildung an der Zentralschule in Luzern verfügt die Armee auch über ein Ausbildungszentrum für Management, Information und Kommunikation (Kommando «Mika»). Das Kursangebot richtet sich explizit an Organisationen und Unternehmen ausserhalb des militärischen Bereichs. An Arbeitgeber-Tagen wird Vertretern aus der Wirtschaft der Wert militärischer Kaderausbildung nähergebracht. Im November konnte die elektronische Umfrage zu den Lohntendenzen mit der Teilnahme von 366 Firmen aus den Regionen Zürich, Basel, Bern, Ost- und Zentralschweiz sowohl branchenmässig als auch regional repräsentativ abgeschlossen werden. Gemäss der Erhebung erhöhen die befragten Unternehmen 2012 die Nominallöhne im Mittel um voraussichtlich 1.2% (Vorjahr: 1.7%). Den Prognosen wurde im Durchschnitt eine Teuerung von 0.6% (0.7%) zu Grunde gelegt. Eine Lohnerhöhung ist gemäss den Teilnehmenden bei 72% der Unternehmen zu erwarten, während knapp 27% eine Nullrunde und 1% sogar eine Lohnreduktion beschlossen haben. Alle teilnehmenden Firmen erhielten eine umfassende Dokumentation der Ergebnisse zugestellt. Regionale ZGP-Foren Zentralschweiz und Mittelland Die Mitglieder des regional verankerten ZGP Forums Zentralschweiz trafen sich unter Leitung von Oliver Vogt im Berichtsjahr zu insgesamt drei Veranstaltungen. Im Mai vermittelte die Stiftung Speranza ihr zentrales Anliegen, Jugendliche und junge Erwachsenen in den Arbeitsmarkt und somit auch besser sozial zu integrieren. Im November gab Thomas Schönberger, CEO FC Luzern-Innerschweiz AG, einen spannenden Einblick in die Erarbeitung einer professionellen Spiel- und Cluborganisation und die HR-Arbeit. Nach einem kleinen Rundgang in der neu erstellten swissporarena wurde am Apéro weiter diskutiert, wie der Fussballclub diesen «Change» erfolgreich gemeistert hat. Die ZGP definiert das «Mittelland» als Region zwischen Baden und Solothurn. Um dem gerecht zu werden, finden die Anlässe abwechselnd in Aarau und Olten statt. Ein Team unter Leitung von Herbert Flühmann und Daniel Fahrni organisierte vier Fachreferate zu aktuellen HR-Themen mit einem anschliessenden Gedankenaustausch beim Apéro. Auf besonderes Interesse stiessen im März der Vortrag zum Thema «Rekrutierungsdynamik im Web 2.0: Hype oder Standard?» und im September die Besichtigung des AZ Mediencenters in Aarau mit einem Blick in die Zeitungsdruckerei, in den Newsroom der Redaktion und in die neuen Studios von Tele M1. Erfa-Gruppe Berufsberatung Personalfachleute Lehrerschaft Die rund 20 Mitglieder trafen sich 2011 viermal zum Gedankenaustausch. Die Themen kreisten u.a. um den Einbezug der Eltern in den Berufswahlprozess und die Angebote der Berufsberatung. Für ein Referat zum Verhältnis zwischen Strukturwandel und Berufswelt durfte die Gruppe im Juni Bruno Sauter, Amtschef des Amtes für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich, bei sich begrüssen. Eine seiner zentralen Thesen war, dass die Berufs bildung zwar ein bewährtes Ausbildungsmodell ist, aber dass sie vor grossen Herausforderungen bei der Anpassung an den Strukturwandel steht. Dabei ist Geschwindigkeit gefragt: Anpassungen müssen schnell genug kommen. Neue ZGP-Erfa-Gruppe «Recruiting» Als Schritt in Richtung Professionalisierung des Berufsbilds Recruiting trafen sich bei der UBS AG am 27. Juni rund 20 Senior/Expert Recruiter zum Kick-off der neuen «ZGP Erfa-Gruppe Recruiting». Anfangs November folgte ein erstes formelles Treffen zum Thema «KPIs an was wollen wir uns messen lassen?». An gesprochen von der Gruppe werden Recruiter mit mindestens 3 Jahren Erfahrung aus dem Corporate Recruiting, d.h. sie müssen in einer Firma tätig sein. Die Gruppe hat sich via XING organisiert und zählte Ende Berichtsjahr bereits 50 Mitglieder ( Initiiert wurde die Community vom Schweizer Arbeitskreis der Leiter/-innen von Recruiting Centern und von der ZGP. Der Arbeitskreis ist überzeugt, dass professionelles Recruiting künftig den Erfolg einer Unternehmung noch direkter beeinflussen wird. Die neue Plattform soll unter den Recruiting-Profis neben dem Erfahrungsaustausch auch die Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten ausloten. ZGP-Circle Das Frühjahrestreffen fand bei ABB Schweiz AG in Zürich-Oerlikon statt (Gastgeber: Jasmin Staiblin, Vorsit- 12 ZGP-Jahresbericht 2011

13 zende der GL, und Volker Stephan, Head of Human Resources Switzerland and Central Europe). Dem Treffen folgte eine Besichtigung der Fabrik für Hochspannungsprodukte, welche 2010 die Auszeichnung «Beste Fabrik Europas» vom Magazin Wirtschaftwoche erhielt. Am Herbsttreffen wurden die strategischen Herausforderungen an das HRM der Zürich Versicherung präsentiert (Gastgeber: Vinicio Celerini, CEO Global Corporate Business Switzerland, und Chris Dunkel, Head Human Resources Switzerland). Dem Kreis des ZGP-Circle gehören neben dem Vorstand gegen 40 Personalleiterinnen und Personalleiter von mittelgrossen und grossen Firmen aus der Deutschschweiz, an. Gehaltene Seminarangebote und Nachfragen Im Berichtsjahr wurden mit 68 Seminaren und vier Tagungen, zwei davon durch die IHRC organisiert, fast gleich viele Weiterbildungsveranstaltungen wie im Vorjahr durchgeführt. Die Anzahl der Seminar- und Tagungsteilnehmenden bewegte sich mit knapp 850 über dem Niveau des Vorjahres. Die seit mehreren Jahren angebotenen Seminare «Arbeitszeugnisse» und «Interviewtechnik» (für Einsteiger bis Professionals) wurden weiterhin rege nachgefragt. Sehr erfreulich war die Belegung der neuen Seminare zu den Themen «Arbeitszeugnisse professionell formulieren und besprechen» und «Rekrutieren mit neuen Medien: Web 2.0» (in Zusammenarbeit mit der ZHAW in Winterthur). Ergänzt wurde die Angebotspalette mit neu konzipierten Seminaren zum Arbeitsund Sozialversicherungsrecht. Einzelne bewährte ZGP-Seminare wurden auch firmenspezifisch angepasst und extern durchgeführt. Die Seminare bilden für die ZGP einen wichtigen Bestandteil in der Vermittlung von praxisnahem Wissen. Das Angebot hat in den HR-Abteilungen einen hohen Bekanntheitsgrad, was genutzt werden soll, um weitere attraktive Seminare für die unterschiedlichen Zielgruppen in den HR-Abteilungen bereitzustellen. «Innovatives» ZGP-Symposium (Frühjahrestagung) «Innovation und HR Management: Innovationen im HRM und der Beitrag von HRM zur Innovation» war zentrales Thema des am 19. Mai im Hotel Marriott Zürich durchgeführten Symposiums. Ausgehend von der Fragestellung, welche Rolle das HR Management bei der Innovation spielt, und Hermann Gyr noch wichtiger, welchen Beitrag das HRM in der weiteren Förderung von Innovation im Unternehmen leistet, interessierte auch, wie das HRM im eigenen Bereich Innovation betreibt. Denn neue Technologien und die sogenannten «social media» erfordern, dass sich das HRM mit einem grundsätzlichen Wandel auseinandersetzt: Web 2.0, Employer Branding, Risikomanagement, Daten- und Persönlichkeitsschutz sowie Anreizsysteme und Innovationskultur sind nur einige der Themenbereiche. Die Rolle des HR Management im digitalen Zeitalter ist daher besonders wichtig. Das ZGP-Symposium beleuchtete Innovation und Megatrends aus Sicht der Wissenschaft, Unternehmensführung und des HR Managements und präsentierte Praxisbeispiele sowie neueste Forschungsergebnisse. Neben Prof. Dr. Lino Guzzella, Professor der ETH Zürich, und Nadine Gembler, Leiterin Personal/Ausbildung Coop Schweiz, behandelten weitere kompetente Referenten die Thematik. Herman Gyr, PhD, seit 25 Jahren im Silicon Valley in Kalifornien tätig, präsentierte engagiert und mit Humor seine «Take home lessons». Geleitet und moderiert wurde die Tagung von Thomas Bösch, Vorstand ZGP. «Arbeitszeit als Leistungsmesser?» Am 16. November eröffnete Laurence Vanhée vom Belgischen Ministerium für Soziale Sicherheit (SPF Sécurité sociale) die ZGP- Herbsttagung mit einem Referat zu «freedom & responsibility = happiness & performance». Sie berichtete engagiert über ihre Erfahrungen mit der Laurence Vanhée allgemeinen Abschaffung der Arbeitszeit in ihrem Ministerium, was nicht nur neue Freiräume, sondern auch erhebliche Kostenersparnisse mit sich brachte. Ausgangspunkt der Tagung im Zürich Marriott Hotel war die Feststellung, dass diverse Rahmenbedingungen (gesetzliche, vertragliche, unternehmerische) mit den Anforderungen an eine zukunftsorientierte Wissensarbeit nicht im Einklang stehen. Besonders deutlich ist dies bezüglich der Arbeitszeitregeln, wo bestehende Modelle die Anwesenheit als Arbeitszeit deklarieren. Arbeitszeiterhöhungen oder -flexibilisierungen erhöhen diese Problematik noch. Dank neuer Medien werden jedoch auch persönliche Angelegenheiten während der Arbeit erledigt und im Gegenzug geschäftliche während der Freizeit. Die abschliessende Podiumsdiskussion ermöglichte einen intensiven Meinungsaustausch zwischen Vertretern aus Unternehmen, Behörden, Politik und Gewerkschaft. ZGP-Jahresbericht

14 Kommunikation, Zusammenarbeit und Organe HR-TrendTicker 2011 wurden mit dem HR-TrendTicker namentlich alle Mitglieder der ZGP und der Basler und Berner HR-Fachgesellschaften (BGP und HR Bern) zu zwei aktuellen Themen befragt: «Frauen & Karriere: Sind Frauen-Quoten sinnvoll?» «Vertrauensarbeitszeit und Zeiterfassung» Mit dem ausschliesslich elektronisch versandten HR- TrendTicker werden Adressaten eingeladen, zu einigen wenigen Fragen Stellung zu nehmen. Die Ergebnisse sind online abfragbar, die Auswertungen werden vertraulich durch die Firma know.ch AG erstellt. Prozentuale Verteilung wie die Unternehmen Arbeitszeit erfassen. Zum Thema «Vertrauensarbeitszeit und Zeiterfassung» gaben 741 HR Professionals eine qualifizierte Antwort (Rücklaufquote 24%). Die hohe Rücklaufquote belegt, dass das Thema Arbeitszeit in vielen Unternehmen nicht nur relevant, sondern aufgrund der abgegebenen Kommentare auch brisant ist. Die Praxis bezüglich Arbeitszeiterfassung mit der vielerorts eingeführten «Vertrauensarbeitszeit» (in sehr unterschiedlichen Ausprägungen) steht in vielen Schweizer Firmen bekanntlich im Widerspruch zum (antiquierten) Arbeitsrecht. Ausgangslage für den zweiten HR-TrendTicker ist die Feststellung, dass es nur wenige Frauen in Spitzenpositionen schaffen. Der Frauenanteil in Schweizer Geschäftsleitungen und Verwaltungsräten ist nach wie vor deutlich unter 10%. Niemand bezweifelt, dass Unternehmen je länger je weniger auf Frauen auch in Führungsfunktionen verzichten wollen. Brauchen die Frauen also künstliche Steighilfen mittels Quoten oder regelt sich eine ausgewogenere Verteilung in Führungsteams mittelfristig ohnehin von selbst? Dennoch: Nur knapp 25% der Befragten befürworten verbindliche Frauenquoten. An der Umfrage zu dieser aktuellen Fragestellung nahmen 675 Personen teil (Rücklaufquote 22%). Davon waren 353 Frauen, was einem Anteil von 52.3% entspricht. Die Resultate der HR-TrendTicker finden sich auf: Prozentuale Verteilung zur Aussage: Frauen werden aufgrund ihrer erbrachten Leistung befördert, Männer aufgrund ihres Potentials. «Allianzen» Die ZGP sieht sich gleichen Herausforderungen gegenüber wie ihre Deutschschweizer Schwestergesellschaften, der BGP und HR Bern: Den Mitgliedern soll ein attraktiver Mehrwert geboten werden. Um dieses Ziel zu erreichen, war die Zusammenarbeit zentrales Thema eines Präsidenten-Treffens der drei Gesellschaften. Neben Andrea Wiedemann, BGP, Martin C. Kaufmann, HR Bern, und Matthias Mölleney, ZGP, war auch der Präsident der HR Swiss, Urs Burgunder, zugegen. Die positiven Rückmeldungen sind Ansporn, die bisherige Kooperation noch weiter zu vertiefen. Die ZGP ist grundsätzlich offen für Kooperation, geht aber dabei mit Bedacht vor und baut primär auf Partnerschaften mit Fachorganisationen. Dies garantiert viel Erfahrung und professionelles Know-how. Mitglieder sollen z.b. auch von reduzierten Teilnahmegebühren profitieren. Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) bot zusammen mit der ZGP mehrere gemeinsame Seminare an. Ziel der Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Human Capital Management ZHCM unter Leitung von Prof. Dr. Peter Meyer-Ferreira war es, spezifisch das Zielpublikum der HR Professionals und HR Executives anzusprechen. Die an der ZHAW durchgeführten Seminare zur Rekrutierungspraxis im Web 2.0 und zu «Personalentwicklung und Lernen mit Web 2.0» fanden entsprechend grossen Zuspruch. Im Studiengang MAS in Human Resources Leadership der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) wird erfahrenen HR Führungskräften das unternehmerische und betriebswirtschaftliche Rüstzeug vermittelt, das sie brauchen, um auf die Unternehmensentwicklung positiv Einfluss zu nehmen. Ein weiteres Ziel des MAS ist es, im unternehmerischen Kontext zukunftsfähige HRM Konzepte zu erarbeiten und zu vermitteln. Der Lehrgang startete erstmals im August Die Rückmeldungen der Teilnehmenden sind sehr positiv und die Zusammenarbeit mit der HWZ wird fortgesetzt. 14 ZGP-Jahresbericht 2011

15 Das Schauspielhaus Zürich gehört zu einer der ersten Kulturadressen in Zürich und geniesst dank eines attraktiven Programms national und international hohes Ansehen. Die ZGP durfte aufgrund der Kooperation und dank grosser logistischer Unterstützung des Schaupielhauses ihre Mitgliederversammlung 2011 in der Box des Schiffbaus durchführen (s. Bildergalerie). Zudem konnte den ZGP- Mitgliedern exklusive Möglichkeiten eines preislich bevorzugten Ticketbezuges angeboten werden. Sponsoring Namhafte Firmen haben mit Sponsorenbeiträgen ermöglicht, die Rechnung der ZGP 2011 ausgeglichen zu gestalten. Wir danken hiermit den Unternehmen, welche die ZGP grosszügig unterstützten, bei Tagungen Gastrecht gewährten oder als Mediensponsor agierten. Dies waren unter anderen: ABB, BCG Boston Consulting Group, Schauspielhaus Zürich, Hostettler Kramarsch Partner, Zürcher Kantonalbank, Boa Lingua AG, Flughafen Zürich AG, Prospective Media Services AG, Towers Watson, Zurich Schweiz, Tages-Anzeiger/Tamedia. Fachmessen «Personal Swiss» und «Professional Learning» am 5. und 6. April Die ZGP war Kooperationspartnerin der zum 10. Mal durchgeführten «Personal Swiss» und mit einem eigenen Stand vertreten. Am ersten Messetag veranstaltete das VZ Vermögenszentrum in Zusammenarbeit mit der ZGP ein Praxisforum. Unter Leitung des Fernsehmoderators Daniel Hanimann diskutierten in einem Podiumsgespräch Fachleute die «Herausforderungen für die Altersvorsorge in der Schweiz». Eine grosse Anzahl Besucher verfolgte vor Ort die Diskussion. Praxisforum des VZ VermögensZentrums und der ZGP an der Personal Swiss Daniel Hanimann, Stefan Thurnherr, VZ VermögensZentrum, Karin Caflisch Widler, KPMG, Marius Baumgartner, Sulzer Pumps, Hermann Wehrli, Vorstand ZGP (v.l.n.r.) Die gleichzeitig stattfindenden Fachmessen «Personal Swiss» und «Swiss Professional Learning» erzielten 2011 mit Personal- und Ausbildungsverantwortlichen einen Besucherrekord. Insgesamt zeigten 252 Aussteller ihre Produkte und Angebote in den Bereichen HR-Software, HR-Dienstleistungen sowie Personalentwicklung, E-Learning und Training. Erneuerter Vorstand An der Mitgliederversammlung 2011 übergab Max Becker, nach 10 Jahren als Präsident und insgesamt 24 Jahren im Vorstand sein Amt an Matthias Mölleney. Max Becker hat in diesem Vierteljahrhundert mit seiner Persönlichkeit und seinen Ideen die ZGP massgeblich geprägt und sie zusammen mit dem Vorstand, der Geschäftsstelle und vielen aktiven Mitstreitern zu dem gemacht, was sie heute ist. Er bleibt der HR Community und der ZGP verbunden, so im Vorstand der HR Swiss, der Schweizerischen Dachorganisation. Als Dank für seinen unermüdlichen Einsatz und sein Engagement für die Professionalisierung des HR Management wurde Max Becker anlässlich der Mitgliederversammlung zum Ehrenmitglied ernannt. Im Berichtsjahr traf sich der Vorstand zu vier Sitzungen und zu einer längeren Strategiesitzung unter Leitung des neuen Präsidenten Matthias Mölleney. Daneben engagierten sich alle Vorstandsmitglieder in ihren jeweiligen Fachressorts. Auf Datum der Mitgliederversammlung 2012 legt Thomas Bösch aufgrund seiner grossen beruflichen Belastung sein Amt nieder. In seiner Amtszeit betreute er das Fachressort «Tagungen». Insbesondere das ZGP-Symposium zum Thema «Innovationen» trug seine Handschrift. Der ZGP-Vorstand und die Geschäftsstelle danken für sein grosses, wenn auch leider nur kurzes Engagement. Er wird mit der ZGP weiterhin verbunden bleiben. Der Vorstand schlägt Ursula Meier-Bergundthal als neues Mitglied in den Vorstand vor (s. Wahlgeschäfte S. 22). und Geschäftsstelle Im Berichtsjahr betreuten Jennifer Aellen, Kim Danaci, Iris Kramer und Esther Martin unter der Leitung von Max Scheidegger die Aktivitäten und Projekte. Jeanine Petrovic, Barbara Reale und Andreas Wüthrich übernahmen temporär einzelne Arbeiten. Auf Jahresbeginn 2012 stiess Jeanine Petrovic definitiv als Mitarbeitende zur Geschäftsstelle. Die Mitarbeitenden sind nicht nur Anlaufstelle für die Mitglieder und Seminar- und Tagungsteilnehmenden, sondern sie unterstützen massgeblich auch die Leitungsteams der HR Communities und den Vorstand. Neben den ZGP-Aufgaben wird auch das HR Swiss Sekretariat geführt und im Organisationskomitee des HR Swiss Congress 2012 mitgearbeitet. An dieser Stelle danken der Vorstand und die Geschäftsführung herzlich allen Mitarbeitenden für ihre sehr engagierte und geschätzte Mitarbeit. ZGP-Jahresbericht

16 ZGP-Symposium, 19. Mai Dr. Marcel Oertig, Avenir Consulting AG, Dr. Max Becker, CGZ Consulting Gruppe Zürich AG, und Hermann Wehrli im Gespräch mit Barbara Bourouba, beide Vorstand ZGP (v.l.n.r.) Prof. Dr. Lino Guzzella, ETH Dr. Thomas Bösch, Vorstand ZGP Nadine Gembler, Coop Schweiz Herbsttagung, 16. November Dr. Oliver Strohm, iafob, Bruno Sauter, Amt für Wirtschaft und Arbeit, Chris Dunkel, Zurich Schweiz, Matthias Mölleney, Präsident ZGP, Barbara Gisi, KV Schweiz, Dr. Herbert Wanner, Cisco, Dr. Balz Stückelberger, Arbeitgeberverband der Banken in der Schweiz (v.l.n.r.)

17 Forum, 4. Oktober Diskussionsrunde mit den Milizoffizieren Silvan Amberg, PricewaterhouseCoopers AG (Hptm), Harald Burger, Johnson Controls (Hptm), Maurice Schaffner, UBS AG (Oberstlt i Gst) sowie Matthias Mölleney, Präsident ZGP, und André Blattmann (KKdt), Chef der Armee (v.l.n.r.). IHRC International HR Community Fotoreihe oben und Mitte: Impressionen vom IHRC Annual Symposium vom 26. Mai bei ABB Fotoreihe unten (v.l.n.r.): Impressionen vom Compensation Event, Year End Event und Lunch&Learn

18 HR Swiss Schweizerische Gesellschaft für Human Resources Management Engagement für die Schweizer HR Community Die Vorstandsarbeit von HR Swiss, der schweizerischen Dachgesellschaft der regionalen HR-Gesellschaften, war 2011 geprägt vom Wechsel des bisherigen Präsidenten Markus Knörr, UBS AG, zu Urs Burgunder, Kelly Services (Suisse) SA übernahm Markus Knörr als Vertreter der ZGP für sechs Jahre das Präsidium des HR Swiss-Vorstands und die nicht immer leichte Aufgabe, zehn regionale HR-Gesellschaften unterschiedlichster Grösse und die Ausbildungsorganisationen unter einen Hut zu bringen. Die ZGP ist im dreizehnköpfigen Vorstand HR Swiss Vorstand weiterhin aktiv vertreten. Beat Sigrist, ZGP-Vorstandsmitglied, Daniel Fahrni, Leiter Personalmanagement der Neuen Aargauer Bank, und seit 2011 Dr. Max Becker, CGZ Consulting Gruppe Zürich AG, nehmen die Interessen der ZGP wahr und stimmen diese mit gesamtschweizerischen Anliegen ab. Das Sekretariat HR Swiss führt Max Scheidegger zusammen mit Jennifer Aellen, die für Marketing- und Projektaktivitäten zuständig ist. HR Swiss Leistungskatalog mit Fortsetzung Die erfolgreiche Kooperation mit FH SCHWEIZ, dem Dachverband der Absolventinnen und Absolventen der Schweizer Fachhochschulen, wurde 2011 fortgesetzt. Im neusten Leistungskatalog 2011/2012 stehen den ZGP-Mitgliedern «Services & Rabatte» aus den Bereichen Versicherung & Geld, Gesundheit & Karriere, Sprachen & Mobilität sowie Medien & News zur Auswahl. Der Leistungskatalog bietet Mitgliedern neben den bisherigen Dienstleistungen der ZGP einen erheblichen Mehrwert. Wer sich gut informiert, kann jährlich einige hundert Franken sparen. Die ZGP hat den Leistungskatalog anfangs Herbst verschickt und die Nachfrage nach den Leistungen ist erfreulich. Weitere Aktionen sollen noch mehr auf diese attraktiven Angebote aufmerksam machen. Roadshow der Vereinigung FH Schweiz Die Bolognareform hat die Gestalt eines Hochschulstudiums grundlegend verändert. Begriffe wie ECTS- Credits, Bachelor oder konsekutiver Master prägen die Diskussion. FH SCHWEIZ rückte im Rahmen einer «Roadshow» die ersten Erfahrungen der Arbeitswelt mit den neuen «Bologna»-Abschlüssen der Fachhochschulen in den Vordergrund. Im Fokus standen folgende Fragen: Welche Auswirkungen zeigt die Bolognareform auf die Rekrutierung und Entwicklung von Mitarbeitenden mit Abschluss einer Fachhochschule? Welche Informationen brauchen die Firmen und Betriebe? Roadshow an der HWZ vom 8. Dezember Das Interesse an den acht Informationsveranstaltungen, die an mehreren Orten in der Schweiz zwischen Anfang September 2011 und Ende Januar 2012 stattfanden, war sehr gross. Über 700 Personen aus der Praxis haben die Roadshow besucht. Eines zeigte sich deutlich: Auch wenn der Berufseinstieg im Normalfall problemlos gelingt, wurde von Unternehmerseite der Wunsch formuliert, dass Orientierungs- und Einordnungshilfen zum Thema «Bologna» und den Weiterbildungsangeboten dringend notwendig sind. Die Veranstaltungsreihe wurde in Zusammenarbeit mit der jeweiligen Fachhochschule vor Ort organisiert. Bei der Durchführung als auch Promotion waren sowohl HR Swiss als auch die ZGP involviert. HR Swiss Congress 2012 mit renommierten Referenten Im Berichtsjahr lag ein Schwerpunkt der Aktivitäten in der Planung des fünften nationalen HR Swiss Kongresses. Mit dem Kongress, der am 19. und 20. September 2012 in Bern stattfinden wird, verfügt HR Swiss über eine einzigartige Möglichkeit einer gesamtschweizerischen Vernetzungsplattform. 500 Teilnehmende, davon traditionellerweise viele Kolleginnen und Kollegen aus der Westschweiz, werden an den vier Plenumsveranstaltungen und den darauf folgenden Parallelsessionen erwartet. Der Kongress steht unter dem Motto «From values and 18 ZGP-Jahresbericht 2011

19 engagement to performance» und verspricht ein sehr abwechslungsreiches Programm mit hochkarätigen Referenten. Unter anderen konnten für den ersten Kongresstag die Bestseller-Autoren Dr. Kjell A. Nordström und Dr. Richard David Precht verpflichtet werden. Am Abend des ersten Tages wird der «Swiss Arbeitgeber Award» verliehen. Am zweiten Tag vertreten Jean-Luc Favre, CEO ABB Sécheron SA & Head ABB Rail Sector, sowie Carsten Schloter, CEO Swisscom, die Unternehmerperspektive. Kjell A. Nordström Richard David Precht Die ZGP ist mit Beat Sigrist, Jennifer Aellen und Max Scheidegger aktiv im Organisationskomitee 2012 vertreten, welches von Dominik Marbet, Arbeitgeberverband Basel und Vorstandsmitglied der BGP, präsidiert wird. Es ist zu wünschen, dass die Deutschschweizer HR Community diese Plattform noch aktiver nutzt, um auch die Kontakte zu ihren Westschweizer Kolleginnen und Kollegen zu verstärken. Persorama optisch überarbeitet HR Swiss ist die Herausgeberin der Fachzeitschrift Persorama. Seit 2010 ist die Verantwortung für Redaktion und Produktion in den Händen des LZ-Fachverlags. Auf den Jahreswechsel 2011/2012 übernimmt Manuela Geiger das Amt als neue Chefredaktorin. Sie wird unterstützt durch den bisherigen Redaktor Manuel Fischer und durch eine Redaktionskommission, die mit Vertretern aus Verlag und HR Swiss besetzt ist. Diese Kommission definiert die künftigen Heftinhalte und sichert die Qualität des Persoramas. Erfolgreiches Modell HR-Fachprüfungen HR Swiss ist eines der insgesamt sechs Mitglieder der HRSE, des Schweizerischen Trägervereins für Berufsund höhere Fachprüfungen in Human Resources. Die Trägerorganisation bietet seit 2008 eine 3-stufige Prüfung an. In der ersten Stufe, der Zertifikatsprüfung «Personalassistent/in», die durch Schulen und den Trägerverein angeboten wird, traten letztes Jahr Kandidatinnen und Kandiaten an. Die Erfolgsquote lag bei 87%. In der zweiten Stufe, der Berufsprüfung, traten Personen an. An einer grossen Feier in Bern im November konnten schliesslich 817 Fachausweise ausgehändigt werden. Die dritte Stufe, das Diplom Leiter/in HR mit einem zweijährlichen Prüfungsturnus, wurde im Berichtsjahr für 6 Repetenten durchgeführt. Die meist jungen Absolventinnen und Absolventen der HR-Berufsprüfungen bilden ein attraktives Zielpublikum, insbesondere natürlich für young@zgp. Dank freundlicher Unterstützung durch KV Schweiz wurden alle Kandidatinnen und Kandidaten eingeladen, die Aktivitäten der ZGP (resp. Basel und Bern) kennenzulernen. Sehr viele sind erfreulicherweise dieser Einladung gefolgt. Zum 44. Mal bewährt 3-Ländertagung Im September fand in Leipzig zum 44. Mal das Dreiländertreffen Deutschland-Österreich-Schweiz («DACH») statt. Die jedes Jahr alternierend in einem der drei Länder durchgeführte Tagung bringt einen ausgesuchten Kreis von HR-Personalleiterinnen und -leiter zusammen. Auf Einladung der Deutschen Gesellschaft für Personalführung DGFP e.v. erhielten die Teilnehmenden spannende Einblicke in die komplexe Führung des Porsche-Fertigungswerkes in Leipzig. Die Themenblöcke des Treffens, die von ausgewiesenen Experten der drei teilnehmenden Länder bestritten wurden, waren ein Vergleich der Arbeitsmarkt- und personalpolitischen Regulierungsinitiativen und das «Strategische Demografiemanagement» mit dem Handlungsfeld Beruf und Familie. Die Referetinnen der Schweizer Delegation waren Ruth Derrer Balladore vom Schweizerischen Arbeitgeberverband und Yvonne Seitz, Head Diversity & Family Care, AXA Winterthur. Sowohl das Persorama als auch die Internetseiten wurden Anfang 2011 optisch überarbeitet. Für die ZGP und die HR Community ist das Persorama mit seiner Berichterstattung ein unentbehrliches «Sprachorgan». ZGP-Jahresbericht

20 Erfolgsrechnung Budget Mitgliederbeiträge Seminare und Tagungen Publikationen Übriger Ertrag Ertrag Seminare, Tagungen, Foren, Erfa-Gruppen Personalaufwand Verwaltungsaufwand Publikationen Werbekosten Vereinsorgane und Mitgliederversammlung Raumaufwand und Nebenkosten Mitgliederbeitrag HR Swiss Projekte / Aktionen Abschreibungen / Rückstellungen Betriebsaufwand Finanzertrag Finanzaufwand Steuern Jahresgewinn Kommentar Dank weitgehend konstanten Mitgliederzahlen und zusätzlichen Beiträgen aus den neuen, erfolgreichen «HR Communities» konnte das Budgetziel der Mitgliederbeiträge leicht übertroffen werden. Der Rückgang der Seminar- und Tagungserträge war ausgeprägt, das optimistische Budgetziel im Seminar- und Tagungsbereich wurde trotz auch mehrerer extern durchgeführter Seminare sowie zwei erfolgreichen Tagungen nicht erreicht. Einnahmen im bisherigen Rahmen verbuchte die ZGP durch die Abgeltung von Leistungen durch HR Swiss und der HR Swiss Congress & Events SA. Sponsoren unterstützten massgeblich die Durchführung der Mitgliederversammlung und die Aktivitäten von young@zgp und IHRC. Auf der Aufwandseite liegen die meisten Positionen im budgetierten Rahmen. Die personellen Kapazitäten der Geschäftsstelle wurden nicht weiter ausgebaut. Projektkosten verursachten unter anderem die gemeinschaftlich mit HR Bern und der BGP durchgeführte Studie «Lohntendenzen 2011/2012» und die Umfragen «HR- TrendTicker». Eine Abschreibung auf dem Anlagevermögen wurde in Absprache mit der Revisionsgesellschaft im notwendigen Umfang vorgenommen. Das Geschäftsjahr 2011 schliesst mit einem kleinen Ertragsüberschuss von CHF ab. 20 ZGP-Jahresbericht 2011

21 Bilanz per 31. Dezember AKTIVEN Flüssige Mittel Übrige Forderungen Guthaben aus Lieferungen und Leistungen Transitorische Aktiven Umlaufvermögen Wertschriften (Nominalwerte) Mobiliar Büromaschinen, EDV Anlagevermögen Total Aktiven PASSIVEN Verpflichtungen aus Lieferungen und Leistungen Transitorische Passiven Tagungsfonds Fremdkapital Vortrag vom Vorjahr Jahresgewinn Vereinsvermögen Total Passiven Kommentar Aufgrund wenig attraktiven Anlagemöglichkeiten und weiterem Investitionsbedarf verbleiben die liquiden Mittel weiterhin hoch. Das Anlagevermögen sank aufgrund der Rückzahlung eines Termingeldes kurz vor Jahresende auf CHF Kleinere Investitionen in die Infrastruktur wurden getätigt aber nicht aktiviert. Eine weitere Abschreibung wurde gemäss den üblichen Abschreibungssätzen vorgenommen. Der Bilanzwert des Mobiliars wurde belassen. Die Rechnungsabgrenzungen umfassen auf der Aktivseite insbesondere vorausbezahlte Versicherungsprämien und ausstehende Debitoren, auf der Passivseite vorausbezahlte Seminar- und Tagungsbeiträge und diverse Kreditoren. Das ausgewiesene Vereinsvermögen erhöht sich im Berichtsjahr aufgrund des ausgewiesenen Jahresgewinns auf CHF ZGP-Jahresbericht

22 Anträge des Vorstands an die Mitgliederversammlung vom 28. März 2012 Traktanden Antrag Genehmigung des Jahresberichts 2011 Der Vorstand beantragt der Mitgliederversammlung gemäss Art. 6 der Statuten die Genehmigung des vorliegenden Jahresberichts. Kontrollbericht und Antrag der Revisionsstelle Die Revisionsstelle Balmer-Etienne AG Zürich hat die Buchführung und Jahresrechnung für das am abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft und beantragt der Mitgliederversammlung die Genehmigung der Jahresrechnung 2011 (s. Faksimile des Revisionsberichts S. 23). Antrag Abnahme der Jahresrechnung 2011 und Erteilung der Décharge Der Vorstand beantragt der Mitgliederversammlung gemäss Art. 6 der Statuten die Genehmigung der vorliegenden Jahresrechnung 2011 und die Erteilung der Décharge an den Vorstand. Rücktritte aus dem Vorstand Auf Datum der Mitgliederversammlung hat Dr. Thomas Bösch, SR Technics, Zürich-Flughafen, seinen Rücktritt aus dem Vorstand erklärt. Er wurde am 25. März 2010 in den Vorstand gewählt und steht leider aus beruflichen Gründen für weitere Amtsperioden nicht mehr zur Verfügung. Thomas Bösch zeichnete für das Ressort «Tagungen» verantwortlich (mehr dazu s. S. 15). Bestätigungswahlen des Vorstands Die Mitgliederversammlung entscheidet nach Art. 6 der Statuten über die Wahl des Vorstands, Art. 7 legt die Amtsdauer des Vorstands auf zwei Jahre fest, mit der Möglichkeit der Wiederwahl. Zur Wiederwahl stellt sich folgendes bisherige Mitglied: Gabriela Frei-Fürer, im Vorstand seit 2009 Antrag Der Vorstand beantragt der Mitgliederversammlung gemäss Art. 6 und Art. 7 der Statuten Wiederwahl des obgenannten Vorstandsmitglieds für eine weitere Amtsdauer von zwei Jahren. Neuwahlen in den Vorstand Der Vorstand schlägt mit Ursula Meier-Bergundthal ein neues Mitglied in den Vorstand zur Wahl vor. Damit soll der Vorstand wiederum 10 Mitglieder umfassen. Ursula Meier-Bergundthal, Valiant Holding AG, Bern Ihre berufliche Laufbahn begann Ursula Meier-Bergundthal in St. Gallen, wo sie zuerst eine kaufmännische Lehre absolvierte. Nach verschiedenen Auslandsaufenthalten startete sie 1985 ihren Werdegang bei Kuoni. Dieser führte sie durch verschiedene Bereiche: als Reiseleiterin, Produkt-Managerin und Leiterin Destination Management wurde sie HR Leiterin von Kuoni Schweiz und Mitglied der Geschäftsleitung Schweiz. Fünf Jahre später baute sie den neuen HRM Bereich auf Konzernstufe auf und wurde Mitglied der erweiterten Konzernleitung erfolgte der Branchenwechsel zur Valiant Holding, einer Regionalbank, wiederum als Leiterin HRM. Nebenberuflich absolvierte sie mehrere Weiterbildungen: u.a. Personal-Assistent IMAKA, Leiterin Human Resources am IAP in Zürich sowie den Executive MBA an der Universität St. Gallen. Ursula Meier-Bergundthal ist verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt mit ihrer Familie in Uetikon am See. Antrag Der Vorstand beantragt der Mitgliederversammlung gemäss Art. 6 und Art. 7 der Statuten, als neues Vorstandsmitglied für eine Amtsdauer von zwei Jahren zu wählen: Ursula Meier-Bergundthal Bestätigungswahl der Revisionsstelle Balmer-Etienne AG wurde an der Mitgliederversammlung 2004 erstmals als Revisionsstelle der ZGP für eine Amtsdauer von zwei Jahren gewählt. Die Mitgliederversammlung verlängerte seither das Mandat regelmässig steht die Bestätigungswahl an. Balmer-Etienne AG stellt sich für eine weitere Amtsperiode von zwei Jahren zur Verfügung. Antrag Der Vorstand beantragt der Mitgliederversammlung gemäss Statuten Art. 6 und Art. 8 die Wiederwahl der bisherigen Revisionsstelle Balmer-Etienne AG für eine weitere Amtsdauer von zwei Jahren. Antrag Abnahme des Budgets 2012 Der Vorstand beantragt der Mitgliederversammlung gemäss Art. 6 der Statuten die Genehmigung des vorgelegten Budgets 2012 (s. S. 24). 22 ZGP-Jahresbericht 2011

23 Revisionsbericht ZGP-Jahresbericht

24 Budget 2012 Budget 2012 Budget 2011 Rechnung 2011 Mitgliederbeiträge Seminare und Tagungen Publikationen Übriger Ertrag Ertrag Seminare, Tagungen, Erfa-Gruppen, Foren Personalaufwand Verwaltungsaufwand Publikationen Werbekosten Vereinsorgane und Mitgliederversammlung Raumaufwand Mitgliederbeitrag HR Swiss Projekte / Aktionen Abschreibungen / Rückstellungen Betriebsaufwand Finanzertrag./. Finanzaufwand Steuern Jahresverlust/-gewinn Kommentar zum Budget Die Mitgliedererträge werden gegenüber 2011 aufgrund der neuen Mitgliederstruktur, eines weiteren Ausbaus der HR Communities (Erfahrungsaustausch-Gruppen), zusätzlichem Marketing in der Mitgliederwerbung sowie geplanten, spezifischen Leistungen für die Mitglieder leicht höher budgetiert. Die Einnahmen aus Seminaren und Tagungen berücksichtigen eine aufgrund der Wirtschaftslage zurückhaltend eingeschätzte Nachfrage. Weiteren Rückgängen soll durch eine zum Teil bereits erfolgte Erweiterung des Seminarportefeuilles und einer verstärkten Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen begegnet werden ist ein Verlust budgetiert. Das ist sicher nicht normal und darf auch nicht normal werden, aber 2012 werden Projektkosten für Infrastrukturmassnahmen, insbesondere im Bereich der IT, anfallen. Einerseits wird im Bereich der elektronischen Vernetzungsplattform und der Wissensdatenbank eine Vorabinvestition getätigt werden müssen, andererseits wollen wir eine neue, leistungsfähige Software für die Mitglieder- und Teilnehmerverwaltung beschaffen. Unsere derzeitige Software ist inzwischen 12 Jahre alt und kann nicht mehr gewartet werden. Das Risiko eines Ausfalls mit entsprechenden Folgen ist zu gross geworden. Abschreibungen sind auf aktivierten Neuinvestitionen im gesetzlichen Umfang vorgesehen. Ein Jahresverlust in der budgetierten Grössenordnung ist angesichts der finanziellen Reserven verkraftbar, aber er sollte sich nicht wiederholen. Es ist deswegen ein strategisches Ziel des Vorstands, höhere Erträge zu generieren, um bei gehaltenen Kosten in Zukunft wieder Rückstellungen für zukünftige Projekte vornehmen zu können. 24 ZGP-Jahresbericht 2011

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