K S K. KSK-Pharma. Geschäftsbericht Vertriebs Aktiengesellschaft

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1 K S K Geschäftsbericht 2007 KSK-Pharma Vertriebs Aktiengesellschaft

2 KSK-Pharma AG im Überblick Euro Umsatz Ergebnis gewöhnl. Geschäftstätigkeit Umsatzrendite vor Steuern 1,3% 0,8% 12,5% 13,7% 15,5% Jahresüberschuß Cash-Flow in Euro brutto Cash-Flow in % vom Umsatz 11,3% 9,9% 9,7% 10,4% 11,5% Bilanzsumme Eigenkapital Grundkapital Dividende Dividende je Aktie 0,35 0,65 1,00 0,60 0,60 KSK-Meilensteine 2007 Rekord-Umsatz trotz von der Politik verursachten Rabatt-Kriegen Rekord-Cash-Flow, Gewinn erholt Senkung des Zukunftsrisikos durch weitgehenden Verkauf des Anlagevermögens KSK-Aktien stabilisiert 10prozentige Rendite der KSK-Genußscheine Unsere Präparate Herz - Kreislauf Allergie / Haut Cholesterin Amlodipin KSK 5 mg Amlodipin KSK 10 mg Bisoprolol KSK 5 mg Bisoprolol KSK 10 mg Capto-KSK 25 mg Capto-KSK 50 mg Capto Comp KSK 50/25 mg Enalapril KSK 5 mg Enalapril KSK 10 mg Enalapril KSK 20 mg Enalapril Comp KSK 10/25 mg Metoprolol KSK 50 mg Metoprolol KSK 200 mg retard Nifedipin KSK 20 mg retard Nitrend KSK 10 mg Nitrend KSK 20 mg Ramipril KSK 5 mg Ramipril KSK 10 mg Ramipril Comp KSK 2,5/12,5 mg Ramipril Comp KSK 5/25 mg Schmerz - Rheuma Acemetacin KSK 60 mg Diclo KSK 50 mg ibu 200 KSK ibu-ksk 600 mg Tramadol KSK Tropfen Diabetes Gliben-KSK 3,5 mg Metformin KSK 850 mg Aciclovir KSK 800 mg Betacreme-KSK Betasalbe-KSK Cetirizin-ADGC Lora-ADGC Miconazol KSK Terbinafin KSK Infektion Amoxi KSK 1000 mg Ciprofloxacin KSK 100 mg Ciprofloxacin KSK 250 mg Ciprofloxacin KSK 500 mg Ciprofloxacin KSK 750 mg Simvastatin KSK 10 mg Simvastatin KSK 20 mg Simvastatin KSK 40 mg Magen - Darm Omeprazol KSK 20 mg Omeprazol KSK 40 mg Rani 300 mg KSK

3 Inhalt Brief des Vorstands 4 Lagebericht 5 Bilanz 8 Gewinn- und Verlustrechnung 9 Anhang 10 Bericht des Aufsichtsrats 14 Euro 12,00 11,00 Kursverlauf der KSK-Aktien 10,00 9,00 8,00 7,00 6,00 5, Dividende: 0,38 Euro Dividende: 0,54 Euro Dividende: 0,60 Euro Dividende: 1,00 Euro Dividende: 0,65 Euro 4,00 Jan 97 Jan 98 Jan 99 Jan 00 Jan 01 Jan 02 Jan 03 Jan 04 Jan 05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Geldkurs Stämme WKN ,50 Euro Für Stämme sind dies +67% seit , für ehemalige Vorzüge sind dies +84% seit Die Vorzugsaktien wurden am umgewandelt in Stämme Aktionäre Institutionelle und private Investoren Aktienhandel Kauf- und Verkaufswünsche sind direkt bei KSK anzumelden, sowohl telefonisch als auch per Telefax oder aktien@ksk-pharma.de Herausgeber KSK-Pharma AG Finkenstr Berghausen Fon: Fax: info@ksk-pharma.de Homepage:

4 Brief des Vorstands Sehr geehrte Aktionäre, nach 10 Jahren ununterbrochenem Gewinnwachstums blicken wir heute auf zwei schwierige Jahre in Folge zurück, in denen die gesamte deutsche Generika- Branche harte Einschnitte hinnehmen musste. Die Experten in der Bundesregierung meinen offenbar immer noch, dass Einsparungen im Generika-Bereich die unübersehbaren Probleme im Gesundheitswesen lösen würden. Da es an Instrumenten fehlt, die Kostenexplosion im Bereich patentgeschützter Produkte zu bremsen, quetscht man die Generika-Unternehmen immer heftiger aus. Im Falle von HEUMANN hat der indische Investor Torrent im letzten Jahr die Notbremse gezogen und die Deckung weiterer Verluste verweigert. Eine Insolvenz konnte nur durch massiven Stellenabbau verhindert werden. STADA trennte sich von seinem gesamten Arzt-Aussendienst. Folge ist, dass die ehemals kleine Billigtochter Aliud die Muttergesellschaft im Umsatz überholt hat. Verursacht wurde dies durch Rabattverträge, deren betriebswirtschaftliche Auswirkungen von aussen nicht zu beurteilen sind, da zumindest bei einigen Substanzen klar ist, dass dort rote Zahlen beim Hersteller die Folge von übertriebenen Rabatten sind. In diesem schwierigen Umfeld sind Umsatzsteigerungen für KSK nicht wirklich planbar. Dennoch konnten wir das gute Vorjahresergebnis übertreffen und vor allem trotz erzwungener Preissenkungen einen Rekord-Cash-Flow erwirtschaften. Dieser Erfolg ermöglichte den weiteren massiven Abbau von Risiken im Bereich Arzneimittel- Zulassungen. Der zukünftig zu amortisierende Wert der Zulassungen konnte von einer Million Euro auf ca. 250 Tsd. Euro geviertelt werden! Als Folge des zwar wieder gestiegenen Gewinnausweises, der jedoch deutlich unter den Jahren 2002 bis 2005 liegt, ist die Nachfrage nach KSK-Aktien zurückgegangen und es werden rückläufige Kurse bezahlt. Voraussagen, ob und wann sich die Kurse wieder erholen, kann niemand seriös machen. Ich persönlich sehe eine Durststrecke vor uns liegen, für deren Überstehen wir gut gerüstet sind. Wir werden uns von den Krankenkassen nicht zu ruinösen Rabattverträgen zwingen lassen und im Gegensatz zu anderen Pharma- Managern bevorzuge ich persönlich kleine schwarze Zahlen gegenüber großen roten Zahlen! Im Bereich der Selbstzahler-Medikamente (OTC) haben wir uns inzwischen einen sehr guten Namen gemacht: Die Absatzzahlen von Lora-ADGC und Cetirizin- ADGC sind dank unserer agressiven Preispolitik quasi explodiert. Obwohl unsere Margen sehr gering sind, können wir mit ihnen einige der Margenverluste aus dem Verordnungsbereich auffangen. Entsprechend erhöhen wir unsere Investitionen in Marketing-Aktivitäten für unsere Antiallergika-Palette. KSK steht weiterhin für eine eigene, verantwortliche und preiswerte Alternative im Pharmamarkt unter unserem bekannten Motto: Gemeinsam handeln - gemeinsam zum Erfolg. Wir danken unseren Kooperationspartnern, die mit ihrem Engagement einen wesentlichen Beitrag zur Unternehmensentwicklung leisten sowie unseren Kunden und Geschäftsfreunden für ihre Verbundenheit und Zusammenarbeit mit der KSK-Pharma AG. Ihnen, sehr geehrte Aktionäre, danke ich besonders für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung unseres Unternehmens. Ihr Peter Krcmar Vorstand Vorstand P. Krcmar 4

5 Lagebericht Zum Markt Generika-Markt weiterhin unter starkem Druck Die Reformgesetze der Politik sind rechtlich dermaßen unklar, dass immer wieder erfolgreich gegen Krankenkassen und deren Rabattverhandlungsgebaren geklagt wird. So wurden die AOKs Ende 2007 gerichtlich an der Umsetzung von Knebelverträgen gehindert, die weder ordnungsgemäß ausgeschrieben waren noch das erforderliche Mindestmaß an Mittelstandsschutz geboten hatten. Unter den Wettbewerbern tobt ein Rabatt-Krieg, der die Margen weiter sinken läßt. Im Jahr 2007 zogen sich weitere Unternehmer aus dem Generikageschäft zurück. Unter den aktuellen wirtschaftlichen Vorzeichen fand der Verkauf der HEXAL zum bestmöglichen Ausstiegszeitpunkt für deren ehemalige Inhaber statt. Es ist unkalkulierbar geworden, wie sich wichtige Substanzen nach dem Patentablauf unter Rendite-Gesichtspunkten entwickeln werden, deshalb herrscht nicht nur bei KSK- Pharma Zurückhaltung beim Einstieg in neue Substanzmärkte. KSK 2007: Gewinn-Erholung und Rekord-Cash-Flow Im Geschäftsjahr steigerte KSK den Umsatz auf 7,31 Mio. Euro (+3,6%) trotz mehrerer Preissenkungsrunden und Festbetrags-Absenkungen. Der um 13% auf 823 Tsd. Euro gestiegene Cash-Flow, d.h. die im Unternehmen erwirtschafteten finanziellen Mittel, wurde erneut überwiegend für Abschreibungen im Bereich Zulassungen eingesetzt, da etliche Zulassungen deutlich an Wert verloren haben. Die Zwangsrabatte an die Krankenkassen minderten das Umsatzergebnis um 78 Tsd. Euro (Vorjahr 219 Tsd Euro, unter sonstige betriebliche Aufwendungen ausgewiesen). Die Umsatzrendite vor Steuern stieg gegenüber dem Vorjahr um 0,5%. Somit wurden weiter schwarze Zahlen geschrieben und wie im Vorjahr die Steuerlast durch die Abschreibungen drastisch gesenkt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag mit 91 Tsd. Euro 64% über Vorjahr. Der Gewinn nach Steuern betrug 59,6 Tsd. Euro. Der Bilanzgewinn im Geschäftsjahr beläuft sich auf ,30 Euro (-56%). Die liquiden Mittel beliefen sich am auf 298 Tsd. Euro. Die Investor Relations haben wir im Geschäftsjahr vor allem über die Homepage gepflegt. Außerdem informieren wir mit dem vorliegenden Geschäftsbericht unsere Aktionäre ausführlich über die Entwicklung bei KSK. Das Geschäftskonzept der KSK zielt auf die langfristige Sicherstellung des unternehmerischen Erfolgs. Die Finanzierung der Produkte erfolgt sowohl mit Eigenkapital als auch mit Genusskapital unserer Tochtergesellschaft KSK-Pharma Projekt GmbH, das nach dem Verkauf wichtiger Zulassungen eine geminderte Rolle spielt; Stand : 0,9 Mill. Euro gegenüber 1,6 Mill. Euro Ende Durch Outsourcing von Aufgaben im Marketing, Lager und Versand fallen hier ausschließlich umsatzabhängige Vergütungen an. Vom Umsatz unabhängige hohe Fixkostenblöcke bestehen nicht. Aufgrund der Risiken des sich dynamisch entwickelnden Gesundheitsmarkts ist ein betriebliches Risikomanagement integraler Bestandteil unserer Geschäftspolitik; Risiken in der Arzneimittelsicherheit (Produkthaftung), im Warenlager und der betrieblichen Haftung sind entsprechend versichert. Euro Umsatz & Gewinn Jahresüberschuss Umsatz

6 Lagebericht KSK Umsatzanteile 2007 In der qualitativ hochwertigen und preiswerten KSK- Produktpalette sind im Jahr 2007 die Segmente Cholesterin-Senker (Simvastatin-KSK) und Magen- Darm (Omeprazol-KSK) weiterhin die mit Abstand führenden Umsatzträger geblieben und erwirtschafteten zusammen 42% der Umsätze. Die ehemals drittstärkste Substanz Enalapril ist nach drastischen Preissenkungen auf Platz 5 zurückgefallen. An 3. und 4. Stelle stehen inzwischen die beiden superpreiswerten Antiallergika Lora-ADGC und Cetirizin-ADGC, die zu konkurenzlosen Preisen den Bekanntheitsgrad von KSK-Pharma stark gesteigert haben. Beide Produkte wachsen kontinuierlich und haben im 4. Quartal 2007 an Platz drei im Gesamtmarkt Deutschland gelegen und damit sogar die beiden STADA-Produkte im Absatz und Umsatz überholt. Zum Jahresabschluß Bilanz Die Bilanzsumme verringerte sich um 25% auf ,85 Euro. Dies verursachten vor allem Abschreibungen auf das Anlagevermögen: Beim Verkauf von Arzneimittel-Zulassungen wurde ein Verlust von ,00 Euro realisiert. Dadurch sind die dem Unternehmen weiterhin zur Verfügung gestellten Zulassungen weitgehend mit dem Cash-Flow des Jahres 2007 amortisiert, und somit wird das zukünftige unternehmerische Risiko verkleinert. Zum summierte sich das Anlagevermögen auf nur noch ,00 nach ,50 Euro im Vorjahr. Darin enthalten ist das Stammkapital der hundertprozentigen Tochter KSK-Pharma Projekt GmbH. Das Umlaufvermögen ist um 11% gegenüber Vorjahr auf ,98 Euro gesunken. Hiervon betragen die Warenvorräte ,24 Euro. Forderungen von ,33 Euro bestanden für Lieferungen und Leistungen. Die sonstigen Vermögensgegenstände bestehen hauptsächlich aus Steuerguthaben, da die Vorauszahlungen nach dem Gewinn-Rückgang (2006) zu hoch waren. Darüber hinaus bestand am Stichtag eine verzinsliche Barliquidität in Höhe von ,29 Euro. Per Rechnungsabgrenzungsposten wurden geringe Versicherungsaufwendungen für das Geschäftsjahr 2008 berücksichtigt. Das Eigenkapital der Gesellschaft verminderte sich aufgrund der Abschreibungen und der Verluste aus Verkauf von Anlagevermögen und erreichte am Ende des Geschäftsjahres ,87 Euro (-12,3%). Für betriebliche Aufwendungen (vor allem die Pharma- Haftpflicht-Versicherung 2007 und Abschluss- und Prüfungskosten betreffend) wurden Rückstellungen von ,00 Euro gebildet. Die Darlehen zur Finanzierung von Pharma-Projekten (von der Tochtergesellschaft KSK-Pharma Projekt GmbH als Genusskapital akquiriert) an die KSK-Pharma Vertriebs AG in Höhe von 900 Tsd. Euro summieren sich zusammen mit den Verbindlichkeiten für Lieferungen und Leistungen sowie für sonstige Verbindlichkeiten auf ,98 Euro, das sind ca. 34% weniger als im Vorjahr. Gewinn- & Verlustrechnung Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnten Umsatzerlöse von ,18 Euro (+3,6%) und sonstige betriebliche Erträge in Höhe von 8.396,35 Euro verzeichnet werden. Die Kosten der abgesetzten Waren betrugen ,28 Euro inklusive der Kosten für Ärztemuster. Die Abschreibungen auf die immateriellen Vermögensgegenstände des Anlagevermögens (Arzneimittel-Zulassungen) beliefen sich auf ,61 Euro, das sind 30% weniger als im Vorjahr. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von ,81 Euro setzen sich aus erfolgsabhängigen Vergütungen der Kooperations-Unternehmen und weiteren betrieblichen Kosten wie Mieten, Versicherungen und Buchführungskosten zusammen. Außerdem fällt unter diese Position der Restbuchwert des verkauften Zulassungspaketes. Eine Aufschlüsselung der Positionen zeigt der Anhang III. Die Zinsgewinne erreichten im Geschäftsjahr ,08 Euro. Die erfolgsabhängige Vergütung an die Tochtergesellschaft KSK-Pharma-Projekt GmbH in Höhe von 193 Tsd. Euro wird seit dem Geschäftsjahr 2007 unter der Position Zinsen und ähnliche Aufwendungen aufgeführt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg auf ,39 Euro (+64%). Nach Abzug von Steuern verbleibt ein Jahresüberschuss von ,32 Euro (+88%). Aus dem Bilanzgewinn 2006 in Höhe von ,38 Euro wurden Dividenden im Gesamtbetrag von ,00 Euro ausgeschüttet, sodass zusammen mit dem Gewinnvortrag in Höhe von ,38 Euro aus 2006 ohne weitere Einstellung von Rücklagen in die gesetzlichen Rücklagen der Bilanzgewinn ,30 Euro (-56%) beträgt. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor: Ausschüttung einer Dividende im Gesamtvolumen von ,00 Euro und Vortrag des Restbetrages von ,30 Euro auf neue Rechnung. 6

7 Lagebericht Ausblick 2008 Das Geschäftsjahr haben wir mit einem Rekordumsatz im 1. Quartal von über 1,8 Millionen Euro gut begonnen. Grund für den fast 10%igen Anstieg gegenüber Vorjahresquartal waren vor allem große Bestellungen unserer Antiallergika. Wie in den beiden Vorjahren sind erneut umfangreiche und teilweise drastische Absenkungen von Festbeträgen und Zuzahlungsbefreiungsgrenzen beabsichtigt. Diese werden ab einen erheblichen Einfluß auf die Margen unseres Unternehmens ausüben, da mit Omeprazol und Simvastatin die größten unserer Substanzen betroffen sein werden. Es steht zu befürchten, dass unsere Mitbewerber weiterhin zu völlig unwirtschaftlichen Preisen den in der Fachliteratur inzwischen als Rabatt-Krieg bezeichneten Wettbewerb anheizen. Dadurch wird Deutschland zunehmend uninteressant für international operierende Generika-Anbieter und deutsche Unternehmen wie STADA beispielsweise engagieren sich immer mehr im Ausland. KSK wird keine quersubventionierten Dumping-Preise (Verkauf unter Einkaufspreis) einführen und verabschiedet sich von nicht mehr lohnenden Produkten, so im Laufe des Jahres 2008 von Tetrazepam, Fluoxetin und den Mono-Nitrat-Produkten. Im Selbstzahlerbereich (OTC) konnte KSK durch die Einführung von Cetirizin-ADGC im Mai 2007 die Vorjahreserfolge mit dem Schwesterprodukt Lora- ADGC sogar noch übertreffen! Die Zahl unserer Allergie- Kunden geht inzwischen in die hunderttausende. Immer mehr Allergologen wurden von uns erreicht und empfehlen inzwischen unsere Antihistaminika ihren Patienten, die diese rezeptfreien Produkte ja aus eigener Tasche bezahlen müssen. Wir sind sehr zuversichtlich, im Laufe des Jahres weitere Verordnerkreise durch den Ausbau der bisherigen Marketing-Aktivitäten gewinnen zu können. Wir erwarten Umsatzzuwachs mit unserem Ende Juni erwarteten neuen Produkt: Omeprazol KSK 40 mg Bis Ende des Jahres erhoffen wir die Erteilung der Zulassung für Metformin 1000 mg, auf das viele unserer Verordner bereits warten. Die Ausgabe von Genußscheinen unseres Tochterunternehmens KSK-Pharma Projekt GmbH wird zunächst nicht ausgedehnt, da wir keinen konkreten Finanzierungsbedarf haben. Neue Großprojekte wie damals Simvastatin sind nicht in Sicht und der unkalkulierbar schnelle Preisverfall von patentfrei gewordenen Arzneimitteln läßt uns vorsichtig mit der Entscheidung über neue Produktgenerationen sein. Unsere Tochtergesellschaft konnte für 2007 wiederum eine Rendite im zweistelligen Bereich ausbezahlen: 10%. Für 2008 wird mit weiter sinkenden Renditen gerechnet, da das Hauptprodukt Simvastatin kräftig festbetragsbedingt Margen verliert. Die Dividenden-Rendite der KSK-Aktie ist weiter gefallen, nach vielen ertragreichen Jahren müssen wir den Gürtel enger schnallen und mit viel unternehmerischem Geschick auf die engeren Margen reagieren. Denn wie im letzten Jahr ist unser wesentlichstes Ziel, in einigen Jahren zu den Übriggebliebenen im deutschen Generikamarkt zu gehören, wenn die große Bereinigung vorüber ist und die Margen wieder steigen. Der englische Generikamarkt hat diese Entwicklung bereits hinter sich und dort wird heute wieder gut verdient. Mit der Unterstützung unserer Partner können wir weiterhin optimistisch in die Zukunft blicken, ganz nach unserem Motto: Gemeinsam handeln gemeinsam zum Erfolg Berghausen, im April 2008 Peter Krcmar, Vorstand 7

8 Jahresabschluß KSK-Pharma Vertriebs AG Bilanz zum 31. Dezember 2007 Aktiva Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte u. Werte, Lizenzen an solchen Rechten u. Werten , ,50 II. Sachanlagen: Betriebs- und Geschäftsausstattung 1.043, ,00 III. Finanzanlagen: Anteile an verbundenen Unternehmen , ,00 Summe A. Anlagevermögen , ,50 B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs - und Betriebsstoffe ,63 0,00 2. Unfertige Erzeugnisse , ,39 3. Fertige Erzeugnisse und Waren , ,98 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,80 2. Sonstige Vermögensgegenstände , ,00 III. Schecks, Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , ,70 Summe B. Umlaufvermögen , ,87 C. Rechnungsabgrenzungsposten 3.027,87 628,96 Summe Aktiva , ,33 Passiva A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Kapitalrücklage , ,00 III. Gewinnrücklagen 1. Gesetzliche Rücklage , ,57 2. Andere Gewinnrücklagen 0,00 0,00 IV. Bilanzgewinn , ,38 Summe A. Eigenkapital , ,95 B. Rückstellungen I. Steuerrückstellungen 0,00 0,00 II. Sonstige Rückstellungen , ,69 Summe B. Rückstellungen , ,69 C. Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,85 II. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , ,00 III. Sonstige Verbindlichkeiten , ,84 Summe C. Verbindlichkeiten , ,69 Summe Passiva , ,33 8

9 Jahresabschluß KSK-Pharma Vertriebs AG Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom Euro Euro 1. Umsatzerlöse , ,29 2. Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen ,15 0,00 3. Sonstige betriebliche Erträge 8.396, ,72 4. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , ,19 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen ,14-0,00 5. Personalaufwand a) Gehälter , ,76 a) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersvorsorge und für Unterstützung , ,22 6. Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,23 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,98 8. Erträge aus Beteiligungen, davon aus verbundenen Unternehmen 0, ,00 9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,61-480, Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern von Einkommen und Ertrag , , Sonstige Steuern , , Jahresüberschuß , , Gewinnvortrag aus Vorjahr nach Ausschüttung von ,00 Euro Dividende im Jahr , , Einstellung in Gewinnrücklagen 1. Gesetzliche Rücklage 0, , Bilanzgewinn , ,38 9

10 Anhang I. Allgemeine Angaben Grundlagen Der Jahresabschluß wurde auf Grundlage der Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften der Steuergesetze und des Handelsgesetzbuches erstellt. Ergänzend waren die Regelungen des Aktiengesetzes zu beachten. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Für die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung wurden die Gliederungsgrundsätze des Handelsgesetzbuches und des Aktiengesetzes zugrunde gelegt. Erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten bewertet, vermindert um die Abschreibungen, s. II.A. Ebenfalls werden Vorräte zu Anschaffungskosten bewertet. Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Zugangsjahr voll abgeschrieben. Bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wurde wie im letzten Jahr eine Pauschalwertberichtigung von 0,5% vorgenommen, die sonstigen Vermögensgegenstände sind zum Nennwert bilanziert. Wertpapiere werden zu Anschaffungskosten oder zum niedrigeren Stichtagskurs bewertet. Rückstellungen sind für alle noch nicht veranlagten Steuern und alle erkennbaren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet und mit den zu erwartenden Aufwendungen bewertet worden. Die Verbindlichkeiten wurden zum Nennbetrag angesetzt. Alle Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden aus dem Vorjahr wurden übernommen. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt. II. Angaben zur Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen Die Entwicklung des Anlagevermögens ist in der Tabelle auf Seite 13 gesondert dargestellt. Die Abschreibungen erfolgten in Höhe von ,61 Euro. B. Umlaufvermögen Sämtliche Forderungen, hier aus Lieferungen und Leistungen, sind innerhalb eines Jahres fällig. Passiva A. Eigenkapital Das gezeichnete Kapital besteht aus Stückaktien mit einem Nennwert von ,00 Euro. Die Zusammensetzung des gezeichneten Kapitals zeigt die Tabelle. Grundkapital der KSK-Pharma AG Stück Nennwert Stammaktien Euro In die gesetzliche Rücklage nach 150 Abs. 1 AktG werden im Berichtsjahr keine weiteren Rücklagen eingestellt, da die Kapitalrücklage und die gesetzliche Rücklage den zehnten Teil des Grundkapitals erreicht haben. B. Rückstellungen Die Rückstellungen enthalten Beträge für betriebliche Aufwendungen, insbesondere den Jahresabschluß und die Vergütung des Aufsichtsrats. C. Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten bestehen für Lieferungen und Leistungen, insbesondere Warenlieferungen und Dienstleistungen der Kooperationspartner. Die Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr betragen insgesamt ,98 Euro. Verbindlichkeiten mit einer Fälligkeit von mehr als 1 Jahr bestehen in Höhe von ,00 Euro ausschließlich gegenüber der Tochtergesellschaft KSK-Pharma Projekt GmbH für Darlehen zur Finanzierung von Pharma- Projekten. Forderungen oder Verbindlichkeiten in ausländischer Währung liegen nicht vor. Die Gesamtsumme aller Verbindlichkeiten in Höhe von ,98 Euro hat sich gegenüber dem Vorjahr um 34% gemindert. Ein genehmigtes Kapital besteht nicht. 10

11 Anhang III. Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung Gewöhnliche Geschäftstätigkeit Die Umsatzerlöse aus Warenverkäufen sind Netto- Beträge nach Abzug von ,88 Euro Skonti und ,71 Euro (Vorjahr ,73 Euro) gesetzliche Hersteller-Zwangsrabatte. Diese werden seit 2003 für alle Nicht-Festbetrags-geregelten-Produkte fällig und sind seit nochmals erweitert worden. Die Hersteller-Zwangsrabatte wurden im Vorjahr unter den sonstigen betrieblichen Aufwendungen ausgewiesen und seit 2007 unter dem Posten Umsatzerlöse. Sonstige betriebliche Aufwendungen entfielen für Fremdleistungen (u.a. Personal), die Kooperations- Unternehmen der Gesellschaft, den Aufsichtsrat (vorbehaltlich Beschluß der Hauptversammlung) und andere Posten (Finanzbuchhaltung, Gebühren, Versicherungen, Vergütung der Stufenplanbeauftragten, Kosten HV, etc.), wie sie die Tabelle ausweist. Die Kooperations- Unternehmen waren plangemäß in den Bereichen Marketing, Logistik und Lager, sowie Betriebsstätte und Innendienst tätig: die Pharma-Marketing Agentur Ampit GmbH für Marketing und Innendienst, ein Versandunternehmen für Logistik und Lager sowie weitere Kooperationspartner im Marketing. Wie in den letzten Jahren bezahlte die AG an das Tochterunternehmen KSK-Pharma Projekt GmbH für deren Finanzierung von Pharma-Projekten (u.a. Simvastatin-KSK) Provisionen, wobei das wirtschaftliche Risiko der Vermarktung bei der Projekt GmbH verbleibt. Dieser Aufwand wurde im Vorjahr mit EUR ,13 unter den sonstigen betrieblichen Aufwendungen ausgewiesen und seit 2007 in Höhe von ,10 Euro unter Zinsaufwendungen. Sonstige betriebliche Aufwendungen Euro Fremdleistungen Marketing ,19 Abgänge immat. Vermögensgegenstände zum Restbuchwert ,00 Partner Lager / Logistik / Fakturierung ,53 Versicherungen u. Beiträge ,88 Mieten ,00 Buchführung, Abschluß- u. Prüfungskosten ,25 Stufenplanbeauftragte u. Fremdleistungen Zulassungen ,01 Aufsichtsratsvergütung 6.600,00 Hauptversammlung 320,75 Sonstige Betriebskosten ,20 Summe ,81 IV. Sonstige Angaben Organe der Gesellschaft Vorstand Peter Krcmar Pfinztal, Diplom-Biologe Aufsichtsrat Vorsitzender Dr.med. Dr.phil.nat. Franz Jochen Förster Frankfurt a. M., Arzt Tochterunternehmen Die KSK-Pharma Vertriebs AG hält zum % des gezeichneten Kapitals in Höhe von EUR ,00 der KSK-Pharma Projekt GmbH mit Sitz in Pfinztal. Der Jahresüberschuss der KSK-Pharma Projekt GmbH des Geschäftsjahres 2006 beträgt EUR ,91. Stellvertretender Vorsitzender Dr.med. Wieland Hanspach Chemnitz, Arzt Dr.med. Peter Rein Dillingen a.d. Saar, Arzt 11

12 Anhang V. Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinns der KSK-Pharma Vertriebs AG Der Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2007 ergibt sich wie folgt: Euro Jahresüberschuß ,32 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr ,98 Bilanzgewinn ,30 Ergebnisverwendungsvorschlag: Im Geschäftsjahr 2007 erzielte die KSK-Pharma Vertriebs AG einen Jahresüberschuss in Höhe von ,32 Euro. Mit dem Gewinnvortrag aus 2006 von ,98 Euro ergibt sich ohne Einstellung von Rücklagen ein Bilanzgewinn in Höhe von ,30 Euro. Im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat wird der Hauptversammlung vorgeschlagen: Ausschüttung einer Dividende von 0,35 Euro je Stammaktie im Gesamtbetrag von ,00 Euro. Der restliche Betrag von ,30 Euro soll auf neue Rechnung vorgetragen werden. Berghausen, im April 2008 Peter Krcmar, Vorstand 12

13 Entwicklung des Anlagevermögens der KSK-Pharma Vertriebs AG zum Anschaffungskosten/Herstellungkosten Abschreibungen Buchwerte Anschaffungs- Zugänge Abgänge Stand Stand Zugänge Abgänge Stand Stand Stand kosten Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, Lizenzen und ähnliche Rechte und Werte , , , , , , , , , ,50 II. Sachanlagen 1. Betriebs- und Geschäftsausstattung 1.392,68 0,00 0, ,68 210,68 139,00 0,00 349, , ,00 III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen ,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,00 Summe Anlagevermögen , , , , , , , , , ,50 13

14 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat im Geschäftsjahr 2007 die ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Aufgaben wahrgenommen und die Geschäftsführung des Vorstands überwacht und beratend begleitet. Der Vorstand berichtete in den Sitzungen des Aufsichtsrats ausführlich über die Situation des Unternehmens und den Gang der Geschäfte. Besonderes Augenmerk widmete der Aufsichtsrat den Bereichen: Marktlage, strategische Perspektiven Geschäftliche Entwicklung Produktportfolio KSK-Aktien, Aktionariat, Genußschein-Konzept Vorstand erläutert und vom Aufsichtsrat geprüft und einstimmig akzeptiert. Der Jahresabschluß ist damit festgestellt. Dem Vorschlag des Vorstands zur Verwendung des Bilanzgewinns einschließlich der Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,35 Euro je Aktie stimmt der Aufsichtsrat zu. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Kooperationspartnern der KSK-Pharma AG Dank und Anerkennung für die im Geschäftsjahr 2007 geleistete Arbeit aus. Berghausen im April 2008 Die Entwicklung der Gesellschaft wurde kontinuierlich analysiert und wichtige Einzelvorgänge beraten. Wenn für Entscheidungen oder Maßnahmen der Geschäftsführung nach Gesetz oder anderweitiger Regelung eine Zustimmung erforderlich war, haben die Mitglieder des Aufsichtsrats die Beschlußvorlagen in ihren Sitzungen geprüft bzw. aufgrund von schriftlichen Informationen verabschiedet. Für den Aufsichtsrat Dr.med. Dr.phil.nat. Franz Jochen Förster Vorsitzender des Aufsichtsrats Der vom Vorstand aufgestellte Jahresabschluß für das Geschäftsjahr 2007 und der Lagebericht wurden in der Aufsichtsratssitzung vom 25. April 2008 umfassend vom 14

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16 K S K Gemeinsam handeln - Gemeinsam zum Erfolg

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