< MENSCH 2.0 > Lässt sich die Schöpfung verbessern? <06>

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "< MENSCH 2.0 > Lässt sich die Schöpfung verbessern? <06>"

Transkript

1 <atferchau #11> DAS IT-MAGAZIN VON FERCHAU ENGINEERING <06> < MENSCH 2.0 > Lässt sich die Schöpfung verbessern? <16> SUCHT ODER SUCHEN? // macht uns krank, dumm und arm <24> CROWD-TESTING // Der teuerste Bindestrich der Welt

2 <02> Der Anzug muss sitzen. ihre abkürzung zu ferchau impressum atferchau Ausgabe Auflage: Jahrgang HERAUSGEBER FERCHAU Engineering GmbH Steinmüllerallee Gummersbach Fon Fax info@ferchau.de ferchau.de CHEFREDAKTION (V. I. S. D. P.) Martina Gebhardt REDAKTIONSTEAM Dirk Cornelius Kerstin Kraft Patrick Mytanz Dietmar Schönherr Christoph Sedlmeir GESTALTUNG Matthias Müller Fon grafish.de REDAKTION EXTERN Bernd Seidel & Friends Fon seidelfriends.de DRUCK Gronenberg Druck & Medien Wiehl Fon

3 <editorial> <03> Liebe Leserinnen, liebe Leser, mittlerweile sind über FERCHAU-IT- Spezialisten in spannenden Kundenprojekten engagiert. Unsere Business Unit IT umfasst die Bereiche Embedded Systems, Application Development, Systems Integration und Enterprise Solutions. Unsere Spezialisten bringen sich in den kompletten Entwicklungsprozess vom Requirements-Engineering über die Softwareentwicklung bis zum Softwaretest ein. Software, die für Steuergeräte im Automotive- Bereich, im Luftfahrtumfeld oder zum Beispiel in der Medizintechnik eingesetzt wird, aber auch die klassische Entwicklung von Applikationssoftware, die auf Smartphones, PCs oder Servern zum Einsatz kommt, steht bei uns auf der Tagesordnung. Die IT- Administration, die Einführung von IT-Service- Management, die Betreuung der Module von ERP-Lösungen und auch Themen in der Business-Intelligence runden unser Portfolio ab. Mal sind es einzelne Informatiker, die bei der Umsetzung unterstützen, mal sind es Projektteams, die eine komplette Entwicklung zum Erfolg führen. Wir planen, dass 2014 unser Fachbereich IT etwa ein Viertel unserer Dienstleistungen erbringen wird. Und wir spüren: Unser alter Anzug passt nicht mehr in diese Zeit. Mit»Anzug«meine ich unseren organisatorischen Rahmen aus Vertrieb, Projektsteuerung, Administration und Personalreferenten in den Niederlassungen, der bis dato eine eher generalistische Struktur hat. Das bislang erfolgreiche Konzept benötigt eine Anpassung, damit wir die Dynamik im Engineering-Markt besser umsetzen können. Es wird Zeit für eine maßgeschneiderte Lösung: Ab sofort erweitern wir unsere Aufbauorganisation in den Niederlassungen durch Business Units. Dabei handelt es sich, bleiben wir beim Bild mit den Anzügen, um ein Shop-in-Shop-System. Konkret: In den sieben größten FERCHAU-Niederlassungen werden noch in diesem Jahr die Experten stärker nach Branchen und Fachthemen gebündelt. Die bestehenden Teams erhalten Unterstützung durch speziell ausgebildete Fachleute im Sales, im Recruiting und in der Administration. Für Kunden und Partner bedeutet das: Wir haben mehr Zeit für sie. Und: Wir haben Ansprechpartner, die ihre Bedürfnisse noch besser kennen und verstehen, also passgenaue Experten für ihre Aufgaben anbieten können. Durch die neugeschaffenen Business Units verpassen wir uns einen neuen Anzug, der einen passenden Rahmen für Wachstum und mehr Qualität bietet für Kunden und Mitarbeiter. Apropos Qualität: Unser IT-Magazin >atferchau< ist im Sommer mit dem»oscar für Kundenzeitungen«, dem Best-of-Corporate-Publishing-Award, in Gold prämiert worden für eine herausragende Kommunikation mit Partnern und Kunden. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre.

4 <04> <index> <atferchau #11> DAS IT-MAGAZIN VON FERCHAU ENGINEERING <numbers> 05 <cover> 06 GEHIRN VERSUS COMPUTER LÄSST SICH DIE SCHÖPFUNG VERBESSERN? Transhumanismus sagt voraus, dass Technik und Humanoide zusammenwachsen. <projects> »NEUN«LAUTET DIE REVOLUTION IN DER GETRIEBESTEUERUNG FERCHAU-Spezialisten testen und integrieren bei ZF Electronic Systems Softwarebausteine für Hightech-Getriebe. ANTRIEBE FÜR DIE INDUSTRIE 4.0 WITTENSTEIN motion control GmbH, Anbieter für mechatronische Antriebe, setzt das Konzept von Industrie 4.0 bereits in Produkte um. SONNE UND WIND LASSEN SICH NICHT EXAKT PLANEN Bei IDS entwickeln FERCHAU-IT-Consultants intelligente Software für die Versorgungsnetze der Zukunft. <voices> 16 FACEBOOK IST SCHLECHT IM BETT, UND MACHT UNS KRANK Digitaltherapeutin Anitra Eggler erklärt, warum die falschen Karrieregötzen vom Thron gestoßen werden müssen. <branchengeflüster> BIG DATA Nur wer tief bohrt, kann den Rohstoff des 21. Jahrhunderts sinnvoll nutzen. INTERMODALER VERKEHR Die Konzepte sind da, an der Steuerungsund Leittechnik wird fieberhaft gearbeitet. DIE CROWD TESTET BESSER Deutsche Unternehmen testen ihre Apps intensiv, doch klagen die Firmen über fehlende Werkzeuge, Endgeräte und Experten für diese Aufgabe. Crowd- Testing kann eine Lösung sein. <inside / Events > TRENDENCE GRADUATE BAROMETER 2013 Studenten honorieren Nachwuchsarbeit von FERCHAU. FERCHAU FREELANCE Zugang zu spannenden Projekten und Experten. LESERBRIEF Der Kontrolleur wird zum Coach. ART OF ENGINEERING 2014»Liquid Space«kreative Raumgestalter gesucht! GEWINNSPIEL

5 <numbers> <05> DAS HIRN VERARBEITET PRO SEKUNDE EINE INFORMATIONS- MENGE VON GIGABYTE MILLIARDEN NERVENZELLEN SIND DURCH ETWA 100 BILLIONEN SYNAPSEN IN UNSEREM HIRN ENG MITEINANDER VERBUNDEN. (Quelle: Universität Heidelberg) LEISTUNG EINES COMPUTERS in Rechenschritten pro Sekunde (RPS) 109RPS Dollar-Computer heute RPS Supercomputer heute RPS Dollar-Computer Sekunde 1 Millisekunde 1 MILLISEKUNDE DAUERT EIN ELEKTRISCHER IMPULS, DER INNERHALB DES NERVENSYSTEMS INFORMATIONEN ÜBERTRÄGT. (Quelle: Spektrum der Wissenschaft)

6 <06> <cover>

7 <cover> <07> Hard- und Software optimiert Humanoide MENSCH 2.0 LÄSST SICH DIE SCHÖPFUNG VERBESSERN? Wie wachsen Geist und Technik zusammen? Das ist eine Frage, die Forscher und Philosophen seit Jahrzehnten beschäftigt. In der Wissenschaft stehen nun bahnbrechende Entwicklungen an. W ir schreiben das Jahr 2049: Der Mensch, wie wir ihn kennen, ist verschwunden. Der neue Mensch ist ein Mischwesen. Er ist mit den Produkten seiner Technologien verschmolzen. Nanobots, winzige Roboter, in unseren Körpern halten uns gesund. Sie speisen die optimale Mischung aus Nährstoffen und Hormonen in die Blutbahn ein. Jedes unserer Organe kann ersetzt werden. Die Nanobots erzeugen eine virtuelle Realität unseres Nervensystems und ermöglichen eine direkte Hirn-Hirn-Kommunikation über das Internet. Die menschliche Intelligenz hat sich deutlich erhöht. Dabei ist die künstliche Intelligenz milliardenfach höher als die biologische. Sie verbessert sich immer schneller und von selbst. Dies prophezeit Ray Kurzweil, Erfinder und Autor. Er ist ein Vertreter des Transhumanismus, einer philosophischen Strömung, die die organische Synthese von Mensch und Technik erwartet. Seine Thesen führt Kurzweil zurück auf die Theorie des exponentiellen Wachstums nach Gordon Moore. Das Moore sche Gesetz (1965) besagt, dass sich die Leistung der Computer alle ein bis zwei Jahre verdoppelt. Danach sei es nur eine Frage der Zeit, bis Maschinen das menschliche Gehirn überflügeln. Tatsächlich entwickeln sich die Informationstechnologien rasant: Der erste Computer kam 1941 auf den Markt, er wog eine Tonne, war groß wie ein Wohnzimmerschrank und beherrschte nur die Grundrechenarten. Heute starten und landen Computer Flugzeuge, treffen automatisch Investmententscheidungen oder organisieren Unternehmen. Ertaubte hören wieder dank Cochlea-Implantaten, Neuroprothesen könnten bald defekte Sinnesorgane ersetzen. Jedes Mal, wenn wir eine verschicken oder mit dem Handy telefonieren, bringen intelligente Algorithmen die Informationen zum Ziel. All das sind Anwendungen der künstlichen Intelligenz (KI): Maschinenintelligenz, die bei bestimmten Aufgaben der menschlichen Intelligenz ebenbürtig ist oder diese übertrifft. Und sie werden immer schneller und schlauer.»wir müssen die Erde verstehen, den Weltraum und das Gehirn.«Ende 2009 wechselte bei Google der Suchalgorithmus von der generalisierten auf die personalisierte Suche: Vorherige Suchanfragen werden ausgewertet und kombiniert mit den Daten, die ansonsten im Internet über den Nutzer kursieren, wie Standort oder Klickverhalten. Jeder bekommt die Ergebnisse, die am besten zu ihm passen.

8 <08> <cover> Kritiker wie der Internetaktivist Eli Pariser fürchten drastische Folgen. Er hat, um dieses Phänomen zu beschreiben, den Begriff»Filterblase«geprägt: Der Nutzer lebe intellektuell isoliert wie in einer Blase. Informationen, die seinen Wünschen und Ansichten widersprechen, werden ausgeschlossen. Pariser schreibt in einem Essay:»Eine Welt, die aus dem Bekannten konstruiert ist, ist eine Welt, in der es nichts mehr zu lernen gibt.«dieses personalisierte Netz rückt dem Menschen immer dichter auf den Leib. Anfang nächsten Jahres kommt die vernetzte Datenbrille»Google Glass«auf den Markt: Sie verbindet das menschliche Auge mit dem Internet. Schaut der Brillenträger geradeaus, blickt er in die reale Welt. Bewegt sich sein Auge nach rechts oben, blickt er in die virtuelle Welt. Um die Datenbrille zu nutzen, muss man nicht mal Knöpfe drücken: Google Glass lässt sich per Augenzwinkern oder mit der Stimme steuern. solche Technik abgeschwächt bereits angewandt: Das amerikanische Unternehmen Applied Digital Solutions hat den implantierbaren»verichip«entwickelt, der auf Radiofrequenztechnik basiert. Der Chip kann in Herzschrittmacher eingebaut werden, um zu überwachen, ob der Träger in Ohnmacht gefallen ist. Seit Jahren forschen Wissenschaftler auch an der Nutzung von Nervenprothesen. Implantierte Elektroden nehmen Signale aus dem Gehirn auf, die eigentlich den fehlenden Arm steuern. Der Chip wandelt die Signale in Computersprache um und bewegt den künstlichen Arm. Während Mensch und Maschine immer enger zusammenwachsen, arbeiten Forscher mit Hochdruck an der Leistung von Computern. Sie wollen künstliche Intelligenz auf menschlichem Niveau schaffen. Maschinen, die eigenständig denken, aus Fehlern lernen, kreative Lösungen finden: superintelligente Computer, die schlauer sind als der Mensch. We are beginning to see intimations of this in the implantation of computer devices into the human body. Ist das nicht der Beginn der organischen Synthese von Technik und Körper, wie sie die Transhumanisten seit langem prophezeien? Kommt nach der Brille das Biochip-Implantat? Zumindest ist die Möglichkeit denkbar, miniaturisierte Maschinen direkt in den menschlichen Körper zu implantieren. In der Medizintechnik wird Um dieses Ziel zu erreichen, benötigen die Forscher ein volles Verständnis des menschlichen Denkorgans. Sie brauchen ein simuliertes Hirn.»Das ist eine der drei großen Herausforderungen der Menschheit: Wir müssen die Erde verstehen, den Weltraum und das Gehirn«, sagt in einem Interview Henry Markram, Neuroforscher von der Eidgenössischen Technischen

9 <cover> <09> Hochschule Lausanne. Er ist Direktor des Human Brain Project (HBP) und will nichts Geringeres als das menschliche Gehirn in einem Computer modellieren. Die so gewonnenen Erkenntnisse sollen unter anderem den Kampf gegen Krankheiten wie Parkinson oder Alzheimer voranbringen und die Entwicklung neuer Supercomuter ermöglichen. 80 internationale Forschungsinstitutionen arbeiten im HBP zusammen, beteiligt sind Neurowissenschaftler, Genetiker, Informatiker, Robotikexperten und Ethiker. Sie sollen das gesamte Wissen über das Hirn zusammenfassen und nachbilden. Die Forscher genießen politischen Rückenwind: Die EU hat das HBP zum Future-and-Emerging-Technologies (FET)-Flagship-Projekt erhoben und unterstützt es mit 1,2 Milliarden Euro. Die Finanzierung läuft bis 2023 dann soll das Hirnmodell fertig sein. Am Kirchhoff-Institut für Physik der Universität Heidelberg forscht Prof. Dr. Karlheinz Meier an der Hardware des neuen Supercomputers.»Das Gehirn vereint in sich drei faszinierende Eigenschaften«, sagt der 57-jährige Wissenschaftler in einem Interview,»es lernt, ist fehlertolerant und energieeffizient.«meier und sein Team wollen deswegen ein Abbild neuronaler Systeme als Hardware realisieren. Das Heidelberger Simulationssystem wird als neuromorph bezeichnet: Statt Mikroprozessoren arbeiten Chips mit neuronenähnlichen Eigenschaften. Sie verknüpfen sich untereinander nach biologischen Lernprinzipien: Künstliche Neuronen verbinden sich über Synapsen. Die Synapsen senden elektrische Impulse und speichern und verarbeiten so Informationen. Neuromorphe Computer würden keine Berechnungen mehr durchführen, also völlig anders als unsere PCs zu Hause funktionieren. Das Heidelberger neuromorphe System umfasst momentan künstliche Neuronen und 50 Millionen Synapsen. Das menschliche Gehirn hingegen hat rund Milliarden Neuronen und etwa 100 Billionen Synapsen. Die Forscher verwenden Siliziumscheiben, sogenannte Wafers, auf denen Chips in großer Dichte miteinander verbunden sind. Physiker Meier und sein Team streben an, die Leistung des Heidelberger Systems während des HBP um ein Vieltausendfaches zu erhöhen. Am Ende der Aufbauphase, also in rund zwei Jahren, stünde das bei weitem größte neuromorphe System der Welt zur Verfügung. Dessen Leistung entspräche dem Gehirn eines mittelgroßen Säugetiers. In zehn Jahren soll das menschliche Gehirn nachgebildet sein, ist Meier zuversichtlich. Die Erwartungen an das HBP sind hoch. Manche Hirnforscher halten das Projekt für utopisch, weil man viel zu wenig über die genauen Abläufe im Hirn weiß. In Interviews äußern sie ihre Zweifel:»Markram macht den vierten Schritt vor dem ersten«, sagt beispielsweise der Münchner Hirnforscher Moritz Helmstädter. Christian Steinhäuser von der Universität Bonn meint:»ich halte es in absehbarer Zeit für unmöglich, auch nur annähernd die Wechselwirkungen von Milliarden von Neuronen untereinander realistisch zu simulieren.«raúl Rojas, KI-Experte von der FU Berlin, sagt:»die Schöpfer solcher Simulationen unterschätzen die Komplexität des Gehirns. Wir wissen nicht, wie viel wir immer noch nicht wissen.«nicht nur das HBP steht in der Kritik, sondern das gesamte Forschungsfeld der künstlichen Intelligenz sowie die Philosophie des Transhumanismus: Sie rütteln an den Grundprinzipien menschlicher Existenz, argumentieren Denker wie der Politikwissenschaftler und Autor Francis Fukuyama. Wenn sich die Grenzen zwischen Mensch und Technik auflösten, wenn der Mensch nicht mehr geboren, sondern mathematisch programmiert werde, verliere er seine Natürlichkeit. Doch nur von der Natur her, von Geburt an, sei jeder Mensch gleich und frei. Alle modernen Demokratien stützten ihre Gesellschaft auf die Freiheit und Gleichheit ihrer Bürger. Was bliebe von solchen Idealen, wenn die Menschen ihrer Natur beraubt würden? Nichts. Die Wissenschaftler sind unbeeindruckt von solcher Kritik und arbeiten weiter ehrgeizig am Menschen der Zukunft. Markram, Direktor des HBP, schildert, wie er sich das Leben seiner Enkel vorstellt: Sie downloaden ihr Gehirn, speichern das Bewusstsein und verbinden sich mit Maschinen. Nicht mehr die Natur bestimmt die Grenzen des neuen Menschen, sondern die Technik. // mehr informationen Human Brain Project: humanbrainproject.eu Heidelberger Kirchhoff-Institut für Physik: kip.uni-heidelberg.de Singularity University, gegründet von Ray Kurzweil: singularityu.org Francis Fukuyama, Kritiker des Transhumanismus: fukuyama.stanford.edu web-special HARDWARE MIT HIRN Das Heidelberger Kirchhoff-Institut für Physik will Computer nach dem Vorbild des menschlichen Gehirns entwickeln. Wie kann das gelingen? ferchau.de/read/it132a

10 <10> <projects> ZF Electronic Systems: Revolution in der Getriebesteuerung»AUFBRUCH IN EINE NEUE DIMENSION«Neun. Das ist die Zahl der Gänge des momentan modernsten Automatgetriebes gebaut von der ZF Friedrichshafen AG. Am Standort Auerbach in der Oberpfalz arbeiten FERCHAU-IT-Spezialisten an den kommenden Generationen von Getriebesteuerungen.

11 <projects> <11> eun-gang-getriebe löst N die Schalt-Revolution aus«, titelte die Tageszeitung»Welt«im vorvergangenen Jahr. Was steckt dahinter? Als weltweit erster Getriebehersteller hat ZF Friedrichshafen ein modernes Pkw-Automatgetriebe mit neun Gängen entwickelt. Es ist für Fahrzeuge mit quer eingebautem Motor und Front- oder Allradantrieb gedacht und passt damit theoretisch in 75 Prozent aller weltweit gefertigten Pkw. Der Clou: Im Vergleich zu den üblichen 6-Gang-Automatgetrieben bietet das 9-Gang-Getriebe deutlich bessere Fahrleistungen bei gleichzeitigen Kraftstoffreduzierungen. Ausgesprochen kurze Reaktions- und Schaltzeiten unterhalb der Wahrnehmungsschwelle hauchen selbst Serienfahrzeugen Rennsport-Gene ein. Komplexe Steuerungs- und Regelungsalgorithmen sind neben ausgefeilter Mechatronik verantwortlich für solch herausragende Resultate. Die Hardware und hardwarenahen Basissoftwarekomponenten der Getriebesteuerung der nächsten Generation entstehen dazu am Standort Auerbach in der Oberpfalz im Geschäftsfeld Electronic Systems.»Die Basissoftware ist die hardwarenahe (Embedded) Software, die man sich wie einen Treiber vorstellen kann. Sie bietet die Möglichkeit, Aktoren und Sensoren zu steuern und Werte abzufragen«, erklärt Klaus Erlenbach. Die eigentliche Steuerungslogik der Getriebe, die sogenannten Anwendungen, werde dann von den Kollegen am Standort Friedrichshafen programmiert, ergänzt sein Kollege Manfred Hößl. Beide IT-Consultants von FERCHAU Nürnberg sind in die Entwicklung und den Test der Getriebesteuergeräte in Auerbach involviert. Da insgesamt drei Standorte von den Prototypen bis hin zur Serienreife an der Getriebeentwicklung beteiligt sind, hat ZF ein standortübergreifendes Engineering etabliert. Ganz entscheidend ist, dass die Übergabepunkte exakt beschrieben sind, damit die Kollegen an den verschiedenen Standorten lückenlos und fehlerfrei mit ihren Entwicklungen auf der in Auerbach erstellten Basissoftware aufsetzen können. Umfangreiche Tests sowie die Integration der einzelnen Komponenten sind daher der Schlüssel zu einem erfolgreichen Endprodukt. Genau das richtige Umfeld für die FERCHAU-Spezialisten. Die Hauptaufgabe Erlenbachs in FERCHAU-Kreisen auch als»mr. Test«bekannt ist es, Testprozesse am Standort Auerbach zu optimieren und zu vereinheitlichen.»ich unterstütze ZF bei der Analyse und der Definition des Testprozesses in allen Phasen des bewährten V-Modells sowie in der Realisierung und der Durchführung von Softwaretests«, bringt er seine Aufgaben auf den Punkt. Dazu berät der nach dem International Software Testing Qualifications Board (ISTQB) zertifizierte Informatiker die Teams und nimmt regelmäßig an Meetings zur projektübergreifenden Definition der Prüfprozesse teil. Als Ansprechpartner für interne Tester und Testmanager gibt er Hilfestellung und erarbeitet Lösungsvorschläge für konkrete Prüffälle. Sein Ziel: etwaige Fehler in der Software so früh wie möglich zu entdecken denn sonst kann es teuer werden. Ein weiteres Steckenpferd des freiberuflichen FERCHAU-Spezialisten sind Sourcecode- Reviews. Dazu überprüft er den Quellcode auf Einhaltung der Programmierrichtlinien und auf logische Programmierfehler hin.»wir stellen damit sicher, dass die geplanten Anforderungen korrekt im Programm umgesetzt sind«, konstatiert der 51-jährige Diplominformatiker. Im Team aus insgesamt drei Integratoren ist Manfred Hößl bei ZF in Auerbach zu Hause. Seine Hauptaufgabe besteht darin, die von den Komponenten-Entwicklern entsprechend den Release-Anforderungen bereitgestellten Basiskomponenten zu einem Release-Stand zu integrieren und die Bedatung beziehungsweise Parametrierung durchzuführen.»erst nach erfolgreichem Integrationstest wird das Softwarepaket ausgeliefert und an die Applikationsentwicklungskollegen weitergeleitet«, erklärt er. Da die Integration der Embedded Software aus vielen Teilschritten besteht und der Einsatz zahlreicher Tools für Load-, Build- und Configuration- Management sowie Anforderungs-, Änderungs- und Parametermanagement oder Tests erforderlich ist, haben die Integratoren den Prozess um detaillierte Ablaufbeschreibungen und Checklisten ergänzt. Die langjährige Erfahrung als Integrationsspezialist, insbesondere seine strukturierte Arbeitsweise, kommt dem 54-jährigen Hößl zugute, um das Ziel einer qualitativ hochwertigen Software sicher anzusteuern. Auch wenn es zeitlich mal eng wird, wie er sagt. Denn eins steht immer fest: der Auslieferungstermin. Als Integrator achtet der Diplominformatiker mit Argusaugen darauf, dass die Zulieferungen rechtzeitig vorliegen, und er schätzt ab, welche Auswirkungen sich durch sogenannte»last-minute- Änderungen«ergeben. Was für mechanische Bauteile die hundertprozentige Passgenauigkeit ist, oder für Softwaremodule sauber definierte Interfaces, ist für die Teamarbeit eine offene und regelmäßige Kommunikation.»Ich liebe meine Arbeit an der Schnittstelle zwischen Basis- und Anwendungsentwicklung und die Möglichkeit, im Dialog mit meinen Kollegen Hürden zu umgehen oder sie zu überspringen«, resümiert Manfred Hößl. Sein Kollege Klaus Erlenbach schätzt insbesondere den Realitätscheck:»Als nach ISTQB zertifizierter Tester habe ich einerseits einen guten Einblick über Standards und Trends beim Testing. Und bei ZF erlebe ich andererseits hautnah, wie und ob die Theorie praxistauglich ist.«sein Urteil für ZF: Test bestanden. // methoden & tools» Eclipse (Entwicklungsumgebung)» DOORS (Anforderungsmanagement)» ClearCase (Versionsverwaltung)» ClearQuest (Change-Requests)» CANoe (CAN-Diagnosetool)» Infineon Tricore Evaluation Board» Tasking-Compiler» Trace32 Debugger» Doxygen (Sourcecode-Dokumentationstool)» Lauterbach (Debugging)» Parametrierung und Test: Vector CANape, CDM Studio über zf friedrichshafen ZF ist ein weltweit führender Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik mit 121 Produktionsgesellschaften in 26 Ländern. Der Konzern mit rund Mitarbeitern erzielte im Jahr 2012 einen Umsatz von 17,4 Milliarden Euro. Das Geschäftsfeld ZF Electronic Systems ist spezialisiert auf die Entwicklung von Steuerungen, Schaltern und Sensoren. mehr informationen ALEXANDER ABEL Account Manager IT FERCHAU Nürnberg ferchau.de/go/nuernberg

12 <12> <projects> WITTENSTEIN motion control: Antriebe für die Industrie 4.0 IT HAUCHT MECHANIK INTELLIGENZ EIN Branchenexperten haben sie herbeigerufen die vierte industrielle Revolution. WITTENSTEIN motion control GmbH, Anbieter für mechatronische Antriebssysteme, setzt das Konzept von Industrie 4.0 bereits in Produkte um. Konfigurierbare Mechanik, Sensoren und Software sind die Zutaten. S eit der Hannover Messe 2012 geistert ein Gespenst durch deutsche Fabrikhallen, Forschungsinstitute und Entwicklungslabore: Industrie 4.0. Die Idee ist, künftige Fabriken intelligenter zu machen. Fertigungsprozesse und die dazu erforderlichen Maschinen sollen sich stärker selbst steuern und miteinander vernetzen. Software, Hardware und Kommunikationskomponenten wie etwa Sensoren und das Internet sind die technischen Eckpfeiler. An Geister glaubt man bei WITTEN- STEIN motion control im niedersächsischen Bad Pyrmont nicht. Die Ingenieure und Informatiker im Geschäftsbereich»tool drives«, alle Spezialisten für mechatronische Antriebe, setzen bereits heute die Ideen der vierten industriellen Revolution in marktfähige Systeme um. Ihre Ziele sind eine hohe Flexibilität, schneller Umbau und erhebliche Kosteneinsparungen beim Anpassen von Bearbeitungsaggregaten, etwa fürs Bohren oder Fräsen, an neue Anforderungen in der Produktion.»Intelligentere Maschinen bedeuten in erster Linie flexible Steuerungsmöglichkeiten und gleichzeitig offene Kommunikationsschnittstellen«, erklärt Eduard Pineker. Der diplomierte Elektrotechniker von FERCHAU Engineering Hannover unterstützt das WITTENSTEIN- Entwicklungsteam im Geschäftsfeld»tool drives«. Sein Spezialgebiet ist die»hardwarenahe Entwicklung, also Software für Microkontroller programmieren und testen«, wie er es nennt. Die Forderung nach Flexibilität und mehr Intelligenz setzen die Ingenieure wir folgt um: Flexibel auswechsel- und zuschaltbare direktangetriebene Bearbeitungsmodule die Antriebe sind der eine Teil. Bestandteil zwei ist die dezentrale Steuerungseinheit, die bei WITTEN- STEIN als»control-box«bezeichnet wird.»in dieser Schaltzentrale laufen sämtliche Daten über den aktuellen Zustand der Werkzeugmaschine zusammen«, erklärt FERCHAU-Entwickler Pineker. Welcher Auftrag wird gerade gefertigt, wie ist der Zustand der Werkzeuge, steht ein Wechsel an, welche vor- oder nachgelagerten Arbeitsschritte sind notwendig, oder hat es einen Werkzeugbruch gegeben? Fragen, auf die die Control-Box dem Bediener Antworten geben kann, ihn mittels integrierten Lifecycle-Managements frühzeitig informiert. FERCHAU-Mann Pineker kann bei der Entwicklung der Kommunikation zwischen Microkontrollern seine Erfahrungen als Elektrotechnikingenieur an der Schnittstelle zwischen Hard- und Software ausspielen. Programme, die er mit dem Open-Source-Werkzeug»Eclipse«in C++ erstellt, testet er anschließend einerseits mit Softwaretools und greift andererseits auf das Oszilloskop zurück, um den Signalverlauf zu analysieren und zu optimieren. Mechanik trifft IT die ganze Bandbreite der Ingenieurskunst ist gefragt. Die Kommunikation zwischen Maschinen oder Fertigungszentren erfolgt über Echtzeitprotokolle wie z. B. EtherCAT oder Profinet. Eine weitere Neuerung der Control- Box 2.0: Im Gegensatz zu den herkömmlichen Steuerungen, bei denen der Maschinenbediener Kenntnisse in den SPS-Programmiersprachen mitbringen muss, lässt sich die Werkzeugmaschine künftig über ein Web-Interface aus einem Browser heraus bedienen.»mit wenigen Mausklicks ist der Techniker in der Lage, die erforderlichen Parameter einzustellen«, sagt Pineker. Entwicklergeist, gepaart mit Spieltrieb das ist»das Optimum«für einen Ingenieur wie Eduard Pineker.»Alle Programme, die ich entwickle, setzen etwas Physisches in Bewegung, und ich habe sofort eine Rückmeldung, ob das Programm leistungsfähig ist oder nicht«, beschreibt der Ingenieur den Reiz seiner Tätigkeit. Dass WITTEN- STEIN als Kernunternehmen im Technologie-Netzwerk Intelligente Technische Systeme Ostwestfalen-Lippe (it s OWL) kräftig mitmischt, ist das i-tüpfelchen bei seiner Arbeit. Die 174 Kooperationspartner Unis, Fachhochschulen und Unternehmen sind angetreten, aus dem Gespenst Industrie 4.0 intelligente Produkte und Produktionsverfahren zu entwickeln, die das Leben leichtermachen. //

13 <projects> <13> über wittenstein Mit weltweit rund Mitarbeitern und einem Umsatz von 241 Mio. Euro (vorläufiger Wert 2012/13) steht die WITTENSTEIN AG national und international für Innovation, Präzision und Exzellenz in der Welt der mechatronischen Antriebstechnik. Die Unternehmensgruppe umfasst acht Geschäftsfelder mit jeweils eigenen Tochtergesellschaften. Ein Unternehmen ist die WITTENSTEIN motion control GmbH, die mechatronische Antriebs- und Servosysteme entwickelt. tooldrives.de wittenstein.de mehr informationen CHRISTIAN REINELT Senior Account Manager IT FERCHAU Engineering GmbH Niederlassung Hannover Eduard Pineker am Systemprüfstand ferchau.de/go/hannover

14 <14> <projects> Applikations- und Datenbankoptimierung bei IDS WIND UND SONNE LASSEN SICH NICHT EXAKT PLANEN Die IDS GmbH in Ettlingen entwickelt hochverfügbare IT-Systeme für Daten- und Instandhaltungsmanagement sowie die Netzführung der Zukunft für Netzbetreiber und Stadtwerke im Energie- und Versorgungsbereich. IT-Consultant Robert Chwalczyk von FERCHAU Karlsruhe ist als Anwendungsund Datenbank-Tuner dabei. Durch Feintuning kitzelt FERCHAU- Entwickler Robert Chwalczyk bis zu 50-mal mehr Leistung aus der Datenbank.

15 <projects> <15> 28. September. Die vergangene Nacht im»refugio Toni Demetz«auf rund Metern Höhe war frisch und klar. Dementsprechend gut ist die Fernsicht heute Morgen. Die schroffen Gipfel der Sella-Runde zieren die Szene, die Morgensonne taucht den Langkofel in zartes Rot. 8:15 Uhr. Robert Chwalczyk hat bereits gefrühstückt, typische Südtiroler Brettljause. Viel vorgenommen hat sich der 47-jährige IT-Consultant; heute will er seinen persönlichen Rekord brechen. Mindestens vier Stunden soll der Gleitschirmflug dauern mindestens. Akribisch analysiert er alle lebenswichtigen Details. Im Kopf hakt er die Checkliste ab: Gurtzeug perfekt eingestellt, Variometer und GPS-System funktionieren, Route, Landmarken und mögliche Landeplätze im Gedächtnis gespeichert. Westwind. Typisch für diese Jahreszeit. Passt. Er stellt den Schirm auf, leichter Gegenwind. Abflug.»Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Flug ist die systematische Analyse aller lebenswichtigen Parameter: Mensch, Gerät und Umgebungsbedingungen. Und: nüchtern und mit klarem Verstand reagieren, wenn sich Aspekte ändern«, erklärt Robert Chwalczyk. Das analytische Denkvermögen spielt der FERCHAU-Experte bei seiner Tätigkeit bei der IDS GmbH aus. Das Unternehmen entwickelt IT- und Automatisierungslösungen in den Bereichen Smart Grid und Smart Metering. Mit den Lösungen von IDS steuern und überwachen zahlreiche Energieversorger sowie Betreiber der Hoch- und der Mittelspannungsnetze ihre Netze und Anlagen. Die Datenspeicher umfassen nicht selten ein Volumen im zweistelligen Terabyte-Bereich.»Wind und Sonne lassen sich nicht exakt vorausplanen, daher müssen die Versorger auf Gefährdungen der Netzsicherheit und Engpässe rasch reagieren können«, erläutert FERCHAU-Mann Chwalczyk. IT-Systeme seien das Rückgrat hierfür. Über die gesamte Kette von der Energieerzeugung über die Netzeinspeisung bis hin zu den Verbrauchern liefern dazu Tausende von Messstellen unablässig Betriebsdaten, die gespeichert und verarbeitet werden müssen. Die Menge der Daten ist das eine. Um den aktuellen Netzstatus untersuchen, Simulationen und kurz- und mittelfristige Prognosen erstellen zu können, werden die Daten sofort gebraucht.»die Datenspeicher umfassen nicht selten ein Volumen im zweistelligen Terabyte-Bereich, dabei werden Tabellen mit knapp 100 Milliarden Datensätzen betrachtet«, sagt Chwalczyk. Die Folgen sind bekannt: Während die Datenmenge schnell und kontinuierlich wächst, plagen die länger werdenden Antwortzeiten die User.»Was also kann und muss getan werden, um bessere Antwortzeiten der Anwendung zu erreichen?«, bringt Robert Chwalczyk seine tägliche Frage auf den Punkt. Um sie zu beantworten, stellt der FERCHAU-Spezialist der Niederlassung Karlsruhe die Bestandteile der Anwendungen auf den Prüfstand. Logik, Syntax der Programmanfragen, Volumen der Daten sowie die logische Strukturierung in der Oracle-Datenbank. Zudem optimiert er die Art der Zugriffe (direkt, via Views, vorwiegend lesend oder schreibend), frisiert datenbankspezifische Mechanismen wie Subpartitionierung oder I-O-Tabellen und betrachtet daneben die Leistungsfähigkeit der gesamten Datenbankinfrastruktur wie Speicherausstattung und -verbrauch sowie CPU-Auslastung. Wie vor jedem Gleitschirmflug analysiert er Schritt für Schritt das System und dokumentiert zuerst das aktuelle Laufzeitverhalten. Die Zeitmessungen bildet er als Charts ab, die den zeitlichen Verlauf der Responsezeiten in Abhängigkeit von der Komplexität der Anfrage und der Menge der gelieferten Daten wiedergeben. Danach ermittelt er die Komponenten mit dem schlechtesten Zeitverhalten die sogenannten Bottlenecks.»Dadurch stelle ich sicher, dass immer erst die Problemstellen angegangen werden, bei denen das größte Verbesserungspotential zu erwarten ist«, sagt IT-Consultant Robert Chwalczyk. Anhand der Analyse der generierten SQL-Abfragen findet er die maladen DB- Strukturen heraus, für deren Optimierung ihm wiederum eine Palette an Möglichkeiten wie etwa Datenumorganisation, Indizes, Caching oder Datenvorberechnung zur Verfügung steht. Das Ergebnis des Tunings kann sich sehen lassen:»in der Praxis erreichen meine Maßnahmen Geschwindigkeitssteigerungen um den Faktor 5 bis 50, Spitzenwerte liegen sogar darüber«, erklärt er grinsend. Die Möglichkeit, sehr viele sehr unterschiedliche Technologien kennenzulernen und seine Soft Skills zu perfektionieren, kommt dem Diplominformatiker bei seiner Arbeit bei IDS gerade recht. Herausforderungen, die Robert Chwalczyk gerne annimmt, wie die Planung seiner nächsten persönlichen Bestleitung beim Gleitschirmfliegen. Vier Stunden und 23 Minuten sind es übrigens am 28. September geworden. // methoden & tools Datenbank: Oracle 11g Enterprise Edition Entwicklungsumgebung: Eclipse/Java SDK und JBoss Application Server Datenbank-Management: Toad Analysen: Tabellenkalkulation als Chartgenerator über ids Die IDS-Gruppe ist der Spezialist für IT- und Automatisierungslösungen in den Bereichen Smart Grid und Smart Metering für den internationalen Markt der Ver- und Entsorgungswirtschaft. Das Produkt- und Dienstleistungsportfolio ist auf alle Aspekte des technischen Netzbetriebs, des geografisch basierten Informationsmanagements und des Zählwesens ausgerichtet. // ids.de Startplatz von Robert Chwalczyk: ' 48.42", ' 14.38" mehr informationen KERSTIN KRAFT Stellvertretende Niederlassungsleiterin FERCHAU Karlsruhe karlsruhe@ferchau.de ferchau.de/go/karlsruhe

16 <16> <voices>

17 <voices> <17> und Social-Media-Nutzung Sucht oder Suchen?»DIE FALSCHEN KARRIEREGÖTZEN VOM THRON STÜRZEN«Nachdem sie zwei Jahre ihres Lebens mit Mailen und Surfen vergeudet hat, sagt Digitaltherapeutin Anitra Eggler dem -Wahnsinn den Kampf an. Kritischer Umgang und Abschalten sei nötig und wenn nichts mehr hilft: harter Entzug. s machen dumm, krank und arm. So lautet der Titel Ihres Buches. Woher nehmen Sie diese Erkenntnisse? Eine Studie am britischen King s College belegt, dass bekiffte Menschen IQ-Tests besser lösen als Menschen, die durch s abgelenkt werden. Durch -Multitasking sank der gemessene IQ-Wert um zehn Prozent doppelt so stark wie bei der Kiffer-Gruppe. s machen also dumm. Dass die permanente Informationsflut in Kombination mit ständiger Arbeitsunterbrechung durch s, Handy, Sinnlos- Surfen unkonzentriert und unproduktiv macht, ist nicht neu. Wird dieser Zustand allerdings Normalzustand, entsteht die Kommunikationskrankheit»Attention Deficit Trait (ADT)«. Harvard-Arzt und -Psychiater Edward M. Hallowell schätzt, dass bereits jeder zweite Manager unter ADT leidet. Ergo: s machen krank. Die Verarmung ist das dann das Resultat? Ja. Krankhafter Konzentrationsverlust, ausgelöst durch zwanghafte Ablenkungslust. Weil sie uns so lange und so häufig von der Arbeit ablenkt, dass wir verlernen, konzentriert das heißt produktiv zu arbeiten. Wie hoch ist der finanzielle Schaden? Nur eine tägliche Ablenkungsstunde pro Mitarbeiter mittlerweile ein Wert am unteren Ende der Skala bei einer Gehaltsklasse von Euro Monatsbrutto kostet den Arbeitgeber inklusive»wissensarbeiter werden im Schnitt alle elf Minuten abgelenkt. Stellen Sie sich einen Marathonläufer vor, dem alle elf Minuten die Schnürsenkel aufgehen.«lohnneben- und Gemeinkosten bei 250 Arbeitstagen im Jahr rund Euro pro Mitarbeiter. Bei 100 Mitarbeitern sind das bereits 2,5 Millionen Euro. Sind das jetzt Ihre Hochrechnungen? Die New Yorker Beraterfirma Basex hat bereits 2008 herausgefunden, dass Angestellte durch Ablenkung im Schnitt 2,1 Arbeitsstunden am Tag verplempern 28 Milliarden Arbeitsstunden im Jahr. Wirtschaftlicher Schaden? 588 Milliarden US-Dollar. Aber nicht nur das. s machen in zweierlei Hinsicht arm: betriebswirtschaftlich und beziehungstechnisch. Beziehungstechnisch, warum das? Die Worte Facebook, Handy, »zieren«bereits jede dritte Scheidungsklage in Großbritannien. Kein Wunder: Wer überall zugleich sein will, ist nirgends mehr richtig; wer mehr Zeit mit digitaler Kommunikation verbringt als mit den Menschen, die er von Herzen liebt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er beziehungstechnisch verarmt. Wann haben Sie persönlich gemerkt, hier stimmt was nicht, ich leide an - Wahnsinn und Sinnlos-Surf-Syndrom? Ich habe eine Studie im PM Magazin gelesen, die besagt: Wenn wir 75 Jahre leben, verbringen wir rund acht Monate mit dem Löschen unerwünschter s und nur zwölf Stunden mit Orgasmen.

18 <18> <voices> Digitales Leben 44 86% % 20% 15% kommen ohne ihr mobiles Endgerät nicht aus oder sind»immer online«benutzen ihr mobiles Endgerät, um in der Mittagspause zu arbeiten sehen sich selbst an der Grenze zum Workaholic nehmen ihr mobiles Endgerät sogar mit in den Urlaub Quelle: Varonis Systems Diese Studie in Kombination mit dem Leidensdruck meiner Mitarbeiter war Auslöser, die Kommunikationskultur meiner Mitarbeiter zu hinterfragen und zu optimieren und meine eigene Lebensbilanz zu ziehen. Und? Die war erschreckend: Ich hatte bereits 1,5 Lebensjahre vermailt und 2,5 Lebensjahre versurft. Und von der Orgasmus-Zeit sprechen wir jetzt mal nicht, da arbeite ich dran. Wie konnte es dazu kommen? Highspeed-Kommunikation und Rundum-die-Uhr-Erreichbarkeit, auch im Urlaub, habe ich immer als karrierebedingte Notwendigkeit, als Wettbewerbsvorteil, Synonym für Projektmanagement und Internet-Dienstleistertugend angesehen. Darunter haben meine Teams gelitten und meine Lebensqualität. Wie haben Sie die Kurve gekriegt? Als Tageszeitungsredakteurin habe ich in den 90er Jahren gelernt, abzuschalten. Wenn die Zeitung im Druck ist, defragmentiert man das Hirn, um Platz zu schaffen für den nächsten Tag. Ohne diese Fähigkeit wäre ich sicher ausgebrannt. Einige meiner Kollegen und Weggefährten hatten diese Fähigkeit nicht. In meinem Freundes- und Kollegenkreis gibt es inzwischen mehr Burn-out-Fälle als Familien mit Kindern. Sie diagnostizieren Facebook-Inkontinenz, wenn Menschen mehr Spaß mit Facebook haben als im echten Leben. Was ist schlimm daran? Ganz einfach: Sie verpassen das echte Leben. Wer zwei Stunden am Tag auf Facebook verbringt, investiert einen Monat Lebenszeit im Jahr in Facebook. Und was bekommen wir zurück? Man muss kritisch hinterfragen, ob das Sonnenuntergangsbild auf Facebook (sehen, knipsen, posten, warten auf»likes«, Sonnenuntergang vorbei) wichtiger ist als das Erleben des Sonnenuntergangs. Sie rufen zu einem rationalen Umgang mit Onlinemedien auf. Das klingt anstrengend und langweilig und verzeihen Sie ewiggestrig. Wollen Sie die Zeit zurückdrehen? Nein, darum geht es nicht. Wir werden die technische Innovationen nicht aufhalten und sollten das auch nicht; aber kritisch hinterfragen, wer da eigentlich wen beherrscht. Ich finde es super, dass wir dank Facebook lachen auch am Arbeitsplatz. Nur: Derzeit sind wir stark in Richtung Unterhaltung gekippt. Alle posten nur noch den banalen Blubb aus ihrem Privatleben: süße Katzenfotos, Sonnenuntergänge oder wehrlose Kinder mit verschmiertem Schokomund. Darin steckt die Gefahr, dass wir alle zunehmend verblöden, weil unser Horizont schmaler wird. Facebook nutzt man überwiegend in der Freizeit, warum sollte man da kein banales Zeug posten? Ein Trugschluss! In Wirklichkeit sind das private und das berufliche Leben schon komplett vermischt. Wenn man sich anschaut, wie viele Stunden Mitarbeiter auf Facebook verbringen, dann kostet die verlorene Arbeitszeit die deutsche Wirtschaft einer Studie zufolge 26,8 Milliarden Euro. Durch den ständigen Besuch bei Facebook ist die Ablenkung Normalzustand geworden. Das brennt uns langfristig aus. Deshalb müssen wir wieder lernen, unsere Filter neu einzustellen. Suchen wir uns diese Ablenkung nicht selbst, wenn wir ständig unseren - Eingang oder unser Facebook-Konto kontrollieren? Doch, verrückterweise. Handy-Besitzer checken im Schnitt einmal pro Stunde ihr Handy. Das ist keine Notwendigkeit, das ist Sucht. Unser Gehirn giert nach dem sogenannten Glückshormon Dopamin- und Adrenalinausschüttungen, die einen Aufmerksamkeitsreiz begleiten. Mediensucht gilt als substanzunabhängige Verhaltenssucht, ist deshalb aber nicht weniger schädlich als eine Abhängigkeit von Drogen oder Alkohol. Wenn Sie Menschen auf Facebook-Entzug setzen, reagieren diese mit Einsamkeit, mit Depression und mit Entzugserscheinungen, die laut einer Studie der Universität Chicago schlimmer sind als bei Nikotin- und Alkohol-Entzug. Wann und woran merkt man, dass Kollegen, Mitarbeiter oder das Team reif für einen digitalen Entzug sind? Machen Sie einen Test: Lassen Sie den Chef um Uhr eine Mail an ein paar Leute mit Bitte um Feedback schreiben. Die, die binnen fünf Minuten antworten, sind reif für eine Digitaltherapie. Sollte man die Hersteller von Smartphones verpflichten, auf die Gefahren der Nutzung ihrer Geräte hinzuweisen: Achtung: Häufiges Surfen kann zu Verblödungen führen? Fände ich großartig! Bei der Tabakindustrie hat es auch lange gedauert aber dann da bin ich optimistisch.

19 <voices> <19> Wie lautet denn Ihr Tipp, um dem harten Entzug vorzubeugen? Zum Beispiel bei Smartphones den automatischen Mail-Download abschalten. Dann sieht man nicht dauernd, dass schon wieder 20 ungelesene Mails im Postfach liegen. Wir können nämlich nicht anders, wir wollen dann»nur mal kurz gucken«, daraus wird aber meistens»ziemlich lang«. Abschalten? Sorry, das klingt zu einfach. Wie erkläre ich das denn meinen Kollegen, dem Chef und den Kunden? Abschalten ist extrem wichtig. Ständig wird so getan, als sei Multitasking eine Karrieretugend. Schauen Sie sich Stellenanzeigen an: Da wird nach der Krake gesucht, die 17 Dinge auf einmal tun kann. Das ist absurd. Ständige Erreichbarkeit steht für mich als Synonym für miserables Zeitmanagement. Nur Sklaven sind ständig erreichbar. Das ist ein falscher Karriere-Götze, der gestürzt werden muss. Sie persönlich haben feste Leerungszeiten Ihres -Postfachs; um und um Uhr wie beim gelben Briefkasten. Aber noch mal: Welcher Kunde oder Vorgesetzte macht das mit? Jeder, dem Sie von Anfang an klar kommunizieren, dass Kommunikation der Turbo für Projekterfolg oder -misserfolg ist. -Öffnungszeiten müssen Sie breit kommunizieren, das beginnt bei der eigenen Signatur, geht über die Visitenkarte etc. Kunden von mir arbeiten inzwischen mit einem Autoreply, das zwar kurzfristig die Flut erhöht, darin steht allerdings, dass die Mail außerhalb der Öffnungszeit kommt und je nach Wichtig- und Dringlichkeit dann und dann beantwortet wird. Auch das hilft, um die Kommunikationspartner umzuerziehen. Was raten Sie Unternehmen als sinnvollen, effizienten Umgang etwa mit Mails und Social Media? Unternehmen müssen aufhören, ständige Erreichbarkeit, zementierte Stressresistenz und mehr Multitaskingfähigkeit zu fordern. Das steigert kurzfristig die Produktivität, langfristig ruiniert es sie. In der Unternehmenskommunikation geht der Trend daher klar in Richtung kollaborative Zusammenarbeit über webbasierte Lösungen. wird zunehmend durch Mailboxen, Chat- und Posting- Systeme in diesen Systemen ersetzt. Es ist aber keinen Deut besser, wenn die Mitarbeiter ihren Tag in diesen Intranets verbringen statt in der -Box. Deshalb: Es ist jetzt Zeit, den Kommunikationsmix neu zu definieren und klare Regeln zu schaffen. Wie lange dauert es nach Ihrer Erfahrung, bis die Regeln und Änderungen gelebt werden? Das hängt ab von der Unternehmensgröße. Eine Firma mit 50 Mitarbeitern benötigt im Schnitt ein Quartal bis sechs Monate. Bei einem Konzern können es durchaus ein bis zwei Jahre sein, weil das Thema zu einem Wandel in der Unternehmenskultur führt. Ganz wichtig ist, dass die Chefs das vorleben und jeder Einzelne selbstverantwortlich mitlebt. Wir müssen uns untereinander liebevoll auf die Finger schlagen und Fehlverhalten ahnden. Kommunikation ist Pingpong, wenn nur einer was ändert, funktioniert das nicht. Frau Eggler, vielen Dank für das Gespräch. // über anitra eggler ANITRA EGGLER ist Digitaltherapeutin aus Liebe zum Web, Bestsellerautorin aus Schreibleidenschaft, begeisternde Top-100-Rednerin und Dozentin. Offizieller Blog: anitra-eggler.com Leben Sie noch oder vergeuden Sie Ihre Zeit im Web? rescuetime.com web-special FÜNF TIPPS GEGEN DEN -WAHNSINN ferchau.de/read/it132b BLITZTHERAPIE GEGEN -WAHNSINN 1. Arbeitstag im Offline-Modus: 20 Prozent der Aufgaben, die 80 Prozent Arbeitsergebnis bringen, definieren. 2. Geregelter Tagesablauf für s mit fixen Öffnungs- und Bearbeitungszeiten, automatischen -Abruf deaktivieren, keine Sounds bei Posteingang, weniger s versenden, um weniger s zu erhalten. 3. Tägliches -Budget im Amt vereinbaren. -Verkehr nach dem Mimosenprinzip regeln:»was ich nicht erhalten möchte, sende ich auch keinem anderen!«. 4. s strukturieren wie ein Nachrichtenredakteur, also Betreffzeile gedanklich durch Betreffziele ersetzen. 5. Täglich Posteingang leeren, Unwichtiges sofort löschen, quartalsweise in großem Stil löschen.

20 <20> Big Data DAS ÖL DES 21. JAHRHUNDERTS Für jeden, der sich mit Informationstechnologie beschäftigt, ist Datenflut eigentlich das am wenigsten überraschende Phänomen. Umso verwunderlicher ist, dass Analysten wie Gartner das Thema Big Data momentan zu dem nächsten»big Thing«der IT ernannt haben.

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com FRONT CRAFT Viele Menschen und viele Unternehmen haben eine Webseite. Jede neue, die dazu kommt, sollte nicht nur gut, sondern erstklassig sein. Das ist unsere Leidenschaft. FrontCraft. www.frontcraft.com

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen.

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft

Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft https://klardenker.kpmg.de/kfz-versicherer-suchen-nach-alternativen-fuer-eine-unfallfreie-zukunft/ Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft KEYFACTS - Selbstfahrende Serienautos

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O Die meisten Menschen wenden mehr Zeit und Kraft daran, um die Probleme herumzureden, als sie anzupacken. Henry Ford Ihre Software nicht das tut,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Die Kraft der Motivation

Die Kraft der Motivation Inga Fisher Die Kraft der Motivation Schöpfen Sie Ihr Leistungspotential voll aus C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre persönlichen Motive finden und Ihre Motivation steigern und erhalten....

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

TALENTCHAOS...ODER TALENTMANAGEMENT?

TALENTCHAOS...ODER TALENTMANAGEMENT? TALENTCHAOS...ODER TALENTMANAGEMENT? VS HR GENERALIST HR SPEZIALIST Was ist der Unterschied? HR Generalisten sind die sprichwörtlichen Alleskönner, die nichts richtig können. Ihre Hauptbereiche sind ERP,

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Kommunikation! Andreas Raum

Kommunikation! Andreas Raum IT und TK im Wandel Kommunikation! oder Wie wir heute Dinge erledigen Andreas Raum freyraum marketing Kommunikation! Wie Technologien unseren Alltag verändern Das Internet ist für uns alle Neuland Angela

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Woher kommt die Idee Internet?

Woher kommt die Idee Internet? Woher kommt die Idee Internet? Aus den USA kommt die Idee. Nachdem die UdSSR 1957 den ersten Satelliten ins All schoss, fühlt en die USA sich bedroht. Die USA suchte nun eine Möglichkeit auch wenn das

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Willkommen in meinem smarten Zuhause. Ich bin Paul. Gemeinsam mit meinem Hund Ben lebe ich in einem Smart Home. Was

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an! Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data

Mehr

L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen.

L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen. L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r Beratung Konzeption Realisierung Schulung Service PROBAS-Softwaremodule Die Details kennen heißt das Ganze sehen. Flexibilität

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung

Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung Francis Picabia wechseln kann. Beste Perspektiven für Andersdenker. Erfolgreiche Unternehmen brauchen individuelle IT-Lösungen. Und dafür brauchen wir Sie.

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil!

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Einleitung: Laut unserer Erfahrung gibt es doch diverse unagile SCRUM-Teams in freier Wildbahn. Denn SCRUM ist zwar eine tolle Sache, macht aber nicht zwangsläufig

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,

Mehr